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November 2010 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

November 2010 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

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Mit Veranstaltungskalender<br />

inspiration<br />

<strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />

Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

„Windshemia“ ohoo<br />

Faschingsgesellschaft feiert 50-jähriges Bestehen S. 8<br />

Wunderbarer Advent<br />

Lichterglanz und Glühweinduft S. 12-13<br />

Mit und ohne Begleitung<br />

Weltweit bekannt: Gülchsheimer Veeh-Harfen S. 14-15<br />

Freizeit & Kultur<br />

<strong>Magazin</strong> für<br />

Wellness & Lebensart


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<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> GmbH<br />

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91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Öffnungszeiten täglich<br />

von 9 bis 22 Uhr<br />

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Inhalt inspiration 3<br />

Herzlich willkommen<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Der Monatsname <strong>November</strong> hat für viele keinen freundlichen<br />

Klang. Er steht für Winterreifen, graues Schmuddelwetter und<br />

klägliche Kübelpflanzen, die den ersten Frost dann doch nicht so<br />

gut überstanden haben.<br />

Dieser Monat steht aber auch für den großen Gangwechsel in<br />

der Natur mit dem Ende der Vegetationsperiode und dem Beginn<br />

der Winterpause. Ein Spaziergang durch das spätherbstliche<br />

Freilandmuseum mit den abgeernteten Feldern hat seinen<br />

eigenen, großen Reiz und lässt den Wechsel der Jahreszeiten<br />

eindrücklich erleben.<br />

Die Genüsse finden durchweg drinnen statt und sind häufig kulinarischer<br />

Natur. So laufen in der ersten Woche noch der ,,Kulinarische<br />

Herbst“, ,,Die Karpfenschmecker-Wochen“ sowie die<br />

,,Schlemmereien aus Landgasthöfen“. Dem schließen sich die<br />

,,Wildbret-Wochen“ bis zum Monatsende an.<br />

Weiter bietet der Kalender den Beginn der Weihnachts- und<br />

Adventmärkte in der Region. Dazu empfiehlt sich zum Aufwärmen<br />

ein Besuch in der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Franken-Therme mit<br />

ihrer großzügigen Saunalandschaft. Darüber und über vieles Andere<br />

informieren wir Sie auf den folgenden Seiten.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Johann Delp, Verlag ,,inspiration“<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seminare und eine wertvolle Krippe 4-6<br />

Endspurt beim „Kulinarischen Herbst“ 7<br />

Auftakt einer besonderen Faschings-Session 8<br />

Gesund und einfach lecker 9<br />

Entspannung pur in der Therme 10-11<br />

Advent in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> 12<br />

Weihnachtsmärkte in der Region 13<br />

Musizieren ganz ohne Notenkenntnisse 14-15<br />

Veranstaltungen 16<br />

Laufen im <strong>November</strong> 17<br />

Drum herum und mittendrin 18<br />

Veranstaltungen 20<br />

LesArt in vier Städten 21<br />

Bummeln und Staunen in Rothenburg 22<br />

Von Tag zu Tag 23-26<br />

Wissenswertes 27-30<br />

In die Zukunft gedacht<br />

Deshalb stellen wir Ihre Gebäude für Privat und Gewerbe auf ein solides<br />

Fundament und bauen in traditioneller Massivbauweise mit den modernsten<br />

Technologien der Gegenwart für die Zukunft. So profitieren auch nachfolgende<br />

Generationen noch nachhaltig von Ihren Wohn- und Gewerbebauten.<br />

Denn: Tradition sichert Zukunft.<br />

Neustadt/Aisch<br />

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BAUIN N U N G<br />

inspiration – Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

<strong>Magazin</strong> für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensart<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Gemeinsam.<br />

Begeistert.<br />

Bauen.<br />

erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im <strong>November</strong> 8.895 Exemplare.<br />

Die Dezember-Ausgabe erscheint am 25. Nov. <strong>2010</strong>. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05.<br />

Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />

Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de, Internet: www.inspiration-badwindsheim.de<br />

Anzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: martin.raidel@delp-druck.de.<br />

Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> · Tel. 09841 6650-0 · www.gerhaeuser-bau.de<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

Kur-, Kongress- und Touristik GmbH,<br />

Erkenbrechtallee 2, 91438 <strong>Bad</strong> Winds heim,<br />

Tel. 09841/402-21, Fax 09841/402-99,<br />

E-Mail: tourismus@bad-windsheim.de,<br />

Internet: www.bad-windsheim.de.<br />

Die inspiration ist auch im Abonnement erhältlich.<br />

Der Preis inkl. Versand beträgt € 20,–/Jahr.<br />

Bestell-Coupon siehe Seite 29.<br />

Titelcollage: An den Kochtöpfen dampft es wieder: Am 13. und 14. <strong>November</strong> steht im Freilandmuseum „Kochen und Backen“<br />

auf dem Programm. Selbst für alte Museumshasen gibt es immer wieder etwas Neues auf dem Gelände zu entdecken, wie etwa<br />

das ehemalige Schulhaus aus Pfaffenhofen. Fotos: Christiane Klinke-Götz, Ute Rauschenbach


4 inspiration Fränkisches Freilandmuseum<br />

Mit Nadel und Faden<br />

Seminare zu traditionellen Handwerkstechniken<br />

Im Herbst, wenn die Gartenarbeit weniger<br />

wird, bleibt mehr Zeit und Muße<br />

für Arbeiten zu Hause. Das Fränkische<br />

Freilandmuseum bietet Tageskurse zu<br />

historischen Handarbeitstechniken an.<br />

Die Kursteilnehmer – zugegeben: es<br />

sind eher Kursteilnehmerinnen – können<br />

unter professioneller Anleitung lernen,<br />

wie Socken und Strümpfe nach alten<br />

Mustern und Vorlagen gestrickt werden<br />

oder wie Monogramme mit kunstvollen<br />

Ornamenten entstehen, um wertvolle<br />

Wäschestücke zu markieren. Ein echter<br />

Hingucker für den nächsten Opernbesuch<br />

sind kostbar gearbeitete Perlentäschchen<br />

„Pompadour und Reticül“, deren<br />

Anfertigung eine Herausforderung<br />

an die Geschicklichkeit ist. Wenn Sie ein<br />

Gasthaus zum Stern<br />

Gollhofen<br />

• 29. Oktober bis 2. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>:<br />

Kerwa in Gollhofen<br />

• 6. <strong>November</strong>:<br />

unser beliebtes<br />

Spezialitätenbuffet<br />

• 11. <strong>November</strong>:<br />

Martini-Gansessen<br />

• 20. <strong>November</strong>:<br />

Fondue-Abend<br />

Hauptstraße 3 Tel. Nr. 09339/256 Wir freuen uns auf Sie!<br />

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sind Sie in diesen Kursen genau<br />

richtig.<br />

Seminartermine<br />

• Socken stricken:<br />

Samstag, 6. <strong>November</strong><br />

• Monogramm sticken:<br />

Samstag, 13. <strong>November</strong><br />

• Pompadour und Reticül:<br />

Samstag, 20. <strong>November</strong><br />

VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />

Jeweils 10 bis 17 Uhr, in der Aumühle<br />

des Fränkischen Freilandmuseums,<br />

Kursgebühr 20 €,<br />

Materialkosten extra.<br />

Anmeldung unter 09841/66800.<br />

Allerlei Wärmendes<br />

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ensteht unter<br />

fachkundiger<br />

Anleitung bei<br />

den Seminaren<br />

„Mit Nadel und<br />

Faden im<br />

Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

Eine Region liest<br />

Von Fußball und einem Esel<br />

Unter diesem Titel wird gelesen:<br />

und zwar jeden Mittwochabend von<br />

18 bis 18.45, mit Ausnahme der Schulferien.<br />

Bekannte und weniger bekannte,<br />

immer aber interessante Menschen<br />

nehmen in der Kräuter-Apotheke<br />

der „Baugruppe Stadt“ des Fränkischen<br />

Freilandmuseums auf dem Literatursofa<br />

Platz und zeigen sich dem<br />

Publikum ganz privat. Veranstalter ist<br />

das Fränkische Freilandmuseum in<br />

Zusammenarbeit mit der Buchhandlung<br />

Dorn. Der Eintritt ist frei.<br />

10. <strong>November</strong>: Norma Lerer<br />

(Opernsängerin aus Nürnberg) liest<br />

„Platero y yo“ von Juan Ra món Jiménez.<br />

Das Prosagedicht „Platero und<br />

ich“ gehört zu den Höhepunkten im<br />

literarischen Schaffen Jiminéz’, der als<br />

der bedeutendste Vertreter des Modernismus<br />

in Spanien gilt. Es erzählt<br />

die Geschichte einer Freundschaft<br />

zwischen dem Ich-Erzähler und einem<br />

kleinen Esel, die in 138 teils melancholischen<br />

Prosaminiaturen das Leben in<br />

Andalusien vor dem Ersten Weltkrieg<br />

beleuchtet.<br />

17. <strong>November</strong>: Walter Anderle<br />

(ehem. Baureferent der Stadt Nürnberg)<br />

liest ausgewählte Werke von Robert<br />

Gernhardt. Der mit namhaften<br />

deutschen Literaturpreisen bedachte<br />

Robert Gernhardt verfasste Lyrik, Romane,<br />

Satiren, Dreh bücher und Kritiken.<br />

Seine Werke tragen so schöne Titel<br />

wie „Die Blusen der Böh men“<br />

(1977),„Es gibt kein richtiges Leben im<br />

valschen, Humoresken aus unseren<br />

Kreisen“ (1987),„Erna, der Baum nadelt“<br />

(1998),„Wörthersee“ (2003) oder<br />

„Später Spagat“ (2006). Walter Anderle<br />

liest die schönsten Passa gen.<br />

24. <strong>November</strong>: Die gebürtige Fränkin<br />

Billie Rubin (Autorin aus München)<br />

liest aus „Foules Spiel“, ihrem neuen<br />

Krimi rund um den 1. FC Nürnberg.<br />

Charlotte Braun, Polizistin aus Leidenschaft,<br />

arbeitet nach polizeiinternen<br />

Querelen als Bodyguard. Sie soll auf<br />

Dana Reed aufpassen, Model und<br />

Freundin von Eric Rasmussen, Stürmer<br />

beim „Club“. In den letzten Monaten<br />

sind mehrere Drohbriefe eingegangen,<br />

die weder Eric noch die Polizei<br />

wirklich ernst neh men. Doch dann erreicht<br />

ein Sprengstoffpaket Dana und<br />

Eric, im Easy-Credit-Sta dion geht eine<br />

Bombe hoch und der Jungstar wird<br />

bei einem Autounfall schwer ver letzt.<br />

Nürnberg ist im Ausnahmezustand!<br />

Eine Lesung nicht nur über Fußball, in<br />

Zu sammenarbeit mit der „Autorinnenvereinigung<br />

München e.V.“.


Fränkisches Freilandmuseum inspiration 5<br />

Krippenberg in der Spitalkirche<br />

Aufwändig ausstaffierte Figuren teils aus dem 18. Jahrhundert<br />

Foto: Friederike Lindner<br />

Unvergessliche<br />

Momente ...<br />

...fürSie<br />

& Ihn<br />

Ein besonders reich ausgestatteter Krippenberg<br />

ist von der Adventszeit bis zum Dreikönigstag<br />

im Museum Kirche in Franken in<br />

der Spitalkirche zu sehen.<br />

Die prächtige Krippe aus dem Stadtmuseum<br />

im Spital in Crailsheim geht in ihrem Bestand<br />

auf das 18. Jahrhundert zurück. Die mit kostbaren<br />

Gewändern ausstaffierten Figuren wurden<br />

bis ins 20. Jahrhundert hinein immer wieder<br />

ergänzt, ausgebessert und erweitert. Die Szenerie<br />

der Geburt Christi ist in einen Berg hinein<br />

komponiert und mit zahlreichen Figurengruppen<br />

erzählfreudig ausgestaltet. Sie versetzt<br />

das biblische Geschehen mitten hinein in<br />

die hohenlohisch-fränkische Region. Die Leiterin<br />

des Museums Kirche in Franken Dr. Andrea<br />

K. Thurnwald vermittelt in einer Sonderführung<br />

am Sonntag, 5. Dezember, um 14.30 Uhr<br />

Wissenswertes zu dieser besonderen Art der<br />

Weihnachtskrippe.<br />

VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />

Die Spitalkirche ist noch bis zum 12. Dezember<br />

dienstags bis sonntags von 11 bis<br />

16 Uhr und am 19., 25. und 26. Dezember<br />

<strong>2010</strong> und 1., 2. und 6 Januar 2011 von 13<br />

bis 16 Uhr geöffnet.<br />

Sonntagsführungen in der Spitalkirche<br />

Hintergründe zu Heiligen und Totengedenken<br />

Das Museum Kirche in Franken bietet jeden<br />

Sonntag um 14.30 Uhr allgemeine Führungen<br />

zum Kennenlernen des Museums an.<br />

Treffpunkt ist an der Kasse der Spitalkirche<br />

in der Rothenburger Straße 16 in <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heim. Im <strong>November</strong> stehen zwei Führungen<br />

mit Spezialthema auf dem Programm:<br />

7. <strong>November</strong>: Eleonore Hurt (Museumsführerin):<br />

Die Heiligen – katholisch und auch<br />

evangelisch?<br />

21. <strong>November</strong>: Rosalinde Kachelrieß (Museumsführerin):<br />

Sterbebräuche, Totengedenken<br />

und Auferstehungsglauben in evangelischen<br />

Gemeinden.<br />

VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />

Die Führungen sind im Museumseintritt<br />

2,50 €, ermäßigt 2 €, Familien 6,50 €. Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag 11 –<br />

16 Uhr, noch bis 12. Dezember.<br />

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Rothenburger Straße 2<br />

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Licht erhellt die Bauernstuben<br />

Entwicklung historischer Lampen bis zur Glühbirne<br />

Wie wurden eigentlich früher Häuser und<br />

Ställe auf dem Lande beleuchtet? Oder ging<br />

die ländliche Bevölkerung nach einem körperlich<br />

anstrengenden Tag ohnehin mit den<br />

Hühnern ins Bett?<br />

Bauernstuben und Stallgebäude in verschiedenen<br />

Museumsgebäuden sind am ersten<br />

Sonntag im <strong>November</strong> mit ganz unterschiedlichen<br />

Lichtquellen erhellt. In der Mittelalterbaugruppe<br />

werden Wachskerzen gezogen<br />

und im Bauernhaus aus Gungolding in<br />

der Baugruppe Altmühltal harzhaltige Kienspäne<br />

in Wandnischen oder auf speziellen<br />

Halterungen angezündet, ebenso wie Talglichter<br />

und kleine Pfannen aus Rinderfett.<br />

Diese Beleuchtungen waren in bäuerlichen<br />

Haushalten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts<br />

üblich und wurden danach in rascher<br />

Folge von Petroleumlampen, Acetylenlampen,<br />

Gaslampen aus Karbid und schließlich<br />

vom elektrischen Licht abgelöst. Im Bauernhaus<br />

aus Seubersdorf der Baugruppe Regnitzfranken-Frankenalb<br />

ist eine umfangreiche<br />

Ausstellung von Petroleum-Lampen zu sehen<br />

und nebenan im Bauernhaus aus Zirndorf<br />

eine Ausstellung von Karbidlampen. In der<br />

Schäferei aus Hambühl und im Bauernhaus<br />

aus Herrnberchtheim der Baugruppe Mainfranken-<br />

Frankenhöhe erleuchten erste Glühbirnen<br />

Haus und Stall.<br />

Diese Veranstaltung wird von der N-ERGIE<br />

Aktiengesellschaft gefördert, Hauptsponsor<br />

Blickpunkt Diabetes<br />

Elfter Aktionstag am 13. <strong>November</strong> in der Frankenland-Klinik<br />

Foto: Christiane Klinke-Götz<br />

des Fränkischen Freilandmuseums des Bezirks<br />

Mittelfranken in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

BEITRÄGE FREILANDMUSEUM:<br />

UTE RAUSCHENBACH<br />

VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />

Sonntag, 7. <strong>November</strong>, 10 bis 17 Uhr, Licht<br />

im Haus. Ein Lageplan sowie Informationsblätter<br />

zur „Entwicklung der Beleuchtung“<br />

liegen an der Kasse bereit.<br />

2 ÜN € 145 € 175 € 110<br />

3 ÜN € 205 € 260 € 150<br />

4 ÜN € 265 € 335 € 195<br />

7 ÜN € 440 € 590 € 330<br />

14ÜN € 855 €1150 € 650<br />

Hotel Am Kurpark Späth<br />

Oberntiefer Str. 40<br />

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www.hotel-spaeth.de<br />

Ein umfangreiches Informationspaket rund um Diabetes haben die Verantwortlichen der Frankenland-Klinik<br />

anlässlich des elften <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Diabetikertags geschnürt. Für Samstag, 13. <strong>November</strong>, sind<br />

verschiedene Vorträge und Bewegungseinheiten geplant. Anhand letzterer können Teilnehmer die unmittelbare<br />

Auswirkung sportlicher Betätigung auf die Blutzuckerwerte testen, vor und nach den Übungen<br />

sind Messungen vorgesehen. Schwerpunktthema der Vortragsreihe ist die „Rundumversorgung des Diabetikers<br />

im Gesundheitswesen“ mit Referenten aus der Frankenland-Klinik, der Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, einem<br />

niedergelassenen Arzt aus der Kurstadt sowie einer Diabetologin aus Nürnberg. Eröffnet wird der<br />

Diabetikertag um 9 Uhr durch Chefarzt Rainer Tischendorf, im Anschluss sind die Referate geplant. Ende<br />

der Veranstaltung ist gegen 15 Uhr, begleitend ist eine Verkaufsausstellung aufgebaut. Foto: Berger


<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> inspiration 7<br />

Vielfach kopiert<br />

Gastronomie begeht noch bis 8. <strong>November</strong> den „Kulinarischen Herbst“<br />

„Es war etwas Außergewöhnliches.“ Wenn<br />

Ursula Allmendinger auf die mehr als 30-<br />

jährige Geschichte des „Kulinarischen Herbs -<br />

tes“ in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zurückblickt, weiß sie<br />

um den innovativen Vorbildcharakter, den<br />

die Aktion der örtlichen Gastronomie damals<br />

hatte. Als langjährige Mitarbeiterin der<br />

Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH hat sie<br />

das Zusammenspiel von Kochkunst und besonderen<br />

Genüssen mitgeprägt, in diesem<br />

Jahr läuft der „Kulinarische Herbst“ noch bis<br />

8. <strong>November</strong>.<br />

Längst wurde er in verschiedenen Regionen<br />

Deutschlands kopiert, sogar der Name wurde<br />

vielfach übernommen. Geprägt hat diesen der<br />

frühere Fremdenverkehrsdirektor Rudolf Hundertschuh,<br />

der unter anderem mit dem Begriff<br />

„Frankens gemütliche Ecke“ Spuren in der Kurstadt<br />

hinterlassen hat. Die Zeiten haben sich<br />

freilich geändert, als der „Kulinarische Herbst“<br />

Mitte der 70er Jahre initiiert wurde, war er einsamer<br />

Höhepunkt im Veranstaltungskalender,<br />

ein Stück weit sei er entstanden, „weil im<br />

Herbst nichts los war“, erinnert sich Ursula Allmendinger.<br />

Mittlerweile jagt allein in der Gas -<br />

tronomie eine Aktion die andere, hinzu kommen<br />

Veranstaltungen unter freiem Himmel,<br />

solange die Temperaturen dies zulassen. Wird<br />

es im Spätherbst aber erst einmal neblig und<br />

die Straßenverhältnisse schwierig, „bleiben die<br />

Leute daheim“.<br />

„Die große Welt ist in den ersten Jahren bereist<br />

worden“, blickt Ursula Allmendinger zurück<br />

in eine Zeit, in der es „nicht das ganze Jahr<br />

über Erdbeeren gegeben hat“. Zwar bereichern<br />

die teilnehmenden Gasthäuser bis heute<br />

ihre übliche Speisekarte während des „Kulinarischen<br />

Herbstes“ häufig mit Gerichten aus<br />

anderen Nationen. Alleinstellungsmerkmal ist<br />

dies in Zeiten von griechischen und chinesischen<br />

Restaurants ums Eck, von internationalen<br />

Kochkursen allerdings nicht mehr. Dennoch<br />

spricht die KKT-Mitarbeiterin von einer<br />

„hochkarätigen Veranstaltung“, die zum Auftakt<br />

durchschnittlich mehr als 200 Gäste in das<br />

KKC lockt. Schön wäre es freilich, „wenn noch<br />

jemand dazukäme“, „ein bisschen frischer<br />

Wind“, so Ursula Allmendinger, könnte dem<br />

„Kulinarischen Herbst“ nicht schaden. Auf fünf<br />

Gasthäuser ist die Zahl der Teilnehmer zurückgegangen,<br />

diese hält sich allerdings konstant.<br />

Die Themen in diesem Jahr sind jedenfalls<br />

einmal mehr viel versprechend, „Zu Gast im<br />

Reich der Feen, Elfen und Wassergeister“ sind<br />

Gäste im Flair-Hotel „Zum Storchen“ in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>. „Von saftigen Wiesengründen“<br />

gibt es beispielsweise Heusuppe mit Frankensekt<br />

und Blüten, aus „gurgelnden Gewässern“<br />

gebratene Fischfilets mit Silvaner-Buttersauce.<br />

Im Ristorante „Rio Vivo“, ebenfalls in der Kurstadt,<br />

dominiert die Küche Siziliens die Zeit bis<br />

zum 8. <strong>November</strong>. Das bedeutet „Melanzane siciliane“,<br />

halbierte, gefüllte Aubergine oder<br />

Ursula Allmendinger mit drei der meterlangen<br />

Speisekarten, die früher charakteristisches Kennzeichen<br />

des „Kulinarischen Herbstes“ waren, und<br />

es für Viele sogar zum Kultstatus brachten.<br />

Foto: Berger<br />

aber „Scaloppa Taormina“, Schweinemedaillons<br />

in Marsalawein und Steinpilzsauce. Dritter<br />

im Bunde aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ist das Arvena<br />

„Reichsstadt-Hotel“ mit „Es wird geschnattert<br />

und gegaggert“. Von Suppen über Hauptgerichten<br />

bis hin zu Zwischenmahlzeiten kommt<br />

Land-, Wild- und Wassergeflügel auf den Tisch.<br />

Im Landgasthof „Goldener Stern“ in Trautskirchen<br />

steht in diesem Jahr nicht die internationale,<br />

sondern die regionale Küche im Mittelpunkt,<br />

mit „Kultrezepten der legendären<br />

Sansibar“. Hummerkrabben und Jakobsmuscheln<br />

auf Basilikumspaghetti verbergen sich<br />

beispielsweise dahinter, Sylter Fischsuppe<br />

oder aber Kabeljau aus dem Ofen mit pikanter<br />

Senfsoße. Im Neuselingsbacher Gasthaus<br />

„Hammer“ dagegen begibt sich das Küchenteam<br />

auf „Eine kulinarische Pilgerreise durch<br />

die Küchen des Jakobsweges“. Kostprobe in<br />

Schriftform gefällig? Bunter Tapasteller, saftige<br />

Lammkoteletts in Rotwein-Kräutermarinade<br />

eingelegt oder aber Seeteufelfilet nach spanischer<br />

Art.<br />

Details zu der Speisekarte sind im Internet<br />

unter www.tourismus.bad-windsheim.de zu<br />

finden.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

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Zwei gemütliche und geschmackvoll<br />

gestaltete Gaststuben und der idyllische<br />

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Do. –Mo. 11:30 –14:00 und<br />

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8 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Fasching hat einen Namen: „Windshemia“<br />

Karnevalsgesellschaft <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> startet in ihre Jubiläumssession<br />

Es wird ein Abend werden, der nicht<br />

nur im Zeichen der Geschichte der Karnevalsgesellschaft<br />

„Windshemia“ steht,<br />

er wird auch in eben diese eingehen:<br />

Am Freitag, 19. <strong>November</strong>, feiern Mitglieder<br />

und Gäste das 50-jährige Bestehen<br />

des Vereins mit vielen Einlagen<br />

und etlichen Überraschungen.<br />

Eine davon wird traditionellerweise die<br />

Vorstellung des neuen Prinzenpaares sein,<br />

schließlich wird am 11. <strong>November</strong> allerorten<br />

die neue Session eingeläutet. Darüber<br />

hinaus stehen die Gruppen der „Windshemia“<br />

im Rampenlicht, auch sind einige<br />

Gastauftritte geplant. Die 50-jährige Geschichte<br />

der Karnevalsgesellschaft ist an<br />

diesem Abend in Form einer druckfrischen<br />

Festschrift nachzulesen, sie wird zudem<br />

auf der Bühne ein Thema sein. Nicht<br />

aber in Form des sonst üblichen Rückblicks,<br />

vielmehr hat sich der „Windshemia“-Chor<br />

mit der Historie auseinandergesetzt.<br />

Musikalisch und mit Zwischentexten<br />

wird so die Geschichte „nicht ganz bierernst“<br />

präsentiert, ließ Jürgen Müller, zweiter<br />

Präsident der Gesellschaft und Mittexter<br />

des Chores, im Vorfeld einen Blick hinter<br />

die Kulissen der Probenarbeit zu.<br />

Umgeben von Gardenmädchen verfolgt das Prinzenpaar das Geschehen.<br />

Das Bild stammt aus dem Jahr 1977. Foto: Windshemia<br />

Aufhänger für launige<br />

Lieder und Texte<br />

gibt es in der Geschichte<br />

der Karnevalsgesellschaft<br />

genügend:<br />

Ihren Ursprung<br />

nahm die<br />

„Windshemia“ im<br />

Jahr 1961 als „Faschingskomitee“.<br />

Bereits<br />

damals wurde<br />

der Narrenkopf, bis<br />

heute charakteristisches<br />

Markenzeichen,<br />

entworfen,<br />

auch erklang erstmals<br />

der längst über<br />

die Region hinaus<br />

bekannte Schlachtruf „Ohoo“. Jahrelang<br />

wurden in der Folgezeit zum Faschingssonntag<br />

stattliche Wagen dekoriert, waren<br />

Umzüge durch die Innenstadt eine feste<br />

Institution. Das erste Prinzenpaar der<br />

„Windshemia“ wurde ein Jahr nach der<br />

Gründung gekrönt, Herta und Bernd Gurrath<br />

stehen an der Spitze der langen Liste<br />

der Faschingshoheiten, die bis heute Jahr<br />

für Jahr fortgesetzt wird.<br />

Eine weitere, wichtige „Windshemia“-<br />

Station wurde ebenfalls 1962 mit neuem<br />

Leben erfüllt: Der<br />

Rosenmontagsball<br />

wurde damals<br />

erstmals in der<br />

(heute) Alten<br />

Stadthalle abgehalten,<br />

dort feierten<br />

die <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heimer Faschingsnarren<br />

mehr als<br />

30 Jahre lang bis<br />

in die Morgenstunden<br />

hinein,<br />

rauschende Bälle<br />

fanden unter der<br />

Federführung der<br />

Karnevalsgesellschaft<br />

statt. Mit der Einweihung des KKC<br />

an der Erkenbrechtallee erhielten die Faschingssitzungen<br />

eine neue, würdige Kulisse.<br />

Damit nicht genug mit den Traditionen,<br />

wird seit dem zweiten Altstadtfest in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> das Zigeunerlager der<br />

„Windshemia“ an der Ecke Pastoriusstraße,<br />

Johanniterstraße aufgebaut. Damit bereicherte<br />

die Gesellschaft auch im Sommer<br />

das städtische Leben, das die Aktiven in<br />

den Wintermonaten jedes Jahr erneut ein<br />

bisschen bunter und humorvoller machen.<br />

Kuriosum am Rande: Ausgerechnet die<br />

Jubiläumssession der „Windshemia“ geht<br />

als einer der längsten wenn nicht die längs -<br />

te Faschingszeit in die Geschichte ein, den<br />

Schlusspunkt setzt erst der Kinderfasching<br />

am Faschingsdienstag, 8. März 2011. Karten<br />

für den Jubiläumsabend im KKC sind<br />

beim Reisebüro Thürauf (Johanniterstraße<br />

27, Telefon 09841/3004) erhältlich, gleiches<br />

gilt für die drei Prunksitzungen im<br />

nächsten Jahr am 22. Januar, am 19. und<br />

26. Februar. Weitere wichtige Termine der<br />

Session <strong>2010</strong>/11 sind die Seniorensitzung<br />

am 27. Februar und der Rosenmontagsball<br />

am 7. März, sie alle finden im KKC statt.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

Schmissige Gardetänze und farbenfrohe Kostüme gehören bis heute<br />

zu den Prunksitzungen.<br />

Foto: Messelhäuser


Aus der Region inspiration 9<br />

Kreative Küche<br />

Bis 7. <strong>November</strong> gibt es „Schlemmereien aus Landgasthöfen“<br />

Bei der Auftaktveranstaltung in der Roßmühle von Burgbernheim gab es eine viel versprechende Auswahl<br />

der Gerichte, die noch bis 7. <strong>November</strong> in den teilnehmenden Gasthöfen serviert werden. Foto: Hildenstein<br />

Die Küchenteams von elf Landgasthöfen im<br />

Raum Rothenburg verfolgen noch bis 7. <strong>November</strong><br />

ein ambitioniertes Ziel: Ihren Gäs -<br />

ten außergewöhnliche Gerichte zu servieren,<br />

die von der sonst üblichen Speisekarte<br />

abweichen und bislang eher ungekannte<br />

Geschmackserlebnisse ermöglichen. Bereits<br />

zum Auftakt der Aktion „Schlemmereien aus<br />

Landgasthöfen“ durften sich die Küchenchefs<br />

bestätigt fühlen, dass auch die diesjährige<br />

Themenauswahl auf positive Resonanz<br />

stößt.<br />

Gesunder Genuss<br />

Bis 7. <strong>November</strong> laufen die „Karpfenschmeckerwochen“<br />

Rund 3000 Karpfenarten gibt es, seit Anfang<br />

September bis 7. <strong>November</strong> spielt in der Region<br />

aber nur ein Karpfen eine gewichtige<br />

Rolle: der Aischgründer Karpfen, besonders<br />

hochrückig und gering beschuppt. In verschiedensten<br />

Variationen kommt dieser anlässlich<br />

der „Karpfenschmeckerwochen“ auf<br />

den Tisch, 20 Gasthäuser im Landkreis nehmen<br />

an der Aktion teil.<br />

Neben den Klassikern „gebacken“ und<br />

„blau“ lassen sich zahlreiche weitere Zubereitungsarten<br />

auf den Speisekarten finden. Als Filet<br />

mariniert oder gedünstet, in Silvaner- oder<br />

mit gelber Safran-Soße. Garantiert ist in den<br />

teilnehmenden Restaurants, dass den Tieren<br />

drei Jahre Zeit gegeben wurde, in der sie das<br />

Futter artgerecht im Weihergrund suchen<br />

mussten. Auch wird ausschließlich der Aischgründer<br />

Karpfen fangfrisch serviert. Damit ist<br />

nicht zuletzt sichergestellt, dass ein äußerst<br />

Ob mit fränkischem Wein und Bier gekocht<br />

wird, mit Honig („der Speise der Götter“) oder<br />

mit Pfeffer – mit der vor knapp 20 Jahren ins<br />

Leben gerufenen Aktion haben sich die Küchenchefs<br />

längst einen Eintrag in den Terminkalender<br />

von Feinschmeckern gesichert. Besonderheit<br />

in diesem Jahr ist neben dem<br />

Schwerpunkt auf Bier und Gewürzen eine Kooperation<br />

mit fünf Brauereien aus der Region.<br />

Damit werden noch bis 7. <strong>November</strong> süffige<br />

Bierspezialitäten zu den kulinarischen Leckereien<br />

ausgeschenkt.<br />

In Nordenberg über Burgbernheim und<br />

Marktbergel bis nach Linden sind die elf teilnehmenden<br />

Landgasthöfe zu finden, die zu<br />

einer kulinarischen Reise einladen. Beispielsweise<br />

unter dem Motto „Yes, we can“ nach<br />

Amerika, oder aber in die Geschichte zur<br />

„Arme-Leute-Küche von früher mit Delikatessen<br />

von heute“. Andere Küchenchefs setzen<br />

auf die fränkische Spezialität, das Bier, und<br />

setzen dieses „kreativ“ in Szene. Detaillierte<br />

Informationen zu den Speisekarten der teilnehmenden<br />

Restaurants sind unter<br />

www.schlemmereien-aus-landgasthoefen.de<br />

zu finden.<br />

nahrhaftes Gericht aufgetischt wird. Mit einem<br />

Eiweißgehalt von 18 Prozent kann der Karpfen<br />

mit so manchem Fleischfilet mithalten, wichtig<br />

aber ist vor allem der hohe Anteil an ungesättigten<br />

Fettsäuren, der einen gesunden Genuss<br />

gewährleistet.<br />

Nicht umsonst lassen sich die Wurzeln der<br />

Aischgründer Fischzucht bis in das Mittelalter<br />

zurückverfolgen, als Fische in den Klöstern als<br />

Fastenspeise geschätzt wurden. Verfolgt werden<br />

können diese frühen Ursprünge unter anderem<br />

im Karpfenmuseum von Neustadt, das<br />

samstags von 10.30 bis 13 Uhr, sonntags zwischen<br />

14 und 17 Uhr sowie dienstags in der<br />

Zeit von 19 bis 21 Uhr geöffnet hat. Eine Liste<br />

mit den teilnehmenden Gasthäusern der<br />

„Karpfenschmeckerwochen“ kann beim Kreisfremdenverkehrsamt<br />

in Scheinfeld unter der<br />

Nummer 09162/124-24 angefordert werden,<br />

sie ist außerdem im Internet unter www.karpfenschmeckerwochen.de<br />

zu finden.<br />

Linden<br />

Hauptstraße 30<br />

91459 Markt Erlbach<br />

Telefon 0 91 06 / 3 18<br />

www.franken-gasthof-rangau-linden.de<br />

gasthof-rangau-linden@t-online.de<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

mitten in Linden!<br />

Wir sind für Sie da<br />

und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Im <strong>November</strong> empfehlen wir:<br />

frischen Karpfen<br />

in einigen Variationen<br />

Gepflegte Gastlichkeit in schönem<br />

Ambiente. Gute Küche, wunderbare<br />

Frankenweine und eine große<br />

Auswahl herrlicher Biere von der<br />

Mönchshof-Brauerei Kulmbach.<br />

Hübsche komfortable Zimmer und<br />

kurze Wege zu lohnenden<br />

Ausflugszielen: Nürnberg, Würzburg,<br />

Bamberg. Eine Landschaft<br />

zum Verlieben. Ideal für ein paar<br />

Genießer-Tage alleine, zu Zweit<br />

oder mit der kompletten Familie<br />

und Ihren vierbeinigen Freunden.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Sie!<br />

Gutschein<br />

zwei für eins<br />

11/<strong>2010</strong>


10 inspiration Franken-Therme<br />

Schwebend den Alltag vergessen<br />

– optimal möglich am 16. <strong>November</strong><br />

Foto: Studio Waldeck<br />

Warmes Wasser und wohlige Klänge<br />

Die Franken-Therme bietet wieder „Klangexperimente“ im Salzwaser an<br />

Am Dienstag, 16. <strong>November</strong>, bietet die Franken-Therme ihren<br />

Gästen wieder eine besondere Methode der Tiefenentspannung:<br />

Jeweils um 16.30 Uhr, um 17.30 Uhr und um 18.30 Uhr<br />

führt die Klangpädagogin Pia Fratoianni „Klangexperimente“ im<br />

Zwölf-Prozent-Solebecken durch. Dabei schweben die Zuhörer<br />

entspannt im zirka 36 Grad warmen Salzwasser, während sie von<br />

den Tönen nepalesischer Klangschalen wohlig einhüllt werden.<br />

Durch die Kombination von warmem Wasser und den Klängen<br />

der Schalen fällt es besonders leicht, sich tief zu entspannen.<br />

Die Teilnahme an den „Klangexperimenten“ ist im regulären<br />

Eintrittspreis für das Zwölf-Prozent-Solebecken inbegriffen.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen<br />

zu den „Klangexperimenten“ sind in der Franken-Therme unter<br />

Telefon 09841/40300 erhältlich.<br />

„Meeresimpressionen und Therme“<br />

Gerhard A. Schneider stellt seine Gemälde in der Franken-Therme aus<br />

Schon seit geraumer Zeit stellt die<br />

Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Künstlerinnen und Künstlern aus der<br />

Region Ausstellungsflächen zur Verfügung.<br />

Im Rahmen der Kunst reihe „Kunstgenuss<br />

in der Franken-Therme – fließend<br />

zur Kunst“ präsentiert nun ein weiterer<br />

Maler seine Werke in der Franken-Therme.<br />

Noch bis Anfang Januar zeigt Gerhard<br />

A. Schneider aus <strong>Bad</strong> Nauheim unter<br />

dem Thema „Meeresimpressionen<br />

und Therme“ seine Aquarelle und Ölgemälde<br />

im Foyer und in der Wellness-<br />

Oase.<br />

Gerhard A. Schneider wurde 1947 in<br />

Burgbernheim geboren. Schon während<br />

seiner Schulzeit interessierte er sich für<br />

die Malerei. Nach seiner Berufsausbildung<br />

zum Koch begann er die Malweisen<br />

und Techniken der alten Meister zu<br />

studieren. In Verbindung mit Malkursen<br />

und Zeichenunterricht erlernte er die<br />

Grundbegriffe der Malerei.<br />

Heute entwickelt Gerhard A. Schneider<br />

eine Neigung zum Impressionismus. Seine<br />

Bilder spiegeln Naturverbundenheit<br />

und Freiheitsdenken sowie Frische und<br />

Harmonie der Farben wieder.<br />

Unter anderem die Stadtkulisse von<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> hat Gerhard Schneider<br />

auf die Leinwand gebracht.<br />

Foto: Gerhard Schneider


Franken-Therme inspiration 11<br />

Engelsgleiche Haut dank Schokolade<br />

„Weihnachtliche Genießerzeit“ mit süßen Verwöhn-Angeboten<br />

Im <strong>November</strong> und Dezember bietet die<br />

Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> wieder ein<br />

weihnachtliches Special in ihrer Wellnessund<br />

Kosmetikoase. „Weihnachtliche Genießerzeit“<br />

lautet das Motto, unter dem verschiedene<br />

stimmungsvolle Wellness-Anwendungen<br />

angeboten werden. Duftende<br />

Aromen von Schokolade, Orange und Vanille<br />

verwöhnen hierbei Körper und Seele und<br />

sorgen für einen rundum entspannten Start<br />

in die Weihnachtszeit.<br />

„Bei der Auswahl der Anwendungen stand<br />

neben dem Bezug zu Weihnachten die Hochwertigkeit<br />

der verwendeten Produkte im Vordergrund.<br />

Wir freuen uns, dass wir unseren<br />

Wellness-Gästen speziell zur Weihnachtszeit<br />

auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit exklusiven Produkten<br />

bieten können“, berichtet Susanne Thimm, verantwortlich<br />

für den Wellness- und Kosmetikbereich<br />

in der Franken-Therme.<br />

So war das Wellness-Team rund um Susanne<br />

Thimm auch in diesem Jahr wieder besonders<br />

bemüht, zur Einstimmung auf die schönste<br />

Zeit des Jahres eine exquisite Palette an Anwendungen<br />

zusammenzustellen.<br />

Im Mittelpunkt des „Weihnachtliche Genießerzeit“-Angebotes<br />

stehen, wie der Name<br />

schon ausdrückt, die süßen Genüsse der Vorweih<br />

nachtszeit. Aber in der Wellness-Oase der<br />

Therme kann ausgiebig „geschlemmt“ werden,<br />

denn die weihnachtlichen Anwendungen enthalten<br />

trotz ihrer köstlichen Düfte garantiert<br />

keine Kalorien – ein süßer Genuss ohne Reue.<br />

Trotzdem kommt der Geschmack nicht zu<br />

kurz, denn als kleine Besonderheit gibt es zu<br />

jeder Anwendung aus dem Angebot eine exklusive,<br />

schokoladige Köstlichkeit gratis (solange<br />

der Vorrat reicht).<br />

Diese harmoniert perfekt mit den angebotenen<br />

Wellness-Anwendungen. Bei der Ganzkörper-Peelingmassage<br />

„Chocolat Noir Peeling“<br />

zum Beispiel sorgt ein Hauch von dunkler<br />

Schokolade für eine engelsgleiche Haut. Die<br />

Nachpflege erfolgt mit einer zart schmelzenden<br />

Schokoladencreme. Auch bei der weihnachtlichen<br />

Ganzkörper-Hot- Stone-Massage<br />

bildet himmlisch duftendes Schokoladenöl die<br />

Basis für eine samtweiche Haut. Besonders<br />

nostalgisch ist das „Vanillekipferl-Kaiserbad“.<br />

Dieses duftende Kokos-Vanillebad kann alleine<br />

oder zu zweit in der goldenen Kaiserwanne<br />

genossen werden. Dazu wird ein Glas dampfender<br />

Punsch gereicht.<br />

Auch für das Gesicht bietet die Franken-<br />

Therme ein spezielles Angebot zur Weihnachtszeit:<br />

bei der „Schoko-Orangen-Gesichtsbehandlung“<br />

wird die kältegestresste Haut mit<br />

Bio-Produkten mit zartem Orangenduft gepflegt.<br />

Als weih nachtliches Extra wird das Gesicht<br />

zusätzlich mit einer Schokoladenmaske<br />

aus dem Kokosschälchen verwöhnt.<br />

Die „Weihnachtliche Genießerzeit“-Angebote<br />

sind nur vom 1. <strong>November</strong> bis 23. Dezember<br />

<strong>2010</strong> gültig. Weitere Informationen und Terminreservierungen<br />

sind unter der Telefonnummer<br />

09841/40300 erhältlich.<br />

In der Vorweihnachtszeit machen<br />

adventliche Düfte das Kaiserbad<br />

zum Genuss.<br />

Foto: Christian Habermeier<br />

Weinmarkt 6 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Telefon +49(0)9841–66989-0<br />

Telefax +49(0)9841–66989-30<br />

Internet www.zumstorchen.de<br />

Fränkische Gastlichkeit und<br />

moderner Hotelkomfort vereint<br />

unter dem Dach des ältesten<br />

Fachwerkhauses von Mittelfranken.<br />

Moderne und komfortable Hotelzimmer<br />

mit Flat-Screen-TV und kostenlosem<br />

W-Lan. Sehr großzügige<br />

Zimmer in den Kategorien Premium<br />

Plus und luxuriöse Juniorsuite mit<br />

privater Dachterrasse.<br />

Frühstücksbuffet mit vielen<br />

hausgemachten und regionalen<br />

Schlemmerprodukten.<br />

• Fränkische regionale Küche aus<br />

saisonalen und heimischen Zutaten<br />

• eigener Salat und Kräutergarten<br />

• Hausmetzgerei<br />

• Umfangreiche Weinkarte<br />

Jeden Freitag<br />

„Schäufele Abend“<br />

– der fränkische Klassiker!<br />

Wir bitten um Vorbestellung.<br />

„Flair Bonbon“ – 2 Tage wohnen,<br />

frühstücken vom Buffet,<br />

täglich Wahlmenüs, Halbpension,<br />

2 Mal Eintritt in die<br />

Franken-Therme á 2,5 Stunden.<br />

Preis ab 138,– € pro Person.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Ihre Familie Götz & Frank<br />

und alle Mitarbeiter.


12 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Zeit zum Innehalten<br />

Ende <strong>November</strong> starten Weihnachtsmarkt und ein lebendiger Adventskalender<br />

Im vergangenen Jahr zog der Weihnachtsmarkt<br />

auf den Marktplatz um. Dort wird<br />

auch dieses Jahr das neu gewählte<br />

Christkind den Markt am 26. <strong>November</strong><br />

eröffnen.<br />

Fotos: Müller, Grassl<br />

Um der Besinnlichkeit im Advent<br />

mehr Raum zu geben, haben die<br />

evangelische und die katholische Gemeinde<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> im vergangenen<br />

Jahr erstmals einen lebendigen<br />

Adventskalender initiiert. Ab dem 28.<br />

<strong>November</strong> wird diese Möglichkeit, gemeinsam<br />

innezuhalten, heuer fortgeführt<br />

und bildet damit einen wichtigen<br />

Bestandteil des Programms in der<br />

Vorweihnachtszeit.<br />

Zum Auftakt organisiert die Kur-, Kongress-<br />

und Touristik-GmbH zunächst<br />

aber einen Adventsmarkt. Am 21. <strong>November</strong><br />

gibt es im KKC an der Erkenbrechtallee<br />

unter anderem eine große<br />

Auswahl an Dekorationsartikeln, Floristik,<br />

Keramik und Stickereien bis hin zu Bildern.<br />

Die mehr als 50 Aussteller bieten<br />

zudem Spielwaren, Schmuck sowie weitere<br />

Produkte von Hobbykünstlern an,<br />

zusätzlich sind Direktvermarkter mit ihren<br />

Erzeugnissen vom Honig über Tees<br />

bis hin zu Likören vor Ort. Ein Pelzmärtel<br />

hat kleine Aufmerksamkeiten für die Kinder<br />

dabei, während sich die Erwachsenen<br />

bei einer Lesung von Thomas Spyra<br />

aus <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in die Zeit des frühen<br />

18. Jahrhunderts entführen lassen<br />

können. Der Autor stellt sein Buch „Des<br />

Meisters Bartel verlorener Ring“ vor.<br />

Weihnachtliche Lieder und handwerkliche<br />

Vorführungen runden das Programm<br />

ab, der Eintritt zum Adventsmarkt<br />

(Beginn 9 Uhr, Ende gegen 17 Uhr)<br />

kostet 2,50 Euro (ermäßigt zwei Euro,<br />

Kinder bis zwölf Jahren haben freien Eintritt).<br />

Richtig los mit der Adventszeit geht es<br />

in der Kurstadt am 26. <strong>November</strong>, um 17<br />

Uhr wird der Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Marktplatz durch Bürgermeister Ralf Ledertheil<br />

und ein eigens auserkorenes<br />

Christkind eröffnet. Der Posaunenchor<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, der in diesem Jahr sein<br />

100-jähriges Bestehen feiert, und die<br />

Fanfarenbläser des Spielmannszuges<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> gestalten die Eröffnung<br />

mit. Bereits am Nachmittag werden in<br />

den Räumlichkeiten des Vereins „integra“<br />

in der Kegetstraße 1 „Weihnachtsgeschichten<br />

aus aller Welt“ vorgelesen, zwischen<br />

15 und 17 Uhr stellen Kinder für<br />

Gleichaltrige Erzählungen aus anderen<br />

Kulturen vor, wiederholt wird diese stimmungsvolle<br />

Vorlesestunde am 11. Dezember.<br />

Ebenfalls noch für den 26. <strong>November</strong><br />

ist eine „lange Nacht“ des <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>er Einzelhandels vorgesehen,<br />

der bis 22 Uhr geöffnet hat.<br />

Am Samstag, 27. <strong>November</strong>, spielt die<br />

Stadtkapelle <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ab 18 Uhr<br />

auf dem Marktplatz, am ersten Adventssonntag<br />

gestaltet das Ensemble „Blastissimo“<br />

ein kleines Konzert. Ebenfalls am<br />

28. <strong>November</strong> startet der lebendige Adventskalender,<br />

samstags und sonntags<br />

treffen sich Interessierte um 17.30 Uhr<br />

am Eingang zum Weihnachtsmarkt unter<br />

den Arkaden, um gemeinsam zu einem<br />

Adventsfenster inmitten der Altstadt zu<br />

laufen. An den drei Donnerstagen im Advent,<br />

am 2., 9. und am 16. Dezember ist<br />

der Treffpunkt um 17.30 Uhr direkt bei<br />

der jeweiligen Familie, die ein Fenster<br />

gestaltet hat. Kleine Geschichten oder<br />

Gedichte und gemeinsam gesungene<br />

Lieder wollen zum Innehalten einladen,<br />

ihren Abschluss finden die kleinen Andachten<br />

mit einem Segen. Der letzte<br />

Abend ist für Sonntag, 19. Dezember, geplant.<br />

Am gleichen Tag endet der Reichsstädtische<br />

Weihnachtsmarkt auf dem<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Marktplatz, der donnerstags<br />

und freitags in der Zeit zwischen<br />

15 und 20 Uhr, an den Wochenenden<br />

von 13 bis 20 Uhr geöffnet hat. Zusätzliche<br />

Programmpunkte zu verschiedenen<br />

Konzerten ist unter anderem eine<br />

Weihnachtsmann-Sprechstunde am 3.<br />

Dezember, wenn Kinder ihre kleinen und<br />

großen Wünsche loswerden können.<br />

Dann findet außerdem ein Fackelzug<br />

durch die Altstadt statt, an dem das <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>er Christkind und der Weihnachtsmann<br />

teilnehmen. Der Weihnachtsmann<br />

ist darüber hinaus am 26.<br />

<strong>November</strong> zwischen 14 und 15.30 Uhr in<br />

der Altstadt von <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> unterwegs.<br />

CHRISTINE BERGER


Aus der Region inspiration 13<br />

Lichterglanz im Advent<br />

Weihnachtsmärkte laden zum stimmungsvollen Bummel ein<br />

Nicht jeder ist pünktlich zum ersten Adventswochenende<br />

auf die Vorweihnachtszeit<br />

eingestimmt, Abhilfe kann da der Bummel<br />

über einen der zahlreichen Weihnachtsmärkte<br />

schaffen, wie sie am 26. <strong>November</strong><br />

ihre Pforten öffnen. Die Auswahl ist groß,<br />

vom wohl bekanntesten, dem Nürnberger<br />

Christkindlesmarkt bis zu einem der ältes -<br />

ten Märkte, dem Rothenburger Reiterlesmarkt.<br />

Weder dem Weihnachtsmann noch dem<br />

Christkind wollen die erfahrenen Reiterlesmarkt-Besucher<br />

begegnen, sondern dem Namensgeber,<br />

dem Reiterle, der menschlichen<br />

Darstellung des germanischen Gottes „Wotan“.<br />

Der Sage nach hat eben dieser Gaben verteilt,<br />

weshalb dem Reiterle selbst im Rothenburg<br />

des Jahres <strong>2010</strong> noch glücksbringende Wirkung<br />

nachgesagt wird. Nachgewiesen sind die<br />

Ursprünge des Marktes bis in das Mittelalter,<br />

heute gibt es in den zahlreichen Buden weihnachtliche<br />

Dekoration und Geschenke, Getöpfertes<br />

und Kunstvolles aus der Glasbläserei.<br />

Der Reiterlesmarkt hat wie alle größeren Märkte<br />

bis 23. Dezember geöffnet, in dieser Zeit<br />

sind im Puppen- und Spielzeugmuseum Rothenburgs<br />

historische Weihnachtskrippen ausgestellt.<br />

Von einem der ältesten zu dem bekanntes -<br />

ten Markt, dem Nürnberger Christkindlesmarkt.<br />

Wer ungern mit Menschenmassen<br />

zu tun hat und besonders<br />

in der Adventszeit die Stille<br />

sucht, der hat vom 26. <strong>November</strong> bis<br />

23. Dezember auf dem Nürnberger<br />

Hauptmarkt nichts verloren. Auf der<br />

anderen Seite können sich Besucher<br />

des weltberühmten Marktes sicher<br />

sein, keinen billigen Firlefanz in den<br />

Buden zu finden, sondern Traditionelles<br />

wie Krippen, Spielzeug und<br />

Lebkuchen sowie Klassiker wie das<br />

„Nürnberger Zwetschgenmännle“.<br />

Denn über das Angebot in den rund<br />

180 Buden wird streng gewacht. Um<br />

die Ecke ist parallel zum Christkindlesmarkt<br />

die Kinderweihnacht mit his -<br />

torischen Fahrgeschäften auf dem<br />

Hans-Sachs-Platz zu finden. Davon<br />

wiederum nur wenige Minuten entfernt<br />

wurde für kleine Besucher ein<br />

spezielles vorweihnachtliches Kulturprogramm<br />

im Sternenhaus (vorübergehend<br />

am Katharinenkloster 6 zu<br />

finden) organisiert. Zusätzlich zu Kinderopern<br />

und Märchenaufführungen<br />

stattet dienstags und donnerstags<br />

das Christkind den Kindern einen<br />

Besuch ab. Für Alt und Jung<br />

empfehlenswert ist der zudem<br />

„Markt der Partnerstädte“ auf dem<br />

Rathausplatz, wo Vertreter aus Nürnbergs<br />

Partnerstädten wie Nizza, Krakau,<br />

Glasgow und Antalya landestypische Produkte<br />

ihrer Heimat anbieten.<br />

Mit ebenfalls nicht nur dem klassischen<br />

Weihnachtsmarkt wartet Würzburg in der Adventszeit<br />

auf. Während mehr als 80 Stände mit<br />

Weihnachtsartikeln auf dem Marktplatz zu finden<br />

sind, gibt es zusätzlich einen Künstler-<br />

Weihnachtsmarkt im Innenhof des Rathauses.<br />

Auch haben sich in den vergangenen Jahren<br />

rund um den Weihnachtsmarkt verschiedene<br />

Veranstaltungen etabliert von Theateraufführungen<br />

und Konzerten bis hin zum Einsatz eines<br />

historischen Straßenbahnzuges, der an<br />

den Wochenenden in der Innenstadt unterwegs<br />

ist.<br />

In Ansbach locken Lebkuchen- und Glühweinduft<br />

auf dem Martin-Luther-Platz, ebenfalls<br />

ab dem 26. <strong>November</strong>. Für Stimmung sorgen<br />

dort neben dem weihnachtlichen Angebot<br />

die Auftritte von (vorwiegend) Ansbacher<br />

Chören und Musikensembles. Auch in Dinkelsbühl<br />

werden Musikgruppen zum Gelingen des<br />

Weihnachtsmarktes beitragen. Bereits ab dem<br />

25. <strong>November</strong> können Besucher im historischen<br />

Spitalhof zwischen Weihnachtsdekoration<br />

und Keramik, Tees und Spielzeug auswählen.<br />

Musikalisch einstimmen lassen können<br />

sich Gäste und natürlich Bewohner der Stadt<br />

außerdem im Münster St. Georg, wo an den<br />

Adventssonntagen ab 17 Uhr Orgelkonzerte<br />

geplant sind.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

Es braucht (nicht unbedingt) Schnee, allein schon der Lichterglanz<br />

des Ansbacher Weihnachtsmarktes verwandelt den Martin-Luther-Platz<br />

in eine stimmungsvolle Weihnachtsstadt.<br />

Foto: Stadt Ansbach<br />

90616 Neuhof a. d. Zenn, Marktplatz 14<br />

mit Freunden feiern, á la carte genießen,<br />

individuell tagen<br />

Telefon: 0 91 07/92441-0<br />

www.landgasthof-riesengebirge.de<br />

Familienfeiern<br />

sind unsere Spezialität<br />

Erleben Sie<br />

regionale Saisonküche mit „Pfiff“<br />

von Meisterhand zubereitet!<br />

Wir bieten für verwöhnte Gaumen<br />

gehobener Kochkunst,<br />

ebenso wie für Liebhaber der herzhaften<br />

Küche eine reichhaltige Speisenauswahl.<br />

Genießen Sie Steaks vom argentinischen<br />

Angus-Beef in Steakhaus-Qualität!<br />

7 individuell eingerichtete und liebevoll<br />

dekorierte Restaurants und Stuben mit<br />

unvergleichlichem Ambiente<br />

stehen Ihnen zur Verfügung.<br />

Gerne reservieren wir für Ihre<br />

Weihnachtsfeier<br />

einen unserer Räume<br />

<br />

Kulinarische Weinprobe<br />

Freitag 29. Oktober <strong>2010</strong><br />

Erleben Sie ein erlesenes<br />

5-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen<br />

vom Winzer Karl-Heinz Wellmann<br />

(Ippesheim) persönlich moderiert<br />

<br />

Karpfenschmecker Wochen<br />

bis 7. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>


14 inspiration Aus der Region<br />

Mit vollem Klang<br />

Selbst ohne Notenkenntnisse lassen sich Veeh-Harfen wunderbare Melodien entlocken<br />

Eine einfache Notenschrift<br />

unter den<br />

Saiten macht den<br />

Einstieg leicht, in<br />

kurzer Zeit können<br />

die Teilnehmer an<br />

Kursen, wie sie<br />

Heidrun Veeh gibt,<br />

die ersten Musikstücke<br />

zusammen<br />

spielen.<br />

Es ist der Klang, der zurückbleibt und<br />

Bilder vor dem inneren Auge entstehen<br />

lässt, die Harmonie und Gemütlichkeit<br />

ausstrahlen. In Gülchsheim,<br />

einem zwischen Würzburg und Rothenburg<br />

gelegenen Ortsteil der Gemeinde<br />

Hemmersheim, werden seit<br />

mehr als 20 Jahren Veeh-Harfen angefertigt.<br />

Selbst in Japan werden die Ins -<br />

trumente gespielt, die ohne Notenkenntnisse<br />

besondere Klangerlebnisse<br />

hervorrufen.<br />

Der Grundstein für das Unternehmen<br />

wurde Ende der 80er Jahre gelegt, als<br />

der Gülchsheimer Hermann Veeh sich<br />

nach einem Musikinstrument für seinen<br />

Sohn umsah, der mit Down-Syndrom<br />

geboren wurde. Die Akkordzither erwies<br />

sich als nur bedingt geeignet, unter anderem,<br />

da die Saiten zu eng zusammen<br />

lagen, erinnert sich Tochter Johanna<br />

Veeh-Krauß. Daher schuf ihr Vater ein<br />

individuell an die Bedürfnisse seines<br />

Sohnes angepasstes Instrument aus<br />

einem „vernünftigen Material“, aus Tonholz.<br />

Wichtig war ihrem Vater, erläutert<br />

Johanna Veeh-Krauß, etwas Schönes,<br />

Hochwertiges anzufertigen. Dass diese<br />

Bemühungen von Erfolg gekrönt waren,<br />

beweist ein Blick in den hellen Verkaufsraum<br />

des Familienunternehmens, in dem<br />

die Instrumente aufgereiht sind.<br />

Fotos: Berger<br />

Die Saiten der Veeh-Harfen werden<br />

gezupft, im Gegensatz zur Akkordzither<br />

also ohne Hilfsmittel wie den Zitherring<br />

gespielt. Die zugehörigen Noten werden<br />

zwischen den Klangkörper und die Saiten<br />

gelegt, was das Spiel selbst ohne<br />

Notenkenntnisse ermöglicht. Aus verschiedenen<br />

Kulturen sei das Prinzip bekannt,<br />

verweist Johanna Veeh-Krauß auf<br />

diesbezüglich vergleichbare Instrumente<br />

aus Russland und Lateinamerika. Die Noten<br />

liegen exakt unter den zu zupfenden<br />

Saiten, durch deren chromatische Anordnung<br />

kann das Notenblatt sogar verschoben,<br />

die Tonart folglich beliebig verändert<br />

werden. Gerade für ältere Spieler<br />

oder wenig geübte Sänger, die Probleme<br />

Sie haben es satt,<br />

schlecht beraten zu werden?<br />

Ihr Kleiderschrank ist voll<br />

und nichts gefällt?<br />

Dann kommen Sie zu uns!<br />

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Neustadt a.d. Aisch - <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>


Aus der Region inspiration 15<br />

Oben: In verschiedenen Größen werden die Instrumente in der kleinen<br />

Werkstatt in Gülchsheim angefertigt.<br />

mit allzu hohen Tönen haben, ein großer<br />

Vorteil, weiß Johanna Veeh-Krauß.<br />

Die passenden Noten zu den Instrumenten<br />

stammen ebenfalls aus dem<br />

Hause Veeh, die Sozialpädagogin Johanna<br />

Veeh-Krauß hat die meisten Lieder<br />

umgeschrieben, eingebracht hat sich<br />

darüber hinaus eine Musik- und Montessori-Pädagogin.<br />

Um die 200 Stücke gibt<br />

es inzwischen für die Veeh-Harfen, Kirchen-<br />

und Kinderlieder ebenso wie<br />

Volks- und Weihnachtslieder. Jedem Instrument<br />

liegt zudem eine Anleitung bei,<br />

um das eigene Lieblingsstück passend<br />

für die Veeh-Harfe umschreiben zu können,<br />

selbst eine entsprechende Software<br />

wurde mittlerweile entwickelt. Johanna<br />

Veeh-Krauß hat ihrerseits Stücke sowohl<br />

einstimmig wie auch mit einer leichten<br />

Begleitung umgeschrieben, um das Spiel<br />

möglichst vielseitig gestalten zu können.<br />

Veeh-Harfen gibt es in verschiedenen<br />

Größen, die eineinhalb, zwei oder drei<br />

Oktaven umfassen. Besonders wertvoll<br />

macht die Instrumente in den Augen<br />

von Johanna Veeh-Krauß deren „hohe<br />

soziale Komponente“. Einzelunterricht<br />

sei eher die Ausnahme, vielmehr das Musizieren<br />

in der Gruppe üblich. Rasch stellt<br />

sich der Erfolg in Form eines fehlerlosen<br />

Spiels ein, was selbst anspruchsvollere<br />

Stücke bewältigen lässt. Besonders geschätzt<br />

wird die Veeh-Harfe daher in Einrichtungen,<br />

die mit Menschen mit Behinderung<br />

arbeiten, außerdem in Seniorenheimen,<br />

darüber hinaus setzt die Familie<br />

zunehmend auf Musikschulen. Weniger<br />

wegen der Kinder, die sich ebenfalls über<br />

die schönen Melodien freuen. Vielmehr<br />

wird älteren Musikschülern, die sich erst<br />

nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit der<br />

Musik zuwenden können, der Einstieg in<br />

die Welt der Töne erleichtert.<br />

Im Familienunternehmen selbst wird<br />

das Spiel der Veeh-Harfe unter anderem<br />

während durchschnittlich zweier<br />

Schnupperkurse im Jahr vermittelt, neu<br />

ist das Angebot<br />

eines VHS-Kurses<br />

in Uffenheim, den<br />

Heidrun Veeh leitet.<br />

Eine der ersten<br />

Punkte, die<br />

die Teilnehmer<br />

lernen, ist das<br />

Stimmen des Instrumentes,<br />

denn<br />

wenn auch der<br />

Einstieg in das<br />

Spiel noch so<br />

leicht sein mag,<br />

vor den Fingern<br />

ist der Stimmschlüssel<br />

an der<br />

Reihe. Als „ein<br />

bisschen mühsam“<br />

beschreibt<br />

Johanna Veeh-<br />

Krauß die Vorbereitungen,<br />

„aber<br />

da muss man<br />

durch“, zumal<br />

technische Unterstützung<br />

den Vorgang<br />

erleichtert.<br />

Ein Stimmgerät<br />

und ein eigens<br />

auf die Veeh-Harfe<br />

abgestimmter<br />

Stimmschlüssel<br />

unterstützen den<br />

Harfenspieler<br />

Links: Vor dem Spiel<br />

kommt das Stimmen,<br />

das dank technischer<br />

Unterstützung aber<br />

einfach zu bewerkstelligen<br />

ist.<br />

beim Stimmen der in der Regel 25 beziehungsweise<br />

37 Stahlsaiten.<br />

Zusätzlich zu der Bestätigung durch<br />

die Freude des eigenen Sohnes und die<br />

positive Resonanz bis aus Japan hat Hermann<br />

Veeh und seine Familie vor Kurzem<br />

eine weitere, offizielle Auszeichnung erfahren:<br />

Von der Metropolregion Nürnberg<br />

wurde dem Unternehmen das Qualitätssiegel<br />

„musical instruments, best<br />

quality“ verliehen. CHRISTINE BERGER


16 inspiration Veranstaltungen<br />

Zwei mit Niveau<br />

Richard Rogler und Oliver Tissot treten in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auf<br />

Besonders seine Auftritte in den Sendungen<br />

„Scheibenwischer“ und „Mitternachtsspitzen“<br />

haben Richard Rogler<br />

endgültig einen Bekanntheitsgrad<br />

verschafft, der ihm gerecht wird. Am<br />

13. <strong>November</strong> tritt der Kabarettist auf<br />

Einladung von Rainer Weigel vom „Cabaret<br />

im Brater“ in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auf,<br />

allerdings nicht im Brater, sondern im<br />

Arvena-Hotel „Reichsstadt“ am Marktplatz.<br />

Vom Deutschen Kleinkunst- über den<br />

Kabarettpreis bis hin zum Adolf-Grimme-Preis<br />

hat der 61-Jährige die wichtigen<br />

Auszeichnungen „abgeräumt“, vor<br />

zehn Jahren wurde er zum ersten Professor<br />

für das Kabarett an der Universität<br />

der Künste in Berlin. In der Kurstadt stellt<br />

er ab 19.30 Uhr sein Programm „Stimmung“<br />

vor, Karten kosten 18 Euro und<br />

sind im „Cabaret im Brater“ unter der Telefonnummer<br />

09841/3303 oder bei Leder<br />

Lauer am Weinmarkt erhältlich.<br />

Gleich einen Doppeltermin hat sich<br />

Rainer Weigel mit Oliver Tissot gesichert,<br />

der am 10. und am 11. Dezember ab<br />

Geschwister Ebert GmbH<br />

Klingengasse 5 ` 91541 Rothenburg<br />

Tel: 0 98 61 / 70 99 49 ` Fax: 0 98 61 / 97 65 59<br />

e-mail: info@ebert-malt.de ` www.ebert-malt.de<br />

Beinahe wäre er Lehrer geworden: Richard<br />

Rogler kommt am 13. <strong>November</strong> nach <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>.<br />

Foto: Gerald Kasten<br />

19.30 Uhr in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> auftritt. „Reden<br />

ist Silber, Tissot ist Gold“ wird der<br />

schlagfertige Wortakrobat einmal mehr<br />

beweisen, dass Comedy und Niveau kein<br />

Widerspruch sein müssen. Der Eintritt<br />

beträgt 15 Euro. Während der Pause<br />

kann im Brater die Ausstellung von Thea<br />

Schneider in Augenschein genommen<br />

werden, die unter dem Motto „In-times“<br />

eine Auswahl an Fotos ausstellt.<br />

Spielzeugbasar<br />

vom 18. bis 20. <strong>November</strong> <strong>2010</strong> St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3<br />

Vor Weihnachten bietet die katholische<br />

Pfarrgemeinde St. Bonifaz wieder<br />

einen Spielzeugbazar im St. Bonifatius-Haus<br />

an.Interessierte, Eltern und<br />

Großeltern erhalten hier die Gelegenheit,<br />

günstig Spielzeug zu erstehen.<br />

Umgekehrt können gut erhaltene<br />

Spielzeuge und Sportartikel hier verkauft<br />

werden. Für den Basar, der vom Kreis<br />

„Frauen in Aktion“ getragen wird, werden<br />

Puppen mit Zubehör, Hörspiele, Videokassetten,<br />

Bobbycars, Fahrräder, Fahrradund<br />

Kindersitze, Spielzeug für Garten und<br />

Freizeit und vieles mehr – aber kein<br />

Kriegsspielzeug – angenommen. Vom<br />

Verkaufserlös werden 10% für das Frauenhaus<br />

Ansbach und für einen weiteren<br />

guten Zweck einbehalten. Verkäufer können<br />

ihre Artikel am Donnerstag, 18. <strong>November</strong>,<br />

von 17 bis 19 Uhr und am Freitag,<br />

19. <strong>November</strong>, von 9 bis 11 Uhr und<br />

15 bis 17 Uhr im St. Bonifatius-Haus abgeben.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

ist die Zahl der Artikel, die pro Person angenommen<br />

werden, auf maximal 35 Teile<br />

begrenzt. Wer seine Artikel bereits vorher<br />

auflisten möchte, kann vom 15. <strong>November</strong><br />

bis zum 17. <strong>November</strong>, jeweils von 17<br />

bis 19 Uhr Verkaufslisten bei G. Reichert,<br />

H.-Schäufelein-Str. 28, <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, Tel.<br />

09841/4687, abholen.<br />

Der Verkauf findet am Freitag, 19. <strong>November</strong>,<br />

von 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17<br />

Uhr und am Samstag, 20. <strong>November</strong>, von<br />

9 bis 12 Uhr statt. Die Rückgabe des Verkaufserlöses<br />

und nicht verkaufter Artikel<br />

ist ausschließlich am Samstag von 14<br />

bis15 Uhr möglich.<br />

Umfassende<br />

Studie<br />

Helmut Hintermeiers Buch<br />

über die Weide neu aufgelegt<br />

Die erste Auflage war rasch vergriffen,<br />

nun ist das Buch „Die Weide –<br />

Baum und Strauch für Tier und<br />

Mensch“ wieder erhältlich. Autor ist<br />

der Imker, Naturfreund und pensionierte<br />

Lehrer Helmut Hintermeier, der<br />

in Gallmersgarten zu Hause ist.<br />

Rund 200 Seiten umfasst das Werk,<br />

das mit Farbfotos und Bildtafeln des<br />

Autors umfassend bebildert ist. Für<br />

den ersten Teil des Buches hat sich<br />

Helmut Hintermeier mit der Botanik<br />

der Weide befasst, die bekanntesten<br />

Weidenarten werden hier vorgestellt.<br />

Auch wird auf wichtige Eigenschaften<br />

der Pflanze verwiesen, beispielsweise<br />

besitzen Weiden eine enorme<br />

Regenerationsfähigkeit, sie finden<br />

sich selbst in den für viele andere<br />

Laubgehölze ungünstigen Bodenund<br />

Klimaverhältnissen von Extremstandorten<br />

zurecht.<br />

Der zweite Teil des Buches ist der<br />

Tierwelt in und rund um die Weiden<br />

gewidmet. Nicht ohne Grund, beherbergen<br />

Weiden doch nach den Eichen<br />

die höchste Zahl Pflanzen fressender<br />

Insektenarten. Werden noch<br />

Räuber und Parasiten dazugerechnet,<br />

die sich von diesen Primärkonsumenten<br />

ernähren, ist rasch die stattliche<br />

Zahl von 2500 Insektenarten erreicht,<br />

die in irgendeiner Weise mit Weiden<br />

in Verbindung stehen: Schmetterlinge<br />

und Honigbienen, Schlupf- und<br />

Blattwespen, Schwebfliegen und Zikaden.<br />

Im dritten Teil des Buches werden<br />

die vielfältigen Beziehungen zwischen<br />

Mensch und Weide in Vergangenheit<br />

und Gegenwart aufgezeigt.<br />

Das Buch „Die Weide – Baum und<br />

Strauch für Tier und Mensch“ ist im<br />

Buchhandel (ISBN 978-3-7689-0274-8)<br />

erhältlich.


W A L D G A S T H O F<br />

Läufe in der Region inspiration 17<br />

Läufer müssen raus<br />

Startplätze für den Indoor-Marathon in Nürnberg lange vergeben<br />

Der Blick auf den Laufkalender des Monats<br />

<strong>November</strong> offenbart eine Besonderheit, die<br />

in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal<br />

stattfindet: Am 7. <strong>November</strong> findet der LGA<br />

Indoor Marathon statt, der unabhängig von<br />

potenziellen schlechten Wetterkapriolen<br />

über zwei Ebenen im Gebäude des TÜV-<br />

Rheinland ausgetragen wird.<br />

Kurzentschlossene haben allerdings keine<br />

Chance, die 120 Einzelstarterplätze waren bereits<br />

Wochen vor dem Start vergeben, dafür<br />

wird die Laufveranstaltung über die Halbmarathon-<br />

und die Marathonstrecke selbst für Zuschauer<br />

zum Ereignis. Der Start des Indoor-Marathons<br />

ist für 11 Uhr vorgesehen, der TÜV<br />

Rheinland ist in Nürnberg in der Tillystraße 2 zu<br />

finden. Bessere Karten sollten Läufer für eine<br />

Anmeldung zum Sparkassen-Nachtlauf des TSV<br />

Neustadt am 1. <strong>November</strong> haben. Ab 16 Uhr<br />

gibt es die Startunterlagen im Rathaus, ab 17.15<br />

Uhr sind die Starts für den Kinderlauf, den 4,3<br />

Kilometer langen Hobbylauf sowie den zehn Kilometer<br />

langen Hauptlauf vorgesehen. Nachmeldungen<br />

sind am Wettkampftag bis 16.30<br />

Uhr möglich, die Strecke verläuft in Runden<br />

durch die Innenstadt, weitere Infos unter<br />

www.sport-nea.de.<br />

Knapp eine Woche später gehen die Teilnehmer<br />

des Rothenburger Lichterlaufs an den Start,<br />

der für die Erwachsenen ebenfalls nach Einbruch<br />

der Dunkelheit beginnt und wie der<br />

Nachtlauf des TSV Neustadt durch die Innenstadt<br />

(allerdings von Rothenburg) führt. Die<br />

Bambinis laufen 800 Meter, für Nordic Walker<br />

wird eine Strecke über vier Kilometer ausgewiesen,<br />

der Hobbylauf geht ebenfalls über vier, der<br />

Hauptlauf über acht Kilometer. Start ist am<br />

Marktplatz, die Strecke wird unter anderem<br />

durch Fackeln ausgeleuchtet. Am gleichen Tag<br />

wie der Rothenburger Lichterlauf wird der Bibertlauf<br />

des SV Großhabersdorf ausgerichtet.<br />

Über 7,5 Kilometer beziehungsweise 13 Kilometer<br />

gehen die beiden Hauptläufe (Start 11.30<br />

Uhr), Nordic Walker können sich ebenfalls an<br />

die 7,5 Kilometer lange Strecke machen (Start<br />

10.15 Uhr). Weitere Infos unter www.sv-grosshabersdorf.de.<br />

Die siebte Auflage des Zeiler Waldmarathons<br />

hat am 13. <strong>November</strong> Start und Ziel am Setzbachbrunnen<br />

im Laufpark Zeil. Sportliche<br />

Höchstleistungen sollten sich die Läufer, so die<br />

Veranstalter vom TV Zeil, nicht versprechen,<br />

dazu ist die Strecke mit zu überwindenden 420<br />

Höhenmetern allein über die Halbmarathonstrecke<br />

zu anspruchsvoll. Der Startschuss für den<br />

Marathon fällt um 10 Uhr, ab 10.15 Uhr sind die<br />

Walker über 7,5 Kilometer und 21,1 Kilometer an<br />

der Reihe, die Starter über die Halbmarathon-<br />

Strecke müssen sich bis 11 Uhr gedulden. Meldeschluss<br />

ist der 7. <strong>November</strong>, Nachmeldungen<br />

sind für den Zeiler Waldmarathon nicht möglich.<br />

Infos unter www.zeiler-waldmarathon.de.<br />

Beim Lebkuchenlauf der TG Kitzingen am 14.<br />

<strong>November</strong> haben die Organisatoren erstmals<br />

mit dem 4,8 Kilometer langen Jugend- und<br />

Hobbylauf eine dritte Strecke ausgewiesen. Um<br />

10 Uhr startet der Hauptlauf, die Jugend muss<br />

bereits ab 9.15 Uhr auf die Strecke, die auf dem<br />

Trimm-dich-Pfad von Kitzingen verläuft. Weitere<br />

Infos unter www.tg-kitzingen.de.<br />

CHRISTINE BERGER<br />

Herzlich<br />

Willkommen<br />

in unserem Waldgasthof!<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

vorzügliche Küche.<br />

moderne Zimmer mit <strong>Bad</strong> oder<br />

Dusche/WC.<br />

fränkische und saisonale<br />

Spezialitäten!<br />

Unser Haus ist besonders geeignet für:<br />

Familienfeiern<br />

Reisegruppen<br />

Betriebsausflüge<br />

Tagungen<br />

Unser Waldgasthof bietet Ihnen<br />

das ganze Jahr über Atmosphäre<br />

und Harmonie!<br />

Familie Hofmann<br />

91593 Burgbernheim<br />

Tel. 09843/1321<br />

Fax 09843/2877<br />

E-Mail:<br />

Waldgasthof.Wildbad@t-online.de<br />

Internet:<br />

www.Waldgasthof-Wildbad.de<br />

Durch die Innenstadt verläuft der Sparkassen-Nachtlauf des TSV Neustadt.<br />

Foto: Rink<br />

Im <strong>November</strong>:<br />

Genießen Sie<br />

einen gemütlichen Abend<br />

am Kaminfeuer.<br />

Weihnachtsfeiern


Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg<br />

Drum herum und mittendrin<br />

Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats.<br />

Eine Veröffentlichung kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten auf Seite 3.<br />

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den oft ungeliebten<br />

<strong>November</strong> mit Licht und Leben zu erfüllen: An die letzte Kirchweihen<br />

des Jahres zum Monatsanfang schließen sich knapp<br />

vier Wochen später die Advents- und Weihnachtsmärkte an,<br />

dazwischen liegen Konzerte, Kabarett- und Theaterabende.<br />

Bis 7. 11. Dinkelsbühl: In zahlreichen Weihern rund um die<br />

Stadt wachsen sie heran, die Karpfen, Zander und<br />

Waller, die während der Fisch-Erntewoche auf den<br />

Tisch kommen. Eine Woche lang gibt es in den Restaurants<br />

und Hotels, die an der mittlerweile 25. Aktion<br />

teilnehmen, Köstlichkeiten rund um den Fisch.<br />

4.-8. 11. Ippesheim: Für eine kurze Karussell-Fahrt oder<br />

einmal losen nach draußen, dann geht es drinnen<br />

weiter, in Ippesheim wird Kirchweih gefeiert – spätestens<br />

zum Kirchweihumzug am Sonntag versammeln<br />

sich dann aber alle am Straßenrand. Am<br />

Samstag ist ab 20 Uhr ein Kirchweihtanz im Sportheim<br />

geplant.<br />

5.-8. 11. Marktbergel: Auch in Marktbergel lockt der kleine<br />

Festplatz die kleinen Besucher, der Kirchweihtanz<br />

(Samstag im Schützenhaus), der Umzug der Ortsburschen<br />

(sonntags) oder aber der Kirchweihfrühschoppen<br />

(montags) die Großen.<br />

6. 11. Neustadt: Ein letztes Mal in diesem Jahr initiiert<br />

der Agenda Arbeitskreis Energie noch einmal einen<br />

Aktionsvormittag, in der Zeit zwischen 9 und 14 Uhr<br />

ist es der HolzMarktPlatz mit vielen Stationen zum<br />

Staunen, aber auch Mitmachen auf dem Marktplatz.<br />

7. 11. Kitzingen: Ein Regenbogen in verschiedenen Grautönen?<br />

Im Stück „Herr Esel und der verschwundene<br />

Regenbogen“ begeben sich Mr. Zafetti und eben jener<br />

Herr Esel auf die Suche nach den Farben, das<br />

Stück für Kinder ab vier Jahren wird als Vorpremiere<br />

im Dekanatszentrum von Kitzingen gezeigt (Beginn<br />

15 Uhr), Hauptakteur ist der Würzburger Zauberer<br />

Mr. Zafetti – Bauchredner Pierre Ruby.<br />

13. 11. Scheinfeld:„Kranklach’n is g’sund“ findet der Kabarettist<br />

Sven Bach, der einen entsprechenden Abend<br />

im Alten Rathaus (Hauptstraße 3) präsentiert. Los<br />

geht es um 20 Uhr, Karten im Vorverkauf sind unter<br />

der Telefonnummer 09162/922482 erhältlich.<br />

13. 11. Kitzingen: Viel versprechend ist allein schon der<br />

Titel eines Konzertabends in der Alten Synagoge:<br />

„Crossover von Paganini bis Rock“, gestaltet von<br />

Florian Meierott (Violine) und Hakim Ludin (Percussion).<br />

Einfließen werden dabei unter anderem<br />

Ludins musikalische Wurzeln, die in Afghanistan<br />

liegen. Karten sind zu 16 Euro erhältlich, Veranstalter<br />

ist die VHS.<br />

13. 11. Herzogenaurach: Im Sommer nahmen sie ihren<br />

Anfang, im <strong>November</strong> klingen sie langsam aus, die<br />

Herzogenauracher Kulturtage. Ab 20 Uhr tritt in der<br />

Evangelischen Kirche (von-Seckendorff-Straße) das<br />

Ensemble „KlangLust“ auf, das vor 13 Jahren aus<br />

den Reihen des Orchesters „Junge Fürther Streichhölzer“<br />

gegründet wurde. In Herzogenaurach erklingen<br />

unter anderem das „Concerto Grosso“ von<br />

Georg Friedrich Händel und Joseph Haydns „Cellokonzert<br />

C-Dur“.<br />

13. 11. Rothenburg: Um 19 Uhr beginnt die Aufführung<br />

des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms<br />

in der St.-Jakobs-Kirche. Weitere Infos und Karten<br />

unter 09861/700620.<br />

17. 11. Kitzingen: Als „dienstälteste schottische Band“ wird<br />

die Gruppe „The Tannahill Weavers“ beschrieben,<br />

die ab 19.30 Uhr in der Alten Synagoge auftreten.<br />

Spielen werden sie „Legenden der schottischen Folk<br />

Music“, dabei gelten sie als damalige Vorreiter, als<br />

sie den Dudelsack im Folk-Kontext einsetzten.<br />

Der Eintrittspreis beträgt 16 Euro (ermäßigt 13<br />

Euro), organisiert wird der Abend von der VHS.<br />

17. 11. Dinkelsbühl: Das Buch erschien vor rund 18 Jahren,<br />

der Film ist etwas jünger, nun kommt es im<br />

Theater im Spitalhof als Theaterstück auf die Bühne:<br />

„Fräulein Smillas Gespür für Schnee“. Fünf<br />

Schauspieler werden auf der Bühne agieren und<br />

die kriminalistische Spurensuche zu nur einem<br />

Handlungsstrang machen.<br />

19. 11. Herzogenaurach: Mit dem Konzert der „Capella<br />

Antiqua Bambergensis“ gehen die Kulturtage zu<br />

Ende, Schauplatz wird ab 20 Uhr die Pfarrkirche St.<br />

Magdalena (am Kirchenplatz) sein. Vorstellen wollen<br />

die Musiker die Musik des Mittelalters, und zwar<br />

zwischen dem Orient und dem Okzident. Ertönen<br />

werden im Laufe des Abends nicht weniger als<br />

rund 80 authentische mittelalterliche Instrumente.<br />

20. 11 Scheinfeld: In der Wolfgang-Graf-Halle (Schlossstraße<br />

2a) findet der Katharinen-Ball der Siebenbürger<br />

Sachsen statt, Beginn ist um 19 Uhr.<br />

20.-21. 11. Kassolzheim/Sugenheim: Die Mitglieder des Weinbauvereins<br />

Oberer Ehegrund zeichnen verantwortlich<br />

für den Wein- und Lichterzauber in der Region.<br />

In verschiedenen Stationen im Ort wird besonders<br />

aber nicht nur der Rebensaft im Mittelpunkt stehen.<br />

26. 11. Uehlfeld: In der Brauerei „Prechtel“ treten ab 20<br />

Uhr „Herbert und die Pfuscher“ auf, Namensgeber<br />

war in diesem Fall der männliche Part des Duos<br />

„Herbert und Schnipsi“. Zusammen mit drei weiteren<br />

Musikern tritt Hanns Meilhamer anlässlich des<br />

Jubiläumsprogramms „20 Jahre Bänkla“ auf.<br />

27. 11. Rothenburg: Die Nürnberger Symphoniker treten<br />

in der Reichsstadthalle auf und gestalten ab 20 Uhr<br />

unter der Leitung von Professor Gerd Wachowski<br />

ein Rothenburger Meisterkonzert.<br />

27.-28. 11. Auernhofen: Über die Grenzen bekannt ist der<br />

Adventsmarkt auf dem Winzerhof Stahl, der unter<br />

dem Motto „Hutzelbrot und Apfelschnitz“ steht.<br />

An beiden Tagen ab 11 Uhr präsentieren Kunsthandwerker<br />

und Selbstvermarkter Dekoratives<br />

wie Leckeres.<br />

<br />

Im <strong>November</strong>:<br />

Ganz viel Gans<br />

<br />

Öffnungszeiten Nov. bis April:<br />

11 – 14 Uhr (warme Küche bis 13 Uhr) und ab 17 Uhr (warme Küche bis 21 Uhr)<br />

Sonntag geöffnet bis 15 Uhr (warme Küche bis 14 Uhr)<br />

Samstag Abend und Montag: Ruhetag


Wir empfehlen:<br />

1<br />

⁄2 gefüllte Ente, Gänsebrust<br />

sowie Wildspezialitäten<br />

Landgasthof zum Hirschen<br />

Schweinsdorf 37 • 91616 Schweinsdorf<br />

Tel. 09861/2096<br />

www.landgasthof-hirschen.rothenburg.de<br />

1<br />

Wir machens Ihnen wieder<br />

„Gans“ gemütlich<br />

Fränkische Freilandgans im kleinen,<br />

aber feinen Menüreigen<br />

Gasthof Linden<br />

Linden 25 • 91635 Windelsbach<br />

Tel. 09861/94330 • www.gasthof-linden.de 2<br />

Ab Martini: „Gans trifft Ente“<br />

ganze Ente oder Gans für 4 Pers. auf Vorbestellung.<br />

19. - 21. 11. „Traditioneller<br />

Fischschmaus“<br />

mit Karpfen aus eigenem Teich, Lachs und Zander<br />

Gasthof »Zur frohen Einkehr«<br />

91620 Reichardsroth 17 • Tel. 09865/301<br />

www.zur-frohen-einkehr.de 3<br />

Reichardsroth<br />

„Gasthof zur frohen Einkehr“<br />

3<br />

Würzburg<br />

Burgbernheim<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Reichhaltige<br />

fränkische Speisenkarte!<br />

Gasthof zur Krone<br />

Wirtsgasse 2 • 91592 Buch am Wald<br />

Tel. 09867/295 • www.gasthof-planner.de 4<br />

Schmackhaftes<br />

von Ente und Gans<br />

Landgasthof Schwarzer Adler<br />

Würzburger Straße 8 • 91583 Unteroestheim<br />

Tel. 09868/845 • www.landgasthof-schwarzeradler.de 5<br />

Schlemmereien aus Landgasthöfen:<br />

Chilli – feurig und heiß<br />

... es muss nicht immer Pfeffer und Salz sein.<br />

Ab 11. 11. dreht sich alles um Gans und Ente!<br />

Wickels Landgasthof<br />

91635 Nordenberg • Tel. 09861/4424<br />

www.wickel.rothenburg.de 6<br />

Tauberzell<br />

Hartershofen<br />

„Gasthof zum Schwan“<br />

8<br />

6 Nordenberg<br />

„Wickels Landgasthof“<br />

Karpfen und Gans<br />

Schweinsdorf<br />

„Landgasthof<br />

zum Hirschen“<br />

Rothenburg o.d.T.<br />

1<br />

Linden<br />

„Gasthof Linden“<br />

2<br />

Gasthaus „Zur Linde“<br />

Kirnberg 25 • 91607 Gebsattel<br />

Tel. 09861/2618 • www.zur-linde-kirnberg.de 7<br />

Neusitz Ansbach<br />

Gebsattel<br />

Oestheim<br />

5<br />

„Landgasthof<br />

Schwarzer Adler Ulm<br />

4<br />

7<br />

Buch am Wald<br />

„Gasthaus zur Krone“<br />

Kirnberg<br />

„Gasthaus zur Linde“<br />

A7<br />

Bis 7.11. noch unsere Schlemmerwochen:<br />

„Pfeffrige Ideen“<br />

Für die Adventszeit empfehlen wir<br />

Gams und Gans.<br />

Gasthof „Zum Schwan“<br />

Hartershofen 39 • 91628 Hartershofen<br />

Tel. 09861/3387 • www.schwan-rothenburg.de 8


20 inspiration Veranstaltungen<br />

Ganze Musikpalette<br />

Vorwiegend Konzerte bestimmen den <strong>November</strong> in der NeuStadtHalle<br />

Mit Django Asül startet der <strong>November</strong>-Marathon<br />

in der Neustadthalle. Foto: Agentur<br />

Wer Eintrittskarten für ein optimales<br />

Weihnachtsgeschenk hält, sollte überlegen,<br />

ob es in diesem Jahr nicht<br />

schon einmal eine kleine Aufmerksamkeit<br />

zwischendurch sein darf, in<br />

der NeuStadtHalle jagt im <strong>November</strong><br />

nämlich sprichwörtlich ein Ereignis<br />

das andere.<br />

Den spätherbstlichen Veranstaltungsmarathon<br />

eröffnet am 11. <strong>November</strong><br />

Django Asül mit seinem Programm „Fragil“.<br />

Ab 20 Uhr legt der Niederbayer unter<br />

anderem dar, warum er die Gesellschaft<br />

von „fragilen Strukturen“ umgeben<br />

sieht. Karten sind zu 19,70 Euro und<br />

24,10 Euro unter anderem im Kulturamt<br />

von Neustadt im Rathaus erhältlich. Gleiches<br />

gilt für das Konzert des Heeresmusikkorps<br />

12 Veitshöchheim am Dienstag,<br />

16. <strong>November</strong>. Die Ensemblemitglieder<br />

musizieren auf hohem Niveau, was ihnen<br />

einen erstklassigen Ruf eingebracht hat.<br />

Längst ist das Musikkorps daher nicht<br />

nur im süddeutschen Raum, sondern<br />

auch auf den Bühnen internationaler<br />

Konzertsäle unterwegs. Der Eintrittspreis<br />

liegt bei 15 Euro.<br />

Die etwas älteren kennen Werner<br />

Schmidbauer noch aus seiner Zeit von<br />

„Live aus dem Schlachthof“, in der Neu-<br />

StadtHalle tritt er zusammen mit Martin<br />

Kälberer als Musiker auf. Am 19. <strong>November</strong><br />

werden die beiden ab 20 Uhr musikalisch<br />

zeigen, warum es so wichtig sein<br />

kann, die außergewöhnlichen oder oft<br />

auch nur ganz schlichten Momente im<br />

Leben zu genießen. Karten sind für 21,45<br />

Euro erhältlich. Ein weiteres Konzert,<br />

allerdings ganz anderer Natur, findet am<br />

21. <strong>November</strong> ab 17 Uhr statt. Acht Cellis -<br />

ten der Bamberger Symphoniker treten<br />

unter dem Namen „Camerata Bamberg“<br />

auf, der Förderkreis „pro musica“ holt die<br />

Musiker nach Neustadt. Ab 17 Uhr erklingen<br />

unter anderem Werke von Georg<br />

Friedrich Händel, Giovanni Battista Sammartini<br />

und Antonio Vivaldi.<br />

Bereits im September ausverkauft war<br />

der Auftritt der „Altneihauser Feierwehrkapell’n“,<br />

die für den 27. <strong>November</strong> vorgesehen<br />

war. Dafür gibt es noch Karten<br />

für das Konzert von „Sweet & middle of<br />

the road“, ein Benefizkonzert, veranstaltet<br />

von der Jugend aus Unternesselbach.<br />

Seit mehr als 20 Jahren veranstaltet diese<br />

Konzerte für einen guten Zweck und<br />

hat auf diesem Weg einen Reinerlös von<br />

fast 150 000 Euro erzielen können. Am<br />

Sonntag, 28. <strong>November</strong>, nun treten die<br />

Klassikrocker von „Sweet & middle of the<br />

road“ auf, mit von der Partie wird auch<br />

Andy Scott, letztes verbliebenes Gründungsmitglied<br />

der Band, sein. Karten für<br />

das Konzert sind für 32 Euro in der Neustädter<br />

Tabakecke (Wilhelmstraße 13)<br />

erhältlich.<br />

Auf hohem Niveau musizieren die Bundeswehrsoldaten aus Veitshöchheim – Spielfreude inklusive.<br />

Foto: Agentur<br />

Walzer und Cha-<br />

Cha-Cha<br />

Tanzabend am Samstag,<br />

13. <strong>November</strong> <strong>2010</strong>, um 20 Uhr<br />

Für alle Tanzsportbegeisterten längst<br />

ein Begriff: der Tanzabend im Kur & Kongress-Center.<br />

Im Kleinen Saal darf zu den<br />

Klängen der Band „Happy Music“ das<br />

Tanzbein geschwungen werden. Ob Walzer,<br />

Samba, Cha-Cha-Cha, Tango, Foxtrott,<br />

Quickstepp oder Rumba, hier kann jeder<br />

auf seine Kosten kommen, der in gepflegtem<br />

Ambiente<br />

seine Tanzleidenschaft<br />

ausleben<br />

möchte.<br />

Der Kleine Saal ist<br />

ab 19.30 Uhr<br />

geöffnet. Eintritt<br />

€ 7,50.<br />

Veranstaltungshöhepunkte in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

FFM = Fränkisches Freilandmuseum; KKC = Kur & Kongress-Center<br />

26. <strong>November</strong> bis Reichsstädtischer Weihnachtsmarkt<br />

19. Dezember auf dem Marktplatz<br />

27. <strong>November</strong> bis „Weihnachtskrippe“, Ausstellung<br />

12. Dezember im Museum Kirche in Franken (Spitalkirche)<br />

5. und 12. Dezember Advent in fränkischen Bauernstuben im FFM<br />

5. Dezember „Spitalkonfekt“,„Fränkische Weihnacht“ mit den „<strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>er Sänger und Spielleut“ in der Spitalkirche<br />

5. Dezember Museumsweihnacht im FFM<br />

12. Dezember Weihnachtsspiel nach Hans Sachs im FFM<br />

2011<br />

6. Januar 2011 „Winteröffnungstag“ im FFM<br />

8. Januar Chrysanthemenball der Tanzsportabteilung des TV 1860<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> im KKC<br />

22. Januar 1. Prunksitzung der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“<br />

29. und 30. Januar „Trauen Sie sich?“, Hochzeitsmesse im KKC<br />

Änderungen vorbehalten!


Veranstaltungen inspiration 21<br />

Lesen lassen<br />

Literaturreihe in vier Städten holt namhafte Autoren in die Region<br />

Vom Krimi mit fränkischem Schauplatz<br />

bis zur Spurensuche eines chinesischen<br />

Privatdetektivs, der <strong>November</strong><br />

hat es in literarischer Hinsicht in sich.<br />

Zu verdanken ist das der Reihe „Les-<br />

Art“, die am 5. <strong>November</strong> in den vier<br />

Städten Ansbach, Fürth, Schwabach<br />

und Lauf startet. Zwei Wochen lang<br />

reisen namhafte Autoren von Lesung<br />

zu Lesung und begeistern jährlich um<br />

die 9000 großen und kleinen Bücherwürmer.<br />

Gerhard Falkner Foto: A. P. Englert Ketil Bjørnstad Foto: Agentur<br />

Mit den Lesungen allein ist es oftmals<br />

nicht getan, in Lauf beispielsweise begleitet<br />

die Ausstellung „Lesen. Ohne Worte“<br />

mit Fotos und Figuren von Rainer<br />

Griese die Veranstaltung, zu sehen bis 26.<br />

<strong>November</strong> in der Turnstraße 11. In Ansbach<br />

wird am Sonntag, 14. <strong>November</strong>,<br />

ein Fränkisches LeseFest veranstaltet mit<br />

Aktiven der Autorengruppe „Speckdrumm“,<br />

die regelmäßig zusammenkommt,<br />

um ihre Werke zu diskutieren.<br />

Das Motto des diesjährigen LeseFestes<br />

ist „Geburtstag“, das von den Ansbacher<br />

Autoren mit Leben erfüllt wird. In Fürth<br />

organisiert die Tourist-Information literarische<br />

Stadtführung an beiden Les-Art-<br />

Wochenenden unter dem Motto „Literaturtour<br />

– buchstäblich Fürth“. Darüber<br />

hinaus sind es Schriftsteller wie Gert Heidenreich,<br />

Sabine Weigand und das Autorenduo<br />

Klüpfel und Kobr (Stichwort<br />

„Kommissar Kluftinger“), die die elfte<br />

Auflage der LesArt gestalten.<br />

Monika Maron ist eine weitere Autorin,<br />

die in Lauf am 11. <strong>November</strong>, in Ansbach<br />

einen Tag später ihr Werk „Zwei<br />

Brüder: Gedanken zur Einheit“ vorstellt.<br />

Die 69-Jährige hat bereits mit ihrem frühen<br />

Werk „Flugasche“ für Furore gesorgt,<br />

in dem sie ohne Rücksicht auf mögliche<br />

Repressalien die Umweltsünden in der<br />

DDR kritisierte. Zu dem Autorenduo<br />

Klüpfel und Kobr müssen wahrscheinlich<br />

die wenigsten Worte folgen, mit ihrem<br />

Buch „Rauhnacht“ schicken sie<br />

Kommissar Kluftinger in ein weiteres<br />

Abenteuer, zu hören unter anderem am<br />

12. <strong>November</strong> in Lauf. Einen Spurensucher<br />

der ganz anderen Art, den chinesischen<br />

Privatdetektiv Markus Cheng, hat<br />

Heinrich Steinfest kreiert, der am Dienstag,<br />

9. <strong>November</strong>, in Ansbach liest. Der<br />

mehrfach mit dem deutschen Krimipreis<br />

ausgezeichnete Schriftsteller lebt mittlerweile<br />

in Stuttgart, geboren wurde er<br />

in Australien, aufgewachsen ist er in<br />

Wien. Dort spielt auch sein Buch „Batmans<br />

Schönheit“, das er bei der LesArt<br />

<strong>2010</strong> vorstellt.<br />

Mit Michael Lentz betritt unter anderem<br />

am 8. <strong>November</strong> in Lauf ein Schriftsteller<br />

das Podium, der sich auf vielfältige<br />

Weise schriftstellerisch betätigt. Prosa,<br />

Lyrik und Theaterstücke hat er bereits<br />

verfasst, einem breiteren Publikum<br />

wurde er durch den Roman „Pazifik Exil“<br />

bekannt, in dem er sich mit der Gedankenwelt<br />

von Künstlern wie Bertolt<br />

Brecht und Thomas Mann beschäftigt,<br />

die in der NS-Zeit nach Amerika geflüchtet<br />

sind. Beim Les-Art Forum „Lyrik plus“<br />

stellt Gerhard Falkner, der in diesem Jahr<br />

mit dem Kulturpreis der Stadt Nürnberg<br />

ausgezeichnet wurde, seine Novelle<br />

„Bruno“ in Fürth vor, auch wird er am<br />

10. <strong>November</strong> bislang unveröffentlichte<br />

Lyrik präsentieren.<br />

Bei Sabine Weigand war es gleich das<br />

Erstlingswerk „Die<br />

Markgräfin“, das<br />

in weiten Teilen<br />

auf der Plassenburg<br />

bei Kulmbach<br />

spielt und<br />

das Leser auf die<br />

in Schwabach lebende<br />

Schriftstellerin<br />

aufmerksam<br />

machte. In<br />

Schwabach gestaltet<br />

sie am 6.<br />

<strong>November</strong> den<br />

Auftaktabend<br />

von LesArt mit ihrem<br />

neuen Werk<br />

„Die silberne<br />

Burg“. Ebenfalls<br />

eine regionale<br />

Größe gestaltet<br />

die Literaturreihe,<br />

wenn auch nur<br />

indirekt, mit. In<br />

Ansbach wird am<br />

15. <strong>November</strong> der<br />

Krimi „Der Totengeiger“ erstmals dem<br />

Publikum vorstellt, anstelle der erkrankten<br />

Autorin Heike Reiter liest die Verlegerin<br />

Barbara Kerpen. Der Krimi spielt in<br />

wesentlichen Teilen in Ansbach und<br />

hier in St. Gumbertus, was die Wahl eines<br />

geeigneten Ortes für die Lesung<br />

vereinfachte: Sie beginnt um 20 Uhr in<br />

der Schwanenritterkapelle St. Gumbertus.<br />

Die LesArt endet am 14. <strong>November</strong>, Informationen<br />

zum ausführlichen Programm<br />

sind unter www.kubiss.de/lesart/<br />

beziehungsweise auf den Homepages<br />

der vier Städte zu finden.<br />

CHRISTINE BERGER


22 inspiration Veranstaltungen<br />

„Kürbisse im Lichterglanz“<br />

Neuauflage der Rothenburger Herbstmesse bis 7. <strong>November</strong><br />

Viele Vitamine<br />

Wildbretwochen ab 12. <strong>November</strong><br />

Nicht allzu häufig lassen sich die Begriffe<br />

gesunder Genuss und schlemmen<br />

im gleichen Atemzug nennen, in<br />

der Zeit vom 12. bis 28. <strong>November</strong> ist<br />

dies aber gerechtfertigt. Zehn Gastwirtschaften<br />

im Landkreis Neustadt/Aisch<br />

– <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> nehmen dann an<br />

den Wildbret-Wochen teil, häufig kommen<br />

Reh und Wildschwein, aber auch<br />

Hase und Wildente auf den Tisch.<br />

8<br />

Eine Verbindung von kleiner Kirchweih und Messe stellt die Rothenburger Herbstmesse dar,<br />

die bis 7. <strong>November</strong> in Rothenburg auf dem Schrannenplatz stattfindet. Neben den aufgebauten<br />

Fahrgeschäften (Familientag mit ermäßigten Preisen am 3. <strong>November</strong>) ist die Rothenburger<br />

Gewerbeschau am 1. <strong>November</strong> ein erster Höhepunkt, 15 Firmen aus Rothenburg<br />

präsentieren ihre Kompetenzen und Schwerpunkte. Zusätzlich sind während der gesamten<br />

Woche Händler mit Büchern, Schmuck und Haushaltswaren vor Ort. In der Altstadt beteiligen<br />

sich die Einzelhändler ebenfalls an der Herbstmesse, zum einen mit einem verkaufsoffenen<br />

Feiertag am 1. <strong>November</strong> (13 bis 18 Uhr). Zum anderen mit einer herbstlichen Dekoration<br />

unter dem Motto „Kürbisse im Lichterglanz“.<br />

Foto: Stadt Rothenburg<br />

wochen<br />

Wildbretspeisen in<br />

20 Zubereitungsarten<br />

Vom 12. <strong>November</strong> bis<br />

28. <strong>November</strong> <strong>2010</strong><br />

Frankens gemütliche Ecke lädt<br />

Sie zu den Wildbretwochen ein.<br />

Ausgesuchte Betriebe<br />

präsentieren Ihnen jeweils<br />

im <strong>November</strong> im Rahmen der<br />

Wildbretwochen Spezialitäten<br />

zum Thema Wild.<br />

Weitere Infos gibt es bei:<br />

Touristinformation<br />

Landkreis Neustadt a. d. Aisch<br />

Hauptstraße 1<br />

91443 Scheinfeld<br />

Telefon (0 91 62) 1 24-24<br />

Telefax (0 91 62) 1 24-33<br />

www.wildbretwochen.de<br />

E-Mail: info@steigerwald-info.de<br />

Leckeres aus heimischen Wäldern.<br />

Foto: Messelhäuser<br />

Wer sich tagaus, tagein in der freien<br />

Wildbahn behaupten muss, hat selten<br />

Gelegenheit dazu, größere Fettpolster<br />

anzusetzen. Daher gilt Wildbret als ein<br />

hochwertiges Lebensmittel mit hohem<br />

Anteil an ungesättigten Fettsäuren und<br />

einem entsprechend geringen Anteil<br />

an gesättigten Fettsäuren. Hinzu<br />

kommt ein hoher Mineralstoffgehalt<br />

mit jeder Menge Eisen, Calcium und<br />

Vitaminen. Dass die tierischen Grundlagen<br />

für die Gerichte ausschließlich aus<br />

heimischen Revieren stammen, ist für<br />

die zehn Gastwirtschaften zwischen Ulsenheim<br />

im Westen des Landkreises<br />

und Wilhelmsdorf im Osten eine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Berücksichtigt wird zudem die Jagdsaison<br />

der jeweiligen Tierarten, die beispielsweise<br />

im Fall der Wildhasen im<br />

Oktober beginnt und auf lediglich drei<br />

Monate beschränkt ist. Im Gegensatz<br />

zu den Wildkaninchen, die wie Frischlinge<br />

ganzjährig bejagt werden dürfen.<br />

Bei den Wildbretwochen gibt es beides,<br />

das Hasenrückenfilet oder die Hasenkeule<br />

in süß-saurer Soße ebenso<br />

wie den klassischen Rehbraten mit Klößen,<br />

Wildschweinbraten und Wildhasenrücken.<br />

Detaillierte Informationen zu den<br />

teilnehmenden Gasthöfen und ihren<br />

Speisekarten sind im Internet unter<br />

www.wildbretwochen.de zu finden,<br />

darüber hinaus hat das Kreisfremdenverkehrsamt<br />

in Scheinfeld (zu erreichen<br />

unter der Telefonnummer<br />

09162/124-24) einen Flyer herausgegeben,<br />

der alle wichtigen Fragen rund<br />

um die Wildbretwochen beantwortet.


Von Tag zu Tag inspiration 23<br />

AUSSTELLUNGEN,<br />

SONDERVERANSTALTUNGEN<br />

BILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels<br />

„Residenz“, Erkenbrechtallee 33. Noch bis 20. <strong>November</strong> sind Bilder<br />

der Künstlerin Monika Döppert zu sehen. Ab dem 21. <strong>November</strong><br />

stellen Eugen und Erika Zägelein ihre Aquarell- und Acrylbilder sowie<br />

Seidenmalerei aus.<br />

BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis 4. Januar<br />

sind Fotografien der Künstlerin Britta Fraunhofer aus Nürnberg<br />

zu sehen. Die Künstlerin zeigt einen Querschnitt ihrer Lieblingsmotive<br />

aus „Stadt-Land-Meer“. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr;<br />

Fr bis 12:30 Uhr.<br />

KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst:<br />

Ausstellung im Foyer und der Wellness-Oase.<br />

„ZERSTÖRTE KUNST“, Ausstellung im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof,<br />

Seegasse 27 (So 14-17 Uhr).<br />

FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUM<br />

„MENSCHENBILDER – Historische Fotografien aus dem ländlichen<br />

Franken“, Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune. Der Fotograf<br />

Adam Menth (1899-1981) aus der kleinen Stadt Aub (Lkr. Würzburg)<br />

hat von den 1920er bis 1960er Jahren in zahlreichen Aufnahmen die<br />

Menschen in seiner Heimat poträtiert (bis 12. Dezember, 9-18 Uhr).<br />

Designer-Bettwäsche<br />

Spannbetttücher<br />

Bettwaren<br />

Wohn-Accessoires<br />

TROPHÄE, KUNST UND KITSCH. EINE KLEINE KULTURGESCHICHTE DES<br />

GEWEIHES, Ausstellung im Jagdschlösschen Eyerlohe. Geweihe zieren<br />

seit Jahrhunderten als Jagdtrophäen Stuben und Wohn zimmer in<br />

Bürger- und Bauernhäusern. Doch geht die Wirkung und Faszination<br />

des tierischen Kopfschmucks viel weiter: Geweihe als Kronleuchter<br />

oder Messergriffe, Knöpfe, Schmuck aus Horn - die Ausstellung zeigt,<br />

was alles möglich ist (bis 12. Dez.).<br />

WEIHNACHTSKRIPPE, Ausstellung im Museum Kirche in Franken<br />

(Spitalkirche), in der Baugruppe „Stadt“. Gezeigt wird eine prächtige<br />

Krippe aus dem Stadtmuseum im Spital in Crailsheim. Der sogenannte<br />

Krippenberg stammt aus dem Hohenlohisch-Fränkischen und lässt<br />

nicht nur Kinder wegen der Vielzahl der Figuren staunen (bis 6. Januar,<br />

11-16 Uhr). Siehe Seite 5.<br />

1. NOVEMBER – MONTAG – ALLERHEILIGEN<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

2. NOVEMBER – DIENSTAG<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

3. NOVEMBER – MITTWOCH<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

Unbedingt<br />

vormerken:<br />

Martinimarkt<br />

5.–7.11.<strong>2010</strong><br />

Adventsmarkt<br />

25.–27.11.<strong>2010</strong><br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />

km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />

Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

4. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

5. NOVEMBER – FREITAG<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:00 TANZABEND mit Live-Musik in ansprechender Atmosphäre<br />

im Parkhotel Residenz, Am Stauch brunnen. Eintritt<br />

EUR 2,50.<br />

19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Feuer und Eis“ in der Franken-<br />

Therme. Illumination des Sauna gartens und Buffet bis<br />

23:30 Uhr. Verschiedene Aufgusszere monien.<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Mo – Mi 9.30 – 18 Uhr<br />

Donnerstag 9.30 – 20 Uhr<br />

Freitag 9.30 – 18 Uhr<br />

Samstag 9.30 – 16 Uhr<br />

So, 7.11.10 13 – 17 Uhr<br />

Verkauf<br />

Würzburg<br />

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ESTELLA ®<br />

Josef-Kühnl-Weg<br />

<strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong><br />

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Karl-Eibl-Str.<br />

Nürnberg<br />

Fürth<br />

Erlangen<br />

B470/B8<br />

Neustadt/Aisch<br />

Parkplätze direkt<br />

vor dem Verkauf!<br />

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* Gültig für Ihren Einkauf ab 100 EURO<br />

Einkaufswert bis 30. <strong>November</strong> <strong>2010</strong> im ESTELLA ® -<br />

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ein Gutschein einlösbar, nur gültig gegen<br />

Vorlage dieses Abschnittes. Nicht<br />

mit anderen Gutscheinen und<br />

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Nicht in bar auszahlbar.


24 inspiration Von Tag zu Tag<br />

Außergewöhnlich schöne<br />

und bequeme Damenschuhe<br />

aus Spanien<br />

Außergewöhnlich<br />

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

6.NOVEMBER – SAMSTAG<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

09:00-17:00 TRADITIONELLER MARTINIMARKT in der Altstadt.<br />

10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Socken stricken, Seminar in<br />

der Aumühle des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />

ab 19:30<br />

TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />

Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />

7. NOVEMBER – SONNTAG<br />

KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe S. 7.<br />

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Martins gans-<br />

Turnier auf dem Golfplatz. Info unter Tel. 09841/5027.<br />

10:00-17:00 LICHT IM HAUS im Fränkischen Freilandmuseum.<br />

Siehe Seite 6.<br />

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“<br />

(Spitalkirche, Rothenburger Str. 16) in der Baugruppe<br />

„Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des<br />

Fränkischen Freilandmuseums. Treffpunkt Museumskasse.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

6. + 7. <strong>November</strong>:<br />

Verkaufsoffenes Wochenende<br />

8. NOVEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

19:00 und KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme<br />

20:00 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

9. NOVEMBER – DIENSTAG<br />

14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee<br />

33, mit Kaffee-Gutschein.<br />

20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.<br />

10. NOVEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />

km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />

Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />

Ab sofort<br />

mit feiner<br />

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Kegetstraße 10 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Telefon 0 98 41 / 21 21<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />

Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />

des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

11. NOVEMBER – DONNERSTAG – MARTINSTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

12. NOVEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

13. NOVEMBER UND 14. NOVEMBER – SAMSTAG und SONNTAG<br />

KOCHEN UND BACKEN im Fränkischen Freilandmuseum. Mitarbeiter<br />

des Museums kochen und backen im Bauernhaus aus Herrnbercht heim<br />

fränkische Gerichte aus Urgroßmutters Rezeptbuch.


Von Tag zu Tag<br />

13. NOVEMBER – SAMSTAG<br />

11. DIABETIKERTAG in der Frankenland-Klinik. Siehe Seite 6.<br />

09:00-17:00 ANTIKMARKT im Kur & Kongress-Center.<br />

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Abschluss-Vierer auf dem Golfplatz. Info unter<br />

Tel. 09841/5027.<br />

10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Monogramm sticken, Seminar in der Aumühle des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:30 „STIMMUNG“, das besondere Gastspiel mit Richard Rogler, Kabarettist im ARVENA-Hotel<br />

Reichsstadt, Pastoriusstraße 5. Kulinarisches Büfett ab 18 Uhr. Eintrittskarten bei Cabaret<br />

im Brater, Tel. 3303 oder bei Leder-Lauer, Weinmarkt 5. Siehe Seite 16.<br />

ab 19:30<br />

TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />

20:00 TANZABEND mit der Band „Happy Music“ im Kur & Kongress-Center. Eintritt EUR 7,50.<br />

Siehe Seite 20.<br />

14. NOVEMBER – SONNTAG – VOLKSTRAUERTAG<br />

09:00-17:00 ANTIKMARKT im Kur & Kongress-Center.<br />

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in der Frankenland-Klinik.<br />

11:00 TOTENGEDENKEN AN DIE GEFALLENEN DER WELTKRIEGE mit der Stadtkapelle <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heim und dem Volks Chor <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> am Kriegerdenkmal am Rathaus.<br />

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“<br />

des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

15. NOVEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16. NOVEMBER – DIENSTAG<br />

16:30-17:30 KLANGEXPERIMENTE in der Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Die Klangpädagogin Pia<br />

Fratoianni führt im 12%-Solebecken Klangexperimente durch. Eintauchen,ausprobieren<br />

und erleben: Was machen die Klänge mit mir? Wie wirken sie? Was ist anders im Wasser?<br />

Lassen Sie sich von den sphärischen Klängen der Klangschalen verzaubern. Ohne Voranmeldung.<br />

Es gelten die üblichen Eintrittspreise für das 12%-Solebecken.<br />

Willkommen<br />

in unserer<br />

Café-Bar!<br />

Was Sie erwarten können:<br />

Frische, wechselnde<br />

Köstlichkeiten wie z. B.<br />

tolle Snacks, frisches Gebäck,<br />

Muffins, Cookies<br />

und vieles mehr.<br />

Und das alles bei<br />

Kaffee-Spezialitäten,<br />

die aus Biokaffee<br />

zubereitet werden.<br />

Kaffee-Freundschaft<br />

verbindet.<br />

Ihr Café Central-Team<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Samstag von 9 bis 19 Uhr<br />

und Sonntag von 13 bis 19 Uhr<br />

Pastoriusstraße 6<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Telefon 09841/7551<br />

Das<br />

Original<br />

17. NOVEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt<br />

Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke, Am Holzmarkt 14, in der<br />

Baugruppe „Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

18. NOVEMBER BIS 20. NOVEMBER – DONNERSTAG BIS SAMSTAG<br />

SPIELZEUGBASAR im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde St. Bonifaz.<br />

Siehe Seite 16.<br />

18. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19. NOVEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

19:00 TANZABEND mit Live-Musik in ansprechender Atmosphäre im Parkhotel Residenz, Am<br />

Stauch brunnen. Eintritt EUR 2,50.<br />

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.<br />

Gäste willkommen!<br />

20. NOVEMBER – SAMSTAG<br />

10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: Pompadour und Reticül, Seminar in der Aumühle des Fränkischen<br />

Freilandmuseums. Anmeldung unter 09841/66800. Siehe Seite 4.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

Bäckerei-Konditorei<br />

Wimmer<br />

Rothenburger Str. 18b<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Tel. 09841/1556<br />

Fax 09841/1675


26 inspiration Von Tag zu Tag<br />

ab 19:30<br />

TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />

Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />

21. NOVEMBER – TOTENSONNTAG<br />

09:00-17:00 DIREKTVERMARKTER- UND HOBBYKÜNSTLERTAG<br />

im Kur & Kongress-Center.<br />

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche,<br />

Rothenburger Str. 16) in der Baugruppe<br />

„Stadt“ des Fränkischen Freilandmuseums.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

22. NOVEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

24. NOVEMBER – MITTWOCH<br />

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> (ca. 10<br />

km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />

Radlfreunde. Gäste willkommen!<br />

18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />

Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />

des Fränkischen Freilandmuseums. Siehe Seite 4.<br />

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />

25. NOVEMBER – DONNERSTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

26.NOVEMBER UND 27. NOVEMBER – FREITAG UND SAMSTAG<br />

GEBURTSTAG im Cabaret im Brater, Husarengasse 11. Siehe Seite 16.<br />

26. NOVEMBER – FREITAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

15:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />

Marktplatz.<br />

17:00 STIMMUNGSVOLLE ERÖFFNUNG DES WEIHNACHTS-<br />

MARKTES mit dem Christkind, dem Ersten Bürger meister<br />

Ralf Ledertheil, den Fanfarenbläsern des Spielmanns-<br />

und Fanfarenzuges und dem Posaunenchor<br />

St. Kilian. Siehe Seite 12.<br />

19:30 „DIE STADT DER TRÄUMENDEN BÜCHER“, literarische<br />

Nacht der Q 12 des Georg-Wilhelm-Steller Gymnasiums.<br />

Schüler und Schülerinnen stellen im Rahmen ihres<br />

Projekt-Seminars das Buch von Walter Moers „Die Stadt<br />

der Träumenden Bücher“ schauspielerisch, nach eigenem<br />

Drehbuch dar. Es locken außerdem selbstgemachte<br />

Spezialitäten passend zum Motto. Eintritt frei.<br />

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />

Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />

27. NOVEMBER – SAMSTAG<br />

09:00-17:00 LANGER EINKAUFSSAMSTAG in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

13:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />

Marktplatz. Siehe Seite 12.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

16:30 „SPITALKONFEKT“ – ADVENTSKONZERT im Museum<br />

Kirche in Franken (Spitalkirche), Rothenburger Straße.<br />

Mitwirkende: Posaunenchor St. Kilian <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Sänger und Spielleut, Gesangverein<br />

1835 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Eintritt frei; um Spenden für den<br />

Förderverein wird gebeten. Veranstalter: Förderverein<br />

Spitalkirche e.V.<br />

ab 19:30<br />

TANZ mit DJ Ulf im Gasthaus „Zur Quelle“, Ortsteil<br />

Wiebelsheim. Eintritt frei.<br />

28. NOVEMBER – SONNTAG – 1. ADVENT<br />

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in<br />

der Frankenland-Klinik.<br />

12:00-16:00 ADVENT IN FRÄNKISCHEN BAUERNSTUBEN im Fränkischen<br />

Freilandmuseum.<br />

13:00-20:00 REICHSSTÄDTISCHER WEIHNACHTSMARKT auf dem<br />

Marktplatz. Siehe Seite 12.<br />

14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche)<br />

in der Baugruppe „Stadt“ des Fränkischen<br />

Freilandmuseums.<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

17:30 DER LEBENDIGE ADVENTSKALENDER in <strong>Bad</strong> Winds -<br />

heim. Am 1. Advent und an den weiteren Adventswochenenden<br />

wird jeweils an einem anderen Haus der<br />

Altstadt ein Adventsfenster geöffnet. Bei diesen kleinen<br />

„Adventsfeiern“ (ca. 20 Minuten) singt man gemeinsam,<br />

hört eine kleine Geschichte oder ein Gedicht mit abschließendem<br />

Segen. Danach gibt es heißen Tee. Treffpunkt<br />

ist der Eingang zum Weihnachtsmarkt (unter den<br />

Arkaden). Veranstalter: Hildegard Schmidt und der Koordinationskreis<br />

für Familienarbeit. Siehe Seite 12.<br />

29. NOVEMBER – MONTAG<br />

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />

18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

19:00 und KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme<br />

20:00 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />

91484 Sugenheim · Hauptstraße 30 Telefon (0 91 65) 3 60 · Fax (0 91 65) 4 60<br />

www.landgasthof-ehegrund.de<br />

info@landgasthof-ehegrund.de<br />

• Gepflegte fränkische Küche & Weine<br />

• Komfort-Gästezimmer mit<br />

Dusche/WC, Telefon und Sat-TV<br />

• Räumlichkeiten für ca. 180 Personen<br />

(großer Saal für 120 Personen) für Hochzeiten,<br />

Familienfeiern und Busgruppen<br />

Schlachtschüssel im <strong>November</strong>: 11. und 25. <strong>November</strong><br />

Wildbrettwochen: 12. bis 28. <strong>November</strong><br />

Gansessen für 4 Personen von Martini bis Weihnachten<br />

inkl. Fl. Rotwein, ab 59,– € auf Vorbestellung.


Ärztetafel inspiration 27<br />

Wir sind für Ihre<br />

Gesundheit da<br />

KRANKENHÄUSER, KLINIKEN,<br />

MEDIZINISCHE ZENTREN<br />

Frankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern,<br />

Schwarzallee 1, 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. Rainer<br />

Tischendorf<br />

Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:<br />

Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum,<br />

Solehallenbad.<br />

Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt,<br />

Zur Solequelle 2, 6698-0,Telefax 669826.<br />

Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, 99-0,<br />

www.kliniken-nea.de.<br />

ALLGEMEINMEDIZIN UND PRAKT. ÄRZTE<br />

Dr. med. Werner Feuerbach, Naturheilverfahren, Schüsselmarkt 1, 16 22<br />

AMBULANTE PFLEGEDIENSTE<br />

ASB – die Samariter, Raiffeisenstraße 17 66900.<br />

BADEÄRZTE<br />

Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemein- und Betriebsmedizin, Herrngasse 13, 5656<br />

Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, 5001<br />

CHIRURGIE<br />

Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach,<br />

Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-,<br />

Schulunfälle, Schwarzallee 10, 651365<br />

Sporthomed, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Krause / Dr. Ernst Strauß<br />

Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Arbeits-, Schul- und Wege unfälle;<br />

Erkenbrechtallee 45 99201<br />

DORN-MASSAGEN:<br />

Thomas Siegmayer, Dorntherapeut, Schulstraße 2, Lenkersheim, 651752<br />

ERGOTHERAPIE:<br />

Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />

R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, 685268<br />

GYNÄKOLOGIE:<br />

Thomas W. Schmidt, Schüsselmarkt 1, 2111<br />

Zertifizierter Stoffwechsel- und Hormontherapeut cmi<br />

INNERE MEDIZIN<br />

Dr. Gerhard Sandig und Anke Wolfram, Schüsselmarkt 1, 3760<br />

KRANKENGYMNASTIK/PHYSIOTHERAPIE<br />

Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />

Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Markus und Claudia Vietz,<br />

Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />

LOGOPÄDIE<br />

Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />

NATURHEILKUNDE/HEILPRAKTIKER<br />

Helga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, 685188, Fax 685189<br />

Roland Döring, Obere Rathausgasse 2, 09843/980614,<br />

91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin<br />

OSTEOPATHIE/KINDEROSTEOPATHIE<br />

Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Markus und Claudia Vietz,<br />

Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, 3037<br />

Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, 5505<br />

Dr. G. Seubert und Philipp Seubert, Pastoriusstraße 11, 3773<br />

APOTHEKEN-NOTDIENSTE<br />

01. – 04. 11.: Einhorn-Apotheke,<br />

Marktplatz 3, Tel. 20741<br />

05. – 11. 11.: Kur-Apotheke,<br />

Kegetstraße 4, Tel. 3066<br />

12. – 18. 11.: West-Apotheke,<br />

Berliner Straße 16, Tel. 7301<br />

19. – 25. 11.: Adler-Apotheke,<br />

Johanniterstraße 9, Tel. 1515<br />

26. – 30. 11.: Einhorn-Apotheke,<br />

Marktplatz 3, Tel. 20741<br />

Jetzt schon an<br />

Weihnachten denken...<br />

... und Ihren Liebsten etwas für die Gesundheit schenken!<br />

Wir beraten Sie gerne und geben Ihnen pfiffige Geschenktipps!<br />

HANS-JÜRGEN BRAUN<br />

Kegetstraße 4 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Kostenlose Servicenummer:<br />

0800-03066000<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.30 Uhr bis 13 Uhr<br />

www.kurapotheke-bad-windsheim.de


28 inspiration Wissenswertes<br />

Wissenswertes von A bis Z<br />

AUSKUNFT-INFORMATION:<br />

Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong>, Erkenbrechtallee 2, 402-0,<br />

Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17<br />

Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr.<br />

ANGELN:<br />

Tages-/Wochenkarten für Gäste zum Angeln<br />

in Aisch und Teichen. Staatl. Fischereischein<br />

erforderlich. Tourist-Info, 402-0.<br />

BAHNHOF:<br />

DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch:<br />

Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr,<br />

09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/<br />

1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861.<br />

BOULE:<br />

Donnerstag (nicht <strong>November</strong> bis März)<br />

um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennisplätze;<br />

Herr Hoffritz, 3814.<br />

BEHINDERTENFAHRDIENST:<br />

Rotes Kreuz, 19222;<br />

ASB – die Samariter, 66900.<br />

CAMPING- und ZELTPLATZ:<br />

Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse,<br />

2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5.<br />

bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr.<br />

FAHRRADVERLEIH:<br />

Tourist-lnformation (KKT), siehe „Auskunft“.<br />

Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kurund<br />

Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5<br />

Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinhaber<br />

EUR 25,–.<br />

FLUGPLATZ:<br />

Flughafen Nürnberg, 0911/93700.<br />

Sportflugplatz Wiebelsheim, 3981.<br />

FRANKEN-THERME <strong>Bad</strong> Winds heim:<br />

09841/4030-0, täglich geöffnet:<br />

<strong>Bad</strong>ehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft<br />

10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr.<br />

FUNDBÜRO:<br />

Rathaus, Marktplatz 1, 6689-26.<br />

GOLF:<br />

Golfclub Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> e.V.,<br />

Mo-So 9-20 Uhr; 5027.18-Loch Meis -<br />

terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, Driving<br />

Range, ProShop. Restaurant mit Terrasse<br />

(Do geschlossen).<br />

GRADIERWERK:<br />

Erkenbrechtallee; täglich geöffnet<br />

HOCHSEILGARTEN am KKC:<br />

Kontakt und Anmeldung: Hubert Schwarz<br />

& Cie. GmbH & Co. KG, Ungerthal 2 1 ⁄2,<br />

91186 Büchenbach, 09122/93070. Bürozeiten:<br />

Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-17:30 Uhr.<br />

KEGELBAHNEN:<br />

Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, <br />

91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“,<br />

An der Alten Weed, 7107. Pizzeria „Zum<br />

Stern“, Seegasse 20, 3372.<br />

KINO:<br />

Central-Theater, Pastoriusstr. 8, 650554.<br />

KIRCHEN, GOTTESDIENSTE:<br />

St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz<br />

(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse<br />

(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche,<br />

Nordring (kath.): So 10.15 Uhr. Neuapostolische<br />

Kirche, am Bahnhof:<br />

So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr.<br />

KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN:<br />

St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12-<br />

18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr,<br />

Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17<br />

Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr.<br />

KLEINKUNST UND KABARETT:<br />

Cabaret im Brater, Husarengasse 11, 3303<br />

oder 650920, www.cabaretimbrater.de<br />

KLINIKEN:<br />

Siehe Ärztetafel, Seite 22.<br />

KNEIPPANLAGE:<br />

Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außer<br />

im Winter)<br />

KRANKENTRANSPORTE:<br />

ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17,<br />

Anmeldung 66900.<br />

KREISBÜCHEREI:<br />

Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium,<br />

Friedensweg, 64837, vormittags: Di,<br />

Mi, Do, Fr 10-13 Uhr; nachmittags: Di, Do<br />

14-19 Uhr, Mi 14-17 Uhr; Schulferien: nur<br />

nachmittags geöffnet. Auch für Gäste!<br />

KUR & KONGRESS-CENTER:<br />

Tagungen bis zu 1000 Personen in flexibel<br />

gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“<br />

KURBEITRAG (Kur- und Gästepass):<br />

EUR 1,60 pro Person und Übernachtung;<br />

Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und<br />

Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns tigungen.<br />

Ausgabe durch Vermieter.<br />

MEDIKAMENTENHOLDIENST:<br />

ASB – die Samariter, 64901.<br />

MINIGOLFPLATZ IM KURPARK:<br />

Bei schönem Wetter: Täglich 14-20 Uhr,<br />

Kiosk 14-22 Uhr. Eintritt: 2,–/1,– €.<br />

MUSEEN:<br />

Fränkisches Freilandmuseum des Bezirks<br />

Mittelfranken ( 6680-0, Fax -99,<br />

e-mail: info@freilandmuseum.de). Größtes<br />

Freilichtmuseum zur Darstellung ländlicher<br />

Alltagskultur in Süddeutschland. Infos<br />

zum Jahresprogramm etc. unter 6680-0<br />

oder www.freilandmuseum.de.<br />

Museum „Kirche in Franken“ (Baugruppe<br />

„Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums in<br />

der ehem. Spitalkirche, Rothenburger Straße,<br />

401858 Kasse, Fax. 401859,<br />

e-mail: museumkirchefranken@tonline.de).<br />

Nähere Infozum Jahresprogramm:<br />

6680-25 und 6680-0 oder<br />

www.freilandmuseum.de.<br />

Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte<br />

unter dem Marktplatz. Eingang:<br />

Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“<br />

zum Schüsselmarkt hin.<br />

Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“,<br />

Seegasse 27, 1073. Anmeldung von<br />

Führungen unter 5186.<br />

Frohsinns-Hof, Oberntief, 2752.<br />

NOTARIAT:<br />

Berliner Straße 16, 2098 oder 2099.<br />

NOTRUFE:<br />

110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222<br />

(Rettungsdienst).<br />

POLIZEI:<br />

An der Heuwaag, 66160.<br />

RIKSCHAFAHRTEN:<br />

Die Radkutsche, 0176/78180330.<br />

SAUNEN:<br />

Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />

Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., 91-0.<br />

Massagepraxis Horst Kraft, Schwedenwall<br />

18: Anmeldung, 5530.<br />

Fitness- und Sportpark, M.-Merian-<br />

Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, 689644<br />

SCHWIMMBÄDER:<br />

Freibad Westheimer Str., 2251, Mitte<br />

Mai bis 15. September 10-19.30 Uhr.<br />

Sole-Hallenbad in der Dr. Becker<br />

PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“.<br />

Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />

SOLARIEN:<br />

Hotel „Residenz“, im Kurpark:<br />

Mo-So 7-22 Uhr, 91-0.<br />

Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole-<br />

Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“:<br />

Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr.<br />

Wellness Point – Bräunungscenter,<br />

Seegasse 6 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo.<br />

9.30 – 12.30 und 15 – 20.00 Uhr, Di. 15 –<br />

19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.00 Uhr, Do., Fr. 9.30 –<br />

12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 16 Uhr,<br />

Sonn- u. Feiertage 9.30 – 12:00.<br />

Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“.<br />

Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />

Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa<br />

8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr.<br />

SOLE-HALLENBAD:<br />

Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10,<br />

93-140. Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-11<br />

Uhr, Wassergym. 9 Uhr; Di, Do, Fr 13.30-<br />

19.30 Uhr, Wassergym. 14 und 16 Uhr; Sa.,<br />

13-17 Uhr, So., Fei., 9-14 Uhr.<br />

SOMMERSTOCKSCHIESSEN:<br />

TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 19 Uhr.<br />

Fr. Elsholz, 3913.<br />

SPORTSCHIESSEN:<br />

Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, am<br />

Schießwasen, 1850.<br />

STADTVERWALTUNG:<br />

Rathaus, Marktplatz, 6689-0. Geöffnet:<br />

Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr.<br />

SUCHTBERATUNGSSTELLE:<br />

Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther-<br />

Haus, Rothenburger Str. 43, 2859.<br />

TENNIS:<br />

Am Kurpark, Anmeldung im Clubheim<br />

ab 17 Uhr, 3747, oder beim Platzwart.<br />

Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee).<br />

Anmeldung bei Sport-Sunshine,<br />

Weinmarkt 4, 4202 o. 0173/6612500.<br />

Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”,<br />

Anmel., 0151/16570333 o. 689648.<br />

TISCHTENNIS:<br />

Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Do<br />

von 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend).<br />

TOILETTEN (öffentlich):<br />

Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.


inspiration<br />

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Wissenswertes Jetzt auch im praktischen Jahresabo inspiration 29<br />

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Ein besonderer Service für Sie!<br />

TOURIST-INFORMATION:<br />

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Wir bieten Ihnen als spezielles Angebot die<br />

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Siehe „Auskunft“.<br />

Monatszeitschrift „inspiration“ mit 11 Ausgaben<br />

TURNVEREIN 1860 BAD WINDSHEIM: pro Jahr zum Preis von 20,– Euro (inkl. MwSt.)<br />

Karolin Schröter, 79928. AEROBIC:<br />

einschließlich Versandkosten an. Lieferbeginn<br />

PLZ/Ort:<br />

Do von 19-20 Uhr, Judohalle am TV-Platz; nächst erreichbare Ausgabe.<br />

BAUCH, BEINE, PO: Di 19-20 Uhr,<br />

Sie haben dafür die Sicherheit, all monatlich<br />

Hermann-Delp-Schule, Breslauer Ring;<br />

über interessante Termine, Veranstaltungen<br />

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und Entwicklungen rund um <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

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Pastoriusturnhalle, Friedensweg;<br />

zuverlässig informiert zu werden.<br />

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Di 19.30-20.30 Uhr, Pastoriusturnhalle.<br />

Bitte füllen Sie diesen Coupon aus<br />

VORWAHL:<br />

und senden ihn an:<br />

Bank:<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: 09841, PLZ: 91438<br />

Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH<br />

ZEITUNG (örtlich):<br />

Erkenbrechtallee 2<br />

Ort, Datum:<br />

<strong>Windsheim</strong>er Ztg., Kegetstr. 11, 903-0.<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

ZIMMERVERMITTLUNG:<br />

(Oder per Fax an die 09841/40299)<br />

Unterschrift:<br />

Siehe unter Auskunft!<br />

Öffnungszeiten und Preise<br />

Ja, ich will das <strong>Magazin</strong> „inspiration“ zum<br />

Preis von 20,– Euro pro Jahr.<br />

Zahlung nur per Bankeinzug möglich:<br />

Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00, So, Feiertag 10:00 bis 12:00<br />

Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt<br />

Stadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50<br />

Zwischen April und Oktober wird jeden Donnerstag zur Stadtführung ein Shuttle-Service angeboten.<br />

Näheres bei der Tourist-Information (09841/4020) oder im Veranstaltungsmagazin „<strong>Inspiration</strong>“.<br />

Archäologisches Fenster März bis Oktober So 14:00 bis 16:00 € 1,– € –,50<br />

<strong>November</strong> bis Februar So, nur nach Tel. Anmeldung ab 5 Personen € 1,– € –,50<br />

Fränkisches 07. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,–<br />

Freilandmuseum 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 07. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,–<br />

09. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–<br />

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. September zusätzlich geöffnet.<br />

Winteröffnungstage: 2. und 6. Januar <strong>2010</strong>.<br />

Sonntagsführung im FFM 02. Mai <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> sonntags 14:30 € 5,– € 4,–<br />

Museum Kirche in Franken 06. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,–<br />

(Spitalkirche) 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 01. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,–<br />

02. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–<br />

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 31. Mai bis 13. Sept. und am 1. Nov. zusätzlich geöffnet.<br />

Sonderöffnungstage im Winter: 19., 25. und 26. Dezember <strong>2010</strong>, sowie 1., 2. und 6. Januar 2011.<br />

Sonntagsführung im<br />

An allen Sonntagen ab 07. März bis 06. Januar 2011 und den Winteröffnungstagen (jeweils 14 Uhr).<br />

Museum Kirche in Franken Öffentliche Sonderführungen im Eintrittspreis enthalten.<br />

Reichsstadtmuseum 03. April <strong>2010</strong> bis 24. Oktober <strong>2010</strong> Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />

im Ochsenhof<br />

An den Adventswochenenden, 2. Weihnachtsfeiertag, 1. und 6. Januar,<br />

sowie alle Samstage und Sonntage im Januar 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />

Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis <strong>November</strong> So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–<br />

Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem <strong>Magazin</strong> zu finden.<br />

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Anmeldung: 95-101<br />

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Anmeldung: 95-948<br />

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<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zu den Unterkünften in<br />

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Ickelheim ca. 4 km<br />

Külsheim ca. 1 km<br />

Unterntief ca. 3 km<br />

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Telefon 09841/5971<br />

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Öffnungzeiten:<br />

Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 17 Uhr,<br />

So. ab 14.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Weinstube Lichteneber<br />

Mühlstraße 28 · 91463 Dietersheim<br />

Telefon: 09161/2591 · Fax: 5754<br />

weinstube-lichteneber@t-online.de<br />

www.weinstube-lichteneber.de<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Jeanette M. Röder<br />

mit Team<br />

Büro: 09841/1764<br />

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Mobil: 01 71/8020121<br />

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Bernhard-Bickert-Weg 1, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

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klassische oder deftig-fränkische Küche mit saisonalen<br />

Akzenten wie Spanferkel frisch aus dem Backofen,<br />

Wild aus heimischen Wäldern und natürlich Karpfen aus<br />

eigenen Gewässern ebenso wie den freundlichen Service.<br />

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In dem lichtdurchfluteten Tanzsaal (bis 200 Personen)<br />

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zum Höhepunkt. Das absolute Erlebnis in den<br />

Sommermonaten ist der jeweils am Mittwoch und Freitag<br />

stattfindende Grillabend im Biergarten. Die Küchenbrigade<br />

fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen<br />

Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre<br />

von früher und den Service von heute“.<br />

Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie.

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