24.12.2013 Aufrufe

hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 17. November 2013 · Seite 24 ■<br />

•Hildesheim •Gronau<br />

•Bad Salzdetfurth<br />

Unsere Dienstleistungen:<br />

• Ambulanter Pflegedienst<br />

–Pflegeberatung<br />

–Intensiv-Pflege<br />

–F<strong>am</strong>ilienpflege<br />

–Haushaltshilfe<br />

–Verhinderungspflege<br />

–Betreuung von<br />

Demenzkranken<br />

• Tagespflege<br />

• Betreutes Wohnen<br />

24-Stunden-<br />

Intensivpflege<br />

Wir helfen<br />

hier und jetzt.<br />

• Schul-/Einzelfallbetreuung<br />

• Hausnotruf<br />

• Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

• Fahrdienst im Rollund<br />

Tragestuhl<br />

LK Niedersachsen e.V.<br />

Kreisverband Hildesheim/H<strong>am</strong>eln/Pyrmont<br />

Zentrale: Hildebrandstraße 63<br />

31135 Hildesheim<br />

Kostenfrei: 0800-1900212<br />

E-Mail: info@asb<strong>hildesheim</strong>.de<br />

Internet: asb<strong>hildesheim</strong>.de<br />

Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund<br />

■ Mein <strong>Sonntag</strong>. Mein KEHRWIEDER.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Die Buchstaben in den Zahlenfeldern<br />

ergeben das Lösungswort.<br />

Wer die richtige Lösung kennt, kann<br />

bis kommenden Donnerstag unter der<br />

Telefonnummer 01379/796477 anrufen<br />

und teilnehmen (50 Cent pro<br />

Anruf aus dem Festnetz der Deutschen<br />

Telekom; Mobilfunkpreise können abweichen).<br />

Unter den Anrufern mit dem<br />

◼ PREISRÄTSEL<br />

Bitte beachten Sie unser<br />

Magazin im Innenteil!<br />

In Teilbereichen dieser Ausgabe.<br />

richtigen Lösungswort verlosen wir<br />

einen Gutschein über 25 Euro –<br />

diesmaleinzulösenbei<br />

Hölscher Hut +Mode<br />

Schuhstraße 32<br />

31134Hildesheim<br />

DerRechtsweg istausgeschlossen.<br />

DerGutschein wirdzugeschickt.<br />

K<strong>am</strong>pf dem Herzinfarkt:<br />

Ihre Spende hilft!<br />

Spendenkonto<br />

10 10 10<br />

BLZ 501 900 00<br />

Frankfurter Volksbank eG<br />

Deutsche Herzstiftung e.V.<br />

Vogtstraße 50<br />

60322 Frankfurt<br />

Telefon 069 955128-0<br />

www.herzstiftung.de<br />

• Sport- und<br />

Spezialeinlagen<br />

• Orthopädische<br />

Maßschuhe<br />

• Computer-<br />

Fußdruckmessung<br />

• Schuhreparatur-<br />

Service<br />

Das Lösungswort der vergangenen Woche lautet: „TALSPERRE“<br />

DieGewinnerindes Gutscheinsvom 10.Novemberist: Maria Bruns, Rektor-Dorpmund-Str.5,31177 Harsum<br />

EIN SERVICE DES<br />

Lösung vom letzten <strong>Sonntag</strong><br />

KRanKEnpflEgE<br />

Tipps und Informationen<br />

Nervenschäden bleiben oft unerkannt<br />

Diabetikerfüße<br />

in Gefahr<br />

(djd/pt). Diabetes ist auf dem<br />

Vormarsch und d<strong>am</strong>it auch eine<br />

Erkrankung, die mit dem Stoffwechselleiden<br />

eng verbunden ist:<br />

die diabetische Neuropathie. Man<br />

versteht darunter eine allmähliche<br />

Schädigung der Nerven durch die<br />

aggressiven Abbauprodukte des<br />

überreichlich vorhandenen Blutzuckers.<br />

„Mehr als jeder dritte Diabetiker<br />

entwickelt eine diabetische<br />

Neuropathie, die sich meist zuerst in<br />

den Füßen bemerkbar macht“, erklärt<br />

der Stoffwechselexperte Professor<br />

Dr. Hilmar Stracke vom Universitätsklinikum<br />

Gießen und Marburg.<br />

Diese Nervenstörung bleibt allerdings<br />

oft unerkannt. Eine aktuelle<br />

Studie <strong>am</strong> Leibnitz-Zentrum für<br />

Diabetesforschung der Uni Düsseldorf<br />

ergab, dass nur einer von zehn<br />

Neuropathie-Patienten im Alter<br />

zwischen 61 und 82 Jahren über<br />

seine Nervenerkrankung informiert<br />

war. Bei den Patienten mit neu diagnostiziertem<br />

Diabetes wusste<br />

sogar kein Einziger Bescheid. Dabei<br />

ist die Frühdiagnose mit einfachen<br />

Tests möglich: Nervenschäden lassen<br />

sich zum Beispiel durch Kontrolle des<br />

Vibrations-, Berührungs- und Temperaturempfindens<br />

an den Füßen<br />

nachweisen. Auch Beobachtungen<br />

des Patienten sind wichtig. Die<br />

Symptome äußern sich oft in Form<br />

von Kribbeln, Taubheits- oder Pelzigkeitsgefühlen<br />

in den Füßen. Unter<br />

www.milg<strong>am</strong>ma.de finden sich<br />

hierzu weitere Informationen. Die<br />

wichtigsten Gegenstrategien sind die<br />

Nervenschäden zeigen sich oft zuerst an den Füßen und lassen sich durch<br />

Kontrolle des Temperaturempfindens nachweisen.<br />

Foto: djd<br />

Stabilisierung des Blutzuckers und<br />

die Behandlung weiterer Risikofaktoren<br />

wie Bluthochdruck. Zusätzlich<br />

kann die Einnahme von Benfoti<strong>am</strong>in,<br />

einer Vorstufe von Vit<strong>am</strong>in B1, helfen.<br />

Der gut verträgliche, vit<strong>am</strong>inähnliche<br />

Wirkstoff kann sowohl die<br />

Nervenfunktion verbessern als auch<br />

Beschwerden wie Schmerzen, Empfindungsstörungen<br />

und Taubheit in<br />

den Füßen bei regelmäßiger Einnahme<br />

wirks<strong>am</strong> lindern. Dabei wirkt das<br />

Provit<strong>am</strong>in auf natürliche Weise: Es<br />

aktiviert körpereigene Entgiftungsprozesse<br />

und hemmt so die gefäßund<br />

nervenschädigenden Vorgänge<br />

im diabetischen Stoffwechsel. Bei<br />

einer fortschreitenden diabetischen<br />

Nervenstörung nehmen die Betroffenen<br />

Schmerzsignale nicht mehr richtig<br />

wahr. Kleine Wunden an den Füßen<br />

bleiben dadurch oft unbemerkt<br />

und können sich zu gefährlichen<br />

Geschwüren, einem sogenannten<br />

diabetischen Fußsyndrom, entwickeln.<br />

Sind die autonomen Nerven<br />

betroffen – das sind die Nerven, die<br />

nicht durch unseren Willen beeinflussbar<br />

sind und unter anderem die<br />

Organfunktionen steuern – können<br />

Symptome wie etwa Herzrhythmusstörungen,<br />

Verdauungsprobleme,<br />

Probleme beim Wasserlassen und<br />

Impotenz auftreten.<br />

Neue Anreize um zusätzliche private Vorsorge zu schaffen<br />

„Pflege-Bahr“ reicht<br />

in der Regel nicht aus<br />

(mpt-639). Die Anzahl der Pflegebedürftigen<br />

in Deutschland beträgt<br />

derzeit 2,46 Millionen und wird sich<br />

nach einer Schätzung des Bundesgesundheitsministeriums<br />

bis zum Jahr<br />

2050 sogar noch verdoppeln. Die<br />

gesetzliche Pflegepflichtversicherung<br />

stellt im „Fall der Fälle“ meist<br />

allenfalls eine Teilkaskoabsicherung<br />

dar. Durch den staatlich geförderten<br />

„Pflege-Bahr“ wurde nun ein Anreiz<br />

geschaffen werden,zusätzlich privat<br />

vorzusorgen. Die Versorgungslücke<br />

bleibt aber dennoch groß.<br />

Das zeigt ein Rechenbeispiel: So<br />

beträgt im Durchschnitt die monatliche<br />

Belastung in der Pflegestufe III<br />

rund 3.300 Euro.<br />

Durch die staatliche Pflichtversicherung<br />

wird davon maximal 1.550<br />

Euro abgedeckt. Der Schutz über ein<br />

Pflege-Bahr-Produkt deckt etwa<br />

weitere 600 Euro ab. D<strong>am</strong>it bleibt<br />

eine monatliche Restbelastung von<br />

rund 1.150 Euro.<br />

Eine angemessene Vorsorge ist<br />

daher nur durch die Kombination von<br />

„Pflege-Bahr“ und einem ungeförderten<br />

Ergänzungstarif möglich. Private<br />

Versicherungen bieten derzeit<br />

zum Beispiel einen neuen Zusatz-<br />

Eine ausreichende Pflegevorsorge<br />

ist nur durch die Kombination eines<br />

„Pflege-Bahr“-Tarifs mit einem ungeförderten<br />

Ergänzungstarif möglich.<br />

Foto: djd<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Professor-König-Heim<br />

Pflege-Schutz an. Dieser besteht aus<br />

drei Tarifen, die flexibel aufeinander<br />

aufbauen können. So lässt sich mit<br />

einem flexibel vereinbarten Pflegemonatsgeld<br />

für die Pflegestufen I, II<br />

und III die Versorgungslücke effektiv<br />

schließen.<br />

Wird nach einer schwerwiegenden<br />

Erkrankung wie einem Herzinfarkt,<br />

Schlaganfall oder Oberschenkelhalsbruch<br />

die Pflegestufe III festgestellt,<br />

kommt zusätzlich eine Einmalleistung<br />

zur Auszahlung, die das<br />

Sechsfache des Pflegemonatsgeldes<br />

beträgt. So kann die finanzielle<br />

Belastung, die sich aus der aufwändigen<br />

Versorgung ergeben kann,<br />

frühzeitig und optimal abgefangen<br />

werden.<br />

Für eine qualifizierte Unterstützung<br />

bei der Begutachtung im<br />

Rahmen der Einstufung in eine Pflegestufe<br />

gibt es darüber hinaus eine<br />

Kostenerstattung in Höhe von bis zu<br />

250 Euro.<br />

Eine solche Begutachtung kann<br />

von größter Bedeutung sein: Wird<br />

eine Pflegebedürftigkeit attestiert,<br />

erfolgt auch weiterhin eine regelmäßige<br />

Erhöhung der Versicherungsleistung<br />

– und zwar ohne Altersbegrenzung.<br />

Gerade bei der Versorgung<br />

von Langzeitpflegefällen kann dies<br />

aufgrund steigender Pflegekosten<br />

überaus wichtig sein.<br />

Wir bieten einen gepflegten Rahmen für<br />

- Leben und Wohnen nach eigenen Vorstellungen<br />

- Beis<strong>am</strong>mensein mit alten und neuen Bekannten<br />

- alle notwendige Unterstützung zur Bewältigung des Alltags<br />

Tel.: 05121 - 8867 -0<br />

DRK-Alten- und Pflegeheim<br />

Ortelsburger Straße 21, 31141 Hildesheim<br />

Wir bieten einen gepflegten Rahmen f<br />

-Leben und Wohnen nach eigenen Vorste lungen<br />

-Beis<strong>am</strong>mensein mit alten und neuen Bekannten<br />

-ale notwendige Unterst tzung zur Bew ltigung des Altags<br />

Tel.: 0 51 21 - 88 67-0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!