EUROPA JOURNAL - HABER AVRUPA DEZEMBER 2013

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ARALIK 2013 HABER AVRUPA AVUSTURYA - 10 1 Jahr sprachportal.at: Deutsch-Lernplattform verzeichnet Rekordzugriffe Mehr als 1400 Zugriffe täglich auf Gratisangebote zum Deutschlernen. StS Kurz: "Sprache ist Schlüssel zur Integration". Wien (OTS) - Rund 70.000 Besucher/innen, 500.000 Seitenaufrufe, 42.000 online absolvierte Deutschkurse und über 3000 heruntergeladene Musterprüfungen und Lehrmaterialien - das ist die Bilanz des ersten Jahrs von www.sprachportal.at, der kostenlosen Lernplaorm zum Deutschlernen, die der Österreichische Integraonsfonds (ÖIF) in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Integraon im November 2012 gestartet hat. Somit war die Zahl der Besucher/innen des Sprachportals fast doppelt so hoch wie die Neo-Neuzuwanderung im letzten Jahr. Staatssekretär Sebasan Kurz: "Sprache ist der Schlüssel zu erfolgreicher Integraon. Die hohen Zugriffszahlen zeigen, dass es niederschwellige und einfache Angebote für Zuwander/innen braucht, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern." Angebot wird konnuierlich erweitert Das ÖIF-Sprachportal bietet Online-Lekonen, Lernmaterialien und -videos sowie Übungstests zum einfachen Deutschlernen von Zuhause aus. Außerdem bietet www.sprachportal.at eine Übersicht über sämtliche zerfizierte Deutschkursangebote in Österreich bzw. beim ÖIF, sowie Kursanbieter im Ausland an. Die Inhalte des Portals wurden im ersten Jahr stark erweitert, es stehen zahlreiche neue Übungen und Lernvideos online. Das Angebot an verfügbaren Sprachen hat sich fast verdoppelt, erklärt ÖIF-Geschäsführer Franz Wolf-Maier: "Das Portal ist inzwischen in Deutsch, Englisch, Französisch, Bosnisch/Kroasch/Serbisch, Türkisch, Ungarisch, Polnisch und Rumänisch verfügbar und wird laufend ausgebaut." Der neu eingerichtete "Online-Lehrer" bietet einen einzigargen Service: Besucher/innen können so Fragen direkt an ÖIF-Expert/innen richten und erhalten rasch eine persönliche Antwort auf ihre Anliegen. Zeitgemäße Ergänzung für Lernwillige Das Angebot des ÖIF-Sprachportals geht weit über die ersten Schrie beim Deutschlernen hinaus. Aktuell wird das Angebot um Übungen und Tests für das fortgeschriene Sprachniveau B2 erweitert, das als Grundlage für den Erwerb der Staatsbürgerscha dient, erklärt Wolf-Maier: "Mit Übungstests, dem Onlinetest und didaksierten Videos bieten wir eine zeitgemäße Ergänzung zu herkömmlichen Deutschkursen. Somit ermöglichen wir es Zuwander/innen, selbstständig und von Zuhause aus ihre Deutschkenntnisse zu verbessern." Ö S EUROPA T E R R JOURNAL I E C H 1. Yılında sprachportal.at: Almanca Dili Öğrenme Platformuna Tıklanma Rekoru Ücretsiz Almanca öğrenme platformuna, günlük 1400’den fazla giriş. Entegrasyon Müsteşarı Sebastian Kurz: ‘‘Dil bilgisi, entegrasyonun anahtarıdır.’’ © shuerimage.com Wien (OTS) - Avusturya Entegrasyon Fonu (ÖIF) ve entegrasyondan sorumlu müsteşarlığın ortak çalışması ile hizmet veren, ücretsiz Almanca öğrenme plaormu www.sprachportal.at birinci yılını doldurdu. Sayfa, bu bir yıl içinde 70.000 ziyaretçi ve 500.000 kez klanma rakamlarına ulaşırken; 42.000 online Almanca kursu, 3000 adet indirilen sınav örneği ve ders materyali ile de önemli bir iş başardı. Entegrasyon Müsteşarı Sebasan Kurz: ‘‘Dil başarılı bir entegrasyonun anahtarıdır. Yüksek erişim sayıları, göçmenlerin Almancalarını gelişrebilmeleri için düşük seviye ve basit sunuşlar istediklerini gösterdi.’’ Sunulanların kapsamı devamlı genişliyor ÖIF’nin dil portalında evden basit şekilde Almanca öğrenimi için online dersler, öğreci materyeller, videolar ve test alışrmaları sunulmakta. www.sprachportal.at plaformu ayrıca; ÖIF’te, Avusturya’da ve yurt dışındaki serfikalı tüm Almanca kurslarını ve kurs düzenleyenleri de göstermekte. İçerik bir yıl içinde oldukça genişleldi. Sayısız yeni alışrmalar ve öğreci videolar portala eklendi. ÖIF’in İşletme Müdürü Franz Wolf-Maier: ‘‘Portal şimdilik, İngilizce, Fransızca, Boşnakça/Sırpça/Hırvatça, Türkçe, Macarca, Lehçe ve Romence de hizmet veriyor ve diller artacak.’’ Öğrenme heveslileri için tamamlayıcı hizmetler Portalın dil öğrem seviyesi, sunduğu test ve alışrmaların ileri düzey B2 seviyesine gerilmesiyle birlikte yüksellmiş oldu. B2 seviyesi bilindiği üzere Vatandaşlığın kazanılmasında istenen temel koşullardan biri. Wolf-Maier: ‘‘Alışrma testleriyle, online sınavlarla ve araçsal videolarla alışılagelmiş Almanca kurslarının eksiklerini tamamlıyoruz, böylece göçmenlerin kendi başlarına ve evlerinden Almancalarını gelişrmelerini mümkün kılıyoruz.’’ 2014 „Diversity Management“ ist aus einem erfolgreichen Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken. Die gelebte Vielfalt spiegelt sich in den verschiedensten Bereichen des unternehmerischen Daseins (MitarbeiterInnen, KundInnen und GeschäftspartnerInnen). Dabei gilt es persönliche Fähigkeiten, Talente und Bedürfnisse zu erkennen, zu fördern und zu nutzen. Diversity Management wirkt sich positiv auf das Image aus, erleichtert die Rekrutierung von neuen MitarbeiterInnen, ermöglicht die Erschließung von neuen Marktsegmenten und verbessert die Chancen von Unternehmen im lokalen und globalen Wettbewerb nachhaltig. Die Wirtschaftskammer Wien vergibt auch heuer, bereits zum vierten Mal, den „DiversCity-Preis“ und zeichnet entsprechende Initiativen im Diversitybereich aus. TEILNAHME Teilnahmeberechtigt sind alle gewerblich tätigen Unternehmen mit eigenständigem Sitz in Wien. KATEGORIEN n Kleinstunternehmen (1-9 MitarbeiterInnen), n kleine und mittlere Unternehmen (KMU), (10-249 MitarbeiterInnen), n Großunternehmen (ab 250 MitarbeiterInnen). n Zusätzlich wird 2014 ein Sonderpreis im Bereich „Ethnische Ökonomien” vergeben. EINREICHFRIST 16.12.2013 bis 16.04.2014 Informationen dazu online unter wko.at/wien/diverscity VORBEREITUNG gemeinsame Mustereinreichung! Mittwoch, 12. Februar 2014 und Donnerstag, 13. März 2014, jeweils von 14 bis 18 Uhr in der WK Wien (Stubenring 8-10). Um Anmeldung wird gebeten unter T 01/514 50-1070 oder diversity@wkw.at. RÜCKFRAGEHINWEIS Wenn Sie Fragen zu DiversCity haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. E diversity@wkw.at Alternativ können Sie auch unsere Service-Hotline anrufen: 01/514 50-1070
Vielfalt in der Politik Zwar ist die Zahl der PolitikerInnen mit Migrationshintergrund in Österreich gestiegen, ihr Anteil – gemessen an der Gesamtbevölkerung (18,9 Prozent) – bleibt jedoch weiter gering.* Zum „Internationalen Tag der Migranten“ am 18. Dezember haben sich Abgeordnete zum Nationalrat mit Statements zu Wort gemeldet. Ihr Migrationshintergrund ist vielfältig, die Länder, in denen Sie gelebt haben, reichen von Afrika bis nach Australien – doch die Botschaft, die Sie uns vermitteln möchten, ist ähnlich… © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS Mag. a Alev Korun WER bist du, statt nur WOHER bist du Jeder ist ein Migrant, fast überall. Zum Beispiel wenn man die Stadt, in der man geboren wurde, verlässt und ein Leben in der „Fremde“ wagt. Oder wenn man die bisherige Heimat unfreiwillig verlassen muss und ins Exil geschleudert wird. Dann erlebt man etwas was allen MigrantInnen gemein ist: man war bisher „ganz normal“, jetzt ist man plötzlich „Migrant“. Man unterliegt anderen Regeln wie „Einheimische“; oft sind es Sondergesetze. Bei uns heißen sie z. B. „Fremdengesetze“. Ich werde den Eindruck nicht los, dass sie „Fremdheit“ unterstreichen und festigen sollen. Dabei bleibt nichts und niemand auf Dauer fremd. Dort, wo man lebt, lernt man Menschen kennen, man schließt Freundschaften, man lernt Dinge über die anderen. Mit der Zeit verliert die Fremde ihre Fremdheit und wird oft zur zweiten Heimat. Wenn beide es wollen. Wenn die Bedingungen das fördern und nicht behindern. Wenn man das Glück hat, auf Menschen zu stoßen, die einen fragen: WER bist du, statt nur WOHER bist du. Und wenn man selber auch die anderen kennenlernen will. Wenn man sich darauf einlässt. Wenn man sich vor Veränderung nicht fürchtet. Und irgendwann ist man kein Migrant mehr, sondern einfach ein Mitglied der Gesellschaft: man ist angekommen und angenommen. Geboren in Ankara 1969, Studium der Politikwissenschaft und Gender Studies an den Universitäten Innsbruck und Wien Mutter einer fünfjährigen Tochter Nationalratsabgeordnete, Menschenrechts-, Migrations- und Integrationssprecherin der Grünen Mitglied des Bundesparteivorstands und der Grünen Bildungswerkstatt Minderheiten Der 18. Dezember ist ein Feiertag Unabhängig davon, welche Gründe, Umstände und Unwägbarkeiten die Millionen MigrantInnen jedes Jahr rund um die Erde antreiben und begleiten: Ängste, Unsicherheiten und die gleichzeitige Hoffnung auf ein besseres Leben sind immer Teil davon. Der internationale Tag der MigrantInnen hält uns vor Augen, dass diese Menschen mit Rechten ausgestattet sind. Gerade in ökonomischen Krisensituationen besteht die Gefahr, dass von der politischen Rechten mit den MigrantInnen jene soziale Gruppe pauschal verunglimpft, beschuldigt und als Sündenbock medial vorgeführt wird, die selbst zu den Verlierern der Finanz- und Wirtschaftskrise zählt und am meisten z.B. von Massenarbeitslosigkeit betroffen ist. Dem gilt es gemeinsam die Idee – gleiche Rechte für alle – entgegenzuhalten und den Schutz migrantischer ArbeiterInnen und deren Familien politisch einzufordern und durchzusetzen. Der Universalität der Menschenrechte verpflichtet zu sein, heißt für mich überall dort gegen Ungerechtigkeit, Diskriminierung und Ungleichheit aufzutreten, wo die Würde, die Integrität und das Recht auf Bewegungsfreiheit jeder und jedes Einzelnen in Gefahr ist – egal ob jemand Migrationshintergrund hat, immer schon hier Fotograf: Helmreich, Rechte: privat Gutes Miteinander ohne Aufgabe der eigenen Identität Mag. Andreas Zakostelsky Abg. z. NR Mag. Andreas Zakostelsky (ÖVP) geb. am 26.05.1962 in Sydney, Australien Beruf: Vorstandsvorsitzender Familienstand: Verheiratet, 3 Kinder Nurten Yılmaz Geburtsort: Söke (Türkei) Geburtsjahr: 1957 Familie: zwei Töchter Ausbildung: Fachschule für Elektrotechnik Beruf: Politikerin Pol. Position: Nationalratsabgeordnete (SPÖ) war oder von einem Bundesland ins nächste migriert. Der 18.12. ist ein Feiertag, weil er uns all jene individuellen Migrationsgeschichten in Erinnerung ruft, die sich ein besseres Leben aufbauen konnten. Politik hat die Bedingungen zu schaffen, damit dies möglich wird. Österreich braucht geregelte und gezielte Migration. Denn ohne Zuwanderung wären eine Aufrechterhaltung unseres Sozialsystems und ein Entgegenwirken betreffend die negative Geburtenbilanz unmöglich. Dennoch steht ein nicht unbeachtlicher Teil von Österreicherinnen und Österreichern der Zuwanderung kritisch gegenüber. Hier herrscht dringender Aufklärungsbedarf. Vor allem muss dieKommunikation dringend verbessert werden, denn zurzeit schaukeln einige Medien, aber auch einige Politikerinnen und Politiker die Ängste und Sorgen der Bevölkerung hoch. Für mich ist jedoch auch klar, dass es bezüglich Zuwanderung, wie überall, Regeln braucht. Es braucht aber auch eine Gesamtstrategie für Zuwanderung, die insbesondere auch den Arbeitsmarkt berücksichtigt. Die Österreichische Bundesregierung hat 2011 bei den Zuwanderungskriterien einen wichtigen Wechsel vollzogen: Statt einem Quotensystem, in dem nur Zahlen im Mittelpunkt standen, stehen jetzt Menschen und ihre Qualifikationen im Mittelpunkt. Unser Ziel muss sein: faire und transparente Zuwanderung von leistungswilligen und qualifizierten Menschen; ein gutes Miteinander von verschiedenen Kulturen ohne Aufgabe der eigenen Identität ist unabdingbar. Dafür werde ich mich mit voller Kraft einsetzen. © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS Migration ist ein nie aufhörender Prozess Als Minderheit der Minderheit wurde ich ab meiner Geburt als Migrantin kategorisiert. Ich und viele andere, die das gleiche Schicksal teilen, sollen sich nicht als die Stiefkinder der Welt sehen. Daher ist es umso wichtiger, den Kampf gegen Rassismus und die positiven Seiten der Migration aufrechtzuerhalten. Unsere Welt muss für diese Vielfalt tragbar sein und ein friedliches Miteinander ermöglichen. Migration bedeutet für mich nichts anderes als ein Ressourcenkonflikt (materielles und soziales Kapital), wo Menschen Angst haben zu teilen und Angst vor dem Fremden haben. Es ist nicht nur ein religiöses und ethnisches Problem, sondern auch ein sozio-kulturelles Problem, das auch in der Aufnahmegesellschaft zu finden ist. Wie zum Beispiel die SüdtirolerInnen in Nordtirol, die anfangs Integrationsprobleme hatten, weil man_frau Angst hatte, dass sie Ihnen „alles wegnehmen“ wollen. Die wichtigsten Maßstäbe für eine erfolgreiche und effektive Integration sind Akzeptanz, Toleranz und Wissensvermittlung. Dies kann in erster Linie gewährleistet werden, wenn die Einwanderungsgesellschaft bereit ist, die Sprache und die hiesigen Lebensverhältnisse des jeweiligen Landes zu kennen. © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS Mag. a Aygül Berivan Aslan Auf der anderen Seite bedarf es auch ein Erdulden und Akzeptanz der Aufnahmegesellschaft. Migration ist ein nie aufhörender Prozess. Gestern waren es die bösen Juden, dann die Gastarbeiter (später Fremdarbeiter) und heute die Schwarzafrikaner. Migration ist für mich Teil meines Lebens Mag. Christoph Vavrik Geboren 1961 in Genf, verheiratet, zwei Kinder Österreichische und französische Staatsbürgerschaft. Wechselte den Wohnsitz 17 mal, quer durch Europa, Afrika, den Mittleren Osten und den USA Studium abgeschlossen an der„The Johns Hopkins University“ und an der Wirtschaftsuniversität Wien Abgeordneter zum Nationalrat, Außenpolitischer Sprecher, Landessprecher NEOS Steiermark Migration ist für mich nicht Diskurs sondern Teil meines Lebens. Ich bin in der Schweiz geboren, wechselte 17 Mal den Wohnsitz, lebte in Afrika, in den USA, im Mittleren Osten und quer Geboren in Kulu, Türkei 31 Jahre alt, ledig, Studium Rechtswissenschaften (Doktorat) und Politikwissenschaften (dzt. Ruhend), Juristin, Grüne Abgeordnete zum Nationalrat- Sprecherin für Frauen und KonsumentInnenschutz durch Europa. Multikulturalität ist eine Selbstverständlichkeit wenn man einen österreichishen Vater, eine französische Mutter und eine griechische Frau hat. Zwei Dinge sind für mich ganz wichtig im Umgang mit Migration: zum ersten, die Offenheit einer Gesellschaft gegenüber den neuen Menschen; zum zweiten, die Bereitschaft der Zuwanderer, ein tieferes Verständnis für die neue oder zweite Heimat aufzubauen, und deren gesellschaftlichen Normen wenn nicht zu übernehmen, doch zumindest zu respektieren. Selbstverständlich habe ich zum Beispiel in Saudi-Arabien den Ramadan mitgefeiert – ohne mich jedoch zu bekehren. Ohne gegenseitigen Respekt und Verständnis kann ein Zusammenleben nicht funktionieren. Mehrsprachigkeit und ein Verständnis für andere Kulturkreise ist ein Vorteil für die Person, und ist für eine exportorientierte Nation wie Österreich unumgänglich. Für NEOS ist Politik der Ort wo Menschen ausmachen, wie sie miteinander leben, egal welcher Nationalität, Ethnie oder Religion. Teilhabe am politischen Leben ist für uns ein Menschenrecht. Es gibt dieses andere, dieses Neue Österreich, das mutig auf seine Migranten zugeht und ihnen dieHand reicht. Ich hoffeNEOS kann für alle MigrantInnen dieses Neue Österreich sein. © Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS *Laut Artikel der Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen vom 29. Oktober. 2013
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