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Verwaltungsbericht 2012 - Gemeinde Lyss

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4.6. Projekt<br />

(T)Raumfänger<br />

Im Rahmen des Projekts (T)Raumfänger hat die JFS die Bedürfnisse von <strong>Lyss</strong>er<br />

Kindern und Jugendlichen an den öffentlichen Raum aktivierend und mit verschiedenen<br />

partizipativen Methoden erhoben. Ergänzend dazu wurden die bestehenden<br />

und möglichen Mitwirkungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen<br />

in den Abteilungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Lyss</strong> abgeklärt.<br />

Die Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Erkenntnisse dieser Bedürfniserhebung<br />

wurden im Rahmen einer sechswöchigen Plakatausstellung an den bewerteten<br />

Plätzen im öffentlichen Raum von <strong>Lyss</strong> sowie am Multikultfest im August <strong>2012</strong><br />

der breiten Öffentlichkeit von <strong>Lyss</strong> und Umgebung präsentiert. Zusätzlich haben<br />

sieben Jugendliche der 7. Klasse im Oktober <strong>2012</strong> mit Unterstützung der JFS die<br />

Resultate des Projekts (T)Raumfänger an einer Informationsveranstaltung dem<br />

GGR präsentiert.<br />

Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus dem Projekt (T)Raumfänger werden<br />

die bestehenden Angebote der JFS sowie mit angestrebten Folgeprojekten<br />

nachhaltig beeinflussen. Den Projektbeschrieb, die Ausstellungsplakate sowie<br />

den Projektbericht können auf unserer Homepage eingesehen werden.<br />

4.7. Workshops<br />

und Beratungen<br />

Im Bereich der Gesundheitsförderung, Prävention und Intervention führte die JFS<br />

82 Workshops zu den Themen Sexualaufklärung, Sucht, neue Medien und Förderung<br />

der Selbst- und Sozialkompetenz durch.<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> wurden 182 Kinder, Jugendliche und Familien beraten. 98 Knaben<br />

und 84 Mädchen. Die Kontaktaufnahme geschah in 55 Fällen durch die Jugendlichen<br />

selbst, in 79 Fällen durch die Eltern resp. andere Familienangehörige wie<br />

Grosseltern oder Patentanten, in 46 Fällen durch eine andere Institution (Schule,<br />

Erziehungsberatung oder Sozialdienst) und 2 mal durch eine Freundin/einen<br />

Freund. Die häufigsten Beratungsthemen waren Erziehungsprobleme und weitere<br />

innerfamiliäre Belastungssituationen, Schulkonflikte, psychische Schwierigkeiten,<br />

Umgang mit neuen Medien, Suchtprobleme, Umgang mit Gewalt und Aggressionen,<br />

Lehrstellensuche und Beziehungsfragen verschiedener Art.<br />

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