hildesheim - Kehrwieder am Sonntag
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Sonderveröffentlichung · <strong>Sonntag</strong>, 17. November 2013 · Seite 30 ■<br />
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Autofahren mit Billigpneus kann fatale Folgen haben<br />
Beim Reifenwechsel<br />
nicht sparen<br />
Im Vergleich zu Markenreifen zeigten Billigimporte in Crashtests bei Nässe<br />
durchschnittlich nur 76 Prozent Leistungsfähigkeit. Foto: djd/DEVK<br />
(djd/pt). 78 Prozent der deutschen<br />
Autofahrer nehmen die einhelligen<br />
Tipps von Verkehrsexperten ernst –<br />
und wechseln regelmäßig zwischen<br />
Sommer- und Winterreifen.<br />
Wenn ein Satz neuer Reifen<br />
fällig wird, sollte auf Qualität geachtet<br />
werden. Der Kauf von Billigimporten<br />
kann sich rächen. Denn<br />
gegenüber Premiumreifen stellen sie<br />
oftmals ein hohes Sicherheitsrisiko<br />
für alle Verkehrsteilnehmer dar.<br />
Autofahrer sparen beim Kauf von<br />
Billigpneus an der falschen Stelle,<br />
weil sie in Notfallsituationen nicht<br />
nur das eigene Leben, sondern auch<br />
das der übrigen Verkehrsteilnehmer<br />
aufs Spiel setzen.<br />
So haben die Unfallforscher der<br />
Dekra die Leistungsfähigkeit von<br />
Reifen untersucht und die Auswirkung<br />
von Billig-Importreifen<br />
auch im Crashtest analysiert. Dabei<br />
zeigte sich, dass letztere im Vergleich<br />
zu Markenreifen bei Nässe durchschnittlich<br />
nur 76 Prozent Leistung<br />
bringen. Das bedeutet einen längeren<br />
Bremsweg und instabile Fahreigenschaften.<br />
Bei einem schweren<br />
Unfall müssen die Insassen von mit<br />
Billigpneus bestückten Pkw mit<br />
deutlich schlimmeren Verletzungen<br />
rechnen, weil sie die Geschwindigkeit<br />
auch bei Vollbremsung nicht so<br />
schnell reduzieren können wie mit<br />
Markenreifen.<br />
Wer auf den ersten Blick keine<br />
neuen Winterreifen braucht, sondern<br />
seine alten Pneus wieder aufziehen<br />
will, sollte zu seiner eigenen Sicherheit<br />
ebenfalls ein paar Tipps beherzigen.<br />
Die Profiltiefe sollte mindestens<br />
vier Millimeter betragen, darunter<br />
nimmt die Haftung auf nasser Fahrbahn<br />
ab und der Bremsweg wird länger.<br />
Zudem sollte ausreichend, aber<br />
auch nicht zu viel Luft in den Reifen<br />
sein. Denn sowohl ein zu hoher als<br />
auch ein zu niedriger Reifenfülldruck<br />
gefährden die Verkehrssicherheit: In<br />
beiden Fällen reicht die Haftfläche<br />
nicht aus. Folglich wird das Auto in<br />
Kurven instabil und der Bremsweg<br />
länger. Darüber hinaus verringert<br />
sich die Lebensdauer des Reifens.<br />
Schließlich sollte man seine Pneus<br />
auch regelmäßig auf Beschädigungen<br />
hin kontrollieren oder von einer<br />
Fachwerkstatt unter die Lupe nehmen<br />
lassen.<br />
Wer sich generell nicht sicher<br />
ist, ob er seine Reifen eine weitere<br />
Saison lang fahren kann, sollte sie in<br />
der Fachwerkstatt überprüfen lassen.<br />
Allen Warnungen zum Trotz kaufen<br />
europaweit rund 30 Prozent der<br />
Autobesitzer Billigreifen. In Deutschland<br />
sind 18 Prozent bereit, künftig<br />
mit Billigreifen zu fahren. Das ergab<br />
eine Dekra-Studie.<br />
„Ausschlaggebendes Motiv mag<br />
der teilweise deutliche Preisunterschied<br />
und die fehlende Aufklärung<br />
der Verbraucher über die Qualitätsunterschiede<br />
sein“, erläutert Dekra-<br />
Reifenexperte Diplom-Ingenieur<br />
Christian Koch.<br />
Fakt sei aber, dass die Verkehrssicherheit<br />
leide. Im Ernstfall müsse<br />
man mit schweren Verletzungen<br />
rechnen bis hin zum Tod – eine<br />
zweifelhafte Ersparnis.<br />
Der Supersportler war der Star auf der IAA<br />
Alfa Romeo 4C:<br />
Dolce Vita für 50.500 Euro<br />
Lange haben die Fans der Marke auf den Alfa Romeo 4C gewartet – und sind begeistert.<br />
Foto: dmd/ Alfa Romeo<br />
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(dmd). Mit italienisch temper<strong>am</strong>entvollem<br />
Design, hervorragender<br />
Technik und einem vielversprechend<br />
leichtem Gewicht erfreute der Alfa<br />
Romeo 4C schon auf der Automesse<br />
IAA in Frankfurt dieses Jahr die Fans,<br />
die lange auf ihn gewartet haben. Zu<br />
diesem Zeitpunkt rätselten sie noch,<br />
doch jetzt ist auch der Preis des<br />
südländischen Heißblutes bekannt:<br />
Ab 50.500 Euro können sich seine<br />
Käufer an seinem Fahrverhalten erfreuen.<br />
Und da erwartet sie einiges: Der<br />
Vierzylinder-Turbomotor treibt den<br />
Alfa Romeo 4C in 4,5 Sekunden von<br />
null auf 100 km/h. 240 Pferdestärken<br />
(176 kW) sorgen dafür. Schluss mit<br />
der Vortriebskraft ist bei der Höchstgeschwindigkeit<br />
von 250 km/h. Vor<br />
allem sein Leichtgewicht von rund<br />
900 Kilogr<strong>am</strong>m katapultiert den<br />
Sportler so schnell nach vorn, vorwärts<br />
gebracht von einem Hinterradantrieb.<br />
Wer so sportlich unterwegs ist,<br />
ist auch innen entsprechend ausgestattet.<br />
Zwar muss man schon<br />
etwas gelenkig sein, um dort Platz zu<br />
nehmen. Hat man es aber geschafft,<br />
begrüßen einen im Interieur Sportsitze,<br />
ein Lederlenkrad, Pedale und<br />
Fußstützen aus Aluminium sowie<br />
eine ganze Reihe an Ausstattungsmerkmalen<br />
auf Wunsch. Insges<strong>am</strong>t<br />
bietet Alfa Romeo 4C vier verschiedene<br />
Interieur-Designs an. Bei der<br />
Außenfarbe haben die Käufer die<br />
Wahl zwischen sechs Farben. Doch<br />
auch in der Basisausstattung kommt<br />
der italienische Zweisitzer schon<br />
dyn<strong>am</strong>isch daher. Neben den Sportsitzen,<br />
dem Lederlenkrad und den<br />
Alu-Pedalen erwarten die Käufer<br />
zudem unter anderem Leichtmetallräder<br />
im 17-Zoll-Format vorne und<br />
18 Zoll hinten, eine Audio-Anlage<br />
mit Bluetooth-gesteuerter Freisprechanlage<br />
für Mobiltelefone<br />
sowie eine Berganfahr-Hilfe.<br />
Wer so sportlich unterwegs ist,<br />
braucht natürlich auch die entsprechende<br />
Sicherheitsausstattung.<br />
Dafür sorgt der Supersportler mit<br />
Airbags, dem ABS-System und<br />
elektronischer Antischlupfregelung.<br />
Der Verbrauch liegt nach Angaben<br />
der Hersteller bei 6,8 Liter pro<br />
100 km. Die CO 2<br />
-Emission beträgt<br />
157 g/km.