GELLERTSTADT-BOTE - Hainichen

Hainichen 

GELLERTSTADT-BOTE 

AMTSBLATT DER STADT HAINICHEN 

Jahrgang 18 

Sonnabend, den 10. Mai 2008 Nummer 9 

Mitteilungen • Veranstaltungen • Anzeigen • kostenlos an alle Haushalte 

50 Jahre Posaunenchor 

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Der nächste Gellertstadt-Bote 

erscheint am Sonnabend, 

dem 24. Mai 2008. 

Beiträge können bis Dienstag, 

dem 13. Mai 2008 in der Stadtverwaltung 

Hainichen, Markt 1, 

Zimmer 208, eingereicht werden. 

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www.hainichen.de 

fabelhaft & sächsisch

Gellertstadt-Bote Hainichen 24. Mai 2008 

„auf geht`s nach Berthelsdorf“ ist hoffentlich 

auch 2008 wieder ein beliebtes 

Motto für das Pfingstwochenende. 

Ich freue mich sehr, dass der Jugendclub 

Berthelsdorf rund ums dortige 

Jugendclubgelände wieder allerhand 

Aktivitäten organisiert hat. Am Sonnabend 

(10.5.) findet nunmehr bereits 

zum dritten Mal das „Berthelsdorffest“ 

statt, am nächsten Tag werden wohl 

wieder hunderte Besucher zu „Krach 

am Bach“ kommen. Es ist jedes Jahr 

bemerkenswert, wie die Jugendlichen 

vom „JC-B“ viele Stunden ihrer Freizeit 

opfern, ja oft sogar eine ganze Woche 

Urlaub nehmen, um ein attraktives und abwechslungsreiches Festwochenende 

auf die Beine zu stellen. Ganz herzlichen Dank dem Jugendclubvorsitzenden 

Jan Held und seinem gesamten Team. Honorieren Sie die 

Bemühungen der jungen Leute mit ihrem Besuch. Übrigens gibt es für 

Besucher bei „Krach am Bach“ keine Altersbeschränkung nach oben. 

Wollen wir hoffen, dass uns der Wettergott an Pfingsten genauso wohl gesonnen 

ist, wie am letzten Aprilwochenende, wo Veranstaltungen, wie das 

Jubiläum des Posaunenchors, das Camerafest sowie der „Tag der offenen 

Gärtnerei“ unter optimalen äußeren Bedingungen stattfanden. An die Organisatoren 

dieser allesamt gut besuchten Events an dieser Stelle der herzliche 

Dank von Verwaltung, Stadtrat und Bürgermeister. 

Ich hatte es in der letzten Ansprache angekündigt, dass ich diesmal näher 

auf das vorliegende Verkehrskonzept eingehen will. Interessierte Bürger, 

welche dazu nähere Informationen aus erster Hand bekommen wollen, hatten 

dazu unter anderem am Dienstag, dem 6.Mai 2008 in der Bahnhofsgaststätte 

im Rahmen der monatlichen Sitzung des Gewerberings die Möglichkeit. 

Eine weitere Chance besteht anlässlich des Bürgerstammtischs der 

„Gemeinsamen Fraktion im Stadtrat“ am 29. Mai 2008 um 19.00 Uhr im 

„Wintergarten“. 

Noch einmal kurz zur Erinnerung möchte ich voranschicken, dass es das 

Hauptanliegen des Verkehrskonzeptes ist, den reinen Durchgangsverkehr 

weg von den städtischen Straßen auf die Hauptdurchgangsachse 

(Ernst-Thälmann-Straße, Bahnhofsplatz, Bahnhofstraße und Frankenberger 

Straße) zu verlagern. Ein weiteres Ziel ist die Eindämmung des so 

genannten „Schleichverkehrs“ (vor allem auf der Spülgasse), die Reduzierung 

des Verkehrs auf dem Markt, der Poststraße, der Bahnhofstraße (vom 

Markt bis zur Verkehrsinsel) sowie auf der Gellertstraße. Aber auch die allgemeine 

Verkehrsberuhigung im Stadtgebiet von Hainichen, zur Verminderung 

der Lärm- und Abgasemissionen ist Zielstellung des Verkehrskonzeptes. 

Dabei steht das Aufzeigen von realistischen Möglichkeiten im Vordergrund. 

Dazu zählt insbesondere, bereits bestehende Einbahnstraßen 

umzuwidmen, aber auch Straßen ganz zu sperren bzw. mit Geschwindigkeitsbegrenzungen 

den Durchgangsverkehr unattraktiv zu machen. Wir wollen 

keine Vorschläge, die mit größeren Folgekosten für Straßenumbauten 

verbunden sind. 

Zum einen, weil wir die Haushaltsmittel der nächsten Jahren für den Schulstandort 

brauchen, zum anderen aber auch, um die Möglichkeit zu haben, 

geänderte Verkehrsführungen wieder rückgängig machen zu können, wenn 

sich diese nicht bewähren sollten. Ein wichtiger Punkt bestand zudem darin 

zu untersuchen, inwieweit man den Ottendorfer Berg „abhängen“ kann. Das 

bedeutet, anhand von baulichen Maßnahmen eine Durchfahrt vom Damm 

nach Ottendorf unmöglich zu machen. Der Ottendorfer Berg gehört zu den 

schlechtesten innerstädtischen Straßen. Da es sich im Sinne des Gesetzes 

um eine Anliegerstraße handelt, müssten wir einen grundhaften Ausbau 

komplett aus dem Stadthaushalt finanzieren (da wir bekanntlich keine Straßenausbaubeiträge 

erheben). Ein solches Vorhaben würde mehrere 100.000 

€ kosten, was derzeit finanziell nicht machbar erscheint. Schon alleine die 

Ertüchtigung der Brücke bei der vor einigen Monaten eine Tonnagebegrenzung 

vorgenommen werden musste, verschlingt viel Geld. 

Die im Verkehrskonzept des Büros Uhlig und Wehling gemachten Vorschläge 

konzentrieren sich auf 3 Planfälle: 

Planfall Nummer 1 ist es, die Mühlstraße zwischen Fischerkaufhaus und 

der Stadtmühle als Einbahnstraße umzudrehen. Damit wäre es unattraktiv, 

die Gellertstraße als Abkürzung zwischen der Ernst-Thälmann-Straße 

und der Mittweidaer Straße zu nehmen. Eine Art Kreisverkehr bestehend 

aus der Mühlstraße, An der Mühle, dem Neumarkt und Brückenstraße, würde 

in der Innenstadt entstehen, der es gleichzeitig Besuchern der Innenstadt 

ermöglicht, in alle Richtung abfahren zu können. Problematisch sind hier 

allerdings 2 neu entstehende Kurven (von der oberen Hälfte des Markts in 

2 

UNSERE STADT IN DIESEN TAGEN 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 

Richtung Fischerkaufhaus, sowie die Einfahrt von der Mühlstraße in die 

Straße „An der Mühle“). Diese Kurven sollen probeweise zu einer Sitzung 

des Technischen Ausschusses getestet werden (die Polizei wird dann kurzzeitig 

den Verkehr dort sperren). Planfall 1 hätte zum Ergebnis, dass der 

Verkehr in der Gellertstraße, der Poststraße, der Bahnhofstraße sowie auf 

dem Markt (stadtauswärts in Richtung Autobahn) abnimmt. Zunehmen würde 

der Verkehr auf besagtem “Kreisverkehr“ und auf dem Markt stadteinwärts, 

sowie auf der Hauptdurchgangsstraße. 

Die vorgeschlagene Planfall Nummer 2 beinhaltet die Variante, die Gellertstraße 

zwischen der Poststraße und der Ernst-Thälmann-Straße als 

Einbahnstraße umzudrehen, also stadtauswärts zu führen. Damit würde 

der Anreiz, die Gellertstraße als Abkürzung zu nehmen, gänzlich wegfallen 

und das wichtige Ziel, den Durchgangsverkehr aus der Innenstadt zu verbannen, 

erreicht werden. 

Planfall Nummer 3 beinhaltet den Vorschlag, in der Nähe des Hagebaumarktes 

stadteinwärts zwischen der B 169 und der Zufahrt „Zu den 

Eichen“ eine Einbahnstraße stadtauswärts auszuschildern. Der Durchgangsverkehr 

wäre dadurch angehalten, die Umgehungsstraße in Richtung 

Falkenau zu benutzen. Ortskundige Einheimische, welche die Mittweidaer 

Straße benutzen wollen, könnten dies weiter über das IGG Crumbach -Nord 

(vorbei bei ALDI) tun. 

Über alle diese 3 Planfälle müssen die Ausschüsse und der Stadtrat befinden. 

Würden alle drei Vorschläge umgesetzt, würde dies eine (teilweise 

erhebliche) Entlastung folgender Straßen mit sich bringen: Gellertstraße, 

Bahnhofstraße (Markt -Verkehrsinsel), Mittweidaer Straße, Markt und Oederaner 

Straße (zwischen Neumarkt und Nossener Straße). 

Dieser Verkehr würde fast ausschließlich auf der Hauptdurchgangsachse 

fahren. Aufgrund von Planfall Nummer 3 wäre zudem eine Mehrbelastung 

einiger Straßen im Industrie- und Gewerbegebiet gegeben. Als Nebeneffekt 

könnte der Ottendorfer Berg „abgehangen“ werden, und die Spülgasse, die 

derzeit illegal als Durchgangsstraße genutzt wird, wäre als Abkürzung nicht 

mehr attraktiv. Die Innenstadt hätte weniger Verkehr, unsere städtischen 

Straßen würden erheblich geschont. Außerdem könnten die Maßnahmen 

mit wenig Aufwand auch wieder rückgängig gemacht werden. Die bevorstehenden 

Sommermonate wollen wir zur Diskussion über die vorgeschlagenen 

Planfälle nutzen, im Herbst soll dann im Stadtrat über alle diese Dinge 

einzeln abgestimmt werden. Ich freue mich auf eine rege und hoffentlich 

sachliche Diskussion zum Thema und werde Sie über den weiteren Verlauf 

der Umsetzung des Verkehrskonzeptes auf dem Laufenden halten. 

Zum Abschluss meiner heutigen Ansprache möchte ich mich herzlich bei 

unseren 1 € Jobbern und ABM`ern bedanken. Zum 30.4.2008 endeten einige 

segensreiche Maßnahmen. Manche wurden mit neuen Mitarbeitern verlängert. 

Nachstehend ein paar Informationen über Inhalt und Aktivitäten der 

Maßnahmen: 

So gab es im vergangenen Jahr dank einer ABM eine Dokumentation zum 

Thema „Hainichens Schulgeschichte“. Eine aktuell laufende Maßnahme im 

ProKuS und Tuchmacherhaus hat die Planung, Organisation und Durchführung 

von Veranstaltungen für Kinder, Familien und Senioren zum Inhalt. 

Eine weitere ABM im Tuchmacherhaus beinhaltet die Betreuung der Schauwerkstatt, 

den neu geschaffenen Mietertreff in der Thomas-Müntzer-Siedlung 

und die Betreuung der Obdachlosen im „UFA Palast“. 

Am 30.4.2008 endete die Maßnahme „Soziokultur in Hainichen“ mit insgesamt 

16 Personen. Hier wurden u. a. in den Ortsteilen Schlegel, Cunnersdorf 

und Bockendorf Veranstaltungen (vor allem für Kinder) durchgeführt. 

Die Arbeit im Hort, in der Bibliothek und im Schulklub der Mittelschule sowie 

vom HFV Blau-Gelb und KIMSA wurde dank der ABM unterstützt. Diese 

Maßnahme wurde teilweise wieder verlängert. Noch bis 31.8.2008 geht eine 

Maßnahme, bei der insbesondere Bewohner des erwähnten „UFA Palast“ 

beschäftigt sind. Sie sollen durch die Betreuung besser in den Tagesablauf 

eingegliedert werden, Müllberäumung und Unratbeseitigung vornehmen, 

Sturmschäden und Windbruch beseitigen und zwei Gärten in der Gartenstadt 

wieder urbar machen. 

Fast alle ABM-Kräfte und 1-€-Jobber legen trotz der geringen Entlohnung 

viel Elan an den Tag und sorgen dafür, dass im Ergebnis viele positive Dinge 

in unserer Stadt entstehen. 

Diese Worte wären unvollständig ohne den Dank an ARGE und Bundesagentur 

für die gute Zusammenarbeit. 

Dies soll es für diesmal von mir gewesen sein. Ich wünsche Ihnen alle ein 

erholsames Pfingstwochenende. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr Bürgermeister 

Dieter Greysinger 

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50 Jahre Posaunenchor Hainichen - 

Festwochenende am 26.4. und 27.4.08 

Am 28. Januar 1958 wurde in Hainichen auf Anregung und mit Unterstützung 

des damaligen Pfarrers Gottfried von Wolffersdorff der Posaunenchor 

der Evangelisch Lutherischen Kirchgemeinde gegründet. Zu den 

fünf Gründungsmitgliedern kamen unmittelbar nach der Chorgründung 

drei weitere Bläser hinzu. Einer davon, Wolf-Dieter Krabbe, bläst heute 

immer noch mit. Er gehörte bei der Festveranstaltung am 26.4.2008 im 

Diakonat ebenso zu den Gästen, wie die Tochter des damaligen Pfarrers 

(einst Gründungsmitglied), Barbara Hofmann (geborene von Wolffersdorff), 

die mit ihrem Mann, der ehemals Seelsorger in Hainichen war, 

eigens aus Quedlinburg in Sachsen-Anhalt nach Hainichen gekommen 

war. Aber auch andere einstige Bläser, wie der langjährige Superintendent 

von Stollberg, Johannes Schädlich, der ehemalige Kantor Raimar 

Hartig und Johann Köhler aus Neukirchen bei Chemnitz gehörten zu den 

Ehrengästen der Geburtstagsfeier, die von Kantor Stefan Gneuß besonders 

begrüßt wurden. Alfred Kretzschmar, der den Posaunenchor von 

Juni 1984 bis August 1992 leitete, erinnerte in einem unterhaltsamen 

Rückblick mit Zeitungsausschnitten und Bildern an wichtige Ereignisse 

eines halben Jahrhunderts Posaunenchorgeschichte. Bürgermeister Dieter 

Greysinger bedankte sich bei den Bläsern für ihr Engagement auch 

zu Anlässen, wie dem Weihnachtsmarkt und bei Gedenkveranstaltungen 

für die Opfer von Krieg und Faschismus. 

Vorangegangen war ein Trompetenkonzert von den Türmen Hainichens, 

auf der camera obscura, dem Rathausturm und dem Turm der Trinitatiskirche. 

Auch auf dem Markt waren Bläser versammelt. Viele Zuhörer 

lauschten dem Freiluftkonzert. Der gute Kontakt zu Petrus zeichnete sich 

am Festwochenende aus, zwei Frühlingstage wie aus dem Bilderbuch 

gaben den Feierlichkeiten einen schönen Rahmen. 

Höhepunkt der Feierlichkeiten war ein Bläsertreffen der Posaunenchöre 

aus Hainichen und Umgebung am Sonntag, dem 27.4.2008 um 14.30 Uhr 

in der Trinitatiskirche. Ein rund 60-Mann starker Posaunenchor sorgte mit 

Stücken wie „Nun danket alle Gott“ und einem Menuett aus Feuerwerksmusik 

von Georg Friedrich Händel für eine Gänsehautakustik unter 

den zahlreichen Zuhörern. Die Bläser wurden von Landesposaunenwart 

Jörg-Michael Schlegel dirigiert, die Predigt hielt Landesposaunenpfarrer 

Jochen Hahn. 

Im Rahmen des Gottesdienstes wurden einige Bläser für ihren langjährigen 

Einsatz im Hainichener Posaunenchor ausgezeichnet. Wolf Dieter 

Krabbe und Alfred Kretzschmar erhielten die Ehrennadel für 50 Jahre aktiven 

Dienst, Andreas Schädlich wurde für 40 Jahre im Posaunenchor 

geehrt, Günther Pürthner, Norman Kümmel und Stefan Riedel erhielten 

für 20 Jahre aktive Mitgliedschaft eine Auszeichnung. 

Im Verlauf des 50-jährigen Bestehens haben insgesamt 86 Bläserinnen 

und Bläser ein Blechblasinstrument erlernt bzw. im Chor mit geblasen. 

Davon sind gegenwärtig 13 aktiv im Posaunenchor tätig. Auch für die 

Zukunft ist der Chor auf Nachwuchs angewiesen. Die Ausbildung ist 

kostenlos und bei Bedarf kann am Anfang ein Leihinstrument - ebenfalls 

kostenlos - zur Verfügung gestellt werden. Interessenten können sich 

jederzeit an Kantor Stefan Gneuß (Tel. 51661, E-Mail: gneuss@gmx.de) 

oder an ein anderes Mitglied des Posaunenchors wenden. Posaunenprobe 

ist jeden Freitag um 19.30 Uhr im Diakonatssaal in der Heinrich- 

Heine-Straße 3. 


der von den letzten Monaten im Leben eines todkranken Schlaganfallpatienten 

handelte, Schüler und Lehrer gleichermaßen zum Nachdenken 

anregte. 

Am nächsten Tag ging es auf den Ettersberg hoch über Weimar gelegen. 

Mit bewegenden Worten schilderte Hans-Jörg Wohllebe den Schülern 

sehr anschaulich die Grausamkeiten, die im früheren KZ Buchenwald 

verübt wurden. Auf der Heimfahrt appellierte der Bürgermeister an die 

Schüler, das Gesehene niemals zu vergessen und insbesondere dem 

Gedankengut der Partei, welche die Verbrechen des 3. Reichs verleugnet 

und verherrlicht, entschieden entgegen zu treten. Hainichen darf niemals 

ein Ort sein, wo Rassismus und Antisemitismus auf fruchtbaren 

Boden stößt. 

Die Gruppenbilder zeigen Lehrer und Schüler vor dem Deutschen Theater 

und dem Goethe und Schillerdenkmal in Weimar. 

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Neunte Klassen der Maxim-Gorki-Realschule 

besuchten Weimar und das KZ Buchenwald 

Bereits zum vierten Mal fuhren die Neuntklässler der Maxim-Gorki-Mittelschule 

Hainichen im Rahmen einer 2-Tagesfahrt, die unter dem Motto 

„Kultur und Barbarei“ stand, in die Stadt Weimar in Thüringen. Begleitet 

wurden sie von ihren Klassleitern und drei weiteren Lehrern (Kerstin Gabsch, 

Kerstin Seibt, Annette Mende, Birgit Reichert, Monika Kürschner 

und Hans-Jörg Wohllebe). Bürgermeister Dieter Greysinger, begleitete 

Lehrer und Schüler bereits zum vierten Mal bei dieser Exkursion. Mit Bussen 

des Hainichener Omnibusbetriebes Lenz erreichte man am frühen 

Vormittag die Stadt an der Ilm. 

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der reichen Kulturgeschichte Weimars. 

Das Goethehaus am Frauenplan stand ebenso auf dem Besuchsprogramm 

wie das Bauhausmuseum. Für die Schüler galt es gut aufzupassen, 

denn vor der Exkursion hatte man Aufgaben in den Fächern 

Deutsch, Kunst und Geschichte ausgeteilt bekommen, die es zu lösen 

galt. Der Tag wurde von einer Stadtführung und einem abendlichen Besuch 

im Kino abgerundet, wo der Film „Taucherglocke und Schmetterling“, 

Am Exerzierplatz im früheren KZ Buchenwald, wo Lehrer Hans-Jörg Wohllebe 

im Namen der Maxim-Gorki-Mittelschule einen Blumenstrauß niederlegte. 

Die vielen Kränze stammen von den Gedenkfeiern anlässlich 

des Jahrestags der Befreiung des ehemaligen KZ am 11.April. 

Bürgerstammtisch am 29.5. zur Halbzeit der Amtszeit 

des Bürgermeisters 

Am 1.6.2008 ist die 7-jährige Amtszeit von Hainichens Bürgermeister 

Dieter Greysinger genau zur Hälfte vorbei. Die Gemeinsame Stadtratsfraktion 

aus SPD, Freien Wählern und PDS nimmt dieses „Bergfest“ zum 

Anlass, die Bürger am Donnerstag dem 29.5.2008 um 19.00 Uhr in die 

Gaststätte „Wintergarten“ zu einer gemeinsamen Rückschau auf die vergangenen 

3 1/2 Jahre einzuladen. 

Gleichzeitig soll über die Ziele der zweiten Halbzeit der Amtsperiode (bis 

November 2011) diskutiert werden. Die Landratskandidatin der SPD für 

den Landkreis Mittelsachsen, Simone Violka, wird ebenfalls zu dieser Veranstaltung 

anwesend sein und ihre Ziele im Fall der Wahl zur Landrätin 

bekannt geben. 

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Vorschulkinder auf Entdeckertour 


Traditionsreiches Hainichener Unternehmen 

Rehberg feiert 60. Firmenjubiläum 

Die Mädchen und Jungen der Vorschulgruppe der Kindertagesstätte 

„Storchennest“ waren in den letzten 3 Monaten in Hainichen auf Endeckertour. 

Sie informierten sich über die Stadtgeschichte und erfuhren etwas über 

das Wirken von Gellert und Keller. 

Die Kinder besuchten verschiedene Einrichtungen, Gebäude, Firmen und 

Institutionen. Überall waren sie herzlich willkommen und konnten ihre 

Fragen stellen. So besuchten sie die Stadtverwaltung, das Tuchmacherhaus, 

den Park mit Mausoleum, die Trinitatitskirche, die St. Bruder 

Konrad Kirche, das Amtsgericht, die Firma Roscher, die Autohäuser Herfter 

und Bernhardt, das Motorradgeschäft Börner, das Busunternehmen 

Lenz und die Gellertstadtbäckerei. 

Die einzelnen Stationen wurden auf Fotos und selbst gemalten Bildern 

festgehalten und zu einem Entdeckerpfad zusammengefügt. 

Das Abschlussfest zur Entdeckertour wurde gemeinsam mit dem Bürgermeister 

und mit einer zünftigen Torte gefeiert. 

Woche der offenen Unternehmen 

In der Woche der offenen Unternehmen vom 10.03. - 14.03.2008 stellten 

sich zahlreiche Unternehmen unter anderem in den Landkreisen Mittweida, 

Freiberg und Döbeln sowie in der Stadt Chemnitz vor. 

Viele Schüler der Klassen 8, 9 und 10 der Mittelschule „Maxim Gorki“ 

nahmen an den Betriebsbesuchen teil, um die einzelnen Betriebe mit 

ihren verschiedenen Berufen kennenzulernen. Informiert wurden sie durch 

Aushänge in der Schule, Veröffentlichung auf der Internetseite der Schule 

sowie über den Klassenlehrer und durch den Klassensprecher. 

Beteiligte Betriebe waren z.B. die Solar AG Freiberg, ISE Hainichen, Lichtenauer 

Mineralquellen, KOMSA sowie die Fielmann AG Chemnitz. 

Die Schüler nehmen jedes Jahr gern an der Woche der offenen Unternehmen 

teil und waren auch dieses Jahr wieder begeistert. Schüler der 

Klassenstufe 9 berichteten, dass es interessante Betriebe zu besichtigen 

gab und dass sie freundlich von den Mitarbeitern empfangen wurden. 

Die Mitarbeiter haben interessante Vorträge gehalten und die Schüler 

durch den Betrieb geführt. Dabei wurden die einzelnen Schritte zu den 

Arbeitsabläufen erklärt und jede Frage der Schüler beantwortet. 

In diesem Sinne möchten wir Schüler uns noch mal bei den Betrieben 

bedanken. 

Maika Zerche und Maria Koppehel (Kl. 9b) 

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Mit der Firma „Heinz Rehberg Textilrohstoffe“, können die meisten Hainichener 

etwas anfangen. Dies liegt an der Lage des Firmengeländes im 

Ortsteil Falkenau, direkt an der B 169 zwischen Frankenberger Straße 

und Hagebaumarkt gelegen. Allerdings wissen die wenigsten Hainichener, 

auf welche Dinge das Unternehmen spezialisiert ist. 

Auch Bürgermeister Dieter Greysinger ging es nicht anders, als er am 

22.4.2008 bei Uwe und Ute Nadler aufgrund des 60. Firmenjubiläums 

dort vorbeifuhr um die Glückwünsche von Stadtrat und Verwaltung zu 

überbringen. 

Die lange Firmengeschichte begann sogar schon im Jahr 1931 als Max 

Dietzel, der Großvater von Ute Rehberg, in der Frankenberger Straße 15 

einen Handel mit Wollstoffen begann. Im April 1948 übernahm Heinz Rehberg 

die Firma von seinem Schwiegervater und konzentrierte sich zuerst 

auf die Herstellung und den Vertrieb von Wollfiltern . Eine wesentliche 

Erweiterung erfuhr das Geschäftsfeld mit der neuen Idee der Erfassung 

und Verwertung von textilen Fabrikationsabfällen . Das Rohmaterial erhielt 

man damals von den Spinnereien und Webereien unserer Gegend, wo 

das von der Firma Rehberg benötigte Material als Produktionsabfall keine 

Verwendung fand.. In den Folgejahren waren bis zu 10 Mitarbeiter beim 

Betrieb beschäftigt. Am 1.10.1989 erfolgte ein Generationenwechsel und 

neuer Chef wurde Heinz Rehbergs Schwiegersohn Uwe Nadler. 

Die politische Wende, verbunden mit wirtschaftlichen Veränderungen, 

war vor allem für die Textilindustrie in der Region mit schmerzlichen Einschnitten, 

zumeist Betriebsschließungen verbunden. Auch die Firma Rehberg 

musste sich in der Folgezeit ein neues Betätigungsfeld suchen. Bis 

1999 importierte man vorwiegend Viskose-Fasern aus Tschechien nach 

Deutschland und in die Beneluxländer. 

Nachdem der damalige Hauptlieferant, ein Werk in der Nähe von Melnik 

vor den Toren von Prag, die Faserproduktion im Jahr 1999 überraschend 

einstellte, stand man quasi wieder vor dem Neuanfang. Aber mit viel Fleiß 

und Engagement schafften es die Nadlers auch diesmal, in der rauen 

Marktwirtschaft zu bestehen. Aus Russland, Spanien und Indien werden 

seither Textilrohstoffe importiert und zur Weiterverarbeitung, vor allem 

zur Herstellung von Haushaltstüchern an Firmenkunden geliefert. Mit der 

Lieferung von Putzlappen (auch als gelisteter E-Bay Verkäufer) vertreibt 

man ein ergänzendes Produkt auch an Privatkunden. Wer mehr über das 

Unternehmen erfahren will, kann sich im Internet unter www.rehbergtrs.de 

über die Firma Rehberg informieren. 

Kindergartensportfest 

Am 18. April machten sich 15 Kinder der Vorschulgruppen der Kindertagesstätte 

“Villa Zwergenland“ zum Kindergartensportfest des Kreissportbundes 

nach Rochlitz auf. 

Sie hatten sich mit ihren Erzieherinnen Frau Dörn und Frau Luther eifrig 

auf dieses sportliche Ereignis vorbereitet. Die Kinder mussten an 6 Stationen 

Sprung- und Armkraft, ihre Bauchmuskeln und turnerische 

Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Als alle Kinder den Parcours absolviert 

hatten, konnten sie ihre Mittagspause im und am Freizeit-Franz verbringen. 

Dann stand noch ein spannender Staffellauf aller Mannschaften 

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an. Lautstark feuerten sich unsere beiden Gruppen gegenseitig an und 

das hat sich gelohnt. Denn am Ende belegte die 1. Mannschaft, von immerhin 

25 teilnehmenden Mannschaften, einen sehr guten 5. Platz. Die 2. 

Mannschaft konnte sogar den 3. Platz erringen und einen Pokal mit nach 

Hause nehmen. 

Bei der Siegerehrung der einzelnen Wettkämpfe staunten die Kinder und 

Erzieher nicht schlecht. Beim Bankturnen konnten sich Tom Meixelsberger 

und Jakob Wolf über den 3. und 2. Platz freuen und beim Dreisprung 

belegte Jakob Wolf mit beachtlichen 5,30 m noch mal den 2. Platz. 

Ziemlich müde, aber glücklich über ihre Erfolge, fuhren die Kinder mit 

dem Bus wieder zurück zur “Villa Zwergenland“ und wurden schon von 

ihren Eltern erwartet. Da hatten sie dann viel von diesem ereignisreichen 

Tag zu berichten. 

Zehnte Auflage „Blühendes Sachsen“ auch in 

Hainichen mit gutem Zuspruch 

Bereits zum zehnten Mal gab es 2008 die Aktion „Tag der offenen Gärtnerei 

- Blühendes Sachsen“. Auch die beiden Hainichener Gartenbaubetriebe, 

die Gärtnerei Martin in der Feldstraße und die Gärtnerei Wittich in 

der Nossener Straße, beteiligten sich wieder an dieser Initiative. An beiden 

Tagen des Wochenendes 26.5./27.4. herrschte Bilderbuchwetter und 

so waren beide Gärtnereien mit der Resonanz überaus zufrieden. 

Traditionell verbindet die Gärtnerei Martin diese Aktion mit einem Hoffest 

mit einem großen Rahmenprogramm. Der Kaninchenzüchterverein veranstaltete 

eine Tierschau mit Tombola, auch die Zierfischfreunde Hainichen 

e.V. stellten einige ihrer schönsten Exemplare aus. Die Hainichener 

Blasmusik spielte zu einem zünftigen Frühschoppen auf, und Betriebe aus 

Hainichen und Umgebung stellten sich den zahlreichen Gästen vor. 

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„Alle mal herhören!“ 

Unter diesem Motto stand der 49. Vorlesewettbewerb des deutschen 

Buchhandels. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten 

und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Beim 

Vorlesewettbewerb machen Kinder - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft 

- die Erfahrung, dass Bücher zwischen Spannung, Unterhaltung 

und Information viele Facetten bieten und Lesen und Vorlesen die Fantasie 

anregen und neue Welten eröffnen. 

Fast 700.000 Kinder an rund 8.000 Schulen beteiligen sich jedes Jahr. 

Magdalena Fänder aus der Klasse 6c der Mittelschule „Maxim Gorki“ 

Hainichen war als Siegerin aus dem Schul -und Kreisausscheid hervorgegangen. 

Nun fuhr sie am Samstag, dem 19.04.08, nach Auerbach zum 

Bezirksausscheid dieser traditionsreichen Leseförderaktion. 

Die Götzschtalgalerie Nikolaikirche bot den würdigen Rahmen für die 

Lesevorträge der 12 Kreissieger und -siegerinnen. Vorgetragen wurden 

jeweils ein vorbereiteter sowie ein unbekannter Text. Die gelesenen Texte 

waren anspruchsvoll und das Niveau der Lesevorträge hoch. 

Die Schülerinnen und Schüler genossen die stimmungsvolle Atmosphäre 

und freuten sich sehr über die Buchpreise und Urkunden, die jeder 

Teilnehmer erhielt. 

Auch wenn Magdalena nicht zu den zwei Schülern gehört, die zum Landesausscheid 

nach Dresden fahren, so ist sie doch eine Siegerin, denn 

wer liest, hat schon gewonnen! 

Wir wünschen ihr weiterhin viel Freude beim Lesen! 

C. Troska 


125 Jahre camera obscura auf dem Rahmenberg 

Im Jahr 2008 feiert eine der ganz großen Sehenswürdigkeiten von Hainichen 

den 125. Geburtstag: Die camera obscura auf dem Rahmenberg 

wurde im Jahr 1883 in Betrieb genommen. Seither wurde dieses Technische 

Denkmal mehrmals höher gebaut, damit die Besucher trotz immer 

größer werdender Bäume einen freien Blick auf die Innenstadt von Hainichen 

haben. Auf alten Bildern kann man das Aussehen der Vorgängermodelle 

der heutigen camera obscura erkennen. Vielleicht hält dieses Jahr ja 

noch eine Überraschung parat und die alte camera obscura wird auf andere 

Art und Weise wieder zum Leben erweckt? 

Das diesjährige Jubiläum war für Kulturamtsleiterin Evelyn Geisler Anlass, 

einmal wieder die alte Tradition des Camerafests aufleben zu lassen. 

Anscheinend hatte sie im Vorfeld einen Pakt mit Petrus geschlossen, denn 

ein strahlend blauer Himmel, verbunden mit einem Frühlingstag wie aus 

dem Bilderbuch, sorgten für einen gelungenen Auftakt der diesjährigen Saison, 

die bis Ende Oktober geht. Viele Gäste, aber auch zahlreiche Hainichener, 

nutzten den freien Eintritt an diesem Tag, um sich von den beiden 

Verantwortlichen, Frau Wiese und Frau Uhlig, die Technik dieses Bauwerks 

erklären zu lassen. Dank einer Arbeitsgelegenheit nach SGB II halten beide 

mit Unterstützung der ARGE die camera obscura an sieben Tagen in der 

Woche offen. Frau Uhlig und Frau Wiese hatten alle Hände voll zu tun und 

waren am 26.4. im Dauerstress. 

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Für ein buntes Rahmenprogramm sorgte der Hainichener Männerchor 

„Lyra“, der Gellertchor, die Hainichener Blasmusik und KIMSA e.V. mit dem 

Theaterstück „Gellerts Zeitreise“. 


MITTEILUNGEN DER STADT 

Ich appelliere an alle Hainichener, insbesondere unsere Schulen, dieser 

erschütternden Ausstellung über die Auswirkungen von Rassenwahn und 

Intoleranz, einen Besuch abzustatten. Informationen über die dortige Ausstellung 

kann man sich im Vorfeld unter www.zug-der-erinnerung.de 

holen. Auch in Hainichen wollen wir regelmäßig der Opfer von Gewaltherrschaft 

und Faschismus gedenken. Nächster offizieller Termin ist der 

9.November 2008. An diesem Tag jährt sich der Jahrestag der Reichspogromnacht 

zum 70. mal, und wir wollen dieses Datum würdevoll am 

umgesetzten Denkmal für die Opfer des Faschismus am Bahnhofsvorplatz 

begehen. 


Neuauflage einer Broschüre und DVD über Hainichen 

BEKANNTMACHUNG DER STADT 

Erlass der 1. Nachtragshaushaltssatzung 2008 

Die öffentliche Niederlegung des Entwurfes der 1. Nachtragshaushaltssatzung 

für das Haushaltsjahr 2008 erfolgt gemäß der §§ 76 (1) und 77 

(1) der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen an sieben Arbeitstagen. 

Der Entwurf liegt in der Zeit vom 13.05.2008 bis 21.05.2008 einschließlich 

zur Einsichtnahme bei der Stadtverwaltung Hainichen, Markt 1, 

Zimmer 319 während der Dienstsstunden 

montags, mittwochs 09.00 Uhr - 12.00 Uhr 

dienstags 

09.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.00 Uhr 

donnerstags 09.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr 

freitags 

09.00 Uhr - 12.00 Uhr aus. 

Einwohner und Abgabepflichtige können bis zum Ablauf des siebenten 

Arbeitstages nach dem letzten Tag der Niederlegung Einwendungen 

gegen den Entwurf erheben. 

Einwendungen sind in der Zeit vom 22.05.2008 bis 30.05.2008 einschließlich 

bei der Stadtverwaltung Hainichen, Markt 1, Zimmer 319, während 

der Dienststunden 

montags, mittwochs 09.00 Uhr - 12.00 Uhr 

dienstags 

09.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 16.00 Uhr 

donnerstags 09.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 18.00 Uhr 

freitags 

09.00 Uhr - 12.00 Uhr möglich. 

Hainichen, den 29.04.2008 

Seit dem 17.03.08 hat die AkaTe Technische Lehranstalt GmbH eine 

Gruppe von Hainichener Bürgern zusammengestellt, um ein Broschüre 

und DVD über die Stadt Hainichen zu erstellen. Schwerpunkte davon sind: 

geschichtliche Entwicklung, Sehenswürdigkeiten, kulturelle Veranstaltungen 

und Vereine. 

Im Hinblick auf die 825-Jahrfeier 2010 der Stadt Hainichen, haben wir 

uns zur Aufgabe gestellt, gemeinsam mit Ihnen Hainichen neu zu entdecken. 

Gleichzeitig möchten wir aber auch Besuchern unsere Stadt nahe 

bringen. 

Sie haben die Möglichkeit, uns dienstags bis donnerstags täglich von 

09:00 - 13:00 Uhr auf der Mittweidaer Str.7 zu besuchen und bei unseren 

Recherchearbeiten über die Schulter zu schauen. Wir würden uns 

freuen, wenn Sie uns mit Bildern, Geschichten und Anekdoten behilflich 

sein könnten. 

Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe und interessanten Geschichten über 

Hainichen. 


Bürgermeister 


Appell an alle Hainichener, am 16. Mai den „Zug 

der Erinnerung“ in Mittweida zu besuchen 

Der „Zug der Erinnerung“ 

hat bundesweit 

in der Presse ein breites 

Echo erhalten. 

Angefangen am Berliner Ostbahnhof, hat der Zug Ende April Kurs auf 

Auschwitz genommen, welches am Tag der Befreiung, dem 8. Mai 2008 

erreicht werden soll. 

Im Zug wird die Zwangsdeportation und Ermordung vor allem vieler Kinder 

auf bewegende Weise dokumentiert.. Dieser Zug wird am Freitag, 

dem 16.Mai 2008 in Mittweida Station machen. Hatten wir ursprünglich 

sogar geplant, den Zug nach Hainichen zu holen, haben wir uns in Absprache 

mit der Stadt Mittweida dafür entschieden, der Kreisstadt den Vortritt 

zu lassen. Da am gleichen Tag im Rahmen der Aktion „Stolpersteine“ 

ohnehin in Mittweida der Opfer des 3. Reichs gedacht wird, bietet 

sich eine Kombination mit dem „Zug der Erinnerung“ an. 

6 

Standesamtliche Nachrichten 

Trauungen 

Sitzung des Stadtrates 

26.04.2008 Rene Franke & Doreen Hammermüller, 

wh. Striegistal/OT Pappendorf 

26.04.2009 Danny Brethfeld & Susan Wilke, 

wh. Hainichen 

Sitzungstermine 

Mittwoch, den 14. 05. 2008 

Sitzungsbeginn, -ort und Tagesordnung werden im Schaukasten am Rathaus 

und in den Ortsteilen bekannt gegeben. 

Sitzung der Ortschaftsräte 

gemeinsame Sitzung am Montag, dem 19. 05. 2008 

Sitzungsbeginn, -ort und Tagesordnung werden im Schaukasten am Rathaus 

und in den Ortsteilen bekannt gegeben. 

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Arbeiten zum Bau der Hainichener Weihnachtspyramide 

haben begonnen 

Seit einigen Tagen arbeiten fleißige Hände bei der Firma SLD in Hainichen 

mit Nachdruck am Bau der Weihnachtspyramide, die sich zur 

Adventszeit 2008 erstmals auf dem Hainichener Markt drehen soll. Aufgrund 

wichtiger Aufträge von Privatkunden musste der Baubeginn bei 

der Firma SLD, die übrigens einen beträchtlichen Teil der anfallenden 

Materialkosten sponsert, verschoben werden, aber umso schneller gehen 

jetzt die Arbeiten voran. Bürgermeister Dieter Greysinger schaute dieser 

Tage bei der SLD vorbei, um sich vor Ort vom Baufortschritt zu überzeugen. 

Geschäftsführer 

Manfred Lehmann und der für 

den Bau der Pyramide verantwortliche 

Mitarbeiter, Herr 

Beckert, erklärten zu diesem 

Anlass wichtige Arbeitsschritte. 

Das endgültige Aussehen 

der Pyramide soll noch 

ein kleines Geheimnis bleiben, 

nur so viel sei verraten: Die 

Hainichener Weihnachtspyramide 

wird sich vom Aussehen 

her stark von vielen Pyramiden 

unserer Gegend unterscheiden 

und sehr „Hainichen 

spezifisch“ ausschauen. Die 

Idee dafür kam vom Hainichener 

Bauplaner Lutz Keller. 

Die Figuren stammen übrigens 

vom Handwerksbetrieb 

Volkmar Wagner aus Riechberg. 

Ende Mai sollen bei 

einer Zusammenkunft der 

Pyramidenhelfer 

die weiteren Schritte besprochen 

werden und bis Pfingsten 

soll das Grundgerüst stehen. 

Für die Besetzung der Schiedsstelle in Hainichen 

sucht die Stadt Hainichen einen Friedensrichter. 

Die Aufgabe der Friedensrichterin oder des Friedensrichters besteht darin, 

außerhalb eines Gerichtsverfahrens kleinere Meinungsverschiedenheiten 

und Streitigkeiten - vermögens- und strafrechtlicher Art - zu schlichten 

und im Schlichtungsverfahren einen Vergleich herbeizuführen. 

Die Friedensrichterin oder der Friedensrichter wird für fünf Jahre vom 

Stadtrat gewählt und kann auch wiedergewählt werden. 

Die Bewerberin oder der Bewerber muss nach seiner Persönlichkeit und 

seinen Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. 

Friedensrichter kann nicht sein, wer 

1. als Rechtsanwalt zugelassen oder als Notar bestellt ist; 

2. die Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten geschäftsmäßig ausübt; 

3. das Amt eines Berufsrichters oder Staatsanwalts ausübt oder als Polizei- 

oder Justizbediensteter tätig ist; 

4. die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt oder durch 

gerichtliche Anordnungen in der Verfügung über sein Vermögen 

beschränkt ist. 

Friedensrichter sollte nicht sein, wer 

1. bei Beginn der Amtsperiode das 30. Lebensjahr noch nicht oder das 

70. Lebensjahr schon vollendet haben wird; 

2. nicht im Bezirk der Schiedsstelle wohnt; 

3. gegen die Grundsätze der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit 

verstoßen hat; 

4. für das frühere Ministerium für Staatssicherheit oder Amt für nationale 

Sicherheit tätig war. 

Wer in Hainichen wohnt und Interesse an der Aufgabe hat, wird gebeten, 

sich schriftlich bis zum 09. Juni 2008 beim Bau- und Ordnungsamt der 

Stadt Hainichen zu bewerben 

Schiedsstelle Stadt Hainichen 

Nächster Termin für die Sprechstunde der Schiedsstelle: 

Donnerstag, den 15. Mai 2008 

Die Sprechstunden finden in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im 

Rathaus der Stadt Hainichen im Rathaussaal statt. 

Während dieser Zeit können Anträge zur Durchführung von Schlichtungsverhandlungen 

gestellt oder auch nur Auskunft über den Ablauf 

eines Schlichtungsverfahrens eingeholt werden. 

Sollte keine Möglichkeit bestehen, die Sprechstunde aufzusuchen, 

dann schreiben Sie an die Schiedsstelle. Geben Sie Ihre volle Anschrift 

an und eine Telefonnummer. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf 

und vereinbaren einen anderen Termin. 

T. Schulze -Friedensrichter- 

Anschrift: Schiedsstelle der Stadt Hainichen, Markt l, 09661 Hainichen 

VEREINE/VERBÄNDE 

DRK Kreisverband Döbeln - Hainichen e.V. 

Sozialstation/Betreutes Wohnen Ottendorfer Hang 3, 

09661 Hainichen 

Veranstaltungen 

Dienstag, den 13.05.08 09.00 - 10.00 Uhr Seniorengymnastik 

Feldstraße 

14.00 - 15.00 Uhr Seniorengymnastik 

„Kita Storchennest“ 

Mittwoch, den 14.05.08 10.00 - 10.30 Uhr Seniorengymnastik BW 

13.30 - 15.00 Uhr Vortrag über Vorsorgevollmacht 

Donnerstag, den 15.05.08 14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit 

Gedächtnistraining 

Montag, den 19.05.08 14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit 

Würfelspielen 

Dienstag, den 20.05.08 09.00 - 10.00 Uhr Seniorengymnastik 

Feldstraße 

14.00 - 15.00 Uhr Seniorengymnastik 

„Kita Storchennest“ 

Mittwoch, den 21.05.08 10.00 - 10.30 Uhr Seniorengymnastik 

Betreutes Wohnen 

13.30 - 15.00 Uhr Kino 

Donnerstag, den 22.05.08 14.00 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag mit 

Gedächtnistraining 

Einladung 

Zu der am 21.06.2008 stattfindenden Jahreshauptversammlung 

der Jagdgenossenschaft Gersdorf-Falkenau sind alle Landeinbringer 

herzlichst eingeladen. 

Beginn: 

Ort: 

Tagesordnung: 


10.00 Uhr 

Gemeinderaum Gersdorf 

Jahresbericht 

Vorstandswahl 

Mittagessen 

Teilnahmebestätigung bitte bis zum 07.06.2008 an Klaus Hännig 

Tel. 52621. 

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ProKuS 

Projekt Kultur und Soziales 

im Wohngebiet F.-G.-Keller-Siedlung 97 

09661 Hainichen Tel. 037207/99828 

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 10.00 - 15.30 Uhr 

Di. 

10.00 - 17.00 Uhr 

Veranstaltungsplan 

Dienstag, den 13.05.08 14.00 Uhr Mietertreff: Buchlesung 

siehe Aushang 

Mittwoch, den 14.05.08 14.00 Uhr Kindertreff: Tischspiele 

Unkostenbeitrag: 0,30 Euro 

Donnerstag, den 15.05.08 10.00 Uhr Treff für Arbeitssuchende 


14.00 Uhr Mietertreff: Singenachmittag 


Montag, den 19.05.08 12.40 Uhr Abfahrt zum Schwimmen 

Dienstag, den 20.05.08 14.00 Uhr Mietertreff: Kegelnachmittag 

Abfahrt: ProKuS: 13.45 Uhr 


Mittwoch, den 21.05.08 14.00 Uhr Kindertreff: Malstunde 


+ geringe Materialkosten 

Donnerstag, den 22.05.08 10.00 Uhr Treff für Arbeitssuchende 



Schnuppertage im Modellbahnclub 

Der Modellbahnclub Hainichen „Striegistalexpress“ und das Gellertstädter 

„Ü-Ei-Team“ öffnen traditionell ihre Pforten zum Tag der offenen Tür. 

Diesmal laden die Modellbahner und Überraschungseier-Sammler aus 

Hainichen schon am Pfingstwochenende, 10. und 11. Mai, zu zwei 

Schnuppertagen ein. 

Eigentlich schnuppern Eisenbahner am liebsten Öl und Dampf, da sind 

sie in ihrem Element, aber im Modellbahnclub geht natürlich alles eine 

Nummer kleiner zu. Hier haben die großen und kleinen Hobbyeisenbahner 

die Chance, einmal selbst Schienenfahrzeuge zu steuern, sich über Techniken 

beim Gestalten von Landschaften zu informieren und beim „Supern“ 

von Gebäuden zuzuschauen oder sich selbst einmal auszuprobieren. 

Schnuppern Sie auch in die Welt der kleinen Figuren aus den „Ü-Eiern“ 

hinein. Die Hainichener Sammler haben alles zusammengetragen, was 

es rund um diese Thema gibt. 

Wer genug von den kleinen Bahnen und Figuren hat, kann sich im weitläufigen 

Gelände um das Vereinshaus bei einer Tasse Kaffee und einem 

Stück Kuchen ausruhen. Unsere Kinder finden hier Spiel- und Bastelmöglichkeiten. 

Unter der fachkundigen Anleitung der „Landfrauen“ können 

kleine Kunstwerke aus Papier oder Gips entstehen. Es ist wieder einmal 

für die ganze Familie etwas mit dabei. 

Die Mitglieder beider Vereine möchten Sie herzlich einladen. Für die Besucher 

öffnen die Türen des Vereinhauses in der Oederaner Straße 6 in 

Hainichen am 

Sonnabend, 10. Mai von 13 - 18 Uhr und Sonntag, 11. Mai jeweils von 

10 - 17 Uhr. 

Der Modellbahnclub Hainichen „Striegistalexpress“ und das Gellertstädter 

„Ü-Ei-Team“ freuen sich über Ihr Kommen. Für diese Veranstaltung wird 

kein Eintritt erhoben. 

Newsletter vom KIMSA e.V. - Programm Hainichen 

Lesenächte bis zum Sommer ausgebucht 

Am Freitag, dem 25. April waren in der Stadtbibliothek wieder einmal 

junge Detektive unterwegs, um einen wirklich kniffligen Kriminalfall zu 

lösen. Saskia Merkel von der Klasse 4 c der Grundschule Hainichen hatte 

zum Lesewettbewerb im Februar diese spannende Lesenacht für ihre 

Klasse gewonnen. Die wirklich schwierigen Rätsel brachten die Kinder 

schnell an ihre Grenzen, doch einige ganz Clevere lösten den Kriminalfall 

auf. So zeichnete Lisa Krenkel ein Phantombild mit dem die Täterin 

schließlich enttarnt wurde. 

Info: Bis zu den Sommerferien sind alle Lesenachttermine bereits ausgebucht. 

125 Jahre camera obscura - Wir waren dabei! 

Zozan, Nazdar, Melina und Kim - vier Mädchen unserer Kindertheatergruppe 

begeisterten zum camera obscura-Fest mit ihrem ironischen Theaterstück 

"Gellerts Zeitreise". Vielen Dank an dieser Stelle auch an Frau 

Gabriele Hackenberger für die Bereitstellung von Requisiten. 

Nachdem die Theatergruppe sich auf ihren Auftritt als Hexen zur Walpurgisnacht 

zum Hainichener Hexenfeuer vorbereitet hat, beginnt jetzt die 

heiße Phase für das Musical "Ritter Rost", welches noch vor den Sommerferien 

Premiere feiern soll. 

8 

In der Turnerstraße ist was los 

Mittlerweile erfreut sich die Seniorenturngruppe „Ü50plus“ in der Turnhalle 

Turnerstraße großer Beliebtheit. Jeden Dienstag treffen sich 15 Frauen, 

um gemeinsam Gymnastik und verschiedene andere Übungen zu 

machen. Hier ein Aufruf an die „U50minus“: wenn sich mindestens 6 Personen 

finden, die sich ebenfalls gern sportlich betätigen möchten, dann 

wäre Frau Krenkel gern bereit, noch eine weitere Gruppe ins Leben zu 

rufen. Bei Interesse bitte Rückfragen unter: 0174/145923. 

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Auch am Montag geht es von 16.00 -17.00 Uhr lustig und sportlich in der 

Turnhalle zu, denn dann sind die Kidds von 6 bis 14 Jahren gefragt. Es 

werden Spiele angeboten, z.B. das neue große Mensch-Ärgere-Dich- 

Nicht, was man mit menschlichen Spielsteinen spielt, oder man kann 

ganz nach Lust und Laune Turngeräte ausprobieren, Ball spielen oder 

auch für den Sportunterricht üben. 

Liebe Kinder kommt vorbei und probiert es aus! - Unkostenbeitrag 1,00 €. 

Wer von euch Ideen für weitere Großbrettspiele hat, soll sich bitte bei 

Frau Krenkel melden. 

Dringend Helfer und Spender gesucht 

Wie jeder kleine Verein benötigen wir dringend Sach-und Geldspenden, 

um die schönen Angebote langfristig aufrecht erhalten zu können. 

An Sachspenden suchen wir derzeit v.a. funktionstüchtige Sportgeräte, 

z.B. Rollbretter, Bälle, Trampolin etc.- Bitte in der TH Turnerstraße abgeben. 

Geldspenden sind immer willkommen. Unser Spendenkonto bei der Sparkasse 

Mittweida (BLZ 87051000) hat die Kontonummer 3330011199. 

Und genau so dringend suchen wir engagierte ehrenamtliche Helfer: 

Jugendliche ab 16 Jahren, junggebliebene Erwachsene oder gern auch 

rüstige Senioren, welche Zeit und Interesse haben, uns in unserer Arbeit 

zu unterstützen oder selbst Ideen haben, die sie umsetzen möchten. 

Kontakt: 0174/2465252 oder info@kimsa.de 

Brit Richter 

SV Motor Hainichen - Abteilung Schach 

Sachsenliga 

Zum zweiten Mal Bronze unter Sachsens Elite 

SV Muldental Wilkau-Haßlau - SV Motor Hainichen 1949 4,5:3,5 

Siege: Marek Uhlemann, Jan Friedrich und Daniel Juhrs. 

Remis: Marcel Gehmlich 

Niederlagen: Steffen Ranft, Christian Elliger, Norbert Molzahn und Matthias 

Pohl. 

Grün-Weiß Dresden - SV Motor Hainichen 1949 5,5:2,5 

Sieg: Matthias Pohl. 

Remis: Steffen Ranft, Norbert Molzahn und Detlef Büch. 

Niederlagen: Marek Uhlemann, Marcel Gehmlich, Chrisrtian Elliger und 

Daniel Juhrs. 

SV Motor Hainichen 1949 - SC Leipzig-Gohlis III 5:3 

Siege: Marek Uhlemann, Marcel Gehmlich, Jan Friedrich und Norbert 

Molzahn. 

Remis: Steffen Ranft und Daniel Juhrs. 

Niederlagen: Chrisrian Elliger und Matthias Pohl. 

Abschlusstabelle: 

1. SC Hoyerswerda 11 : 3 42,5 

2. Grün-Weiß Dresden 14 : 4 43,0 

3. SV Motor Hainichen 1949 11 : 7 39,5 

4. SV Dresden-Leuben 10 : 8 39,5 

5. ESV Nickelhütte Aue II 9 : 9 33,0 

6. SV Muldental Wilkau-Haßlau 8 : 10 35,5 

7. Chemnitzer SC Aufbau 8 : 10 34,5 

8. USV TU Dresden II 6 : 12 32,0 

9. VfB Schach Leipzig 5 : 13 33,0 

10. SC Leipzig-Gohlis III 4 : 14 27,0 

Nach großem Auftakt folgte in der Schlussphase ein leichter Abfall. Super 

der 6:2 Sieg gegen Oberligaaufsteiger Hoyerswerda in der 3. Runde. 

Einzelleistungen der Hainichener Spieler: 

Punkte Spiele 

Uhlemann, Marek 5,0 aus 9 

Gehmlich, Marcel 6,5 9 

Friedrich, Jan 5,5 8 

Ranft, Steffen 6,0 8 

Elliger, Christian 2,5 9 

Molzahn, Norbert 4,5 8 

Juhrs, Daniel 3,5 8 

Pohl, Matthias 4,5 9 

Büch, Detlef 1,0 2 

Werl, Ralf-Dieter 0,5 1 

Herausragend die Spitzenbretter Mannschaftsleiter Steffen Ranft, 

Marcel Gehmlich, Marek Uhlemann und Jan Friedrich aus einer starken 

Mannschaft! 

Notfall- Übung der Wasserwacht Hainichen 

An jedem Tag sterben laut Weltgesundheitsorganisation statistisch gesehen 

100 Menschen im Wasser. Grund genug für die Wasserwacht Hainichen, 

seit Jahren dafür zu sorgen, dass solche Unfälle in unserem Freibad 

nicht passieren. Aber wie rettet man den überhaupt eine ertrinkende Person? 

Um Ihnen das näher zu bringen, wird die Wasserwacht Hainichen 

am Vorabend der Freibaderöffnung am 16.05.2008 ein Notfallszenario 

gestalten. Um 19.00 Uhr, vor Beginn des Eröffnungskonzertes, zeigen 

die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer, was sie das ganze Jahr trainieren, 

um im Notfall handeln zu können. Von der Notfallversorgung über 

Bergung von Verletzten im Wasser bis zur Rettung von ertrinkenden Personen 

wird alles zu sehen sein, was ein Rettungsschwimmer lernt. Und 

sicherlich ist es auch nützlich, einmal den Profis der Wasserwacht des 

DRK bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, um im Ernstfall selbst 

zu wissen, was zu tun ist. Deshalb lädt die Wasserwacht alle Interessierten 

ein, mit dabei zu sein, getreu dem Motto „Rette wer kann!“ 

Erik Emrich, Wasserwacht Hainichen 

Frühling im Tuchmacherhaus 

Nach einem gründlichen Frühjahrsputz im Haus und Hofgarten, erwartet 

der Tuchmacherverein Hainichen e.V. seine Gäste zum Frühlingsfest. 

Märchenhaft geht es in der Märchenecke zu, wenn die Märchentante alte 

Märchen erzählt und manches Kind sich vorstellen kann, wie aus dem 

Backofen die Brote rufen: „holt uns heraus“. Denn das wird garantiert 

geschehen und mit vielen guten Sachen belegt, wird es den kleinen und 

großen Gästen gut munden, ebenso wie der Hausgebackene Kuchen. 

Ein besonderes Ereignis wird der „Waschtag an der Striegis“ sein. Was 

dann auf der Leine zum Trocknen hängt, wird heute noch nicht verraten. 

Auch wie und was man durch die „Mangel dreht“ wird anschaulich vorgeführt, 

sowie alles was zum damaligen Wäschewaschen dazu gehört. 

Schauwerkstatt und Ausstellung sind für Besucher geöffnet, Kinder können 

basteln und beim Kissenzielwurf kann die ganze Familie ihr Talent 

beweisen. 

am 24. Mai 2008 - Einlass 14.00 Uhr 

bestaunen, ansehen, kosten, mitmachen 

Es freuen sich auf Ihren Besuch, die Mitglieder des Tuchmachervereins 

Hainichen e.V. 

Presseinformation 

DRK bietet für seine Blutspender 

besonderen Service 

SONSTIGES 

Blutspenderinnen und Blutspender des DRK erhalten ab sofort nach 

jeweils drei Spenden, wenn diese innerhalb von 12 Monaten geleistet 

werden, eine Gesundheitsinformation zugeschickt. Mitgeteilt werden die 

bei der Blutuntersuchung festgestellten Befunde, sowie der Cholesterinwert. 

Natürlich ist eine entsprechende Erklärung zur richtigen Interpretation 

beigelegt. Regelmäßige Blutspenden lohnen sich dadurch doppelt. 

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Donnerstag, 19.06.08 

(oder am Mittwoch, dem 25.06.08) in Hainichen, zwischen 15.00 und 

19.00 Uhr, im DRK-Altenpflegeheim, Ziegelstr. 25b. 

Ausweichtermine können über www.blutspende.de abgefragt werden. 

Da der DRK-Blutspendedienst großen Wert auf Service legt, können Blutspender 

in der Homepage ebenfalls Ihre Meinung zu den Blutspendeaktionen 

kundtun. Die Statistik dieser Meinungsumfrage wird regelmäßig 

ausgewertet. 

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Am 26.04.08 

16. in Mittweida Landkreislauf 

SONSTIGES 

Wandernachmittag in Schlegel 

Bei schönstem Sonnenschein fand der diesjährige Landkreislauf in Mittweida 

statt. 93 Staffeln waren am Start. Die Streckenführung stellte höchste 

Ansprüche an jeden Läufer. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr 

bereits über einen 38. Platz gefreut hatten, war die Platzierung in diesem 

Jahr noch viel großartiger. Ein 12. Platz in diesem hervorragend besetzten 

Starterfeld war das beste Ergebnis, was unsere Schule je erreichte. 

Am 23.04.2008 trafen sich 10 Kinder aus Schlegel zu einem ausgedehnten 

Wandernachmittag. Am Vereinshaus in Schlegel ging es los, über die 

Steyermühle, entlang dem Striegistalweg bis zur Bäckerei in Schlegel. 

Dort stärkten sich alle mit einem Eis und etwas zu Trinken. Einige hatten 

das Glück, Ringelnattern zu beobachten, die sich in der Sonne aufwärmten. 

Die Begeisterung bei den Kid`s war enorm, und wir werden dies bestimmt 

wiederholen. 

M. Ackermann 

Einsatztermine des Freizeitmobils 

„Freizeit-Franz“ 2. Halbjahr 2008 

1. Strecke 4,4 km: Stefan Lischka 

5. Strecke 2,9 km: Jason Matyka 

2. Strecke 2,9 km: Robert Boden 

6. Strecke 1,4 km: Khristina Lazoryschyn 

3. Strecke 1,4 km: Tobias Zwinzscher 

7. Strecke 4,4 km: Marcel Hanisch 

4. Strecke 4,4 km: Erik Backofen 

8. Strecke 2,9 km: Patrick Born 

Hainichen Maxim-Gorki-Schule Sommerzeit: 15.00 - 19.00 Uhr 

Winterzeit: 14.00 - 18.00 Uhr 

04. Juni; 02. Juli; 13. August; 03. September; 08. Oktober; 

05. November; 17. Dezember 

Riechberg Sportplatz Sommerzeit: 15.00 - 19.00 Uhr 

Winterzeit: 14.00 - 18.00 Uhr 

19. Mai; 21. Juli; 15. September; 10. November 

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und gratulieren zu dieser guten 

Platzierung. 

Bemalen von Gipsfiguren mit Kindern aus Schlegel 

Am 16. April 2008 trafen sich acht Kinder zum Basteln und Bemalen von 

Gipsfiguren, Lesezeichen und Türschildern im Dorfgemeinschaftshaus. 

Einige Kid`s haben ihre eigenen Ideen verwirklicht, und es sind kleine 

Kunstwerke entstanden. 

Bis zum nächsten Mal 

Eure Frau Ackermann 

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WIR GRATULIEREN UNSEREN JUBILAREN 

Wo die Blumen blühen, da ist Leben, 

wo die Sonne schein, da ist sein, 

wo der Tag zu Ende geht, soll die Liebe leben. 

(unbekannt) 

Unsere herzlichsten Glückwünsche und freundlichen Grüße gehen an: 

In der Stadt Hainichen 

Frau Anna Marie Schubert am 27.04. zum 88. Geburtstag 

Frau Elfriede Schottek am 27.04. zum 88. Geburtstag 

Frau Marie Frank am 28.04. zum 86. Geburtstag 

Herrn Roland Scholz am 28.04. zum 78. Geburtstag 

Herrn Bruno Pörschke am 28.04. zum 72. Geburtstag 

Herrn Rudolf Baumgart am 29.04. zum 79. Geburtstag 

Frau Gertrud Berndt am 30.04. zum 87. Geburtstag 

Frau Ruth Neumeister am 30.04. zum 86. Geburtstag 

Herrn Wolfgang Pabst am 30.04. zum 76. Geburtstag 

Herrn Wolfgang Petzsch am 30.04. zum 74. Geburtstag 

Herrn Gerhard Schimanski am 30.04. zum 73. Geburtstag 

Frau Charlotte Maschner am 01.05. zum 100. Geburtstag 

Herrn Günther Beyer am 03.05. zum 85. Geburtstag 

Herrn Manfred Lippmann am 03.05. zum 75. Geburtstag 

Herrn Siegfried Jehmlich am 03.05. zum 74. Geburtstag 

Frau Käthe Cholewa am 03.05. zum 70. Geburtstag 

Frau Herta Forberg am 04.05. zum 97. Geburtstag 

Herrn Rudi Trinks am 04.05. zum 85. Geburtstag 

Herrn Siegfried Pohlers am 04.05. zum 84. Geburtstag 

Herrn Dietrich Brockhaus am 04.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Hans Klein am 04.05. zum 76. Geburtstag 

Herrn Helmut Voigt am 04.05. zum 76. Geburtstag 

Herrn Helmut Damm am 04.05. zum 74. Geburtstag 

Herrn Egon Rieger am 04.05. zum 71. Geburtstag 

Frau Hildegard Uhlig am 05.05. zum 88. Geburtstag 

Frau Edith Böhme am 05.05. zum 78. Geburtstag 

Frau Elfriede Schröder am 05.05. zum 76. Geburtstag 

Frau Inge Rommel am 05.05. zum 74. Geburtstag 

Frau Charlotte Richter am 06.05. zum 79. Geburtstag 

Herrn Walter Kunze am 06.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Wolfgang Keller am 06.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Elfriede Schmidt am 06.05. zum 77. Geburtstag 

Frau Irmgard Gehlert am 06.05. zum 76. Geburtstag 

Frau Renate Günther am 06.05. zum 76. Geburtstag 

Herrn Klaus Blottner am 06.05. zum 74. Geburtstag 

Herrn Rolf Jänkel am 06.05. zum 73. Geburtstag 

Frau Edith Weiß am 06.05. zum 73. Geburtstag 

Herrn Heinz Hermer am 06.05 zum 70. Geburtstag 

Frau Herta Bernsdorf am 07.05. zum 89. Geburtstag 

Herrn Horst Fischer am 07.05. zum 81. Geburtstag 

Herrn Hans-Jürgen Kretzschmar am 08.05. zum 71. Geburtstag 

Herrn Reinhold Kliem am 09.05. zum 80. Geburtstag 

Frau Ursula Hans am 09.05. zum 80. Geburtstag 

Frau Sylvia Köhler am 09.05. zum 79. Geburtstag 

Frau Hildegard Lehnert am 09.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Rolf Berthold am 09.05. zum 74. Geburtstag 

Frau Ursula Morgenstern am 09.05. zum 72. Geburtstag 

Frau Ursula Schmidt am 10.05. zum 78. Geburtstag 

Herrn Armin Richter am 10.05. zum 72. Geburtstag 

Frau Charlotte Rausch am 10.05. zum 71. Geburtstag 

Frau Elfriede Welsch am 10.05. zum 70. Geburtstag 

Im Ortsteil Bockendorf 

Frau Irene Büttner am 28.04. zum 78. Geburtstag 

Herrn Arno Dietze am 01.05. zum 74. Geburtstag 

Herrn Gottfried Richter am 02.05. zum 71. Geburtstag 

Frau Hannelore Lorenz am 02.05. zum 70. Geburtstag 

Frau Helga Franke am 05.05. zum 71. Geburtstag 

Frau Lisa Motz am 07.05. zum 74. Geburtstag 

Im Ortsteil Cunnersdorf 

Frau Anneliese Kürschner am 01.05. zum 70. Geburtstag 

Frau Gertrud Scholz am 06.05. zum 88. Geburtstag 

Im Ortsteil Falkenau 

Herrn Karl-Heinz Litzki am 09.05. zum 78. Geburtstag 

Im Ortsteil Gersdorf 

Frau Helga Marbach am 27.04. zum 77. Geburtstag 

Im Ortsteil Riechberg 

Frau Evylin Mehlhorn am 01.05. zum 75. Geburtstag 

Herrn Gottfried Haase am 08.05. zum 86. Geburtstag 

Frau Gertrud Richter am 09.05. zum 80. Geburtstag 

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BEKANNTMACHUNG DER STADT 

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Bereitschaftsdienste 

Bereitschaftsdienste 

KIRCHENINFORMATIONEN 

Notrufe 

Polizei 110 

Feuerwehr 112 

DRK-Rettungsdienst 112 

Ärztlicher Notdienst 112 

Leitstelle Rettungswesen (Notarzt, Krankentransport, Feuerwehr) 

03727/19222 

14 

☎ 

Kassenärztlicher Notfalldienst 

19.05.2008 Frau DM Heinze 3280 3280 

20.05.2008 Frau FÄ Weniger 46291 0174/3331016 

21.05.2008 Frau FÄ Schürer 2292 2256 

22.05.2008 Frau DM Neuber 034322/43041 

034322/43026 

23.05.2008 Frau Dr. Gläser 46251 3225 0170/8463339 

24.05.2008 Frau DM Heinze 3280 3280 

25.05.2008 

bis 18.00 Uhr Herr Dr. Riedel 46321 3775 

ab 18.00 Frau DM Pötzsch 3268 2441 

Dienstzeiten: Montag - Freitag 18.00 - 07.00 Uhr 

Samstag, Sonntag 

und Feiertage 07.00 - 07.00 Uhr 

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 

10.05.2008 9.00 - 11.00 Uhr FZA Dipl. Med. Annedore Stollberg 

11.05.2008 9.00 - 11.00 Uhr 09661 Hainichen, Frankenberger Str. 20 

Tel. 2606 

12.05.2008 9.00 - 11.00 Uhr FZA Dipl. Stom. Monika Bauer 

09661 Hainichen, Mühlstraße 5 

Tel. 3526 

17.05.2008 09.00 - 11.00 Uhr Zahnarztpraxis Leichsenring 

18.05.2008 09.00 - 11.00 Uhr 09661 Hainichen, Bahnhofstr. 1 

Tel. 2526 

24.05.2008 09.00 - 11.00 Uhr Zahnarztpraxis Leichsenring 

25.05.2008 09.00 - 11.00 Uhr 09661 Hainichen, Bahnhofstr. 1 

Tel. 2526 

Apotheken - Notdienstbereitschaft 

10.05.2008 Luther - Apotheke Hainichen 

11.05.2008 Katharinen-Apotheke Frankenberg 

zusätzlich von 10.30 - 11.30 Uhr Luther - Apotheke Hainichen 

12.05.2008 Sonnen - Apotheke Mittweida 

13.05.2008 Apotheke am Bahnhof Hainichen 

14.05.2008 Stadt- u. Löwen - Apotheke Mittweida 


16.05.2008 Hirsch - Apotheke Mittweida 

17.05.2008 Löwen - Apotheke Frankenberg 

18.05.2008 Merkur - Apotheke Mittweida 

zusätzlich von 10.30 - 11.30 Uhr Rosen - Apotheke Hainichen 

19.05.2008 Rosen - Apotheke Hainichen 

20.05.2008 Ratsapotheke Mittweida 

21.05.2008 Löwen - Apotheke Frankenberg 

22.05.2008 Luther - Apotheke Hainichen 


24.05.2008 Sonnen - Apotheke Mittweida 

25.05.2008 Apotheke am Bahnhof Hainichen 

Impressum: 

HERAUSGEBER: (Inhalt) Stadtverwaltung Hainichen, Markt 1, 09661 Hainichen, 

Verantwortlich für den amtlichen Inhalt: Bürgermeister Dieter Greysinger, für den nichtamtlichen 

Teil die jeweiligen Ämter bzw. Vereine 

GESAMTHERSTELLUNG: (Anzeigeneinkauf, Satz und Druck) RIEDEL OHG, Verlag, 

Werbung & Öffentlichkeitsarbeit H.-Heine-Str. 13 a, 09247 Röhrsdorf, Tel. 03722/502000, 

verlag@riedel-ohg.de, verantwortlich: Reinhard Riedel 

ERSCHEINUNGSWEISE: 14-tägig, kostenlos an alle frei zugängigen Haushalte 

Informationen und Einladungen 

der kath. Gemeinde St. Konrad 

Sonntag, 11. Mai 2008 - Pfingstsonntag - 

08.30 Uhr Gottesdienst 

17.00 Uhr Maiandacht 

Montag, den 12. Mai 2008 - Pfingstmontag - 


Mittwoch, den 14. Mai 2008 

09.00 Uhr Rentnermesse 

Donnerstag, den 15. Mai 2008 

14.00 Uhr Gottesdienst anschließend Rentnernachmittag 

Sonntag, den 18. Mai 2008 - Erstkommunion - 


17.00 Uhr Maiandacht 

Mittwoch, den 21. Mai 2008 

09.00 Uhr Rentnermesse 

Donnerstag, den 22. Mai 2008 - Fronleichnam - 


Informationen und Einladungen der 

Ev.-Luth. Trinitatisgemeinde Hainichen 

Hainichen, Heinrich-Heine-Straße 3, Tel.2470 

Pfarrer Berger, Gellertplatz 5, Tel. 655729 

Sonntag, 11 Mai - Pfingsten - Konfirmation 

9.00 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation und Kindergottesdienst 

Pfingstmontag, 12 Mai 

9.30 Uhr Predigtgottesdienst 

17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde - Mittweidaer Str. 49 

---------------------------------------------- 

Dienstag, 13.05 - 18.00 Uhr Junge Gemeinde, Gellertplatz 5 

Mittwoch, 14.05. - 15.00 Uhr Frauenkreis, H.-Heine-Str. 3 

- 19.30 Uhr Mütterkreis, H.-Heine-Str. 3 

Donnerstag, 15.05. - 15.00 Uhr Kinderkreis und Mutti/Kind-Kreis, H.- 

Heine-Str. 3 

Sonnabend, 17.05.- 18.00 Uhr Andacht mit Begrüßung der Jubelkonfirmanden 

in der Trinitatiskirche 

--------------------------------------------- 

Sonntag, 18. Mai - Trinitatis - Jubelkonfirmation 

9.30 Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation und Kindergottesdienst 

17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde - Mittweidaer Straße 49 

---------------------------------------------- 

Dienstag, 20.05. - 18.00 Uhr Junge Gemeinde, Gellertplatz 5 

Mittwoch, 21.05. - 15.00 Uhr Christenlehre 1./2. Schuljahr, Gellertplatz 

5 - 16.00 Uhr Christenlehre 3./4. Schuljahr, Gellertplatz 

Donnerstag, 22.05. - 15.00 Uhr Kinderkreis und Mutti/Kind-Kreis, H.- 

Heine-Str. 3 - 16.30 Uhr Jungschar ab 5. Schuljahr, Gellertplatz 5 

---------------------------------------------- 

Sonntag, 25. Mai - 1. Sonntag nach Trinitatis 

9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst und Kindergottesdienst 

17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde - Mittweidaer Straße 49 

---------------------------------------------- 

Kanzlei, Heinrich-Heine-Straße 3, Tel./Fax 2470 

Öffnungszeiten: Dienstag 9-12 Uhr und 14-18 Uhr 

Donnerstag 9-12 Uhr 

Spendenkonto 

für Gellertsaalsanierung, Anstrahlung Kirche, Restaurierung der Orgel, 

Gemeindearbeit u.a. 

Konto-Nr. 3330003145 BLZ 87051000 

bei der Kreissparkasse Mittweida 

Friedhof, Oederaner Str. 23, Tel./Fax 2615 

Allgemeine Sprechzeit: 

Dienstag 16-18 Uhr 

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INFORMATIONEN 

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Öffnungs- und Sprechzeiten 

der Stadtverwaltung 

Servicepunkt 

Montag, 

07.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Dienstag, Donnerstag 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Mittwoch 

07.00 Uhr bis 15.00 Uhr 

Freitag 

07.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

1. Samstag im Monat 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

Bürgerbüro 

Montag / Mittwoch / 

Freitag 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Dienstag, Donnerstag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

1. Samstag im Monat 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr 

Fachabteilungen 

Montag, Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

Dienstag 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Mittwoch 

geschlossen 

Donnerstag 

09.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

Gellert-Museum Hainichen 

Oederaner Str. 10 · 09661 Hainichen 

Tel.: 037207/2498, Fax: 65450 

Internet: www.gellert-museum.de 

E-Mail: info@gellert-museum.de 

News: www.museen-mittelsachsen.de 

Öffnungszeiten 

So. bis Do. 13.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung 

Führungen, Bibliotheks- und Sammlungsnutzung 

bitte im Voraus anmelden. Sonstige, fachliche 

Anfragen bitte schriftlich an o.g. Adresse 

Führungen 

PARKSPAZIERGANG IN HAINICHEN 

„Der Garten ist eine Welt im kleinen, ist erfassbare 

Natur. Uns obliegt es, seine geheimen 

Gesetze zu entdecken.“ (Baudelaire) 

Im englischen Landschaftsgarten trifft der Blick 

immer wieder auf harmonisch arrangierte Baumgruppen 

und Solitärbäume. Entstehungsgeschichte 

und Besonderheiten der Hainichener 

Parkanlage vermittelt eine Führung, die sich zu 

jeder Jahreszeit lohnt. 

SPUREN AUS DER VERANGENHEIT 

Der Stadtrundgang folgt erzählerisch Aufzeichnungen 

des Tuchmachers Friedrich Gottlob Lehmann 

und stellt Hainichen in der Zeit von 1750 

bis etwa 1900 vor. 

WEG DER EWIGKEIT 

„Wer seine Stunde hier anwendet, erlernt den 

Weg der Ewigkeit“ (Gryphius) 

Kulturhistorische Betrachtungen auf dem Neuen 

Friedhof Hainichen. 

Für Kinder 

WAS STEINE ERZÄHLEN 

Ein Entdeckerrundgang mit Arbeitsblatt durch die 

Innenstadt. 

DENK-MAL-TOUR 1: Alter Friedhof und Park mit 

Besuch des Mausoleums. 

Die Kinder üben den Umgang mit Grundrissen. 

DENK-MAL-TOUR 2: Vom Lutherplatz zum Bahnhof. 

Gedenksteine, Fensterdarstellungen an der 

Kirche, was hat das zu bedeuten? Mit einem 

Arbeitsblatt erkunden die Kinder weniger bekannte 

Denkwürdigkeiten. Anmeldungen bitte mindestens14 

Tage im Voraus. 

Museumspädagogisches Programm 

Anmeldungen bitte per Post oder Mail 

Für den individuellen Rundgang: 

- Gellerts Wundertüte. Museumsführer für Kin 

der ab 6 Jahre 

- Gellerts Kreativkoffer für junge Leute ab 10 

Jahre für Kindergeburtstage und Schulgruppen 

(siehe auch www.museum-entdecken.de) 

nach telefonischer Voranmeldung: 

- Gellert im 18. Jahrhundert (ab Klasse 2) 

- Papierschöpfen (ab Klasse 3, Familien- und 

Wochenendprogramm) 

- Rätsel um die Fabel (Klassen 3) 

- Zeitreise im Koffer, Fabelgeschichte seit der 

Antike (ab Klasse 7) 

- Forum. Epoche der Aufklärung (ab Klasse 9) 

Gruppenführungen nach telefonischer Voranmeldung: 

- Weisheit, Tugend, Glückseligkeit: 

Gellert und seine Zeit. 

- Die Wahrheit durch ein Bild sagen. 

Klangvolle Fabelgeschichte. 

Ausstellungen 

Belustigungen des Verstandes und des Witzes. 

Ausstellung über Christian Fürchtegott Gellert 

(1715 - 1769) und die Geschichte der Fabel. 

04. Mai bis 02. November 2008 

Kabinettausstellung. Jürgen Höritzsch: Luthers 

äsopische Fabeln, Federzeichnungen aus dem 

Bestand des Gellert-Museums Hainichen 

Mittwoch, 14. Mai 2008, 20 Uhr 

„Sächsische Bücherbörse. Neuerscheinungen 

sächsischer Autoren im Streitgespräch” 

Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Sächsischen 

Literaturrates e. V. mit dem MDR FIGA- 

RO. Das Kultur-Radio. sowie dem Gellert-Museum 

Hainichen 

Eintritt: 5,-/ 3,- Euro, Kartenreservierungen 

erwünscht. 

Jährlich verzeichnet der deutsche Buchmarkt 

mehr als 85.000 Neuerscheinungen im Bereich 

Literatur, Tendenz steigend. Nicht selten rückt 

dabei die hiesige Literatur aus dem Blickfeld. Für 

den Sächsischen Literaturrat e. V. Grund genug, 

seit 2002 jährlich einmal nach der Leipziger Buchmesse 

und einmal nach der Frankfurter Buchmesse 

durch das Land zu reisen, mit drei Literaturkritikern, 

einem Schriftsteller und vier 

Büchern von Autoren aus Sachsen im Gepäck. 

Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame, kritische 

Gesprächsrunde zu vier Neuentdeckungen 

bekannter und noch unbekannter sächsischer 

Autoren und eine sich daran anschließende 

Lesung aus einem der vier Bücher, wie immer im 

Frühjahr in Kooperation mit MDR FIGARO. Das 

Kultur-Radio. 

Es diskutieren Michael Hametner, Ulf Heise und 

Andreas Tretner in einer Extra-Sendung von 

„Figaros Bücherjournal” über: 

Marcel Beyer „Kaltenburg” (Suhrkamp Verlag) 

Sabine Ebert „Die Spur der Hebamme” (Knaur 

Verlag) 

Ralf Günther „Der Dieb von Dresden” (List Verlag) 

Thomas Pletzinger „Bestattung eines Hundes” 

(Verlag Kiepenheuer & Witch) 

Es liest Thomas Pletzinger. 

Ein Mitschnitt dieser Veranstaltung wird als „Figaros 

Buchjournal” am 15. Mai 2008, um 18.05 Uhr 

und am 17. Mai 2008, um 19.05 Uhr vom MDR 

FIGARO. Das Kultur-Radio. gesendet. 

Thomas Pletzinger, geboren 1975 in Münster, 

wuchs im Ruhrgebiet auf und absolvierte ein 

Studium der Amerikanistik in Hamburg. Dort und 

in New York arbeitete er für Verlage und Literaturagenturen. 

Nach dem Studium am Deutschen 

Literaturinstitut Leipzig lebt er jetzt in Berlin. 

(www.perlentaucher.de) 

Zum Internationalen Museumstag am 18. Mai 

2008 findet eine Doppeleröffnung statt. 

18. Mai 2008 bis 14. September 

Jürgen Höritzsch, Chemnitz: mysterium. 

Malerei und Radierung. 

Eröffnung 18. Mai 2008, 11 Uhr mit Tuya Klangwerk 

Chemnitz und einer Einführung von Brigitta 

Milde 

Gezeigt wird eine Auswahl der vergangenen 12 

Jahre. Erstmals ist das originalgrafische Buch 

TRANCE zu sehen. Über sich sagt der Künstler: 

»Mitte der achtziger Jahre unternahm ich erste 

Versuche auf dem Gebiet der Druckgrafik. Kaltnadelradierung 

und Siebdruck waren die Arbeitstechniken, 

mit denen die ersten Blätter unter 

sehr einfachen technischen Bedingungen entstanden. 

In der Folgezeit probierte ich Ätzradierung 

und Aquatinta, zeitweilig auch Lithografie. 

Nachdem ich mir eine Siebdruckwerkstatt aufgebaut 

hatte und für einige Jahre hauptsächlich 

dieses Verfahren für meine künstlerische Arbeit 

genutzt hatte, wandte ich mich vom Siebdruck 

ab und dem Holzschnitt als Hochdruckverfahren 

zu. 

Gelegentlich arbeite ich auch heute noch in dieser 

Technik, der Schwerpunkt meiner aktuellen 

grafischen Arbeit liegt aber auf dem Tiefdruck, 

der Radierung mit ihren zahlreichen Möglichkeiten, 

wie Reservage, Aquatinta, Fotoätzung 

usw. Ich bevorzuge die kombinierte Technik, 

wobei auf der Druckplatte verschiedene Bearbeitungsvorgänge 

manueller oder chemischer 

Art nacheinander ausgeführt werden. Das Endergebnis 

läßt sich deshalb mitunter technisch 

schwer zuordnen, aber die künstlerische Kraft 

des fertigen Blattes steht für mich ohnehin an 

erster Stelle.« www.juergen-hoeritzsch.de 

18. Mai bis 11. Juli 2008 im Stadtpark Hainichen 

Parkmöbel. Volker Beyer (Langenau), Marcel 

Kabisch (Frankenberg), Christoph Roßner 

(Schlema), Stephan Voigtländer (Leipzig). 

Gemeinschaftsprojekt des Gellert-Museums Hainichen 

mit dem Kulturbetrieb des Landkreises 

Mittweida, gefördert durch den Kulturraum Mittelsachsen. 

Eröffnung 18. Mai 2008, 11 Uhr mit Tuya Klangwerk 

Chemnitz 

Parkmöbel. Die »Stadtmöbel« (Kunstprojekt des 

Chemnitzer Künstlerbundes) gehen auf Tour, 

nach Hainichen. «Stadtmöblierung«, zum Unwort 

geworden, bezeichnet das beliebige Vollstellen 

der Stadt mit Kunstgegenständen, dem Initiator 

Christoph Roßner mit Objekten kunstvoll entgegentreten 

möchte. Möbel des Hauses, der 

Wohnung finden sich im Garten, werden künstlerisch 

verarbeitet im offenen Stadtraum präsentiert. 

Dies geschieht zur Betrachtung und 

Nutzung, zum Rätseln, Genießen, Staunen oder 

Lachen. 

15


INFORMATIONEN 

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Herfurthsches Haus, Markt 9 

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek 

Montag 

geschlossen 

Dienstag bis Freitag 10.00 - 17.00 Uhr 

Samstag 

09.00 - 11.00 Uhr 

Öffnungszeiten im Tuchmacherhaus 

Montag - Donnerstag 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr und jedes 1. und 

3. Wochenende jeweils Samstag und Sonntag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

Zusätzliche Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Tel.: 88855 

Bereitstellung des Vereinsraumes für Zusammenkünfte und Feiern 

jeglicher Art gegen Unkostenbeitrag. 

Information: Pfingstsamstag und Pfingstsonntag ist das Tuchmacherhaus 

von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Am 17. und 18. Mai 2008 

bleibt das Tuchmacherhaus geschlossen. 

Öffnungszeiten camera obscura 

Montag - Sonntag 

10.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr 

Erfolgreich anbieten 

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inkl. Druck 

DIN A4 22,- € 

DIN A3 26,- € 

DIN A2 38,- € 

DIN A1 46,- € 

DIN A0 74,- € 

Netto Preise für 

Posterpräsentations- system. 

Plakatwechsel erfolgt 

durch Aufklappen. 

Inkl. Druck und Einlegen 

gut + günstig = 

(0 37 22) 40 80 16 

☎ 

Öffnungszeiten Lehrschwimmhalle Sportforum 

an der Pflaumenallee 

Nachmittag 

Abend 

Montag 

16.00 - 19.30 Uhr 

Dienstag 

16.30 - 18.30 Uhr 

Mittwoch 

18.30 - 21.30 Uhr 

Donnerstag geschlossen 

Freitag 14.30 - 17.00 Uhr 18.30 - 21.30 Uhr 

Samstag 

13.00 - 16.00 Uhr 

Sonntag/Feiertag 14.00 - 16.00 Uhr 

Eintritt: Erwachsene 2 € pro Stunde Kinder/Schüler bis 12. Klasse 

1 € pro Stunde 

Die Schwimmhalle bleibt während der Pfingstfeiertage am 11. u. 12. 

Mai 2008 geschlossen. 

Bestattungsunternehmen 

Egon Rieger 

Inh. Carola Spiller, geb. Rieger 

09661 Hainichen / Sa. 

Am Damm 7 

Tel.: 037207 / 65 13 92 

Mobil: 0171 7400717 

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Tel. 037207/655777 

• Essen auf Rädern 

von 2,20 – 3,00 € 

• Plattenservice 

Frankenberger Straße 58 · 09661 Hainichen 

Telefon: (03 72 07) 49 20 

Fax: (03 72 07)4 92 44 

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Geschäftszeiten: 

Mo 09-12 u. 14.30-18 Uhr 

Di geschlossen 

Mi 14.30-18 Uhr 

Do 09-12 u. 14.30-18 Uhr 

Fr 09-12 u. 14.30-18 Uhr 

Sa 09-12 Uhr 

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Tel.: 03727/601156 • Mobil 0172/9585879 

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Tel.: 037207 / 29 58 Fax: 037207 / 52976 

Telefon Hainichen: 03 72 07 / 6 54 95 

Telefon Waldheim: 03 43 27 / 5 37 87 

Unsere Leistungen: 

• Grund- und Behandlungspflege • spezielle Behandlungspflege 

z.B. Portversorgung, PEG u.a.m. • Hauswirtschaft und Beratungsbesuche 

• alle Kassen und Privat 

09661 Hainichen • Frankenberger Straße 3 

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Meixelsberger & Richter GbR 

Einbauküchen 

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Holzprodukte für Wand, Decke und Boden 

Oberer Stadtgraben 8 • 09661 Hainichen 

Tel. 03 72 07/ 65 61 08 - Fax 65 61 09 

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TIPPS VOM FACHMANN 

FÜR LÖSUNGEN AM DACH! 

Flaschnermeister 

Peter Stelzer 

In letzter Zeit häufen sich Wetterkapriolen. 

Dächer müssen immer 

schwereren Unwettern stand halten. 

Welches Dach hält am besten aus? 

Hr. Quandt: Das PREFA-Dach! 

Warum? 

Hr. Quandt: Erstens ist es das überlegene Material! 

Aluminium bewährt sich schon seit vielen 

Jahrzenten als leichtes und fast unverwüstliches 

Material. So sind Flugzeugflügel, Autokarosserien 

oder Schiffsrümpfe aus Aluminium. Dies am 

Dach trotz den härtesten Witterungsbedingungen. 

Zweitens ist es das patentierte Verlegesystem des 

PREFA-Daches. Jeder Dachziegel, jede Verbindung 

zu den Anschlüssen wird verfalzt. Ebenfalls wird jede 

einzelne Dachplatte mittels Hafter verdeckt befestigt. 

Dies gibt dem Dach extreme Sturmsicherheit. 

Und drittens ist alles aus einem Material. Es kommt 

also nicht zu einem Materialübergang (wie z.B. bei 

Ziegeln und Anschlußblechen), wodurch die Gefahr 

von undichten Stellen erheblich reduziert wird. 

PREFA Dach 

Alles Falz in Falz 

sturmsicher verbunden. 

 

 

 

 

Mit welcher Lieferzeit muß ich 

für ein PREFA-Dach rechnen? 

Hr. Quandt: Für die außergewöhnlich vielen Standartfarben 

bietet der Lieferant, also PREFA, ein 24 

h Service an. Das heißt, ab der Bestellung wird das 

Material innerhalb eines Tages geliefert - die Montage 

erfolgt nach Vereinbarung mit dem Kunden. 

Wer verlegt das PREFA-Dach? 

Hr. Quandt: Das PREFA-Dachsystem wird 

ausschließlich vom qualifizierten Klempnerfachbetrieb 

verlegt! Dies hat wiederum den 

Vorteil, dass alles aus einer Hand kommt. 

Wir laden Sie recht 

herzlich zum 

PREFA - Infotag 

am 17. Mai 2008 

ab 08.00 Uhr ein! 

Wir beraten Sie gerne 

auf unserem 

Firmengelände. 

B2

GELLERTSTADT-BOTE - Hainichen

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