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VWA-News 1/2013 - Württembergische Verwaltungs

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<strong>VWA</strong><strong>News</strong> 1|13<br />

Editorial<br />

<strong>VWA</strong> – Der Trend zur Cloud<br />

Eine Lösung mit zwei Seiten<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Digitalisierung hat unsere<br />

Welt so tief verändert wie der<br />

Buchdruck oder die Industrialisierung.<br />

Dies empfinden jedenfalls<br />

alle jene, die noch in rechnerfreien<br />

Büros gearbeitet haben.<br />

Dennoch scheint es einen Unterschied<br />

zu geben: Die Informationstechnologien<br />

unterliegen<br />

selbst einem so rasanten Wandel,<br />

dass es schwer fällt, Schritt<br />

zu halten. Hier liegt die Aufgabe<br />

der <strong>VWA</strong>. Wir bieten Seminare<br />

und Kurse an, die mit den Entwicklungen<br />

Schritt halten, ja<br />

ihnen teilweise vorauseilen. Das<br />

verdanken wir zu einem Gutteil<br />

unseren Lehrbeauftragten. Deshalb<br />

an dieser Stelle ein ausdrückliches<br />

Dankeschön!<br />

Mehr Flexibilität, geringere Kosten: Das erhoffen<br />

sich Unternehmen von Cloud-Lösungen.<br />

Allerdings zeigt schon die Begriffsverwirrung,<br />

die rund um die „Wolke“ herrscht,<br />

dass die Vorstellungen über diese IT-Lösung<br />

höchst unterschiedlich sind. Für Stefan Lorch,<br />

<strong>VWA</strong>-Lehrbeauftragter zum Thema Clouds,<br />

reagieren die Unternehmen mit der Nutzung<br />

von Clouds auf die zunehmende Komplexität<br />

der Systeme und die steigenden Kosten.<br />

Ein Beispiel: Statt eine zentrale Telefonanlage<br />

zu installieren, wird eine UCC-Lösung<br />

gesucht (Unified Communications und Collaboration).<br />

Das Unternehmen kann eine<br />

UCC Lösung in der Cloud sofort in Betrieb<br />

nehmen und muss dann nur noch bei den<br />

einzelnen Anwendern Software installieren.<br />

Der ganze Betrieb wird vom Service Provider<br />

übernommen. Aber: Statt eines Maßanzugs<br />

wird damit eine standardisierte Lösung „von<br />

der Stange“ eingekauft. Diese ist kostengünstiger,<br />

aber individuelle Anpassungen<br />

sind schwierig und teuer. Damit stellen<br />

Cloud-Lösungen für Lorch eine zusätzliche<br />

Variante für die Bereitstellung und den Betrieb<br />

von Systemen dar, die Vorteile, aber<br />

auch Nachteile bringen kann. Dennoch:<br />

Immer mehr Dienste und Daten werden in<br />

die „Wolken“ wandern – da ist sich Lorch<br />

sicher.<br />

In seinem <strong>VWA</strong>-Seminar schlägt Lorch zunächst<br />

Schneisen in den Begriffsdschungel<br />

rund um die Cloud und lenkt dann die Aufmerksamkeit<br />

der Teilnehmer auch auf wichtige<br />

Aspekte wie Datenschutz, Vertragsrecht,<br />

Backups und Technik.<br />

■<br />

Ihr Bernd Schimek<br />

Geschäftsführer<br />

■<br />

Themenüberblick<br />

Schlüsselstellung im Dialog 2<br />

Interview mit Sabine Heinrich 2<br />

Karriere: IT-Fachmann 3<br />

Interview mit Norbert Urban 3<br />

Aktuelles 4<br />

Bund fürs Leben 4<br />

Was die Cloud alles kann...<br />

©Fotolia.com


2 | <strong>VWA</strong><strong>News</strong> 1|13<br />

<strong>VWA</strong> – Portrait Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V.<br />

Schlüsselstellung im Dialog<br />

In der Baden-<strong>Württembergische</strong>n Krankenhausgesellschaft<br />

e. V. (BWKG) haben sich<br />

417 Träger von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen,<br />

Vorsorge- und Rehabilitationszentren<br />

zusammengeschlossen. Dahinter<br />

stehen im Einzelnen 220 Krankenhäuser, 448<br />

Pflegeeinrichtungen und 119 Vorsorge- und<br />

Reha-Einrichtungen. Kurzum: Knapp 108.000<br />

Betten nebst ambulanten Angeboten. Die<br />

BWKG nimmt damit eine Schlüsselstellung<br />

im Dialog zwischen Politik, Krankenkassen<br />

und Öffentlichkeit ein. In der Stuttgarter Geschäftsstelle<br />

bildet eine interdisziplinäre<br />

Mannschaft aus Ärzten, Betriebs- und Volkswirten,<br />

Informatikern, Juristen und <strong>Verwaltungs</strong>fachleuten<br />

ein Kompetenzzentrum,<br />

das die Mitglieder umfassend beraten kann<br />

– natürlich gestützt von einer funktionierenden<br />

und leistungsfähigen IT.<br />

Wie wichtig die BWKG für ihre Mitglieder<br />

ist, zeigt sich beispielsweise am landesweiten<br />

„Basisfallwert“. Die BWKG handelt mit<br />

den Verbänden der Krankenkassen diesen<br />

Basisfallwert aus, der für alle Krankenhäuser<br />

im Land die Grundlage der Abrechnung<br />

von Leistungen ist. Die BWKG erhebt dann<br />

auch laut die Stimme, wenn – wie in den<br />

vergangenen Jahren leider immer öfter –<br />

die Schere zwischen Kosten und Erlösen der<br />

Krankenhäuser in Baden-Württemberg immer<br />

weiter auseinander klafft.<br />

Den Finger in die Wunde legt der von der<br />

BWKG erstellte „BWKG-Indikator“. Die<br />

BWKG befragt dafür halbjährlich die Geschäftsführer<br />

der Krankenhäuser, Pflege-,<br />

Vorsorge- und Reha-Einrichtungen. Das Ergebnis<br />

der jüngsten Umfrage führte beim<br />

Vorstandsvorsitzenden der BWKG, dem<br />

Reutlinger Landrat Thomas Reumann, zum<br />

Fazit: „Unsere Geduld ist zu Ende.“ Der Indikator<br />

offenbarte nämlich, dass mehr als die<br />

Hälfte der Krankenhäuser, knapp 50 Prozent<br />

der Reha- und 38 % der Pflegeeinrichtungen<br />

im Jahr 2012 mit roten Zahlen rechnen. Für<br />

die anstehende Bundestagswahl kündigte<br />

Reumann angesichts dieser dramatischen<br />

Lage einen „Wahlcheck“ an, um die Politik<br />

an ihre Verantwortung für die Gesundheitslandschaft<br />

zu erinnern.<br />

Das Expertenteam der BWKG ist ein häufig<br />

gefragter Partner für die Mitglieder im<br />

schwierigen Dialog mit Politik, Kassen und<br />

Öffentlichkeit. Der breite Datenfundus bildet<br />

für die Häuser beispielsweise eine optimale<br />

Grundlage für Benchmarking. Dies wieder -<br />

um kann den Häusern die Verhandlungen<br />

mit den Kranken- und Pflegekassen erleichtern.<br />

Die BWKG spricht somit nicht nur für<br />

ihre Mitglieder. Letztlich vertritt sie auch die<br />

Interessen der Patienten. Denn wenn das<br />

wirtschaftliche Fundament der Gesundheitseinrichtungen<br />

bröckelt, ist die wohnortnahe<br />

Versorgung gefährdet.<br />

■<br />

<strong>VWA</strong> – Interview mit Sabine Heinrich, IT-Administratorin bei der BWKG<br />

Intensive Vorbereitung hat sich gelohnt<br />

Wie sind Sie bei<br />

der Umstellung<br />

von Office XP<br />

auf Office 2010<br />

vorgegangen?<br />

SH: Zunächst<br />

haben wir im<br />

Rahmen einer<br />

Umfrage unsere<br />

Mitarbeiter gefragt,<br />

welche<br />

Tools, beispielsweise<br />

Vorlagen,<br />

Formulare, Ma-<br />

kros usw., eingesetzt werden, die aufgrund<br />

des Versionswechsels ggf. angepasst werden<br />

müssen. Außerdem wollten wir wissen, welche<br />

Office-Komponenten genutzt werden. Da -<br />

durch konnten die Anschaffungskosten deut -<br />

lich gesenkt werden, denn nicht für alle Arbeitsplätze<br />

musste eine Professional-Lizenz<br />

erworben werden.<br />

Warum haben Sie für die Schulungen gerade<br />

die <strong>VWA</strong> gewählt?<br />

SH: Einerseits waren die langjährigen und<br />

guten Erfahrungen als Referenten und Schu -<br />

lungsteilnehmer bei der <strong>VWA</strong> ausschlaggebend.<br />

Andererseits hat die <strong>VWA</strong> im Kreise<br />

der Mitbewerber sehr schnell, flexibel und<br />

kompetent auf unsere Anfrage reagiert. Wir<br />

konnten ein maßgeschneidertes Programm<br />

zusammenstellen, bei dem auch noch der<br />

Preis gestimmt hat.<br />

Wie hat die Umstellung auf die neue Office-<br />

Version geklappt?<br />

SH: Es gab keinen Aufschrei, also war es gut!<br />

Aber im Ernst: Durch die Schulungen anhand<br />

unserer individuellen Themenschwerpunkte<br />

und konkreter Fallbei spiele konnten<br />

wir den Umstieg problemlos bewältigen. ■


3 | <strong>VWA</strong><strong>News</strong> 1|13<br />

<strong>VWA</strong> – Karriere<br />

Schweizerdeutsch und Fachchinesisch<br />

Stefan<br />

Lorch<br />

Als IT-Fachmann spricht Stefan Lorch eine<br />

besondere Sprache. Troubleshooting, Patching,<br />

Active Directories – dieses Vokabular<br />

wird auch in der Schweiz verstanden, wo<br />

der gebürtige Ulmer und <strong>VWA</strong>-Dozent seit<br />

Oktober 2011 arbeitet. Schweizerdeutsch<br />

versteht er mittlerweile ganz gut, sprechen<br />

tut er es aber nur ein „bitzeli“. Auch wenn<br />

es viele Ähnlichkeiten zum Schwäbischen<br />

gibt, ist er noch häufig ratlos. „Boschda“<br />

etwa bedeutet einkaufen.<br />

Im Berufsleben kann er keine großen Unterschiede<br />

zwischen der Schweiz und Deutschland<br />

feststellen. Aufgefallen jedoch ist ihm,<br />

dass man „Neuerungen, sei es technisch<br />

oder organisatorisch, etwas positiver ge-<br />

genübersteht als in Deutschland. Dort wird<br />

häufig erst mal das Haar in der Suppe gesucht“,<br />

findet der gelernte Bankkaufmann,<br />

der bei der Swisscom, dem größten schweizerischen<br />

Telekommunikationsunternehmen,<br />

als „Leitender Senior Systems Engineer“ für<br />

die Weiterentwicklung und den Betrieb des<br />

Bereichs „Managed Services“, der Cloud-<br />

Lösung für Geschäftskunden, verantwortlich<br />

ist. Dazu zählen kleinere Unternehmen mit<br />

40 bis 50 Beschäftigen, aber auch Großkonzerne.<br />

„Wir bieten unseren Kunden an, den<br />

kompletten Betrieb diverser Microsoft-Server-Anwendungen<br />

(Microsoft Exchange,<br />

Microsoft Lync und Microsoft Sharepoint)<br />

in unserem Datacenter abzuwickeln.“ Mit<br />

vielen Vorteilen für den Kunden. Administratoren<br />

in Bereichen wie z. B. Lync oder Sharepoint<br />

müssen sich zum einen kein Wissen<br />

über die Installation und dem Betrieb solcher<br />

Systeme aneignen. Zum anderen muss das<br />

Unternehmen nur für den von ihm genutzten<br />

Service zahlen.<br />

Gereizt an der Aufgabe in Zürich hat den<br />

39-Jährigen, dass er für die Swisscom den<br />

neuen Geschäftszweig „Managed Services“<br />

von Anfang an mit aufbauen und mitgestalten<br />

konnte.<br />

Stefan Lorch kann sich gut vorstellen, ganz<br />

in der Schweiz zu bleiben. Zwar sei der berufliche<br />

Alltag genauso hektisch, aber dennoch<br />

seien die Schweizer gelassener und<br />

ließen sich nicht so leicht unter Druck setzen<br />

– im Beruf, aber auch im Privatleben. Zudem<br />

gefällt ihm, dass Schweizer völlig unverkrampft<br />

stolz sind auf „die Dinge, die ihr<br />

Land auszeichnen, und man hat das Selbstbewusstsein,<br />

dies auch in der Welt zu vertreten.“<br />

Das Weiterbildungsangebot hingegen sei in<br />

Deutschland wesentlich besser, gerade im<br />

IT-Bereich, wo permanente Fortbildung ein<br />

zwingendes Muss ist. Laufend würden neue<br />

Technologien und Produkte entwickelt, die<br />

verstanden werden und sicher betrieben<br />

werden müssten. „Allgemeine Grundlagen-<br />

Schulungen finden Sie in beiden Ländern in<br />

guter Qualität. Schwieriger wird es bei speziellen<br />

Themen. Da gibt es meist gar kein Angebot.<br />

Dann besuchen wir Schulungen in<br />

Deutschland oder auch in England oder den<br />

USA.“<br />

Und natürlich vermisst Lorch die Maultaschen,<br />

zumindest im Restaurant. Zu Hause<br />

hat er immer einen kleinen Vorrat. ■<br />

<strong>VWA</strong> – Interview mit Norbert Urban, Dipl.-Mathematiker und Dozent an der <strong>VWA</strong> und an der DHBW<br />

Bildungsangebote im IT-Bereich sind aktuell<br />

Wie verbreitet<br />

ist das Cloud<br />

Computing<br />

inzwischen?<br />

NU: Zunächst<br />

hat Cloud Computing<br />

bedeutet,<br />

dass ein Nutzer<br />

Rechnerleistung<br />

in beliebiger<br />

Menge aus einem<br />

nebulösen Gebilde<br />

von vielen<br />

Computern (der<br />

Wolke) abrufen kann. Heute steht die Cloud<br />

nicht mehr irgendwo im Netz, sondern die<br />

Rechnerleistung wird – wie schon früher –<br />

auf Serverfarmen bzw. in Großrechnerzentren<br />

zur Verfügung gestellt, allerdings mit<br />

einem Unterschied: Die Rechnerleistung ist<br />

heute sehr viel flexibler und größer. Zudem<br />

tritt der Servicegedanke mehr in den Vordergrund.<br />

Wie nah ist die Aus- und Weiterbildung an<br />

den schnellen Entwicklungen in der IT?<br />

NU: Da sehe ich unsere Aus- und Weiterbildungslandschaft<br />

in Deutschland sehr positiv.<br />

Unsere Lernenden werden dual ausgebildet<br />

– in der Berufsschule und am Arbeitsplatz.<br />

Unsere Lehrenden kommen – wie z.B.<br />

bei der <strong>VWA</strong> – zudem zu einem großen Teil<br />

aus der Praxis. Damit fließen automatisch<br />

die neuen Entwicklungen in die Ausbildungsinhalte<br />

ein, in den Vorlesungen und<br />

während der ausbildungsbegleitenden praktischen<br />

Arbeit im Betrieb. Verstärkt wird<br />

dies noch dadurch, dass die Lernenden sich<br />

in Projekt-, Seminar- und Bachelorarbeiten<br />

mit modernen Themen auseinandersetzen<br />

müssen – ein Begutachtungskriterium ist die<br />

Aktualität.<br />


4 | <strong>VWA</strong><strong>News</strong> 1|13<br />

<strong>VWA</strong> – kurz notiert<br />

Aktuelles<br />

<strong>VWA</strong><br />

Personalien<br />

Informationsabende im Frühjahr <strong>2013</strong><br />

Für die im Herbst <strong>2013</strong> in Stuttgart, Heidenheim,<br />

Heilbronn und Ulm beginnenden Weiterbildungsstudiengänge<br />

finden im Mai <strong>2013</strong><br />

folgende Informationsabende statt:<br />

Studiengänge „Betriebswirt/-in (<strong>VWA</strong>)“<br />

Stuttgart<br />

Dienstag, 14. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Heidenheim<br />

Donnerstag, 16. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Heilbronn<br />

Dienstag, 14. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Bachelor of Arts (B.A.) – Anschlussstudium<br />

für Betriebswirte (<strong>VWA</strong>)<br />

Stuttgart<br />

Donnerstag, 16. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Ulm<br />

Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Fachstudiengänge „Fachkauffrau/-mann /<br />

Fachwirt/-in (IHK)/(<strong>VWA</strong>) in den Funktionen<br />

bzw. Branchen Bilanzbuchhaltung, Einkauf<br />

und Logistik, Immobilien, Informationstechnologie,<br />

Kommunikation, Personalwirtschaft,<br />

Verkehrswirtschaft, Vertriebsmanagement<br />

und Wirtschaft:<br />

Stuttgart<br />

Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

in der Funktion bzw. Branche Marketing:<br />

Ulm<br />

Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 18:00 Uhr<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Info unter www.w-vwa.de | Tel. 0711 21041-0<br />

oder info@w-vwa.de<br />

Zusätzlicher AEVO-Lehrgang im Angebot<br />

Im April wird aufgrund hoher Nachfrage ein<br />

zusätzlicher Vorbereitungslehrgang auf die<br />

Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) als Tages -<br />

kurs angeboten. Er startet am 29. April <strong>2013</strong>.<br />

Anmeldungen sind noch möglich.<br />

Nähere Infos unter: www.w-vwa.de oder<br />

Tel. 0711 21041-0.<br />

■<br />

Sabrina Fandrich wechselte von der Stelle<br />

als Assistentin der Geschäftsführung in die<br />

Stelle als Bildungsreferentin. Sie hat zum<br />

01.01.13 die Nachfolge von Julia Lindt angetreten<br />

und betreut Kontakt- und Fachstudiengänge,<br />

Berufsbildungsprogramme sowie<br />

offene und interne Seminare.<br />

Die Notarfachangestellte und Kauffrau für<br />

Bürokommunikation Sandra Klier hat am<br />

01.02.<strong>2013</strong> bei der <strong>VWA</strong> begonnen und wird<br />

dort für die Themen Finanz- und Kommunal -<br />

wirtschaft sowie Organisation zuständig sein.<br />

Seit dem 02.01.<strong>2013</strong> unterstützt die Fachkauffrau<br />

für Büromanagement, Birgit Waibel,<br />

als Nachfolgerin von Melanie Ninow den Bereich<br />

Betriebswirt, Fach- und Kontaktstudien -<br />

gänge.<br />

■<br />

Birgit<br />

Waibel<br />

<strong>VWA</strong> – Zusammengerückt<br />

Vom Hörsaal zum Standesamt<br />

In der <strong>VWA</strong> lernt man fürs Leben und manch -<br />

mal auch jemanden fürs Leben kennen. Wie<br />

zum Beispiel die 31-jährige Bettina Markthaler<br />

und der 34-jährige Alexander Mantler,<br />

die sich im März das Ja-Wort geben werden.<br />

Begonnen hat alles im Hörsaal der Hochschule<br />

Ulm, in dem auch die <strong>VWA</strong> Veranstal -<br />

tungen abhält. Der Raum hat viele Plätze, und<br />

deshalb dauerte es ein bisschen, bis Bettina<br />

Markthaler und Alexander Mantler sich im<br />

ersten Semester ihres <strong>VWA</strong>-Studiums Betriebswirt<br />

(<strong>VWA</strong>) Reihe für Reihe vorgearbeitet<br />

hatten und er endlich eine Reihe vor ihr<br />

Platz nahm. Der erste Schritt war getan, aber<br />

da waren immer auch die Mitstudenten, in<br />

deren Beisein sich keiner der beiden traute,<br />

den anderen zu einem „Nachvorlesungs-<br />

Drink“ einzuladen. Ohne störende Mithörer<br />

trafen sie sich im Internet wieder, im Online-<br />

Magazin „team-ulm“. Sie nahm seine Einladung,<br />

auf die sie schon lange gehofft hatte,<br />

natürlich an. Das liegt jetzt sechs Jahre zurück.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Württembergische</strong> <strong>Verwaltungs</strong>- und<br />

Wirtschafts-Akademie e.V. (<strong>VWA</strong>)<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Urbanstraße 36, 70182 Stuttgart<br />

¡ 0711 21041-0 | 0711 21041-71<br />

info@w-vwa.de | www.w-vwa.de<br />

Konzeption, Redaktion und Layout<br />

Rombach & Jacobi Kommunikation<br />

Texte und Fotos<br />

Wolfhard Binder | Sabrina Fandrich | Udo<br />

Kressler | Valerie Nübling | Daniel Scheible<br />

Bernd Schimek | Dieter Schmid<br />

Herstellung<br />

e. kurz + co,<br />

druck und medientechnik gmbh | Stuttgart<br />

Der Einfachheit halber haben wir im Text nur die männliche<br />

Form verwendet. Selbstverständlich sind immer<br />

beide Geschlechter gemeint.

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