Grammatikverständnis und –produktion mehrsprachiger Kinder

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Monolingualer Erwerb des Türkischen • eindeutige Form-Funktions-Zusammenhänge • stark regelgeleitet, keine unregelmäßige Formen • bis 2;0: Person- und Numerusmarkierungen des Verbs Kasusendungen und Possessivendungen erworben, kaum entwicklungsspezifische Fehler • bis 2;6: Tempusmarkierungen des Verbs • aber: komplexere Formen ziehen sich lange hin (z. B. Nebensatz- Äquivalente bis ins 6. Lj.)
Fähigkeiten im Erkennen / Korrigieren / Erklären grammatischer Fehler in Sätzen: • Stichprobe: • je 32 bilinguale (engl./span.), • monolingual engl. und • monoling. span. Kinder • Ergebnis: • Reihenfolge der überprüften Fähigkeiten identisch, • im Erkennen und Korrigieren aber früherer Erwerb bei den bilingualen Kindern (Galambos & Goldin-Meadow 1990)
Seite 1 und 2: „Da gebt den Verkäufer den Futte
Seite 3 und 4: „Der Vater verbietet dem Jungen,
Seite 5 und 6: Ali: Testergebnisse • Problem: No
Seite 7 und 8: Sonderschulbesuchsquote in Baden-W
Seite 9 und 10: Erfassung zweisprachiger sprachbehi
Seite 11 und 12: Störungsbilder • ähnliche Zusam
Seite 13: Sprachvergleich (Grammatik) Türkis
Seite 17 und 18: Erwerb einzelner grammatischer Stru
Seite 19 und 20: TROG-D: 5- und 6-jährige zweisprac
Seite 21 und 22: TROG-D: SuS der Klassen 1, 2, 3 der
Seite 23 und 24: Zielstruktur: Perfekt • „Der Ju
Seite 25 und 26: Zielstruktur: Präpositionen „üb
Seite 27 und 28: Zielstruktur: Doppelobjektkonstrukt
Seite 29 und 30: Projekt „Sprachliche Heterogenit
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Seite 33 und 34: Verteilung der Flexionsfehler in bi
Seite 35 und 36: Fehler in der Nominalphrase 50,00%
Seite 37 und 38: Auffälligkeiten in der Nominalphra
Seite 39: Danke für Ihre Aufmerksamkeit! ber

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