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Videoschnitt-Software: ein Vortrag im Rahmen des Seminars ...

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ist entscheidend: wird der Film auf CD gebrannt und verteilt, ins Internet gestellt<br />

oder auf Videokassette weitergegeben? Wenn man vorab diese grundlegenden Überlegungen<br />

angestrengt hat, ist dies bereits die halbe Miete. Jetzt kann die Arbeit an<br />

dem Werk beginnen.<br />

4. Erfahrungsbericht:<br />

Zum Abschluss noch <strong>ein</strong> paar generelle Erfahrungen, die ich mit der Erstellung<br />

folgenden der Beispielfilme gemacht habe:<br />

• Wunderbare Bilderwelt<br />

Fernseher und Computermonitore benutzen unterschiedliche Arten, das Bild<br />

zu erstellen. Während das Fernsehbild aus Halbbildern besteht (bei jedem<br />

Durchgang der Strahlenkatode wird nur jede zweite Zeile angesprochen), werden<br />

auf dem Computermonitor Vollbilder erzeugt. Somit muss man Daten,<br />

die von <strong>ein</strong>er analogen Quelle kommen oder auf <strong>ein</strong> analoges Gerät übertragen<br />

werden sollen, erst auf das richtige Format konvertieren. Sonst hat man<br />

am Ende viel Arbeit in das capturen gesteckt ohne verwertbares Material zu<br />

bekommen.<br />

• ’resize’<br />

Ein Fernsehbild besteht aus 720x576 Pixeln. Für Internetclips ist dies viel zu<br />

gross, weshalb alle Dateien erst auf <strong>ein</strong> erträglicheres Mass von 320x240 gebracht<br />

wurden. Da aber die beiden Auflösungen nicht die gleichen Relationen<br />

haben, entstehen notgedrungen schwarze Ränder (unten und links).<br />

• Ton<br />

Be<strong>im</strong> Konvertieren ist leider <strong>ein</strong> Tonkanal ’ausgefallen’. Somit hatte ich am<br />

Ende nur Ton von <strong>ein</strong>er Seite. Da bis auf das Intro alle Clips komplettt nachvertont<br />

wurden, war das hier nicht so schl<strong>im</strong>m.<br />

• Zeit mitbringen ;)<br />

Man erstellt nicht eben <strong>ein</strong>en Film. Gerade das Schneiden und nicht zu letzt<br />

das Rendern <strong>des</strong> fertigen Werks n<strong>im</strong>mt <strong>im</strong>mense Zeit in Anspruch. Enttäuschend<br />

ist dann, wenn der fertige Film an <strong>ein</strong>er Stelle <strong>ein</strong>en Fehler enthält und man<br />

zurück ans ’Schnittpult’ darf ...<br />

2 Bearbeitungsprogramme<br />

2.1 Ulead VideoStudio 4.0<br />

Allgem<strong>ein</strong><br />

Position Anfänger<br />

Preis ca 199,-DM<br />

Merkmale<br />

Videospuren 1<br />

Audiospuren 2<br />

Überlagerungen 1<br />

Filter 30<br />

Aufgabenbereich<br />

He<strong>im</strong>videos schneiden,<br />

kurze Filmchen erstellen,<br />

<strong>ein</strong>fache Web-Videos erstellen<br />

Besonderheiten: Templates für Grußkarten, ’anfängergerechte’ Bedienung<br />

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