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Gute Nachricht für alle (2009) - kornelius-jc.net

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504 <strong>Gute</strong> <strong>Nachricht</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Wahrheit. Jeder Angriff auf die Heilsbotschaft war <strong>für</strong> sie wie ein<br />

tiefer Stich in ihre Seele, und mit <strong>alle</strong>r verfügbaren Kraft kämpften<br />

sie <strong>für</strong> die Sache Christi. Sie konnten ihren Hörern das Wort des Lebens<br />

verkünden, denn sie waren zu Pfingsten vom Himmel mit dem<br />

Heiligen Geist gesalbt worden. Sie erwarteten viel, darum unternahmen<br />

sie auch viel. Christus hatte sich ihnen persönlich offenbart,<br />

und von ihm erwarteten sie Führung und Rat. Ihr Verständnis der<br />

Wahrheit und ihre Kraft, Widerstand zu ertragen, entsprachen ihrer<br />

Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Jesus Christus, die Weisheit<br />

und die Kraft Gottes, das war das Thema all ihrer Predigten. Sie<br />

verherrlichten seinen Namen, weil sie wussten, dass er der Einzige<br />

unter dem Himmel ist, durch den Menschen aus Sünde und Schuld<br />

gerettet werden können (vgl. Apostelgeschichte 4,12). Wenn sie<br />

die Vollkommenheit Christi, des auferstandenen Erlösers, verkündeten,<br />

bewegten ihre Worte die Herzen der Menschen. Viele Männer<br />

und Frauen konnten <strong>für</strong> die Heilsbotschaft von Jesus Christus gewonnen<br />

werden.Unzählige, die bisher seinen Namen verleumdet<br />

und seine Kraft verachtet hatten, nannten sich nun selbst Jünger des<br />

Gekreuzigten.<br />

Die Apostel erfüllten ihren Auftrag nicht aus eigener Kraft, sondern<br />

in der Kraft des lebendigen Gottes. Ihre Arbeit war nicht leicht.<br />

Die ersten missionarischen Anstrengungen der christlichen Gemeinde<br />

waren mit Schwierigkeiten und bitterem Leid verbunden. Bei<br />

ihrem missionarischen Wirken hatten die Apostel ständig Entbehrungen,<br />

Verleumdung und Verfolgung zu ertragen. Sie klammerten sich<br />

aber nicht an ihr Leben, sondern freuten sich, dass sie berufen waren,<br />

<strong>für</strong> Christus zu leiden. Bei ihren Missionsunternehmungen war kein<br />

Raum <strong>für</strong> Unentschlossenheit, Wankelmut oder Ziellosigkeit. Sie<br />

waren bereit, sich zu verausgaben und selbst geopfert zu werden (vgl.<br />

2.Korinther 12,15). Das Wissen um die große Verantwortung, die auf<br />

ihnen ruhte, läuterte und bereicherte ihre Erfahrungen. Schließlich<br />

wurde die Gnade des Himmels in den Siegen sichtbar, die sie <strong>für</strong><br />

Christus errangen. Mittels seiner Allmacht wirkte Gott durch seine<br />

Diener, um die Heilsbotschaft zum Triumph zu führen.

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