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4.4. Yoga - Christen im Dienst an Kranken eV

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losgesagt und Buße darüber get<strong>an</strong> hatten, gel<strong>an</strong>g<br />

ihnen der Durchbruch zu Christus.<br />

2. Stufe - Diese Stufe des <strong>Yoga</strong> umfasst die Beherrschung<br />

des Unbewussten. Der Meister der 2. Stufe<br />

kontrolliert und lenkt z. B. das eingeweihte Nervensystem<br />

oder auch den Pulsschlag. <strong>Yoga</strong> befreit nicht,<br />

sondern knechtet. <strong>Yoga</strong> löst nicht, sondern bindet.<br />

<strong>Yoga</strong> erleuchtet nicht, sondern vernebelt. <strong>Yoga</strong> bereitet<br />

nicht den Boden für Christus, sondern macht die<br />

Menschen für die Erlösung durch Christus <strong>im</strong>mun.<br />

<strong>Yoga</strong> öffnet nicht die Pforte für den Heiligen Geist,<br />

sondern die Türen für die spiritistischen Geister. Dies<br />

wird noch deutlicher, wenn wir die Stufen 3 und 4 kurz<br />

beschreiben.<br />

3. Stufe - Diese 3. Stufe des <strong>Yoga</strong> betreibt die Beherrschung<br />

der Naturkräfte. Im Westen kommt dies äußerst<br />

selten vor. Im Osten dagegen sehr häufig. Es ist<br />

eine Spezialität der tibet<strong>an</strong>ischen Yogi, Magie und<br />

<strong>Yoga</strong> zu kombinieren.<br />

Nach einer 3jährigen Lehrzeit bei einem Lama, dem<br />

Meister dieser Kunst, muss der Lehrling in der Lage<br />

sein, in der Natur Wärmeenergien auszulösen und<br />

etwa durch Ged<strong>an</strong>kenkonzentration Eis zu schmelzen.<br />

4. Stufe - Auf der 4. Stufe erringt der Yogi die Meisterschaft<br />

der schwarzen Künste. Dafür sind vor allem die<br />

tibet<strong>an</strong>ischen Lamas bek<strong>an</strong>nt. Hierbei h<strong>an</strong>delt es sich<br />

um eine so gen<strong>an</strong>nte Technik der Gottesverwirklichung.<br />

Die Gottesebenbildlichkeit wird durch<br />

Einsicht in höher entwickelndes Bewusstsein erreicht.<br />

<strong>Yoga</strong>-N<strong>an</strong>da unterscheidet ein tr<strong>an</strong>szendentales Bewusstsein<br />

- ein astrales und kausales Bewusstsein -<br />

ein kosmisches Bewusstsein und zuletzt das Christus-Bewußtsein.<br />

Bei der Differenzierung der Bewusstseinsformen<br />

wird das Grundkonzept des <strong>Yoga</strong> deut-<br />

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