Besetzung der Gremien der Landeshauptstadt Hannover nach der ...

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Jugendhilfeausschuss 4.14
Gesetzlich vorgeschriebener Ausschuss im Sinne des § 70 Kinder- und Jugendhilfegesetzes und des
§ 1 des Nieders. Gesetzes zur Ausführung des Jugendhilfegesetzes in der z.Zt. gültigen Fassung.
Weitere Rechtsgrundlage ist die Satzung für das Jugendamt der Landeshauptstadt Hannover.
Stimmberechtigte Mitglieder, die nicht dem Rat angehören, müssen ihre Hauptwohnung in der
Landeshauptstadt Hannover und das 18. Lebensjahr vollendet haben (§ 3 III AG KJHG).
Nach § 4 Abs. 1 S.3 AG KJHG darf die Zahl der beratenden Mitglieder die der stimmberechtigten
Mitglieder nicht überschreiten.
Zusammensetzung: 15 stimmberechtigte,
14 beratende Mitglieder und
1 Ratsmitglied als beratendes Mitglied (Grundmandat)
Der Hauptverwaltungsbeamte nimmt an den Sitzungen teil. Er kann sich vertreten lassen.
Von den 15 stimmberechtigten Mitgliedern sind 9 Mitglieder von den Fraktionen (Ratsfrauen oder
Ratsherren oder in der Jugendhilfe erfahrene oder tätige Männer und Frauen) benannt, 6 aufgrund der
Vorschläge der Jugendverbände (3) und der Wohlfahrtsverbände (3) bestimmt.
Als Mitglieder mit beratender Stimme gehören dem Jugendhilfeausschuss an:
I. Gesetzlich vorgeschriebene beratende Mitglieder nach AG KJHG:
1) Leiterin/Leiter des Jugendamtes,
2) Stadtjugendpflegerin/-pfleger
3) je ein/e Vertreter/in der evangelischen und der katholischen Kirche, die von den zuständigen
kirchlichen Behörden vorzuschlagen sind; eine vom Landesverband der jüdischen Gemeinden
zu benennende Vertreterin der jüdischen Kultusgemeinde,
4) ein/e von der unteren Schulbehörde zu benennende Lehrkraft,
5) ein/e Vertreter/in der Elternvertreter oder ein/e Erzieher/in aus einer Kindertagesstätte
6) eine kommunale Frauenbeauftragte oder eine in der Mädchenarbeit erfahrene Frau,
7) ein/e Vertreter/in der Interessen ausländischer Kinder und Jugendlicher
II. dazu weitere Mitglieder mit beratender Stimme, die dem Jugendhilfeausschuss laut Satzung des
Jugendamtes angehören
a) ein/e Arzt/Ärztin des Gesundheitsamtes, die oder der von dessen Leiter vorzuschlagen ist,
b) ein/e Vormundschafts- oder Jugendrichter/in, die/der vom Landgerichtspräsidenten vorzuschlagen
ist,
c) ein/e Sozialarbeiter/in,
d) ein/e Vertreter/in der Kinderladeninitiative,
e) ein/e Vertreter/in der freien Humanisten
III. sowie je ein Mitglied der Ratsfraktion, auf die bei der Sitzverteilung kein Sitz entfallen ist (Grundmandat).
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