Mathematik 8. Schulstufe - Bifie
Mathematik 8. Schulstufe - Bifie
Mathematik 8. Schulstufe - Bifie
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Gutes Morgen<br />
Bildungsstandards überprüfen<br />
Ergebnisse rückmelden<br />
Qualität gezielt entwickeln<br />
Kompetenzen nachhaltig sichern<br />
<strong>Mathematik</strong> <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong>
2<br />
Bildungsstandards<br />
schaffen Verbindlichkeit<br />
Bildungsstandards sind konkret formulierte Lernergebnisse,<br />
die sich aus den Lehrplänen ableiten<br />
lassen. Sie beschreiben grund legende Kompetenzen,<br />
über die alle Schüler/innen zu bestimmten<br />
Zeitpunkten ihrer Schullaufbahn in der Regel verfügen<br />
sollen. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten,<br />
Fertigkeiten und Haltungen, die an den Nahtstellen<br />
der Schullaufbahn für die weitere schulische und<br />
berufliche Bildung von zentraler Bedeutung sind.<br />
Lehrkräfte werden durch die Bildungsstandards<br />
in Richtung eines nach haltigen Kompetenzaufbaus<br />
und eines ergebnisorientierten Unterrichts<br />
gelenkt. Im Mittelpunkt des Unterrichts stehen<br />
die zu erlernenden Kompetenzen, nicht das<br />
flüchtige Wissen.<br />
Im Unterricht sollen die Bildungsstandards als<br />
angestrebtes „Soll“ den Lehrkräften einen<br />
kontinuierlichen Abgleich mit dem Ist-Stand der<br />
Kompetenzen ihrer Schüler/innen ermöglichen.<br />
Dieser Vergleichsmaßstab ist Ausgangsbasis für<br />
die individuelle Förderung der Schüler /innen.<br />
Standardüberprüfungen geben Aufschluss,<br />
inwieweit die Schüler/innen die angestrebten<br />
Kompetenzen am Ende der Grundschule und<br />
der Sekundarstufe nachhaltig erreicht haben.
Die Standardüberprüfungen<br />
3<br />
Durch die regelmäßige Überprüfung der Bildungsstandards<br />
wird festgestellt, ob und in welchem<br />
Ausmaß die Schüler/innen die gewünschten<br />
Kompetenzen erreichen. Die Rückmeldung dieser<br />
Ergebnisse ermöglicht an den einzelnen Schulstandorten<br />
faktenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung<br />
sowie insgesamt eine gezielte Weiterentwicklung<br />
des Schulsystems.<br />
Abbildung 1: Zyklus I der Standardüberprüfungen<br />
<strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong><br />
(HS/AHS-USt.)<br />
2012 2013 2014<br />
Überprüfung<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
Überprüfung<br />
Englisch<br />
Überprüfung<br />
Deutsch<br />
Ab dem Schuljahr 2011/12 werden auf der<br />
<strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong>, ab dem Jahr 2012/13 auch auf der<br />
4. <strong>Schulstufe</strong> flächendeckende Standardüberprüfungen<br />
durchgeführt. An der Überprüfung<br />
nehmen alle Schüler/innen der Volksschulen,<br />
Hauptschulen, allgemeinbildenden höheren Schulen<br />
sowie Volksschul-Oberstufen teil (inklusive der<br />
Schulver suche Neue Mittelschule). Überprüft werden<br />
auf der 4. <strong>Schulstufe</strong> Kompetenzen aus <strong>Mathematik</strong><br />
und Deutsch/Lesen/Schreiben sowie auf der<br />
<strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong> Kompetenzen aus <strong>Mathematik</strong>,<br />
Deutsch und der ersten lebenden Fremdsprache<br />
Englisch. Jedes Jahr steht ein anderer Kompetenzbereich<br />
im Mittelpunkt des Interesses<br />
(siehe Abbildung 1).<br />
1. Zyklus <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong><br />
2013 2014<br />
4. <strong>Schulstufe</strong><br />
(Volksschule)<br />
Überprüfung<br />
<strong>Mathematik</strong><br />
Überprüfung<br />
Deutsch<br />
1. Zyklus 4. <strong>Schulstufe</strong>
4<br />
Überprüfung in <strong>Mathematik</strong><br />
<strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong><br />
Die erste österreichweite, flächendeckende und<br />
verpflichtende Standardüberprüfung auf der<br />
<strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong> findet am 23. Mai 2012 statt. In<br />
begründeten Ausnahmefällen kann der Ersatztermin<br />
am 31. Mai 2012 in Anspruch genommen werden.<br />
Etwa 90 000 Schüler/innen aus rund 1430 Schulen<br />
nehmen an der Überprüfung im Fach <strong>Mathematik</strong><br />
teil.<br />
Ausgenommen von der Überprüfung sind:<br />
Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf,<br />
die in <strong>Mathematik</strong> nach ASO-Lehrplan<br />
unterrichtet werden,<br />
außerordentliche Schüler/innen,<br />
Schüler/innen, die nicht nach dem Lehrplan<br />
der <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong> unterrichtet werden, sowie<br />
Schüler/innen mit Körper- oder Sinnesbehinderungen,<br />
die mit den im Unterricht zur Verfügung<br />
stehenden Unterrichts- oder Hilfsmitteln<br />
unter den vorgegebenen Testbedingungen die<br />
gestellten Aufgaben voraussichtlich nicht lösen<br />
können.
Testablauf<br />
5<br />
Die Erhebung an den Schulen erfolgt im üblichen<br />
Klassen verband und findet schriftlich statt. Der Test<br />
wird von speziell ausgebildeten Lehrpersonen<br />
geleitet.<br />
Die Testdauer beträgt 90 Minuten mit einer Pause<br />
nach der Hälfte der Zeit.<br />
Nach dem Test bearbeiten die Schüler/innen einen<br />
kurzen Kontextfragebogen (siehe Abbildung 2) zu<br />
Hintergrundinformationen über Schüler/innen,<br />
Schule und Unterricht. Damit sollen auch wichtige<br />
Rahmenbedingungen des Lernens in die Analyse der<br />
Ergebnisse einbezogen werden.<br />
Abbildung 2: Ablauf der Standardüberprüfung M8<br />
Begrüßung,<br />
allgemeine Erklärungen<br />
und Instruktionen<br />
Testphase 1<br />
Pause<br />
Testphase 2<br />
Pause<br />
Fragebogen<br />
ca. 10 Minuten<br />
45 Minuten<br />
15 Minuten<br />
45 Minuten<br />
10 Minuten<br />
20 Minuten
6<br />
Standardisierte<br />
Testdurchführung<br />
In der Regel wird die Überprüfung von Lehrerinnen<br />
und Lehrern der eigenen Schule durchgeführt<br />
(„interne Test leitung“). Als Qualitätssicherungsmaßnahme<br />
für die Ergebnisse auf Systemebene<br />
werden in 3 % der intern getesteten Klassen die<br />
Testungen durch Qualitätsprüfer/innen beobachtet<br />
und in einer Stichprobe von 10 % der Klassen wird<br />
eine schulexterne Testleitung eingesetzt. Die Schulen<br />
und Klassen, an denen eine externe Testleitung oder<br />
Qualitätsprüfung zum Einsatz kommt, werden vom<br />
BIFIE zufällig ausgewählt.<br />
Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten,<br />
müssen alle Schüler/innen bei der Testdurchführung<br />
die gleichen Rahmenbedingungen vorfinden.<br />
Dazu wird der Testablauf im Rahmen der Überprüfung<br />
der Bildungsstandards standardisiert, alle<br />
Schüler/innen werden mit den gleichen Testheften,<br />
den gleichen Anweisungen und innerhalb der<br />
gleichen Bearbeitungszeit getestet und alle Personen,<br />
die als Testleiter/innen fungieren, werden bei<br />
einer Schulung mit diesen Abläufen vertraut gemacht.
7<br />
Das Kompetenzmodell<br />
Den Bildungsstandards für <strong>Mathematik</strong> liegt ein<br />
Kompetenzmodell zugrunde. Es strukturiert die<br />
Kompetenzen auf der <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong> in einen<br />
Handlungs-, einen Inhalts- und einen Komplexitätsbereich<br />
(siehe Abbildung 3).<br />
Dieses Kompetenzmodell bildet auch die Grundlage<br />
für den <strong>Mathematik</strong>-Test. Jedes Item, das bei der<br />
Standardüberprüfung zum Einsatz kommt, ist jeweils<br />
einem Inhalts- und einem Handlungsbereich<br />
zugeordnet. Jede/r Schüler/in bear beitet im Testheft<br />
Items aus allen vier Handlungs bereichen und aus<br />
allen vier Inhaltsbereichen (siehe Abbildung 4).<br />
Abbildung 3: Das<br />
Kompetenzmodell<br />
<strong>Mathematik</strong> <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong><br />
Im Test findet der Komplexitätsbereich keine direkte<br />
Anwendung, da dieser nicht quantitativ<br />
überprüfbar ist.<br />
Abbildung 4: Inhalts- und Handlungsbereiche in <strong>Mathematik</strong><br />
mathematischer Inhalt<br />
mathematische Handlung<br />
I1: Zahlen und Maße H1: Darstellen, Modellbilden<br />
I2: Variable, funktionale Abhängigkeiten H2: Rechnen, Operieren<br />
I3: Geometrische Figuren und Körper H3: Interpretieren<br />
I4: Statistische Darstellung und Kenngrößen H4: Argumentieren, Begründen
8<br />
Beispielitem <strong>Mathematik</strong><br />
Im Jahr 2009 waren in Österreich 142 209 Lehrlinge beschäftigt,<br />
darunter 50 536 weibliche.<br />
Stelle die absoluten Häufigkeiten der männlichen und weiblichen<br />
Lehrlinge in einem Stabdiagramm dar!<br />
Lehrlinge in Österreich 2009<br />
Anzahl der Lehrlinge<br />
100 000<br />
90 000<br />
80 000<br />
70 000<br />
60 000<br />
50 000<br />
40 000<br />
30 000<br />
20 000<br />
10 000<br />
0<br />
männlich<br />
weiblich<br />
Abbildung 4: Beispielitem<br />
Verortung im Kompetenzmodell:<br />
I4 = Statistische Darstellungen und Kenngrößen,<br />
H1 = Darstellen, Modellbilden<br />
Standard:<br />
„Die Schülerinnen und Schüler können gegebene statistische<br />
Sachverhalte (Daten) in eine (andere) mathematische Darstellung<br />
übertragen, wobei dafür das unmittelbare Einsetzen von<br />
Grundkenntnissen erforderlich ist.“<br />
Antwortformat: halboffen
9<br />
Der Test<br />
Jede/r Schüler/in bearbeitet bei der Überprüfung<br />
ein Testheft mit etwa 45 bis 50 Aufgaben. Insgesamt<br />
werden ca. 250 Items in mehreren Testheften<br />
verwendet, damit die durch die Bildungsstandards<br />
definierten Kompetenzen möglichst breit abgedeckt<br />
werden, es gibt also verschiedene Testheftformen.<br />
Da die Bildungsstandards für alle Schüler/innen in<br />
der <strong>Schulstufe</strong> gelten, gibt es aber keine schulartenoder<br />
leistungsgruppenspezifischen Testhefte.<br />
Die Testitems enthalten verschiedene Antwortformate,<br />
die in allen Testheftformen etwa im gleichen<br />
Verhältnis vorkommen:<br />
Offenes Antwortformat: Hier verfassen die<br />
Schüler/innen ihre Antwort selbst.<br />
Halboffenes Antwortformat: Auch hier formulieren<br />
die Schüler/innen die Antwort selbst,<br />
jedoch in einem engen Rahmen. Kurze<br />
Antworten wie etwa eine Zahl, ein Wort oder eine<br />
Konstruktion genügen (siehe Abbildung 4).<br />
Geschlossenes Antwortformat: Es stehen<br />
mehrere vorformulierte Antworten zur Auswahl:<br />
Richtig-Falsch-Items (eine Aussage mit<br />
zwei Antwortalternativen)<br />
Multiple-Choice-Items (mehrere zur<br />
Auswahl angebotene Antwortalternativen)
10<br />
Die Kontextfragebögen<br />
Die Fragebögen im Rahmen der Standardüberprüfung<br />
dienen der Erfassung von schulischen und<br />
außerschulischen Rahmenbedingungen, der<br />
Erklärung von Schülerleistungen und der Identifikation<br />
von Subgruppen. Diese Informationen tragen<br />
dazu bei, dass die Ergebnisse für die Qualitätsentwicklung<br />
an den Schulen besser analysiert<br />
werden können. Zur Erhebung der Kontextinformationen<br />
werden auf der <strong>8.</strong> <strong>Schulstufe</strong> Fragebögen<br />
für Schüler/innen und Schulleiter/innen eingesetzt.<br />
Durch die Ermittlung der schulischen und außerschulischen<br />
Rahmenbedingungen wird im Rahmen<br />
der Ergebnisrückmeldung ein „fairer Vergleich“<br />
ermöglicht. Dieser berücksichtigt jene Faktoren,<br />
die Auswirkungen auf die Schüler leistungen haben<br />
können, die aber durch die Lehrkraft nicht beeinflussbar<br />
sind (z. B. Anteil der Schüler/innen mit<br />
Migrationshintergrund). Der faire Vergleich stellt<br />
Schulen bzw. Klassen einander gegenüber, in denen<br />
das Lehren und Lernen unter ähnlichen Rahmenbedingungen<br />
stattfindet.<br />
Die Erhebung der Daten erfolgt indirekt personenbezogen,<br />
d. h., das BIFIE erhält keine Namen der<br />
teilnehmenden Schüler/innen. Alle Mitarbeiter/innen<br />
des BIFIE sind per BIFIE-Gesetz zur Verschwiegenheit<br />
verpflichtet.
11<br />
Die Ergebnisrückmeldung<br />
Die Ergebnisrückmeldung informiert die beteiligten<br />
Akteure im österreichischen Schulwesen, inwieweit<br />
Schüler/innen die angestrebten Kompetenzen<br />
tatsächlich erreicht haben:<br />
Schüler/innen erhalten ihre eigenen Testergebnisse.<br />
Lehrer/innen erhalten die Testergebnisse ihrer<br />
Gruppe/Klasse. Ersichtlich sind die Leistungen<br />
ihrer Schüler/innen im jeweiligen Fach und nach<br />
Kompetenzbereichen. Die Ergebnisse einzelner<br />
Schüler/innen sind in anonymisierter Form<br />
enthalten (siehe Abbildung 5).<br />
Schulleiter/innen bekommen im Schulbericht das<br />
Schulergebnis und Ergebnisse der Gruppen/<br />
Klassen im jeweiligen Fach und den Kompetenzbereichen.<br />
Auch hier sind die Ergebnisse<br />
einzelner Schüler/innen anonymisiert dargestellt.<br />
Schulinspektorinnen und -inspektoren erhalten<br />
eine Übersicht über die Ergebnisse der Schulen<br />
in ihrem Aufsichts bereich und außerdem den<br />
1. Teil der Schulberichte (der keine auf Klassen/<br />
Unterrichtsgruppen rückführbaren Ergebnisse<br />
enthält).<br />
Darüber hinaus werden Landes- und<br />
Bundes ergebnisberichte erstellt.
12<br />
Beispiel aus einer<br />
Lehrerrückmeldung<br />
Darstellen und<br />
Modellbilden<br />
Rechnen und<br />
Operieren<br />
Interpretieren Argumentieren<br />
und Begründen<br />
800<br />
750<br />
700<br />
650<br />
600<br />
550<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
250<br />
200<br />
niedriger Kompetenzen<br />
höher<br />
Abbildung 6:<br />
Kompetenzprofil einer<br />
Gruppe/Klasse nach<br />
Handlungsbereichen<br />
Darstellen und<br />
Modellbilden<br />
Rechnen und<br />
Operieren<br />
Interpretieren<br />
Argumentieren<br />
und Begründen<br />
500 500 500<br />
500<br />
530 (± 12) 525 (± 10) 533 (± 15) 538 (± 8)<br />
530 (± 19) 555 (± 18) 505 (± 24) 568 (± 24)<br />
Österreich<br />
Ihre Schule (n=76)<br />
Ihre Gruppe (n=22)<br />
Ihre einzelnen Schüler/innen
13<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Die Berichte über die Schülerleistungen im gesamten<br />
Bundesgebiet sollen auch die Rahmenbedingungen,<br />
die den Unterricht beein flussen, sowie die Zusammenhänge<br />
zwischen den Rahmenbedingungen und<br />
den erreichten Kompetenzen aufzeigen. Die<br />
Ergebnisse sollen einerseits relevante Informationen<br />
für politische Entscheidungsträger/innen auf<br />
Bundes- und Landesebene darstellen und andererseits<br />
eine wichtige Grundlage für Qualitätsentwicklung<br />
an den einzelnen Schulen bieten.<br />
Die Rückmeldung der Ergebnisse von Standardüberprüfungen<br />
hilft Lehrerinnen und Lehrern, die<br />
Unterrichtsarbeit zu reflektieren, Schwerpunkte zu<br />
fokussieren und Einseitigkeiten zu vermeiden. Eine<br />
sachliche Auseinandersetzung mit dem Ergebnis ist<br />
Voraussetzung für eine gewinnbringende Reflexion<br />
und Analyse. Der Abgleich des Ergebnisses mit den<br />
eigenen Erwartungen und der Dialog mit Kolleginnen<br />
und Kollegen aus dem Fachteam bzw. der Schulleitung<br />
bereiten den Weg, um am Schulstandort<br />
gemeinsam Ziele und Maßnahmen für die Unterrichts-<br />
und Schulentwicklung abzuleiten. Damit<br />
leisten Bildungsstandards einen wichtigen Beitrag<br />
zur Qualitätssicherung.
14<br />
Material und Unterstützung<br />
Das BIFIE bietet Lehrerinnen und Lehrern<br />
Unterstützung bei der Umsetzung der<br />
Bildungsstandards an:<br />
Kompetenzorientierte Aufgaben für den Unterricht<br />
Praxishandbücher und Themenhefte<br />
Publikation „Kompetenzorientierter Unterricht<br />
in Theorie und Praxis“<br />
Diagnoseinstrumente zur IKM (= informelle<br />
Kompetenzmessung) auf der 3. bzw. 6. und<br />
7. <strong>Schulstufe</strong> zur Evaluation des eigenen<br />
Unterrichts<br />
BIST-Newsletter mit vierteljährlich aktuellen<br />
Informationen<br />
Unterrichtsvideos<br />
Materialien und Informationen finden Sie auf der<br />
BIFIE-Website: www.bifie.at/bildungsstandards
15<br />
Ansprechpersonen<br />
Ihre direkten Ansprechpartner/innen für<br />
Bildungs standards sind die Bundeslandkoordinatorinnen<br />
und -koordinatoren (BLKs):<br />
Kärnten: Beate Kröpfl, Gerhard Hainscho<br />
Niederösterreich: Elisabeth Mürwald-Scheifinger<br />
Burgenland: Renate Goger<br />
Oberösterreich: Maximilian Egger<br />
Salzburg: Elisabeth Fuchs, Elisabeth Steger<br />
Steiermark: Anna Pein<br />
Tirol: Elfriede Alber<br />
Vorarlberg: Claudia Böhler-Wüstner<br />
Wien: Christa Schubert<br />
Die Kontaktdaten der BKLs finden Sie<br />
unter https://www.bifie.at/node/361<br />
Bundesministerium<br />
für Unterricht, Kunst und Kultur<br />
MR Mag. Augustin Kern<br />
Minoritenplatz 5 / 1014 Wien, Tel.: +43 1 53 120<br />
Augustin.Kern@bmukk.gv.at<br />
BIFIE – Bundesinstitut für Bildungsforschung,<br />
Innovation & Entwicklung des österreichischen<br />
Schulwesens<br />
Salzburg I Zentrum für<br />
Bildungsmonitoring & Bildungsstandards<br />
Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg<br />
Tel.: +43 662 62 00 88-3000<br />
bist8@bifie.at
Zahlreiche Informationen finden Sie auf der<br />
Webseite des BIFIE:<br />
www.bifie.at/standardueberpruefungen<br />
Weiterführende Informationen entnehmen<br />
Sie der Broschüre „Bildungsstandards<br />
in Österreich. Überprüfung und<br />
Rückmeldung“: https://www.bifie.at/node/560<br />
www.bifie.at