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5 Jahre Franziskuscarré

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2<br />

September 2012 5JAHRE HALLO<br />

Was-Wann -Wo-Wer<br />

Sonntag, 16.09. –Kids &Co-Familientag<br />

„Unsere Sorge um die frühe Geburt“<br />

–380 Gramm Lebensfreude Seite 3<br />

„Es zwickt im Bauch... was nun?“<br />

–Ursache und Wirkung Seite 4<br />

„Kalle kann nicht mehr laufen!“<br />

–Laufen ohne Schmerzen Seite 5<br />

„Nie wieder Gummibären..?“<br />

–Diabetes im Kindesalter Seite 6<br />

„Was passiert eigentlich, während ich schlafe?“<br />

–Während du schliefst Seite 7<br />

Montag, 17.09.<br />

Blutdruck: Auf und ab Seite 7<br />

Dienstag, 18.09.<br />

Darm &Prostata:<br />

Untersuchungen jenseits der Gürtellinie Seite 9<br />

Mittwoch, 19.09.<br />

Diabetes: „Honigsüßer Durchfluss“ Seite 10<br />

Donnerstag, 20.09.<br />

Lunge: Bitte einmal tief durchatmen Seite 14<br />

Freitag, 21.09.<br />

Herz: Im Rhythmus des Lebens Seite 15<br />

Allgemeine Informationen<br />

Interview Teil 1: Disziplinen verzahnen und optimal ergänzen<br />

Seite 2<br />

Interview Teil 2: „Stillstand ist Rückschritt“ Seite 12<br />

Ein würdiger Rahmen Seite 13<br />

Wie eine Stadt bei Nacht Seite 16<br />

Es geht um Lebensgeschichten Seite 17<br />

Urlaub für die Füße Seite 18<br />

„Dein Friseur“ für deinen Kopf Seite 18<br />

Fünf <strong>Jahre</strong> Leidenschaft Seite 19<br />

Heilige als Inspiration Seite 19<br />

Rehabilitation in Münster Seite 20<br />

Essen für die Gesundheit Seite 20<br />

Gesundheit von Abis Z Seite 20<br />

Adressen und Kontakte Seite 22<br />

Veranstaltungsprogramm Seite 23<br />

Verlag:<br />

Hallo-Gratiszeitung-Verlag GmbH<br />

Soester Straße 13<br />

48155Münster<br />

02 51/6 90 96 00<br />

Fax0251/6909620<br />

www.hallo-muensterland.de<br />

anzeigen@hallo-muensterland.de<br />

redaktion@hallo-muensterland.de<br />

Anzeigenleitung:<br />

Matthias Kötter<br />

02 51/6 90 96 28,Fax -29<br />

Geschäftsführung:<br />

Sven Schubert<br />

stellv.Verlagsleitung:<br />

Dirk Brunsmann<br />

02 51/6 90 96 11<br />

Fax0251-690-80 96 11<br />

Redaktionsleitung:<br />

Claudia Bakker<br />

02 51/6 90 96 12, Fax-10<br />

Sonderveröffentlichung „Hallo –dabin ich“<br />

Idee,Konzeption, Gestaltung, Anzeigen<br />

und Redaktion:<br />

Jens Schneevogt<br />

Sebastian Rohling<br />

Vertrieb:<br />

AschendorffDirektGmbH &Co. KG<br />

Soester Straße 13<br />

48155Münsters0251/69 06 65<br />

Technische Herstellung:<br />

AschendorffDruckzentrum GmbH &Co. KG<br />

An der Hansalinie 1·48163 Münster<br />

Urheberrechtshinweis: Die Inhalte, Strukturen und das<br />

Layout dieser Zeitung sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jegliche Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstige<br />

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bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des<br />

Verlages.<br />

Disziplinen verzahnen<br />

und optimal ergänzen<br />

Konzept bietet nachhaltigen Mehrwert für Patienten<br />

Vorfünf <strong>Jahre</strong>n hatdas Ärztehaus<br />

am St. Franziskus-Hospitalseine<br />

Türengeöffnet. Zeit<br />

zum Innehalten, für Erinnerungen<br />

und Zukunftsgedanken.<br />

Geschäftsführer Burkhard<br />

Nolte, Netzwerk-Managerin<br />

für das FranziskusCarré<br />

Dr.UlrikeTeßarek und der<br />

Sprecher für die niedergelassenen<br />

Fachärzte Dr. Christoph<br />

Weining im Gespräch<br />

mit dem HALLO-Redakteur<br />

Sebastian Rohling.<br />

ünf <strong>Jahre</strong> sind seit der Er-<br />

vergangen. Kön-<br />

Föffnung<br />

nen Sie sichnochandie Anfänge<br />

und den Tagselbst erinnern?<br />

Nolte: Ja, das kann ich noch<br />

sehr gut. Nach intensiven<br />

Vorarbeiten und 19 Monaten<br />

Bauzeit haben wir am<br />

10.8.2007 das Gebäude offiziell<br />

eingeweiht und einen<br />

Tagspäter es mit einem Tag<br />

der offenen Tür der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Dabei<br />

war der Andrang der Besucher<br />

so groß, dass wir mit<br />

dem Programm schon eine<br />

Stunde vor dem eigentlichen<br />

Beginn starten mussten.<br />

Konnten Sie den Andrang<br />

an Neugierigen nachvollziehen?<br />

Nolte: Wir wussten, dass wir<br />

mit der engen Kooperation<br />

vonselbstständigen, niedergelassenen<br />

Ärzten, dem<br />

Hospital und dem großen<br />

Spektrum verschiedener<br />

Fachrichtungen ein äußerst<br />

attraktives, neues Angebot<br />

für die Patienten schaffen<br />

würden. Von der großen<br />

Schar an Besuchern mit<br />

rund 6500 Gästen waren<br />

aber auch wir überrascht.<br />

Was waren und sind denn<br />

die besonderen Herausforderungen,<br />

die ein solches<br />

Konzept mit sich bringt?<br />

Teßarek: Die größte Herausforderung<br />

lag in der Entwicklung<br />

grundlegender<br />

Netzwerk- und Kommunikationsstrukturen.<br />

Ziel war<br />

und ist, eine dauerhafte<br />

Kommunikation sowohl innerhalb<br />

der Carré-Gemeinschaft,<br />

als auch zwischen<br />

Fünf <strong>Jahre</strong> FranziskusCarré – das ist ein Grund zu feiern. Es<br />

freuen sich: BurkhardNolte, Dr.UlrikeTeßarek und Dr.Christoph<br />

Weining (von links).<br />

Foto: Sebastian Rohling<br />

Carré und Hospital zu gewährleisten.<br />

Weining: Vor allem die freiberufliche<br />

Unabhängigkeit<br />

der niedergelassenen Ärzte<br />

im Carré brachte eine besondere<br />

Dynamik. Für uns<br />

Ärzte war diese Form der<br />

Praxisanordnungen neu,<br />

auchwenn sicheinige Kollegen<br />

schon vorher gekannt<br />

haben. Es galt, die Möglichkeiten<br />

der Kooperation kennenzulernen<br />

und in der täglichen<br />

Arbeit umzusetzen.<br />

Teßarek: Genau so ist es.<br />

Viele Akteure aber kannten<br />

sichinder Regel nur per Namen.<br />

Die Grundlage jeder<br />

sinnvollen Zusammenarbeit<br />

und Kooperation besteht in<br />

einer gemeinsamen Vertrauensbasis;<br />

man muss sein<br />

Gegenüber zunächst richtig<br />

kennen, um beispielsweise.<br />

gemeinsame Ideen zu entwickeln.<br />

Deshalb haben wir<br />

unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten<br />

geschaffen,<br />

die der Carré-Gemeinschaft<br />

und den Kollegen<br />

aus dem Hospital einen<br />

Ideenaus-<br />

regelmäßigen<br />

tausch bieten.<br />

Nolte: Man braucht eine Managementstruktur<br />

für solch<br />

ein komplexes Gebilde. Frau<br />

Dr. Teßarek bietet den Akteuren<br />

auf dem Gelände Gelegenheit<br />

zur Kommunikation,<br />

sie kanalisiert Ideen<br />

und Ergebnisse, bereitet so<br />

den Weg für neue Konzepte<br />

und schafft Synergien Es<br />

sind vorallem die Patienten,<br />

die vonder guten und interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit<br />

der niedergelassen<br />

Ärzte und dem Team des<br />

Hospitals profitieren.<br />

Weining: Unsere Stärke ist<br />

die Kombination aus Spezialqualifikation<br />

der Carré-<br />

Praxen und der freiberuflichen,<br />

liberalen Struktur.Dadurch<br />

werden komplexeFragestellungen<br />

in der Patientenversorgung<br />

zeitnah zwischen<br />

Ärzten des Krankenhauses<br />

und der Praxen erörtert.<br />

Das Ergebnis ist eine<br />

zügige Behandlung auf hohem<br />

medizinischen Niveau.<br />

Weiter auf Seite 12

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