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Einleitungs - Zentralschmieranlage - Bijur Delimon

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<strong>Einleitungs</strong> - <strong>Zentralschmieranlage</strong><br />

für Fett (und hochviskose Öle)<br />

ANWENDUNG<br />

<strong>Einleitungs</strong>-<strong>Zentralschmieranlage</strong>n dienen vorzugsweise<br />

zur Schmierung von Maschinen und Maschinenanlagen<br />

mit bis über 100 Reibstellen.<br />

EINSATZMÖGLICHKEITEN<br />

Allgemeiner Maschinenbau, Flaschenreinigungsmaschinen,<br />

Kalander, Plattenbänder, Pressen, Reifenheizer, Verpackungsmaschinen,<br />

Werkzeugmaschinen, Ziegeleimaschinen<br />

usw.<br />

1. Motorpumpe mit Behälter und<br />

1 Rührwerk<br />

2. Fettfilter<br />

3. Druckmeßgerät<br />

4. Druckbegrenzungsventil<br />

5. 3/2-Wege-Umsteuerventil<br />

6. Schaltkasten<br />

7. Reibstelle<br />

8. Schmierstellenleitung<br />

9. Verteiler<br />

10. Hauptleitung<br />

11. Druckschalter<br />

12. Entlastungsleitung<br />

Bild 1<br />

Beispiel einer <strong>Einleitungs</strong>-<strong>Zentralschmieranlage</strong> für Fett mit Motorpumpe<br />

WIRKUNGSWEISE<br />

Die Zentralschmierpumpe fördert den Schmierstoff in<br />

eine Hauptleitung, die entlang der Maschinenanlage verlegt<br />

ist. Ihre Abzweigungen führen zu den einzelnen oder in Gruppen<br />

in Schmierstellennähe angebrachten Verteilern ZE-C.<br />

Deren Aufgabe ist es, den Schmierstoff genau zu dosieren<br />

und auch gegen hohen Gegendruck in die zu den Reibstellen<br />

führenden Leitungen zu fördern.<br />

Bei einem Schmiertakt wird die Hauptleitung unter Druck<br />

gesetzt und der Schmierstoff wird dosiert an die Reibstellen<br />

abgegeben. Anschließend wird die Hauptleitung entlastet;<br />

das geschieht durch Verbinden mit dem Pumpensaugraum,<br />

wobei der Schmierstoff im Innern der Verteiler umgeschichtet<br />

wird.<br />

X20P1_D/ 5 082007 HF


VORTEILE<br />

Durch Auswechseln der in jedem Verteilerelement eingeschraubten<br />

Zuteilschraube kann die Dosiermenge dem<br />

Schmierstoffbedarf der Reibstellen angepaßt werden.<br />

Die Anlagen lassen sich jederzeit durch Anschluß weiterer<br />

Verteiler erweitern bzw. durch Außerbetriebsetzen von Verteilern<br />

verkleinern.<br />

Die Hauptleitung wird während der Schmierpausen entlastet.<br />

Die den Verteilern zugeführte Schmierstoffmenge wird<br />

für den nächsten Schmiervorgang umgeschichtet, d.h. der<br />

Schmierstoff wird von der Kolbenunterseite auf die Kolbenoberseite<br />

gefördert. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß<br />

nicht unkontrolliert Schmierstoff an die Reibstellen abgegeben<br />

wird.<br />

Die abgegebene Schmierstoffmenge ist weitgehend unabhängig<br />

vom Gegendruck.<br />

Anlagen mit motorbetriebenen Pumpen können voll- automatisch<br />

mit einstellbaren Stillstandszeiten betrieben werden.<br />

Fett-<strong>Zentralschmieranlage</strong>n haben im Vergleich zu Öl-<br />

<strong>Zentralschmieranlage</strong>n folgende Vorteile:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Fett haftet besser an den Gleitstellen und wird deshalb<br />

auch bei großen Lagerdrücken nicht so leicht<br />

aus dem Schmierspalt gedrückt.<br />

Fett bildet eine Reserve in den Schmieranschlüssen<br />

und Schmiertaschen.<br />

Fett hält großen und stoßartigen Belastungen besser<br />

stand.<br />

Das aus dem Lager gedrückte Fett bildet einen Fettkragen,<br />

der das Lager gegen das Eindringen von<br />

Schmutz und Staub schützt.<br />

PUMPEN<br />

VB-B (für Fett)<br />

Durch Handhebel betätigte Kolbenpumpe mit eingebautem<br />

Druckbegrenzungsventil und Anzeige des Minimal- druckes<br />

durch einen aus dem Pumpengehäuse heraustretenden Zylinderstift.<br />

Die Entlastung der Hauptleitung geschieht durch<br />

Schwenken des Handhebels in Stellung R.<br />

TB-D (für Fett)<br />

Die Pumpen haben wahlweise Handhebelbetätigung oder<br />

pneumatischen Antrieb. Die Entlastung wird über ein zusätzliches<br />

3/2-Wegeventil vorgenommen.<br />

BM-B<br />

Durch Elektromotor angetriebene Pumpe mit nachgeschalteten<br />

hydraulischem Umsteuergerät (SA-K) bzw. ohne Umsteuergerät<br />

für größere <strong>Einleitungs</strong>anlagen. In diesem Fall<br />

muß ein Umsteuergerät getrennt angeordnet werden.<br />

Zur Wahl stehen:<br />

SA - K (hydraulisch),<br />

SA - E (pneumatisch)<br />

SA - V (elektromotorisch)<br />

oder Magnetventile für elektromagnetisch gesteuerte <strong>Einleitungs</strong>-Ölanlagen.<br />

SCHMIERSTOFFE<br />

Bei der Auswahl der Schmierfette ist zu berücksichtigen,<br />

daß während der Pause (Entlastungszeit), die zwischen zwei<br />

Schmiertakten liegt, der Druck am Ende der Leitung auf ca.<br />

20 bar abfallen muß.<br />

Als Richtlinie kann im allgemeinen gelten, daß bei einer<br />

Leitungslänge bis 15 m zwischen der Pumpe und der entferntesten<br />

Elementgruppe, bei Hauptleitungen geeigneten Innendurchmessers<br />

und bei Raumtemperatur weiche Fettsorten<br />

mit NLGI-Klasse 000 bis 1, genügend kurze Entspannungszeiten<br />

ergeben.<br />

Bei günstigeren Betriebsbedingungen, also z.B. kürzeren<br />

Leitungen, werden natürlich auch steifere Fettsorten mit<br />

kleinerer Walkpenetration NLGI Klasse 2 ausreichende Entspannungszeiten<br />

liefern.<br />

Müssen aus betrieblichen Gründen Fettsorten anderer<br />

Beschaffenheit verwendet werden oder liegen erschwerende<br />

Betriebsbedingungen, insbesondere niedrige Temperaturen<br />

vor, empfehlen wir, die Verwendungsmöglichkeit durch Prüfung<br />

der Entspannungszeit unter den ge- gebenen Betriebsbedingungen<br />

festzustellen. (Siehe DIN 51816 Blatt 2 Förderverhalten<br />

von Schmierfetten)<br />

Die Anlage kann auch für hochviskose Öle verwendet<br />

werden, soweit sich diese nicht mit den preislich günstigeren<br />

<strong>Einleitungs</strong>anlagen für Öl fördern lassen.<br />

2


Tabelle 1 Pumpen<br />

Handpumpe<br />

Typ<br />

trieb An-<br />

Be- zul. Einzelheit<br />

hälter- Gegen- Förder- Rohran- Umsteuerung in<br />

Bestell-Nr. inhalt druck menge schluß Prospekt<br />

VB-B<br />

(für Fett)<br />

VBB01A01OA00<br />

handbetätigt<br />

1,00<br />

l<br />

bar<br />

2cm 3<br />

durch<br />

P_D_VBB<br />

VBB01A01OB00 4,00<br />

TB-D<br />

Pneumatik-Pumpe<br />

P_D_TBD<br />

BM-B<br />

Motorpumpe<br />

BMB01A..OA00 8,0<br />

je G 1/4 besondere<br />

120<br />

VB-B<br />

Doppel- innen Handhebel-<br />

1,60<br />

VBB01A01OC00 hub stellung<br />

handbetätigt<br />

(für Fett)<br />

Gewinde-<br />

TBP0AA01OA00 hand- 1,60 hand hand loch<br />

oder 125 4,0 cm 3 LL 6W über zusätzl.<br />

pneum. pneum. pneum. DIN 3854 3/2-Wegeventil<br />

betätigt 100 4,5 cm 3 (M 10 x 1)<br />

TBP0AA01OA00 4,0o<br />

Flansch-<br />

63min 1 :<br />

34 cm 3 /<br />

min (2,0l/h)<br />

15,0<br />

BMB01A..OB00 getriebe-<br />

350<br />

125min 1 :<br />

67 cm 3 /<br />

min (4,0 l/h)<br />

P_D_BMB<br />

BMB01A..OC00 motor 30,0<br />

3


BEISPIELE für <strong>Einleitungs</strong>-<strong>Zentralschmieranlage</strong>n<br />

... Mit handbetätigter Pumpe VB-B<br />

für Maschinen, die nur in größeren Zeitabständen zu<br />

schmieren sind und bei denen die Bedienungsperson zuverlässig<br />

den Schmiervorgang auslösen und überwachen kann.<br />

Der Druckschalter am Leitungsende kann zusätzlich angeordnet<br />

werden, um eine Meldeleuchte einzuschalten, wenn<br />

der Druck am Leitungsende 80 bar erreicht, als Zeichen dafür,<br />

daß alle Reibstellen Schmierstoff erhalten haben. Eine<br />

zweite Meldeleuchte meldet den Druckabfall am Leitungsende<br />

auf 20 bar.<br />

... Mit pneumatisch betätigter Pumpe TB-D und<br />

pneumatisch betätigtem 3/2-Wegeventil SA-E<br />

für Maschinen, die mit Druckluft ausgestattet sind. Im unbetätigten<br />

Zustand ist die Hauptleitung der Anlage über das<br />

3/2-Wegeventil und der Füllanschluß der Pumpe entlastet.<br />

Nach Ablauf des Zeitrelais wird das Magnetventil betätigt,<br />

das 3/2-Wegeventil SA-E in Druckstellung geschaltet und<br />

über einen Oszillator der Pumpenantrieb solange betätigt,<br />

bis der Druckschalter am Leitungsende den Druckanstieg in<br />

der Hauptleitung auf 80 bar meldet. Von diesem Signal wird<br />

das Zeitrelais auf Null zurückgestellt. Die Pausenzeit beginnt,<br />

gleichzeitig wird das 3/2-Wegeventil SA-E in Entlastungsstellung<br />

gebracht.<br />

... mit elektromotorisch angetriebener Pumpe BM-B,<br />

getrenntem elektromotorisch betätigtem 4/2-Wege-Umsteuerventil<br />

SA-V und Druckschalter am Leitungsende.<br />

Die Pumpe wird durch das im Schaltkasten eingebaute Zeitrelais<br />

eingeschaltet. Gleichzeitig verbindet das 4/2-Wegeventil<br />

die Pumpe mit der Hauptleitung. Sobald der Druckschalter<br />

am Leitungsende auf 80 bar meldet, wird das Wegeventil<br />

umgeschaltet und die Hauptleitung mit dem Pumpensaugraum<br />

verbunden und gleichzeitig die Pumpe abgeschaltet.<br />

Bedarfsweise erfolgt eine Überwachung durch ein zusätzliches<br />

Zeitrelais sowie eine Störmeldung, wenn nach Ablauf<br />

des Zeitrelais (Pausenzeit) die Entlastung der Hauptleitung<br />

nicht auf 20 bar erfolgt ist.<br />

Die Anlage ist für max. 100 Schmierstellen geeignet.<br />

4


BEISPIELE für <strong>Einleitungs</strong>-<strong>Zentralschmieranlage</strong>n (Fortsetzung)<br />

... mit elektromotorisch angetriebener Pumpe BM-B,<br />

getrenntem pneumatisch betätigtem 3/2-Wege-Umsteuerventil<br />

SA-E und Druckschalter am Leitungsende.<br />

Die Anlage entspricht der vorigen Ausführung, jedoch wird<br />

ein pneumatisch betätigtes Umsteuerventil verwendet, welches<br />

eine zusätzliche Druckregelfunktion besitzt und durch<br />

ein 3/2-Wege-Magnetventil angesteuert wird.<br />

Pneumatischer Druck ca. 1,5 bar.<br />

VERTEILER<br />

(Einzelheiten siehe Prospekt P_2006_2_D_ZEC )<br />

Die Verteiler haben die Aufgabe, den Schmierstoff genau<br />

dosiert, unabhängig vom Gegendruck, in die zu den<br />

Schmierstellen führenden Schmierstellenleitungen abzugeben.<br />

Bei <strong>Einleitungs</strong>anlagen für Fett finden die Verteiler ZE-C<br />

Anwendung.<br />

Die Verteiler sind mit ein, zwei oder drei Auslässen lieferbar.<br />

Die Dosiermenge wird beim Drucktakt abgegeben und<br />

kann für jeden Auslaß getrennt durch Einschrauben der<br />

entsprechenden Zuteilschraube bestimmt werden. Es stehen<br />

Zuteilschrauben für 0,1; 0,2; 0,4; 0,6 und 1 cm 3 zur<br />

Verfügung.<br />

5


UMSTEUERGERÄTE für Fett und Öl<br />

Umsteuergeräte haben die Aufgabe, die Hauptleitungen<br />

abwechselnd unter Druck zu setzen und zu entlasten. Beim<br />

Drucktakt wird der Schmierstoff über die Verteiler an die<br />

Schmierstellen abgegeben. Beim Entlastungstakt findet eine<br />

Umschichtung des Schmierstoffes in den Verteilern von der<br />

Kolbenunterseite zur Kolbenoberseite statt.<br />

Für <strong>Einleitungs</strong>-<strong>Zentralschmieranlage</strong>n können wahlweise<br />

3/2- oder 4/2-Wegeventile eingesetzt werden.<br />

Ausführungsformen:<br />

Handbetätigtes 4/2-Wegeventil<br />

eingebaut in Pumpe VB-B<br />

Hydraulisches Umsteuergerät SA-K<br />

Elektromagnetisch betätigte Wegeventile<br />

sind nur für Öl geeignet. Lieferung auf Anfrage.<br />

4/2-Wegeventil SA-V mit zwei Durchflußstellungen.<br />

Antrieb durch Getriebemotor. Der Motor erzeugt ein hohes<br />

Drehmoment, welches den Kolbenschieber auch bei klebendem<br />

Fett und niedrigen Temperaturen mit einer Schaltzeit unter<br />

0,5 s in die andere Schaltstellung bringt.<br />

Bei Verwendung für <strong>Einleitungs</strong>anlagen wird ein Auslaß mit<br />

Verschlußschraube verschlossen.<br />

3/2-Wegeventil SA-E<br />

für Betätigung mit einem pneumatischen Druck von ca. 2-3<br />

bar (1/100 des auftretenden Anlagendruckes).<br />

Zur Vorsteuerung dienen elektromagnetisch oder pneumatisch<br />

geschaltete 3/2-Wegeventile NW 2 oder größer.<br />

Tabelle 2<br />

Umsteuer- und Absperrgeräte für Fett und Öl<br />

Bildzeichen Bezeichnung Antrieb max. Druck Bestell-Nr. Prospekt<br />

4/2-Wegeventil SA-K<br />

hydraulisch betätigt<br />

hydraulisch 250 bar SAK25A0000 P_D_SAK<br />

4/2-Wegeventil SA-V<br />

elektrisch betätigt<br />

elektrisch<br />

220 V, 50 - 60 Hz<br />

400 bar SAV11A00 P_D_SAV<br />

3/2-Wegeventil SA-E<br />

pneumatisch betätigt<br />

pneumatisch 400 bar SAE40A00 P_D_SAE<br />

Tabelle 3 Vorsteuerventil für 3/2-Wegeventil SA-E und Pumpe TB-D<br />

Bildzeichen Bezeichnung Kennwerte Schutzart Spannung Bestell-Nr.<br />

3/2-Wegeventil elektr.<br />

24 V, DC 38152 - 1423<br />

DN 2,4 IP 65<br />

betätigt mit Federrück- 220 V, 50 Hz 38152 - 1413<br />

stellung<br />

6


Geräte für Drucküberwachung, Steuerung und Druckbegrenzung<br />

Druckmeßgerät und Druckschalter<br />

Bei handbetätigten Anlagen sollte zur Überwachung des<br />

Druckwechsels in der Leitung ein Druckmeßgerät vorgesehen<br />

werden (Bestell-Nr. 75111-5274).<br />

Bei automatischen Anlagen sind vor dem letzten Verteiler<br />

zwei Druckschalter vorzusehen. Die Druckschalter<br />

dienen zur Steuerung automatischer Anlagen und gleichzeitig<br />

zur Überwachung des Druckwechsels. Ein Druckschalter<br />

schließt einen Kontakt, wenn der Druck in der Hauptleitung<br />

= 20 bar erreicht. Ein zweiter Druckschalter schließt einen<br />

Kontakt, wenn der Druck in der Hauptleitung = 80 bar erreicht.<br />

Bei handbetätigten Anlagen kann der Schaltzustand des<br />

Druckschalters über zwei Meldeleuchten, die in Pumpennähe<br />

angebracht sind, angezeigt werden.<br />

Druckbegrenzung<br />

Während pneumatisch betätigte Pumpen bei fehlender<br />

Schmierstoffabnahme selbsttätig stehen bleiben, müssen<br />

elektrisch angetriebene Pumpen durch ein Druckbegrenzungsventil<br />

vor Überlastung geschützt werden. Die Pumpe<br />

BM-B besitzt ein eingebautes Druckbegrenzungsventil. Bei<br />

Pumpen ohne Überdrucksicherung ist zwischen Druck- und<br />

Entlastungsleitung ein Druckbegrenzungsventil vorzusehen.<br />

Die handbetätigte Pumpe VB-B besitzt ebenfalls ein eingebautes<br />

Druckbegrenzungsventil.<br />

Tabelle 4<br />

Bildzeichen Bezeichnung Einstellbereich Spannung Bestell-Nr. Prospekt<br />

Druckschalter<br />

15 bis 150 bar 34241 - 1223<br />

max. 250 V<br />

25 bis 250 bar 34241 - 1243<br />

Maßblatt<br />

34241-1200<br />

Druckbegrenungs-<br />

ventil SA - G<br />

0 bis 400 bar SAG40A00 P_2006_1_D_SAG<br />

7


DELIMON GmbH<br />

Arminstraße 15<br />

D-40227 Düsseldorf<br />

Postfach 10 20 52<br />

D-40011 Düsseldorf<br />

Phone: +49 211 77740<br />

Fax: +49 211 7774 210<br />

kontakt@bijurdelimon.com<br />

www.bijurdelimon.com<br />

Niederlassung:<br />

Am Bockwald 4<br />

D-08344 Grünhain-Beierfeld<br />

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