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Kohlfahrt 2010 nach Bremen --- die IPA Mönchengladbach hat ihren ...

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<strong>Kohlfahrt</strong> <strong>2010</strong> <strong>nach</strong> <strong>Bremen</strong> --- <strong>die</strong> <strong>IPA</strong> Mönchengladbach <strong>hat</strong> <strong>ihren</strong> ersten<br />

Kohlkönig:<br />

Und wieder war es im Januar <strong>2010</strong> so weit – wie jedes Jahr zur selben Zeit richteten unsere<br />

Bremer <strong>IPA</strong> – Freunde <strong>die</strong> schon traditionelle Kohl- und Pinkelfahrt aus; abermals mit<br />

Gladbacher Teilnahme – und <strong>die</strong>smal sollte sie einen besonderen Gag für uns bereithalten.<br />

Klein, aber fein war auch <strong>die</strong>ses Mal das Motto derer von der Niers: Silvia und Jupp Zander,<br />

Joachim „Teddy“ Gerdon und VBSt. – Leiter Jürgen Willmann <strong>hat</strong>ten rechtzeitig, <strong>die</strong>smal mit<br />

Unterstützung der Freunde aus der Landeshaupstadt „Mönchengladbach – Ost“, früher profan<br />

Düsseldorf genannt, gebucht... und in <strong>Bremen</strong> freute man sich auf unser Kommen. Es würde<br />

„eiskalt“ werden... so <strong>die</strong> winterlichen Vorwarnungen unseres Bremer Freundes „Rübe“ (Rüdiger<br />

Beier, Cheforganisator der <strong>Kohlfahrt</strong>); aber da es ja kein schlechtes Wetter sondern nur<br />

unangepaßte Kleidung gibt, konnte uns das nicht schrecken. Also <strong>die</strong> „Polarausrüstung“<br />

hervorgeholt und los konnte es gehen.<br />

Vergleichsweise harmlos verlief <strong>die</strong> „Anfahrt“ <strong>nach</strong> Düsseldorf; <strong>die</strong> gute alte S – Bahn brachte<br />

uns am Freitag, den 22.1., zuverlässig von der Niers an den Rhein, wo im Reisezentrum des<br />

Düsseldorfer Hauptbahnhofs bereits <strong>die</strong> Düsseldorfer Delegation unter der bewährten Führung<br />

von Jochen Swieter wartete. Man sah alte, bekannte Gesichter, aber es <strong>hat</strong>ten auch einige<br />

„Neue“ den Schritt gewagt... mit über 25 Personen sollten <strong>die</strong> Landeshauptstädter <strong>die</strong><br />

zahlenmäßig stärkste Abteilung in <strong>Bremen</strong> stellen.<br />

Und ausnahmsweise war, dem Anlass angemessen, auch <strong>die</strong> Bahn einmal pünktlich.<br />

Im Zug erfuhren wir dann zur allgemeinen Überraschung, dass auch eine Gruppe aus der<br />

Domstadt Köln gleichzeitig mit uns anreisen würde; <strong>die</strong> ersten Anstandsbesuche erfolgten dann<br />

auch recht zügig: Kohlkönigin Andrea, sie war 2009 in <strong>die</strong>ses Amt gewählt worden, machte uns<br />

ihre Aufwartung, um sich da<strong>nach</strong> wieder ihrer eigenen Truppe zu widmen. Für das leibliche<br />

Wohl war auch <strong>die</strong>smal wieder gesorgt – <strong>die</strong> mobile Vollpension aus Mönchengladbach <strong>hat</strong><br />

inzwischen, nicht ganz unerwartet, ihre Liebhaber auch in Düsseldorf gefunden. So ging es über<br />

Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund quer durchs Ruhrgebiet und dann über Münster und<br />

Osnabrück <strong>nach</strong> Norden, wo wir um 12.15 Uhr im Hauptbahnhof <strong>Bremen</strong> einliefen. Und natürlich<br />

lauerte schon eine Bremer Abordnung in Gestalt von Rübe’s lieber Frau Anke im Bahnhof, es<br />

erfolgte <strong>die</strong> obligatorische Stärkung der Reisenden mit hochprozentiger flüssiger Nahrung der<br />

verschiedensten Provenienzen, bevor <strong>die</strong> Truppe <strong>die</strong> bahnhofsnahen bzw. das „Ramada“ –<br />

Übersee – Hotel bezogen. Es blieb nur wenig Zeit, um der Ruhe zu pflegen: Jupp Zander <strong>hat</strong>te<br />

für eine erste Stärkung mehrere Tische im neu eröffneten „Bremer Hofbräuhaus“ geblockt;<br />

gegen 14.00 Uhr liefen <strong>die</strong> Düsseldorfer und Gladbacher dort ein und delektierten sich an<br />

deftigen bayerischen Spezialitäten, <strong>die</strong>, wie wir alsbald feststellen konnten, auch nördlich des<br />

„Weißwurstäquators“ lecker zubereitet werden können. Die Brotzeit fiel indes etwas<br />

bescheidener aus, stand doch schon <strong>nach</strong> 17.00 Uhr eine „Verlegung“ in das Bremer „Konsul -<br />

Hackfeldt – Haus“ zum traditionellen Matjesessen an. Für den erfahrenen Bremer Kohlfahrer ist<br />

<strong>die</strong>ser erste abendliche Schmaus mit shantychörlicher Untermalung durch den „Neustädter<br />

Shanty-Chor“ eine regelrechte Institution, der erste einer Reihe von Höhepunkten, <strong>die</strong> wir jedes<br />

Jahr in <strong>Bremen</strong> erleben dürfen. Und wie schon <strong>die</strong> Jahre zuvor, auch <strong>die</strong>ses Mal begeisterten<br />

<strong>die</strong> frisch zubereiteten Fischspezialitäten <strong>die</strong> Gaumen der Gäste und <strong>die</strong> dargebotenen<br />

Seemannslieder deren Ohren. So verging <strong>die</strong> Zeit bis 23.00 Uhr beinahe wie im Flug; der<br />

anschließende Besuch in der rustikalen „Schüttinger“ – Brauerei unmittelbar unter dem<br />

„Ramada“ – Hotel erwies sich da<strong>nach</strong> auch wieder als einer der Magneten der Tour.


Daß <strong>IPA</strong> – Mitglieder, vor allem wenn sie aus dem sonnigen Italien kommen, auch mit der<br />

heiligen Kirche gut im Bunde stehen, sollte sich an <strong>die</strong>sem Abend zeigen. So kam Marco<br />

Chiarlone, seines Zeichens Vizepräsident der italienischen Sektion Ligurien, zu der für ihn<br />

offenbar bahnbrechenden Erkenntnis, dass VBSt. – Leiter Jürgen Willmann augenscheinlich <strong>die</strong><br />

Würde eines italienischen Monsignore ausstrahlte. Unter entsprechendem Applaus der<br />

Umsitzenden erwies der gute Marco dem so frisch Ernannten auch sogleich seine Honneurs; <strong>die</strong><br />

Anrede „Eminenz“ beinhaltete sogar noch <strong>die</strong> weitere Ernennung zum Kardinal und der so<br />

Gehuldigte kam in der Folge nicht umhin, allen Anwesenden auch mehrfach den Segen zu<br />

spenden...eine Aufgabe, deren er sich, glaubt man den Reaktionen der Bedachten, recht eifrig<br />

und dabei souverän gewachsen zeigte. Wenn das kein gutes Omen für das neue Jahr ist...<br />

Im nahen „Spitzen Gebel“ fand <strong>die</strong> abendliche Sitzung <strong>ihren</strong> Fortgang, <strong>nach</strong> einer exquisiten<br />

Whisky – Verkostung hieß es dann allerdings auch für den ersten Mönchengladbacher Kardinal,<br />

das wärmende Hotelbett aufzusuchen, freilich nicht, ohne auch an der Hotelbar noch eine kleine<br />

Lebensmittelprobe zu ziehen. „In Hamburg sind <strong>die</strong> Nächte lang...“ --- in <strong>Bremen</strong> scheinen sie<br />

dagegen immer recht kurz zu sein.<br />

Das samstägliche Frühstücksbuffet reaktivierte dann auch wieder <strong>die</strong> Lebensgeister der<br />

Spätheimkehrer, <strong>die</strong> sich im Anschluss allerdings noch eine kleine Entspannungspause<br />

gönnten, während das Gros sich wieder zu einer Stadtbegehung unter der bewährten Führung<br />

der Bremer <strong>IPA</strong> – Freundin Fausta Münster aufmachte. Gegen Mittag fand man sich aber doch<br />

wieder im liebenswert – rustikalen „Schüttinger“ ein, wohin sich an <strong>die</strong>sem Tag auch diverse<br />

Fußballfans der heimischen „Werder“ – Mannschaft verirrten, um sich vor dem Spitzenspiel<br />

gegen <strong>die</strong> Münchner Bayern zu stärken.<br />

Am Hauptbahnhof sorgte an <strong>die</strong>sem Mittag eine kleinere Abordnung der Polizei für einen<br />

ruhigen Aufmarsch auch der Münchner Fans; genau so friedlich verlief auch das<br />

Kohlfahrertreffen um 14.00 Uhr am nördlichen Bahnhofsausgang, wo, wie schon in den<br />

Vorjahren, vier stattliche Omnibusse eines örtlichen Unternehmens darauf warteten, <strong>die</strong><br />

arktismäßig ausgestatteten Wanderer an den Ort der Handlung zu bringen. Und <strong>nach</strong> etwas<br />

mehr als einer Stunde hielten <strong>die</strong> Container dann auch wieder „irgendwo“ draußen vor der Stadt<br />

an, wo ein einsam auf einem Feldweg abgestellter „Bollerwagen“ mit verschiedenen flüssigen<br />

Materialien auf seine Fortbewegung wartete. Wie sich zeigte, <strong>hat</strong>ten <strong>die</strong> Bremer, was <strong>die</strong> Vorräte<br />

anging, auch wieder nichts dem Zufall überlassen – es waren insgesamt sogar zwei<br />

„Bollerwagen“, <strong>die</strong> bewegt werden wollten. Ehrensache, dass Jupp Zander und Teddy Gerdon<br />

sich, wie schon im Vorjahr, eines der Gefährte schnappten und, mit Schwärmen von Wandern<br />

im Schlepptau, loszogen. „Langsam kommt man auch ans Ziel“... <strong>die</strong>se Tatsache bewahrheitete<br />

sich auch <strong>die</strong>smal mit frappanter Deutlichkeit. Zahlreiche Wanderer marschierten stramm<br />

drauflos und waren bald außer Sichtweite, allerdings auch ohne wärmende Flüssigkeiten, denn<br />

Jupp und Teddy <strong>hat</strong>ten keine Eile. Und so kam es, dass <strong>die</strong> Langsameren der Wanderer,<br />

innerlich immer wieder aufgewärmt, deutlich lustiger vorankamen.<br />

Auf halber Strecke wartete ein Wohnmobil der Bremer Freunde – heißer leckerer Glühwein und<br />

deftige Ammerländer Wurst „auf <strong>die</strong> Faust“ spendeten Nahrung und verbesserten <strong>die</strong> Stimmung<br />

weiter. Der Rest des Weges wurde da<strong>nach</strong> zügig zurückgelegt und gegen 17.30 Uhr erreichten<br />

<strong>die</strong> Wanderer das Tagesziel, den schon bekannten Landgasthof „Scholvin Orthmann“ im<br />

Städtchen Riede, wo <strong>die</strong> letzte Etappe der <strong>die</strong>sjährigen <strong>Kohlfahrt</strong> eingeläutet wurde.<br />

Die dargebotenen rustikalen Spezialitäten begeisterten auch <strong>die</strong>smal wieder <strong>die</strong> Akteure. Nach<br />

der Begrüßung durch VBSt. – Leiter Uwe Wenzel durfte geschlemmt werden, was das Zeug<br />

hielt, auch wenn der eine oder andere, durch den langen Marsch ermüdet, wohlig entspannt auf<br />

seinem Stuhl saß und der Dinge harrte, <strong>die</strong> da noch kommen sollten.


An anderer Stelle wurde schon einmal ausgeführt, daß der stets neu zu wählende Kohlkönig und<br />

<strong>die</strong> Kohlkönigin von den Freunden der VBSt. <strong>Bremen</strong> „ausgeguckt“ werden, <strong>die</strong> Kriterien <strong>die</strong>ser<br />

Auswahl sind nicht bekannt. Es soll schon vorgekommen sein, daß jener zum Kohlkönig gewählt<br />

wurde, der beim Vertilgen des grünen Gemüses und der herzhaften Fleischbeilagen <strong>die</strong> größte<br />

Ausdauer bewies. Von daher war der Kelch der Kohlkönigswahl an den Gladbachern stets<br />

vorübergegangen und auch <strong>die</strong>smal wähnte sich VBSt. – Leiter Jürgen Willmann <strong>die</strong>sbezüglich<br />

sicher. Doch unvermittelt näherte sich „Rübe“, begleitet von den Kohlmajestäten des letzten<br />

Jahres, Kurt Lechner aus Wien und der charmanten Andrea aus Köln... ein Entkommen war<br />

unmöglich, ja, es war tatsächlich wahr geworden... Jürgen Willmann war Kohlkönig <strong>2010</strong>.<br />

„Augen zu und durch“ war also jetzt <strong>die</strong> Devise. Unter dem Beifall der rund 200 Gäste erhielt<br />

Jürgen den gewichtigen, dekorativ bemalten und verzierten Königsorden der <strong>IPA</strong> <strong>Bremen</strong><br />

umgehängt... und dann wurde ihm sein weibliches Pendant vorgestellt: Ruth <strong>die</strong> Erste aus<br />

Frankfurt am Main. Tja, nun half alles nichts... das Königspaar eröffnet <strong>die</strong> Tanzveranstaltung.<br />

Aber unter dem Schutz der Heiligen Mutter Kirche geht alles --- gestern noch Monsignore bzw.<br />

Eminenz und heute ein Kohlkönig... als <strong>IPA</strong> – Freund ist man halt mulitaskingfähig. Und <strong>die</strong><br />

Tanzfläche füllte sich auch schnell, so dass der notorische Nichttänzer auch nicht zu lange im<br />

Focus seiner „Untertanen“ stand. Doch schaffte es <strong>die</strong> energische Andrea, den sich das eine<br />

oder andere Mal diskret zurückziehenden Monarchen an der Hand zu fassen und zur Tanzfläche<br />

zu bewegen, was von einigen, hier nicht näher genannten Personen nicht ohne Schadenfreude<br />

– <strong>die</strong>se ist ja bekanntlich <strong>die</strong> reinste Freude – registriert wurde. Für eine Verbreitung des<br />

Ergebnisses <strong>die</strong>ser Kohlkönigs“ Wahl“ dürfte ausreichend gesorgt sein – war doch aus Bochum<br />

auch Karl-Heinz Köllner, Zweiter Sekretär der <strong>IPA</strong> - Landesgruppe NRW, am Ort. Und <strong>nach</strong>dem<br />

der gute Jupp Zander zwischendurch einen „herzlichen Glückwunsch von Udo“ (Göckeritz,<br />

Präsident der Deutschen Sektion) übermittelte, war klar, dass mit weiteren Gratulationen zu<br />

rechnen sein dürfte.<br />

Um 23.30 Uhr brachten <strong>die</strong> Omnibusse <strong>die</strong> tapferen Kohlwanderer wieder zurück <strong>nach</strong><br />

<strong>Bremen</strong>... Ehrensache, dass man sich abermals im „Schüttinger“ zur Nachbereitung des<br />

ereignisreichen Tages einfand. Und auf dem Weg zum Hotel landeten Jürgen Willmann und<br />

Teddy Gerdon noch „rein zufällig“ in einem Irish Pub mit Livemusik – es muß wohl wiederum<br />

nicht gesagt werden, dass auch <strong>die</strong> zweite Nacht in <strong>Bremen</strong> sehr kurz verlief. Und dass der<br />

Kohlkönigsorden auch im Irish Pub für Aufsehen sorgte, wird auch keinen mehr so richtig<br />

überraschen.<br />

Am Sonntag <strong>hat</strong>te sich <strong>die</strong> gesamte Düsseldorfer Delegation im Bremer Hauptbahnhof<br />

eingefunden, um <strong>die</strong> früher abreisenden Gladbacher zu verabschieden. Während es Jochen<br />

Swieter und seine Truppe hinterher noch an <strong>die</strong> „Schlachte“ an der Weser zog, besetzten <strong>die</strong><br />

Niersianer den auch <strong>die</strong>smal pünktlich einfahrenden Intercity Richtung Heimat in Begleitung von<br />

<strong>IPA</strong> – Freunden aus Osnabrück und Warendorf.<br />

Als schließlich <strong>die</strong> S – Bahn von Düsseldorf gegen 15.00 Uhr im Gladbacher Bahnhof einfuhr,<br />

mußte Jürgen Willmann zum Abschluß feststellen, daß <strong>die</strong> interne Kommunikation doch sehr gut<br />

funktioniert <strong>hat</strong>te; denn pflichtgetreu erschien zur Begrüßung Sekretär Klaus Böhmer, um dem<br />

ersten Kohlkönig von Mönchengladbach seine Aufwartung zu machen. Und wie unser VBSt. –<br />

Leiter anläßlich eines abendlichen Anrufs aus dem fernen Vogtland erfuhr, scheint sogar <strong>die</strong><br />

überregionale Presse über <strong>die</strong>ses Ereignis – mit Namensnennung - berichtet zu haben. Als<br />

Monarch steht man halt im Blickpunkt des öffentlichen und auch Me<strong>die</strong>ninteresses. Da muß man<br />

durch...<br />

Das erste Highlight des <strong>IPA</strong> - Jahres <strong>2010</strong> liegt hinter uns. Das nächste in Form des am 11.2.<br />

stattfindenden Altweiberballes steht unmittelbar bevor. Doch wird bei <strong>die</strong>sem Event der frisch<br />

gewählte Kohlkönig nicht anwesend sein – seine Majestät treten am 2.2. einen Kuraufenthalt im<br />

schönen winterlichen Bad Berleburg an und wird in der Abgeschiedenheit des Siegen -


Wittgensteiner Landes für <strong>die</strong> noch anstehenden Ereignisse des Jahres <strong>2010</strong> neue Kräfte<br />

sammeln. Im April findet der Landesdelegiertentag <strong>2010</strong> in Selm – Bork statt, davor, am<br />

20.3.<strong>2010</strong>, <strong>die</strong> Frühjahrsfahrt <strong>nach</strong> Hamburg.<br />

Und wenn 2011 in <strong>Bremen</strong> dann ein neuer Kohlkönig bestimmt wird, ist <strong>die</strong> <strong>IPA</strong><br />

Mönchengladbach natürlich auch wieder mit dabei.<br />

Servo per Amikeco...<br />

Jürgen Willmann

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