November 2010 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim
November 2010 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim
November 2010 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim
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Mit Veranstaltungskalender<br />
inspiration<br />
<strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />
Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
„Windshemia“ ohoo<br />
Faschingsgesellschaft feiert 50-jähriges Bestehen S. 8<br />
Wunderbarer Advent<br />
Lichterglanz und Glühweinduft S. 12-13<br />
Mit und ohne Begleitung<br />
Weltweit bekannt: Gülchsheimer Veeh-Harfen S. 14-15<br />
Freizeit & Kultur<br />
<strong>Magazin</strong> für<br />
Wellness & Lebensart
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Inhalt inspiration 3<br />
Herzlich willkommen<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Der Monatsname <strong>November</strong> hat für viele keinen freundlichen<br />
Klang. Er steht für Winterreifen, graues Schmuddelwetter und<br />
klägliche Kübelpflanzen, die den ersten Frost dann doch nicht so<br />
gut überstanden haben.<br />
Dieser Monat steht aber auch für den großen Gangwechsel in<br />
der Natur mit dem Ende der Vegetationsperiode und dem Beginn<br />
der Winterpause. Ein Spaziergang durch das spätherbstliche<br />
Freilandmuseum mit den abgeernteten Feldern hat seinen<br />
eigenen, großen Reiz und lässt den Wechsel der Jahreszeiten<br />
eindrücklich erleben.<br />
Die Genüsse finden durchweg drinnen statt und sind häufig kulinarischer<br />
Natur. So laufen in der ersten Woche noch der ,,Kulinarische<br />
Herbst“, ,,Die Karpfenschmecker-Wochen“ sowie die<br />
,,Schlemmereien aus Landgasthöfen“. Dem schließen sich die<br />
,,Wildbret-Wochen“ bis zum Monatsende an.<br />
Weiter bietet der Kalender den Beginn der Weihnachts- und<br />
Adventmärkte in der Region. Dazu empfiehlt sich zum Aufwärmen<br />
ein Besuch in der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Franken-Therme mit<br />
ihrer großzügigen Saunalandschaft. Darüber und über vieles Andere<br />
informieren wir Sie auf den folgenden Seiten.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Johann Delp, Verlag ,,inspiration“<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seminare und eine wertvolle Krippe 4-6<br />
Endspurt beim „Kulinarischen Herbst“ 7<br />
Auftakt einer besonderen Faschings-Session 8<br />
Gesund und einfach lecker 9<br />
Entspannung pur in der Therme 10-11<br />
Advent in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 12<br />
Weihnachtsmärkte in der Region 13<br />
Musizieren ganz ohne Notenkenntnisse 14-15<br />
Veranstaltungen 16<br />
Laufen im <strong>November</strong> 17<br />
Drum herum und mittendrin 18<br />
Veranstaltungen 20<br />
LesArt in vier Städten 21<br />
Bummeln und Staunen in Rothenburg 22<br />
Von Tag zu Tag 23-26<br />
Wissenswertes 27-30<br />
In die Zukunft gedacht<br />
Deshalb stellen wir Ihre Gebäude für Privat und Gewerbe auf ein solides<br />
Fundament und bauen in traditioneller Massivbauweise mit den modernsten<br />
Technologien der Gegenwart für die Zukunft. So profitieren auch nachfolgende<br />
Generationen noch nachhaltig von Ihren Wohn- und Gewerbebauten.<br />
Denn: Tradition sichert Zukunft.<br />
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inspiration – Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
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erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im <strong>November</strong> 8.895 Exemplare.<br />
Die Dezember-Ausgabe erscheint am 25. Nov. <strong>2010</strong>. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05.<br />
Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />
Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de, Internet: www.inspiration-badwindsheim.de<br />
Anzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: martin.raidel@delp-druck.de.<br />
Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
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Kur-, Kongress- und Touristik GmbH,<br />
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Tel. 09841/402-21, Fax 09841/402-99,<br />
E-Mail: tourismus@bad-windsheim.de,<br />
Internet: www.bad-windsheim.de.<br />
Die inspiration ist auch im Abonnement erhältlich.<br />
Der Preis inkl. Versand beträgt € 20,–/Jahr.<br />
Bestell-Coupon siehe Seite 29.<br />
Titelcollage: An den Kochtöpfen dampft es wieder: Am 13. und 14. <strong>November</strong> steht im Freilandmuseum „Kochen und Backen“<br />
auf dem Programm. Selbst für alte Museumshasen gibt es immer wieder etwas Neues auf dem Gelände zu entdecken, wie etwa<br />
das ehemalige Schulhaus aus Pfaffenhofen. Fotos: Christiane Klinke-Götz, Ute Rauschenbach
4 inspiration Fränkisches Freilandmuseum<br />
Mit Nadel und Faden<br />
Seminare zu traditionellen Handwerkstechniken<br />
Im Herbst, wenn die Gartenarbeit weniger<br />
wird, bleibt mehr Zeit und Muße<br />
für Arbeiten zu Hause. Das Fränkische<br />
Freilandmuseum bietet Tageskurse zu<br />
historischen Handarbeitstechniken an.<br />
Die Kursteilnehmer – zugegeben: es<br />
sind eher Kursteilnehmerinnen – können<br />
unter professioneller Anleitung lernen,<br />
wie Socken und Strümpfe nach alten<br />
Mustern und Vorlagen gestrickt werden<br />
oder wie Monogramme mit kunstvollen<br />
Ornamenten entstehen, um wertvolle<br />
Wäschestücke zu markieren. Ein echter<br />
Hingucker für den nächsten Opernbesuch<br />
sind kostbar gearbeitete Perlentäschchen<br />
„Pompadour und Reticül“, deren<br />
Anfertigung eine Herausforderung<br />
an die Geschicklichkeit ist. Wenn Sie ein<br />
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• 29. Oktober bis 2. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>:<br />
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• 6. <strong>November</strong>:<br />
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• 11. <strong>November</strong>:<br />
Martini-Gansessen<br />
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Seminartermine<br />
• Socken stricken:<br />
Samstag, 6. <strong>November</strong><br />
• Monogramm sticken:<br />
Samstag, 13. <strong>November</strong><br />
• Pompadour und Reticül:<br />
Samstag, 20. <strong>November</strong><br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Jeweils 10 bis 17 Uhr, in der Aumühle<br />
des Fränkischen Freilandmuseums,<br />
Kursgebühr 20 €,<br />
Materialkosten extra.<br />
Anmeldung unter 09841/66800.<br />
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den Seminaren<br />
„Mit Nadel und<br />
Faden im<br />
Fränkischen<br />
Freilandmuseum.<br />
Eine Region liest<br />
Von Fußball und einem Esel<br />
Unter diesem Titel wird gelesen:<br />
und zwar jeden Mittwochabend von<br />
18 bis 18.45, mit Ausnahme der Schulferien.<br />
Bekannte und weniger bekannte,<br />
immer aber interessante Menschen<br />
nehmen in der Kräuter-Apotheke<br />
der „Baugruppe Stadt“ des Fränkischen<br />
Freilandmuseums auf dem Literatursofa<br />
Platz und zeigen sich dem<br />
Publikum ganz privat. Veranstalter ist<br />
das Fränkische Freilandmuseum in<br />
Zusammenarbeit mit der Buchhandlung<br />
Dorn. Der Eintritt ist frei.<br />
10. <strong>November</strong>: Norma Lerer<br />
(Opernsängerin aus Nürnberg) liest<br />
„Platero y yo“ von Juan Ra món Jiménez.<br />
Das Prosagedicht „Platero und<br />
ich“ gehört zu den Höhepunkten im<br />
literarischen Schaffen Jiminéz’, der als<br />
der bedeutendste Vertreter des Modernismus<br />
in Spanien gilt. Es erzählt<br />
die Geschichte einer Freundschaft<br />
zwischen dem Ich-Erzähler und einem<br />
kleinen Esel, die in 138 teils melancholischen<br />
Prosaminiaturen das Leben in<br />
Andalusien vor dem Ersten Weltkrieg<br />
beleuchtet.<br />
17. <strong>November</strong>: Walter Anderle<br />
(ehem. Baureferent der Stadt Nürnberg)<br />
liest ausgewählte Werke von Robert<br />
Gernhardt. Der mit namhaften<br />
deutschen Literaturpreisen bedachte<br />
Robert Gernhardt verfasste Lyrik, Romane,<br />
Satiren, Dreh bücher und Kritiken.<br />
Seine Werke tragen so schöne Titel<br />
wie „Die Blusen der Böh men“<br />
(1977),„Es gibt kein richtiges Leben im<br />
valschen, Humoresken aus unseren<br />
Kreisen“ (1987),„Erna, der Baum nadelt“<br />
(1998),„Wörthersee“ (2003) oder<br />
„Später Spagat“ (2006). Walter Anderle<br />
liest die schönsten Passa gen.<br />
24. <strong>November</strong>: Die gebürtige Fränkin<br />
Billie Rubin (Autorin aus München)<br />
liest aus „Foules Spiel“, ihrem neuen<br />
Krimi rund um den 1. FC Nürnberg.<br />
Charlotte Braun, Polizistin aus Leidenschaft,<br />
arbeitet nach polizeiinternen<br />
Querelen als Bodyguard. Sie soll auf<br />
Dana Reed aufpassen, Model und<br />
Freundin von Eric Rasmussen, Stürmer<br />
beim „Club“. In den letzten Monaten<br />
sind mehrere Drohbriefe eingegangen,<br />
die weder Eric noch die Polizei<br />
wirklich ernst neh men. Doch dann erreicht<br />
ein Sprengstoffpaket Dana und<br />
Eric, im Easy-Credit-Sta dion geht eine<br />
Bombe hoch und der Jungstar wird<br />
bei einem Autounfall schwer ver letzt.<br />
Nürnberg ist im Ausnahmezustand!<br />
Eine Lesung nicht nur über Fußball, in<br />
Zu sammenarbeit mit der „Autorinnenvereinigung<br />
München e.V.“.
Fränkisches Freilandmuseum inspiration 5<br />
Krippenberg in der Spitalkirche<br />
Aufwändig ausstaffierte Figuren teils aus dem 18. Jahrhundert<br />
Foto: Friederike Lindner<br />
Unvergessliche<br />
Momente ...<br />
...fürSie<br />
& Ihn<br />
Ein besonders reich ausgestatteter Krippenberg<br />
ist von der Adventszeit bis zum Dreikönigstag<br />
im Museum Kirche in Franken in<br />
der Spitalkirche zu sehen.<br />
Die prächtige Krippe aus dem Stadtmuseum<br />
im Spital in Crailsheim geht in ihrem Bestand<br />
auf das 18. Jahrhundert zurück. Die mit kostbaren<br />
Gewändern ausstaffierten Figuren wurden<br />
bis ins 20. Jahrhundert hinein immer wieder<br />
ergänzt, ausgebessert und erweitert. Die Szenerie<br />
der Geburt Christi ist in einen Berg hinein<br />
komponiert und mit zahlreichen Figurengruppen<br />
erzählfreudig ausgestaltet. Sie versetzt<br />
das biblische Geschehen mitten hinein in<br />
die hohenlohisch-fränkische Region. Die Leiterin<br />
des Museums Kirche in Franken Dr. Andrea<br />
K. Thurnwald vermittelt in einer Sonderführung<br />
am Sonntag, 5. Dezember, um 14.30 Uhr<br />
Wissenswertes zu dieser besonderen Art der<br />
Weihnachtskrippe.<br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Die Spitalkirche ist noch bis zum 12. Dezember<br />
dienstags bis sonntags von 11 bis<br />
16 Uhr und am 19., 25. und 26. Dezember<br />
<strong>2010</strong> und 1., 2. und 6 Januar 2011 von 13<br />
bis 16 Uhr geöffnet.<br />
Sonntagsführungen in der Spitalkirche<br />
Hintergründe zu Heiligen und Totengedenken<br />
Das Museum Kirche in Franken bietet jeden<br />
Sonntag um 14.30 Uhr allgemeine Führungen<br />
zum Kennenlernen des Museums an.<br />
Treffpunkt ist an der Kasse der Spitalkirche<br />
in der Rothenburger Straße 16 in <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim. Im <strong>November</strong> stehen zwei Führungen<br />
mit Spezialthema auf dem Programm:<br />
7. <strong>November</strong>: Eleonore Hurt (Museumsführerin):<br />
Die Heiligen – katholisch und auch<br />
evangelisch?<br />
21. <strong>November</strong>: Rosalinde Kachelrieß (Museumsführerin):<br />
Sterbebräuche, Totengedenken<br />
und Auferstehungsglauben in evangelischen<br />
Gemeinden.<br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Die Führungen sind im Museumseintritt<br />
2,50 €, ermäßigt 2 €, Familien 6,50 €. Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag 11 –<br />
16 Uhr, noch bis 12. Dezember.<br />
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Licht erhellt die Bauernstuben<br />
Entwicklung historischer Lampen bis zur Glühbirne<br />
Wie wurden eigentlich früher Häuser und<br />
Ställe auf dem Lande beleuchtet? Oder ging<br />
die ländliche Bevölkerung nach einem körperlich<br />
anstrengenden Tag ohnehin mit den<br />
Hühnern ins Bett?<br />
Bauernstuben und Stallgebäude in verschiedenen<br />
Museumsgebäuden sind am ersten<br />
Sonntag im <strong>November</strong> mit ganz unterschiedlichen<br />
Lichtquellen erhellt. In der Mittelalterbaugruppe<br />
werden Wachskerzen gezogen<br />
und im Bauernhaus aus Gungolding in<br />
der Baugruppe Altmühltal harzhaltige Kienspäne<br />
in Wandnischen oder auf speziellen<br />
Halterungen angezündet, ebenso wie Talglichter<br />
und kleine Pfannen aus Rinderfett.<br />
Diese Beleuchtungen waren in bäuerlichen<br />
Haushalten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts<br />
üblich und wurden danach in rascher<br />
Folge von Petroleumlampen, Acetylenlampen,<br />
Gaslampen aus Karbid und schließlich<br />
vom elektrischen Licht abgelöst. Im Bauernhaus<br />
aus Seubersdorf der Baugruppe Regnitzfranken-Frankenalb<br />
ist eine umfangreiche<br />
Ausstellung von Petroleum-Lampen zu sehen<br />
und nebenan im Bauernhaus aus Zirndorf<br />
eine Ausstellung von Karbidlampen. In der<br />
Schäferei aus Hambühl und im Bauernhaus<br />
aus Herrnberchtheim der Baugruppe Mainfranken-<br />
Frankenhöhe erleuchten erste Glühbirnen<br />
Haus und Stall.<br />
Diese Veranstaltung wird von der N-ERGIE<br />
Aktiengesellschaft gefördert, Hauptsponsor<br />
Blickpunkt Diabetes<br />
Elfter Aktionstag am 13. <strong>November</strong> in der Frankenland-Klinik<br />
Foto: Christiane Klinke-Götz<br />
des Fränkischen Freilandmuseums des Bezirks<br />
Mittelfranken in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
BEITRÄGE FREILANDMUSEUM:<br />
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VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Sonntag, 7. <strong>November</strong>, 10 bis 17 Uhr, Licht<br />
im Haus. Ein Lageplan sowie Informationsblätter<br />
zur „Entwicklung der Beleuchtung“<br />
liegen an der Kasse bereit.<br />
2 ÜN € 145 € 175 € 110<br />
3 ÜN € 205 € 260 € 150<br />
4 ÜN € 265 € 335 € 195<br />
7 ÜN € 440 € 590 € 330<br />
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Ein umfangreiches Informationspaket rund um Diabetes haben die Verantwortlichen der Frankenland-Klinik<br />
anlässlich des elften <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Diabetikertags geschnürt. Für Samstag, 13. <strong>November</strong>, sind<br />
verschiedene Vorträge und Bewegungseinheiten geplant. Anhand letzterer können Teilnehmer die unmittelbare<br />
Auswirkung sportlicher Betätigung auf die Blutzuckerwerte testen, vor und nach den Übungen<br />
sind Messungen vorgesehen. Schwerpunktthema der Vortragsreihe ist die „Rundumversorgung des Diabetikers<br />
im Gesundheitswesen“ mit Referenten aus der Frankenland-Klinik, der Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, einem<br />
niedergelassenen Arzt aus der Kurstadt sowie einer Diabetologin aus Nürnberg. Eröffnet wird der<br />
Diabetikertag um 9 Uhr durch Chefarzt Rainer Tischendorf, im Anschluss sind die Referate geplant. Ende<br />
der Veranstaltung ist gegen 15 Uhr, begleitend ist eine Verkaufsausstellung aufgebaut. Foto: Berger
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> inspiration 7<br />
Vielfach kopiert<br />
Gastronomie begeht noch bis 8. <strong>November</strong> den „Kulinarischen Herbst“<br />
„Es war etwas Außergewöhnliches.“ Wenn<br />
Ursula Allmendinger auf die mehr als 30-<br />
jährige Geschichte des „Kulinarischen Herbs -<br />
tes“ in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zurückblickt, weiß sie<br />
um den innovativen Vorbildcharakter, den<br />
die Aktion der örtlichen Gastronomie damals<br />
hatte. Als langjährige Mitarbeiterin der<br />
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH hat sie<br />
das Zusammenspiel von Kochkunst und besonderen<br />
Genüssen mitgeprägt, in diesem<br />
Jahr läuft der „Kulinarische Herbst“ noch bis<br />
8. <strong>November</strong>.<br />
Längst wurde er in verschiedenen Regionen<br />
Deutschlands kopiert, sogar der Name wurde<br />
vielfach übernommen. Geprägt hat diesen der<br />
frühere Fremdenverkehrsdirektor Rudolf Hundertschuh,<br />
der unter anderem mit dem Begriff<br />
„Frankens gemütliche Ecke“ Spuren in der Kurstadt<br />
hinterlassen hat. Die Zeiten haben sich<br />
freilich geändert, als der „Kulinarische Herbst“<br />
Mitte der 70er Jahre initiiert wurde, war er einsamer<br />
Höhepunkt im Veranstaltungskalender,<br />
ein Stück weit sei er entstanden, „weil im<br />
Herbst nichts los war“, erinnert sich Ursula Allmendinger.<br />
Mittlerweile jagt allein in der Gas -<br />
tronomie eine Aktion die andere, hinzu kommen<br />
Veranstaltungen unter freiem Himmel,<br />
solange die Temperaturen dies zulassen. Wird<br />
es im Spätherbst aber erst einmal neblig und<br />
die Straßenverhältnisse schwierig, „bleiben die<br />
Leute daheim“.<br />
„Die große Welt ist in den ersten Jahren bereist<br />
worden“, blickt Ursula Allmendinger zurück<br />
in eine Zeit, in der es „nicht das ganze Jahr<br />
über Erdbeeren gegeben hat“. Zwar bereichern<br />
die teilnehmenden Gasthäuser bis heute<br />
ihre übliche Speisekarte während des „Kulinarischen<br />
Herbstes“ häufig mit Gerichten aus<br />
anderen Nationen. Alleinstellungsmerkmal ist<br />
dies in Zeiten von griechischen und chinesischen<br />
Restaurants ums Eck, von internationalen<br />
Kochkursen allerdings nicht mehr. Dennoch<br />
spricht die KKT-Mitarbeiterin von einer<br />
„hochkarätigen Veranstaltung“, die zum Auftakt<br />
durchschnittlich mehr als 200 Gäste in das<br />
KKC lockt. Schön wäre es freilich, „wenn noch<br />
jemand dazukäme“, „ein bisschen frischer<br />
Wind“, so Ursula Allmendinger, könnte dem<br />
„Kulinarischen Herbst“ nicht schaden. Auf fünf<br />
Gasthäuser ist die Zahl der Teilnehmer zurückgegangen,<br />
diese hält sich allerdings konstant.<br />
Die Themen in diesem Jahr sind jedenfalls<br />
einmal mehr viel versprechend, „Zu Gast im<br />
Reich der Feen, Elfen und Wassergeister“ sind<br />
Gäste im Flair-Hotel „Zum Storchen“ in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>. „Von saftigen Wiesengründen“<br />
gibt es beispielsweise Heusuppe mit Frankensekt<br />
und Blüten, aus „gurgelnden Gewässern“<br />
gebratene Fischfilets mit Silvaner-Buttersauce.<br />
Im Ristorante „Rio Vivo“, ebenfalls in der Kurstadt,<br />
dominiert die Küche Siziliens die Zeit bis<br />
zum 8. <strong>November</strong>. Das bedeutet „Melanzane siciliane“,<br />
halbierte, gefüllte Aubergine oder<br />
Ursula Allmendinger mit drei der meterlangen<br />
Speisekarten, die früher charakteristisches Kennzeichen<br />
des „Kulinarischen Herbstes“ waren, und<br />
es für Viele sogar zum Kultstatus brachten.<br />
Foto: Berger<br />
aber „Scaloppa Taormina“, Schweinemedaillons<br />
in Marsalawein und Steinpilzsauce. Dritter<br />
im Bunde aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ist das Arvena<br />
„Reichsstadt-Hotel“ mit „Es wird geschnattert<br />
und gegaggert“. Von Suppen über Hauptgerichten<br />
bis hin zu Zwischenmahlzeiten kommt<br />
Land-, Wild- und Wassergeflügel auf den Tisch.<br />
Im Landgasthof „Goldener Stern“ in Trautskirchen<br />
steht in diesem Jahr nicht die internationale,<br />
sondern die regionale Küche im Mittelpunkt,<br />
mit „Kultrezepten der legendären<br />
Sansibar“. Hummerkrabben und Jakobsmuscheln<br />
auf Basilikumspaghetti verbergen sich<br />
beispielsweise dahinter, Sylter Fischsuppe<br />
oder aber Kabeljau aus dem Ofen mit pikanter<br />
Senfsoße. Im Neuselingsbacher Gasthaus<br />
„Hammer“ dagegen begibt sich das Küchenteam<br />
auf „Eine kulinarische Pilgerreise durch<br />
die Küchen des Jakobsweges“. Kostprobe in<br />
Schriftform gefällig? Bunter Tapasteller, saftige<br />
Lammkoteletts in Rotwein-Kräutermarinade<br />
eingelegt oder aber Seeteufelfilet nach spanischer<br />
Art.<br />
Details zu der Speisekarte sind im Internet<br />
unter www.tourismus.bad-windsheim.de zu<br />
finden.<br />
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8 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Fasching hat einen Namen: „Windshemia“<br />
Karnevalsgesellschaft <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> startet in ihre Jubiläumssession<br />
Es wird ein Abend werden, der nicht<br />
nur im Zeichen der Geschichte der Karnevalsgesellschaft<br />
„Windshemia“ steht,<br />
er wird auch in eben diese eingehen:<br />
Am Freitag, 19. <strong>November</strong>, feiern Mitglieder<br />
und Gäste das 50-jährige Bestehen<br />
des Vereins mit vielen Einlagen<br />
und etlichen Überraschungen.<br />
Eine davon wird traditionellerweise die<br />
Vorstellung des neuen Prinzenpaares sein,<br />
schließlich wird am 11. <strong>November</strong> allerorten<br />
die neue Session eingeläutet. Darüber<br />
hinaus stehen die Gruppen der „Windshemia“<br />
im Rampenlicht, auch sind einige<br />
Gastauftritte geplant. Die 50-jährige Geschichte<br />
der Karnevalsgesellschaft ist an<br />
diesem Abend in Form einer druckfrischen<br />
Festschrift nachzulesen, sie wird zudem<br />
auf der Bühne ein Thema sein. Nicht<br />
aber in Form des sonst üblichen Rückblicks,<br />
vielmehr hat sich der „Windshemia“-Chor<br />
mit der Historie auseinandergesetzt.<br />
Musikalisch und mit Zwischentexten<br />
wird so die Geschichte „nicht ganz bierernst“<br />
präsentiert, ließ Jürgen Müller, zweiter<br />
Präsident der Gesellschaft und Mittexter<br />
des Chores, im Vorfeld einen Blick hinter<br />
die Kulissen der Probenarbeit zu.<br />
Umgeben von Gardenmädchen verfolgt das Prinzenpaar das Geschehen.<br />
Das Bild stammt aus dem Jahr 1977. Foto: Windshemia<br />
Aufhänger für launige<br />
Lieder und Texte<br />
gibt es in der Geschichte<br />
der Karnevalsgesellschaft<br />
genügend:<br />
Ihren Ursprung<br />
nahm die<br />
„Windshemia“ im<br />
Jahr 1961 als „Faschingskomitee“.<br />
Bereits<br />
damals wurde<br />
der Narrenkopf, bis<br />
heute charakteristisches<br />
Markenzeichen,<br />
entworfen,<br />
auch erklang erstmals<br />
der längst über<br />
die Region hinaus<br />
bekannte Schlachtruf „Ohoo“. Jahrelang<br />
wurden in der Folgezeit zum Faschingssonntag<br />
stattliche Wagen dekoriert, waren<br />
Umzüge durch die Innenstadt eine feste<br />
Institution. Das erste Prinzenpaar der<br />
„Windshemia“ wurde ein Jahr nach der<br />
Gründung gekrönt, Herta und Bernd Gurrath<br />
stehen an der Spitze der langen Liste<br />
der Faschingshoheiten, die bis heute Jahr<br />
für Jahr fortgesetzt wird.<br />
Eine weitere, wichtige „Windshemia“-<br />
Station wurde ebenfalls 1962 mit neuem<br />
Leben erfüllt: Der<br />
Rosenmontagsball<br />
wurde damals<br />
erstmals in der<br />
(heute) Alten<br />
Stadthalle abgehalten,<br />
dort feierten<br />
die <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heimer Faschingsnarren<br />
mehr als<br />
30 Jahre lang bis<br />
in die Morgenstunden<br />
hinein,<br />
rauschende Bälle<br />
fanden unter der<br />
Federführung der<br />
Karnevalsgesellschaft<br />
statt. Mit der Einweihung des KKC<br />
an der Erkenbrechtallee erhielten die Faschingssitzungen<br />
eine neue, würdige Kulisse.<br />
Damit nicht genug mit den Traditionen,<br />
wird seit dem zweiten Altstadtfest in<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> das Zigeunerlager der<br />
„Windshemia“ an der Ecke Pastoriusstraße,<br />
Johanniterstraße aufgebaut. Damit bereicherte<br />
die Gesellschaft auch im Sommer<br />
das städtische Leben, das die Aktiven in<br />
den Wintermonaten jedes Jahr erneut ein<br />
bisschen bunter und humorvoller machen.<br />
Kuriosum am Rande: Ausgerechnet die<br />
Jubiläumssession der „Windshemia“ geht<br />
als einer der längsten wenn nicht die längs -<br />
te Faschingszeit in die Geschichte ein, den<br />
Schlusspunkt setzt erst der Kinderfasching<br />
am Faschingsdienstag, 8. März 2011. Karten<br />
für den Jubiläumsabend im KKC sind<br />
beim Reisebüro Thürauf (Johanniterstraße<br />
27, Telefon 09841/3004) erhältlich, gleiches<br />
gilt für die drei Prunksitzungen im<br />
nächsten Jahr am 22. Januar, am 19. und<br />
26. Februar. Weitere wichtige Termine der<br />
Session <strong>2010</strong>/11 sind die Seniorensitzung<br />
am 27. Februar und der Rosenmontagsball<br />
am 7. März, sie alle finden im KKC statt.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Schmissige Gardetänze und farbenfrohe Kostüme gehören bis heute<br />
zu den Prunksitzungen.<br />
Foto: Messelhäuser
Aus der Region inspiration 9<br />
Kreative Küche<br />
Bis 7. <strong>November</strong> gibt es „Schlemmereien aus Landgasthöfen“<br />
Bei der Auftaktveranstaltung in der Roßmühle von Burgbernheim gab es eine viel versprechende Auswahl<br />
der Gerichte, die noch bis 7. <strong>November</strong> in den teilnehmenden Gasthöfen serviert werden. Foto: Hildenstein<br />
Die Küchenteams von elf Landgasthöfen im<br />
Raum Rothenburg verfolgen noch bis 7. <strong>November</strong><br />
ein ambitioniertes Ziel: Ihren Gäs -<br />
ten außergewöhnliche Gerichte zu servieren,<br />
die von der sonst üblichen Speisekarte<br />
abweichen und bislang eher ungekannte<br />
Geschmackserlebnisse ermöglichen. Bereits<br />
zum Auftakt der Aktion „Schlemmereien aus<br />
Landgasthöfen“ durften sich die Küchenchefs<br />
bestätigt fühlen, dass auch die diesjährige<br />
Themenauswahl auf positive Resonanz<br />
stößt.<br />
Gesunder Genuss<br />
Bis 7. <strong>November</strong> laufen die „Karpfenschmeckerwochen“<br />
Rund 3000 Karpfenarten gibt es, seit Anfang<br />
September bis 7. <strong>November</strong> spielt in der Region<br />
aber nur ein Karpfen eine gewichtige<br />
Rolle: der Aischgründer Karpfen, besonders<br />
hochrückig und gering beschuppt. In verschiedensten<br />
Variationen kommt dieser anlässlich<br />
der „Karpfenschmeckerwochen“ auf<br />
den Tisch, 20 Gasthäuser im Landkreis nehmen<br />
an der Aktion teil.<br />
Neben den Klassikern „gebacken“ und<br />
„blau“ lassen sich zahlreiche weitere Zubereitungsarten<br />
auf den Speisekarten finden. Als Filet<br />
mariniert oder gedünstet, in Silvaner- oder<br />
mit gelber Safran-Soße. Garantiert ist in den<br />
teilnehmenden Restaurants, dass den Tieren<br />
drei Jahre Zeit gegeben wurde, in der sie das<br />
Futter artgerecht im Weihergrund suchen<br />
mussten. Auch wird ausschließlich der Aischgründer<br />
Karpfen fangfrisch serviert. Damit ist<br />
nicht zuletzt sichergestellt, dass ein äußerst<br />
Ob mit fränkischem Wein und Bier gekocht<br />
wird, mit Honig („der Speise der Götter“) oder<br />
mit Pfeffer – mit der vor knapp 20 Jahren ins<br />
Leben gerufenen Aktion haben sich die Küchenchefs<br />
längst einen Eintrag in den Terminkalender<br />
von Feinschmeckern gesichert. Besonderheit<br />
in diesem Jahr ist neben dem<br />
Schwerpunkt auf Bier und Gewürzen eine Kooperation<br />
mit fünf Brauereien aus der Region.<br />
Damit werden noch bis 7. <strong>November</strong> süffige<br />
Bierspezialitäten zu den kulinarischen Leckereien<br />
ausgeschenkt.<br />
In Nordenberg über Burgbernheim und<br />
Marktbergel bis nach Linden sind die elf teilnehmenden<br />
Landgasthöfe zu finden, die zu<br />
einer kulinarischen Reise einladen. Beispielsweise<br />
unter dem Motto „Yes, we can“ nach<br />
Amerika, oder aber in die Geschichte zur<br />
„Arme-Leute-Küche von früher mit Delikatessen<br />
von heute“. Andere Küchenchefs setzen<br />
auf die fränkische Spezialität, das Bier, und<br />
setzen dieses „kreativ“ in Szene. Detaillierte<br />
Informationen zu den Speisekarten der teilnehmenden<br />
Restaurants sind unter<br />
www.schlemmereien-aus-landgasthoefen.de<br />
zu finden.<br />
nahrhaftes Gericht aufgetischt wird. Mit einem<br />
Eiweißgehalt von 18 Prozent kann der Karpfen<br />
mit so manchem Fleischfilet mithalten, wichtig<br />
aber ist vor allem der hohe Anteil an ungesättigten<br />
Fettsäuren, der einen gesunden Genuss<br />
gewährleistet.<br />
Nicht umsonst lassen sich die Wurzeln der<br />
Aischgründer Fischzucht bis in das Mittelalter<br />
zurückverfolgen, als Fische in den Klöstern als<br />
Fastenspeise geschätzt wurden. Verfolgt werden<br />
können diese frühen Ursprünge unter anderem<br />
im Karpfenmuseum von Neustadt, das<br />
samstags von 10.30 bis 13 Uhr, sonntags zwischen<br />
14 und 17 Uhr sowie dienstags in der<br />
Zeit von 19 bis 21 Uhr geöffnet hat. Eine Liste<br />
mit den teilnehmenden Gasthäusern der<br />
„Karpfenschmeckerwochen“ kann beim Kreisfremdenverkehrsamt<br />
in Scheinfeld unter der<br />
Nummer 09162/124-24 angefordert werden,<br />
sie ist außerdem im Internet unter www.karpfenschmeckerwochen.de<br />
zu finden.<br />
Linden<br />
Hauptstraße 30<br />
91459 Markt Erlbach<br />
Telefon 0 91 06 / 3 18<br />
www.franken-gasthof-rangau-linden.de<br />
gasthof-rangau-linden@t-online.de<br />
Herzlich<br />
Willkommen<br />
mitten in Linden!<br />
Wir sind für Sie da<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Im <strong>November</strong> empfehlen wir:<br />
frischen Karpfen<br />
in einigen Variationen<br />
Gepflegte Gastlichkeit in schönem<br />
Ambiente. Gute Küche, wunderbare<br />
Frankenweine und eine große<br />
Auswahl herrlicher Biere von der<br />
Mönchshof-Brauerei Kulmbach.<br />
Hübsche komfortable Zimmer und<br />
kurze Wege zu lohnenden<br />
Ausflugszielen: Nürnberg, Würzburg,<br />
Bamberg. Eine Landschaft<br />
zum Verlieben. Ideal für ein paar<br />
Genießer-Tage alleine, zu Zweit<br />
oder mit der kompletten Familie<br />
und Ihren vierbeinigen Freunden.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Gutschein<br />
zwei für eins<br />
11/<strong>2010</strong>
10 inspiration Franken-Therme<br />
Schwebend den Alltag vergessen<br />
– optimal möglich am 16. <strong>November</strong><br />
Foto: Studio Waldeck<br />
Warmes Wasser und wohlige Klänge<br />
Die Franken-Therme bietet wieder „Klangexperimente“ im Salzwaser an<br />
Am Dienstag, 16. <strong>November</strong>, bietet die Franken-Therme ihren<br />
Gästen wieder eine besondere Methode der Tiefenentspannung:<br />
Jeweils um 16.30 Uhr, um 17.30 Uhr und um 18.30 Uhr<br />
führt die Klangpädagogin Pia Fratoianni „Klangexperimente“ im<br />
Zwölf-Prozent-Solebecken durch. Dabei schweben die Zuhörer<br />
entspannt im zirka 36 Grad warmen Salzwasser, während sie von<br />
den Tönen nepalesischer Klangschalen wohlig einhüllt werden.<br />
Durch die Kombination von warmem Wasser und den Klängen<br />
der Schalen fällt es besonders leicht, sich tief zu entspannen.<br />
Die Teilnahme an den „Klangexperimenten“ ist im regulären<br />
Eintrittspreis für das Zwölf-Prozent-Solebecken inbegriffen.<br />
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen<br />
zu den „Klangexperimenten“ sind in der Franken-Therme unter<br />
Telefon 09841/40300 erhältlich.<br />
„Meeresimpressionen und Therme“<br />
Gerhard A. Schneider stellt seine Gemälde in der Franken-Therme aus<br />
Schon seit geraumer Zeit stellt die<br />
Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Künstlerinnen und Künstlern aus der<br />
Region Ausstellungsflächen zur Verfügung.<br />
Im Rahmen der Kunst reihe „Kunstgenuss<br />
in der Franken-Therme – fließend<br />
zur Kunst“ präsentiert nun ein weiterer<br />
Maler seine Werke in der Franken-Therme.<br />
Noch bis Anfang Januar zeigt Gerhard<br />
A. Schneider aus <strong>Bad</strong> Nauheim unter<br />
dem Thema „Meeresimpressionen<br />
und Therme“ seine Aquarelle und Ölgemälde<br />
im Foyer und in der Wellness-<br />
Oase.<br />
Gerhard A. Schneider wurde 1947 in<br />
Burgbernheim geboren. Schon während<br />
seiner Schulzeit interessierte er sich für<br />
die Malerei. Nach seiner Berufsausbildung<br />
zum Koch begann er die Malweisen<br />
und Techniken der alten Meister zu<br />
studieren. In Verbindung mit Malkursen<br />
und Zeichenunterricht erlernte er die<br />
Grundbegriffe der Malerei.<br />
Heute entwickelt Gerhard A. Schneider<br />
eine Neigung zum Impressionismus. Seine<br />
Bilder spiegeln Naturverbundenheit<br />
und Freiheitsdenken sowie Frische und<br />
Harmonie der Farben wieder.<br />
Unter anderem die Stadtkulisse von<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> hat Gerhard Schneider<br />
auf die Leinwand gebracht.<br />
Foto: Gerhard Schneider
Franken-Therme inspiration 11<br />
Engelsgleiche Haut dank Schokolade<br />
„Weihnachtliche Genießerzeit“ mit süßen Verwöhn-Angeboten<br />
Im <strong>November</strong> und Dezember bietet die<br />
Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> wieder ein<br />
weihnachtliches Special in ihrer Wellnessund<br />
Kosmetikoase. „Weihnachtliche Genießerzeit“<br />
lautet das Motto, unter dem verschiedene<br />
stimmungsvolle Wellness-Anwendungen<br />
angeboten werden. Duftende<br />
Aromen von Schokolade, Orange und Vanille<br />
verwöhnen hierbei Körper und Seele und<br />
sorgen für einen rundum entspannten Start<br />
in die Weihnachtszeit.<br />
„Bei der Auswahl der Anwendungen stand<br />
neben dem Bezug zu Weihnachten die Hochwertigkeit<br />
der verwendeten Produkte im Vordergrund.<br />
Wir freuen uns, dass wir unseren<br />
Wellness-Gästen speziell zur Weihnachtszeit<br />
auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit exklusiven Produkten<br />
bieten können“, berichtet Susanne Thimm, verantwortlich<br />
für den Wellness- und Kosmetikbereich<br />
in der Franken-Therme.<br />
So war das Wellness-Team rund um Susanne<br />
Thimm auch in diesem Jahr wieder besonders<br />
bemüht, zur Einstimmung auf die schönste<br />
Zeit des Jahres eine exquisite Palette an Anwendungen<br />
zusammenzustellen.<br />
Im Mittelpunkt des „Weihnachtliche Genießerzeit“-Angebotes<br />
stehen, wie der Name<br />
schon ausdrückt, die süßen Genüsse der Vorweih<br />
nachtszeit. Aber in der Wellness-Oase der<br />
Therme kann ausgiebig „geschlemmt“ werden,<br />
denn die weihnachtlichen Anwendungen enthalten<br />
trotz ihrer köstlichen Düfte garantiert<br />
keine Kalorien – ein süßer Genuss ohne Reue.<br />
Trotzdem kommt der Geschmack nicht zu<br />
kurz, denn als kleine Besonderheit gibt es zu<br />
jeder Anwendung aus dem Angebot eine exklusive,<br />
schokoladige Köstlichkeit gratis (solange<br />
der Vorrat reicht).<br />
Diese harmoniert perfekt mit den angebotenen<br />
Wellness-Anwendungen. Bei der Ganzkörper-Peelingmassage<br />
„Chocolat Noir Peeling“<br />
zum Beispiel sorgt ein Hauch von dunkler<br />
Schokolade für eine engelsgleiche Haut. Die<br />
Nachpflege erfolgt mit einer zart schmelzenden<br />
Schokoladencreme. Auch bei der weihnachtlichen<br />
Ganzkörper-Hot- Stone-Massage<br />
bildet himmlisch duftendes Schokoladenöl die<br />
Basis für eine samtweiche Haut. Besonders<br />
nostalgisch ist das „Vanillekipferl-Kaiserbad“.<br />
Dieses duftende Kokos-Vanillebad kann alleine<br />
oder zu zweit in der goldenen Kaiserwanne<br />
genossen werden. Dazu wird ein Glas dampfender<br />
Punsch gereicht.<br />
Auch für das Gesicht bietet die Franken-<br />
Therme ein spezielles Angebot zur Weihnachtszeit:<br />
bei der „Schoko-Orangen-Gesichtsbehandlung“<br />
wird die kältegestresste Haut mit<br />
Bio-Produkten mit zartem Orangenduft gepflegt.<br />
Als weih nachtliches Extra wird das Gesicht<br />
zusätzlich mit einer Schokoladenmaske<br />
aus dem Kokosschälchen verwöhnt.<br />
Die „Weihnachtliche Genießerzeit“-Angebote<br />
sind nur vom 1. <strong>November</strong> bis 23. Dezember<br />
<strong>2010</strong> gültig. Weitere Informationen und Terminreservierungen<br />
sind unter der Telefonnummer<br />
09841/40300 erhältlich.<br />
In der Vorweihnachtszeit machen<br />
adventliche Düfte das Kaiserbad<br />
zum Genuss.<br />
Foto: Christian Habermeier<br />
Weinmarkt 6 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon +49(0)9841–66989-0<br />
Telefax +49(0)9841–66989-30<br />
Internet www.zumstorchen.de<br />
Fränkische Gastlichkeit und<br />
moderner Hotelkomfort vereint<br />
unter dem Dach des ältesten<br />
Fachwerkhauses von Mittelfranken.<br />
Moderne und komfortable Hotelzimmer<br />
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Zimmer in den Kategorien Premium<br />
Plus und luxuriöse Juniorsuite mit<br />
privater Dachterrasse.<br />
Frühstücksbuffet mit vielen<br />
hausgemachten und regionalen<br />
Schlemmerprodukten.<br />
• Fränkische regionale Küche aus<br />
saisonalen und heimischen Zutaten<br />
• eigener Salat und Kräutergarten<br />
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• Umfangreiche Weinkarte<br />
Jeden Freitag<br />
„Schäufele Abend“<br />
– der fränkische Klassiker!<br />
Wir bitten um Vorbestellung.<br />
„Flair Bonbon“ – 2 Tage wohnen,<br />
frühstücken vom Buffet,<br />
täglich Wahlmenüs, Halbpension,<br />
2 Mal Eintritt in die<br />
Franken-Therme á 2,5 Stunden.<br />
Preis ab 138,– € pro Person.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihre Familie Götz & Frank<br />
und alle Mitarbeiter.
12 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Zeit zum Innehalten<br />
Ende <strong>November</strong> starten Weihnachtsmarkt und ein lebendiger Adventskalender<br />
Im vergangenen Jahr zog der Weihnachtsmarkt<br />
auf den Marktplatz um. Dort wird<br />
auch dieses Jahr das neu gewählte<br />
Christkind den Markt am 26. <strong>November</strong><br />
eröffnen.<br />
Fotos: Müller, Grassl<br />
Um der Besinnlichkeit im Advent<br />
mehr Raum zu geben, haben die<br />
evangelische und die katholische Gemeinde<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> im vergangenen<br />
Jahr erstmals einen lebendigen<br />
Adventskalender initiiert. Ab dem 28.<br />
<strong>November</strong> wird diese Möglichkeit, gemeinsam<br />
innezuhalten, heuer fortgeführt<br />
und bildet damit einen wichtigen<br />
Bestandteil des Programms in der<br />
Vorweihnachtszeit.<br />
Zum Auftakt organisiert die Kur-, Kongress-<br />
und Touristik-GmbH zunächst<br />
aber einen Adventsmarkt. Am 21. <strong>November</strong><br />
gibt es im KKC an der Erkenbrechtallee<br />
unter anderem eine große<br />
Auswahl an Dekorationsartikeln, Floristik,<br />
Keramik und Stickereien bis hin zu Bildern.<br />
Die mehr als 50 Aussteller bieten<br />
zudem Spielwaren, Schmuck sowie weitere<br />
Produkte von Hobbykünstlern an,<br />
zusätzlich sind Direktvermarkter mit ihren<br />
Erzeugnissen vom Honig über Tees<br />
bis hin zu Likören vor Ort. Ein Pelzmärtel<br />
hat kleine Aufmerksamkeiten für die Kinder<br />
dabei, während sich die Erwachsenen<br />
bei einer Lesung von Thomas Spyra<br />
aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in die Zeit des frühen<br />
18. Jahrhunderts entführen lassen<br />
können. Der Autor stellt sein Buch „Des<br />
Meisters Bartel verlorener Ring“ vor.<br />
Weihnachtliche Lieder und handwerkliche<br />
Vorführungen runden das Programm<br />
ab, der Eintritt zum Adventsmarkt<br />
(Beginn 9 Uhr, Ende gegen 17 Uhr)<br />
kostet 2,50 Euro (ermäßigt zwei Euro,<br />
Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt).<br />
Richtig los mit der Adventszeit geht es<br />
in der Kurstadt am 26. <strong>November</strong>, um 17<br />
Uhr wird der Weihnachtsmarkt auf dem<br />
Marktplatz durch Bürgermeister Ralf Ledertheil<br />
und ein eigens auserkorenes<br />
Christkind eröffnet. Der Posaunenchor<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, der in diesem Jahr sein<br />
100-jähriges Bestehen feiert, und die<br />
Fanfarenbläser des Spielmannszuges<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> gestalten die Eröffnung<br />
mit. Bereits am Nachmittag werden in<br />
den Räumlichkeiten des Vereins „integra“<br />
in der Kegetstraße 1 „Weihnachtsgeschichten<br />
aus aller Welt“ vorgelesen, zwischen<br />
15 und 17 Uhr stellen Kinder für<br />
Gleichaltrige Erzählungen aus anderen<br />
Kulturen vor, wiederholt wird diese stimmungsvolle<br />
Vorlesestunde am 11. Dezember.<br />
Ebenfalls noch für den 26. <strong>November</strong><br />
ist eine „lange Nacht“ des <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>er Einzelhandels vorgesehen,<br />
der bis 22 Uhr geöffnet hat.<br />
Am Samstag, 27. <strong>November</strong>, spielt die<br />
Stadtkapelle <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ab 18 Uhr<br />
auf dem Marktplatz, am ersten Adventssonntag<br />
gestaltet das Ensemble „Blastissimo“<br />
ein kleines Konzert. Ebenfalls am<br />
28. <strong>November</strong> startet der lebendige Adventskalender,<br />
samstags und sonntags<br />
treffen sich Interessierte um 17.30 Uhr<br />
am Eingang zum Weihnachtsmarkt unter<br />
den Arkaden, um gemeinsam zu einem<br />
Adventsfenster inmitten der Altstadt zu<br />
laufen. An den drei Donnerstagen im Advent,<br />
am 2., 9. und am 16. Dezember ist<br />
der Treffpunkt um 17.30 Uhr direkt bei<br />
der jeweiligen Familie, die ein Fenster<br />
gestaltet hat. Kleine Geschichten oder<br />
Gedichte und gemeinsam gesungene<br />
Lieder wollen zum Innehalten einladen,<br />
ihren Abschluss finden die kleinen Andachten<br />
mit einem Segen. Der letzte<br />
Abend ist für Sonntag, 19. Dezember, geplant.<br />
Am gleichen Tag endet der Reichsstädtische<br />
Weihnachtsmarkt auf dem<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Marktplatz, der donnerstags<br />
und freitags in der Zeit zwischen<br />
15 und 20 Uhr, an den Wochenenden<br />
von 13 bis 20 Uhr geöffnet hat. Zusätzliche<br />
Programmpunkte zu verschiedenen<br />
Konzerten ist unter anderem eine<br />
Weihnachtsmann-Sprechstunde am 3.<br />
Dezember, wenn Kinder ihre kleinen und<br />
großen Wünsche loswerden können.<br />
Dann findet außerdem ein Fackelzug<br />
durch die Altstadt statt, an dem das <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>er Christkind und der Weihnachtsmann<br />
teilnehmen. Der Weihnachtsmann<br />
ist darüber hinaus am 26.<br />
<strong>November</strong> zwischen 14 und 15.30 Uhr in<br />
der Altstadt von <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> unterwegs.<br />
CHRISTINE BERGER
Aus der Region inspiration 13<br />
Lichterglanz im Advent<br />
Weihnachtsmärkte laden zum stimmungsvollen Bummel ein<br />
Nicht jeder ist pünktlich zum ersten Adventswochenende<br />
auf die Vorweihnachtszeit<br />
eingestimmt, Abhilfe kann da der Bummel<br />
über einen der zahlreichen Weihnachtsmärkte<br />
schaffen, wie sie am 26. <strong>November</strong><br />
ihre Pforten öffnen. Die Auswahl ist groß,<br />
vom wohl bekanntesten, dem Nürnberger<br />
Christkindlesmarkt bis zu einem der ältes -<br />
ten Märkte, dem Rothenburger Reiterlesmarkt.<br />
Weder dem Weihnachtsmann noch dem<br />
Christkind wollen die erfahrenen Reiterlesmarkt-Besucher<br />
begegnen, sondern dem Namensgeber,<br />
dem Reiterle, der menschlichen<br />
Darstellung des germanischen Gottes „Wotan“.<br />
Der Sage nach hat eben dieser Gaben verteilt,<br />
weshalb dem Reiterle selbst im Rothenburg<br />
des Jahres <strong>2010</strong> noch glücksbringende Wirkung<br />
nachgesagt wird. Nachgewiesen sind die<br />
Ursprünge des Marktes bis in das Mittelalter,<br />
heute gibt es in den zahlreichen Buden weihnachtliche<br />
Dekoration und Geschenke, Getöpfertes<br />
und Kunstvolles aus der Glasbläserei.<br />
Der Reiterlesmarkt hat wie alle größeren Märkte<br />
bis 23. Dezember geöffnet, in dieser Zeit<br />
sind im Puppen- und Spielzeugmuseum Rothenburgs<br />
historische Weihnachtskrippen ausgestellt.<br />
Von einem der ältesten zu dem bekanntes -<br />
ten Markt, dem Nürnberger Christkindlesmarkt.<br />
Wer ungern mit Menschenmassen<br />
zu tun hat und besonders<br />
in der Adventszeit die Stille<br />
sucht, der hat vom 26. <strong>November</strong> bis<br />
23. Dezember auf dem Nürnberger<br />
Hauptmarkt nichts verloren. Auf der<br />
anderen Seite können sich Besucher<br />
des weltberühmten Marktes sicher<br />
sein, keinen billigen Firlefanz in den<br />
Buden zu finden, sondern Traditionelles<br />
wie Krippen, Spielzeug und<br />
Lebkuchen sowie Klassiker wie das<br />
„Nürnberger Zwetschgenmännle“.<br />
Denn über das Angebot in den rund<br />
180 Buden wird streng gewacht. Um<br />
die Ecke ist parallel zum Christkindlesmarkt<br />
die Kinderweihnacht mit his -<br />
torischen Fahrgeschäften auf dem<br />
Hans-Sachs-Platz zu finden. Davon<br />
wiederum nur wenige Minuten entfernt<br />
wurde für kleine Besucher ein<br />
spezielles vorweihnachtliches Kulturprogramm<br />
im Sternenhaus (vorübergehend<br />
am Katharinenkloster 6 zu<br />
finden) organisiert. Zusätzlich zu Kinderopern<br />
und Märchenaufführungen<br />
stattet dienstags und donnerstags<br />
das Christkind den Kindern einen<br />
Besuch ab. Für Alt und Jung<br />
empfehlenswert ist der zudem<br />
„Markt der Partnerstädte“ auf dem<br />
Rathausplatz, wo Vertreter aus Nürnbergs<br />
Partnerstädten wie Nizza, Krakau,<br />
Glasgow und Antalya landestypische Produkte<br />
ihrer Heimat anbieten.<br />
Mit ebenfalls nicht nur dem klassischen<br />
Weihnachtsmarkt wartet Würzburg in der Adventszeit<br />
auf. Während mehr als 80 Stände mit<br />
Weihnachtsartikeln auf dem Marktplatz zu finden<br />
sind, gibt es zusätzlich einen Künstler-<br />
Weihnachtsmarkt im Innenhof des Rathauses.<br />
Auch haben sich in den vergangenen Jahren<br />
rund um den Weihnachtsmarkt verschiedene<br />
Veranstaltungen etabliert von Theateraufführungen<br />
und Konzerten bis hin zum Einsatz eines<br />
historischen Straßenbahnzuges, der an<br />
den Wochenenden in der Innenstadt unterwegs<br />
ist.<br />
In Ansbach locken Lebkuchen- und Glühweinduft<br />
auf dem Martin-Luther-Platz, ebenfalls<br />
ab dem 26. <strong>November</strong>. Für Stimmung sorgen<br />
dort neben dem weihnachtlichen Angebot<br />
die Auftritte von (vorwiegend) Ansbacher<br />
Chören und Musikensembles. Auch in Dinkelsbühl<br />
werden Musikgruppen zum Gelingen des<br />
Weihnachtsmarktes beitragen. Bereits ab dem<br />
25. <strong>November</strong> können Besucher im historischen<br />
Spitalhof zwischen Weihnachtsdekoration<br />
und Keramik, Tees und Spielzeug auswählen.<br />
Musikalisch einstimmen lassen können<br />
sich Gäste und natürlich Bewohner der Stadt<br />
außerdem im Münster St. Georg, wo an den<br />
Adventssonntagen ab 17 Uhr Orgelkonzerte<br />
geplant sind.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Es braucht (nicht unbedingt) Schnee, allein schon der Lichterglanz<br />
des Ansbacher Weihnachtsmarktes verwandelt den Martin-Luther-Platz<br />
in eine stimmungsvolle Weihnachtsstadt.<br />
Foto: Stadt Ansbach<br />
90616 Neuhof a. d. Zenn, Marktplatz 14<br />
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14 inspiration Aus der Region<br />
Mit vollem Klang<br />
Selbst ohne Notenkenntnisse lassen sich Veeh-Harfen wunderbare Melodien entlocken<br />
Eine einfache Notenschrift<br />
unter den<br />
Saiten macht den<br />
Einstieg leicht, in<br />
kurzer Zeit können<br />
die Teilnehmer an<br />
Kursen, wie sie<br />
Heidrun Veeh gibt,<br />
die ersten Musikstücke<br />
zusammen<br />
spielen.<br />
Es ist der Klang, der zurückbleibt und<br />
Bilder vor dem inneren Auge entstehen<br />
lässt, die Harmonie und Gemütlichkeit<br />
ausstrahlen. In Gülchsheim,<br />
einem zwischen Würzburg und Rothenburg<br />
gelegenen Ortsteil der Gemeinde<br />
Hemmersheim, werden seit<br />
mehr als 20 Jahren Veeh-Harfen angefertigt.<br />
Selbst in Japan werden die Ins -<br />
trumente gespielt, die ohne Notenkenntnisse<br />
besondere Klangerlebnisse<br />
hervorrufen.<br />
Der Grundstein für das Unternehmen<br />
wurde Ende der 80er Jahre gelegt, als<br />
der Gülchsheimer Hermann Veeh sich<br />
nach einem Musikinstrument für seinen<br />
Sohn umsah, der mit Down-Syndrom<br />
geboren wurde. Die Akkordzither erwies<br />
sich als nur bedingt geeignet, unter anderem,<br />
da die Saiten zu eng zusammen<br />
lagen, erinnert sich Tochter Johanna<br />
Veeh-Krauß. Daher schuf ihr Vater ein<br />
individuell an die Bedürfnisse seines<br />
Sohnes angepasstes Instrument aus<br />
einem „vernünftigen Material“, aus Tonholz.<br />
Wichtig war ihrem Vater, erläutert<br />
Johanna Veeh-Krauß, etwas Schönes,<br />
Hochwertiges anzufertigen. Dass diese<br />
Bemühungen von Erfolg gekrönt waren,<br />
beweist ein Blick in den hellen Verkaufsraum<br />
des Familienunternehmens, in dem<br />
die Instrumente aufgereiht sind.<br />
Fotos: Berger<br />
Die Saiten der Veeh-Harfen werden<br />
gezupft, im Gegensatz zur Akkordzither<br />
also ohne Hilfsmittel wie den Zitherring<br />
gespielt. Die zugehörigen Noten werden<br />
zwischen den Klangkörper und die Saiten<br />
gelegt, was das Spiel selbst ohne<br />
Notenkenntnisse ermöglicht. Aus verschiedenen<br />
Kulturen sei das Prinzip bekannt,<br />
verweist Johanna Veeh-Krauß auf<br />
diesbezüglich vergleichbare Instrumente<br />
aus Russland und Lateinamerika. Die Noten<br />
liegen exakt unter den zu zupfenden<br />
Saiten, durch deren chromatische Anordnung<br />
kann das Notenblatt sogar verschoben,<br />
die Tonart folglich beliebig verändert<br />
werden. Gerade für ältere Spieler<br />
oder wenig geübte Sänger, die Probleme<br />
Sie haben es satt,<br />
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Neustadt a.d. Aisch - <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>
Aus der Region inspiration 15<br />
Oben: In verschiedenen Größen werden die Instrumente in der kleinen<br />
Werkstatt in Gülchsheim angefertigt.<br />
mit allzu hohen Tönen haben, ein großer<br />
Vorteil, weiß Johanna Veeh-Krauß.<br />
Die passenden Noten zu den Instrumenten<br />
stammen ebenfalls aus dem<br />
Hause Veeh, die Sozialpädagogin Johanna<br />
Veeh-Krauß hat die meisten Lieder<br />
umgeschrieben, eingebracht hat sich<br />
darüber hinaus eine Musik- und Montessori-Pädagogin.<br />
Um die 200 Stücke gibt<br />
es inzwischen für die Veeh-Harfen, Kirchen-<br />
und Kinderlieder ebenso wie<br />
Volks- und Weihnachtslieder. Jedem Instrument<br />
liegt zudem eine Anleitung bei,<br />
um das eigene Lieblingsstück passend<br />
für die Veeh-Harfe umschreiben zu können,<br />
selbst eine entsprechende Software<br />
wurde mittlerweile entwickelt. Johanna<br />
Veeh-Krauß hat ihrerseits Stücke sowohl<br />
einstimmig wie auch mit einer leichten<br />
Begleitung umgeschrieben, um das Spiel<br />
möglichst vielseitig gestalten zu können.<br />
Veeh-Harfen gibt es in verschiedenen<br />
Größen, die eineinhalb, zwei oder drei<br />
Oktaven umfassen. Besonders wertvoll<br />
macht die Instrumente in den Augen<br />
von Johanna Veeh-Krauß deren „hohe<br />
soziale Komponente“. Einzelunterricht<br />
sei eher die Ausnahme, vielmehr das Musizieren<br />
in der Gruppe üblich. Rasch stellt<br />
sich der Erfolg in Form eines fehlerlosen<br />
Spiels ein, was selbst anspruchsvollere<br />
Stücke bewältigen lässt. Besonders geschätzt<br />
wird die Veeh-Harfe daher in Einrichtungen,<br />
die mit Menschen mit Behinderung<br />
arbeiten, außerdem in Seniorenheimen,<br />
darüber hinaus setzt die Familie<br />
zunehmend auf Musikschulen. Weniger<br />
wegen der Kinder, die sich ebenfalls über<br />
die schönen Melodien freuen. Vielmehr<br />
wird älteren Musikschülern, die sich erst<br />
nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit der<br />
Musik zuwenden können, der Einstieg in<br />
die Welt der Töne erleichtert.<br />
Im Familienunternehmen selbst wird<br />
das Spiel der Veeh-Harfe unter anderem<br />
während durchschnittlich zweier<br />
Schnupperkurse im Jahr vermittelt, neu<br />
ist das Angebot<br />
eines VHS-Kurses<br />
in Uffenheim, den<br />
Heidrun Veeh leitet.<br />
Eine der ersten<br />
Punkte, die<br />
die Teilnehmer<br />
lernen, ist das<br />
Stimmen des Instrumentes,<br />
denn<br />
wenn auch der<br />
Einstieg in das<br />
Spiel noch so<br />
leicht sein mag,<br />
vor den Fingern<br />
ist der Stimmschlüssel<br />
an der<br />
Reihe. Als „ein<br />
bisschen mühsam“<br />
beschreibt<br />
Johanna Veeh-<br />
Krauß die Vorbereitungen,<br />
„aber<br />
da muss man<br />
durch“, zumal<br />
technische Unterstützung<br />
den Vorgang<br />
erleichtert.<br />
Ein Stimmgerät<br />
und ein eigens<br />
auf die Veeh-Harfe<br />
abgestimmter<br />
Stimmschlüssel<br />
unterstützen den<br />
Harfenspieler<br />
Links: Vor dem Spiel<br />
kommt das Stimmen,<br />
das dank technischer<br />
Unterstützung aber<br />
einfach zu bewerkstelligen<br />
ist.<br />
beim Stimmen der in der Regel 25 beziehungsweise<br />
37 Stahlsaiten.<br />
Zusätzlich zu der Bestätigung durch<br />
die Freude des eigenen Sohnes und die<br />
positive Resonanz bis aus Japan hat Hermann<br />
Veeh und seine Familie vor Kurzem<br />
eine weitere, offizielle Auszeichnung erfahren:<br />
Von der Metropolregion Nürnberg<br />
wurde dem Unternehmen das Qualitätssiegel<br />
„musical instruments, best<br />
quality“ verliehen. CHRISTINE BERGER
16 inspiration Veranstaltungen<br />
Zwei mit Niveau<br />
Richard Rogler und Oliver Tissot treten in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auf<br />
Besonders seine Auftritte in den Sendungen<br />
„Scheibenwischer“ und „Mitternachtsspitzen“<br />
haben Richard Rogler<br />
endgültig einen Bekanntheitsgrad<br />
verschafft, der ihm gerecht wird. Am<br />
13. <strong>November</strong> tritt der Kabarettist auf<br />
Einladung von Rainer Weigel vom „Cabaret<br />
im Brater“ in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auf,<br />
allerdings nicht im Brater, sondern im<br />
Arvena-Hotel „Reichsstadt“ am Marktplatz.<br />
Vom Deutschen Kleinkunst- über den<br />
Kabarettpreis bis hin zum Adolf-Grimme-Preis<br />
hat der 61-Jährige die wichtigen<br />
Auszeichnungen „abgeräumt“, vor<br />
zehn Jahren wurde er zum ersten Professor<br />
für das Kabarett an der Universität<br />
der Künste in Berlin. In der Kurstadt stellt<br />
er ab 19.30 Uhr sein Programm „Stimmung“<br />
vor, Karten kosten 18 Euro und<br />
sind im „Cabaret im Brater“ unter der Telefonnummer<br />
09841/3303 oder bei Leder<br />
Lauer am Weinmarkt erhältlich.<br />
Gleich einen Doppeltermin hat sich<br />
Rainer Weigel mit Oliver Tissot gesichert,<br />
der am 10. und am 11. Dezember ab<br />
Geschwister Ebert GmbH<br />
Klingengasse 5 ` 91541 Rothenburg<br />
Tel: 0 98 61 / 70 99 49 ` Fax: 0 98 61 / 97 65 59<br />
e-mail: info@ebert-malt.de ` www.ebert-malt.de<br />
Beinahe wäre er Lehrer geworden: Richard<br />
Rogler kommt am 13. <strong>November</strong> nach <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>.<br />
Foto: Gerald Kasten<br />
19.30 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auftritt. „Reden<br />
ist Silber, Tissot ist Gold“ wird der<br />
schlagfertige Wortakrobat einmal mehr<br />
beweisen, dass Comedy und Niveau kein<br />
Widerspruch sein müssen. Der Eintritt<br />
beträgt 15 Euro. Während der Pause<br />
kann im Brater die Ausstellung von Thea<br />
Schneider in Augenschein genommen<br />
werden, die unter dem Motto „In-times“<br />
eine Auswahl an Fotos ausstellt.<br />
Spielzeugbasar<br />
vom 18. bis 20. <strong>November</strong> <strong>2010</strong> St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3<br />
Vor Weihnachten bietet die katholische<br />
Pfarrgemeinde St. Bonifaz wieder<br />
einen Spielzeugbazar im St. Bonifatius-Haus<br />
an.Interessierte, Eltern und<br />
Großeltern erhalten hier die Gelegenheit,<br />
günstig Spielzeug zu erstehen.<br />
Umgekehrt können gut erhaltene<br />
Spielzeuge und Sportartikel hier verkauft<br />
werden. Für den Basar, der vom Kreis<br />
„Frauen in Aktion“ getragen wird, werden<br />
Puppen mit Zubehör, Hörspiele, Videokassetten,<br />
Bobbycars, Fahrräder, Fahrradund<br />
Kindersitze, Spielzeug für Garten und<br />
Freizeit und vieles mehr – aber kein<br />
Kriegsspielzeug – angenommen. Vom<br />
Verkaufserlös werden 10% für das Frauenhaus<br />
Ansbach und für einen weiteren<br />
guten Zweck einbehalten. Verkäufer können<br />
ihre Artikel am Donnerstag, 18. <strong>November</strong>,<br />
von 17 bis 19 Uhr und am Freitag,<br />
19. <strong>November</strong>, von 9 bis 11 Uhr und<br />
15 bis 17 Uhr im St. Bonifatius-Haus abgeben.<br />
Aus organisatorischen Gründen<br />
ist die Zahl der Artikel, die pro Person angenommen<br />
werden, auf maximal 35 Teile<br />
begrenzt. Wer seine Artikel bereits vorher<br />
auflisten möchte, kann vom 15. <strong>November</strong><br />
bis zum 17. <strong>November</strong>, jeweils von 17<br />
bis 19 Uhr Verkaufslisten bei G. Reichert,<br />
H.-Schäufelein-Str. 28, <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, Tel.<br />
09841/4687, abholen.<br />
Der Verkauf findet am Freitag, 19. <strong>November</strong>,<br />
von 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17<br />
Uhr und am Samstag, 20. <strong>November</strong>, von<br />
9 bis 12 Uhr statt. Die Rückgabe des Verkaufserlöses<br />
und nicht verkaufter Artikel<br />
ist ausschließlich am Samstag von 14<br />
bis15 Uhr möglich.<br />
Umfassende<br />
Studie<br />
Helmut Hintermeiers Buch<br />
über die Weide neu aufgelegt<br />
Die erste Auflage war rasch vergriffen,<br />
nun ist das Buch „Die Weide –<br />
Baum und Strauch für Tier und<br />
Mensch“ wieder erhältlich. Autor ist<br />
der Imker, Naturfreund und pensionierte<br />
Lehrer Helmut Hintermeier, der<br />
in Gallmersgarten zu Hause ist.<br />
Rund 200 Seiten umfasst das Werk,<br />
das mit Farbfotos und Bildtafeln des<br />
Autors umfassend bebildert ist. Für<br />
den ersten Teil des Buches hat sich<br />
Helmut Hintermeier mit der Botanik<br />
der Weide befasst, die bekanntesten<br />
Weidenarten werden hier vorgestellt.<br />
Auch wird auf wichtige Eigenschaften<br />
der Pflanze verwiesen, beispielsweise<br />
besitzen Weiden eine enorme<br />
Regenerationsfähigkeit, sie finden<br />
sich selbst in den für viele andere<br />
Laubgehölze ungünstigen Bodenund<br />
Klimaverhältnissen von Extremstandorten<br />
zurecht.<br />
Der zweite Teil des Buches ist der<br />
Tierwelt in und rund um die Weiden<br />
gewidmet. Nicht ohne Grund, beherbergen<br />
Weiden doch nach den Eichen<br />
die höchste Zahl Pflanzen fressender<br />
Insektenarten. Werden noch<br />
Räuber und Parasiten dazugerechnet,<br />
die sich von diesen Primärkonsumenten<br />
ernähren, ist rasch die stattliche<br />
Zahl von 2500 Insektenarten erreicht,<br />
die in irgendeiner Weise mit Weiden<br />
in Verbindung stehen: Schmetterlinge<br />
und Honigbienen, Schlupf- und<br />
Blattwespen, Schwebfliegen und Zikaden.<br />
Im dritten Teil des Buches werden<br />
die vielfältigen Beziehungen zwischen<br />
Mensch und Weide in Vergangenheit<br />
und Gegenwart aufgezeigt.<br />
Das Buch „Die Weide – Baum und<br />
Strauch für Tier und Mensch“ ist im<br />
Buchhandel (ISBN 978-3-7689-0274-8)<br />
erhältlich.
W A L D G A S T H O F<br />
Läufe in der Region inspiration 17<br />
Läufer müssen raus<br />
Startplätze für den Indoor-Marathon in Nürnberg lange vergeben<br />
Der Blick auf den Laufkalender des Monats<br />
<strong>November</strong> offenbart eine Besonderheit, die<br />
in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal<br />
stattfindet: Am 7. <strong>November</strong> findet der LGA<br />
Indoor Marathon statt, der unabhängig von<br />
potenziellen schlechten Wetterkapriolen<br />
über zwei Ebenen im Gebäude des TÜV-<br />
Rheinland ausgetragen wird.<br />
Kurzentschlossene haben allerdings keine<br />
Chance, die 120 Einzelstarterplätze waren bereits<br />
Wochen vor dem Start vergeben, dafür<br />
wird die Laufveranstaltung über die Halbmarathon-<br />
und die Marathonstrecke selbst für Zuschauer<br />
zum Ereignis. Der Start des Indoor-Marathons<br />
ist für 11 Uhr vorgesehen, der TÜV<br />
Rheinland ist in Nürnberg in der Tillystraße 2 zu<br />
finden. Bessere Karten sollten Läufer für eine<br />
Anmeldung zum Sparkassen-Nachtlauf des TSV<br />
Neustadt am 1. <strong>November</strong> haben. Ab 16 Uhr<br />
gibt es die Startunterlagen im Rathaus, ab 17.15<br />
Uhr sind die Starts für den Kinderlauf, den 4,3<br />
Kilometer langen Hobbylauf sowie den zehn Kilometer<br />
langen Hauptlauf vorgesehen. Nachmeldungen<br />
sind am Wettkampftag bis 16.30<br />
Uhr möglich, die Strecke verläuft in Runden<br />
durch die Innenstadt, weitere Infos unter<br />
www.sport-nea.de.<br />
Knapp eine Woche später gehen die Teilnehmer<br />
des Rothenburger Lichterlaufs an den Start,<br />
der für die Erwachsenen ebenfalls nach Einbruch<br />
der Dunkelheit beginnt und wie der<br />
Nachtlauf des TSV Neustadt durch die Innenstadt<br />
(allerdings von Rothenburg) führt. Die<br />
Bambinis laufen 800 Meter, für Nordic Walker<br />
wird eine Strecke über vier Kilometer ausgewiesen,<br />
der Hobbylauf geht ebenfalls über vier, der<br />
Hauptlauf über acht Kilometer. Start ist am<br />
Marktplatz, die Strecke wird unter anderem<br />
durch Fackeln ausgeleuchtet. Am gleichen Tag<br />
wie der Rothenburger Lichterlauf wird der Bibertlauf<br />
des SV Großhabersdorf ausgerichtet.<br />
Über 7,5 Kilometer beziehungsweise 13 Kilometer<br />
gehen die beiden Hauptläufe (Start 11.30<br />
Uhr), Nordic Walker können sich ebenfalls an<br />
die 7,5 Kilometer lange Strecke machen (Start<br />
10.15 Uhr). Weitere Infos unter www.sv-grosshabersdorf.de.<br />
Die siebte Auflage des Zeiler Waldmarathons<br />
hat am 13. <strong>November</strong> Start und Ziel am Setzbachbrunnen<br />
im Laufpark Zeil. Sportliche<br />
Höchstleistungen sollten sich die Läufer, so die<br />
Veranstalter vom TV Zeil, nicht versprechen,<br />
dazu ist die Strecke mit zu überwindenden 420<br />
Höhenmetern allein über die Halbmarathonstrecke<br />
zu anspruchsvoll. Der Startschuss für den<br />
Marathon fällt um 10 Uhr, ab 10.15 Uhr sind die<br />
Walker über 7,5 Kilometer und 21,1 Kilometer an<br />
der Reihe, die Starter über die Halbmarathon-<br />
Strecke müssen sich bis 11 Uhr gedulden. Meldeschluss<br />
ist der 7. <strong>November</strong>, Nachmeldungen<br />
sind für den Zeiler Waldmarathon nicht möglich.<br />
Infos unter www.zeiler-waldmarathon.de.<br />
Beim Lebkuchenlauf der TG Kitzingen am 14.<br />
<strong>November</strong> haben die Organisatoren erstmals<br />
mit dem 4,8 Kilometer langen Jugend- und<br />
Hobbylauf eine dritte Strecke ausgewiesen. Um<br />
10 Uhr startet der Hauptlauf, die Jugend muss<br />
bereits ab 9.15 Uhr auf die Strecke, die auf dem<br />
Trimm-dich-Pfad von Kitzingen verläuft. Weitere<br />
Infos unter www.tg-kitzingen.de.<br />
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91593 Burgbernheim<br />
Tel. 09843/1321<br />
Fax 09843/2877<br />
E-Mail:<br />
Waldgasthof.Wildbad@t-online.de<br />
Internet:<br />
www.Waldgasthof-Wildbad.de<br />
Durch die Innenstadt verläuft der Sparkassen-Nachtlauf des TSV Neustadt.<br />
Foto: Rink<br />
Im <strong>November</strong>:<br />
Genießen Sie<br />
einen gemütlichen Abend<br />
am Kaminfeuer.<br />
Weihnachtsfeiern
Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg<br />
Drum herum und mittendrin<br />
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats.<br />
Eine Veröffentlichung kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten auf Seite 3.<br />
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den oft ungeliebten<br />
<strong>November</strong> mit Licht und Leben zu erfüllen: An die letzte Kirchweihen<br />
des Jahres zum Monatsanfang schließen sich knapp<br />
vier Wochen später die Advents- und Weihnachtsmärkte an,<br />
dazwischen liegen Konzerte, Kabarett- und Theaterabende.<br />
Bis 7. 11. Dinkelsbühl: In zahlreichen Weihern rund um die<br />
Stadt wachsen sie heran, die Karpfen, Zander und<br />
Waller, die während der Fisch-Erntewoche auf den<br />
Tisch kommen. Eine Woche lang gibt es in den Restaurants<br />
und Hotels, die an der mittlerweile 25. Aktion<br />
teilnehmen, Köstlichkeiten rund um den Fisch.<br />
4.-8. 11. Ippesheim: Für eine kurze Karussell-Fahrt oder<br />
einmal losen nach draußen, dann geht es drinnen<br />
weiter, in Ippesheim wird Kirchweih gefeiert – spätestens<br />
zum Kirchweihumzug am Sonntag versammeln<br />
sich dann aber alle am Straßenrand. Am<br />
Samstag ist ab 20 Uhr ein Kirchweihtanz im Sportheim<br />
geplant.<br />
5.-8. 11. Marktbergel: Auch in Marktbergel lockt der kleine<br />
Festplatz die kleinen Besucher, der Kirchweihtanz<br />
(Samstag im Schützenhaus), der Umzug der Ortsburschen<br />
(sonntags) oder aber der Kirchweihfrühschoppen<br />
(montags) die Großen.<br />
6. 11. Neustadt: Ein letztes Mal in diesem Jahr initiiert<br />
der Agenda Arbeitskreis Energie noch einmal einen<br />
Aktionsvormittag, in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr<br />
ist es der HolzMarktPlatz mit vielen Stationen zum<br />
Staunen, aber auch Mitmachen auf dem Marktplatz.<br />
7. 11. Kitzingen: Ein Regenbogen in verschiedenen Grautönen?<br />
Im Stück „Herr Esel und der verschwundene<br />
Regenbogen“ begeben sich Mr. Zafetti und eben jener<br />
Herr Esel auf die Suche nach den Farben, das<br />
Stück für Kinder ab vier Jahren wird als Vorpremiere<br />
im Dekanatszentrum von Kitzingen gezeigt (Beginn<br />
15 Uhr), Hauptakteur ist der Würzburger Zauberer<br />
Mr. Zafetti – Bauchredner Pierre Ruby.<br />
13. 11. Scheinfeld:„Kranklach’n is g’sund“ findet der Kabarettist<br />
Sven Bach, der einen entsprechenden Abend<br />
im Alten Rathaus (Hauptstraße 3) präsentiert. Los<br />
geht es um 20 Uhr, Karten im Vorverkauf sind unter<br />
der Telefonnummer 09162/922482 erhältlich.<br />
13. 11. Kitzingen: Viel versprechend ist allein schon der<br />
Titel eines Konzertabends in der Alten Synagoge:<br />
„Crossover von Paganini bis Rock“, gestaltet von<br />
Florian Meierott (Violine) und Hakim Ludin (Percussion).<br />
Einfließen werden dabei unter anderem<br />
Ludins musikalische Wurzeln, die in Afghanistan<br />
liegen. Karten sind zu 16 Euro erhältlich, Veranstalter<br />
ist die VHS.<br />
13. 11. Herzogenaurach: Im Sommer nahmen sie ihren<br />
Anfang, im <strong>November</strong> klingen sie langsam aus, die<br />
Herzogenauracher Kulturtage. Ab 20 Uhr tritt in der<br />
Evangelischen Kirche (von-Seckendorff-Straße) das<br />
Ensemble „KlangLust“ auf, das vor 13 Jahren aus<br />
den Reihen des Orchesters „Junge Fürther Streichhölzer“<br />
gegründet wurde. In Herzogenaurach erklingen<br />
unter anderem das „Concerto Grosso“ von<br />
Georg Friedrich Händel und Joseph Haydns „Cellokonzert<br />
C-Dur“.<br />
13. 11. Rothenburg: Um 19 Uhr beginnt die Aufführung<br />
des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms<br />
in der St.-Jakobs-Kirche. Weitere Infos und Karten<br />
unter 09861/700620.<br />
17. 11. Kitzingen: Als „dienstälteste schottische Band“ wird<br />
die Gruppe „The Tannahill Weavers“ beschrieben,<br />
die ab 19.30 Uhr in der Alten Synagoge auftreten.<br />
Spielen werden sie „Legenden der schottischen Folk<br />
Music“, dabei gelten sie als damalige Vorreiter, als<br />
sie den Dudelsack im Folk-Kontext einsetzten.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro (ermäßigt 13<br />
Euro), organisiert wird der Abend von der VHS.<br />
17. 11. Dinkelsbühl: Das Buch erschien vor rund 18 Jahren,<br />
der Film ist etwas jünger, nun kommt es im<br />
Theater im Spitalhof als Theaterstück auf die Bühne:<br />
„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“. Fünf<br />
Schauspieler werden auf der Bühne agieren und<br />
die kriminalistische Spurensuche zu nur einem<br />
Handlungsstrang machen.<br />
19. 11. Herzogenaurach: Mit dem Konzert der „Capella<br />
Antiqua Bambergensis“ gehen die Kulturtage zu<br />
Ende, Schauplatz wird ab 20 Uhr die Pfarrkirche St.<br />
Magdalena (am Kirchenplatz) sein. Vorstellen wollen<br />
die Musiker die Musik des Mittelalters, und zwar<br />
zwischen dem Orient und dem Okzident. Ertönen<br />
werden im Laufe des Abends nicht weniger als<br />
rund 80 authentische mittelalterliche Instrumente.<br />
20. 11 Scheinfeld: In der Wolfgang-Graf-Halle (Schlossstraße<br />
2a) findet der Katharinen-Ball der Siebenbürger<br />
Sachsen statt, Beginn ist um 19 Uhr.<br />
20.-21. 11. Kassolzheim/Sugenheim: Die Mitglieder des Weinbauvereins<br />
Oberer Ehegrund zeichnen verantwortlich<br />
für den Wein- und Lichterzauber in der Region.<br />
In verschiedenen Stationen im Ort wird besonders<br />
aber nicht nur der Rebensaft im Mittelpunkt stehen.<br />
26. 11. Uehlfeld: In der Brauerei „Prechtel“ treten ab 20<br />
Uhr „Herbert und die Pfuscher“ auf, Namensgeber<br />
war in diesem Fall der männliche Part des Duos<br />
„Herbert und Schnipsi“. Zusammen mit drei weiteren<br />
Musikern tritt Hanns Meilhamer anlässlich des<br />
Jubiläumsprogramms „20 Jahre Bänkla“ auf.<br />
27. 11. Rothenburg: Die Nürnberger Symphoniker treten<br />
in der Reichsstadthalle auf und gestalten ab 20 Uhr<br />
unter der Leitung von Professor Gerd Wachowski<br />
ein Rothenburger Meisterkonzert.<br />
27.-28. 11. Auernhofen: Über die Grenzen bekannt ist der<br />
Adventsmarkt auf dem Winzerhof Stahl, der unter<br />
dem Motto „Hutzelbrot und Apfelschnitz“ steht.<br />
An beiden Tagen ab 11 Uhr präsentieren Kunsthandwerker<br />
und Selbstvermarkter Dekoratives<br />
wie Leckeres.<br />
<br />
Im <strong>November</strong>:<br />
Ganz viel Gans<br />
<br />
Öffnungszeiten Nov. bis April:<br />
11 – 14 Uhr (warme Küche bis 13 Uhr) und ab 17 Uhr (warme Küche bis 21 Uhr)<br />
Sonntag geöffnet bis 15 Uhr (warme Küche bis 14 Uhr)<br />
Samstag Abend und Montag: Ruhetag
Wir empfehlen:<br />
1<br />
⁄2 gefüllte Ente, Gänsebrust<br />
sowie Wildspezialitäten<br />
Landgasthof zum Hirschen<br />
Schweinsdorf 37 • 91616 Schweinsdorf<br />
Tel. 09861/2096<br />
www.landgasthof-hirschen.rothenburg.de<br />
1<br />
Wir machens Ihnen wieder<br />
„Gans“ gemütlich<br />
Fränkische Freilandgans im kleinen,<br />
aber feinen Menüreigen<br />
Gasthof Linden<br />
Linden 25 • 91635 Windelsbach<br />
Tel. 09861/94330 • www.gasthof-linden.de 2<br />
Ab Martini: „Gans trifft Ente“<br />
ganze Ente oder Gans für 4 Pers. auf Vorbestellung.<br />
19. - 21. 11. „Traditioneller<br />
Fischschmaus“<br />
mit Karpfen aus eigenem Teich, Lachs und Zander<br />
Gasthof »Zur frohen Einkehr«<br />
91620 Reichardsroth 17 • Tel. 09865/301<br />
www.zur-frohen-einkehr.de 3<br />
Reichardsroth<br />
„Gasthof zur frohen Einkehr“<br />
3<br />
Würzburg<br />
Burgbernheim<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Reichhaltige<br />
fränkische Speisenkarte!<br />
Gasthof zur Krone<br />
Wirtsgasse 2 • 91592 Buch am Wald<br />
Tel. 09867/295 • www.gasthof-planner.de 4<br />
Schmackhaftes<br />
von Ente und Gans<br />
Landgasthof Schwarzer Adler<br />
Würzburger Straße 8 • 91583 Unteroestheim<br />
Tel. 09868/845 • www.landgasthof-schwarzeradler.de 5<br />
Schlemmereien aus Landgasthöfen:<br />
Chilli – feurig und heiß<br />
... es muss nicht immer Pfeffer und Salz sein.<br />
Ab 11. 11. dreht sich alles um Gans und Ente!<br />
Wickels Landgasthof<br />
91635 Nordenberg • Tel. 09861/4424<br />
www.wickel.rothenburg.de 6<br />
Tauberzell<br />
Hartershofen<br />
„Gasthof zum Schwan“<br />
8<br />
6 Nordenberg<br />
„Wickels Landgasthof“<br />
Karpfen und Gans<br />
Schweinsdorf<br />
„Landgasthof<br />
zum Hirschen“<br />
Rothenburg o.d.T.<br />
1<br />
Linden<br />
„Gasthof Linden“<br />
2<br />
Gasthaus „Zur Linde“<br />
Kirnberg 25 • 91607 Gebsattel<br />
Tel. 09861/2618 • www.zur-linde-kirnberg.de 7<br />
Neusitz Ansbach<br />
Gebsattel<br />
Oestheim<br />
5<br />
„Landgasthof<br />
Schwarzer Adler Ulm<br />
4<br />
7<br />
Buch am Wald<br />
„Gasthaus zur Krone“<br />
Kirnberg<br />
„Gasthaus zur Linde“<br />
A7<br />
Bis 7.11. noch unsere Schlemmerwochen:<br />
„Pfeffrige Ideen“<br />
Für die Adventszeit empfehlen wir<br />
Gams und Gans.<br />
Gasthof „Zum Schwan“<br />
Hartershofen 39 • 91628 Hartershofen<br />
Tel. 09861/3387 • www.schwan-rothenburg.de 8
20 inspiration Veranstaltungen<br />
Ganze Musikpalette<br />
Vorwiegend Konzerte bestimmen den <strong>November</strong> in der NeuStadtHalle<br />
Mit Django Asül startet der <strong>November</strong>-Marathon<br />
in der Neustadthalle. Foto: Agentur<br />
Wer Eintrittskarten für ein optimales<br />
Weihnachtsgeschenk hält, sollte überlegen,<br />
ob es in diesem Jahr nicht<br />
schon einmal eine kleine Aufmerksamkeit<br />
zwischendurch sein darf, in<br />
der NeuStadtHalle jagt im <strong>November</strong><br />
nämlich sprichwörtlich ein Ereignis<br />
das andere.<br />
Den spätherbstlichen Veranstaltungsmarathon<br />
eröffnet am 11. <strong>November</strong><br />
Django Asül mit seinem Programm „Fragil“.<br />
Ab 20 Uhr legt der Niederbayer unter<br />
anderem dar, warum er die Gesellschaft<br />
von „fragilen Strukturen“ umgeben<br />
sieht. Karten sind zu 19,70 Euro und<br />
24,10 Euro unter anderem im Kulturamt<br />
von Neustadt im Rathaus erhältlich. Gleiches<br />
gilt für das Konzert des Heeresmusikkorps<br />
12 Veitshöchheim am Dienstag,<br />
16. <strong>November</strong>. Die Ensemblemitglieder<br />
musizieren auf hohem Niveau, was ihnen<br />
einen erstklassigen Ruf eingebracht hat.<br />
Längst ist das Musikkorps daher nicht<br />
nur im süddeutschen Raum, sondern<br />
auch auf den Bühnen internationaler<br />
Konzertsäle unterwegs. Der Eintrittspreis<br />
liegt bei 15 Euro.<br />
Die etwas älteren kennen Werner<br />
Schmidbauer noch aus seiner Zeit von<br />
„Live aus dem Schlachthof“, in der Neu-<br />
StadtHalle tritt er zusammen mit Martin<br />
Kälberer als Musiker auf. Am 19. <strong>November</strong><br />
werden die beiden ab 20 Uhr musikalisch<br />
zeigen, warum es so wichtig sein<br />
kann, die außergewöhnlichen oder oft<br />
auch nur ganz schlichten Momente im<br />
Leben zu genießen. Karten sind für 21,45<br />
Euro erhältlich. Ein weiteres Konzert,<br />
allerdings ganz anderer Natur, findet am<br />
21. <strong>November</strong> ab 17 Uhr statt. Acht Cellis -<br />
ten der Bamberger Symphoniker treten<br />
unter dem Namen „Camerata Bamberg“<br />
auf, der Förderkreis „pro musica“ holt die<br />
Musiker nach Neustadt. Ab 17 Uhr erklingen<br />
unter anderem Werke von Georg<br />
Friedrich Händel, Giovanni Battista Sammartini<br />
und Antonio Vivaldi.<br />
Bereits im September ausverkauft war<br />
der Auftritt der „Altneihauser Feierwehrkapell’n“,<br />
die für den 27. <strong>November</strong> vorgesehen<br />
war. Dafür gibt es noch Karten<br />
für das Konzert von „Sweet & middle of<br />
the road“, ein Benefizkonzert, veranstaltet<br />
von der Jugend aus Unternesselbach.<br />
Seit mehr als 20 Jahren veranstaltet diese<br />
Konzerte für einen guten Zweck und<br />
hat auf diesem Weg einen Reinerlös von<br />
fast 150 000 Euro erzielen können. Am<br />
Sonntag, 28. <strong>November</strong>, nun treten die<br />
Klassikrocker von „Sweet & middle of the<br />
road“ auf, mit von der Partie wird auch<br />
Andy Scott, letztes verbliebenes Gründungsmitglied<br />
der Band, sein. Karten für<br />
das Konzert sind für 32 Euro in der Neustädter<br />
Tabakecke (Wilhelmstraße 13)<br />
erhältlich.<br />
Auf hohem Niveau musizieren die Bundeswehrsoldaten aus Veitshöchheim – Spielfreude inklusive.<br />
Foto: Agentur<br />
Walzer und Cha-<br />
Cha-Cha<br />
Tanzabend am Samstag,<br />
13. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>, um 20 Uhr<br />
Für alle Tanzsportbegeisterten längst<br />
ein Begriff: der Tanzabend im Kur & Kongress-Center.<br />
Im Kleinen Saal darf zu den<br />
Klängen der Band „Happy Music“ das<br />
Tanzbein geschwungen werden. Ob Walzer,<br />
Samba, Cha-Cha-Cha, Tango, Foxtrott,<br />
Quickstepp oder Rumba, hier kann jeder<br />
auf seine Kosten kommen, der in gepflegtem<br />
Ambiente<br />
seine Tanzleidenschaft<br />
ausleben<br />
möchte.<br />
Der Kleine Saal ist<br />
ab 19.30 Uhr<br />
geöffnet. Eintritt<br />
€ 7,50.<br />
Veranstaltungshöhepunkte in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
FFM = Fränkisches Freilandmuseum; KKC = Kur & Kongress-Center<br />
26. <strong>November</strong> bis Reichsstädtischer Weihnachtsmarkt<br />
19. Dezember auf dem Marktplatz<br />
27. <strong>November</strong> bis „Weihnachtskrippe“, Ausstellung<br />
12. Dezember im Museum Kirche in Franken (Spitalkirche)<br />
5. und 12. Dezember Advent in fränkischen Bauernstuben im FFM<br />
5. Dezember „Spitalkonfekt“,„Fränkische Weihnacht“ mit den „<strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>er Sänger und Spielleut“ in der Spitalkirche<br />
5. Dezember Museumsweihnacht im FFM<br />
12. Dezember Weihnachtsspiel nach Hans Sachs im FFM<br />
2011<br />
6. Januar 2011 „Winteröffnungstag“ im FFM<br />
8. Januar Chrysanthemenball der Tanzsportabteilung des TV 1860<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> im KKC<br />
22. Januar 1. Prunksitzung der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“<br />
29. und 30. Januar „Trauen Sie sich?“, Hochzeitsmesse im KKC<br />
Änderungen vorbehalten!
Veranstaltungen inspiration 21<br />
Lesen lassen<br />
Literaturreihe in vier Städten holt namhafte Autoren in die Region<br />
Vom Krimi mit fränkischem Schauplatz<br />
bis zur Spurensuche eines chinesischen<br />
Privatdetektivs, der <strong>November</strong><br />
hat es in literarischer Hinsicht in sich.<br />
Zu verdanken ist das der Reihe „Les-<br />
Art“, die am 5. <strong>November</strong> in den vier<br />
Städten Ansbach, Fürth, Schwabach<br />
und Lauf startet. Zwei Wochen lang<br />
reisen namhafte Autoren von Lesung<br />
zu Lesung und begeistern jährlich um<br />
die 9000 großen und kleinen Bücherwürmer.<br />
Gerhard Falkner Foto: A. P. Englert Ketil Bjørnstad Foto: Agentur<br />
Mit den Lesungen allein ist es oftmals<br />
nicht getan, in Lauf beispielsweise begleitet<br />
die Ausstellung „Lesen. Ohne Worte“<br />
mit Fotos und Figuren von Rainer<br />
Griese die Veranstaltung, zu sehen bis 26.<br />
<strong>November</strong> in der Turnstraße 11. In Ansbach<br />
wird am Sonntag, 14. <strong>November</strong>,<br />
ein Fränkisches LeseFest veranstaltet mit<br />
Aktiven der Autorengruppe „Speckdrumm“,<br />
die regelmäßig zusammenkommt,<br />
um ihre Werke zu diskutieren.<br />
Das Motto des diesjährigen LeseFestes<br />
ist „Geburtstag“, das von den Ansbacher<br />
Autoren mit Leben erfüllt wird. In Fürth<br />
organisiert die Tourist-Information literarische<br />
Stadtführung an beiden Les-Art-<br />
Wochenenden unter dem Motto „Literaturtour<br />
– buchstäblich Fürth“. Darüber<br />
hinaus sind es Schriftsteller wie Gert Heidenreich,<br />
Sabine Weigand und das Autorenduo<br />
Klüpfel und Kobr (Stichwort<br />
„Kommissar Kluftinger“), die die elfte<br />
Auflage der LesArt gestalten.<br />
Monika Maron ist eine weitere Autorin,<br />
die in Lauf am 11. <strong>November</strong>, in Ansbach<br />
einen Tag später ihr Werk „Zwei<br />
Brüder: Gedanken zur Einheit“ vorstellt.<br />
Die 69-Jährige hat bereits mit ihrem frühen<br />
Werk „Flugasche“ für Furore gesorgt,<br />
in dem sie ohne Rücksicht auf mögliche<br />
Repressalien die Umweltsünden in der<br />
DDR kritisierte. Zu dem Autorenduo<br />
Klüpfel und Kobr müssen wahrscheinlich<br />
die wenigsten Worte folgen, mit ihrem<br />
Buch „Rauhnacht“ schicken sie<br />
Kommissar Kluftinger in ein weiteres<br />
Abenteuer, zu hören unter anderem am<br />
12. <strong>November</strong> in Lauf. Einen Spurensucher<br />
der ganz anderen Art, den chinesischen<br />
Privatdetektiv Markus Cheng, hat<br />
Heinrich Steinfest kreiert, der am Dienstag,<br />
9. <strong>November</strong>, in Ansbach liest. Der<br />
mehrfach mit dem deutschen Krimipreis<br />
ausgezeichnete Schriftsteller lebt mittlerweile<br />
in Stuttgart, geboren wurde er<br />
in Australien, aufgewachsen ist er in<br />
Wien. Dort spielt auch sein Buch „Batmans<br />
Schönheit“, das er bei der LesArt<br />
<strong>2010</strong> vorstellt.<br />
Mit Michael Lentz betritt unter anderem<br />
am 8. <strong>November</strong> in Lauf ein Schriftsteller<br />
das Podium, der sich auf vielfältige<br />
Weise schriftstellerisch betätigt. Prosa,<br />
Lyrik und Theaterstücke hat er bereits<br />
verfasst, einem breiteren Publikum<br />
wurde er durch den Roman „Pazifik Exil“<br />
bekannt, in dem er sich mit der Gedankenwelt<br />
von Künstlern wie Bertolt<br />
Brecht und Thomas Mann beschäftigt,<br />
die in der NS-Zeit nach Amerika geflüchtet<br />
sind. Beim Les-Art Forum „Lyrik plus“<br />
stellt Gerhard Falkner, der in diesem Jahr<br />
mit dem Kulturpreis der Stadt Nürnberg<br />
ausgezeichnet wurde, seine Novelle<br />
„Bruno“ in Fürth vor, auch wird er am<br />
10. <strong>November</strong> bislang unveröffentlichte<br />
Lyrik präsentieren.<br />
Bei Sabine Weigand war es gleich das<br />
Erstlingswerk „Die<br />
Markgräfin“, das<br />
in weiten Teilen<br />
auf der Plassenburg<br />
bei Kulmbach<br />
spielt und<br />
das Leser auf die<br />
in Schwabach lebende<br />
Schriftstellerin<br />
aufmerksam<br />
machte. In<br />
Schwabach gestaltet<br />
sie am 6.<br />
<strong>November</strong> den<br />
Auftaktabend<br />
von LesArt mit ihrem<br />
neuen Werk<br />
„Die silberne<br />
Burg“. Ebenfalls<br />
eine regionale<br />
Größe gestaltet<br />
die Literaturreihe,<br />
wenn auch nur<br />
indirekt, mit. In<br />
Ansbach wird am<br />
15. <strong>November</strong> der<br />
Krimi „Der Totengeiger“ erstmals dem<br />
Publikum vorstellt, anstelle der erkrankten<br />
Autorin Heike Reiter liest die Verlegerin<br />
Barbara Kerpen. Der Krimi spielt in<br />
wesentlichen Teilen in Ansbach und<br />
hier in St. Gumbertus, was die Wahl eines<br />
geeigneten Ortes für die Lesung<br />
vereinfachte: Sie beginnt um 20 Uhr in<br />
der Schwanenritterkapelle St. Gumbertus.<br />
Die LesArt endet am 14. <strong>November</strong>, Informationen<br />
zum ausführlichen Programm<br />
sind unter www.kubiss.de/lesart/<br />
beziehungsweise auf den Homepages<br />
der vier Städte zu finden.<br />
CHRISTINE BERGER
22 inspiration Veranstaltungen<br />
„Kürbisse im Lichterglanz“<br />
Neuauflage der Rothenburger Herbstmesse bis 7. <strong>November</strong><br />
Viele Vitamine<br />
Wildbretwochen ab 12. <strong>November</strong><br />
Nicht allzu häufig lassen sich die Begriffe<br />
gesunder Genuss und schlemmen<br />
im gleichen Atemzug nennen, in<br />
der Zeit vom 12. bis 28. <strong>November</strong> ist<br />
dies aber gerechtfertigt. Zehn Gastwirtschaften<br />
im Landkreis Neustadt/Aisch<br />
– <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> nehmen dann an<br />
den Wildbret-Wochen teil, häufig kommen<br />
Reh und Wildschwein, aber auch<br />
Hase und Wildente auf den Tisch.<br />
8<br />
Eine Verbindung von kleiner Kirchweih und Messe stellt die Rothenburger Herbstmesse dar,<br />
die bis 7. <strong>November</strong> in Rothenburg auf dem Schrannenplatz stattfindet. Neben den aufgebauten<br />
Fahrgeschäften (Familientag mit ermäßigten Preisen am 3. <strong>November</strong>) ist die Rothenburger<br />
Gewerbeschau am 1. <strong>November</strong> ein erster Höhepunkt, 15 Firmen aus Rothenburg<br />
präsentieren ihre Kompetenzen und Schwerpunkte. Zusätzlich sind während der gesamten<br />
Woche Händler mit Büchern, Schmuck und Haushaltswaren vor Ort. In der Altstadt beteiligen<br />
sich die Einzelhändler ebenfalls an der Herbstmesse, zum einen mit einem verkaufsoffenen<br />
Feiertag am 1. <strong>November</strong> (13 bis 18 Uhr). Zum anderen mit einer herbstlichen Dekoration<br />
unter dem Motto „Kürbisse im Lichterglanz“.<br />
Foto: Stadt Rothenburg<br />
wochen<br />
Wildbretspeisen in<br />
20 Zubereitungsarten<br />
Vom 12. <strong>November</strong> bis<br />
28. <strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />
Frankens gemütliche Ecke lädt<br />
Sie zu den Wildbretwochen ein.<br />
Ausgesuchte Betriebe<br />
präsentieren Ihnen jeweils<br />
im <strong>November</strong> im Rahmen der<br />
Wildbretwochen Spezialitäten<br />
zum Thema Wild.<br />
Weitere Infos gibt es bei:<br />
Touristinformation<br />
Landkreis Neustadt a. d. Aisch<br />
Hauptstraße 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
Telefon (0 91 62) 1 24-24<br />
Telefax (0 91 62) 1 24-33<br />
www.wildbretwochen.de<br />
E-Mail: info@steigerwald-info.de<br />
Leckeres aus heimischen Wäldern.<br />
Foto: Messelhäuser<br />
Wer sich tagaus, tagein in der freien<br />
Wildbahn behaupten muss, hat selten<br />
Gelegenheit dazu, größere Fettpolster<br />
anzusetzen. Daher gilt Wildbret als ein<br />
hochwertiges Lebensmittel mit hohem<br />
Anteil an ungesättigten Fettsäuren und<br />
einem entsprechend geringen Anteil<br />
an gesättigten Fettsäuren. Hinzu<br />
kommt ein hoher Mineralstoffgehalt<br />
mit jeder Menge Eisen, Calcium und<br />
Vitaminen. Dass die tierischen Grundlagen<br />
für die Gerichte ausschließlich aus<br />
heimischen Revieren stammen, ist für<br />
die zehn Gastwirtschaften zwischen Ulsenheim<br />
im Westen des Landkreises<br />
und Wilhelmsdorf im Osten eine<br />
Selbstverständlichkeit.<br />
Berücksichtigt wird zudem die Jagdsaison<br />
der jeweiligen Tierarten, die beispielsweise<br />
im Fall der Wildhasen im<br />
Oktober beginnt und auf lediglich drei<br />
Monate beschränkt ist. Im Gegensatz<br />
zu den Wildkaninchen, die wie Frischlinge<br />
ganzjährig bejagt werden dürfen.<br />
Bei den Wildbretwochen gibt es beides,<br />
das Hasenrückenfilet oder die Hasenkeule<br />
in süß-saurer Soße ebenso<br />
wie den klassischen Rehbraten mit Klößen,<br />
Wildschweinbraten und Wildhasenrücken.<br />
Detaillierte Informationen zu den<br />
teilnehmenden Gasthöfen und ihren<br />
Speisekarten sind im Internet unter<br />
www.wildbretwochen.de zu finden,<br />
darüber hinaus hat das Kreisfremdenverkehrsamt<br />
in Scheinfeld (zu erreichen<br />
unter der Telefonnummer<br />
09162/124-24) einen Flyer herausgegeben,<br />
der alle wichtigen Fragen rund<br />
um die Wildbretwochen beantwortet.
Von Tag zu Tag inspiration 23<br />
AUSSTELLUNGEN,<br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
BILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels<br />
„Residenz“, Erkenbrechtallee 33. Noch bis 20. <strong>November</strong> sind Bilder<br />
der Künstlerin Monika Döppert zu sehen. Ab dem 21. <strong>November</strong><br />
stellen Eugen und Erika Zägelein ihre Aquarell- und Acrylbilder sowie<br />
Seidenmalerei aus.<br />
BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis 4. Januar<br />
sind Fotografien der Künstlerin Britta Fraunhofer aus Nürnberg<br />
zu sehen. Die Künstlerin zeigt einen Querschnitt ihrer Lieblingsmotive<br />
aus „Stadt-Land-Meer“. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr;<br />
Fr bis 12:30 Uhr.<br />
KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst:<br />
Ausstellung im Foyer und der Wellness-Oase.<br />
„ZERSTÖRTE KUNST“, Ausstellung im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof,<br />
Seegasse 27 (So 14-17 Uhr).<br />
FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUM<br />
„MENSCHENBILDER – Historische Fotografien aus dem ländlichen<br />
Franken“, Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune. Der Fotograf<br />
Adam Menth (1899-1981) aus der kleinen Stadt Aub (Lkr. Würzburg)<br />
hat von den 1920er bis 1960er Jahren in zahlreichen Aufnahmen die<br />
Menschen in seiner Heimat poträtiert (bis 12. Dezember, 9-18 Uhr).<br />
Designer-Bettwäsche<br />
Spannbetttücher<br />
Bettwaren<br />
Wohn-Accessoires<br />
TROPHÄE, KUNST UND KITSCH. EINE KLEINE KULTURGESCHICHTE DES<br />
GEWEIHES, Ausstellung im Jagdschlösschen Eyerlohe. Geweihe zieren<br />
seit Jahrhunderten als Jagdtrophäen Stuben und Wohn zimmer in<br />
Bürger- und Bauernhäusern. Doch geht die Wirkung und Faszination<br />
des tierischen Kopfschmucks viel weiter: Geweihe als Kronleuchter<br />
oder Messergriffe, Knöpfe, Schmuck aus Horn - die Ausstellung zeigt,<br />
was alles möglich ist (bis 12. Dez.).<br />
WEIHNACHTSKRIPPE, Ausstellung im Museum Kirche in Franken<br />
(Spitalkirche), in der Baugruppe „Stadt“. Gezeigt wird eine prächtige<br />
Krippe aus dem Stadtmuseum im Spital in Crailsheim. Der sogenannte<br />
Krippenberg stammt aus dem Hohenlohisch-Fränkischen und lässt<br />
nicht nur Kinder wegen der Vielzahl der Figuren staunen (bis 6. Januar,<br />
11-16 Uhr). Siehe Seite 5.<br />
1. NOVEMBER – MONTAG – ALLERHEILIGEN<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
2. NOVEMBER – DIENSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
3. NOVEMBER – MITTWOCH<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
Unbedingt<br />
vormerken:<br />
Martinimarkt<br />
5.–7.11.<strong>2010</strong><br />
Adventsmarkt<br />
25.–27.11.<strong>2010</strong><br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />
km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />
Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
4. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
5. NOVEMBER – FREITAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19:00 TANZABEND mit Live-Musik in ansprechender Atmosphäre<br />
im Parkhotel Residenz, Am Stauch brunnen. Eintritt<br />
EUR 2,50.<br />
19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Feuer und Eis“ in der Franken-<br />
Therme. Illumination des Sauna gartens und Buffet bis<br />
23:30 Uhr. Verschiedene Aufgusszere monien.<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Mo – Mi 9.30 – 18 Uhr<br />
Donnerstag 9.30 – 20 Uhr<br />
Freitag 9.30 – 18 Uhr<br />
Samstag 9.30 – 16 Uhr<br />
So, 7.11.10 13 – 17 Uhr<br />
Verkauf<br />
Würzburg<br />
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Josef-Kühnl-Weg<br />
<strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong><br />
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Nürnberg<br />
Fürth<br />
Erlangen<br />
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Neustadt/Aisch<br />
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91413 Neustadt/Aisch<br />
Fon: (09161) 660 - 69<br />
10€ Gutschein! *<br />
* Gültig für Ihren Einkauf ab 100 EURO<br />
Einkaufswert bis 30. <strong>November</strong> <strong>2010</strong> im ESTELLA ® -<br />
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ein Gutschein einlösbar, nur gültig gegen<br />
Vorlage dieses Abschnittes. Nicht<br />
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Nicht in bar auszahlbar.
24 inspiration Von Tag zu Tag<br />
Außergewöhnlich schöne<br />
und bequeme Damenschuhe<br />
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Außergewöhnlich<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
6.NOVEMBER – SAMSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
09:00-17:00 TRADITIONELLER MARTINIMARKT in der Altstadt.<br />
10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Socken stricken, Seminar in<br />
der Aumühle des Fränkischen Freilandmuseums.<br />
Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />
ab 19:30<br />
TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />
Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />
7. NOVEMBER – SONNTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Martins gans-<br />
Turnier auf dem Golfplatz. Info unter Tel. 09841/5027.<br />
10:00-17:00 LICHT IM HAUS im Fränkischen Freilandmuseum.<br />
Siehe Seite 6.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“<br />
(Spitalkirche, Rothenburger Str. 16) in der Baugruppe<br />
„Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums.<br />
14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des<br />
Fränkischen Freilandmuseums. Treffpunkt Museumskasse.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
6. + 7. <strong>November</strong>:<br />
Verkaufsoffenes Wochenende<br />
8. NOVEMBER – MONTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
19:00 und KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme<br />
20:00 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
9. NOVEMBER – DIENSTAG<br />
14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee<br />
33, mit Kaffee-Gutschein.<br />
20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.<br />
10. NOVEMBER – MITTWOCH<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />
km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />
Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />
Ab sofort<br />
mit feiner<br />
Schuhecke<br />
SPEIER<br />
Mode & Schuhe<br />
Kegetstraße 10 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 0 98 41 / 21 21<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />
Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />
des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
11. NOVEMBER – DONNERSTAG – MARTINSTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
12. NOVEMBER – FREITAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
13. NOVEMBER UND 14. NOVEMBER – SAMSTAG und SONNTAG<br />
KOCHEN UND BACKEN im Fränkischen Freilandmuseum. Mitarbeiter<br />
des Museums kochen und backen im Bauernhaus aus Herrnbercht heim<br />
fränkische Gerichte aus Urgroßmutters Rezeptbuch.
Von Tag zu Tag<br />
13. NOVEMBER – SAMSTAG<br />
11. DIABETIKERTAG in der Frankenland-Klinik. Siehe Seite 6.<br />
09:00-17:00 ANTIKMARKT im Kur & Kongress-Center.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Abschluss-Vierer auf dem Golfplatz. Info unter<br />
Tel. 09841/5027.<br />
10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Monogramm sticken, Seminar in der Aumühle des Fränkischen<br />
Freilandmuseums. Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19:30 „STIMMUNG“, das besondere Gastspiel mit Richard Rogler, Kabarettist im ARVENA-Hotel<br />
Reichsstadt, Pastoriusstraße 5. Kulinarisches Büfett ab 18 Uhr. Eintrittskarten bei Cabaret<br />
im Brater, Tel. 3303 oder bei Leder-Lauer, Weinmarkt 5. Siehe Seite 16.<br />
ab 19:30<br />
TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />
20:00 TANZABEND mit der Band „Happy Music“ im Kur & Kongress-Center. Eintritt EUR 7,50.<br />
Siehe Seite 20.<br />
14. NOVEMBER – SONNTAG – VOLKSTRAUERTAG<br />
09:00-17:00 ANTIKMARKT im Kur & Kongress-Center.<br />
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in der Frankenland-Klinik.<br />
11:00 TOTENGEDENKEN AN DIE GEFALLENEN DER WELTKRIEGE mit der Stadtkapelle <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim und dem Volks Chor <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> am Kriegerdenkmal am Rathaus.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“<br />
des Fränkischen Freilandmuseums.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
15. NOVEMBER – MONTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
16. NOVEMBER – DIENSTAG<br />
16:30-17:30 KLANGEXPERIMENTE in der Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Die Klangpädagogin Pia<br />
Fratoianni führt im 12%-Solebecken Klangexperimente durch. Eintauchen,ausprobieren<br />
und erleben: Was machen die Klänge mit mir? Wie wirken sie? Was ist anders im Wasser?<br />
Lassen Sie sich von den sphärischen Klängen der Klangschalen verzaubern. Ohne Voranmeldung.<br />
Es gelten die üblichen Eintrittspreise für das 12%-Solebecken.<br />
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Was Sie erwarten können:<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag – Samstag von 9 bis 19 Uhr<br />
und Sonntag von 13 bis 19 Uhr<br />
Pastoriusstraße 6<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/7551<br />
Das<br />
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17. NOVEMBER – MITTWOCH<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt<br />
Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke, Am Holzmarkt 14, in der<br />
Baugruppe „Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
18. NOVEMBER BIS 20. NOVEMBER – DONNERSTAG BIS SAMSTAG<br />
SPIELZEUGBASAR im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde St. Bonifaz.<br />
Siehe Seite 16.<br />
18. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19. NOVEMBER – FREITAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19:00 TANZABEND mit Live-Musik in ansprechender Atmosphäre im Parkhotel Residenz, Am<br />
Stauch brunnen. Eintritt EUR 2,50.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.<br />
Gäste willkommen!<br />
20. NOVEMBER – SAMSTAG<br />
10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Pompadour und Reticül, Seminar in der Aumühle des Fränkischen<br />
Freilandmuseums. Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
Bäckerei-Konditorei<br />
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Rothenburger Str. 18b<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Tel. 09841/1556<br />
Fax 09841/1675
26 inspiration Von Tag zu Tag<br />
ab 19:30<br />
TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />
Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />
21. NOVEMBER – TOTENSONNTAG<br />
09:00-17:00 DIREKTVERMARKTER- UND HOBBYKÜNSTLERTAG<br />
im Kur & Kongress-Center.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche,<br />
Rothenburger Str. 16) in der Baugruppe<br />
„Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
22. NOVEMBER – MONTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
24. NOVEMBER – MITTWOCH<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />
km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />
Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />
Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />
des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
25. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
26.NOVEMBER UND 27. NOVEMBER – FREITAG UND SAMSTAG<br />
GEBURTSTAG im Cabaret im Brater, Husarengasse 11. Siehe Seite 16.<br />
26. NOVEMBER – FREITAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
15:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />
Marktplatz.<br />
17:00 STIMMUNGSVOLLE ERÖFFNUNG DES WEIHNACHTS-<br />
MARKTES mit dem Christkind, dem Ersten Bürger meister<br />
Ralf Ledertheil, den Fanfarenbläsern des Spielmanns-<br />
und Fanfarenzuges und dem Posaunenchor<br />
St. Kilian. Siehe Seite 12.<br />
19:30 „DIE STADT DER TRÄUMENDEN BÜCHER“, literarische<br />
Nacht der Q 12 des Georg-Wilhelm-Steller Gymnasiums.<br />
Schüler und Schülerinnen stellen im Rahmen ihres<br />
Projekt-Seminars das Buch von Walter Moers „Die Stadt<br />
der Träumenden Bücher“ schauspielerisch, nach eigenem<br />
Drehbuch dar. Es locken außerdem selbstgemachte<br />
Spezialitäten passend zum Motto. Eintritt frei.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
27. NOVEMBER – SAMSTAG<br />
09:00-17:00 LANGER EINKAUFSSAMSTAG in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
13:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />
Marktplatz. Siehe Seite 12.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
16:30 „SPITALKONFEKT“ – ADVENTSKONZERT im Museum<br />
Kirche in Franken (Spitalkirche), Rothenburger Straße.<br />
Mitwirkende: Posaunenchor St. Kilian <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Sänger und Spielleut, Gesangverein<br />
1835 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Eintritt frei; um Spenden für den<br />
Förderverein wird gebeten. Veranstalter: Förderverein<br />
Spitalkirche e.V.<br />
ab 19:30<br />
TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />
Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />
28. NOVEMBER – SONNTAG – 1. ADVENT<br />
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in<br />
der Frankenland-Klinik.<br />
12:00-16:00 ADVENT IN FRÄNKISCHEN BAUERNSTUBEN im Fränkischen<br />
Freilandmuseum.<br />
13:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />
Marktplatz. Siehe Seite 12.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche)<br />
in der Baugruppe „Stadt“ des Fränkischen<br />
Freilandmuseums.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:30 DER LEBENDIGE ADVENTSKALENDER in <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim. Am 1. Advent und an den weiteren Adventswochenenden<br />
wird jeweils an einem anderen Haus der<br />
Altstadt ein Adventsfenster geöffnet. Bei diesen kleinen<br />
„Adventsfeiern“ (ca. 20 Minuten) singt man gemeinsam,<br />
hört eine kleine Geschichte oder ein Gedicht mit abschließendem<br />
Segen. Danach gibt es heißen Tee. Treffpunkt<br />
ist der Eingang zum Weihnachtsmarkt (unter den<br />
Arkaden). Veranstalter: Hildegard Schmidt und der Koordinationskreis<br />
für Familienarbeit. Siehe Seite 12.<br />
29. NOVEMBER – MONTAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
19:00 und KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme<br />
20:00 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
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(großer Saal für 120 Personen) für Hochzeiten,<br />
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MEDIZINISCHE ZENTREN<br />
Frankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern,<br />
Schwarzallee 1, 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. Rainer<br />
Tischendorf<br />
Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:<br />
Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum,<br />
Solehallenbad.<br />
Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Zur Solequelle 2, 6698-0,Telefax 669826.<br />
Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, 99-0,<br />
www.kliniken-nea.de.<br />
ALLGEMEINMEDIZIN UND PRAKT. ÄRZTE<br />
Dr. med. Werner Feuerbach, Naturheilverfahren, Schüsselmarkt 1, 16 22<br />
AMBULANTE PFLEGEDIENSTE<br />
ASB – die Samariter, Raiffeisenstraße 17 66900.<br />
BADEÄRZTE<br />
Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemein- und Betriebsmedizin, Herrngasse 13, 5656<br />
Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, 5001<br />
CHIRURGIE<br />
Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach,<br />
Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-,<br />
Schulunfälle, Schwarzallee 10, 651365<br />
Sporthomed, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Krause / Dr. Ernst Strauß<br />
Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Arbeits-, Schul- und Wege unfälle;<br />
Erkenbrechtallee 45 99201<br />
DORN-MASSAGEN:<br />
Thomas Siegmayer, Dorntherapeut, Schulstraße 2, Lenkersheim, 651752<br />
ERGOTHERAPIE:<br />
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />
R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, 685268<br />
GYNÄKOLOGIE:<br />
Thomas W. Schmidt, Schüsselmarkt 1, 2111<br />
Zertifizierter Stoffwechsel- und Hormontherapeut cmi<br />
INNERE MEDIZIN<br />
Dr. Gerhard Sandig und Anke Wolfram, Schüsselmarkt 1, 3760<br />
KRANKENGYMNASTIK/PHYSIOTHERAPIE<br />
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />
Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Markus und Claudia Vietz,<br />
Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />
LOGOPÄDIE<br />
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />
NATURHEILKUNDE/HEILPRAKTIKER<br />
Helga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, 685188, Fax 685189<br />
Roland Döring, Obere Rathausgasse 2, 09843/980614,<br />
91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin<br />
OSTEOPATHIE/KINDEROSTEOPATHIE<br />
Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Markus und Claudia Vietz,<br />
Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, 3037<br />
Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, 5505<br />
Dr. G. Seubert und Philipp Seubert, Pastoriusstraße 11, 3773<br />
APOTHEKEN-NOTDIENSTE<br />
01. – 04. 11.: Einhorn-Apotheke,<br />
Marktplatz 3, Tel. 20741<br />
05. – 11. 11.: Kur-Apotheke,<br />
Kegetstraße 4, Tel. 3066<br />
12. – 18. 11.: West-Apotheke,<br />
Berliner Straße 16, Tel. 7301<br />
19. – 25. 11.: Adler-Apotheke,<br />
Johanniterstraße 9, Tel. 1515<br />
26. – 30. 11.: Einhorn-Apotheke,<br />
Marktplatz 3, Tel. 20741<br />
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Kostenlose Servicenummer:<br />
0800-03066000<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.30 Uhr bis 13 Uhr<br />
www.kurapotheke-bad-windsheim.de
28 inspiration Wissenswertes<br />
Wissenswertes von A bis Z<br />
AUSKUNFT-INFORMATION:<br />
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>, Erkenbrechtallee 2, 402-0,<br />
Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17<br />
Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr.<br />
ANGELN:<br />
Tages-/Wochenkarten für Gäste zum Angeln<br />
in Aisch und Teichen. Staatl. Fischereischein<br />
erforderlich. Tourist-Info, 402-0.<br />
BAHNHOF:<br />
DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch:<br />
Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr,<br />
09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/<br />
1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861.<br />
BOULE:<br />
Donnerstag (nicht <strong>November</strong> bis März)<br />
um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennisplätze;<br />
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BEHINDERTENFAHRDIENST:<br />
Rotes Kreuz, 19222;<br />
ASB – die Samariter, 66900.<br />
CAMPING- und ZELTPLATZ:<br />
Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse,<br />
2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5.<br />
bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr.<br />
FAHRRADVERLEIH:<br />
Tourist-lnformation (KKT), siehe „Auskunft“.<br />
Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kurund<br />
Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5<br />
Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinhaber<br />
EUR 25,–.<br />
FLUGPLATZ:<br />
Flughafen Nürnberg, 0911/93700.<br />
Sportflugplatz Wiebelsheim, 3981.<br />
FRANKEN-THERME <strong>Bad</strong> Winds heim:<br />
09841/4030-0, täglich geöffnet:<br />
<strong>Bad</strong>ehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft<br />
10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr.<br />
FUNDBÜRO:<br />
Rathaus, Marktplatz 1, 6689-26.<br />
GOLF:<br />
Golfclub Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> e.V.,<br />
Mo-So 9-20 Uhr; 5027.18-Loch Meis -<br />
terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, Driving<br />
Range, ProShop. Restaurant mit Terrasse<br />
(Do geschlossen).<br />
GRADIERWERK:<br />
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet<br />
HOCHSEILGARTEN am KKC:<br />
Kontakt und Anmeldung: Hubert Schwarz<br />
& Cie. GmbH & Co. KG, Ungerthal 2 1 ⁄2,<br />
91186 Büchenbach, 09122/93070. Bürozeiten:<br />
Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-17:30 Uhr.<br />
KEGELBAHNEN:<br />
Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, <br />
91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“,<br />
An der Alten Weed, 7107. Pizzeria „Zum<br />
Stern“, Seegasse 20, 3372.<br />
KINO:<br />
Central-Theater, Pastoriusstr. 8, 650554.<br />
KIRCHEN, GOTTESDIENSTE:<br />
St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz<br />
(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse<br />
(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche,<br />
Nordring (kath.): So 10.15 Uhr. Neuapostolische<br />
Kirche, am Bahnhof:<br />
So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr.<br />
KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN:<br />
St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12-<br />
18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr,<br />
Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17<br />
Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr.<br />
KLEINKUNST UND KABARETT:<br />
Cabaret im Brater, Husarengasse 11, 3303<br />
oder 650920, www.cabaretimbrater.de<br />
KLINIKEN:<br />
Siehe Ärztetafel, Seite 22.<br />
KNEIPPANLAGE:<br />
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außer<br />
im Winter)<br />
KRANKENTRANSPORTE:<br />
ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17,<br />
Anmeldung 66900.<br />
KREISBÜCHEREI:<br />
Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium,<br />
Friedensweg, 64837, vormittags: Di,<br />
Mi, Do, Fr 10-13 Uhr; nachmittags: Di, Do<br />
14-19 Uhr, Mi 14-17 Uhr; Schulferien: nur<br />
nachmittags geöffnet. Auch für Gäste!<br />
KUR & KONGRESS-CENTER:<br />
Tagungen bis zu 1000 Personen in flexibel<br />
gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“<br />
KURBEITRAG (Kur- und Gästepass):<br />
EUR 1,60 pro Person und Übernachtung;<br />
Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und<br />
Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns tigungen.<br />
Ausgabe durch Vermieter.<br />
MEDIKAMENTENHOLDIENST:<br />
ASB – die Samariter, 64901.<br />
MINIGOLFPLATZ IM KURPARK:<br />
Bei schönem Wetter: Täglich 14-20 Uhr,<br />
Kiosk 14-22 Uhr. Eintritt: 2,–/1,– €.<br />
MUSEEN:<br />
Fränkisches Freilandmuseum des Bezirks<br />
Mittelfranken ( 6680-0, Fax -99,<br />
e-mail: info@freilandmuseum.de). Größtes<br />
Freilichtmuseum zur Darstellung ländlicher<br />
Alltagskultur in Süddeutschland. Infos<br />
zum Jahresprogramm etc. unter 6680-0<br />
oder www.freilandmuseum.de.<br />
Museum „Kirche in Franken“ (Baugruppe<br />
„Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums in<br />
der ehem. Spitalkirche, Rothenburger Straße,<br />
401858 Kasse, Fax. 401859,<br />
e-mail: museumkirchefranken@tonline.de).<br />
Nähere Infozum Jahresprogramm:<br />
6680-25 und 6680-0 oder<br />
www.freilandmuseum.de.<br />
Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte<br />
unter dem Marktplatz. Eingang:<br />
Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“<br />
zum Schüsselmarkt hin.<br />
Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“,<br />
Seegasse 27, 1073. Anmeldung von<br />
Führungen unter 5186.<br />
Frohsinns-Hof, Oberntief, 2752.<br />
NOTARIAT:<br />
Berliner Straße 16, 2098 oder 2099.<br />
NOTRUFE:<br />
110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222<br />
(Rettungsdienst).<br />
POLIZEI:<br />
An der Heuwaag, 66160.<br />
RIKSCHAFAHRTEN:<br />
Die Radkutsche, 0176/78180330.<br />
SAUNEN:<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., 91-0.<br />
Massagepraxis Horst Kraft, Schwedenwall<br />
18: Anmeldung, 5530.<br />
Fitness- und Sportpark, M.-Merian-<br />
Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, 689644<br />
SCHWIMMBÄDER:<br />
Freibad Westheimer Str., 2251, Mitte<br />
Mai bis 15. September 10-19.30 Uhr.<br />
Sole-Hallenbad in der Dr. Becker<br />
PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“.<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
SOLARIEN:<br />
Hotel „Residenz“, im Kurpark:<br />
Mo-So 7-22 Uhr, 91-0.<br />
Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole-<br />
Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“:<br />
Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr.<br />
Wellness Point – Bräunungscenter,<br />
Seegasse 6 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo.<br />
9.30 – 12.30 und 15 – 20.00 Uhr, Di. 15 –<br />
19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.00 Uhr, Do., Fr. 9.30 –<br />
12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 16 Uhr,<br />
Sonn- u. Feiertage 9.30 – 12:00.<br />
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“.<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa<br />
8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr.<br />
SOLE-HALLENBAD:<br />
Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10,<br />
93-140. Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-11<br />
Uhr, Wassergym. 9 Uhr; Di, Do, Fr 13.30-<br />
19.30 Uhr, Wassergym. 14 und 16 Uhr; Sa.,<br />
13-17 Uhr, So., Fei., 9-14 Uhr.<br />
SOMMERSTOCKSCHIESSEN:<br />
TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 19 Uhr.<br />
Fr. Elsholz, 3913.<br />
SPORTSCHIESSEN:<br />
Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, am<br />
Schießwasen, 1850.<br />
STADTVERWALTUNG:<br />
Rathaus, Marktplatz, 6689-0. Geöffnet:<br />
Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr.<br />
SUCHTBERATUNGSSTELLE:<br />
Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther-<br />
Haus, Rothenburger Str. 43, 2859.<br />
TENNIS:<br />
Am Kurpark, Anmeldung im Clubheim<br />
ab 17 Uhr, 3747, oder beim Platzwart.<br />
Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee).<br />
Anmeldung bei Sport-Sunshine,<br />
Weinmarkt 4, 4202 o. 0173/6612500.<br />
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”,<br />
Anmel., 0151/16570333 o. 689648.<br />
TISCHTENNIS:<br />
Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Do<br />
von 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend).<br />
TOILETTEN (öffentlich):<br />
Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.
inspiration<br />
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Wissenswertes Jetzt auch im praktischen Jahresabo inspiration 29<br />
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Ein besonderer Service für Sie!<br />
TOURIST-INFORMATION:<br />
Straße/<br />
Wir bieten Ihnen als spezielles Angebot die<br />
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Siehe „Auskunft“.<br />
Monatszeitschrift „inspiration“ mit 11 Ausgaben<br />
TURNVEREIN 1860 BAD WINDSHEIM: pro Jahr zum Preis von 20,– Euro (inkl. MwSt.)<br />
Karolin Schröter, 79928. AEROBIC:<br />
einschließlich Versandkosten an. Lieferbeginn<br />
PLZ/Ort:<br />
Do von 19-20 Uhr, Judohalle am TV-Platz; nächst erreichbare Ausgabe.<br />
BAUCH, BEINE, PO: Di 19-20 Uhr,<br />
Sie haben dafür die Sicherheit, all monatlich<br />
Hermann-Delp-Schule, Breslauer Ring;<br />
über interessante Termine, Veranstaltungen<br />
BODY FORMING: Mi. 19.30-20.30 Uhr,<br />
und Entwicklungen rund um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Konto-Nr.:<br />
Pastoriusturnhalle, Friedensweg;<br />
zuverlässig informiert zu werden.<br />
RÜCKEN-FIT-GYMNASTIK:<br />
BLZ:<br />
Di 19.30-20.30 Uhr, Pastoriusturnhalle.<br />
Bitte füllen Sie diesen Coupon aus<br />
VORWAHL:<br />
und senden ihn an:<br />
Bank:<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: 09841, PLZ: 91438<br />
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH<br />
ZEITUNG (örtlich):<br />
Erkenbrechtallee 2<br />
Ort, Datum:<br />
<strong>Windsheim</strong>er Ztg., Kegetstr. 11, 903-0.<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
ZIMMERVERMITTLUNG:<br />
(Oder per Fax an die 09841/40299)<br />
Unterschrift:<br />
Siehe unter Auskunft!<br />
Öffnungszeiten und Preise<br />
Ja, ich will das <strong>Magazin</strong> „inspiration“ zum<br />
Preis von 20,– Euro pro Jahr.<br />
Zahlung nur per Bankeinzug möglich:<br />
Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00, So, Feiertag 10:00 bis 12:00<br />
Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt<br />
Stadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50<br />
Zwischen April und Oktober wird jeden Donnerstag zur Stadtführung ein Shuttle-Service angeboten.<br />
Näheres bei der Tourist-Information (09841/4020) oder im Veranstaltungsmagazin „<strong>Inspiration</strong>“.<br />
Archäologisches Fenster März bis Oktober So 14:00 bis 16:00 € 1,– € –,50<br />
<strong>November</strong> bis Februar So, nur nach Tel. Anmeldung ab 5 Personen € 1,– € –,50<br />
Fränkisches 07. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,–<br />
Freilandmuseum 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 07. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,–<br />
09. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–<br />
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. September zusätzlich geöffnet.<br />
Winteröffnungstage: 2. und 6. Januar <strong>2010</strong>.<br />
Sonntagsführung im FFM 02. Mai <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> sonntags 14:30 € 5,– € 4,–<br />
Museum Kirche in Franken 06. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,–<br />
(Spitalkirche) 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 01. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,–<br />
02. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–<br />
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 31. Mai bis 13. Sept. und am 1. Nov. zusätzlich geöffnet.<br />
Sonderöffnungstage im Winter: 19., 25. und 26. Dezember <strong>2010</strong>, sowie 1., 2. und 6. Januar 2011.<br />
Sonntagsführung im<br />
An allen Sonntagen ab 07. März bis 06. Januar 2011 und den Winteröffnungstagen (jeweils 14 Uhr).<br />
Museum Kirche in Franken Öffentliche Sonderführungen im Eintrittspreis enthalten.<br />
Reichsstadtmuseum 03. April <strong>2010</strong> bis 24. Oktober <strong>2010</strong> Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />
im Ochsenhof<br />
An den Adventswochenenden, 2. Weihnachtsfeiertag, 1. und 6. Januar,<br />
sowie alle Samstage und Sonntage im Januar 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />
Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis <strong>November</strong> So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–<br />
Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem <strong>Magazin</strong> zu finden.<br />
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Ein breites Leistungsspektrum<br />
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Anmeldung: 95-101<br />
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Anmeldung: 95-948<br />
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Klinik der Deutschen Rentenversicherung<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zu den Unterkünften in<br />
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Ickelheim ca. 4 km<br />
Külsheim ca. 1 km<br />
Unterntief ca. 3 km<br />
Wiebelsheim ca. 5 km
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/5971<br />
Telefax 09841/401494<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
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Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 17 Uhr,<br />
So. ab 14.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
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Mühlstraße 28 · 91463 Dietersheim<br />
Telefon: 09161/2591 · Fax: 5754<br />
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Sommermonaten ist der jeweils am Mittwoch und Freitag<br />
stattfindende Grillabend im Biergarten. Die Küchenbrigade<br />
fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen<br />
Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre<br />
von früher und den Service von heute“.<br />
Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie.