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Barbara Zu tief in meiner Seele

Als ich mich auch bis auf Hemd und Slip ausgezogen hatte, saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber auf dem Bett und smilten, bis Barbara etwas zu sagen begann: „Also ich fang mal an. Lieber Luca, es ist sehr schön, dass du es ermöglichen konntest, ...“ Weiter kam sie nicht, weil wir uns lachend um den Hals fielen. „Wollen wir denn die ganze Nacht jetzt weiter Quatsch machen?“ erkundigte ich mich vorsichtshalber, was wieder eine Lachsalve auslöste. „Ja, ich versteh' schon. Du hast Angst, die Nacht könnte zu kurz sein, weil wir hier nicht in Hamburg sind. Aber Luca, du bist doch hier, weil wir uns lieb haben wollen. Wir wollen glücklich miteinander sein und nicht mal kurz ficken. Wenn du das so willst, dann musst du wieder nach Hause fahren, aber ich weiß, dass du etwas anderes möchtest.“ sagte Barbara. Wie gut, das sie es wusste. In dem Moment verdeutlichte sich mir schlagartig die Liebe mit meiner Frau. Barbara und ich waren eng zusammengerückt, so dass wir uns immer mühelos küssen, fühlen und streicheln konnten. Wie zwei Engelchen saßen wir uns Zärtlichkeiten austauschend gegenüber, obwohl wir ja beide schon über Dreißig waren. Ich bemerkte eine Spannung, die freudig ist und sich wie Kribbeln im Bauch anfühlt. Ich weiß es von mir selbst nicht mehr, aber vielleicht empfinden Kinder so, wenn sie auf's Christkind warteten, nur ich wartete ja nirgendwo drauf. Oder vielleicht doch? Immer auf unseren nächsten gemeinsamen Moment? Ich konnte Barbara immer nur anschauen und es vermittelte mir ein Empfinden von Wärme und Sonne. Vielleicht war sie doch meine Madonna. „Was hast du?“ fragte sie mich anlächelnd. „Barbara, du bist wunder, wunderschön.“ sagte ich. Barbara lachte auf: „Oh, Luca, Luca, Luca. In welchen Regionen schwebst du?“ „Ja, ich brauche dich nur anzuschauen, und ich fühle mich prächtig.“ antwortete ich. „Kann es sein, mein Liebster, dass dein Herz ganz warm vor Liebe ist? Wenn du ganz viel Wonne spürst, dann ist da immer Liebe mit im Spiel.“ meinte Barbara. Wir bereiteten uns gegenseitig noch ganz viel Wonne. Ob Barbara und Luca sich immer nur gegenseitig Wonne bereiteten, weiß die Geschichte.

Als ich mich auch bis auf Hemd und Slip ausgezogen hatte, saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber auf dem Bett und smilten, bis Barbara etwas zu sagen begann: „Also ich fang mal an. Lieber Luca, es ist sehr schön, dass du es ermöglichen konntest, ...“ Weiter kam sie nicht, weil wir uns lachend um den Hals fielen. „Wollen wir denn die ganze Nacht jetzt weiter Quatsch machen?“ erkundigte ich mich vorsichtshalber, was wieder eine Lachsalve auslöste. „Ja, ich versteh' schon. Du hast Angst, die Nacht könnte zu kurz sein, weil wir hier nicht in Hamburg sind. Aber Luca, du bist doch hier, weil wir uns lieb haben wollen. Wir wollen glücklich miteinander sein und nicht mal kurz ficken. Wenn du das so willst, dann musst du wieder nach Hause fahren, aber ich weiß, dass du etwas anderes möchtest.“ sagte Barbara. Wie gut, das sie es wusste. In dem Moment verdeutlichte sich mir schlagartig die Liebe mit meiner Frau. Barbara und ich waren eng zusammengerückt, so dass wir uns immer mühelos küssen, fühlen und streicheln konnten. Wie zwei Engelchen saßen wir uns Zärtlichkeiten austauschend gegenüber, obwohl wir ja beide schon über Dreißig waren. Ich bemerkte eine Spannung, die freudig ist und sich wie Kribbeln im Bauch anfühlt. Ich weiß es von mir selbst nicht mehr, aber vielleicht empfinden Kinder so, wenn sie auf's Christkind warteten, nur ich wartete ja nirgendwo drauf. Oder vielleicht doch? Immer auf unseren nächsten gemeinsamen Moment? Ich konnte Barbara immer nur anschauen und es vermittelte mir ein Empfinden von Wärme und Sonne. Vielleicht war sie doch meine Madonna. „Was hast du?“ fragte sie mich anlächelnd. „Barbara, du bist wunder, wunderschön.“ sagte ich. Barbara lachte auf: „Oh, Luca, Luca, Luca. In welchen Regionen schwebst du?“ „Ja, ich brauche dich nur anzuschauen, und ich fühle mich prächtig.“ antwortete ich. „Kann es sein, mein Liebster, dass dein Herz ganz warm vor Liebe ist? Wenn du ganz viel Wonne spürst, dann ist da immer Liebe mit im Spiel.“ meinte Barbara. Wir bereiteten uns gegenseitig noch ganz viel Wonne. Ob Barbara und Luca sich immer nur gegenseitig Wonne bereiteten, weiß die Geschichte.

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„Ne<strong>in</strong> ich laufe oft so rum. Hier bei mir im Arbeitszimmer ist es immer sehr<br />

warm.“ Ihr Arbeitszimmer war gleichzeitig ihr Schlafzimmer und nicht weit vom<br />

Schreibtisch entfernt befand sich ihr Bett, e<strong>in</strong> Futon auf dem Boden. Ich erschrak<br />

leicht, weil ich e<strong>in</strong> Futon bei e<strong>in</strong>em Bekannten erlebt hatte, und die Matratze<br />

kaum dicker und weicher als e<strong>in</strong>e Wolldecke war. „Werden wir morgen<br />

früh das Nirwana erreicht haben?“ fragte ich scherzhaft. <strong>Barbara</strong> schaute mich<br />

ahnungslos fragend an. „Liebe auf dem Futon. Ist man da nicht am nächsten<br />

Morgen übersät mit blauen Flecken?“ konkretisierte ich es. Mit e<strong>in</strong>em „Kannst<br />

du gleich haben.“ warf sie mich e<strong>in</strong>fach um, wodurch sich weitere Nachfragen<br />

erübrigten, und ich gelernt hatte, das es auch weiche, nicht für Asketen<br />

gedachte Futons gab. Als ich mich auch bis auf Hemd und Slip ausgezogen<br />

hatte, saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber auf dem Bett und smilten bis<br />

<strong>Barbara</strong> etwas zu sagen begann: „Also ich fang mal an. Lieber Luca, es ist sehr<br />

schön, dass du es ermöglichen konntest, ...“ Weiter kam sie nicht, weil wir uns<br />

lachend um den Hals fielen. „Wollen wir denn die ganze Nacht jetzt weiter<br />

Quatsch machen?“ erkundigte ich mich vorsichtshalber, was wieder e<strong>in</strong>e<br />

Lachsalve auslöste. „Ja, ich versteh' schon. Du hast Angst, die Nacht könnte zu<br />

kurz se<strong>in</strong>, weil wir hier nicht <strong>in</strong> Hamburg s<strong>in</strong>d. Aber Luca, du bist doch hier,<br />

weil wir uns lieb haben wollen. Wir wollen glücklich mite<strong>in</strong>ander se<strong>in</strong> und nicht<br />

mal kurz ficken. Wenn du das so willst, dann musst du wieder nach Hause<br />

fahren, aber ich weiß, das du etwas anderes möchtest.“ sagte <strong>Barbara</strong>. Wie<br />

gut, das sie es wusste. In dem Moment wurde mir schlagartig klar, wie sich<br />

Liebe zwischen me<strong>in</strong>er Frau und mir abspielte. Mit Liebe hatte das nicht viel zu<br />

tun, wir waren eher e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gespieltes Team zur Befriedigung des<br />

Geschlechstriebes auf Gegenseitigkeit geworden. Das war auch mal ganz<br />

anders gewesen, nur da dachte ich gar nicht mehr dran. <strong>Barbara</strong> und ich waren<br />

eng zusammengerückt, so dass wir uns immer mühelos küssen, fühlen und<br />

streicheln konnten. Wie zwei Engelchen saßen wir uns Zärtlichkeiten<br />

austauschend gegenüber, obwohl wir ja beide schon über Dreißig waren. Ich<br />

bemerkte e<strong>in</strong>e Spannung, die freudig ist und sich wie Kribbeln im Bauch<br />

anfühlt. Ich weiß es von mir selbst nicht mehr, aber vielleicht empf<strong>in</strong>den K<strong>in</strong>der<br />

so, wenn sie auf's Christk<strong>in</strong>d warteten, nur ich wartete ja nirgendwo drauf.<br />

Oder vielleicht doch? Immer auf unseren nächsten geme<strong>in</strong>samen Moment? Ich<br />

konnte <strong>Barbara</strong> immer nur anschauen und es vermittelte mir e<strong>in</strong> Empf<strong>in</strong>den<br />

von Wärme und Sonne. Vielleicht war sie doch me<strong>in</strong>e Madonna. „Was hast du?“<br />

fragte sie mich anlächelnd. „<strong>Barbara</strong>, du bist wunder, wunderschön.“ sagte ich.<br />

<strong>Barbara</strong> lachte auf: „Oh, Luca, Luca, Luca. In welchen Regionen schwebst du?“<br />

„Ja, ich brauche dich nur anzuschauen, und ich fühle mich prächtig“ antwortete<br />

ich. „Kann es se<strong>in</strong>, me<strong>in</strong> Liebster, das de<strong>in</strong> Herz ganz warm vor Liebe ist? Wenn<br />

du ganz viel Wonne spürst, dann ist da immer Liebe mit im Spiel.“ me<strong>in</strong>te<br />

<strong>Barbara</strong>. Wir bereiteten uns gegenseitig noch ganz viel Wonne. <strong>Zu</strong>m Sex kam<br />

es erst, als die Spannung durch das H<strong>in</strong>auszögern nicht mehr erträglich war<br />

und gegenseitige Berührungen jetzt erregend wirken mussten. Beim zweiten<br />

mal verlief es ganz anders, weil unsere Körper seit der ersten Liebe fast<br />

ane<strong>in</strong>ander klebten. „Heute Abend kommst du wieder, me<strong>in</strong> Liebster?“ fragte<br />

<strong>Barbara</strong> mit betont ernster M<strong>in</strong>e am nächsten Morgen. Ich wäre gern. Liebe so<br />

erfüllend und glücklich machend erlebt zu haben, daran konnte ich mich nicht<br />

er<strong>in</strong>nern, weil ich es auch wohl noch nie erfahren hatte. Neue Bilder von<br />

<strong>Barbara</strong> <strong>Zu</strong> <strong>tief</strong> <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er <strong>Seele</strong> – Seite 7 von 12

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