Videoschnitt-Software: ein Vortrag im Rahmen des Seminars ...
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als Beispiel <strong>ein</strong>fach <strong>ein</strong>en Film von der CD von Premiere 5. Aber auch wenn ich versucht<br />
hätte, etwas eigenes zu machen, sähe das <strong>im</strong>mer noch blass aus gegen das, was Herr<br />
Vornberger mit dem Programm gezaubert hat!<br />
Im Detail<br />
Premiere 6.0 ist jenseits von Gut und Böse. Einigen<br />
sagen, dass wenn man mit Premiere gearbeitet hat, man<br />
alles andere ’wegschmeisst’. Premiere kann alles! Wenn<br />
man weiss, wie es geht natürlich.<br />
Premiere orientiert sich nicht nur preislich an der<br />
Oberliga der Videoschneider. Was <strong>ein</strong>em hier an die Hand<br />
gegeben wird ist <strong>ein</strong>e Fülle von Funktionen. Mit Premiere<br />
lassen sich durchaus semiprofessionelle Projekte verwirklichen.<br />
Da ich mit Premiere noch nicht so viel gearbeitet<br />
habe, habe ich als Beipsiel für diese Präsentation auch<br />
<strong>ein</strong>en Clip von der CD von Premiere genommen und<br />
nichts eigenes produziert. Das sähe eh blass aus gegenüber<br />
dem, was Herr Vornberger <strong>im</strong> Vorjahr und in diesem Jahr abgeliefert hat.<br />
2.5 Adobe AfterEffects<br />
Allgem<strong>ein</strong><br />
Position Profi<br />
Preis ca 2500,-DM<br />
Merkmale<br />
Videospuren 2<br />
Audiospuren 99<br />
Überlagerungen 99<br />
Filter<br />
viele<br />
Aufgabenbereich<br />
Compositing,<br />
Bildverbesserung,<br />
Effekte <strong>ein</strong>bringen,<br />
Profinachbearbeitung,<br />
An<strong>im</strong>ationen<br />
Besonderheiten: Profitool<br />
über den Beispielfilm: da ich <strong>im</strong> letzten Jahr bereits <strong>ein</strong>en <strong>Vortrag</strong> über Adobe<br />
After Effects gehalten hatte, war es nur recht und billig (m<strong>ein</strong>er M<strong>ein</strong>ung nach), dieses<br />
Produkt und den Film, den ich damals erstellt hatte, erneut vorzustellen. Damals kam<br />
gerade ’Star Wars: Episode I’ heraus, was die Auswahl der Clips und der Musik erklären<br />
sollte. Die ’Bronzestatuen’ sind übrigens alle mühselig aus diversen Kellogs-Packungen<br />
zusammmengesammelt und <strong>ein</strong>fach <strong>ein</strong>gescannt worden...<br />
Im Detail:<br />
After Effects fällt bei der Reihe der hier vorgestellten Programme<br />
etwas aus der Rolle. Denn anders als die anderen ist After<br />
Effect eher <strong>ein</strong> ’compositing tool’ als <strong>ein</strong> Schnittprogramm.<br />
Somit liegt der Hauptaugenmerk bei After Effects nicht auf dem<br />
Schneiden und z.B. Vertonen von <strong>ein</strong>zelnen Clips, sondern auf das<br />
Zusammensetzen von Filmen und dem Hinzufügen von Effekten.<br />
Nicht umsonst ist das eben gezeigte Beispielfilmchen das effektreichste<br />
in der Reihe.<br />
Obwohl man mit After Effect auch s<strong>ein</strong>e Filme zuschneiden<br />
kann, liegen die Stärken in den Videofiltern und den Möglichkeiten, Textpassagen und<br />
Graphiken oder auch Clips zu an<strong>im</strong>ieren. Dadurch richtet sich After Effects auch nicht<br />
mehr an den <strong>ein</strong>fachen He<strong>im</strong>anwender, sondern min<strong>des</strong>tens an den semiprofessionellen<br />
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