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schaafheim - bei der Druckerei Reichert

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Unabhängiges Magazin Ausgabe: Oktober Februar 2013 2012<br />

SCHAAFHEIM · MOSBACH · SCHLIERBACH · RADHEIM · LANGSTADT · KLEESTADT · RINGHEIM<br />

Aufnahme: Mosbacher Bildstock_27.12. 2010_HL


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des jeweiligen Fahrzeugs betrieben und können entwe<strong>der</strong><br />

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Februar 2013<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

ich hoffe, dass Sie einen guten<br />

Start in das neue Jahr hatten<br />

und wünsche Ihnen und Ihren<br />

Familien für 2013 persönliches<br />

Wohlergehen und viel Freude<br />

im Alltag.<br />

Das Büro für Senioren des<br />

Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />

bietet wie<strong>der</strong> Theaternachmittage<br />

für Senioren und<br />

Seniorinnen an. Im Staatstheater<br />

Darmstadt wird die komische<br />

Oper „Don Pasquale“<br />

inszeniert. Folgende Vorstellungstermine<br />

stehen zur Auswahl:<br />

Dienstag, 23. April 2013, Sonntag, 28. April 2013 o<strong>der</strong> Dienstag,<br />

30. April 2013. Der Eintrittspreis beträgt pro Person 8,00 Euro.<br />

Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Die Seniorenclubs unserer Gemeinde<br />

haben wir hierüber informiert. Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung<br />

über Ihren jeweiligen Seniorenclub vor. Bei weiteren Fragen wenden<br />

Sie sich Bitte an die Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter des Büros<br />

für Senioren. Tel: 06073/881 -2004.<br />

Im Baugebiet „in den Rohrwiesen“, OT Radheim, stehen noch<br />

fünf freie Bauplätze zur Verfügung. Die Grundstücke haben eine<br />

Größe zwischen 500 m 2 und 640m 2 . Der Preis pro Quadratmeter<br />

beträgt 125,00 Euro bzw. 140,00 Euro. Unter www.<strong>schaafheim</strong>.de<br />

ist ein Plan hinterlegt, dem Sie die Lage <strong>der</strong> jeweiligen Bauplätze<br />

entnehmen können. Interessenten wenden sich bitte bis Ende<br />

Februar 2013 an meine Mitar<strong>bei</strong>terin, Frau Martina Perschbacher,<br />

Tel.: 7410-26.<br />

Am Samstag, dem 23. März 2013, findet die nächste Pflanzaktion<br />

in unserem Jubiläumswald statt. Sicher gibt es ein Ereignis das<br />

Sie sich gerne noch lange erinnern möchten. Sie haben die Möglichkeit,<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> kommenden Pflanzaktion da<strong>bei</strong> zu sein und ihren<br />

Baum zu pflanzen! Zum Preis von 25,00 Euro können Sie zwischen<br />

vier verschiedenen Baumarten wählen. Bestellungen <strong>der</strong> Jubiläumsbäume<br />

nimmt meine Mitar<strong>bei</strong>terin, Frau Heike Gehrig, Tel.:<br />

7410-17, gerne entgegen.<br />

Der Gemeindevorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen,<br />

die in <strong>der</strong> Ortsmitte (Elisje-Haus) neu entstandenen Toilettenanlage<br />

wochentags von 8.00 Uhr – 20.00 Uhr zu öffnen.<br />

Ergänzt wird diese durch ein Behin<strong>der</strong>ten-WC, für das es einen<br />

separaten Toilettenschlüssel gibt. Somit kann dieses WC auch in<br />

Schaafheimer<br />

den Abend- und Nachtstunden genutzt werden. Der Club Behin<strong>der</strong>ter<br />

und ihre Freunde Darmstadt e.V. (CBF) entwickelte und<br />

setzte 1986 ein Konzept zum einheitlichen Schlüssel für Toiletten<br />

in Raststätten auf Autobahnen usw. um. Der CBF vertreibt zentral<br />

in Deutschland und im europäischen Ausland den EURO-Toilettenschlüssel<br />

und ist darauf bedacht, dass <strong>der</strong> Schlüssel Menschen<br />

mit einer Behin<strong>der</strong>ung ausgehändigt wird, die auf behin<strong>der</strong>tengerechten<br />

Toiletten angewiesen sind, z.B. schwer Gehbehin<strong>der</strong>te,<br />

Rollstuhlfahrer, Stomaträger, Blinde und viele mehr. Auf jeden Fall<br />

enthält man einen EURO-Toilettenschlüssel, wenn im Schwerbehin<strong>der</strong>tenausweis<br />

• Das Merkzeichen: aG, B, H o<strong>der</strong> BL<br />

• G und 70% aufwärts, 80, 90 o<strong>der</strong> 100%<br />

enthalten sind. Sie können diesen online unter www.cbf-darmstadt.de<br />

o<strong>der</strong> <strong>bei</strong>m CBF Darmstadt e.V., Pallaswiesenstraße 123a,<br />

64293 Darmstadt, erwerben und damit über 6.700 Toilettenstandorte<br />

in Deutschland und Europa nutzen.<br />

Der Winter gibt noch nicht auf. Bitte denken Sie an die Räum- und<br />

Streupflicht <strong>bei</strong> Schnee- und Eisglätte. In <strong>der</strong> Zeit von 7.00 bis<br />

20.00 Uhr ist <strong>der</strong> Bürgersteig in voller Breite von Schnee zu räumen<br />

bzw. abzustumpfen. Bei Schneefall natürlich umgehend.<br />

Auch die Mitar<strong>bei</strong>ter des Gemeindebauhofs sind nach wie vor bemüht,<br />

die Straßen relativ verkehrssicher zu halten. Ich möchte jedoch<br />

darauf hinweisen, dass in unserer Gemeinde nur ein „eingeschränkter<br />

Winterdienst“ organisiert ist. Somit können von Seiten<br />

<strong>der</strong> Gemeinde nur Straßen mit Steigungen gestreut werden. Die<br />

Kreis- und Landesstraßen in unserer Kommune fallen nicht in unseren<br />

Zuständigkeitsbereich und werden von <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />

in Groß-Umstadt betreut. Bitte achten Sie darauf Ihre Fahrzeuge<br />

so zu parken, dass diese die Einsatzfahrzeuge des Winterdienstes<br />

nicht behin<strong>der</strong>n. Dankeschön.<br />

Die Kreisvolkshochschule hat ihr neues Kursprogramm für das<br />

Frühjahr 2013 herausgegeben. Sie erhalten die Kurshefte im<br />

Schaafheimer Rathaus.<br />

Auch in diesem Jahr bieten wir wie<strong>der</strong> eine viertägige Seniorenreise<br />

an. Diesmal geht es nach Abtenau/Salzburger Land in Österreich.<br />

Vom 19. – 22.06.2013 haben wir im Hotel Post reserviert. Der<br />

Reisepreis beträgt 303,00 €/Person und ist mit <strong>der</strong> Anmeldung<br />

komplett zu zahlen. Sollten Sie eine Übernachtung im Einzelzimmer<br />

wünschen, so erhöht sich <strong>der</strong> Reisepreis um 40,00 €/Person.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Reise haben, so melden Sie sich bitte<br />

<strong>bei</strong> Herrn Hübner an <strong>der</strong> Information im Schaafheimer Rathaus.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Reinhold Hehmann<br />

3


Schaafheimer Februar 2013<br />

Veranstaltungen in Schaafheim – Februar<br />

Sa. 2. Februar Freiwillige Feuerwehr Mosbach Faschingsball MZH Mosbach<br />

Sa. 3. Februar KJG Mosbach Kin<strong>der</strong>fasching MZH Mosbach<br />

So. 10. Februar AGV Bru<strong>der</strong>kette Familienfasching Kulturhalle<br />

Rot-Gelb Mosbach<br />

Faschingsumzug, anschl. Familienfasch. MZH Mosbach<br />

Mo. 11. Februar AGV Bru<strong>der</strong>kette Rosenmontagsball Kulturhalle<br />

Di. 12. Februar FSV Mosbach Familienfasching MZH Mosbach<br />

Sa. 16. Februar Institut für Gesundheit 3. Schaafheimer Gesundheitstage Kulturhalle – Sitzungssaal<br />

So. 17. Februar Institut für Gesundheit 3. Schaafheimer Gesundheitstage Kulturhalle – Sitzungssaal<br />

Fr. 22. Februar Heimat- und Geschichtsverein Jahreshauptversammlung Gaststätte „Zur Krone“<br />

Odenwaldclub OG Schaafheim Jahreshauptversammlung Vereinsheim<br />

DRK OG Radheim Blutspendetermin DGH Radheim<br />

Sa. 23. Februar Bogenclub Diana „Sehnen-Vorglühen“ Vereinsgelände in den Auewiesen<br />

Turnverein Schaafheim Gaumeisterschaften Trampolin Sporthalle<br />

So. 24. Februar Krabbelgruppe Radheim/Mosbach Babybasar MZH Mosbach<br />

Turnverein Schaafheim Kin<strong>der</strong>kino Vereinsheim<br />

Mo. 25. Februar Gemeinde Schaafheim Gemeindevertretersitzung Kulturhalle – Sitzungssaal<br />

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Mi. 8.00–13.00 Uhr<br />

Fr. 8.00–18.30 Uhr<br />

Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

Friedrich-Ebert-Straße 7<br />

64850 Schaafheim<br />

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Schaafheimer Februar 2013<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag und Jubiläum im Monat Februar<br />

am 2. Februar<br />

Frau Ursula Zettelmeier, Mainzer Str. 3, zum 71. Geburtstag<br />

am 3. Februar<br />

Frau Irma Bürger, Friedrich-Ebert-Str. 11, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Turla, Wallstr. 5, zum 75. Geburtstag<br />

Frau Mathilde Krapp, Karl-Ulrich-Str. 2, zum 73. Geburtstag<br />

am 4. Februar<br />

Frau Hedwig Rill, Am Mühlberg 11, Mosbach, zum 75. Geburtstag<br />

Frau Gerda Nold, Langstädter Str. 19, zum 74. Geburtstag<br />

Frau Heidemarie Eifert, Ernst-Ludwig-Str. 5, zum 70. Geburtstag<br />

am 5. Februar<br />

Herrn Heinz Liebig, Heimatring 21, zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Edmund Krapp, Ernst-Ludwig-Str. 7, zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Kersten, Am Kohlhaufen 4, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Leopold Frank, Feldstr. 1, zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Konrad Michael, Rhönstr. 10, Mosbach, zum 74. Geburtstag<br />

am 6. Februar<br />

Frau Helene Krautwurst, Blumenstr. 7, zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Horst Bischoff, Gartenstr. 17, Mosbach, zum 73. Geburtstag<br />

am 7. Februar<br />

Frau Elisabeth Minnert, Schlossberghof 1, zum 92. Geburtstrag<br />

Frau Brunhilde Weber, Industriering 5, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Wissel, Würzburger Str. 22, zum 70. Geburtstag<br />

am 8. Februar<br />

Frau Helga Günther, Fabrikstr. 5, zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Günter Schönig, Frankenweg 11, zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Horst Schaack, Kirchgasse 5, Mosbach, zum 75. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Trippel, Schlesienstr. 4, zum 73. Geburtstag<br />

am 9. Februar<br />

Frau Erna Jordan, Sporthallenstr. 6, zum 83. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Hauck, Karl-Ulrich-Str. 10, zum 75. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Kampfmann, Bachgaustr. 20, Mosbach, zum 75.<br />

Geburtstag<br />

Frau Helga Heßler, Darmstädter Str. 25, zum 72. Geburtstag<br />

am 10. Februar<br />

Frau Anastasia Draxler, Friedensstr. 22 b, zum 81. Geburtstag<br />

Frau Erika Fäth, Odenwaldstr. 20, zum 71. Geburtstag<br />

am 11. Februar<br />

Frau Elisabeth Geisenhof, Siemensstr. 16, Mosbach, zum 87.<br />

Geburtstag<br />

Herrn Emil Nürnberger, Rhönstr. 9, Mosbach, zum 78. Geburtstag<br />

am 12. Februar<br />

Herrn Otto Becker, Mühlgasse 9, zum 84. Geburtstag<br />

am 14. Februar<br />

Herrn Heinz Hofmann, Am Fasanenpfad 1, zum 84. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Trautmann, Waldstr. 22, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Bachmann, Am Kreuzberg 5, Schlierbach, zum 77.<br />

Geburtstag<br />

Frau Christine Fengel, Heimatring 20, zum 74. Geburtstag<br />

Frau Helga Kraft, Spessartstr. 19, Mosbach, zum 73. Geburtstag<br />

am 15. Februar<br />

Frau Maria Sadowska-Bügener, Rhönstr. 24, Mosbach, zum 76.<br />

Geburtstag<br />

am 16. Februar<br />

Frau Anna Hartl, Auhof 1, zum 93. Geburtstag<br />

Frau Bernhardine Loggen, Langstädter Str. 19, zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Konstantin Ostheimer, Freiherr-von-Linden-Str. 3,<br />

Radheim, zum 84. Geburtstag<br />

Frau Frieda Krapp, Wilhelm-Leuschner-Str. 23, zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Peter Kolb, Westring 12, Schlierbach, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Horst-Dieter Lohoff, Heinrichstr. 2, zum 73. Geburtstag<br />

am 18. Februar<br />

Frau Hedwig Fuhry, Rhönstr. 5, Mosbach, zum 77. Geburtstag<br />

am 19. Februar<br />

Frau Johanna Bischoff, Bangersgasse 7, zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Rudi Fiebranz, Rosenstr. 14, Mosbach, zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Johannes Dries, Hofgasse 1, Mosbach, zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Elmar Aulbach, Müllerweg 85, zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Ebert, Geisbergstr. 5, Radheim, zum 70. Geburtstag<br />

am 20. Februar<br />

Frau Emma Kabus, Langstädter Str. 19, zum 97. Geburtstag<br />

Frau Helmtrud Kolb, Westring 12, Schlierbach, zum 76. Geburtstag<br />

Frau Sigrid Perschbacher, Müllerweg 89, zum 76. Geburtstag<br />

am 22. Februar<br />

Herrn Siegfried Michel, Wilhelmstr. 1, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Anna Maria Klissenbauer, Heimatring 16, zum 77. Geburtstag<br />

am 23. Februar<br />

Herrn Josef Draxler, Friedensstr. 22 a, zum 91. Geburtstag<br />

Herrn Karl Diehl, Heinrichstr. 9, zum 82. Geburtstag<br />

Frau Erna Zineker, Langstädter Str. 26, zum 73. Geburtstag<br />

am 24. Februar<br />

Frau Anna Andres, Karlstr. 7, zum 90. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Hafner, Weedstr. 12, zum 84. Geburtstag<br />

Frau Gena Ledencan, Taunusstr. 6, zum 79. Geburtstag<br />

Frau Helma Turley, Freundlichgasse 4, zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Adolf Becker, Radheimer Str. 18, Mosbach, zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Otto Mohr, Westring 3, Schlierbach, zum 72. Geburtstag<br />

am 25. Februar<br />

Herrn Friedhelm Krautwurst, Frankenweg 16, zum 71. Geburtstag<br />

Frau Maria Anna Rickert, Her<strong>der</strong>str. 5, zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Rainer Braun, Johannisstr. 4, zum 70. Geburtstag<br />

am 26. Februar<br />

Frau Margaretha Bartoschek, Nelkenstr. 4, Mosbach, zum 85.<br />

Geburtstag<br />

Frau Helga Steinke, Würzburger Str. 9, zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Mustafa Kangalli, Heerweg 12, zum 76. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Schönig, Frankenweg 11, zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Sauerwein, Schlossgraben 15, zum 74. Geburtstag<br />

Frau Renate Grimm, Spessartstr. 27, Mosbach, zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Werner Diehl, Eichendorffstr. 5, zum 70. Geburtstag<br />

am 27. Februar<br />

Frau Liese Lotte Wörz, Langstädter Str. 19, zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Keller, Darmstädter Str. 28, zum 71. Geburtstag<br />

am 28. Februar<br />

Herrn Helmut Hartmann, Friedensstr. 30, zum 81. Geburtstag<br />

Herrn Mehmet Özcandarli, Mühlgasse 11, zum 78. Geburtstag<br />

ETWAS ZUM SCHMUNZELN<br />

UND NACHDENKEN<br />

Warum sagt ein Mathematiklehrer zum Zahnarzt „Herr Kollege“?<br />

Sie können <strong>bei</strong>de Wurzel ziehen!<br />

Welches ist die sauberste Märchenfigur?<br />

Der weiße Riese.<br />

Hannes will sich einen Rasierapparat kaufen. „Nehmen Sie diesen“,<br />

meint <strong>der</strong> Verkäufer. „Über tausend Kunden haben damit<br />

schon gute Erfahrungen gemacht.“ „Ach, ich hätte doch lieber einen<br />

neuen..“<br />

„Würden Sie bitte einen Moment ruhig sein?“ sagt die Arzthelferin<br />

zur Patientin. „Wieso das denn? Ich dachte, das hier sei eine<br />

Sprechstunde!“<br />

6


Februar 2013<br />

Mosbacher<br />

Schaafheimer<br />

Faschings-<br />

Sitzung<br />

7


Schaafheimer Februar 2013<br />

Spannung und Skepsis in Mosbach<br />

- „30 + 1“ Kostümsitzung <strong>der</strong> Knallgudsjen<br />

Mosbach.(mr; jwr) - Mit Spannung wurde sie erwartet und zugleich<br />

mit Skepsis. Würden sie das hohe Niveau des Clubs <strong>der</strong> Heimatlosen<br />

halten können? „ Die Sitzung geht weiter auf jeden Fall, denn<br />

wir sind die Gudsjen und ham en Knall“<br />

Am Freitag und Samstag den 18./19.01.2013 fand zum ersten Mal<br />

die Mosbacher Faschingssitzung unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Knallgudsjen<br />

statt. Bereits seit Wochen wurde die Werbetrommel gerührt<br />

und in zahlreichen Zeitungsartikeln und einem professionellen Internetauftritt<br />

viel Neues aber auch Altes versprochen.<br />

Neues gab es bereits zu Beginn <strong>der</strong> Sitzung zu sehen. Der Elferrat<br />

wurde durch ein vierköpfiges Komitee ersetzt, welches das Publikum<br />

zu Anfang durch viel Humor und mit einem Augenzwinkern<br />

über die Sicherheitsbestimmungen auf einer Faschingssitzung<br />

vertraut machte. Nach diesem gelungenen Aufwärmtraining für<br />

die Lachmuskeln nahm das Komitee an <strong>der</strong> Seite <strong>der</strong> Bühne ihre<br />

Plätze ein und rief zum Fahnenapell auf. Spätestens nach diesem<br />

Akt zur Ortsverbundenheit war des Mosbachers` Faschingsherz<br />

erobert und jegliche Skepsis verflogen.<br />

Die erste Tanzeinlage wurde, wie bereits in den Vorjahren, von <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>garde aufgeführt. Im Anschluss übernahm Bürgermeister<br />

Hehmann das Mikrofon um über die Weisheiten eines Ex-Elfers zu<br />

berichten. Einem gelungenen Auftritt <strong>der</strong> Starlights als Wikinger<br />

folgten die Erfahrungen von Anna Kluger als „Tante Anna“ in <strong>der</strong><br />

Bütt. Wer gedacht hatte, dass sich <strong>der</strong> Club <strong>der</strong> Heimatlosen ganz<br />

aus dem „Geschäft“ gezogen hatte wurde eines Besseren belehrt.<br />

Würdevoll wurde <strong>der</strong> Verein und ehemalige Ausrichter <strong>der</strong> Sitzung<br />

durch einen Tanz <strong>der</strong> Mexikaner vertreten. Als Frau von Welt begeisterte<br />

„Büttenliebling und –urgestein“ Gerlinde Gronau die Zuschauer<br />

durch ihre Erfahrungen und Weisheiten („Die Liebe ist das<br />

Licht des Lebens und die Ehe die Stromabrechnung“). Mit großem<br />

Beifall für den Zwergenaufstand <strong>der</strong> Gruppe Bumsdach und die eigens<br />

für Mosbach komponierten Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Nobodys (KJG) wurde<br />

die Pause eingeläutet.<br />

Der bereits phänomenale erste Teil <strong>der</strong> Faschingssitzung wurde<br />

schon zu Anfang <strong>der</strong> zweiten Hälfte getoppt. Altbewährt ließ<br />

Marianne Neukirch durch die Schlüssellöcher schauen und verriet<br />

ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen sämtliche Dorfgeheimnisse<br />

des letzten Jahres. Danach wurde ein Zuschauer von<br />

Komitee-Mitglied Alexandra Spielmann und ihrem Mann Dirk unter<br />

Belustigung des gesamten Publikums in die stabile Seitenlage<br />

„verrenkt“. Neu zu den Vorjahren war die anschließende Tanzeinlage<br />

des Funkemariechens Pia Dijkman, die sich mit ihrem ersten<br />

Soloauftritt in die Herzen des Publikums tanzte. Gewohnt amüsant<br />

war auch die Darbietung <strong>der</strong> „kleinen“ Jungs des Harten Brots -<br />

unschlagbar <strong>der</strong>en Kung Fu Künste sowie <strong>der</strong> Gangnam Style.<br />

Nach einem turbulenten Tanz mit Sträflingen und Polizisten (Lady<br />

Kracher) wurde <strong>der</strong> Zuschauer durch die gaaaaaanz laaaangsame<br />

Büttenrede von Jürgen Sauerwein als Zoowärter in das Geschehen<br />

<strong>der</strong> Faschingssitzung einbezogen und zum Mitmachen animiert.<br />

Krönen<strong>der</strong> Abschluss war <strong>der</strong> Auftritt <strong>der</strong> Maniacs, die als Clowns<br />

ihre Zwiespältigkeit zwischen Horror und Humor darboten.<br />

Nach dem großen Finale mit allen Akteuren und nicht enden wollen<strong>der</strong><br />

Bolognese stand einheitlich fest: Skepsis den Knallgudsjen<br />

gegenüber war Fehl am Platz. Ja, es gab kleinere Anfangsschwierigkeiten<br />

und einige kleinere Pannen. Ja, die Nervosität war<br />

spürbar und die Routine <strong>der</strong> „alten Hasen“ fehlte an manch einer<br />

Stelle. Aber…es gab viele beeindruckende Neuigkeiten und Altbewährtes<br />

wurde nicht verschmäht son<strong>der</strong>n durch frischen Wind ergänzt.<br />

Der Club <strong>der</strong> Heimatlosen wurde würdig ersetzt. Wir freuen<br />

uns auf die nächsten Jahrzehnte. Vielen Dank!<br />

8<br />

V. S. informiert<br />

Herrschaften, was für eine Überraschung!<br />

Die aktuellste und wichtigste Nachricht <strong>der</strong> Woche ist <strong>der</strong> absolute<br />

Hammer:<br />

Eine schon lang bestehende Vermutung ist zur Tatsache geworden.<br />

Seit tausenden Jahren aufgestellte Thesen und veröffentlichte Literatur<br />

und bisher tatsächlich als wahr angesehene Vermutungen,<br />

all dies muss sofort geän<strong>der</strong>t und vergessen werden und auf den<br />

jetzt aktuellen neuesten Stand dieser sensationellen Entdeckung<br />

gebracht werden.<br />

„Gott benötigte für die Erschaffung <strong>der</strong> Erde sechs Tage und entgegen<br />

<strong>der</strong> These “am siebten Tag sollst Du ruhen” war er auch<br />

hier tätig und kümmerte sich nämlich nur um Schaafheim!<br />

Wo gibt es auf unserer Erde solch in viele Kategorien einzustufende<br />

spektakuläre Dinge und Ereignisse, als in <strong>der</strong> bisherigen Existenz<br />

Schaafheims. Rio de Janeiro in Brasilien meldet ebenfalls<br />

Ansprüche an, dass sie die von Gott am siebten Tag erschaffene<br />

Stadt sei, können dies aber nicht belegen. Sie haben halt nur einen<br />

manchmal ölverschmierten Copacabana-Strand, den Zuckerhut,<br />

den Cocovado mit <strong>der</strong> Christusstatue und ein Slumviertel mit elen<strong>der</strong><br />

Lebensmöglichkeit und schrecklicher Armut.<br />

Und Schaafheim?<br />

Wo bitte findet man in <strong>der</strong> Bevölkerung an<strong>der</strong>er Orte den<br />

Zusammenhalt und die gegenseitige Hochachtung den Mitbürgern<br />

gegenüber als in Schaafheim? Wo bitte ist die geographische Lage<br />

eines Ortes schöner als die von Schaafheim, eingebettet in die<br />

strahlende Landschaft, umgeben mit Wäl<strong>der</strong>n, Rundumwan<strong>der</strong>und<br />

-radwegen und dem Wahrzeichen, dem Wartturm? Wo bitte<br />

ist die Symbiose von mo<strong>der</strong>ner, ländlicher und auch historischer<br />

Baukunst besser durchgeführt als in Schaafheim, ohne das schöne<br />

Gesamtbild zu verschandeln? Wo bitte feiert man jährlich viele<br />

Feste mit <strong>der</strong> über die Landesgrenzen hinaus bekannten Attraktivität<br />

und Fröhlichkeit, durchgeführt in den <strong>bei</strong>den Hallen o<strong>der</strong><br />

auf dem Festplatz, seien es Jubiläen, kulturelle o<strong>der</strong> sportliche<br />

Höhepunkte? Wo bitte kann man stolz darauf sein, dass man in<br />

Bezug auf Kriminalität gegenüber umliegen<strong>der</strong> negativ bekannter<br />

Orte in <strong>der</strong> Bilanz viel positiver, d.h. weniger belastet dasteht? Wo<br />

bitte wird die ärztliche Versorgung, die Betreuung älterer Menschen<br />

und die jährliche Durchführung vieler Aktivitäten für ältere<br />

Menschen, die Kin<strong>der</strong>betreuung in den Kin<strong>der</strong>gärten und Schulen<br />

besser durchgeführt als in Schaafheim? Sogar in den Ferien wird<br />

einiges auch zur Entlastung <strong>der</strong> Eltern und zur Freude <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

angeboten. Wo bitte sind die Einkaufsmöglichkeiten für den<br />

täglichen Lebensbedarf und das Angebot im technischen Bereich<br />

vielfältiger als in Schaafheim? Wo bitte ist das Angebot für Freizeitbeschäftigung<br />

und sportliche Akivitäten für Jung und Alt größer<br />

und besser gestaltet, und wer hat ein schöneres Freibad als<br />

Schaafheim? Viele Vereine und Verbände mit den Offerten für die<br />

verschiedensten Sportarten bieten die Möglichkeiten des körperlichen<br />

und geistigen Trainings. Die Erfolge Schaafheimer Sportler<br />

sprechen für sich: Bis hin zu Weltmeistertitel und Olympiateilnahme<br />

wurde schon alles erreicht.<br />

Es gibt bestimmt noch einige erwähnenswerte Beispiele für die<br />

überaus positive Präsenz Schaafheims und dies haben wir alles<br />

als Grundlage dem siebten Tag <strong>der</strong> Erschaffung <strong>der</strong> Erde zu<br />

verdanken. Hätte <strong>der</strong> liebe Gott nicht noch zeitraubend die Frau<br />

erschaffen, so wäre vielleicht alles noch etwas besser geworden!<br />

Das ist natürlich ein Scherz, denn wir wissen doch alle, was wir am<br />

sog. starken weiblichen Geschlecht haben.<br />

Natürlich gibt es nicht nur Positives aufzuzählen, aber zur Behebung<br />

eventueller Mängel ist man bestimmt in <strong>der</strong> Lage und bereit.<br />

Ich denke da<strong>bei</strong> z.B. an den Zustand <strong>der</strong> Straßen in verschiedenen<br />

Ortsbereichen o<strong>der</strong> auch an die langwierigen Straßenbauar<strong>bei</strong>ten,<br />

die anscheinend mit sichtbarer Gemütlichkeit und Gelassenheit<br />

durchgeführt werden etc.


Februar 2013<br />

Notdienste in diesem Monat<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Der Notdienst wechselt täglich. Er beginnt jeweils morgens<br />

um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des folgenden Tages.<br />

Februar 2013<br />

1. Breuberg-Apotheke, Höchster Str. 14a, 64747 Breuberg, Tel.:<br />

06163/4650, Platanen-Apotheke, Platanenallee 19, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/24282<br />

2. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener Str. 13-15, 63322 Rö<strong>der</strong>mark,<br />

Tel.: 06074/7284088, Apotheke im Elisenpalais, Elisenstr.<br />

28, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/398870<br />

3. Rodgau-Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rö<strong>der</strong>mark, Tel.:<br />

06074/98501, Sebastian-Apotheke, Balduinistr. 4, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4883<br />

4. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72767, Schwanen-Apotheke, Zentrum, Landingstr. 2,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22240<br />

5. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040, Apotheke am Markt, Breite Str. 6, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4915<br />

6. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau-Dudenhofen,<br />

Tel.: 06106/24549, Strauss-Apotheke, Herstallstr.<br />

14, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/22096<br />

7. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhard-Platz 9, 63110 Rodgau,<br />

Tel.: 06106/23000, Strietwald-Apotheke, Hasenhägweg 27,<br />

63741 Aschaffenburg, Tel.: 06021/424406<br />

8. Alte-Apotheke, Bismarckstr. 22, 64853 Otzberg, Tel.:<br />

06162/72458, Franken Apotheke, Frankenstr. 24, 63811 Stockstadt,<br />

Tel.: 06027/7400<br />

9. Apotheke im Medic-Center, Georg-August-Zinn-Str. 90, 64823<br />

Groß-Umstadt, Tel.: 06078/934810, Mömlingtal Apotheke,<br />

Hauptstr. 24, 63853 Mömlingen, Tel.: 06022/681857<br />

10. Löwen-Apotheke, Fahrstr. 57, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />

06073/2534, Alexan<strong>der</strong>-Apotheke, Realschulstr. 11, 64823<br />

Groß-Umstadt, Tel.: 06078/4326<br />

11. Paracelsus-Apotheke, Georg-August-Zinn-Str. 29, 64823 Groß<br />

Umstadt, Tel.: 06078/2231, Adler-Apotheke, Buchardtstr. 9,<br />

63741 Aschaffenburg, Tel.: 06021/470049<br />

12. Stadt-Apotheke, Fahrstr. 5, 64832 Babenhausen, Tel.:<br />

06073/2216, Delphin-Apotheke, Marie-Curie-Str. 1-3, 64823<br />

Groß Umstadt, Tel.: 06078/9307620<br />

13. Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/25959, Römer-Apotheke, Großwallstädter Str. 22,<br />

63843 Nie<strong>der</strong>nberg, Tel.: 06028/7446<br />

14. Apotheke in Dieburg, Altstadt 11, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/22220, City-Apotheke, Goldbacher Str. 2, 63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/30840<br />

15. Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, 64807 Dieburg, Tel.:<br />

06071/23915, Post-Apotheke, Bachstr. 2, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/5222<br />

16. Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/630444, Erthal-Apotheke, Erthalstr. 18-20, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/26888<br />

17. Schloss-Apotheke, Platanenallee 34, 64832 Babenhausen,<br />

Tel.: 06073/726080, Castell-Apotheke, Hauptstr. 8, Stockstadt,<br />

Tel.: 06027/1771<br />

18. St.-Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, 64839 Münster, Tel.:<br />

06071/31186, Bachgau Apotheke, Breite Str. 47, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/6616<br />

19. Turm-Apotheke Taunusstr. 3, 64850 Schaafheim, Tel.:<br />

06073/74830, Valentin-Apotheke, Friedhoftstr. 8, 64859 Eppertshausen,<br />

Tel.: 06071/31458<br />

20. Brei<strong>der</strong>t-Apotheke, Brei<strong>der</strong>tring 2a, 63322 Rö<strong>der</strong>mark-Ober<br />

Roden, Tel.: 06074/98218, Löwen-Apotheke, Geschwister-<br />

Scholl-Platz 6, 63741 Aschaffenburg, Tel.: 06021/63570<br />

Schaafheimer<br />

21. Julius-Apotheke, Brei<strong>der</strong>tring 104, 63322 Rö<strong>der</strong>mark-Ober<br />

Roden, Tel.: 06074/94750, Lukas-Apotheke, Schweinheimer<br />

Str. 87, 63743 Aschaffenburg, Tel.: 06021/97341<br />

22. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener Str. 13-15, 63322 Rö<strong>der</strong>mark,<br />

Tel.: 06074/7284088, Sebastian Apotheke, Balduinistr.<br />

4, 63762 Großostheim, Tel.: 06026/4883<br />

23. Rodgau-Apotheke, Dieburger Str. 35, 63322 Rö<strong>der</strong>mark, Tel.:<br />

06074/98501, Engel-Apotheke, Zentrum, Lamprechtstr. 1,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22506<br />

24. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72767, Apotheke am Markt, Breite Str. 6, 63762 Großostheim,<br />

Tel.: 06026/4915<br />

25. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/72040, Platanen-Apotheke, Platanenallee 19, 63739<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/24282<br />

26. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, 63110 Rodgau-Dudenhofen,<br />

Tel.: 06106/24549, Apotheke im Elisenpalais, Elisenstr.<br />

28, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021/398870<br />

27. Sonnen-Apotheke, Ludwig-Erhard-Platz 9, 63110 Rodgau,<br />

Tel.: 06106/23000, Röntgen-Apotheke, Am Dreispitz 17,<br />

Aschaffenburg/Lei<strong>der</strong>, Tel.: 06021/87301<br />

28. Nikolaus-Apotheke, Hintergasse 11, 63110 Rodgau, Tel.:<br />

06106/3666, Schwanen-Apotheke, Zentrum, Landingstr. 2,<br />

Aschaffenburg, Tel.: 06021/22240<br />

NOTDIENST FÜR DEN NÄCHSTEN MONAT<br />

Je<strong>der</strong> Büger kann unter <strong>der</strong> Telefon-Nr. 01801/5557779317 die drei<br />

nächstliegenden Notdienstapotheken zum Ortstarif abfragen. Auf<br />

<strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Landesapothekerkammer (LAK) Hessen werden<br />

tagesaktuell die notdienstbereiten Apotheken in Hessen angezeigt.<br />

Die Internetadresse lautet: www.apothekerkammer.de<br />

Dort suchen Sie den Punkt „Notdienstbereite Apotheke“. Dann klicken<br />

Sie auf „Kalen<strong>der</strong>“. Da geben Sie die gewünschte Postleitzahl<br />

o<strong>der</strong> den Ort ein. Jetzt erscheint eine Tabelle. Hier könne Sie die<br />

Entferung und den Zeitraum auswählen. Wenn Sie alles ausgefüllt<br />

haben, dann klicken Sie auf Notdienstplan erstellen und Ihnen<br />

werden die dienstbereiten Apotheken mit Adresse und Telefonnummer<br />

angezeigt.<br />

Ärztliche Notdienstzentrale<br />

Krankenhaus Groß-Umstadt – Freitag 17.00 Uhr bis Montag 7.00<br />

Uhr o<strong>der</strong> Feiertag, vom Vortag 18.00 Uhr bis zu dem Feiertag folgenden<br />

Tag 7.00 Uhr – Telefon: 0 60 78 / 794 800<br />

Rettungsdienst/Notruf<br />

Zentrale Leitstelle, Telefon: 112 o<strong>der</strong> 06071/19222<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Bitte rufen Sie den DRK-Kreisverband Dieburg 06071/19222 an.<br />

Sozialstation Babenhausen-Schaafheim gemeinnützige GmbH<br />

Tel.: 06073/61615 – 24-Std.-Pflege-Notruf: 0171 / 6 40 23 87<br />

Mobile Pflege<br />

Bethesda mobile Pflege GmbH – gemeinnützige Sozialstation<br />

Schaafheim, Telefon 0 60 73 / 72 86 - 111<br />

24-Stunden-Pflegenotruf 06073 / 7286-815<br />

Tür-Notöffnungen (Tag und Nacht)<br />

Telefon: 0 60 73 / 68 83 38 o<strong>der</strong> 01 63 / 3 700 600<br />

9


Schaafheimer Februar 2013<br />

Möchten Sie ein Stück von <strong>der</strong><br />

Zukunft besitzen?<br />

Dann pflanzen Sie doch einen Baum<br />

im Jubiläumswald in Schaafheim<br />

Nächster Termin ist <strong>der</strong> 23. März in diesem Jahr<br />

In Zusammenar<strong>bei</strong>t mit dem Forstamt Babenhausen und <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

Schaafheim werden wie<strong>der</strong> fünf verschiedene<br />

Laubbäume zum Preis von 25,00 Euro zum Pflanzen angeboten.<br />

Privatpersonen, Brautpaare, Taufpaten, Firmen o<strong>der</strong> Vereine –<br />

je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> einen denkwürdigen Tag für die „Ewigkeit“ festhalten<br />

möchte o<strong>der</strong> gerne etwas für die Zukunft tut, kann dies mit einem<br />

Bergahorn, einem Spitzahorn, einer Winterlinde, einer Stieleiche<br />

o<strong>der</strong> einer Vogelkirsche tun.<br />

Mit dem Kauf des Baums erhalten die „Zukunftswaldgrün<strong>der</strong>“ eine<br />

Urkunde. Außerdem wird am Baum am Pflanzstab auf einer Tafel<br />

<strong>der</strong> Baumspen<strong>der</strong> – das heißt <strong>der</strong> Name des Kindes mit Geburtstermin,<br />

die Namen des Brautpaares samt Hochzeitsdatum, <strong>der</strong> Firmen-<br />

o<strong>der</strong> Vereinsname o<strong>der</strong> was auch immer gefällt – genannt.<br />

Nächster Pflanztermin ist <strong>der</strong> 23. März in diesem Jahr. Sie hätten<br />

gerne weitere Informationen? Dann rufen Sie uns unter <strong>der</strong><br />

Nummer 06073/741017, Heike Gehrig, an o<strong>der</strong> senden Sie uns eine<br />

E-Mail unter <strong>der</strong> Adresse heikegehrig@<strong>schaafheim</strong>.de und schon<br />

können Sie Ihren Baum für die Zukunft pflanzen. Für die Pflanzaktion<br />

in diesem Jahr sollten Sie bis Ende Januar Ihren Baum <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Gemeindeverwaltung bestellt haben.<br />

Erfolgreicher Abschluss des<br />

Jubiläumsjahres<br />

Mit einer Reihe von Aktivitäten im Dezember schloss<br />

<strong>der</strong> Gesangverein Sängerlust 1862 Kleestadt das Jahr<br />

seines 150-jährigen Jubiläums ab.<br />

Am Nikolaustag fand zum dritten Mal die „Etwas-an<strong>der</strong>e-Weihnachtsfeier“<br />

statt. Wie<strong>der</strong> waren neben den Mitglie<strong>der</strong>n des Gesangvereins<br />

zahlreiche Freunde und Gäste gekommen, die sich<br />

Glühwein und Würstchen schmecken ließen und <strong>bei</strong> Kerzenschein<br />

Weihnachtslie<strong>der</strong> hörten, die <strong>der</strong> Chor Triangel sang. Diesmal beteiligten<br />

sich erstmals <strong>der</strong> Gymnastikverein Kleestadt und <strong>der</strong><br />

Heimat- und Geschichtsverein an <strong>der</strong> Veranstaltung. Werner<br />

Wörner brachte den Nikolaus (Mark de Leeuw) mit einer Kutsche<br />

zum Kleestädter Alten Rathaus, an dem schon viele Kin<strong>der</strong> warteten.<br />

Sie wurden namentlich aufgerufen und bekamen ein kleines<br />

Geschenk, nachdem <strong>der</strong> Nikolaus an jedes ein paar persönliche<br />

Worte gerichtet hatte.<br />

Am dritten Advent gab es gleich zwei Auftritte des Chors Triangel.<br />

Im Gottesdienst in <strong>der</strong> evangelischen Kirche in Kleestadt beteiligte<br />

er sich an <strong>der</strong> musikalischen Gestaltung und nachmittags<br />

um 15 Uhr wurde auf dem Weihnachtsmarkt in Groß-Umstadt gesungen.<br />

Beide Termine konnten trotz kurzfristiger Krankheit <strong>der</strong><br />

Chorleiterin Gerda Stockinger realisiert werden, weil Ulrike Mühlhahn<br />

dankenswerterweise stellvertretend das Dirigat übernahm.<br />

Nach diesen öffentlich wirksamen Aktivitäten traf man sich dann<br />

intern noch zum Weihnachtsessen im Gasthaus „Zum Lamm“ in<br />

Kleestadt. In gemütlicher Runde ließen die Gesangvereinsmitglie<strong>der</strong><br />

das Jubiläumsjahr ausklingen und natürlich wurde auch an<br />

diesem Abend gemeinsam gesungen.<br />

Im neuen Jahr begannen die Chorproben mit <strong>der</strong> ersten Singstunde<br />

am Donnerstag, dem 17. Januar von 20.00 bis 21.30 Uhr im<br />

Kleestädter Alten Rathaus. Der Chor Triangel ist ein weltlicher<br />

Chor, <strong>der</strong> aber <strong>bei</strong> einigen Gelegenheiten auch im Rahmen <strong>der</strong><br />

Kleestädter evangelischen Kirchengemeinde auftritt. Das Repertoire<br />

reicht von Pop bis Klassik sowie Kirchenlie<strong>der</strong>n in deutscher<br />

und englischer Sprache. Über neue Mitsängerinnen und Mitsänger<br />

würden sich die Chormitglie<strong>der</strong> sehr freuen. Interessenten, die<br />

gerne schnuppern und testen möchten, ob ihnen die Mitwirkung<br />

im Chor Triangel Spaß machen könnte, sind donnerstags zu den<br />

Singstunden herzlich willkommen. Im Internet findet man Informationen<br />

unter www.gesangverein-kleestadt.de.<br />

10


Februar 2013<br />

Zum Sehexperten zertifiziert.<br />

Bei Blickpunkt Dörr in Schaafheim wendet man mit großem<br />

Erfolg neueste Mess- und Brillenglastechnologien an.<br />

Schaafheimer<br />

Lothar Dörr (li.), Inhaber von Blickpunkt Dörr in Schaafheim erhält<br />

das „Sehexperten“-Zertifikat aus den Händen von Stefanie<br />

Schuldt (re.), Produktmanagerin <strong>bei</strong> rupp + hubrach brillenglas,<br />

Bamberg.<br />

Je präziser die Augen vermessen werden und je exakter die Brille<br />

sitzt, desto besser sieht man.<br />

Neueste Mess- und Brillenglastechnologien garantieren jetzt noch<br />

mehr Schärfe <strong>bei</strong>m Sehen. Lothar Dörr, Inhaber von Blickpunkt<br />

Dörr in Schaafheim, kennt sich auf diesem Gebiet beson<strong>der</strong>s gut<br />

aus und hat nun über eine weitreichende Zusatzausbildung gemeinsam<br />

mit seinem Team das Qualitätszertifikat “Sehexperte”<br />

erhalten. Diese begehrte Auszeichnung wurde von den Qualitätsverantwortlichen<br />

<strong>der</strong> Brillenglasmanufaktur r+h in Bamberg<br />

überreicht. (Das Unternehmen blickt auf eine 90-jährige Tradition<br />

zurück und gilt als Innovationsführer am Markt. rupp + hubrach<br />

brillenglas zählt zu den fünf größten Augenoptik-Herstellern in<br />

Deutschland und beschäftigt etwa 500 Mitar<strong>bei</strong>ter). Schwerpunkt<br />

des mehrtägigen Seminars waren neueste Mess- und Zentriermethoden,<br />

die zum Beispiel den Sitz <strong>der</strong> Brille und das individuelle<br />

Sehverhalten berücksichtigen. Die jetzt zertifizierten Sehexperten<br />

sprechen unisono von einem Meilenstein in <strong>der</strong> Augenoptik und<br />

wenden die hochpräzisen Messtechnologien erfolgreich an. Dadurch<br />

stellen sie <strong>bei</strong> BrillenträgerInnen scharfes, kontrastreiches<br />

Sehen sicher.<br />

Rufen Sie Ihre Sehexperten <strong>bei</strong> Blickpunkt Dörr in <strong>der</strong> Lindenstraße<br />

21 in Schaafheim an und lassen Sie sich fachgerecht beraten,<br />

Tel.: 06073-980179.<br />

Der teuerste<br />

Espresso<br />

Schaafheims<br />

für *23,50 Euro<br />

*inkl. Beratung,<br />

Entspannungshaarwäsche,<br />

Herrenhaarschnitt,<br />

Styling und heiß/kalte Kompresse<br />

64850 Schaafheim<br />

Langstädter Straße 3a<br />

Telefon: 0 60 73/98 04 63<br />

www.hairpoint-ml.de<br />

Annahmeschluss für die März-Ausgabe:<br />

18. Februar 2013<br />

11


Schaafheimer Februar 2013<br />

Etwas zum Nachkochen<br />

Sopa de ajo/Sopa de berros:<br />

„einmal deftig und<br />

einmal cremig“<br />

Heute sind wir mal wie<strong>der</strong> in Spanien gelandet. Suppen und Eintopfgerichte<br />

erfreuen sich im ganzen Land großer Beliebtheit. Eine<br />

gute Suppe stillt immer den Hunger und schmeckt <strong>der</strong> ganzen<br />

Familie. Hier liegt auch <strong>der</strong> Grund <strong>der</strong> Beliebtheit und nicht auch<br />

zuletzt darin, dass man mit relativ einfachen Zutaten und etwas<br />

Fantasie ein hervorragendes Gericht auf den Tisch bringen kann.<br />

Die Zutaten sind vielfältig und reichen von allen Gemüsearten über<br />

Hülsenfrüchte, Fleisch, Geflügel, Fisch, Kartoffeln, Wurst, Schinken,<br />

Reis, Nudeln und vieles mehr. In <strong>der</strong> Zusammensetzung sind<br />

keine Grenzen gesetzt und auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gewürzauswahl kann man<br />

ruhig etwas experimentieren. Suppen und Eintöpfe sind spanische<br />

Nationalgerichte, die weit über die Grenzen bekannt und beliebt<br />

sind. Hier seien die Gazpacho, die galizische Bohnensuppe sowie<br />

die vielen Fischsuppen erwähnt.<br />

Nun zu unserem 1. Rezept:<br />

Knoblauchsuppe mit Chorizo<br />

Zutaten für ca. 6 Personen: 6<br />

Knoblauchzehen, 100 g spanische<br />

Paprikawurst (Chorizo),<br />

100 g rohen spanischen Schinken<br />

(Serrano), 200 g altbackenes<br />

Weißbrot, 4 EL Olivenöl, 1<br />

Knoblauchsuppe mit Chorizo<br />

TL Paprikapulver, 1 Prise Salz,<br />

6 Eier.<br />

Zuerst wird <strong>der</strong> Knoblauch geschält und fein gehackt. Die Chorizo<br />

und <strong>der</strong> Schinken werden in kleine Würfel geschnitten. Das Weißbrot<br />

wird in ganz dünne Scheiben geschnitten, damit es sich später<br />

gut auflöst. Nun wird in einem Topf das Olivenöl erhitzt und die<br />

Knoblauchwürfelchen werden darin leicht braun geröstet. Nach<br />

und nach die Chorizo, den Schinken und das Weißbrot dazugeben<br />

und ebenfalls leicht braun anrösten. Mit dem Paprikapulver bestreuen<br />

und ungefähr 1 ½ l heißes Wasser dazugießen. 1 Prise Salz<br />

dazugeben und das Ganze jetzt etwa 5-6 Minuten kochen lassen.<br />

In <strong>der</strong> Zwischenzeit die Eier verquirlen und unter Rühren in die<br />

Suppe geben. Die Suppe solange weiterkochen und rühren, bis das<br />

Ei fest geworden ist. Die Suppe (traditionsgemäß) in einem Tontopf<br />

servieren. Guten Appetit.<br />

Zu unserem 2. Rezept: Kressesüppchen mit Kartoffeln<br />

Zutaten für ca. 6 Personen: 1 ½<br />

Kg Kartoffeln, 3 Kästchen frische<br />

Kresse, 1 Prise Salz, 200 g<br />

süße Sahne o<strong>der</strong> auch frischen<br />

Schmand, etwas Pfeffer aus <strong>der</strong><br />

Mühle.<br />

Die Kartoffeln werden geschält<br />

und in kleine Stücke geschnitten.<br />

Die Kresse wird gewaschen<br />

und vom Boden abgeschnitten.<br />

Einen kleinen Teil <strong>der</strong> Kresse<br />

Kressesüppchen mit Kartoffeln<br />

bitte aufheben für später. Der Rest wird kleingeschnitten. Die Kartoffeln<br />

und die kleingeschnittene Kresse in etwa 1 ½ l Wasser geben.<br />

Etwas Salz dazu und etwa ½ Stunde kochen lassen.<br />

Die Suppe nun vom Herd nehmen und mit dem Zauberstab o<strong>der</strong><br />

dem Mixer pürieren. Die Sahne o<strong>der</strong> den Schmand darunter rühren<br />

und die Suppe nochmal kurz auf den Herd stellen. Nun noch<br />

mit dem Pfeffer aus <strong>der</strong> Mühle abschmecken. Fertig ist die Suppe.<br />

Zum Servieren geben Sie nun die restliche zurückgehaltene Kres-<br />

se über die Suppe und – was sehr dekorativ aussieht – noch ein<br />

kleines Rondell Schmand o<strong>der</strong> Sahne aufsetzen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß <strong>bei</strong>m Kochen und Zubereiten. Diese<br />

<strong>bei</strong>den einfachen Suppengerichte sind sehr schnell zubereitet und<br />

schmecken köstlich. Bis zum nächsten Rezept grüßt Sie Ihr Horst<br />

Bernhardt vom Schlemmer-Service.<br />

12


Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

„Wie <strong>der</strong> Zitronenfalter<br />

die Zitronen faltet“<br />

Heiter-Nachdenkliches über Gott und die Welt<br />

Humorvolle Denkanstöße für ein gelassenes und entspanntes Le ben.<br />

Je<strong>der</strong> kennt das: Sonntagsfahrer halten den ganzen Betrieb auf! Der<br />

Autor trifft sie auf allen Landstraßen. Sie bewegen sich tatsächlich fort,<br />

wenn auch nur sehr langsam. Das wäre ja nicht schlimm, meint Burgdörfer,<br />

„wenn sie nicht ausgerechnet immer und je<strong>der</strong>zeit genau vor uns<br />

herfahren würden“. Ansonsten seien sie völlig ungefährlich. Auf diese<br />

Weise kommen aber ungewöhnliche Beobachtungen zu ihrem Recht:<br />

z. B. kann <strong>der</strong> nachfolgende Fahrer in aller Ruhe ansehen, wie am<br />

Wegrand <strong>der</strong> Zitronenfalter die Zitronen faltet. Burgdörfer ernennt die<br />

Sonntagsfahrer ab sofort zu „Entschleunigungsbeauftragten“. Die helfen<br />

jetzt, das Leben mal aus einer gelassenen Perspektive zu betrachten.<br />

Mit seinen nicht immer ganz ernst gemeinten originellen Texten<br />

vermittelt <strong>der</strong> Verfasser Einsichten, die unterhalten und weiterhelfen.<br />

„Eine Frage <strong>der</strong> Wahrheit“. Als Alisa eines Morgens einem Kommissar<br />

die Tür öffnet, erwartet sie das Schlimmste: Dass ihr Sohn Kurt tot ist,<br />

umgebracht von Drogen und einem Leben auf <strong>der</strong> Straße. Kurt aber wird<br />

nur als Zeuge eines Mordes gesucht, mehr noch: Er meldet sich aus<br />

dem Entzug und kehrt zu seiner Familie zurück. Alisas Gebete wurden<br />

erhört. Doch dann stößt sie auf Beweise, die Kurt mit dem Mord in Verbindung<br />

bringen und sie steht vor <strong>der</strong> schwierigsten Entscheidung ihres<br />

Lebens: Soll sie schweigen o<strong>der</strong> alles für die Wahrheit opfern? H. A.<br />

Inspektion mit Werksgarantie:<br />

Mit uns fahren Sie doppelt sicher.<br />

Auto Service Bachgau GmbH<br />

An <strong>der</strong> Ziegelei 12<br />

64850 Schaafheim<br />

Tel.: 06073/742669<br />

www.auto-service-bachgau.de<br />

13


Schaafheimer Februar 2013<br />

Angaben in <strong>der</strong> elektronischen<br />

Lohnsteuerkarte kontrollieren<br />

und Freibeträge beantragen<br />

Die bisherige Papier-Lohnsteuerkarte hat 2013 ausgedient. Ar<strong>bei</strong>tnehmer<br />

sollten deshalb ihre Angaben in <strong>der</strong> elektronischen<br />

Datenbank ELStAM kontrollieren, um zu hohe Lohnsteuerabzüge<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Nachteile zu vermeiden. Außerdem müssen sie bisherige<br />

Freibeträge wegen erhöhter Werbungskosten o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er<br />

Ausgaben neu beantragen. Nach Information des Neuen Verbandes<br />

<strong>der</strong> Lohnsteuerhilfevereine e.V.(NVL) haben das bisher nur<br />

wenige Ar<strong>bei</strong>tnehmer getan.<br />

Es ist unerheblich, ob <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tgeber bereits ab Januar die Steuermerkmale<br />

aus <strong>der</strong> ELStAM-Datenbank abruft o<strong>der</strong> erst im Laufe<br />

des nächsten Jahres in das neue Verfahren einsteigt. Spätestens<br />

dann verlieren die Eintragungen <strong>der</strong> alten Lohnsteuerkarte aus<br />

2010 ihre Gültigkeit. Diese wurde wegen <strong>der</strong> mehrfachen Verschiebung<br />

<strong>der</strong> ELStAM die letzten drei Jahre angewendet.<br />

Die Übergangsregelung endet 2013 endgültig. Für das kommende<br />

Jahr müssen deshalb Freibeträge zur Lohnsteuerermäßigung,<br />

<strong>bei</strong>spielsweise für Werbungskosten, Son<strong>der</strong>ausgaben o<strong>der</strong> außergewöhnliche<br />

Belastungen, neu beantragt werden. Auch <strong>bei</strong> volljährigen<br />

Kin<strong>der</strong>n sind die Freibeträge und für Alleinerziehende mit<br />

volljährigen Kin<strong>der</strong>n außerdem die Steuerklasse II neu einzutragen.<br />

Ehegatten, die bisher die Steuerklasse IV mit Faktor gewählt<br />

hatten, müssen diesen ebenfalls erneut beantragen. Lediglich<br />

Freibeträge für Behin<strong>der</strong>ten- und Hinterbliebenenpauschbeträge<br />

sind in <strong>der</strong> ELStAM-Datenbank bereits enthalten.<br />

Ehepaare sollten noch vor Jahresende ihre Steuerklassenkombination<br />

prüfen. Das gilt vor allem, wenn ein Partner im kommenden<br />

Jahr mit Ar<strong>bei</strong>tslosengeld I o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Lohnersatzleistungen<br />

rechnen muss. Für die Berechnung des Ar<strong>bei</strong>tslosengeldes wird<br />

die Steuerklasse zugrunde gelegt, die am Jahresanfang galt. Der<br />

Wechsel verheirateter Ar<strong>bei</strong>tnehmer in eine günstigere Steuerklasse<br />

kann die Lohnersatzleistungen deutlich erhöhen. Beim Elterngeld<br />

wird zukünftig die Steuerklasse zugrunde gelegt, welche<br />

die Mehrzahl <strong>der</strong> 12 Monate vor <strong>der</strong> Geburt des Kindes eingetragen<br />

war.<br />

Wer die gespeicherten ELStAM-Daten nicht prüft und es versäumt,<br />

rechtzeitig die entsprechenden Anträge zu stellen, muss mit fehlerhaften<br />

Lohnsteuerabzugsbeträgen rechnen. Zuständig für Anträge<br />

zur Einsicht, Korrektur o<strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />

ist das Wohnsitzfinanzamt. Die Einsicht ist auch im<br />

Internet über das Elster-Portal www.elsteronline.de möglich. Dies<br />

erfor<strong>der</strong>t eine vorherige, mehrstufige Registrierung.<br />

Dieter Gruber, BStL. VLH e.V. , Tel.: 06073 – 980151<br />

E-Mail: Dieter.Gruber@vlh.de<br />

14<br />

Vorsortierter Basar<br />

rund ums Kind Langstadt<br />

am 10. März 2013<br />

in <strong>der</strong> Markwaldhalle<br />

Am 10. März 2013 findet <strong>der</strong> vorsortierte Frühjahrsbasar rund ums<br />

Kind Langstadt statt.<br />

In <strong>der</strong> Zeit von 14 bis 16 Uhr werden nach Größen vorsortierte Babyund<br />

Kin<strong>der</strong>bekleidung bis Gr. 170, sowie Spielsachen, Bücher, Autositze,<br />

Kin<strong>der</strong>wagen, Reisebetten und alles Nützliche rund ums<br />

Kind angeboten. Außerdem gibt es wie<strong>der</strong> eine große Theke selbstgebackener<br />

Kuchen – auch zum Mitnehmen.<br />

Jede/r Anbieter/in benötigt zur Teilnahme eine Anbieternummer.<br />

Reservierungen und Information ab sofort per E-Mail an:<br />

basar_langstadt@yahoo.de


Februar 2013<br />

Die letzte Unternehmung<br />

in 2012 <strong>der</strong> Ffw. Senioren<br />

Kleestadt<br />

Schaafheimer<br />

Schaafheim, dein Kreativ-Café:<br />

Lebe leichter – Genial normal zum Wunschgewicht<br />

Am 22. Februar um 19:30 Uhr<br />

in <strong>der</strong> BiblioTeeK wird die Autorin aus dem Buch lesen und das<br />

Programm vorstellen.<br />

Beate Nordstrand ist selbstständige Diätassistentin im Verband<br />

<strong>der</strong> deutschen Diätassistenten, hält Vorträge, Ernährungskurse<br />

und bietet Gesundheitstage und -wochenenden und<br />

die Zertifizierung zum „Lebe-leichter-Coach“ an. Trenddiäten<br />

Zum Jahresabschluss unternahmen die Kleestädter Ffw. Senioren<br />

noch eine Fahrt nach Ringheim zur Besichtigung des Ausstelben<br />

die Fixierung auf erlaubtes und verbotenes Essen satt und<br />

kommen und gehen. Doch viele Frauen, als auch Männer, halungsbunkers<br />

(Forschungsbunker) mit Erzählung, die Geschichte wollen normal essen. Diätassistentin Beate Nordstrand und<br />

vom Kriegsflugplatz bis zur Entstehung <strong>der</strong> Ortschaft Schaafheim Ringheim. Ernährungsberaterin dein Kreativ Heike Café: Malisic kennen den Wunsch nach<br />

Anschließend ging es weiter nach Großwallstadt ins Weingut Lebe leichter Gunther<br />

zu einem gemütlichen Bei-<br />

BiblioTeeK wird Anliegen die Autorin nach aus einem dem Buch ganzheitlichen lesen und das Lebensstil Programm wahr. vorstellen Normal<br />

einem - Genial, einfachen normal Weg, zum gesund Wunschgewicht. zu leben. Beide Am nehmen 22. Februar dieses um 19:3<br />

sammensein.<br />

Beate Nordstrand, ist selbstständige Diätassistentin im Verband <strong>der</strong> deutschen Diätassiste<br />

Impressum<br />

essen, trotzdem schlank werden und bleiben. In leicht lesbarer<br />

Form haben sie ihr Konzept fürs Leichterwerden aufbereitet.<br />

Vorträge, Ernährungskurse und bietet Gesundheitstage und -wochenenden und die Zertifi<br />

Herausgeber: <strong>Druckerei</strong> und Verlag<br />

Herbert <strong>Reichert</strong>, Ostring leichter 9a, Coach“ an. Trenddiäten kommen und gehen. Doch viele Frauen, als auch Männer<br />

Dieses Paket bietet 12 Kapitel zu einem ausgewogenen Lebensstil.<br />

63762 Großostheim-Ringheim, Fixierung auf erlaubtes und verbotenes Essen satt und wollen normal essen. Diätassisten<br />

Tel.: 06026/6041, Fax : 06026/3777 Nordstrand und Dazu Ernährungsberaterin gibt es einen Wochenplaner. Heike Malisic Dieser kennen Planer den ist Wunsch ein Tagebuch, nach einem einfa<br />

Mail:<strong>schaafheim</strong>er@druckerei-reichert.de zu leben. Beide das nehmen durch dieses 12 Wochen Anliegen des nach „Lebe-leichter-Programms“ einem ganzheitlichen Lebensstil beglei-wahrtet. werden Mit vielen und Fragen, bleiben. Raum In leicht für Notizen lesbarer und Form Feedback haben sie hilft ihr er Konzept da-<br />

fürs L<br />

Nor<br />

Auflage: 5.000 Stück; Verteilung kostenlos<br />

in die Haushalte des Verbreitungs-<br />

trotzdem schlank<br />

gebietes und an Auslageplätzen. aufbereitet. (Es <strong>bei</strong>, das Programm gezielt umzusetzen.<br />

besteht kein Anspruch auf Dieses Belieferung). Paket bietet 12 Kapitel zu einem ausgewogenen Lebensstil. Dazu gibt es einen W<br />

Redaktion: <strong>Druckerei</strong> Herbert Dieser <strong>Reichert</strong> Planer ist Herzliche ein Tagebuch, Einladung das zu durch diesem 12 Abend. Wochen Der des Vortrag "Lebe-leichter-Programms"<br />

Anzeigen: Horst Landrock<br />

ist kostenlos,<br />

vielen Fragen, Raum für Notizen und Feedback hilft er da<strong>bei</strong>, das Programm gezielt umzu<br />

Mail: hl-<strong>schaafheim</strong>@gmx.de<br />

Spenden sind willkommen.<br />

Herzliche Einladung zu diesem Abend. Der Vortrag ist kostenlos, Spenden sind willkomme<br />

Satz/Gestaltung: <strong>Druckerei</strong> Herbert <strong>Reichert</strong>,<br />

Ringheim<br />

Pressefreiheit Schaafheimer<br />

behält es sich ausdrücklich vor, Teile des<br />

Magazins ohne geson<strong>der</strong>te Ankündigung<br />

zu verän<strong>der</strong>n, zu ergänzen, zu löschen<br />

o<strong>der</strong> die Veröffentlichung zeitweise o<strong>der</strong><br />

endgültig einzustellen. Leserbriefe und<br />

Fremdeinträge stellen nicht in jedem<br />

Fall die Meinung <strong>der</strong> Redaktion dar.<br />

Deshalb schließen wir hierfür jede Haftung<br />

aus. Kürzungen von Leserbriefen<br />

o<strong>der</strong> Fremdeinträgen an<strong>der</strong>er Autoren<br />

behält sich die Redaktion ausdrücklich<br />

vor. Anonyme Zuschriften können nicht<br />

berücksichtigt werden. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos wird<br />

keine Gewähr übernommen. Wir weisen<br />

ausdrücklich darauf hin, dass alle Angaben<br />

ohne Gewähr sind und jegliche<br />

Haftung durch fehlerhafte, unvollständige<br />

o<strong>der</strong> veraltete Informationen ausgeschlossen<br />

wird.<br />

15


Schaafheimer Februar 2013<br />

Skiunfälle: Das Knie ist die größte Problemzone<br />

Glitzern<strong>der</strong> Neuschnee, strahlende Sonne – für viele Sportbegeisterte geht es bald ab in den unberührten Hang. Allerdings findet<br />

das weiße Glück oftmals ein jähes Ende.<br />

Schuld kann eine versteckte<br />

Eisplatte sein o<strong>der</strong> auch mangelnde<br />

Vorsicht und Vorbereitung.<br />

In <strong>der</strong> letzten Skisaison verletzten<br />

sich über 48.000 Deutsche<br />

<strong>bei</strong>m Skifahren. „Das Knie ist<br />

das anfälligste Gelenk unter<br />

Skisportlern“, weiß Dr. med.<br />

Wolfgang Renschler, Sektionsleiter<br />

<strong>der</strong> Klinik für Orthopädie<br />

und Traumatologie <strong>der</strong> Kreiskliniken<br />

Darmstadt-Dieburg.<br />

„Gefährlich für die Skisportler<br />

sind beson<strong>der</strong>s die typischen<br />

Drehbewegungen <strong>bei</strong> geringem<br />

Tempo o<strong>der</strong> gar Stillstand. Hier<strong>bei</strong> kommt es zu einem ungünstigen<br />

Hebelmechanismus, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Muskulatur nicht mehr gehalten<br />

werden kann, so dass das vor<strong>der</strong>e Kreuzband reißt.“<br />

Skisportverletzte dürfen heute auf gute Behandlungsmethoden<br />

vertrauen<br />

Bei frischer Ruptur ist schnelle Hilfe nötig: Der Eingriff erfolgt in<br />

Groß-Umstadt bereits innerhalb <strong>der</strong> ersten 24 bis 48 Stunden. „Wir<br />

operieren Kreuzbän<strong>der</strong> arthroskopisch, also durch das Schlüsselloch.<br />

Es genügen da<strong>bei</strong> nur drei minimale Einschnitte am Schien<strong>bei</strong>nkopf.<br />

Nach <strong>der</strong> OP werden die Patienten ab dem ersten Tag<br />

mobilisiert und erhalten Physiotherapie. So stellen wir die Beweglichkeit<br />

wie<strong>der</strong> her und das Knie schwillt schneller ab“, erzählt Dr.<br />

Renschler.<br />

Durch die enorme Weiterentwicklung <strong>der</strong> arthroskopischen Operationstechniken<br />

sind die Behandlungsmöglichkeiten für Kniegelenkverletzungen<br />

in den letzten Jahren erheblich verbessert worden.<br />

„Kürzere Operationszeiten, ein geringeres Operationstrauma,<br />

weniger Schmerzen und ein besseres kosmetisches Ergebnis<br />

sprechen heute für diese minimal-invasive Operationsmethode“,<br />

so Renschler.<br />

Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen<br />

für nie<strong>der</strong>gelassene Ärzte. Kürzlich konnten interessierte<br />

Ärzte die Durchführung einer Live-Operation am vor<strong>der</strong>en<br />

Kreuzband verfolgen und währenddessen Fragen an die behandelnden<br />

Ärzte <strong>der</strong> Kreiskliniken stellen. Dr. med. Jochen Britsch,<br />

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Reinheim und Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung, hält einen solchen Zusammenschluss<br />

aller Fachärzte in <strong>der</strong> Region für notwendig, um die bestmögliche<br />

Versorgung von Kreuzbandrissen und Meniskusschäden sicherzustellen:<br />

„Mit diesen Krankheitsbil<strong>der</strong>n sind nie<strong>der</strong>gelassene Ärzte<br />

tagtäglich konfrontiert. Ein kontinuierlicher Austausch von Kompetenzen<br />

untereinan<strong>der</strong> ist beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> den schwierigeren Knieoperationen<br />

hilfreich. Wir alle wollen die Betroffenen optimal und<br />

patientenschonend behandeln, damit sie rasch wie<strong>der</strong> sportfähig<br />

werden und kein Dauerschaden am Kniegelenk entsteht.“<br />

Gute Vorbereitung kann Unfälle verhin<strong>der</strong>n<br />

So gut die Behandlung auch sein mag, besser ist auf jeden Fall<br />

ein unfallfreies Skivergnügen. Dazu empfehlen die Experten allen<br />

Hobbysportlern eine gute Vorbereitung: „Koordination, Kraft und<br />

Ausdauer sind <strong>der</strong> Schlüssel zum Erfolg. Wer eine gute Grundlagenausdauer<br />

hat, vermeidet Ermüdungsunfälle“, so Dr. Renschler.<br />

Über die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg<br />

Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg behandeln als Klinikverbund<br />

an den Standorten Groß-Umstadt und Jugenheim jedes Jahr mehr<br />

als 30.000 Patienten stationär und ambulant. Mit mehr als 450<br />

Planbetten sind sie <strong>der</strong> zuverlässige medizinische Versorger in<br />

<strong>der</strong> Region. Rund 750 Mitar<strong>bei</strong>ter und hochmo<strong>der</strong>ne medizinische<br />

Standards garantieren eine bestmögliche Versorgung <strong>der</strong> Patienten.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.kreiskliniken-darmstadt-dieburg.de<br />

Zusammenschluss von Orthopäden in Südhessen<br />

Um über die Möglichkeiten neuer, schonen<strong>der</strong>er Operationsmethoden<br />

aufzuklären und den schnellen Informationsfluss zwischen<br />

allen Ärzten in Südhessen zu gewährleisten, veranstalten die<br />

Sicherer Umgang mit Internet, Facebook & Co.<br />

Darmstadt-Dieburg – Die Verbraucherberatung im DHB - Netzwerk<br />

Haushalt in Dieburg bietet vom 30. Januar bis Ende Februar<br />

2013 jeweils dienstags (16 bis 18.30 Uhr) und mittwochs (14 bis<br />

17 Uhr) spezielle Beratungsstunden zum sicheren Umgang dem<br />

Internet und den Sozialen Netzwerken an. Unterstützt wird das<br />

Beraterteam da<strong>bei</strong> von einem Studenten für Medien und Recht.<br />

Informieren kann man sich darüber, welche Sicherheitseinstellungen<br />

an Smartphone, Tablet und Netbook sinnvoll sind, welche<br />

Verhaltensregeln für Facebook & Co. eingehalten werden sollten<br />

und wo Kostenfallen lauern. Außerdem wird die Sperrung von<br />

„Drittanbietern“ ebenso ein Thema sein wie die rechtliche Situation<br />

<strong>bei</strong>m Hochladen von Fotos ins Netz. Zum Nachlesen für Zuhause<br />

liegen auch Broschüren zu den Themen aus.<br />

Die Beratung richtet sich an Jugendliche, die ein Nutzerprofil neu<br />

erstellen o<strong>der</strong> überar<strong>bei</strong>ten möchten, an Eltern, die ihre Kin<strong>der</strong><br />

da<strong>bei</strong> unterstützen wollen, sowie<br />

an Neulinge in <strong>der</strong> virtuellen<br />

Welt und Interessierte. Gerne<br />

können eigene Geräte zur<br />

Beratung mitgebracht werden.<br />

Kontakt:<br />

Verbraucherberatung im DHB -<br />

Netzwerk Haushalt in Dieburg,<br />

in <strong>der</strong> Schlossgasse 17, Telefon<br />

06071 / 881 2072, verbraucherberatungdieburg@web.de.<br />

Um Terminvereinbarung wird<br />

gebeten.<br />

16


Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

Jahresabschlussfeier <strong>der</strong> Kleestädter Ffw. Senioren<br />

Am 10. Dez. 2012 feierten die Kleestädter Ffw. Senioren, mit<br />

ihren Frauen den Jahresabschluss. Es war ein ereignisreiches<br />

Jahr, denn wenn die Senioren in Kleestadt gebraucht werden,<br />

sind sie immer da.<br />

Nach <strong>der</strong> Begrüßung von Egon Schnei<strong>der</strong>, sprach Gerhard Dubrau<br />

als Ortsvorsteher u. 1.Vorsitzenden <strong>der</strong> Ffw. Kleestadt, als Stellvertreten<strong>der</strong><br />

Vorsitzenden begrüßte Ottmar Metzler die feiernde<br />

Gesellschaft. Anschließend ging es zum Weihnachtsessen über,<br />

welches von unserem Altbewährten Team Dieter Krebs u. Helmut<br />

Metzler bestens bereitet wurde. Im weiteren Verlauf des Abends<br />

kam unser Gast Fr. Pfarrerin Christine Heuser dazu. Nach ihren<br />

Begrüßungsworten brachte sie noch einen netten Vortrag. Gerhard<br />

Dubrau schließ sich auch noch mit einem Vortrag an. Ein Höhe-<br />

punkt des Abends war unser Kamerad Reinhard Ergang. Er trat<br />

als Abgesandter des Papstes auf, und würdigte unsere Aktivitäten<br />

in ,,italie,, jänich“, was von seiner Frau ins Deutsch übersetzt<br />

wurde. Es blieb kein Auge trocken. Des weiteren wurden Bil<strong>der</strong> u.<br />

Videos vom Kamerad Adelbert Blümke über die Aktivitäten <strong>der</strong><br />

Ffw. Senioren im zurückliegenden Jahr gezeigt. Danach ging man<br />

mit unserer Senioren-Hauskapelle Herbert Hasenberg und Dieter<br />

Kirchhöfer zum gemütlichen Teil über. Vielen Dank an alle.<br />

Schaafheim · Industriering 2<br />

Tel.: 0 60 73/749 80 · Fax: 0 60 73/74 98 30<br />

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17


Schaafheimer Februar 2013<br />

Der richtige Mix macht’s:<br />

Wie ein neuer Pflegedienst<br />

Patienten und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

zufriedener macht<br />

Die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg gestalten den Bereich<br />

<strong>der</strong> Pflege um – damit einher geht eine völlig neue personelle<br />

Struktur nach dem Modell des Skillmix<br />

Patienten in Groß-Umstadt<br />

profitieren von Aromapflege<br />

För<strong>der</strong>verein ermöglicht Ausstattung und Schulung<br />

Darmstadt-Dieburg – Obwohl die positive Wirkung <strong>der</strong> Aromapflege<br />

auf den Heilungsprozess von Patienten wissenschaftlich bewiesen<br />

ist, kann diese Leistung <strong>bei</strong> den Krankenkassen nicht abgerechnet<br />

werden. Aus Kostengründen stand deshalb auf <strong>der</strong> Kippe,<br />

ob diese Pflegemethode weiterhin in <strong>der</strong> Kreisklinik Groß-Umstadt<br />

eingesetzt wird. Der För<strong>der</strong>verein Kreiskliniken des Landkreises<br />

Darmstadt-Dieburg sprang ein und ermöglicht nun, dass elf weitere<br />

elektrisch betriebene Farbduftleuchten, so genannte Flashs,<br />

angeschafft werden können. Außerdem unterstützt er, dass 25 Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Mitar<strong>bei</strong>ter von Maria Kettenring, einer renommierten<br />

Dozentin für Aromatherapie, in den Räumen des Krankenhauses<br />

für die Aromapflege geschult werden.<br />

Die Aromapflege ist eine ganzheitliche Pflegemethode als Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), die unter Verwendung<br />

von naturreinen, ätherischen Ölen und kaltgepressten fetten<br />

Pflanzenölen die medizinische Behandlung unterstützt und dadurch<br />

die Lebensqualität <strong>der</strong> Patienten spürbar verbessert. In <strong>der</strong><br />

Kreisklinik Groß-Umstadt wird sie bereits seit Jahren in die tägliche<br />

Pflege eingebunden. Waschungen mit Zitronenöl beleben, können<br />

Fieber senken und Einreibungen mit speziellen Ölmischungen<br />

unterstützen das Ein- und Durchschlafen o<strong>der</strong> erleichtern die Atmung.<br />

Aromapflege muss als ergänzende Pflegemethode gelehrt<br />

und auch erlernt werden. An <strong>der</strong> sechsstündigen Grundlagenschulung,<br />

die Voraussetzung für die Verwendung von Aromaölen an <strong>der</strong><br />

Kreisklinik ist, haben bereits über 80 Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

erfolgreich teilgenommen. Die Verantwortung für das Schulungskonzept<br />

und die praktischen Umsetzung liegt in den Händen<br />

von Sabine Huber. Sie ist Krankenschwester <strong>der</strong> Intensivstation,<br />

Aromaexpertin mit <strong>der</strong> Fachrichtung Pflege und Aromagesundheitspraktikerin.<br />

Der För<strong>der</strong>verein Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg<br />

hat sich Anfang dieses Jahres gegründet. Ziel ist es, die Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg im pflegerischen,<br />

medizinischen und personellen Bereich ideell und material zu unterstützen.<br />

Der För<strong>der</strong>verein hat bislang 20 Mitglie<strong>der</strong>, sein Vorsitzen<strong>der</strong><br />

ist Bürgermeister Joachim Ruppert.<br />

Der allgemeine Trend für die<br />

Krankenpflege ist unübersehbar:<br />

Der demografische Wandel<br />

wird zu einem Personalmangel<br />

<strong>bei</strong> Pflegekräften führen. Robert<br />

Schweihofer (32), examinierter<br />

Krankenpfleger und<br />

diplomierter Pflegewirt, stand<br />

also vor einer großen Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />

als er Anfang letzten<br />

Jahres die Pflegedienstleitung<br />

an den Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg<br />

übernahm: „Wie<br />

können wir gewährleisten, dass unsere Pflegekräfte durch diesen<br />

hohen Bedarf nicht überfor<strong>der</strong>t werden? Wie stellen wir sicher,<br />

dass unsere Patienten auch zukünftig zufrieden bleiben und gern<br />

<strong>bei</strong> uns gesund werden? Unser Ziel war es, mehr Versorgung zu<br />

bieten, ohne qualitativ Abstriche machen zu müssen“, erzählt Robert<br />

Schweihofer.<br />

Ziel ist, dass nicht mehr „Alle alles machen“<br />

Dazu entwickelte er gemeinsam mit den Stationsleitungen <strong>der</strong> Intensivstation<br />

<strong>der</strong> Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg das sogenannte<br />

Skillmix-Modell. Ein solcher Skillmix o<strong>der</strong> Qualifikationsmix<br />

bedeutet nicht nur, dass ausgebildete, erfahrene Pflegefachkräfte<br />

gemeinsam mit jungen Fachleuten in einem Team ar<strong>bei</strong>ten, son<strong>der</strong>n<br />

auch, dass neue, an<strong>der</strong>e Berufsgruppen in die alltäglichen<br />

Ar<strong>bei</strong>tsabläufe einbezogen werden. Dahinter steckt ein klarer<br />

Teamgedanke. „Die Mitar<strong>bei</strong>ter im Bereich Pflege sollen gefor<strong>der</strong>t,<br />

aber nicht überfor<strong>der</strong>t werden“, erklärt Schweihofer. „Das erreichen<br />

wir, indem wir die Aufgaben jedes Mitar<strong>bei</strong>ters individuell<br />

an seine Fähigkeiten anpassen. In <strong>der</strong> Praxis bedeutet das: Entlastung<br />

für das Pflegepersonal und mehr Qualität in <strong>der</strong> direkten<br />

Pflege und Kommunikation am Bett des Patienten.“<br />

Skillmix im Pflegebereich: die Chance für eine optimale Gesundheitsversorgung?<br />

Herr Schweihofer, wie funktioniert dieser Skillmix in <strong>der</strong> Praxis?<br />

Schweihofer: Sehr gut, die ersten Erfahrungen auf <strong>der</strong> Intensivstation<br />

zeigen: Ein Team funktioniert am besten, wenn mehrere<br />

Berufsbil<strong>der</strong> mit mehreren unterschiedlichen Fähigkeiten, also<br />

Skills, darin vertreten sind. Nicht mehr alle sollen alles machen,<br />

son<strong>der</strong>n eine klare Rollenverteilung hilft, die Patientenzufriedenheit<br />

zu verbessern. Denn durch diese neue Aufmerksamkeit<br />

innerhalb ganz alltäglicher Ar<strong>bei</strong>tsabläufe konnten auch langjährige<br />

Gewohnheiten kritisch hinterfragt werden: Warum muss <strong>der</strong><br />

Patient zum Beispiel in den allerfrühesten Morgenstunden zum<br />

Fiebermessen geweckt werden, wenn doch je<strong>der</strong> weiß, dass Ruhe<br />

gerade für kranke Menschen wichtig ist?<br />

Annahmeschluss<br />

für die<br />

März-Ausgabe:<br />

18. Februar<br />

Neue Mail-Adresse:<br />

<strong>schaafheim</strong>er@druckerei-reichert.de<br />

hl-<strong>schaafheim</strong>@gmx.de<br />

18


Februar 2013<br />

Achtung! Faschingszug in<br />

Mosbach – jetzt anmelden<br />

Derzeit sind die Vorbereitungen<br />

für den<br />

Faschingszug in vollem<br />

Gange. Dieser<br />

findet am Sonntag,<br />

dem 10.02.2013 in<br />

Mosbach statt. Aufstellung<br />

ist um 12.30<br />

Uhr in <strong>der</strong> Wiesenstraße.<br />

Zwischen 13.00 und 13.30 Uhr ist Abmarsch durch die Ortsstraßen<br />

zur Mehrzweckhalle, wo <strong>der</strong> alljährliche Familienfasching des KSC<br />

RG Mosbach stattfindet.<br />

Alle interessierten Vereine, Stammtische und Gruppen können<br />

sich ab sofort <strong>bei</strong> Martin Fuhry ab 18.00 Uhr, Brückenbachstrasse<br />

6, 64850 Mosbach, Tel. 06073/80628, anmelden.<br />

Faschingszug Mosbach<br />

Der Faschingszug am 10.02.2013 wird sich um 12.30 Uhr in <strong>der</strong><br />

Wiesenstraße aufstellen, um sich dann pünktlich um 13.30 Uhr<br />

durch die Mosbacher Ortsstraßen zu schlängeln bis zur Mehrzweckhalle,<br />

wo das närrische Treiben <strong>bei</strong>m Familienfasching weitergeht.<br />

Von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist daher die gesamte Ortsdurchfahrt<br />

durch die Polizei wegen des Faschingszugs komplett<br />

gesperrt. Der Bus <strong>der</strong> Linie 54 nach Babenhausen endet in Wenigumstadt<br />

wegen des Faschingszugs.<br />

Die Anwohner an <strong>der</strong> Route des Zuges (wie jedes Jahr) bitten wir,<br />

ihre Fahrzeuge nicht auf <strong>der</strong> Straße zu parken, denn es führt nur<br />

zu Behin<strong>der</strong>ungen des Fastnachtzuges. Vielen Dank im Voraus<br />

für Ihr Verständnis. RG Mosbach und <strong>der</strong> Elferrat<br />

Neue Mail-Adresse:<br />

<strong>schaafheim</strong>er@druckerei-reichert.de<br />

o<strong>der</strong><br />

hl-<strong>schaafheim</strong>@gmx.de<br />

Schaafheimer<br />

Blut gehört zum Wertvollsten,<br />

was ein Mensch geben kann<br />

Der Blutspendedienst und <strong>der</strong> DRK Ortsverein Radheim laden deshalb<br />

zum Spendetermin<br />

am Freitag, dem 22. Februar von 17.00 bis 21.00 Uhr<br />

in Schaafheim-Radheim, Gemeinschaftshaus, Ringstr. 37, ein.<br />

Blutspen<strong>der</strong> sind Lebensretter. 15.000 Blutspenden täglich werden<br />

in Deutschland benötigt, um die lebenswichtige Blut versorgung<br />

<strong>der</strong> Patienten in den Krankenhäusern zu gewährleisten,<br />

rund 3.000 sind es in Hessen. Und <strong>der</strong> Bedarf steigt weiter. Mit <strong>der</strong><br />

Zunahme älterer Menschen werden auch mehr Blutpräparate für<br />

die medizinische Behandlung benötigt.<br />

Dafür benötigen wir Blutspenden<br />

Der überwiegende Teil <strong>der</strong> Blutempfänger sind Patienten mit bösartigen<br />

Erkrankungen wie <strong>bei</strong>spielsweise Blutkrebs (Leukämie),<br />

Lymphknotenkrebs o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Krebserkrankungen.<br />

Mo<strong>der</strong>ne Behandlungsmethoden, wie die Chemotherapie, bieten<br />

den Patienten eine reelle Chance auf Heilung. Allerdings führt die<br />

Chemotherapie oft zu einer vorübergehenden kompletten Unterdrückung<br />

<strong>der</strong> körpereigenen Blutbildung. Die Patienten sind<br />

daher lebenswichtig auf Blutübertragungen angewiesen.<br />

Aber auch Unfallopfer, die durch ihre Verletzungen hohe Blutverluste<br />

erleiden, und Patienten, die sich große Operationen unterziehen<br />

müssen, verlieren oft mehrere Liter Blut. Auch diese<br />

Kranken können nur überleben, wenn genügend Spen<strong>der</strong>blut zur<br />

Verfügung steht. Patienten nach einer Organtransplantation und<br />

Schwerkranke auf den Intensivstationen sind ebenso regelmäßig<br />

auf Transfusionen angewiesen.<br />

Wer kann Blut spenden?<br />

Blut spenden kann je<strong>der</strong> Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

Erstspen<strong>der</strong> dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor <strong>der</strong> Blutentnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die Blutspende selbst dauert nur wenige<br />

Minuten, mit <strong>der</strong> Aufnahme <strong>der</strong> Spen<strong>der</strong>daten, ihrer Registrierung,<br />

<strong>der</strong> ärztlichen Untersuchung und <strong>der</strong> Erholungsphase nach<br />

<strong>der</strong> Spende muss mit einem gesamten Zeitaufwand von etwa<br />

einer Stunde gerechnet werden.<br />

Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann<br />

Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie unter <strong>der</strong> gebührenfreien<br />

DRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Internet<br />

unter www.blutspende.de.<br />

19


Schaafheimer Februar 2013<br />

Ziel: Wie<strong>der</strong> sich selbst vorstehen<br />

Mobile Pflege: Mit Regina Voge auf Tour – Das Zwischenmenschliche kommt zu kurz<br />

Schaafheim. (nda) Morgens 7.30 Uhr: Regina Voge beginnt ihre<br />

„Tour“ durch Schaafheim und <strong>der</strong>en Ortsteile. Fünf Kunden nehmen<br />

Pflegeleistungen in Anspruch. Die Pflegedienstleiterin <strong>der</strong><br />

Bethesda mobile Pflege ist schon seit sechs Uhr <strong>bei</strong> Kunden in<br />

Babenhausen unterwegs. Und sie muss den Zeitplan einhalten:<br />

Sieben Min. zum Anziehen von Kompressionsstrümpfen, 25 Min.<br />

fürs Baden o<strong>der</strong> 20 Min. für die Grundpflege, fünf Min. für die Medikamentengabe.<br />

Die Zeitkorridore geben die Pflegekassen vor.<br />

„Bei einigen Leistungen ist die Zeit knapp bemessen. Wir ar<strong>bei</strong>ten<br />

nicht nach Uhr, wir machen eine Mischkalkulation“, erklärt die<br />

50-Jährige. Wenn Voge für die Medikamentengabe also nur eine<br />

Minute braucht, kann sie <strong>bei</strong>m Baden eines Kunden vier Minuten<br />

draufpacken. Beson<strong>der</strong>s wenn Pflegebedürftige o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Angehörige<br />

Gesprächsbedarf haben, sei diese Kalkulation von Vorteil.<br />

Zeit für ein persönliches Gespräch bleibe kaum noch. „Die zunehmende<br />

Bürokratie und Dokumentation nimmt das zwischenmenschliche<br />

Miteinan<strong>der</strong>, das in diesem Beruf doch das Wichtigste<br />

ist“, klagt die Pflegefachkraft. Seit Januar können die Kunden<br />

laut dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz selbst entscheiden, ob<br />

sie mit dem Pflegedienstleister nach Modulen mit vorgegebener<br />

Zeit o<strong>der</strong> nach tatsächlich geleisteter Zeit abrechnen. Voge steht<br />

dem neuen System kritisch gegenüber: „So bleibt das Zwischenmenschliche<br />

vielleicht noch mehr auf <strong>der</strong> Strecke.“<br />

Plau<strong>der</strong>n ist ein wichtiger Faktor, um Nähe zu schaffen. Wie das Wetter<br />

wohl wird, ob es noch einmal Schnee gibt o<strong>der</strong> doch gleich wie<strong>der</strong><br />

Frühling - darüber unterhalten sich Helga Schilling* und Regina<br />

Voge auf dem Weg zum Badezimmer. Ein Scherz mit dem Angehörigen<br />

und Ehemann Reiner lockert die geschäftige Situation. „Seit August<br />

2011 nehmen wir die ambulante Pflege in Anspruch. Über den<br />

För<strong>der</strong>verein für Seniorenhilfe haben wir von <strong>der</strong> Bethesda mobilen<br />

Pflege gehört und haben keinen Grund zur Klage“, lobt <strong>der</strong> Schaafheimer.<br />

Zurzeit sind fünf Mitar<strong>bei</strong>terinnen mit den gelben Autos und<br />

dem grünen Kringel darauf unterwegs. „Demnächst übernehmen wir<br />

eine hauswirtschaftliche Versorgung, für die ich mein Team noch einmal<br />

erweitern muss“, erklärt Voge. Den Eintrag in die Patientenakte<br />

Krautwurst schreibt die Pflegedienstleiterin in grüner Farbe. Das<br />

heißt: Alles in Ordnung.<br />

Nur fünf Häuser war bis vor einem Jahr auch noch alles in Ordnung,<br />

bis ein Sturz <strong>der</strong> 85-jährigen Rosemarie Dornbach* die mobilen Damen<br />

ins Haus rief. Viele Medikamente erzeugten <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Patientin<br />

zusätzlich enormes Unwohlsein. „Zweimal pro Woche fuhr ich zur<br />

behandelnden Ärztin zum Gespräch. Wir haben es geschafft, die Medikation<br />

auf ein verträgliches Maß zu dosieren“, erklärt die mobile<br />

Pflegerin.<br />

Auch das gehört zu den Aufgaben einer mobilen Pflege. Nicht immer<br />

leicht, wie Voge versichert, aber die Bethesda-Pflegekräfte sind auf<br />

die Zusammenar<strong>bei</strong>t mit den Ärzten angewiesen. „Schließlich wollen<br />

wir vor allem, dass die Kunden<br />

mobiler werden und sich vielleicht<br />

eines Tages wie<strong>der</strong> selbst<br />

vorstehen können.“<br />

Das ist auch das vorrangige<br />

Ziel <strong>der</strong> Pflegekräfte. Kunden<br />

und Patienten werden laut <strong>der</strong><br />

Pflegedienstleiterin nicht „bemuttert“,<br />

son<strong>der</strong>n ermutigt und<br />

nach Möglichkeit mobilisiert.<br />

„Ob es das tägliche Kämmen<br />

ist, das selbstständige Aufstehen<br />

aus dem Bett o<strong>der</strong> das Waschen<br />

– kleine Fortschritte sind<br />

es, die das Selbstwertgefühl<br />

steigern und damit den Willen,<br />

zu Hause wohnen bleiben zu<br />

können.“<br />

Trost, Zuspruch und Motivation<br />

sind das wichtigste Werkzeug,<br />

um Pflegebedürftige im häuslichen<br />

Bereich zu mobilisieren.<br />

Pflegedienstleiterin Regina<br />

Voge hat trotz <strong>der</strong> Vorgabe von<br />

Zeitkorridoren immer ein Ohr<br />

für ihre Kunden.<br />

Schnellstmöglich auf die Beine<br />

kommen möchte eine Kundin<br />

aus Mosbach. Nach einer<br />

schweren Operation ist sie verzweifelt,<br />

weil sie noch nicht so<br />

kann, wie sie eigentlich möchte.<br />

„Die Dame kenne ich durch<br />

die Nachbarin, die wir gepflegt<br />

haben. Sie hat mich einmal<br />

nach Pflegetipps bezüglich <strong>der</strong><br />

Mutter gefragt und hat mich<br />

jetzt für sich kontaktiert. So ist<br />

manchmal das Schicksal“, sagt<br />

Voge.<br />

Einfühlsam ermutigt die Pflegedienstleiterin<br />

die Kundin, Geduld<br />

zu haben und erst einmal<br />

das zu tun, was ihr gut tut. „Die<br />

nötige Anfrage <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kranken-<br />

o<strong>der</strong> Pflegekasse erledigen<br />

wir für sie.“ Zuversichtlich<br />

hält sie die Hand <strong>der</strong> Mosbacherin<br />

und sagt: „Wir werden<br />

uns schon aufeinan<strong>der</strong> einstellen.“<br />

Zuspruch, so Voge, sei <strong>der</strong> erste Schritt zur Genesung und<br />

Grundstein für ein gutes Pflegeverhältnis. Deshalb instruiere sie<br />

ihre Pflegekräfte, immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte <strong>der</strong> Kunden<br />

und <strong>der</strong>en Angehörige zu haben. Und kleine Extrawünsche,<br />

wie eine kleine Besorgung auf dem Weg zum Kunden, sind auch<br />

schon mal drin.<br />

Regina Voge hat den Wechsel von <strong>der</strong> stationären in die mobile<br />

Pflege nie bereut. „Die Leute leben eigenverantwortlich und haben<br />

dadurch viel mehr Motivation, schneller auf die Beine zu kommen.<br />

Am besten gefällt mir, dass sie <strong>der</strong> Herr o<strong>der</strong> die Frau im Haus<br />

sind und uns sagen, wo es langgeht. Im mobilen Bereich ist so <strong>der</strong><br />

Dienstleistungsgedanke viel mehr gewahrt“, sagt sie.<br />

Bevor sich die Pflegedienstleiterin <strong>der</strong> Bethesda mobile Pflege auf<br />

den Weg ins Büro nach Schaafheim macht, fährt die 50-Jährige<br />

mit einer großen Einkaufsliste und einem fremden Geldbeutel<br />

noch schnell in zwei Supermärkte nach Babenhausen. Die Besorgungen<br />

sind für einen Kunden. „Auch dafür sind wir da.“ Die Einkäufe<br />

abliefern werde allerdings <strong>der</strong> Spätdienst, <strong>der</strong> sowieso am<br />

Abend <strong>bei</strong> dem Pflegebedürftigen vor<strong>bei</strong>schauen müsse.<br />

Das Team <strong>der</strong> Bethesda mobile Pflege freut sich mit den Kunden<br />

auf ein gutes, neues und weiterhin erfolgreiches Jahr 2013.<br />

* Namen wurden von <strong>der</strong> Redaktion geän<strong>der</strong>t.<br />

20


Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

10 Jahre<br />

Februar 2003 – Februar 2013<br />

Praxis für Vitametik Jutta Lautenschläger<br />

Vitametik ® - Die Antwort auf Stress<br />

Solche Tage kennen Sie sicher<br />

auch: Morgens hetzen Sie zur<br />

Ar<strong>bei</strong>t, dann gibt es einen Stau<br />

auf <strong>der</strong> Autobahn und zu allem<br />

Überfluss bittet Ihr Chef Sie<br />

dann auch noch zu einem<br />

Termin in sein Büro. Wenn<br />

dann Ihr Kind vielleicht noch<br />

mit einer schlechten Note heimkommt,<br />

ist <strong>der</strong> Stress perfekt<br />

und Sie sind wahrscheinlich –<br />

beson<strong>der</strong>s im Nacken – ziemlich<br />

angespannt.<br />

Wie kommt es überhaupt zu<br />

Verspannungen in Stress-Situationen?<br />

Jutta Lautenschläger,<br />

die seit Februar 2003 als<br />

Vitametikerin in eigener Praxis<br />

ar<strong>bei</strong>tet, erklärt das so: „Dass<br />

sich zuerst <strong>der</strong> Nacken verspannt,<br />

ist ein Relikt aus <strong>der</strong><br />

Urzeit. Damals schützte man in<br />

Gefahrensituationen automatisch<br />

als erstes seinen Kopf und<br />

das Gehirn, indem man den<br />

Nacken anspannte.<br />

Diese Mechanismen aus <strong>der</strong><br />

Urzeit wirken heute immer<br />

noch, auch wenn die Auslöser<br />

für den Stress an<strong>der</strong>s sind als<br />

damals.<br />

Ist <strong>der</strong> Nacken erst einmal verspannt,<br />

kommt es oft noch zu<br />

weiteren Verspannungen <strong>der</strong><br />

Muskeln entlang <strong>der</strong> Wirbelsäule.<br />

Das führt zu Fehlstellungen<br />

<strong>der</strong> Wirbel. Wenn die<br />

Anspannung chronisch wird,<br />

speichert das Gehirn die Information<br />

„angespannt“ als „Normalzustand“.<br />

Meistens kommt<br />

es dann irgendwann zu einem<br />

Beckenschiefstand.“<br />

Mit Vitametik ® können Sie erleben,<br />

was es heißt, wie<strong>der</strong> entspannt<br />

zu sein. Den Ablauf<br />

einer Vitametik ® -Anwendung<br />

erläutert Jutta Lautenschläger<br />

so: „Zu mir kommen viele<br />

Leute, die gestresst sind,<br />

Führungskräfte, selbstständige<br />

Unternehmer, Angestellte, aber<br />

auch Mütter und Hausfrauen,<br />

die sich um Ihre Familie kümmern<br />

müssen. Zunächst stelle<br />

ich fest, an welcher Stelle <strong>der</strong><br />

Klient entlang seiner Halswirbelsäule<br />

am meisten verspannt<br />

ist. Während er auf einer speziellen<br />

Liege liegt, löse ich<br />

genau an dieser Stelle einen<br />

kurzen Impuls aus, <strong>der</strong> entspannen<br />

kann. Wie in einer „Kettenreaktion“<br />

kann dieser Impuls<br />

dann über die Nerven weitergeleitet<br />

werden, so dass sich die<br />

Entspannung auch an an<strong>der</strong>en<br />

Stellen einstellen kann, wo <strong>der</strong><br />

Klient vorher verspannt war.“<br />

Die Vitametik ® ist effektiv.<br />

Meistens sind nur einige wenige<br />

Anwendungen notwendig,<br />

damit man wie<strong>der</strong> entspannt ist.<br />

Sie ist deshalb eine gute Ergänzung<br />

zu Behandlungen <strong>bei</strong>m<br />

Heilpraktiker o<strong>der</strong> Arzt.<br />

Baier_Febr.2013_neu 21.01.2013 9:10 Uhr Seite 1<br />

Die Vitametiker werden vom<br />

www.vitametik-lautenschlaeger.de<br />

Bildungsinstitut für die Vitametik<br />

® ausgebildet. Der Berufsverband<br />

für Vitametik ® e. V. ist<br />

für die Qualitätssicherung zuständig.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Vitametik ® - Entspannung<br />

für Muskulatur, Wirbelsäule<br />

und Nervensystem.<br />

Vitametik kann eingesetzt werden <strong>bei</strong> z. B.<br />

stress- bzw. spannungsbedingten Kopfschmerzen,<br />

Hals- und Nackenproblemen,<br />

Rückenbeschwerden.<br />

Vitametik-Vortrag mit dem Titel:<br />

Vitametik -<br />

Die Antwort auf Stress<br />

Wie mit Vitametik eine gezielte Entspannung<br />

für Muskulatur, Wirbelsäule und<br />

Nervensystem erreicht werden kann.<br />

am Samstag, 16., u. Sonntag, 17. Febr. 2013<br />

jeweils 14 Uhr im Sitzungssaal <strong>der</strong><br />

Kulturhalle Schaafheim, Sporthallenstraße 1<br />

im Rahmen <strong>der</strong> 3. Schaafheimer Gesundheitstagen<br />

Referent: Volker Hoffmann<br />

Heilpraktiker, Vitametiker und Buchautor<br />

Sie im Buch „Vitametik ® - eine<br />

Antwort auf Stress“ von Volker<br />

Hoffmann. ISBN 3-927 389-32-<br />

3, € 18,00, auch als Hörbuch<br />

erhältlich:<br />

Vitametik ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt o<strong>der</strong> Heilpraktiker.<br />

Laufende ärztliche Behandlungen und Anordnungen sollen weitergeführt<br />

bzw. künftige nicht hinausgeschoben o<strong>der</strong> unterlassen werden.<br />

Auf Ihre telefonische Terminvereinbarung freut sich:<br />

Praxis für Vitametik - Jutta Lautenschläger<br />

Kantstraße 6 - 1. Stock, 64850 Schaafheim<br />

Tel. 0 60 73 / 74 30 30<br />

Aktion für Vitametik-Neuklienten:<br />

Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie im<br />

Februar und März 2013<br />

Ihre Erst- und Zweitanwendung zum halben Preis.<br />

Verehrte Kundschaft<br />

Krankheitsbedingt haben wir im Februar<br />

geän<strong>der</strong>te Öffnungszeiten!<br />

Montag bis Samstag von 9 bis 13 Uhr<br />

Nachmittags bleibt unser Geschäft geschlossen !<br />

Schmuck<br />

Uhren<br />

Marktplatz 8<br />

63762 Großostheim<br />

Tel. 0 60 26 / 29 54<br />

21


Schaafheimer Februar 2013<br />

Alaaf und Helau – Vorsicht an den närrischen Tagen<br />

Faschingskostüm, Behandlungskosten und eventuelle Schmerzensgeld-For<strong>der</strong>ungen.<br />

Wenn die For<strong>der</strong>ungen unberechtigt o<strong>der</strong><br />

überhoÅNht sind, setzt die Privat-Haftpflichtversicherung Ihr gutes<br />

Recht durch - notfalls auch vor Gericht.<br />

In <strong>der</strong> fünften Jahreszeit stehen feuchtfröhliche Feiern auf <strong>der</strong><br />

Tagesordnung. Und wie es sich gehört, besucht man anstehende<br />

Feste nur mit entsprechen<strong>der</strong> Verkleidung. Wer sich mit dem Auto<br />

auf den Weg zu einer solchen Veranstaltung begibt, sollte laut <strong>der</strong><br />

Experten im Allianz Zentrum für Technik allerdings auf den Mummenschanz<br />

während <strong>der</strong> Fahrt verzichten. Denn diejenigen, die<br />

sich mit Kostüm und Maske hinters Steuer setzen, müssen nicht<br />

nur mit einem Bußgeld rechnen. Sie gefährden sich und an<strong>der</strong>e,<br />

wenn Sicht, Gehör und Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind.<br />

Kommt es aufgrund <strong>der</strong> Maskierung zu einem Unfall, kann wegen<br />

grober Fahrlässigkeit sogar <strong>der</strong> Verlust des Kaskoschutzes drohen.<br />

Aber nicht nur die Verkleidung kann Anlass für Probleme sein.<br />

Autofahrer, die das Lenkrad alkoholisiert in die Hand nehmen,<br />

müssen bereits ab 0,3 Promille mit einer Menge Ärger rechnen,<br />

wenn es zu einem Verkehrsverstoß kommt. Wer mit 0,5 Promille<br />

von <strong>der</strong> Polizei erwischt wird, zahlt – unabhängig von Fahrfehlern<br />

– 250 Euro, muss einen Monat ohne Führerschein auskommen und<br />

erhält vier Punkte in Flensburg. Daher gilt: Auch in <strong>der</strong> jecken Zeit<br />

besser kein Narr sein und auf Alkohol verzichten.<br />

Damit Scherben kein Unglück bringen<br />

Im Karnevals-, Fastnachts- o<strong>der</strong> Faschingstrubel können neben<br />

allem Spaß Gefahren lauern. Wenn zum Beispiel <strong>bei</strong>m Feiern einem<br />

an<strong>der</strong>en Gast zu heftig zugeprostet wird und da<strong>bei</strong> das Glas<br />

zerbricht, sich <strong>der</strong> Inhalt über die Kleidung ergießt und die Scherben<br />

Schnittverletzungen verursachen, kann es zu Schadenersatzfor<strong>der</strong>ungen<br />

kommen. Hier schützt eine Privat-Haftpflichtversicherung<br />

– die generell für jeden ein Muss ist. Der Versicherer prüft<br />

die Ansprüche <strong>der</strong> geschädigten Person und bezahlt die berechtigen<br />

For<strong>der</strong>ungen, wie zum Beispiel Reinigungskosten für das<br />

© Rolf van Melis/pixelio.de<br />

Nicht ohne Private Unfallversicherung<br />

Es sind aber auch Unfälle denkbar, für die niemand haftbar gemacht<br />

werden kann. Karen S. zum Beispiel hatte sich vergangenes<br />

Jahr viel vorgenommen: Der Partykeller für das private Faschingsfest<br />

sollte knallbunt geschmückt werden! Beim Aufhängen <strong>der</strong><br />

Girlanden verlor sie das Gleichgewicht und stürzte von <strong>der</strong> Leiter.<br />

Die Diagnose: Mehrfache, komplizierte Beinfrakturen. Das linke<br />

Bein wird wohl auf Dauer nur eingeschränkt funktionstüchtig bleiben.<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung bietet hier keinen Schutz:<br />

Unfälle im häuslichen Bereich zählen zu den Freizeitunfällen, die<br />

nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt sind.<br />

Es ist zwar die medizinische Erstversorgung durch die Krankenversicherung<br />

gesichert, aber wer infolge eines Freizeitunfalls<br />

vorübergehend o<strong>der</strong> dauernd erwerbsunfähig wird, muss erhebliche<br />

finanzielle Einbußen und Belastungen hinnehmen. Hausfrauen<br />

und -männer stehen gänzlich ohne Schutz da. Eine private Unfallversicherung<br />

ist daher unerlässlich. Sie gilt in <strong>der</strong> Regel weltweit,<br />

24 Stunden am Tag. Bei Dauerfolgen (wie <strong>bei</strong> Karen S.) zahlt die<br />

Unfallversicherung eine Kapitalleistung, ab einem bestimmten<br />

Invaliditätsgrad gibt es zusätzlich eine lebenslange Monatsrente.<br />

Mer lasse den Dom in Köln und feiern am Zuckerhut<br />

Übrigens: Wer in <strong>der</strong> fünften Jahreszeit lieber zu heißen Sambarhythmen<br />

statt zu Kölner Karnevalslie<strong>der</strong>n tanzen möchte, kann<br />

auch in Brasilien Karneval feiern. Zum diesjährigen Karneval in<br />

Rio erwarten die Behörden 700.000 Besucher, ein Drittel davon<br />

aus dem Ausland. Das alljährliche Karnevalsspektakel mit tausend<br />

brasilianischen Samba-Tänzerinnen, Musikern und Sngern<br />

ist eine Reise wert. Bevor es jedoch auf Reisen geht, sollte man<br />

unbedingt an eine Auslandsreise-Krankenversicherung denken.<br />

Im Krankheitsfall o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> einem Unfall reicht <strong>der</strong> Schutz <strong>der</strong> gesetzlichen<br />

Kassen oft nicht aus, da die Behandlungskosten nur<br />

im Rahmen eines Sozialversicherungsabkommens mit dem jeweiligen<br />

Urlaubsland übernommen werden. Versicherte können<br />

daher unter Umständen auf Mehrkosten von vielen tausend Euro<br />

sitzen bleiben. Wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind, gehört<br />

die Auslandsreise-Krankenversicherung also in Ihr Reisegepäck.<br />

Damit sind Sie im Ausland Privatpatient und genießen eine ausreichende<br />

Absicherung. Dieser Schutz belastet das Urlaubsbudget<br />

nur minimal: Bei <strong>der</strong> Allianz Privaten Krankenversicherung ist er<br />

schon für acht Euro im Jahr zu haben.<br />

Der beste Schutz ist so<br />

individuell wie Ihr Leben<br />

Die neue Allianz Privat-Haftpflichtversicherung<br />

und die neue Allianz Hausratversicherung bieten<br />

Ihnen heute maßgeschnei<strong>der</strong>te Absicherung, die<br />

Sie auch in Zukunft flexibel Ihrem Leben anpassen<br />

können. Auf schnelle Hilfe und unseren persönlichen<br />

Service können Sie sich immer verlassen.<br />

Birgit Reeg<br />

Allianz Generalvertretung<br />

Eichendorffstr. 2<br />

64850 Schaafheim<br />

birgit.reeg@ allianz.de<br />

www.allianz-reeg.de<br />

Tel. 0 60 73.91 16<br />

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22<br />

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18.01.2013 10:13:05 Uhr


Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

Ich<br />

hätte<br />

gerne...<br />

Wenn alles drin sein soll.<br />

Offsetdruck Digitaldruck Werbetechnik Gestaltung<br />

<strong>Druckerei</strong> und Verlag<br />

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23


Schaafheimer Februar 2013<br />

Unser Dorf soll schöner werden?<br />

Wie lange ist Mosbach noch mit dieser komischen Verkehrsregelung bestraft. Jetzt versucht man schon Jägermeister usw. anzupflanzen.<br />

Unser Dorf soll schöner werden???<br />

Gymnastikverein 1976<br />

Kleestadt e.V.<br />

„Tanzen,<br />

lachen,<br />

fröhlich sein,<br />

wir laden in<br />

die Halle ein.“<br />

Termin Langstadt<br />

03.02. Kräppelsitzung für Senioren - Stadt und Elferrat Langstadt<br />

in <strong>der</strong> Stadthalle Babenhausen. Einlass 13.11 Uhr, Beginn 14.11<br />

Uhr<br />

Mit neuem Termin und neuem<br />

Konzept, laden wir Euch<br />

zu unserer Faschingsparty am<br />

Samstag, den 02. Februar 2013<br />

und zum Kin<strong>der</strong>fasching des<br />

Orts<strong>bei</strong>rates am Sonntag, den<br />

3. Februar 2013 ein. Lasst Euch<br />

überraschen.<br />

Neue Mail-Adresse:<br />

<strong>schaafheim</strong>er@druckerei-reichert.de<br />

o<strong>der</strong><br />

hl-<strong>schaafheim</strong>@gmx.de<br />

24


Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

Polizeiberichte<br />

im Januar<br />

2013<br />

Tankstelle überfallen<br />

Schaafheim. Am Sonntagmorgen (6. 1.) gegen 6 Uhr, betrat ein<br />

männlicher Täter in Schaafheim die Tankstelle in <strong>der</strong> Großostheimer<br />

Straße. Die 29-jährige Angestellte befand sich gerade im<br />

Büro. Der Täter schlug die Bürotür zu und blockierte diese. Danach<br />

öffnete er die Kasse, entnahm Geldscheine und flüchtete<br />

mit <strong>der</strong> Beute von mehreren hun<strong>der</strong>t Euro. Der Täter hatte einen<br />

dunklen Kapuzenpulli an und trug ein schwarz-weißes Tuch. Hinweise<br />

unter Tel. 06151/969-0.<br />

Einbruch über Terassentür<br />

Schaafheim. Eine böse Überraschung erlebte ein Hausbesitzer, als<br />

er am Donnerstag (17. 1.) kurz nach Mitternacht nach Hause kam.<br />

Einbrecher hatten während seiner Abwesenheit seit Mittwochmorgen<br />

(16. 1.) gegen 9.30 Uhr das Einfamilienhaus in <strong>der</strong> Darmstädter<br />

Straße aufgesucht. Die Kriminellen hebelten die Terrassentür<br />

auf und durchsuchten mehrere Räume im Haus nach Diebesgut.<br />

Was im Einzelnen entwendet wurde, muss erst noch festgestellt<br />

werden. Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat die Ermittlungen zu<br />

den bislang unbekannten Tätern aufgenommen und sucht Zeugen,<br />

die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht<br />

haben (06151 / 969-0).<br />

Versuchter Einbruch in Gaststätte<br />

Schaafheim. Bislang unbekannte Täter versuchten in <strong>der</strong> Nacht<br />

zum Freitag (18. 1.) in eine Gaststätte in <strong>der</strong> Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße einzubrechen. Da die Eingangstür den Hebelversuchen<br />

<strong>der</strong> Kriminellen stand hielt, ließen sie von ihrem Vorhaben ab<br />

und flüchteten. Die Polizeistation Dieburg hat die Ermittlungen zu<br />

den Einbrechern aufgenommen und sucht Zeugen, die in diesem<br />

Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben<br />

(06071 / 9656-0).<br />

Schaafheim. Am Montagabend (21.) wurde nach 18.30 Uhr ein Einbruch<br />

in ein Einfamilienhaus in <strong>der</strong> Frankfurter Straße verübt. Die<br />

Einbrecher hatten eine Terrassentür <strong>der</strong> Doppelhaushälfte aufgehebelt<br />

und anschließend nahezu das ganze Haus durchsucht. Da<strong>bei</strong><br />

fiel den Tätern diverser Schmuck in die Hände. Die Kriminalpolizei<br />

(K21/22) bittet um Hinweise unter <strong>der</strong> Telefon 06151/969 0.<br />

Polizei warnt vor betrügerischen Anrufen<br />

Südhessen - In letzter Zeit sind <strong>bei</strong> den Polizeidienststellen in Südhessen<br />

vermehrt Anrufe von besorgten Bürgern eingegangen. In<br />

allen Fällen hatten die Bürger Anrufe erhalten, die ihnen merkwürdig<br />

vorkamen und sie misstrauisch werden ließen.<br />

Findige Betrüger versuchen <strong>der</strong>zeit durch fingierte Anrufe, an das<br />

Geld ihrer Opfer zu gelangen. Einmal meldet sich eine Anwaltskanzlei,<br />

die Geldfor<strong>der</strong>ungen offen habe, ein an<strong>der</strong>es Mal soll <strong>der</strong><br />

Angerufene<br />

plötzlich geerbt haben o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> einem Gewinnspiel gewonnen haben.<br />

Dem Ideenreichtum <strong>der</strong> Kriminellen sind hier keine Grenzen<br />

gesetzt. Die Masche an sich ist aber dennoch immer gleich. Die<br />

angerufene Person<br />

soll entwe<strong>der</strong> Geld überweisen o<strong>der</strong> ihre persönlichen Daten, wie<br />

Anschrift o<strong>der</strong> Kontodaten, preisgeben. Erst dann kommt die am<br />

Telefon angesprochene Sache ins Rollen. Letztendlich wollen die<br />

Betrüger an Ihr Geld gelangen. So hatte eine Frau in Bensheim<br />

laut einem Anwalt angeblich 86.000,- Euro geerbt. Das Geld läge<br />

zur Auszahlung bereit, die Gebühr betrage 700,- Euro.<br />

Eine Frau in Weiterstadt hatte einen Anruf erhalten, dass sie Bargeld<br />

und ein Auto gewonnen habe. Die Frau wurde nach ihren<br />

Bankdaten gefragt, damit <strong>der</strong> Gewinn überwiesen werden könne.<br />

Als die Dame eine schriftliche Gewinnbestätigung for<strong>der</strong>te, legte<br />

<strong>der</strong> Anrufer auf.<br />

In einem Fall im Mühltal rief eine vermeintliche Rechtsanwältin an.<br />

Sie gab an, dass sie noch eine offene Rechnung von einem Gewinnspiel<br />

habe und die Kontaktdaten abgleichen müsse. Die angebliche<br />

For<strong>der</strong>ung belaufe sich auf 190,- Euro und müsse bezahlt werden.<br />

In diesem Fall war <strong>der</strong> Anruferin die Anschrift bereits bekannt.<br />

Letztlich gelang es dem angerufenen Mann aus dem Mühltal die<br />

dreiste Anruferin abzuwimmeln. Als er die auf dem Display angezeigte<br />

Nummer zurückrufen wollte, hieß es am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong><br />

Leitung „kein Anschluss unter dieser Nummer”. In den geschil<strong>der</strong>ten<br />

Fällen ist es glücklicherweise, insbeson<strong>der</strong>e Dank des gesunden<br />

Misstrauens <strong>der</strong> angerufenen Personen, <strong>bei</strong> Betrugsversuchen<br />

geblieben. Damit auch Sie nicht auf Betrüger am Telefon<br />

reinfallen, rät die Polizei: Haben Sie ein gesundes Miss-trauen gegenüber<br />

fremden Anrufern! Prüfen Sie kritisch, ob <strong>der</strong> geschil<strong>der</strong>te<br />

Sachverhalt überhaupt zutreffen kann. Warum sollten Sie Geld<br />

gewonnen haben, wenn Sie <strong>bei</strong> keinem Gewinnspiel mitgemacht<br />

haben? Geben Sie keine persönlichen Daten am Telefon preis. Seriöse<br />

Anliegen werden schrift-lich erledigt und nicht am Telefon.<br />

Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen. Egal, was Ihnen versprochen<br />

wird, Sie werden aus diesen Fällen immer mit Verlust<br />

herausgehen und bleiben auf dem Schaden sitzen. Verständigen<br />

Sie <strong>bei</strong>m geringsten Zweifel die Polizei.<br />

Hier wird man Ihnen helfen, den Sachverhalt zu beurteilen und<br />

Verhaltenshinweise geben.<br />

Kin<strong>der</strong>klei<strong>der</strong>basar in Mosbach<br />

In den vergangenen 20 Jahren hat sich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klei<strong>der</strong>basar <strong>der</strong><br />

Krabbelgruppe Radheim-Mosbach zu einer festen Größe innerhalb<br />

<strong>der</strong> Flohmarktkultur etabliert. In diesem Jahr, am Sonntag, 24.<br />

Februar, findet die traditionsreiche Veranstaltung bereits zum 39.<br />

Mal statt.<br />

Die Türen <strong>der</strong> Mehrzweckhalle Mosbach in <strong>der</strong> Gartenstraße 22<br />

sind bereits ab 13.30 Uhr für Schwangere geöffnet, wenn <strong>der</strong> Mutterpass<br />

vorgelegt werden kann. Alle weiteren Besucher können<br />

zwischen 14 und 16 Uhr die Stände mit Frühjahrs- und Sommerkleidung,<br />

die Großteilbörse, sowie Allerlei rund ums Kind durchstöbern.<br />

Zur Stärkung werden in <strong>der</strong> Cafeteria Kaffee und ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet, aber auch Würstchen und Brezeln für das späte<br />

Mittagsessen angeboten. Für die Kleinen ist eine Spieleecke eingerichtet.<br />

Tischreservierungen werden ab dem 4. Februar 2013 per e-Mail<br />

über Klei<strong>der</strong>basar@Krabbelgruppe-Radheim-Mosbach.de entgegen<br />

genommen.<br />

Interessierte Eltern sind in <strong>der</strong> Krabbelgruppe immer herzlich<br />

willkommen und erhalten mehr Infos zum Basar und <strong>der</strong> Krabbelgruppe<br />

unter www.krabbelgruppe-radheim-mosbach.de<br />

25


Schaafheimer Februar 2013<br />

Schaafheimer Horoskop für Februar 2013<br />

Wid<strong>der</strong><br />

Friede, Freude,<br />

keinen Kuchen<br />

Alle sind so nett<br />

zueinan<strong>der</strong> -<br />

gähn. Zu viel<br />

Harmonie wird<br />

dem Wid<strong>der</strong> schnell langweilig.<br />

Er fragt sich dann immer,<br />

ob das Wirklichkeit ist o<strong>der</strong> nur<br />

ein Märchen. Aber es ist ja nicht<br />

so schwer, ein Körnchen Streit<br />

einzustreuen... Manche Probleme<br />

entstehen nur, weil er so<br />

ungeduldig ist. Er sollte sich<br />

jetzt die Zeit nehmen und erst<br />

überlegen, bevor er handelt.<br />

Krebs<br />

Den Rücken<br />

stärken<br />

Wenn <strong>der</strong><br />

R ü c k e n<br />

schmerzt und ihm alles gegen<br />

den Strich geht, dann sollte<br />

<strong>der</strong> Krebs ein wenig für seine<br />

Beweglichkeit tun. Eine Kur zu<br />

buchen klappt nicht von jetzt<br />

auf gleich, deshalb sollte er<br />

das eigene Badezimmer in eine<br />

Wellnessabteilung verwandeln.<br />

Bä<strong>der</strong> mit Salz und Blütenessenzen,<br />

duftende Heilcreme,<br />

Massage von einer lieben Person,<br />

wärmende Wickel.<br />

Waage<br />

Fernweh kämpft<br />

mit Portemonnaie<br />

Sie schwankt<br />

noch: Ferien im<br />

Schnee o<strong>der</strong><br />

doch lieber irgendwo Sonne,<br />

Strand und Meer? Billig ist <strong>bei</strong>des<br />

nicht. Beim Kassensturz<br />

verschwimmen <strong>der</strong> Waage die<br />

Zahlen vor den Augen. Sie sollte<br />

mal zum Flughafen fahren<br />

und schauen, was gerade im<br />

Angebot ist. Im Zweifelsfall<br />

muss sie daheimbleiben und in<br />

eine Schwimmbad-Dauerkarte<br />

und einen Bildband investieren.<br />

Steinbock<br />

Es zwickt und<br />

zwackt<br />

Orthopädische<br />

Schuhe und<br />

Stützstrümpfe<br />

müssen (noch) nicht sein, Gymnastik<br />

bringt schon viel Erfolg<br />

<strong>bei</strong> den Wehwehchen des Alltags.<br />

Der Steinbock muss sich<br />

dafür nur auch Zeit nehmen<br />

und ebenso, um ab und zu die<br />

Beine hochzulegen. Jammern<br />

bringt ihn jedenfalls nicht weiter,<br />

lieber sollte er nach einem<br />

guten Kurs mit netten Leuten<br />

Ausschau halten.<br />

Stier<br />

Ratespielchen<br />

o<strong>der</strong> wahre<br />

Worte?<br />

Auch wenn <strong>der</strong> Stier davon<br />

träumt, dass ihm <strong>der</strong> Partner<br />

die Wünsche von den Lippen<br />

abliest, <strong>der</strong> kann nun mal nicht<br />

hellsehen. Also sollte er nicht<br />

versäumen, ihm seine Wünsche<br />

einfach anzuvertrauen<br />

und im Gegenzug gleich einmal<br />

zu hören, womit er dem Schatz<br />

eine Freude machen kann. Ein<br />

Sonnenstrahl ist noch lange<br />

kein Frühling. Deshalb warm<br />

anziehen.<br />

Löwe<br />

Das Schöne<br />

genießen<br />

Erotik ist das<br />

„Lieblingshobby“<br />

des<br />

Löwen. Nicht alle geben es zu,<br />

aber mit Erotik lebt es sich<br />

doch viel beschwingter. Erotik<br />

im Alltag hat nicht alleine mit<br />

Sex zu tun, es sich schön machen,<br />

lautet die Devise. Der<br />

Löwe hat ein beson<strong>der</strong>es Händchen<br />

dafür. Angeberei törnt<br />

viele Menschen ab. Er sollte<br />

es mal mit <strong>der</strong> Der-Genießerschweigt-Methode<br />

probieren.<br />

Skorpion<br />

Schmuddelig<br />

schön<br />

Alle wollen<br />

schön sein,<br />

aber <strong>der</strong><br />

Skorpion hat<br />

durchaus Freude daran, den<br />

Schlampenlook zu zelebrieren.<br />

Er ist interessant, da braucht<br />

er keine schönen Klei<strong>der</strong>. Allerdings<br />

sollte er sich weiterhin<br />

<strong>der</strong> Körperpflege widmen.<br />

Den Singles könnte <strong>der</strong> Mensch<br />

des Lebens begegnen und alle<br />

wollen nicht, dass ihre Mitmenschen<br />

naserümpfend einen<br />

Schritt rückwärtsgehen.<br />

Wassermann<br />

Nur mit<br />

Fallschirm<br />

wie<strong>der</strong> einmal<br />

schwebt <strong>der</strong> Wassermann in<br />

höheren Sphären. Er sollte jetzt<br />

doch dringend versuchen, mal<br />

wie<strong>der</strong> auf dem harten Boden<br />

<strong>der</strong> Realität (zwischen) zu landen.<br />

Und das möglichst sanft,<br />

ein plötzlicher Absturz kann zu<br />

Brüchen führen, nicht nur körperlich,<br />

son<strong>der</strong>n auch seelisch<br />

und im zwischenmenschlichen<br />

Bereich. Alles zu seiner Zeit.<br />

Zwilling<br />

Mal nicht Erste<br />

Finanzkrise? Ach, deswegen<br />

brechen die Zwillinge nicht in<br />

Panik aus, son<strong>der</strong>n legen sogar<br />

eine für sie erstaunliche<br />

Ruhe an den Tag. Sie könnten<br />

trotzdem ihre Ausgaben einer<br />

gründlichen Revision unterziehen.<br />

Sie werden überrascht<br />

sein, wo sie günstigere Angebote<br />

bekommen können, z. B.<br />

<strong>bei</strong> Versicherungen o<strong>der</strong> Bankzinsen.<br />

Internetrecherche lohnt<br />

sich.<br />

Jungfrau<br />

Schreibt Kuscheln groß<br />

Auch die Jungfrau hat eine romantische<br />

A<strong>der</strong>, und zwar nicht<br />

zu knapp. Bei <strong>der</strong> Kälte wirkt<br />

sie manchmal etwas frostig,<br />

aber wer sie nach einem Winterspaziergang<br />

<strong>bei</strong> Kerzenromantik,<br />

Glühwein o<strong>der</strong> Kakao<br />

und womöglich gar Kaminfeuer<br />

auftaut, hat gute Aussichten auf<br />

einen kuscheligen Ausklang<br />

des Tages. Was sie gerade absolut<br />

nicht abkann, ist Langeweile.<br />

Schütze<br />

S p r u d e l n d e r<br />

Wissensquell<br />

Jetzt wird es<br />

ernst! Man will<br />

Ergebnisse sehen,<br />

Ausreden<br />

gelten nicht mehr. Die ganzen<br />

Fortbildungen haben doch etwas<br />

gebracht, wo bleibt das<br />

Selbstbewusstsein des Schützen?<br />

Jetzt ist es erst mal genug<br />

mit Kursen, jetzt ist es an <strong>der</strong><br />

Zeit, das erworbene Wissen<br />

auch anzuwenden. Schwierig<br />

ist nur <strong>der</strong> erste Schritt, hat er<br />

sich einmal überwunden, läuft<br />

die Sache.<br />

Fische<br />

Ich hab‘s!<br />

Voller künstlerischer Inspirationen<br />

sind die Fische. Ihre Tagespflichten<br />

lassen sie locker<br />

nebenher mitlaufen. Das meiste<br />

erledigt sich ohnehin von<br />

selbst, wenn sie es nur lange<br />

genug liegen lassen. Den Rest<br />

ar<strong>bei</strong>ten sie dann mal eben ab,<br />

mit den Gedanken ganz woan<strong>der</strong>s.<br />

Das Leben zu genießen ist<br />

auch eine Kunst, die sie gerade<br />

richtig gut beherrschen.<br />

26


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im Allgemeinen direkt aus dem Tank mit dem Treibstoff<br />

des jeweiligen Fahrzeugs betrieben und können entwe<strong>der</strong><br />

die Luft des Innenraumes beheizen o<strong>der</strong> über den<br />

Kühlwasserkreislauf des Fahrzeugs in den Heizkreislauf<br />

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