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Synthese von Kommunikationsstrukturen in verteilten ... - Stefan Ihmor

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4 Automatische Verteilung<br />

Gemades<strong>in</strong>3.3vorgestelltenModellsdesKommunikationsgraphen,bedeutetdasErstellen<br />

IFBs.DieIFBswiederummussenebenfallsaufChips<strong>in</strong>derSystemarchitekturpositioniertundrealisiertwerden.<br />

e<strong>in</strong>es Kommunikationsstruktur das Abbilden <strong>von</strong> Kommunikationsknoten auf<br />

IndiesemKapitelwirddaherzuerstbetrachtet,welcheAuswirkungendiePositione<strong>in</strong>es<br />

Kostenfunktionenvorgestellt,umdieArtundGroederbenotigenRessourcenfurdie<br />

IFBs auf die Ressourcen der Systemarchitektur hat. Dann werden entsprechende<br />

Realisierunge<strong>in</strong>erKommunikationsstrukturzubestimmen.DannfolgtdieVorstellung<br />

dere<strong>in</strong>zelnenAbschnittee<strong>in</strong>esVerfahren,mitdemdiebenotigteVerteilung<strong>von</strong>IFBs<br />

aufChipsautomatisiertwerdenkann.<br />

4.1 Systemtopologien unter Verwendung <strong>von</strong> IFBs<br />

VerschiedeneAnzahlen<strong>von</strong>IFBsundverschiedenePositionierungen<strong>in</strong>nerhalbe<strong>in</strong>erSystemtopologiehabenAuswirkungenaufdieKommunikationsverb<strong>in</strong>dungen.WelcheAuswirkungen<br />

beidenfolgendenAbschnittenane<strong>in</strong>emBeispielerlautert.<br />

das s<strong>in</strong>d und welche Systemressourcen da<strong>von</strong> betroen s<strong>in</strong>d, wird <strong>in</strong> den<br />

4.1.1 Verwendung e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>zelnen IFBs<br />

Im stimmt.Wenndiese<strong>in</strong>kompatibels<strong>in</strong>dundubere<strong>in</strong>enIFBkommunizierensollen,wird<br />

IFS-Flow wird e<strong>in</strong>e Menge <strong>von</strong> <strong>in</strong>teragierenden Kommunikationskomponenten be-<br />

diePositiondesIFBaufe<strong>in</strong>emChip<strong>in</strong>derSystemarchitekturvomEntwicklerfestgelegt.<br />

Chipaufdemsierealisierts<strong>in</strong>dbiszumIFBgefundenwerden(rout<strong>in</strong>g).DieMengeund<br />

VonallenKommunikationskomponentenmussennunentsprechendeVerb<strong>in</strong>dungenvom<br />

LangederbenotigtenVerb<strong>in</strong>dungenhangtstark<strong>von</strong>derPostiondesIFBs<strong>in</strong>nerhalbder<br />

Systemtopologieab.<br />

InAbbildung4.1iste<strong>in</strong>eSystemarchitekturzusehen,<strong>in</strong>deraufdemChip3e<strong>in</strong>IFBpositioniertwurde.DiePfeile,welchedirektTasksverb<strong>in</strong>den,gebenanwelcheKomponenten<br />

mite<strong>in</strong>anderkommunizierenwollen.DurchdieSystemarchitekturverb<strong>in</strong>denPfeileIFBs<br />

undTasks.DiesevisualisierendieAnzahlundLangederbenotigenVerb<strong>in</strong>dungen.Die<br />

Breite(AnzahlBits)dieserVerb<strong>in</strong>dungenistnichtangegeben.<br />

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