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Neuerscheinungen 23<br />
Fynn Ole Engler, Mathias Iven (Hg.)<br />
Moritz Schlick – Die Rostocker Jahre<br />
und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit<br />
(Schlickiana, Bd. 6)<br />
Auf dem 3. Internationalen Rostocker Moritz-Schlick-<br />
Symposium, das im November 2011 stattfand, wurden<br />
Rostock und Wien, die beiden wichtigsten Lebensstationen<br />
des Philosophen und Physikers Moritz Schlick<br />
(1882–1936), in den Mittelpunkt der Betrachtungen<br />
gerückt. So geben die vorliegenden, vor allem auf der<br />
Grundlage des bisher nur unzureichend berücksichtigten<br />
Nachlasses entstandenen Studien Aufschlüsse über die<br />
für Schlick besonders prägenden Rostocker Jahre (1910<br />
bis 1922). Zudem wird gezeigt, wie Schlick seine in diesem<br />
Zeitraum entwickelten Perspektiven in den Kontext<br />
des sich seit 1924 herausbildenden Wiener Kreises einbrachte.<br />
2013, ca. 400 Seiten, Broschur<br />
36,00 Euro<br />
° ISBN 978-3-86583-679-3<br />
Fynn Ole Engler arbeitet <strong>als</strong> wissenschaftlicher Mitarbeiter der Moritz-Schlick-Forschungsstelle<br />
seit 2002 an der „Moritz Schlick Gesamtausgabe“ und wirkt seit 2011 in der Leitung<br />
des Projektes. Er ist Gründungsmitglied und geschäftsführender Vorstand des Rostocker<br />
Zentrums für Logik, Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte, Mitherausgeber<br />
der „Moritz Schlick Gesamtausgabe“ und der „Schlickiana“ sowie Gastwissenschaftler<br />
am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.<br />
Mathias Iven ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Moritz-Schlick-Forschungsstelle des<br />
Instituts für Philosophie der Universität Rostock und Gründungsmitglied des Rostocker<br />
Zentrums für Logik, Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte. Seit 2011 hat er<br />
die Projektleitung des von der Akademie der Wissenschaften in Hamburg geförderten<br />
Langzeitvorhabens „Moritz Schlick Gesamtausgabe. Nachlass und Korrespondenz“ inne,<br />
in dessen Rahmen er seit 2002 an der „Moritz Schlick Gesamtausgabe“ arbeitet.