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4.4. Yoga - Christen im Dienst an Kranken eV

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lich. Der Mensch klettert die Leiter hoch bis er Gott erreicht<br />

hat. Eine eindeutige Selbsterlösung. Der Verführungspl<strong>an</strong><br />

der Schl<strong>an</strong>ge <strong>im</strong> Paradies - sein wie<br />

Gott -ist damit erfüllt.<br />

Zusammenfassend k<strong>an</strong>n gesagt werden, dass <strong>Yoga</strong> bei<br />

uns verhüllt <strong>im</strong> Gew<strong>an</strong>d von Entsp<strong>an</strong>nungstechniken oder<br />

Gymnastik <strong>an</strong>geboten wird. Es behauptet eine Lösung für<br />

Sp<strong>an</strong>nungen, Unruhe, Unfrieden, Schlaflosigkeit, Süchte<br />

usw. zu sein. Es ist aber keine Hilfe, da es nur eine<br />

Symptombeh<strong>an</strong>dlung darstellt und nicht nach der Ursache<br />

fragt. Der Mensch wird in eine schwere okkulte Bindung<br />

und Knechtschaft geführt. Tiefe Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit<br />

sind die Folgen - eine Harmonie mit dem<br />

Kosmos ist etwas sehr Unpersönliches, Hoffnungsloses,<br />

ja der Mensch fühlt sich verloren. Depression und vermehrte<br />

Ich - Sucht können die Folge dieser geistigen<br />

Knechtschaft sein. Jeder Mensch hat viel mehr die tiefe<br />

Sehnsucht nach Geborgenheit; ihn bewegt die Frage<br />

nach Sinn und Ziel des Lebens.<br />

Wenn diese Frage nicht geklärt ist, entsteht Unruhe,<br />

Hektik, Nervosität. Deshalb k<strong>an</strong>n uns hier niemals eine<br />

Religion der Selbsterlösung helfen, sondern nur Gott, der<br />

Schöpfer H<strong>im</strong>mels und der Erde. Er hat uns das Leben<br />

geschenkt, einmalig, einzigartig, nach Körper, Seele und<br />

Geist.<br />

Im Sündenfall hat sich der Mensch von Gott abgew<strong>an</strong>dt,<br />

die Gemeinschaft verlassen. Sünde heißt ja Getrenntsein<br />

von Gott. In großer Liebe ist unser Schöpfer<br />

aber den Menschen nachgeg<strong>an</strong>gen. Schon <strong>im</strong> Garten<br />

Eden rief er: Adam, wo bist du? Jesus Christus, Gottes<br />

Sohn, kam als Retter in diese Welt, um verlorene Menschen<br />

zu suchen und zu retten. ER starb für meine und<br />

Ihre Schuld am Kreuz von Golgatha. ER ist wahrhaftig<br />

auferst<strong>an</strong>den und sagt: "Ich lebe und ihr sollt auch leben"<br />

Seite 50

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