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Vorwort<br />

Thomas Domnick<br />

Diözesancaritasdirektor<br />

Hans-Jürgen Eberhardt<br />

Diözesancaritasdirektor<br />

Es hat <strong>die</strong> Altenhilfe regional noch unterschiedlich, aber bereits spürbar<br />

erreicht: Das Thema Mitarbeitergewinnung.<br />

Neben dem Merkmal einer guten tariflichen Entlohnung spielen zunehmend<br />

bei der Wahl des Arbeitsplatzes auch Fragestellungen eine Rolle, <strong>die</strong> darüber<br />

hinaus gehen. Konzeptionelle Ausrichtung, Image des Trägers und<br />

nicht zuletzt <strong>die</strong> Ermöglichung von Fort- und Weiterbildung als Bestandteil<br />

einer gezielten Personalentwicklung.<br />

Mit unserem Angebot 2014 wollen wir Entwicklungen Rechnung tragen, <strong>die</strong><br />

uns von der Arbeitsebene rückgespiegelt wurden und auch Aspekten von<br />

außen geschuldet sind.<br />

Neben unseren Angeboten fachlicher Art, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kompetenz der Mitarbeitenden<br />

weiter entwickeln helfen sind <strong>die</strong>s auch Themen, <strong>die</strong> aktuell eine<br />

Rolle spielen und in Form von Fort-bildungen aufgegriffen werden sollen.<br />

2


Beispielsweise können Inhalte zum Umgang mit dem Pflege-<br />

Neuausrichtungs-Gesetz nicht auf ein Fortbildungsprogramm des Folgejahres<br />

verlagert werden, sondern sind zeitnah zu transportieren. Daher haben<br />

wir unser „Standardprogramm“ etwas gestrafft und Zeitfenster geschaffen,<br />

<strong>die</strong> uns aktuelle Themen aufzugreifen in <strong>die</strong> Lage versetzt. Unterstützt wird<br />

<strong>die</strong>se Ausrichtung durch <strong>die</strong> zunehmenden Schwerpunktprojekte- und -<br />

beratungen vor Ort, <strong>die</strong> zeitnahe und passgenaue Angebote erfordern.<br />

Ebenso wollen wir im Bereich der Weiterbildungen kurzfristiger reagieren<br />

können, wenn sich konkret <strong>die</strong> Bedarfe ergeben.<br />

Unabhängig von der konzeptionellen Weiterentwicklung der Fortbildungsangebote<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> bleibt ein Grundangebot bestehen, das zu<br />

berücksichtigen wir uns sehr wünschen.<br />

Es gibt immer wieder Neues und Anregendes, was wir auch <strong>für</strong> 2014<br />

anbieten.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Vorwort 2<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Fortbildungskalender 5<br />

Teilnahmebedingungen (Haupt- und Ehrenamtliche, Freiwillige) 8<br />

Anmeldeformular 11<br />

Fortbildungsangebote<br />

Alten- und Gesundheitshilfe 13<br />

Existenzsicherung und Sozialrecht 37<br />

Freiwillige und Ehrenamt 47 / 55<br />

Hauswirtschaft 57<br />

Management 76<br />

Recht 77<br />

Rehabilitation 80<br />

Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 83<br />

Weiterbildung 111<br />

Adressen der Tagungshäuser 116<br />

Andere Träger von Fortbildungsangeboten 117<br />

Stichwortverzeichnis der Fortbildungen von A – Z 118<br />

Dozentinnen und Dozenten 123<br />

Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 127<br />

3<br />

4


Fortbildungskalender<br />

Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />

Jan 13.01.14 14 / WB<br />

EX-IN 2014<br />

EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />

28.01.14 14 / R 01 Aktuelle Entwicklungen Gemeinnützigkeitsrecht<br />

Feb 01.02.14 14 / EA Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur<br />

Leitung von sozial-caritativen Gruppen..<br />

08.02.14 SP 14 / 01 Ebbe und Flut (Besinnungstage <strong>für</strong><br />

Frauen, Wangerooge)<br />

16.02.14 SP 14 / 02 Ebbe und Flut (Besinnungstage <strong>für</strong><br />

Frauen und Männer, Wangerooge)<br />

18.02.14 14 / EX 01 In <strong>die</strong> Tiefe gehen 37<br />

März 20.03.14 14 / BFD 01 Konflikte - weglaufen, tot stellen oder<br />

lösen<br />

20.03.14 14 / BFD 02 Demenziell veränderte Menschen<br />

verstehen und begleiten, 2 Teile<br />

21.03.14 WB GPF<br />

2014-16<br />

77<br />

56<br />

87<br />

89<br />

47<br />

49<br />

Weiterbildung GPF 2014/2016 111<br />

26.03.14 14 / EA Ist der Patient nun traurig oder<br />

depressiv?<br />

27.03.14 14 / 01 Wäscheversorgung – Wie man in sozialen<br />

Einrichtungen mit Wäsche umgeht!<br />

31.03.14 SP 14 / 03 Mit dem Leben verabredet -<br />

Exerzitientage mit Filmen<br />

Apr 08.04.14 14 / 02 Malen mit an Demenz erkrankten<br />

Menschen<br />

Mai 06.05.14 14 / R 02 Umgang mit Patientenverfügungen 78<br />

06.05.14 14 / EA Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />

07.05.14 14 / EA Im Alter beweglich bleiben 56<br />

13.05.14 14 / 03 Betriebswirtschaft in der Sozialstation 76<br />

15.05.14 14 / 04 Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

(WB GPF 2003 + 2007)<br />

56<br />

57<br />

91<br />

13<br />

15<br />

Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />

Mai 20.05.14 14 / EA Zuhören und Verstehen 56<br />

21.05.14 14 / EX 02 Verstehen und verstanden werden 39<br />

22.05.14 14 / 05 Sucht im Alter 17<br />

22.05.14 14 / BFD 03 Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst -<br />

katholisch?!<br />

24.05.14 SP 14 / 19 Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi 109<br />

27.05.14 14 / 06 Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 59<br />

28.05.14 14 / 07 Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 61<br />

Juni 03.06.14 14 / BL 01 Interkulturelle Öffnung, interkulturelle<br />

Kompetenz - Grundlagenseminar<br />

04.06.14 14 / EA Zeit zum Atemholen, Oasentag 56<br />

17.06.14 14 / 08 Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste<br />

22.06.14 14 / BFD 04 Berlin - eine Stadt erzählt ihre<br />

Geschichte<br />

25.06.14 14 / EX 03 (Über-)Leben mit Schulden –<br />

Professioneller Umgang mit einem<br />

heißen Thema<br />

30.06.14 SP 14 / 04 … mach dich locker - eine Zeit <strong>für</strong><br />

Seele, Geist und Körper<br />

Juli 01.07.14 SP 14 /12 Einen Weg miteinander gehen –<br />

Miteinander im Glauben wachsen<br />

06.07.14 SP 14 / 05 Er stellte meine Füße auf den Fels<br />

(Ps 40, 3) – Kletter-Exerzitien<br />

09.07.14 SP 14 / 10 Der Hand freien Lauf lassen –<br />

ein schöpferischer Besinnungstag<br />

Sep 10.09.14 14 / EX 04 Deeskakationsstrategien 43<br />

51<br />

63<br />

53<br />

41<br />

93<br />

107<br />

95<br />

103<br />

11.09.14 14 / 09 Fit und gesund im Alter 65<br />

17.09.14 14 / R 03 Datenschutz in Beratungsstellen 79<br />

17.09.14 SP 14 / 11 Klänge – Töne – Instrumente –<br />

Ein kreativer Besinnungstag<br />

105<br />

5<br />

6


Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />

Sep 23.09.14 14 / 10 Die letzten Jahre im Beruf attraktiv<br />

gestalten und genießen<br />

24.09.14 14 / EX 05 Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen -<br />

Begegnen auf Augenhöhe<br />

25.09.14 14 / 11 Kinästhetik in der Pflege, Grundkurs 21<br />

30.09.14 14 / BFD 05 Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst -<br />

katholisch?!<br />

30.09.14 14 / EA Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />

Okt 05.10.14 SP 14 / 06 Mit Freude und Esprit –<br />

Besinnungstage<br />

07.10.14 14 / 12 Qualitätsstandards in der Kinderernährung<br />

13.10.14 SP 14 / 07 Du hast mein Klagen in Tanzen<br />

verwandelt<br />

14.10.14 14 / 13 "10-Minuten-Aktivierung" 25<br />

30.10.14 14 / 14 Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie(WB<br />

GPF 2011/2013)<br />

Nov 03.11.14 14 / Gast<br />

01<br />

19<br />

45<br />

51<br />

97<br />

67<br />

99<br />

27<br />

IHK-Zertifikatslehrgang Diätverpflegung 69<br />

04.11.14 14 / 15 Demenz, Schmerz und Palliative Care 29<br />

06.11.14 14 / EA Ist der Patient nun traurig oder depressiv?<br />

17.11.14 14 / 16 Gesund bleiben im Beruf<br />

(Erschöpfung vorbeugen)<br />

17.11.14 14 / Gast<br />

02<br />

IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragten<br />

25.11.14 14 / 17 Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es<br />

wirklich schon (wieder) so spät?<br />

Dez 01.12.14 14 / 18 Betreuung im Alten- und Pflegeheim<br />

(Angebot <strong>für</strong> den Sozial<strong>die</strong>nst)<br />

27.12.14 SP 14 / 08 Exerzitien am Wechsel der Gezeiten,<br />

Wangerooge<br />

56<br />

31<br />

71<br />

73<br />

33<br />

101<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN <strong>für</strong><br />

Haupt- und Ehrenamtliche und Freiwillige<br />

Die Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an haupt- und ehrenamtlich<br />

Mitarbeitende und Freiwillige katholischer Einrichtungen und Verbände<br />

(Mitglieder) in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong>. Darüber hinaus sind auch Nichtmitglieder,<br />

d. h. „Gäste“, als Teilnehmende herzlich willkommen.<br />

1. Anmeldungen<br />

Die Anmeldungen sind mit der Veröffentlichung des Fortbildungsprogramms<br />

möglich. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> Anmeldefristen und tragen Sie<br />

Sorge, dass Ihre Anmeldung uns rechtzeitig erreicht!<br />

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme.<br />

Über <strong>die</strong> Teilnahme entscheidet in der Regel <strong>die</strong> Reihenfolge des Eingangs<br />

der Anmeldungen.<br />

Viele Fortbildungen werden fachbereichs- und berufsgruppenübergreifend<br />

angeboten. Bitte achten Sie deshalb auf <strong>die</strong> in der Ausschreibung angegebenen<br />

Zielgruppen.<br />

Spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie eine schriftliche Einladung<br />

oder eine Absage.<br />

Für Ehrenamtliche und Freiwillige gelten besondere Teilnahmebedingungen.<br />

Diese finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung.<br />

Für Ehrenamtliche und Freiwillige werden <strong>die</strong> Kosten in der Regel vom<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. übernommen.<br />

Sie finden das aktuelle Fort- und Weiterbildungsprogramm des<br />

<strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. v. auch im Internet:<br />

www.caritas-bistum-mainz.de<br />

7<br />

8


2. Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten<br />

Anmeldungen zu Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten beinhalten<br />

<strong>die</strong> Teilnahme an allen Kursabschnitten.<br />

3. Mehrtägige Seminare, Übernachtungsangebote<br />

Bei mehrtägigen Seminaren mit Übernachtungsangebot empfehlen wir den<br />

Kursteilnehmern dringend davon Gebrauch zu machen, da Arbeitseinheiten<br />

auch in den Abendstunden stattfinden können.<br />

Weiterhin wird dadurch der fachliche Austausch und <strong>die</strong> kollegiale Beratung<br />

gefördert. Distanz und Entlastung vom Alltagsgeschehen unterstützen zudem<br />

<strong>die</strong> Konzentration und das Lernen.<br />

4. Rücktritt / Stornogebühren<br />

Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass wir Stornierungen nur schriftlich<br />

(Brief / Fax / E-Mail) anerkennen können. Die Ausfallgebühr entfällt, wenn<br />

eine Ersatzperson an Ihrer Stelle teilnimmt, <strong>die</strong> zu der in der Ausschreibung<br />

genannten Zielgruppe gehört. Die Höhe der Stornogebühr richtet sich nach<br />

dem Zeitpunkt Ihrer schriftlichen Absage.<br />

Absagen / Stornogebühren<br />

bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn • keine Ausfallgebühr<br />

bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn • 50 % Ausfallgebühr<br />

ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn • 100 % Ausfallgebühr<br />

Letzteres gilt auch bei nicht erfolgter Absage der Teilnahme.<br />

Bei Weiterbildungen gelten gesonderte Rücktrittsregelungen. Diese finden<br />

Sie in der jeweiligen Weiterbildungsbroschüre.<br />

5. Absagen durch den Veranstalter<br />

Bei Ausfall von Dozenten oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl behalten<br />

wir uns <strong>die</strong> Absage von Veranstaltungen vor.<br />

In <strong>die</strong>sem Fall benachrichtigen wir Sie schnellstmöglich.<br />

6. Rechnungsstellung<br />

Ihre Dienststelle erhält von uns <strong>die</strong> Rechnung über <strong>die</strong> zu entrichtenden<br />

Seminargebühren. Diese beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühr sowie <strong>die</strong> Kosten<br />

<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Der Betrag ist in der jeweiligen Ausschreibung<br />

ausgewiesen.<br />

Dieser Betrag ist bis zu dem auf der Rechnung angegebenen Zahlungszeitpunkt<br />

unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen.<br />

Privatzahler bitten wir vorab um Mitteilung.<br />

7. Teilnahmebescheinigung / Zertifikat<br />

Über Ihre Kursteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Bei<br />

längerfristigen Weiterbildungen wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt.<br />

8. Absprache mit dem Dienstgeber<br />

Bitte klären Sie <strong>die</strong> Bedingungen <strong>für</strong> Ihre Fortbildungsteilnahme mit Ihrem<br />

Dienstgeber vor Ihrer Anmeldung ab.<br />

9. Auskunft, Information und Beratung<br />

Auskünfte über das aktuelle Fortbildungsprogramm und das Anmeldeverfahren<br />

erhalten Sie von der Mitarbeiterin im jeweils zuständigen Sekretariat.<br />

Informationen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung der Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

und Beratung bezüglich Ihrer Teilnahme erhalten Sie bei<br />

dem in der Ausschreibung genannten verantwortlichen Referenten bzw. der<br />

Referentin.<br />

Mit Ihrer Anmeldung und Unterschrift erkennen Sie <strong>die</strong><br />

Teilnahmebedingungen an.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf den nächsten beiden Seiten.<br />

Sie können sich auch direkt im Internet anmelden:<br />

www.caritas-bistum-mainz.de<br />

9<br />

10


Bitte deutlich und in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />

Verbindliche Anmeldung zu folgender Fortbildung:<br />

<strong>Diözese</strong>:<br />

…………………………………………………………..<br />

Nummer:<br />

Thema:<br />

Termin:<br />

Ort:<br />

14 / .………………………..<br />

..………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………<br />

……………………………………………………………<br />

……………………………………………………………<br />

Privatanschrift: …………………………………………………………..<br />

………………………………………………………......<br />

……………………..……… Handy: ………..…………………….<br />

E-Mail: …………………………………………………………..<br />

Vor- u. Zuname: ……………………………………………………………<br />

Alter:<br />

….………………………………………………………...<br />

………………………………………………………………………….........<br />

Datum Unterschrift Teilnehmer/-in<br />

Ausbildung:<br />

tätig als:<br />

...………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………<br />

…………………………………………………………..............................<br />

Datum Unterschrift Vorgesetzte/r<br />

Hauptamtlich Ehrenamtlich Freiwillig/BFD <br />

vollständige Anschrift der Dienststelle:<br />

……………………………………………….….……….…………………..<br />

Mit der Weitergabe meiner Privatanschrift zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

bin ich einverstanden.<br />

Ja Nein<br />

……………………………………………….….……….…………………..<br />

……………………..……… Fax: ………..…………..………..<br />

E-Mail: ………………………………….………...….……………..<br />

Bundesland: ……………………………………….……………………..<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

E-Mail: siehe jeweilige Adresse<br />

in der Ausschreibung<br />

11<br />

12


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 02<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />

Termin:<br />

Beginn: 08.04.2014, 09:00<br />

Ende: 09.04.2014 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 176,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.02.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />

Methode<br />

Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />

das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />

nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />

des Gegenübers große Lücken<br />

aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />

fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />

werden.<br />

Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />

Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />

hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />

weggebrochen.<br />

Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />

Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />

<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />

Ernst und viel Freude zum Pinsel<br />

und malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />

zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />

Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />

Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> Malenden<br />

selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> alle,<br />

<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />

Inhalte und Ziele:<br />

In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />

• warum Sie mit an Demenz erkrankten Menschen malen können;<br />

• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />

können;<br />

• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden;<br />

• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />

eigener Bilder.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />

auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus stationären<br />

Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

und der Hospizarbeit;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Hinweis: Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />

nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />

13<br />

14


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 04<br />

Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildungen der Jahre 03/05 + 07/09<br />

Termin:<br />

Beginn: 15.05.2014, 10:00<br />

Ende: 16.05.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozenten:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Michael Spielmann<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 176,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

02.04.2014 schriftlich an den<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und<br />

deren Mitarbeitenden.<br />

Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />

waren:<br />

1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />

und Rolle als Fachkraft und<br />

AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

und deren Fragen zum Thema<br />

Demenz.<br />

2. Der Start eines Praxisprojektes, welches<br />

Menschen mit Demenz zu Gute<br />

kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />

der Einrichtung erweitern<br />

sollte.<br />

3. Führungskompetenz erwerben und<br />

methodisches Arbeiten erlernen.<br />

Inhalte/Ziele:<br />

1. Zeit nehmen, um auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />

kommende Entwicklungen zu wagen.<br />

2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />

Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />

eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />

umtreibt.<br />

3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />

Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />

4. Bearbeitung eines ausgewählten Schwerpunktthemas.<br />

Schwerpunktthema 2014:<br />

Gespräche im und mit dem Team führen (als Leitung, Gerontofachkraft,<br />

Mitarbeitende)<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe<br />

Absolventen der Weiterbildungen „Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie“<br />

WB GPF 2003-2005 und WB GPF 2007-2009<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Somit stellt sich bei den jährlichen Treffen<br />

<strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />

<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen,<br />

Mitarbeitenden und <strong>die</strong> Einrichtung selbst<br />

in ihrem Sozialraum. Gleichzeitig wird der<br />

Frage nach einer kontinuierlichen Weiterentwicklung<br />

nachgegangen.<br />

15<br />

16


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 05<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

Sucht im Alter<br />

Ziel:<br />

Seminarziel ist, Pflegenden Orientierungshilfen im Umgang mit suchtkranken<br />

und suchtgefährdeten alten Menschen zu geben.<br />

Hinweis:<br />

Termin:<br />

Beginn: 22.05.2014, 09:00<br />

Ende: 22.05.2014, 15:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Erich Grond<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

09.04.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Das Thema Sucht hat erst in den vergangenen<br />

10 Jahren gesellschaftlich und<br />

auch seitens der Medizin deutliche Aufmerksamkeit<br />

erfahren. Die gebräuchlichsten<br />

Suchtstoffe sind Medikamente, Alkohol<br />

und Zigaretten.<br />

Viele Betroffene schämen sich und versuchen<br />

nach Möglichkeit, ihr Suchtverhalten<br />

geheim zu halten.<br />

Angehörige decken häufig ihre Partner<br />

oder Eltern. Und Pflegekräfte sind unsicher<br />

im Umgang mit Suchtproblemen bei<br />

alten Menschen. Oft wird <strong>die</strong> Sucht auch<br />

von anderen Krankheiten überlagert. Dabei<br />

beginnt Sucht oft erst im Alter, bedingt<br />

durch Verluste oder andere einschneidende<br />

Veränderungen.<br />

Allerdings sind viele ältere Menschen<br />

dankbar, wenn ihnen einfühlsam Wege<br />

aus der Sucht gezeigt werden.<br />

Inhalte:<br />

Im Seminar werden fachliche Grundlagen<br />

zu Suchtverhalten im Alter und <strong>die</strong> entsprechenden<br />

vielfältigen Folgen vorgestellt,<br />

ebenso <strong>die</strong> Rolle der Angehörigen<br />

und Pflegenden.<br />

Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />

nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der<br />

Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern,<br />

Einrichtungen der Hospizarbeit,<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

17<br />

18


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 10<br />

Reihe: Personalentwicklung<br />

Die letzten Jahre im Beruf<br />

attraktiv gestalten und genießen<br />

Wie kann es gelingen, weiterhin mit dem Herzen bei der Arbeit zu bleiben?<br />

Wie können gerade <strong>die</strong> vielen Berufsjahre zu einer emotionalen Reife führen,<br />

so dass Veränderungsprozesse verstanden werden?<br />

Wie kann Lebensweisheit dazu genutzt werden, Veränderungen konstruktiv<br />

aufzugreifen?<br />

Wie können lange gereifte wertvolle Erkenntnisse so weiter vermittelt werden,<br />

dass sie bei neuen und jungen KollegInnen Anklang finden?<br />

Termin:<br />

Beginn: 23.09.2014, 10:00<br />

Ende: 24.09.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungshaus<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozentin:<br />

Dr. Beate Frank<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 176,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

07.07.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Mit dem Herzen bei der Arbeit sein<br />

Die Veränderungsprozesse in der Altenund<br />

Gesundheitshilfe haben vielfältige<br />

Ursachen:<br />

Immer mehr Menschen, <strong>die</strong> pflegebedürftig,<br />

sterbend und zunehmend an Demenz<br />

erkrankt sind, benötigen zeitintensive<br />

Betreuungs- und Pflegeangebote. Dem<br />

steht eine stark rückläufige Zahl von<br />

Fachkräften, starker Kostendruck und<br />

aufwendige formale Leistungs- und Qualitätsnachweise<br />

gegenüber. Hinzu kommt<br />

ein Wandel im Pflegeverständnis. Die<br />

Anpassung an neue Betreuungs- und<br />

Pflegekonzepte, welche sich von der „<strong>für</strong>sorglichen<br />

Dominanz der Pflege“ hin zu<br />

alltags- und teilhabeorientierten Angeboten<br />

entwickeln, erfordern da<strong>für</strong> „neue“<br />

Mitarbeitende.<br />

Langjährig Mitarbeitende, <strong>die</strong> sich mit<br />

Ihrer Einrichtung und ihrem Beruf identifizieren<br />

und engagiert mit Herz und Seele<br />

bei Ihrer Arbeit sind, fühlen sich zunehmend<br />

verunsichert und mit den durch <strong>die</strong><br />

Veränderungen bedingten Herausforderungen<br />

alleine gelassen. Unterschiedliche<br />

körperliche und psychische Reaktionen,<br />

Sinn-Fragen und Gleichgültigkeit gewinnen<br />

Raum.<br />

Inhalte:<br />

o Persönliche Kompetenzentwicklung, um <strong>die</strong> eigene Präsenz zu entdecken<br />

o Soziale Kompetenzentwicklung, um eine Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre<br />

bewußt zu gestalten und zu nutzen<br />

o Methodische Unterstützung, um sich selbst treu zu bleiben und gleichzeitig<br />

effektiv arbeiten zu können<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Ziele:<br />

o Eigene Bedürfnisse und eigene Motivationsstruktur erkennen<br />

o Ressourcenorientiert eigene Selbstregulation und Selbstwirksamkeit<br />

entwickeln<br />

o Sich der hohen Motivationskraft eines respektvollen Miteinanders und<br />

stimmiger Rahmenbedingungen bewußt werden<br />

Methoden:<br />

o Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit<br />

o Feedback<br />

Zielgruppen:<br />

Langjährige und ältere Mitarbeitende aller Berufsgruppen aus allen Einrichtungen<br />

und Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />

Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />

19<br />

20


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 11<br />

Kinästhetik in der Pflege<br />

Grundkurs<br />

o <strong>die</strong> eigene Annahme über Gesundheit und Lernen beim pflegebedürftigen<br />

Menschen zu überprüfen und wo es notwendig ist, anzupassen.<br />

o <strong>die</strong> Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen zu<br />

entdecken.<br />

o Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag zu erarbeiten,<br />

um <strong>die</strong> eigene und <strong>die</strong> Bewegungsfähigkeiten der Betroffenen zu<br />

unterstützen.<br />

Termin:<br />

Beginn: 25.09.2014, 09:00<br />

Ende: 16.10.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Gudrun Dänner<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 Personen<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 218,00<br />

zzgl 25,- (Lizenzgebühr)<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

13.08.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Von besonderer Bedeutung <strong>für</strong> das Erhalten<br />

und <strong>die</strong> Entwicklung von Gesundheit<br />

ist effektives Bewegen. Die Teilnehmenden<br />

lernen, Betroffene in Bewegung zu<br />

bringen und zu bewegen, anstatt ihr Gewicht<br />

zu heben. Sie tun das, indem sie<br />

lernen, auf <strong>die</strong> Bewegung ihres eigenen<br />

Körpers im Tun zu achten.<br />

Im Grundkurs werden Teilnehmende in<br />

<strong>die</strong> Werkzeuge eingeführt, <strong>die</strong> „Kinaesthetics“<br />

<strong>für</strong> Kompetenzentwicklung anbietet.<br />

Diese Werkzeuge sind <strong>die</strong> „Kinaesthetics-<br />

Konzepte“, <strong>die</strong> <strong>für</strong> jegliche menschliche<br />

Aktivitäten benutzt werden, um <strong>die</strong>se aus<br />

verschiedenen Bewegungsperspektiven<br />

zu verstehen. Fachpersonen aus Gesundheitsberufen<br />

lernen <strong>die</strong> Konzepte<br />

einzusetzen, um <strong>die</strong> Alltagsaktivitäten verschiedener<br />

pflegebedürftiger Menschen<br />

effektiver zu unterstützen. Im Zentrum <strong>für</strong><br />

Pflege stehen Aktivitäten, <strong>die</strong> Menschen<br />

wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung<br />

oder geistiger Desorientierung nicht<br />

allein bewältigen können, unabhängig<br />

vom Alter.<br />

„Kinaesthetics-Lernen“ fängt mit Bewegung<br />

an. Dieses Training des “Achten auf<br />

sich“ ermöglicht eine Reflexion des Menschenbildes,<br />

das jede Person mit sich<br />

trägt. So ist es <strong>für</strong> alle Teilnehmenden<br />

möglich,<br />

Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich dadurch einfacher und<br />

effektiver in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten. Dies wirkt positiv<br />

auf alle inneren vitalen Prozesse, Atmung, Kreislauf und Verdauung und<br />

deren Selbstkompetenz wächst.<br />

In vielen Fortbewegungsaktivitäten, wo oft zwei Pflegekräfte zusammenarbeiten,<br />

lernen <strong>die</strong> Teilnehmenden <strong>die</strong> pflegebedürftigen Menschen allein zu<br />

unterstützen, da ihre Selbstkompetenz wächst.<br />

Lernziele:<br />

o Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, <strong>die</strong> eigene Bewegung zu<br />

erfahren und zu verstehen;<br />

o Umsetzen des Kinaestetics-Konzepts im Pflegealltag zur eigenen Entlastung<br />

und Förderung der Vitalität und Eigenkompetenz bei den Pflegebedürftigen;<br />

o Verständnis in Partnerarbeit in Form von Bewegungsanleitung erfahren<br />

und übertragen;<br />

o ausgewählte Aktivitäten aus ihrem Pflegealltag anhand der Kinaesthetics<br />

Konzepte gemeinsam erarbeiten und Lösungen finden.<br />

Bitte bringen Sie eine Decke oder Gymnastikmatte, bequeme Kleidung<br />

und warme Socken mit.<br />

Tipp:<br />

Die Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheit und Wohlfahrtspflege empfiehlt<br />

„Kinaesthetics“ als rückenentlastende und rückenschonende Arbeitsweise<br />

in der Pflege.<br />

21<br />

22


Termine:<br />

3 Einzeltage (ohne Übernachtung):<br />

Donnerstag, 25.09.2014<br />

Freitag, 26.09.2014<br />

Donnerstag, 16.10.2014<br />

Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />

Hinweis:<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

Zusätzlich zu den Kursgebühren fallen einmalig EUR 25,00 pro Teilnehmenden<br />

an. (Lizenz- und Entwicklungsgebühr, Arbeitsunterlagen, Teilnahmebescheinigung).<br />

Diese werden von MH Kinaesthetics Deutschland zusätzlich<br />

berechnet.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung aus<br />

Einrichtungen und Diensten der Alten-, Kranken- und Behindertenhilfe mit<br />

und ohne Ausbildung;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

23<br />

24


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 13<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />

Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />

In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />

werden.<br />

Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />

Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />

sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />

Termin:<br />

Beginn: 14.10.2014, 09:00<br />

Ende: 15.10.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 143,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

01.09.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Menschen mit demenziellen Veränderungen<br />

sind selten in der Lage, sich auf ein<br />

längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />

Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen<br />

trotzdem zu erreichen und kurzfristig<br />

anzusprechen, ist <strong>die</strong> "10-Minuten-<br />

Aktivierung".<br />

Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />

Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />

sehr eingeschränktes und kurzes<br />

Konzentrationspotential.<br />

Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />

Angebote können problemlos in den<br />

Tagesablauf integriert werden. Die<br />

Materialien und Gegenstände, mit denen<br />

aktiviert wird, kommen aus der Lebensund<br />

Alltagswelt der alten Menschen.<br />

Die "10-Minuten-Aktivierung" spricht<br />

möglichst alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und<br />

Gefühle der Teilnehmenden an und<br />

unterbricht häufig einen monotonen<br />

Tagesablauf.<br />

Pflegemitarbeitende und zu Betreuende<br />

erfahren gemeinsame Freude am<br />

Miteinander!<br />

Hinweis 1:<br />

Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />

nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />

Hinweis 2:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />

Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />

Behindertenhilfe und der Hospizarbeit;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

25<br />

26


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 14<br />

Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung GPF 2011-2013<br />

Termin:<br />

Beginn: 30.10.2014, 10:00<br />

Ende: 31.10.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozenten:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Kosten:<br />

EUR 176,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 17.09.2014 an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. v. <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten<br />

<strong>die</strong> Teilnehmenden meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und<br />

deren Mitarbeitende.<br />

Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />

waren:<br />

1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />

und Rolle als Fachkraft und<br />

AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

und deren Fragen zum Thema<br />

Demenz.<br />

2. Der Start eines Praxisprojektes, welches<br />

Menschen mit Demenz zu Gute<br />

kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />

der Einrichtung erweitern<br />

sollte.<br />

3. Führungskompetenz erwerben und<br />

methodisches Arbeiten erlernen.<br />

Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />

zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung<br />

abgeschlossen, dem ebenso wie<br />

seine Vorgänger <strong>die</strong> Möglichkeit zum<br />

jährlichen Austausch angeboten wird.<br />

Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />

<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, Mitarbeitenden und <strong>die</strong> Einrichtung<br />

selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />

Weiterentwicklung betrachtet.<br />

Inhalte/Fragen:<br />

1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />

kommende Entwicklungen zu wagen.<br />

2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />

Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />

eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />

umtreibt.<br />

3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />

Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung,<br />

evtl. mit Exkursion oder aktuellem Themenbeitrag am 2. Tag.<br />

Zielgruppe:<br />

Absolventen der Weiterbildung WB GPF 2011-2013<br />

27<br />

28


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 15<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />

Termin:<br />

Beginn: 04.11.2014, 09:00<br />

Ende: 04.11.2014, 15:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Prof. Dr. Erich Grond<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

22.09.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Menschen mit Demenz sterben anders<br />

als nichtdemente Personen, weil sie<br />

krankheitsbedingt andere Formen der<br />

Ansprache in der Sterbebegleitung benötigen.<br />

Der Austausch über eigene Ängste,<br />

Stimmungen und Gefühle und insbesondere<br />

das persönliche Schmerzempfinden<br />

bedarf anderer, meist nonverbaler Kommunikationsformen.<br />

Zunächst wird in der Fortbildung <strong>die</strong> akute<br />

Verwirrtheit (terminales Delir) betrachtet<br />

in Abgrenzung zur Demenz, dann <strong>die</strong><br />

chronische Verwirrtheit im Spätstadium<br />

der Demenz.<br />

In der Palliative Care geht es insbesondere<br />

um<br />

• bedürfnisorientierte Pflege und Begleitung<br />

(nach AEDL),<br />

• <strong>die</strong> Linderung seelischer und körperlicher<br />

Schmerzen,<br />

• Biografieorientierung,<br />

• ganzheitliche Begleitung,<br />

• menschliche Begegnung u. a.,<br />

weil Menschen mit Demenz bis zum Ende<br />

emotional kommunikationsfähig bleiben.<br />

Die Menschenwürde <strong>die</strong>ser Personen bis zuletzt im psychosozialen und<br />

körperlichen Sterben zu erhalten ist das Ziel <strong>die</strong>ser Fortbildung im Rahmen<br />

von Palliative Care.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der<br />

Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäuser,<br />

Einrichtungen der Hospizarbeit;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

29<br />

30


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 16<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.11.2014, 09:00<br />

Ende: 18.11.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Claus Dünwald<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 143,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.10.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Gesund bleiben im Beruf<br />

(Erschöpfung vorbeugen)<br />

Immer mehr Menschen in helfenden und<br />

pflegenden Berufen leiden unter chronischen<br />

Erschöpfungszuständen.<br />

Die Angst, es nicht mehr zu schaffen, ist<br />

groß. Viele Mitarbeitende in der Altenhilfe<br />

sind krank, weil sie den Belastungen psychisch<br />

nicht mehr gewachsen sind. Sorgen<br />

Sie da<strong>für</strong>, dass es Ihnen nicht genauso<br />

geht!<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />

wie Mitarbeitende trotz hoher Belastungen<br />

gut <strong>für</strong> sich sorgen können, um ihre<br />

Freude an der Arbeit zu behalten oder<br />

wieder zu gewinnen. Da<strong>für</strong> ist es notwendig,<br />

<strong>die</strong> eigenen Denk- und Verhaltensmuster<br />

gut zu kennen und sich mit wichtigen<br />

Veränderungen auseinanderzusetzen.<br />

Da<strong>für</strong> wird hier der Raum gegeben.<br />

Wir sprechen darüber, bevor es zu spät<br />

ist.<br />

Die Teilnehmenden werden eingeladen,<br />

sich mit Hilfe von (ungewohnten) Übungen<br />

in einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />

Sie können neue Handlungsweisen<br />

direkt ausprobieren. Dazu erhalten<br />

sie Anregungen, wie sie der Burnout-<br />

Falle erfolgreich aus dem Weg gehen,<br />

damit sie ihr Leben genießen können,<br />

anstatt immer nur der nächsten Anforderungen<br />

hinterher zu hetzen.<br />

Mit der Unterstützung der Teilnahme ihrer Mitarbeitenden an <strong>die</strong>sem Seminar<br />

sorgen Vorgesetzte da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong>se gesund bleiben und <strong>die</strong> Ausfallzeiten<br />

reduziert werden.<br />

Methoden:<br />

Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />

„Hausaufgabe“.<br />

Organisatorischer Hinweis:<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, sich am Abend des ersten Tages<br />

nichts vorzunehmen.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />

Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Mitarbeitenden mit und ohne Ausbildung aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und<br />

der Hospizarbeit;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

31<br />

32


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 18<br />

<br />

<br />

Welche Möglichkeiten von Vernetzung sind geboten?<br />

Welche Hilfen und Bewältigungsstrategien stehen dabei den Mitarbeitenden<br />

des Sozialen Dienstes zur Verfügung?<br />

Betreuung im Alten- und Pflegeheim<br />

Angebot <strong>für</strong> den Sozial<strong>die</strong>nst<br />

Termine:<br />

Beginn: 01.12.2014, 10:00<br />

Ende: 02.12.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozenten:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

EUR 176,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

20.10.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Mit Blick auf <strong>die</strong> demografischen Entwicklungen<br />

wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Jahre mit<br />

nachhaltigen strukturellen Veränderungen<br />

im Bevölkerungsaufbau gerechnet.<br />

Das bedeutet <strong>für</strong> alle Beteiligten in der<br />

Altenhilfe eine Herausforderung bei der<br />

Gestaltung einer bedarfsgerechten und<br />

finanzierbaren Infra- und Versorgungsstruktur.<br />

Übergangszeiten bedürfen ebenso der<br />

kreativen Gestaltung wie <strong>die</strong> Umwidmung<br />

bestehender stationärer Angebote oder<br />

<strong>die</strong> Schaffung und Vernetzung neuer<br />

Angebotsformen.<br />

Die Aufgaben und Arbeitsinhalte der sozialen<br />

Dienste befinden sich, genau wie <strong>die</strong><br />

einzelnen Hilfesysteme, in einem ausgeprägten<br />

Wandel. Die Spanne reicht dabei<br />

von der ursprünglichen Beziehungs- und<br />

Betreuungsarbeit hin zu Inhalten wie Organisation,<br />

Koordination, Vernetzung und<br />

Planung.<br />

Um <strong>die</strong>ser Veränderung und den damit<br />

verbundenen Herausforderungen gerecht<br />

zu werden, werden im Seminar folgende<br />

Themen und Fragen bearbeitet:<br />

<br />

<br />

Wie genau gestalten sich <strong>die</strong> Veränderungsprozesse?<br />

Wer sind <strong>die</strong> Kooperationspartner<br />

und Beteiligten in <strong>die</strong>sen Prozessen?<br />

Schwerpunktthemen 2013 Jahr waren:<br />

1. Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />

2. Heimeinzug gestalten - Einzugsmanagement<br />

3. Kompetenzprofil der Mitarbeitenden des Sozialen Dienstes (mit Betrachtung<br />

der vorhandenen aktuellen Stellenbeschreibungen).<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Sozialen und Gruppen übergreifenden Dienste in<br />

stationären Einrichtungen der Alten-, Gesundheits- und Behindertenhilfe<br />

<br />

Wie können Kompetenzen und Ressourcen sinnhaft eingesetzt<br />

werden?<br />

33<br />

34


Besondere Lebenslagen<br />

Fortbildungsnummer: 14 / BL 01<br />

Interkulturelle Öffnung, Interkulturelle Kompetenz<br />

(Grundlagenseminar)<br />

Termin:<br />

Beginn: 03.06.2014, 09:30<br />

Ende: 03.06.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Hannah Aman<br />

Referentin<br />

Besondere Lebenslagen<br />

Verantwortlich:<br />

Sabine Wahrhusen<br />

E-Mail: sabine.wahrhusen@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Hannah Aman<br />

E-Mail: hannah.aman@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

07.05.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel. 06131 2826-269<br />

Fax. 06131 2826-205<br />

Globalisierung, Migration und <strong>die</strong> zunehmende<br />

Vielfalt an Lebensstilen und Lebensentwürfen<br />

verändern nachhaltig das<br />

soziale und kulturelle Gefüge unserer<br />

Gesellschaft. Verschiedene Weltbilder,<br />

Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen<br />

treffen in unserer Lebens- und Arbeitswelt<br />

aufeinander. Die Veränderungen,<br />

<strong>die</strong> Migrationsprozesse und der globale<br />

Austausch auslösen, erfordern einen<br />

Perspektivwechsel und eine Neuorientierung.<br />

Die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund<br />

in Deutschland entspricht knapp<br />

18,9% (15 Millionen) der Gesamtbevölkerung.<br />

Deutschland ist faktisch Einwanderungsland.<br />

Es wird auch künftig weitere<br />

Zuwanderung geben. Die Realität der<br />

Einwanderungsgesellschaft macht eine<br />

interkulturelle Öffnung sozialer Dienste<br />

notwendig, will man den Bedürfnissen<br />

und Anliegen möglichst aller in unserer<br />

Gesellschaft lebenden Menschen, unabhängig<br />

von Herkunft, Sprache, Religion,<br />

soziokultureller Zugehörigkeit etc. gerecht<br />

werden.<br />

Das Verständnis und Ziel von interkultureller<br />

Öffnung formuliert der Deutsche<br />

<strong>Caritasverband</strong> folgenderweise: „Die<br />

Menschen in <strong>die</strong>sem Land sollen sich da<br />

rauf verlassen können, daß der Zugang zu den unterschiedlichen Bereichen<br />

des gesellschaftlichen Lebens und der Arbeitswelt sowie der Zugang<br />

zu den sozialen Organisationsformen (Gruppen, Vereine, Initiativen) und zu<br />

den Hilfe- und Dienstleistungsangeboten jedem möglich ist, unabhängig<br />

35<br />

von seiner kulturellen Prägung aufgrund von Herkunft, religiöser oder weltanschaulicher<br />

Überzeugung, individueller Lebenseinstellung und Lebensweise“.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Grundlagenwissen: Kultur, Identität, Migration/ Zuwanderung, Integration,<br />

Interkulturelle Kompetenz und Öffnung, Transkulturalität<br />

Kennenlernen von / Auseinandersetzung mit Strategien: Interkulturelle<br />

Öffnung, Diversity Management, Anti-Diskriminierung<br />

Reflexion eigener Sozialisation, Werte, Vorurteile<br />

Erweiterung bzw. Relativierung des eigenen Referenz- bzw. Wertesystems<br />

(Perspektivwechsel)<br />

Entwicklung von Empathie und Einfühlungsvermögen sowie Sensibilisierung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wahrnehmung von Diskriminierung, Rassismus und<br />

Gewalt aus der Perspektive der Minderheit<br />

Methoden:<br />

Input-Einheiten in Referatsform, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas<br />

36


Existenzsicherung und Sozialrecht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / EX 01<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.02.2014, 09:30<br />

Ende: 18.02.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Dr. Beate Frank<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Laddey<br />

E-Mail: barbara.laddey@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Nicola Adick<br />

E-Mail:nicola.adick@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

06.01.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-271<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

In <strong>die</strong> Tiefe gehen<br />

Sozialpädagogen und pädagogische Mitarbeitende<br />

in Einrichtungen der Beschäftigungsförderung<br />

und Qualifizierung <strong>für</strong><br />

arbeitslose Menschen und benachteiligte<br />

Jugendliche sind oft überlastet und verunsichert.<br />

Gründe da<strong>für</strong> sind steigender<br />

Kostendruck, steigende Fallzahlen, drohender<br />

Arbeitsplatzverlust, sich ständig<br />

verändernde Konzepte und Aufgabenstellungen,<br />

hohe Anforderungen durch Qualitätsmanagement,<br />

Zertifizierungen und<br />

eine Vielzahl zu leistender Dokumentationsarbeiten.<br />

Außerdem scheint das Klientel<br />

immer schwieriger zu werden. Sich<br />

hier umfassend auf <strong>die</strong> Probleme der<br />

einzelnen Maßnahmeteilnehmenden einzulassen<br />

fällt im Alltagsgeschehen nicht<br />

immer leicht.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Fortbildung wollen wir einen<br />

Beitrag leisten, Pädagogen in ihrem Arbeitsbereich<br />

mental zu entlasten, in ihrer<br />

beruflichen Kompetenz zu stärken und<br />

einen kollegialen fachlichen Austausch zu<br />

ermöglichen.<br />

Erkennen Sie, was bei Problemen und<br />

Konflikten unter der Oberfläche schlummert<br />

und tauchen Sie mutig in Emotionen<br />

ein, um langfristig wirksam zu intervenieren.<br />

Nutzen Sie <strong>für</strong> Ihre pädagogischen Interventionen den gesamten Spielraum<br />

analoger und digitaler Signale und folgen Sie Ihrem eigenen Gewissen. Das<br />

gibt Ihnen Halt und entlastet Sie langfristig. Erlauben Sie sich, in schwierigen<br />

Situationen locker und gelassen unterwegs zu sein.<br />

Ohne Angst, Fehler zu machen oder hilflos zu werden, lässt sich hervorragend<br />

über Lösungsmöglichkeiten nachdenken.<br />

Zielgruppe:<br />

Pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung<br />

<strong>für</strong> arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe.<br />

37<br />

38


Existenzsicherung und Sozialrecht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / EX 02<br />

Verstehen und verstanden werden –<br />

Kommunikation mit psychisch erkrankten<br />

Menschen in der rechtlichen Betreuung<br />

Termin:<br />

Beginn: 21.05.2014, 09:30<br />

Ende: 21.05.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentinnen:<br />

Eva Pohl<br />

Ute Strunck<br />

Verantwortlich:<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Strunck<br />

E-Mail: Ute.Strunck@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

07.04.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Der Grund, warum eine rechtliche Betreuung<br />

eingerichtet wird, ist oft <strong>die</strong><br />

krankheitsbedingte Einschränkung der<br />

kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten<br />

der zu Betreuenden. Rechtliche Betreuende<br />

haben es daher in ihrem Berufsalltag<br />

mit unterschiedlichsten kommunikativen<br />

Herausforderungen zu tun.<br />

Die Zielgruppe der Menschen mit psychischer<br />

Erkrankung (dabei insbesondere<br />

Menschen mit herausforderndem Verhalten)<br />

lässt gewohnte Umgangs- und Kommunikationsregeln<br />

an <strong>die</strong> Grenzen stoßen.<br />

Betreuende sind hier doppelt gefordert:<br />

einerseits alltäglich mit schwierigen<br />

Klienten umzugehen und zu kommunizieren<br />

und andererseits in ihrer Rolle als<br />

Betreuende eine Vertrauensbasis <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Zusammenarbeit herzustellen.<br />

Die Fortbildung gibt einen Überblick über<br />

verschiedene Formen psychischer Erkrankungen<br />

und zeigt insbesondere ihre<br />

Auswirkung auf <strong>die</strong> Kommunikation und<br />

Realitätswahrnehmung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Betroffenen.<br />

Neben der Reflexion und Klärung des eigenen Verhaltens werden Möglichkeiten<br />

des Umgangs und der Unterstützung aufgezeigt, <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />

aus Betreuungsvereinen den beruflichen Alltag im Umgang mit schwierigen<br />

Klienten zu erleichtern.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Methoden:<br />

Grundlagenkenntnis verschiedener Formen psychischer Erkrankungen<br />

und ihrer Wirkung auf <strong>die</strong> Kommunikation der Betroffenen<br />

Kenntnis der Grenzen und Möglichkeiten der Kommunikation mit<br />

Menschen mit herausforderndem Verhalten<br />

Reflexion des eigenen Verhaltens in schwierigen kommunikativen<br />

Situationen<br />

Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen<br />

Klarheit über <strong>die</strong> Besonderheit der Aufgabe und Rolle als rechtliche<br />

Betreuende und <strong>die</strong> Auswirkung auf das Kommunikationsgeschehen<br />

Referate, Arbeit an Praxisfragen, Diskussion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Betreuungsvereinen<br />

Tel.: 06131 2826-275<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

39<br />

40


Existenzsicherung und Sozialrecht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / EX 03<br />

(Über)Leben mit Schulden –<br />

Professioneller Umgang mit einem heißen Thema<br />

Die Fortbildung richtet sich explizit an Mitarbeitende, <strong>die</strong> außerhalb von<br />

spezialisierten Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen mit verschuldeten<br />

Klienten zu tun haben.<br />

Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch <strong>die</strong>ses Mal wieder der kollegiale<br />

Fachaustausch untereinander.<br />

Termin:<br />

Beginn: 25.06.2014, 09:30<br />

Ende: 25.06.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentinnen:<br />

Cilly Lunkenheimer<br />

Ute Strunck<br />

Verantwortlich:<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Strunck<br />

E-Mail: Ute.Strunck@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

12.05.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-275<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

In allen Beratungsstellen und sozialen<br />

Diensten begegnen uns mittlerweile eine<br />

Vielzahl von Klientinnen und Klienten,<br />

deren Existenz aufgrund materieller Notlagen<br />

bedroht ist und <strong>die</strong> kurzfristig professionelle<br />

Hilfe benötigen. Miete oder<br />

Stromrechnungen nicht mehr bezahlen zu<br />

können, das sind Situationen, <strong>die</strong> mit<br />

(Zeit-)Druck, Angst und Scham bei den<br />

Betroffenen verbunden sind. Diese Emotionen<br />

bestimmen sehr direkt den Beratungsprozess.<br />

Um in Krisen Erste Hilfe leisten zu können,<br />

ist es <strong>für</strong> Beratende wichtig, in heißen<br />

Situationen einen kühlen Kopf zu<br />

bewahren und handlungsfähig zu bleiben:<br />

Was ist sofort zu tun, was kann später<br />

erfolgen und was entpuppt sich als<br />

scheinbarer Handlungsdruck?<br />

Es geht in <strong>die</strong>ser Fortbildung um <strong>die</strong> eigene<br />

Auseinandersetzung mit dem Thema<br />

Schulden und den damit verbundenen<br />

Emotionen und Werthaltungen und um<br />

<strong>die</strong> Reflexion der eigenen professionellen<br />

Haltung. Dies wird exemplarisch mit einer<br />

Übung einer hauswirtschaftlichen Beratung<br />

erarbeitet. Außerdem werden gemeinsam<br />

Entscheidungshilfen entwickelt,<br />

<strong>die</strong> professionelle Erste Hilfe bei verschuldeten<br />

Klientinnen und Klienten ermöglichen.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Methoden:<br />

Reflexion des professionellen Umgangs mit Themen im Zusammenhang<br />

der Verschuldung wie z.B. (Zeit-)Druck, Angst und<br />

Scham<br />

Reflexion der eigenen Haltung zum Thema Schulden, Geld und<br />

Konsum<br />

Klarheit über Prioritäten in der Beratung verschuldeter Klienten<br />

Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen der (Ersten) Hilfe <strong>für</strong> verschuldete<br />

Klienten außerhalb der spezialisierten Schuldner- und Insolvenzberatung<br />

Referate, Diskussion, Gruppen- und Einzelarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende, <strong>die</strong> außerhalb der Schuldnerberatung mit verschuldeten<br />

Klienten zu tun haben<br />

41<br />

42


Existenzsicherung und Sozialrecht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / EX 04<br />

Fortbildungsreihe <strong>für</strong> Fachanleitende<br />

Deeskalationsstrategien im Umgang mit<br />

schwierigen Teilnehmenden<br />

Termin:<br />

Beginn: 10.09.2014, 09:30<br />

Ende: 10.09.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Dr. Beate Frank<br />

Verantwortlich:<br />

Barbara Laddey<br />

E-Mail: barbara.laddey@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Nicola Adick<br />

E-Mail: nicola.adick@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

29.07.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-271<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />

begleiten Fachanleitende<br />

in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />

und anderen Arbeitsbereichen<br />

arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />

Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />

<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />

Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />

Neuordnungen im SGB II und<br />

SGB III, bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />

im Zuge der Notwendigkeit<br />

von Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />

nach AZAV, ziehen Veränderungen<br />

der Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Fachanleitenden nach sich.<br />

Neben der Organisation des Arbeitsalltags<br />

und der Sicherstellung angemessener<br />

Arbeitsergebnisse rückt <strong>die</strong> pädagogische<br />

Begleitung der Maßnahmeteilnehmenden<br />

und der interdisziplinäre Austausch<br />

im Team zunehmend in den Tätigkeitsbereich<br />

von Fachanleitenden.<br />

Mit der seit 2013 bestehenden Fortbildungsreihe<br />

wollen wir einen Beitrag leisten<br />

zur Stärkung und Sicherung der pädagogischen<br />

Kompetenz von Fachanleitenden.<br />

Inhalte und Ziele:<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um Deeskalations-Kompetenz im Umgang mit<br />

Maßnahmeteilnehmenden, <strong>die</strong> akut ihr Verhalten emotional nicht regulieren<br />

können. Zum Abbau von Spannung oder zur Abwehr bedrohlicher Reize<br />

zeigen sie aggressives und störendes Verhalten. Dem gegenüber steht oft<br />

das Gefühl der Ohnmacht und Überforderung auf Seiten der Fachanleitenden.<br />

Sie lernen, <strong>die</strong> strukturellen, persönlichen und sozialen Auslöser einer Eskalation<br />

möglichst schnell zu erkennen.<br />

Sie üben Bewältigungsstrategien, um <strong>die</strong> emotionale Erregung bei Ihrem<br />

Gegenüber zu verringern.<br />

Sie erleben, welche Strategie in <strong>die</strong>sem Moment und <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Situation <strong>die</strong><br />

<strong>für</strong> Sie angemessene ist. Ergreifen Sie mutig und reflektiert <strong>die</strong> Initiative,<br />

um konstruktive Problemlösungen zu ermöglichen.<br />

Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch <strong>die</strong>ses Mal wieder der kollegiale<br />

Fachaustausch untereinander.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachanleitende in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />

arbeitslose Menschen und Jugendberufshilfe.<br />

43<br />

44


Existenzsicherung und Sozialrecht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / EX 05<br />

Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen –<br />

Begegnen auf Augenhöhe<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Klarheit über <strong>die</strong> eigene Motivation und Haltung<br />

Klarheit über Gewinn und Grenzen ehrenamtlichen Engagements<br />

Erkenntnis von Rahmenbedingungen im Arbeitsfeld<br />

Klarheit über nächste Schritte<br />

Termin:<br />

Beginn: 24.09.2014, 09:30<br />

Ende: 24.09.2014, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozenten:<br />

Helga Feld-Finkenauer<br />

Hermann Ohler<br />

Ute Strunck<br />

Verantwortlich:<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Strunck<br />

E-Mail: ute.strunck@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Die Kosten trägt der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.08.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826–275<br />

Fax: 06131 2826–205<br />

Ob in der Diskussion um Konzepte wie<br />

Sozialraumorientierung, Teilhabe, Inklusion<br />

oder Netzwerkarbeit und ihre Umsetzung:<br />

Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />

erhält zunehmend Bedeutung in<br />

der Sozialen Arbeit.<br />

„Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen“ –<br />

das ist dennoch keine Selbstverständlichkeit.<br />

Diese Fortbildung bietet Hauptamtlichen<br />

aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern<br />

der Caritas <strong>die</strong> Chance, ihr berufliches<br />

Handeln gemeinsam zu reflektieren, weiter<br />

zu entwickeln und zu qualifizieren.<br />

„Begegnen auf Augenhöhe“ – Was bedeutet<br />

das? Was müssen Hauptamtliche<br />

in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern<br />

der Caritas in <strong>die</strong>sem Zusammenspiel<br />

leisten, was erwarten Ehrenamtliche von<br />

ihnen, was <strong>die</strong> Vorgesetzten?<br />

Wir werden der Frage nach der eigenen<br />

Motivation und Haltung nachspüren. Diese<br />

kann durch positive Erfahrungen,<br />

Ängste und Vorbehalte geprägt sein.<br />

Ebenso blicken wir auch auf Rahmenbedingungen<br />

und förderliche Strukturen, in<br />

denen das Zusammenspiel von Hauptund<br />

Ehrenamtlichen stattfindet.<br />

Ziel ist es, den Mehrgewinn einer gelingenden<br />

Zusammenarbeit realistisch einzuschätzen.<br />

Methoden:<br />

Referat, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> mit Ehrenamtlichen<br />

zusammenarbeiten (wollen)<br />

Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen organisieren<br />

45<br />

46


Freiwillige und Ehrenamt<br />

Fortbildungsnummer: 14 / BFD 01<br />

Konflikte – weglaufen, tot stellen oder lösen<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />

BFDlerInnen über 27Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />

und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Termin:<br />

Beginn: 20.03.2014, 10:00<br />

Ende: 21.03.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozenten:<br />

Daniel Corvo<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Im Rahmen der pädagogischen<br />

Begleitung übernimmt der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong><br />

e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.02.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253/-236<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Konflikte mit Einzelnen, in Teams oder mit<br />

Vorgesetzten in den Einsatzstellen sind<br />

unerfreulich und unangenehm. Sie rauben<br />

uns den Schlaf und lassen den Einsatz in<br />

den Einsatzstellen so mühevoll werden.<br />

Manchmal scheint es deshalb leichter so<br />

zu tun, als gäbe es sie nicht, andere verantwortlich<br />

zu machen oder alleine daran<br />

zu leiden.<br />

An <strong>die</strong>sen beiden Tagen werden wir uns<br />

Konflikten in den Einsatzstellen widmen.<br />

Wir werden ergründen:<br />

1. Woher sie kommen,<br />

2. Warum sie uns so zusetzen (können)<br />

und<br />

3. Wie wir sie (vielleicht) konstruktiv<br />

lösen können.<br />

Neben kleinen theoretischen Einheiten<br />

werden wir sehr konkret an vorhandenen<br />

Fällen üben.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />

<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />

Interessierte auf Anfrage<br />

47<br />

48


Freiwillige und Ehrenamt<br />

Fortbildungsnummer: 14 / BFD 02<br />

Demenziell veränderte Menschen<br />

verstehen und begleiten<br />

<br />

„Hauswirtschaft und Ernährung“<br />

„Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten“<br />

und 80 Stunden Praktikum in der Betreuung von demenziell erkrankten<br />

Menschen nachweisen kann.<br />

Termin:<br />

Block 1: 20.03. – 21.03.2014<br />

Block 2: 02.04. + 04.04.2014<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozentinnen:<br />

Daniela Herda<br />

Gabriele Linn<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Im Rahmen der pädagogischen<br />

Begleitung übernimmt der<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.02.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253/-236<br />

Fax: 06131 2826-192<br />

Menschen mit Demenz leben in ihrer<br />

eigenen Welt. Eine Kommunikation mit<br />

ihnen über <strong>die</strong> Sprache ist mit fortschreitendem<br />

Krankheitsverlauf immer weniger<br />

möglich.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar beginnen Sie <strong>die</strong> Welt<br />

der Menschen mit Demenz zu verstehen<br />

und lernen andere Wege der Kommunikation<br />

und des Umgangs mit ihnen. Sie<br />

kennen <strong>die</strong> Sta<strong>die</strong>n der Krankheit und ihre<br />

Symptome. Ihnen werden Kenntnisse und<br />

Methoden vermittelt, <strong>die</strong> es Ihnen ermöglichen<br />

sollen, Betroffene individuell zu<br />

fördern.<br />

Inhalte <strong>die</strong>ser Fortbildung sind:<br />

1. Krankheitsbild Demenz<br />

2. Kommunikationsmöglichkeiten<br />

3. Biografiearbeit und Validation<br />

4. Gesetzliche Grundlagen<br />

5. Aktivierung von Demenzkranken<br />

Diese Fortbildung ist ein Modul der Ausbildung<br />

des Malteser Hilfs<strong>die</strong>nstes zum<br />

Betreuungsassistenten nach SGB XI.<br />

Betreuungsassistent kann werden, wer<br />

als Grundlage <strong>die</strong> Ausbildung zur<br />

Schwesternhelferin oder zum Pflege<strong>die</strong>nsthelfer<br />

absolviert hat und <strong>die</strong> Fortbildungen:<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />

BFDlerInnen über 27 Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />

und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Fortbildung interessieren<br />

und nicht zur Zielgruppe gehören.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />

<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />

Interessierte auf Anfrage<br />

49<br />

50


Freiwillige und Ehrenamt<br />

Fortbildungsnummer: 14 / BFD 03 / BFD 05<br />

Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />

Termin 1: 22.05.2014<br />

Termin 2: 30.09.2014<br />

Ort:<br />

Karmeliterkloster<br />

Karmeliterstr. 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Dozenten:<br />

Winfried Hommel<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />

und der katholischen Kirche!<br />

Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />

Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />

und Glauben konfrontiert?<br />

Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />

Religion und Glauben konfrontiert?<br />

An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />

o<br />

warum Kirche und Caritas sich in<br />

Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />

wie z. B. Kinder- und Jugendheimen,<br />

Kindertagesstätten und<br />

Einrichtungen der ambulanten und<br />

stationären Kranken- und Altenhilfe<br />

engagieren.<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />

BFDlerInnen, <strong>die</strong> älter sind als 27Jahre und in Einrichtungen und Diensten<br />

der Caritas und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar<br />

eine Einladung.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />

Interessierte auf Anfrage<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Im Rahmen der pädagogischen<br />

Begleitung übernimmt der<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

07.04.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253/-236<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

o<br />

o<br />

welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />

im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />

und vor allem den Menschen in<br />

<strong>die</strong>sen Einrichtungen hat.<br />

und darum, was das eigentlich mit<br />

Ihnen zu tun hat?<br />

51<br />

52


Freiwillige und Ehrenamt<br />

Fortbildungsnummer: 14 / BFD 04<br />

Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte?!<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />

BFDlerInnen über 27Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />

und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Termin:<br />

Beginn: 22.06.2014<br />

Ende: 26.06.2014<br />

Ort:<br />

Berlin<br />

Dozentin:<br />

Eva-Maria Dörr<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Im Rahmen der pädagogischen<br />

Begleitung übernimmt der<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

09.05.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253/-236<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Berlin, nach Kriegsende 1945,<br />

<strong>die</strong> geteilte Stadt und ihre Besatzungszonen,<br />

Berlin und <strong>die</strong> Deutsche Demokratische<br />

Republik, der Mauerbau, <strong>die</strong> Staatssicherheit<br />

(Stasi) und <strong>die</strong> betroffenen Menschen,<br />

der Fall der Mauer 1989 und<br />

Berlin, heute … !<br />

Darum soll es bei <strong>die</strong>ser „BFD Ü27“-Fahrt<br />

nach Berlin gehen.<br />

Führungen und Zeitzeugen werden Ihnen<br />

den geschichtlichen Teil <strong>die</strong>ser Stadt bis<br />

zur Gegenwart spannend und informativ<br />

näher bringen.<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />

Begleitung. Alle aktiven Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

27 plus, <strong>die</strong><br />

in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />

und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten<br />

zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />

<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage<br />

53<br />

54


Angebote <strong>für</strong> Ehrenamtliche<br />

Eine ausführliche Ausschreibung der Angebote <strong>für</strong> ehrenamtlich Engagierte<br />

in der Caritas finden Sie in einer eigenen Fortbildungsbroschüre, <strong>die</strong> Anfang<br />

2014 erscheint.<br />

Das Angebot richtet sich an<br />

• <strong>die</strong> Grünen Damen in der Katholischen Krankenhaus-Hilfe<br />

• ehrenamtliche Mitarbeitende in den Armutsinitiativen<br />

• Ehrenamtliche in Besucher<strong>die</strong>nsten<br />

Folgende Themen werden 2014 angeboten:<br />

Ehrenamtliche in der Caritas der Gemeinde<br />

Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur Leitung von sozial-caritativen<br />

Gruppen, Initiativen, Projekten<br />

Samstag, 1. Februar 2014 (letzter Kurstag)<br />

Ehrenamtliche aus allen Bereichen<br />

„Zeit zum Atemholen“, Oasentag auf dem Rochusberg<br />

Mittwoch, 4. Juni 2014<br />

• Einrichtungen der katholischen Altenhilfe<br />

• Ehrenamtliche in der Gemeindecaritas u. a.<br />

Sie erhalten <strong>die</strong>se Broschüre über das<br />

Referat Gemeindecaritas<br />

Sekretariat Sabine Wahrhusen<br />

Telefon: 06131 2826-269<br />

E-Mail: gemeindecaritas@caritas-bistum-mainz.de<br />

Weitere Informationen und Unterstützung auf diözesaner Ebene erhalten<br />

Sie beim<br />

Referenten:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Gemeindecaritas<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Lioba Breu-Wedel<br />

Telefon: 06131 2826-196<br />

E-Mail: lioba.breu-wedel@caritas-bistum-mainz.de<br />

Winfried Reininger<br />

Telefon: 06131 2826-267<br />

E-Mail: winfried.reininger@caritas-bistum-mainz.de<br />

Grüne Damen und Herren<br />

Der alte Mensch im Krankenhaus<br />

Dienstag, 6. Mai und Dienstag, 30. September 2014<br />

Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit<br />

Im Alter beweglich bleiben<br />

Mittwoch, 7. Mai 2014<br />

Seniorenarbeit und Besuchs<strong>die</strong>nste<br />

Zuhören und Verstehen<br />

Dienstag, 20. Mai 2014<br />

Grüne Damen und Herren<br />

Ist der Patient nun traurig oder depressiv?<br />

Mittwoch, 26. März und Donnerstag, 6.November 2014<br />

Hinweis:<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige in der Caritas haben grundsätzlich <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

- nach vorheriger Absprache – auch am Fortbildungsangebot <strong>für</strong><br />

Hauptamtliche teilzunehmen. Nach erfolgter Zusage übernimmt der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Teilnahmebeiträge.<br />

55<br />

56


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 01<br />

Wäscheversorgung<br />

Wie man in sozialen Einrichtungen mit Wäsche umgeht!<br />

Der neue und eigenständige Ansatz der Leitlinie liegt darin, <strong>die</strong> Wäscheversorgung<br />

in sozialen Einrichtungen konsequent an den Bedürfnissen der<br />

NutzerInnen auszurichten. Die Leitlinie unterstützt somit <strong>die</strong> Mitarbeitenden,<br />

<strong>die</strong> Qualität der Wäscheversorgung nutzerorientiert und gleichzeitig rechtlich<br />

abgesichert zu erbringen. Die Voraussetzungen hier<strong>für</strong> werden praxisund<br />

handlungsorientiert erläutert und Umsetzungsmöglichkeiten in den<br />

Einrichtungen werden aufgezeigt.<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.03.2014, 09:30<br />

Ende: 27.03.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

13.02.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Leitlinie zum<br />

Wäschemanagement<br />

Die eigene Wäsche und ihre Pflege ist<br />

<strong>für</strong> viele Menschen ein sensibles Thema:<br />

Werterhaltung und Wohlbefinden,<br />

Identifikation und Intimität, all <strong>die</strong>s und<br />

vieles mehr verbinden wir mit unserer<br />

persönlichen Wäsche und Bekleidung.<br />

In stationären Einrichtungen stellen sich<br />

rund um <strong>die</strong> Wäschepflege immer wieder<br />

Fragen insbesondere wenn <strong>die</strong><br />

hauseigende Wäschereiabteilung ein<br />

eher kleiner Bereich im Haus ist oder<br />

wenn <strong>die</strong> Wäsche gemeinsam mit BewohnerInnen<br />

durchgeführt wird. Bislang<br />

fehlten abgesicherte Antworten.<br />

Der Deutsche <strong>Caritasverband</strong>, das<br />

Diakonische Werk der Evangelischen<br />

Kirche in Deutschland und <strong>die</strong> Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Hauswirtschaft<br />

haben nun eine Leitlinie zum Wäschemanagement<br />

in sozialen Einrichtungen<br />

erstellt, in der versucht wird, <strong>die</strong> Bewohnerinteressen<br />

mit den Anforderungen<br />

einer guten Hygienepraxis und<br />

sachgerechten Wäschepflege rechtlich<br />

abgesichert in Einklang zu bringen.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>die</strong> Bedeutung von Wäsche <strong>für</strong> BewohnerInnen<br />

• <strong>die</strong> rechtlichen Rahmenbedingungen der Wäschepflege<br />

• Anforderungen an <strong>die</strong> Wäscheorganisation<br />

• Hygienemaßnahmen / Schutzmaßnahmen / Arbeitssicherheit<br />

• gute Hygienepraxis in der Wäschepflege<br />

Zielgruppe:<br />

Das Tagesseminar richtet sich an Fachkräfte in der Hauswirtschaft aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitspflege,<br />

Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Krankenhäuser<br />

und Kindertagesstätten, in deren Verantwortung <strong>die</strong> Wäschepflege liegt;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

57<br />

58


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 06<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />

Fachkundeschulung nach der Durchführungsverordnung<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.05.2014, 09:30<br />

Ende: 27.05.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.04.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />

zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

in Kraft.<br />

Diese Durchführungsverordnung schreibt<br />

u. a. vor, dass „leicht verderbliche Lebensmittel“<br />

ausschließlich von „Personen<br />

mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

hergestellt, in Verkehr gebracht oder behandelt<br />

werden dürfen.<br />

„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />

eine Berufsausbildung oder eine wissenschaftliche<br />

Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />

absolviert haben oder <strong>die</strong> entsprechend<br />

geschult werden.<br />

Im Seminar geht es um den Umgang mit<br />

leicht verderblichen Lebensmitteln, aber<br />

auch um „Begleitthemen“ wie Personalhygiene,<br />

Betriebshygiene und <strong>die</strong> Belehrung<br />

nach dem Infektionsschutzgesetz.<br />

Im Focus stehen dabei sowohl Großküchen<br />

als auch Wohnbereichsküchen,<br />

Verteilerküchen, Küchen von Kindertagesstätten<br />

und Stationsküchen.<br />

Inhalte<br />

Eigenschaften und Zusammensetzung von leicht verderblichen<br />

Lebensmitteln<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung, Verarbeitung,<br />

Lagerung und Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln<br />

HACCP und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich<br />

Überblick über das Lebensmittelrecht<br />

Umgang mit Abfällen im Lebensmittelbereich<br />

Reinigung und Desinfektion in Großküche, Verteilerküche und<br />

Wohnbereichsküche<br />

Zielgruppe:<br />

„Ungelernte“ Mitarbeitende aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle Betreuenden,<br />

Pädagogen, Praktikanten etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen Lebensmitteln<br />

(Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

59<br />

60


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 07<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />

Fachkundeschulung nach der Durchführungsverordnung<br />

Termin:<br />

Beginn: 28.05.2014, 09:30<br />

Ende: 28.05.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

16.04.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />

zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

in Kraft.<br />

Diese Durchführungsverordnung schreibt<br />

u. a. vor, dass „leicht verderbliche Lebensmittel“<br />

ausschließlich von „Personen<br />

mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

hergestellt, in Verkehr gebracht oder behandelt<br />

werden dürfen.<br />

„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />

eine Berufsausbildung oder eine wissenschaftliche<br />

Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />

absolviert haben oder <strong>die</strong> entsprechend<br />

geschult werden.<br />

Im Seminar geht es um den Umgang mit<br />

leicht verderblichen Lebensmitteln, aber<br />

auch um „Begleitthemen“ wie Personalhygiene,<br />

Betriebshygiene und <strong>die</strong> Belehrung<br />

nach dem Infektionsschutzgesetz.<br />

Im Focus stehen dabei sowohl Großküchen<br />

als auch Wohnbereichsküchen,<br />

Verteilerküchen, Küchen von Kindertagesstätten<br />

und Stationsküchen.<br />

Inhalte<br />

Eigenschaften und Zusammensetzung von leicht verderblichen<br />

Lebensmitteln<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung, Verarbeitung,<br />

Lagerung und Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln<br />

HACCP und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich<br />

Überblick über das Lebensmittelrecht<br />

Umgang mit Abfällen im Lebensmittelbereich<br />

Reinigung und Desinfektion in Großküche, Verteilerküche und<br />

Wohnbereichsküche<br />

Zielgruppe:<br />

„Ungelernte“ Mitarbeitende aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle Betreuenden,<br />

Pädagogen, Praktikanten etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen Lebensmitteln<br />

(Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

61<br />

62


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 08<br />

Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste<br />

Arbeitssicherheit in Küchenbetrieben<br />

Lerninhalte:<br />

Gesetzliche Grundlagen Arbeitsschutz<br />

Behörden<br />

Funktionen des Arbeitsschutzes im Unternehmen<br />

Arbeits-/Wegeunfall: Erklärung und Verhalten!<br />

Verbandsbuch / Unfallanzeige, Erste Hilfe–Kästen<br />

Unterweisungspflicht<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.06.2014, 09:30<br />

Ende: 17.06.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Walter Erdmann<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

06.05.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Küchen sowie Arbeitsmittel und Einrichtungen<br />

müssen in Bezug auf Sicherheit<br />

und Gesundheitsschutz nach<br />

<br />

<br />

<br />

den geltenden Vorschriften und Regeln<br />

des Staates<br />

und der Unfallversicherungsträger<br />

und den allgemein anerkannten Regeln<br />

der Technik<br />

entsprechend beschaffen sein und betrieben<br />

werden.<br />

Die hier geltenden gesetzlichen Grundlagen<br />

werden in der Fortbildung vermittelt.<br />

Außerdem werden Wege aufgezeigt, wie<br />

Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und<br />

arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermieden<br />

werden können.<br />

Die Teilnehmenden erhalten Hinweise<br />

zum Verhalten bei eingetretenem Arbeitsbzw.<br />

Wegeunfall.<br />

Gefahrstoffe<br />

Kennzeichnung, GHS<br />

Sicherheitsdatenblatt<br />

Betriebsanweisung, Kataster<br />

Biostoffverordnung<br />

Infektionsschutz PSA, Pausenzeiten<br />

Stolperfallen / Rutschgefahr / Beleuchtung<br />

Sonstiges<br />

Heben und Tragen<br />

Gefährdung durch elektrische Geräte (Stromschlag, Brandgefahr)<br />

Nichtraucherschutz<br />

Mutterschutz<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmenden<br />

- kennen <strong>die</strong> gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes;<br />

- sind informiert über Gefährdungspotentiale am Arbeitsplatz;<br />

- wissen wie eine Unfallanzeige aufgegeben wird.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Küche und Hauswirtschaft aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Bildungshäuser;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

63<br />

64


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 09<br />

Fit und gesund im Alter<br />

DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seniorenverpflegung<br />

Inhalte:<br />

Rahmenbedingungen in stationären Einrichtungen<br />

Gestaltung der Verpflegung mit den Schwerpunkten:<br />

Getränkeversorgung<br />

ausgewogene Nährstoffzufuhr durch Vollverpflegung<br />

optimale Lebensmittelauswahl<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.09.2014, 09:30<br />

Ende: 11.09.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

31.07.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Das Ess- und Trinkverhalten von älteren<br />

Menschen ist geprägt von lebenslangen<br />

Gewohnheiten. Persönliche Vorlieben und<br />

Abneigungen gegenüber verschiedenen<br />

Speisen sind individuell und es gilt sie zu<br />

berücksichtigen.<br />

Eine ausgewogene, bedarfsgerechte und<br />

gesundheitsfördernde Ernährung <strong>für</strong> Senioren<br />

in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />

leistet einen wichtigen Beitrag zum<br />

Wohlbefinden der BewohnerInnen. Sie<br />

trägt zur Steigerung der Lebensqualität<br />

bei und beugt Mangelernährung vor.<br />

Die Qualitätsstandards der Deutschen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seniorenverpflegung<br />

bieten den Rahmen, eine<br />

vollwertige Verpflegung zu etablieren.<br />

Ziele:<br />

Die Anforderungen an eine professionelle<br />

Essensversorgung werden aufgezeigt und<br />

<strong>die</strong> hier<strong>für</strong> notwendigen Rahmenbedingungen<br />

beschrieben. Dabei stehen <strong>die</strong><br />

Gestaltung der Verpflegung und <strong>die</strong> optimale<br />

Lebensmittelauswahl im Vordergrund<br />

(unter Berücksichtigung verschiedener<br />

Sonderkostformen).<br />

Speisenplangestaltung<br />

Speisenangebot bei besonderen Anforderungen:<br />

Verpflegung bei Demenz<br />

Diabetes mellitus Typ 2<br />

<br />

<br />

<br />

Zielgruppe:<br />

Fingerfood<br />

Eat by walking<br />

Adipositas<br />

Leitungen und Mitarbeitende der Hauswirtschaft und Küche aus stationären<br />

Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Behindertenhilfe und Krankenhäusern;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

65<br />

66


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 12<br />

Qualitätsstandards in der Kinderernährung<br />

Zum einen sollte ein entsprechendes Speisenangebot vor Ort (inklusive von<br />

zu Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht werden. Zum anderen ist eine<br />

positive Vorbildfunktion der Erziehenden bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung<br />

entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das „gesunde“ Essen akzeptieren und<br />

mögen.<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.10.2014, 09:30<br />

Ende: 07.10.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

26.08.14 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />

Die medizinischen Folgekosten<br />

im Erwachsenenalter sind enorm. Die<br />

Ernährungserziehung im Kindergarten<br />

bietet hier eine Chance, Kindern gesundes<br />

und leckeres Essen näher zu bringen,<br />

um <strong>die</strong>ser Entwicklung entgegenzuwirken.<br />

Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />

eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />

realisiert werden kann. Mit dem<br />

Angebot geeigneter Lebensmittel wird ein<br />

wichtiger Beitrag zur Deckung des täglichen<br />

Nährstoffbedarfs der Kinder geleistet<br />

und eine zu hohe Energiezufuhr vermieden.<br />

Die D-A-CH-Referenzwerte und deren<br />

Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen der 1- bis 3-<br />

Jährigen und 4- bis 6-Jährigen sowie <strong>die</strong><br />

Referenzwerte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der<br />

Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V.<br />

bilden hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete<br />

Lebensmittelauswahl.<br />

Ziele:<br />

• Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />

• Förderung von Alltagskompetenzen<br />

• Sicherung der Verpflegungsqualität<br />

• Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />

Speisenangebotes<br />

Inhalte:<br />

• Verhältnisprävention als Chance<br />

• Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />

• Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />

• Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />

Methoden:<br />

Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitungen der Lieferanten, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />

Mitarbeitende in Kindertagesstätten;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

67<br />

68


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / Gast0 01<br />

Termin:<br />

Beginn: 03.11.2014, 09:30<br />

Ende: 13.11.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Dozentinnen:<br />

Dorothea Seis<br />

Ester Pauly<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />

Anmeldungen und Anfragen<br />

bitte nur an:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

Internet-Adresse:<br />

www.forum-diaetetik.de<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

DiätverpflegungshelferIn<br />

GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />

Forum Diätetik & Ernährung<br />

An Mitarbeitende aus Krankenhäusern und<br />

Altenheimen werden heute spezielle Anforderungen<br />

im Bereich der Ernährung gestellt.<br />

Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />

Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar werden den Teilnehmenden<br />

wichtige Grundkenntnisse zu ernährungsabhängigen<br />

Erkrankungen und<br />

Sonderkostformen vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />

Nahrung und Verdauung<br />

Fettstoffwechselstörungen<br />

Diabetes mellitus<br />

Adipositas<br />

Gastroenterologische Basiskost<br />

Erkrankungen des Pankreas<br />

Natriumarme Ernährung<br />

Erkrankungen der Niere<br />

Eiweißarme Kostformen<br />

Hinweise:<br />

DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />

Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />

Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />

in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />

Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />

Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />

Zertifikat – DiätverpflegungshelferIn.<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

69<br />

70


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / Gast 02<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.11.2014, 09:30<br />

Ende: 28.11.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Dozenten:<br />

Steffi Lau<br />

Ester Pauly<br />

Günter Buser<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />

Anmeldungen und Anfragen<br />

bitte nur an:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

Internet-Adresse:<br />

www.forum-diaetetik.de<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

Ernährungsbeauftragten<br />

GASTANGEBOT der<br />

IHK Koblenz Verpflegung<br />

In Krankenhäusern und Altenhilfeeinrichtungen<br />

spielt <strong>die</strong> Versorgung der Diätpatienten<br />

eine immer größere Rolle.<br />

Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />

Kommunikation zwischen Stationen<br />

und Küche behindert. Fehler werden auf<br />

„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />

deutlich reduziert werden, wenn Ernährungsbeauftragte<br />

<strong>die</strong> zentrale Steuerung<br />

übernehmen.<br />

Diese sollten über spezielles diätetisches<br />

Wissen verfügen und einen Einblick in<br />

das Thema Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

haben.<br />

Inhalte:<br />

Krankheitslehre und Diätetik<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />

Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />

Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />

Ernährung von Senioren<br />

Team und Teamarbeit<br />

<br />

<br />

<br />

Was ist ein Team?<br />

Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />

Definition von Leitungszielen<br />

Kommunikationstraining<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Grundlagen der Gesprächsführung<br />

Störung der Kommunikation<br />

Redeangst<br />

Körpersprache<br />

Konfliktlösungsstrategien<br />

Konfliktverständnis<br />

Potentielle Konfliktquellen<br />

Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />

Konfliktlösungen<br />

Konfliktmoderation<br />

Zielgruppe:<br />

HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

<br />

<br />

Diätetik im Wandel der Zeit<br />

„Immer auf dem neuesten Stand“ – Anleitung zur Recherche<br />

71<br />

72


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 17<br />

Wer hat an der Uhr gedreht?<br />

Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />

Termin:<br />

Beginn: 25.11.2014, 09:30<br />

Ende: 26.11.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Dennis Kittl<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller @<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 143,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

13.10.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />

professionelles Zeitmanagement<br />

Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />

Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />

Planung? Trotz Arbeit wird der<br />

Schreibtisch voller und voller? Alles<br />

dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />

wenig Zeit?<br />

Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />

<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll zu<br />

nutzen. Für Ihre Ziele, Ihre Arbeit, Ihre<br />

Aufgaben, aber auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr<br />

Umfeld.<br />

Diese Meinung vertritt der Organisationstrainer<br />

und Autor Denis Kittl in<br />

seinem Buch „ZeitSeeing – Entdecken<br />

Sie in 5 Akten einen neuen Umgang mit<br />

Ihrer Zeit“.<br />

Herr Kittl wird sein „Zeitverständnis“ in<br />

<strong>die</strong>sem Seminar erläutern.<br />

Schwerpunkte:<br />

Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />

Erkennen typischer Zeitfallen<br />

Strategische Zeit- und Zielplanung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ziele:<br />

Gesunde Work-Life-Balance<br />

Effektiv Prioritäten setzen<br />

Arbeitsorganisation<br />

Selbstmanagement<br />

Die Teilnehmenden erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />

Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />

Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten und gesunden Umgang mit<br />

Ihrer Zeit beitragen.<br />

Methoden:<br />

Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />

angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />

und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />

Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />

Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />

Hinweise:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />

Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Hauswirtschaft und Pflege aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe;<br />

Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />

73<br />

74


Was Sie auch interessieren könnte:<br />

Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />

Apr 08.04. 14 / 02 Malen mit an Demenz erkrankten<br />

Menschen<br />

Mai 22.05. 14 / 05 Sucht im Alter 17<br />

Sep 24.09. 14 / EX 05 Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

- Begegnen auf<br />

Augenhöhe<br />

Okt 14.10. 14 / 13 "10-Minuten-Aktivierung" 25<br />

13<br />

45<br />

Management<br />

Fortbildungsnummer: 14 / 03<br />

Betriebswirtschaft in der Sozialstation<br />

Termin:<br />

Beginn: 13.05.2014, 10:00<br />

Ende: 14.05.2014, 16:00<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Dozent:<br />

Thomas Sießegger<br />

Verantwortlich:<br />

Beate Schywalski<br />

E-Mail: beate.schywalski@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Um im Gesundheitsmarkt langfristig bestehen<br />

zu können, ist es enorm wichtig,<br />

bestehende Strukturen und Abläufe in<br />

Sozialstationen zu prüfen und Handlungsmaßnahmen<br />

einzuleiten.<br />

Mit den vorhandenen Ressourcen muss<br />

verantwortungsvoll und nachhaltig umgegangen<br />

werden. Ein professioneller und<br />

zielgerichteter Umgang mit betriebswirtschaftlichen<br />

Fragestellungen ist unumgänglich<br />

und aus dem Alltag der Sozialstationen<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Petra Prodöhl<br />

E-Mail: petra.prodoehl@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 Personen<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 230,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

31.03.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-251<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Erfahrung zeigt, dass <strong>die</strong> üblichen<br />

Qualifizierungen zur Pflege<strong>die</strong>nstleitung<br />

nicht ausreichen, mit den komplexen Anforderungen<br />

im Management eines Pflege<strong>die</strong>nstes<br />

zu Recht zu kommen.<br />

Gefordert sind praxisnahe, sofort anwendbare<br />

Lösungen. Das Seminar baut<br />

auf relevante betriebswirtschaftliche<br />

Grundkenntnisse auf. Es ist konzipiert <strong>für</strong><br />

Leitungskräfte und angehende Leitungen<br />

eines ambulanten Pflege<strong>die</strong>nstes.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />

75<br />

76


Recht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / R 01<br />

Recht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / R 02<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

Gemeinnützigkeitsrecht<br />

Umgang mit Patientenverfügungen<br />

Termin:<br />

Beginn: 28.01.2014, 10:00<br />

Ende: 28.01.2014, 15:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Heinrich Griep<br />

Verantwortlich:<br />

Angelika Steinmann:<br />

E-Mail: angelika.steinmann@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heinrich Griep<br />

E-Mail: heinrich.griep@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 25<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

16.12.2013 schriftlich an den:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Recht<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-233<br />

Fax: 06131 2826-206<br />

Ziel der Fortbildungsveranstaltung ist es<br />

mit wichtigen Änderungen des Gemeinnützigkeitsrechts<br />

der jüngsten Zeit vertraut<br />

zu machen. Zuletzt wurden einige<br />

wichtige Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts<br />

durch das rückwirkend am<br />

01.01.2013 in Kraft getretene Ehrenamtsstärkungsgesetz<br />

vom 28.03.3013 geändert.<br />

Betroffen davon sind unter anderem<br />

Fragen der Spendenabwicklung, Vergütungen<br />

<strong>für</strong> Ehrenamtliche sowie der Rücklagen-<br />

und Vermögensbildung. Daneben<br />

soll auch <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis der Caritas<br />

relevante aktuelle Rechtsprechung der<br />

Finanzgerichtsbarkeit berücksichtigt werden.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in folgenden Funktionen:<br />

Leitungsfunktion<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Verwaltungsleitung,<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Leitung und Begleitung von ehrenamtlich<br />

tätigen Personen und Initiativen<br />

Spendenabwicklung / Spendenwerbung<br />

Termin:<br />

Beginn: 06.05.2014, 09:30<br />

Ende: 06.05.2014, 12:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozentin:<br />

Nicola Adick<br />

Verantwortlich:<br />

Angelika Steinmann:<br />

E-Mail: angelika.steinmann@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Nicola Adick:<br />

E-Mail: nicola.adick@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 30<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 38,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.03.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Recht<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-233<br />

Fax: 06131 2826-206<br />

Der Deutsche Bundestag hat <strong>die</strong> gesetzliche<br />

Verbindlichkeit von Patientenverfügungen<br />

mit Wirkung ab 01.09.2009 beschlossen.<br />

Dies wirft zum einen <strong>die</strong> Frage auf, wie<br />

Patientenverfügungen auszusehen haben<br />

und welche Wirkung <strong>die</strong> gesetzlich angeordnete<br />

Verbindlichkeit <strong>für</strong> <strong>die</strong> erklärende<br />

Person hat?<br />

Weiterhin stellt sich <strong>die</strong> Frage, in welcher<br />

Weise <strong>die</strong> Verbindlichkeit der Patientenverfügung<br />

<strong>die</strong> Arbeit in Pflege<strong>die</strong>nsten,<br />

Altenheimen und Krankenhäusern verändert<br />

und wie es bei Personen ohne Patientenverfügung<br />

zukünftig weitergehen<br />

soll?<br />

Die Veranstaltung soll zu <strong>die</strong>sen Fragen<br />

so weit wie möglich hilfreiche Antworten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis geben.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Pflege<strong>die</strong>nsten, Altenheimen,<br />

Krankenhäusern, Beratungs- und<br />

Koordinierungsstellen, Pflegestützpunkten,<br />

Betreuungsvereinen, ambulanten und<br />

stationären Hospizen und anderen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen, <strong>die</strong> mit<br />

der Frage der Vorsorge <strong>für</strong> gesundheitliche<br />

Grenzsituationen zu tun haben.<br />

77<br />

78


Recht<br />

Fortbildungsnummer: 14 / R 03<br />

Rehabilitation<br />

Fortbildungsnummer: 14 / WB EX-IN 2014<br />

Datenschutz in Beratungsstellen<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.09.2014, 10:00<br />

Ende: 17.09.2014, 15:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozent:<br />

Heinrich Griep<br />

Verantwortlich:<br />

Angelika Steinmann:<br />

E-Mail: angelika.steinmann@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heinrich Griep<br />

E-Mail: heinrich.griep@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 25<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 75,60<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

04.08.2014 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Recht<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-233<br />

Fax: 06131 2826-206<br />

In den Beratungsstellen werden personenbezogene<br />

Klientendaten erhoben und<br />

verarbeitet. Dementsprechend sind auch<br />

<strong>die</strong> Vorschriften des Datenschutzes und<br />

der Schweigepflicht von den Mitarbeitenden<br />

zu beachten. Die Fortbildungsveranstaltung<br />

soll mit wichtigen Rechtsgrundlagen<br />

des Datenschutzes und der Schweigepflicht<br />

vertraut machen.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, praxistaugliche<br />

Handlungsmöglichkeiten im Rahmen<br />

der geltenden Regelungen aufzuzeigen<br />

und <strong>die</strong> Sicherheit im korrekten Umgang<br />

mit anvertrauten und personenbezogenen<br />

Klientendaten zu verbessern.<br />

Zielgruppe:<br />

Beratende in den Beratungsstellen in<br />

katholischer Trägerschaft.<br />

Weiterbildung des <strong>Caritasverband</strong>es<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

in Kooperation mit der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP),<br />

dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und F.O.K.U.S.<br />

Termin:<br />

Beginn: 13.01.2014<br />

Ende: 16.09.2014<br />

Ort:<br />

Haus am Maiberg<br />

Ernst-Ludwig-Str. 19<br />

64646 Heppenheim<br />

Dozenten:<br />

Gyöngyver Sielaff<br />

Jörg Utschenkowsky<br />

Verantwortlich:<br />

Benno Rehn<br />

Mobil: 0170-7674023<br />

E-Mail: benno.rehn@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 22<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.11.2013 schriftlich an<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-274<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

(EX)perienced (IN)volvement<br />

Train the Trainer – eine Qualifikation<br />

zur Ausbildung von „Experten aus<br />

Erfahrung“<br />

Ein EX-IN Kurs soll psychiatrie-erfahrenen<br />

Menschen ermöglichen, ihre Erfahrungen<br />

zu reflektieren und darauf aufbauend ein<br />

Expertenwissen zu erlangen.<br />

Mit <strong>die</strong>sem sind Sie in der Lage, Ihre<br />

Kompetenzen gewinnbringend in der Arbeit<br />

mit Einzelpersonen, in der Teamarbeit,<br />

bei der Organisationsentwicklung, in<br />

der Forschung, der Ausbildung oder bei<br />

der Förderung von seelischer Gesundheit<br />

an andere weiterzugeben.<br />

Sie erarbeiten sich so <strong>die</strong> Grundlage, um<br />

an der Verbesserung der psychiatrischen<br />

Angebote im Sinne einer Ausrichtung auf<br />

Gesundheit und Genesung der Menschen,<br />

mitzuarbeiten.<br />

Das Curriculum zum EX-IN Kurs erhalten<br />

Sie unter:<br />

http://www.ex-in.de/?q=ausbildung/ex-in<br />

Der Trainerkurs versetzt Sie in <strong>die</strong> Lage,<br />

in einem Team (Experte aus Erfahrung<br />

und Profi) den EX-IN Kurs durchzuführen.<br />

79<br />

80


Der Trainerkurs 2014, an dem jeweils zur Hälfte Profis und Genesungsbegleiter<br />

teilnehmen können, gliedert sich daher in folgende Module:<br />

13.01. - 14.01.2014 Gesundheit und Wohlbefinden (Beginn 09:00Uhr)<br />

10.02. - 12.02.2014 Empowerment & Recovery<br />

10.03. - 12.03.2014 Erfahrung und Teilhabe & Assessment<br />

12.05. - 14.05.2014 Fürsprache & Beraten und Begleiten<br />

16.06. - 18.06.2014 Selbsterforschung<br />

14.07. - 16.07.2014 Lehren und Lernen<br />

15.09. - 17.09.2014 Abschluss (2 Tage)<br />

Kurszeiten:<br />

Wir erwarten Ihre Anmeldung unter:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Ansprechpartner: Herrn Benno Rehn, Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131-2826-274, Mobil: 0170-7674023<br />

E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />

Anmeldung:<br />

___________________________________________________________<br />

Name Vorname<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

14.30 – 19.00 Uhr<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

___________________________________________________________<br />

Adresse<br />

Wenn Sie mehr über den EX-IN Ansatz und den Trainerkurs erfahren<br />

möchten, empfehlen wir Ihnen den Workshop des CBP am 06.11.2013 in<br />

Frankfurt. Hier können Sie auch Rückfragen zur Ausbildung stellen. Wir<br />

stehen Ihnen dort gerne zur Verfügung.<br />

Die Details zum Workshop erhalten Sie hier:<br />

http://www.cbp.caritas.de/55625.asp?detaillD=26614&dateilSublD=29185&<br />

page=1&area=efvk<br />

Ausbildungsgebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung:<br />

Für Ver<strong>die</strong>nerInnen und geförderte TeilnehmerInnen:<br />

200 € pro Modul.<br />

Für Menschen mit geringem Einkommen<br />

ohne Förderung: 100€ pro Modul (wird im<br />

Einzelfall entschieden)<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus dem Bereich Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe, Psychiatrieerfahrene<br />

mit abgeschlossenem EX-IN Kurs<br />

___________________________________________________________<br />

Telefon<br />

___________________________________________________________<br />

E-Mail:<br />

Sind Sie hauptberuflich im Bereich Psychiatrie oder Suchtkrankenhilfe<br />

beschäftigt?<br />

JA <br />

NEIN <br />

___________________________________________________________<br />

Arbeitsfeld<br />

Sind Sie Genesungsbegleiter? JA NEIN <br />

EX-IN Kurs abgeschlossen:<br />

Datum Ort<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung<br />

81<br />

82


Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

<br />

Besinnungstage<br />

3 bis 8 Tage, von „Film-Betrachtung“ bis „Tage im Schweigen“<br />

Das Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

als Partner der Caritas<br />

Partner der Caritas in Fragen der Spiritualität<br />

und Begleitung Hauptamtlicher:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />

Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer, Leiter des Institutes<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Diplom-Psychologin<br />

Psychotherapeutin<br />

Hermann-Josef Herd<br />

Pfarrer<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent<br />

Simone Dittrich<br />

Sekretärin<br />

Sie erreichen uns:<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@<br />

bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Die Angebote des Institutes entsprechen<br />

den Anforderungen des § 10,<br />

Abs. 5 AVR<br />

Wer sich <strong>für</strong> andere Menschen engagiert,<br />

wird oft bis an <strong>die</strong> Grenze der Belastbarkeit<br />

gefordert. Sorge <strong>für</strong> andere braucht<br />

„Sorge <strong>für</strong> mich selbst.“<br />

Das Institut ist ein Angebot der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> <strong>für</strong> Mitarbeitende in der Caritas. Im<br />

Schutzraum der seelsorglichen Verschwiegenheit<br />

und mit Abstand vom Alltagsdruck<br />

geben wir Zeiten, Hilfen und<br />

Anregungen, Gottes bejahende Zusage<br />

im eigenen Leben, im Berufsalltag und in<br />

der Kirche zu entdecken, zu verstehen<br />

und zu vertiefen, um so als Mensch und<br />

im Glauben zu wachsen.<br />

Unsere Arbeitsschwerpunkte:<br />

<br />

<br />

Beratung und individuelle Begleitung<br />

in Lebenskrisen, Fragen des persönlichen<br />

Glaubens und kirchlichen Lebens,<br />

Belastungen des Arbeitsalltags<br />

Kurse <strong>für</strong> Mitarbeitende verschiedener<br />

Bereiche und zu ausgewählten<br />

Themen<br />

von „Ausgebrannt sein“ bis „Ziele neu<br />

benennen“, von „Bad Wurzach“ bis<br />

„Wangerooge“<br />

<br />

Reflexionszeiten<br />

nach Absprache mit Teams oder Gruppen<br />

Sie haben Interesse an besonderen Formen von Exerzitien, Besinnungstagen<br />

wie Wanderexerzitien, Heilfasten, Sportexerzitien, etc.? Dann schauen<br />

Sie doch Mal nach auf der Homepage der deutschsprachigen Exerzitiensekretariate<br />

unter<br />

www.exerzitien.info<br />

oder Sie nehmen Kontakt auf mit:<br />

<br />

oder<br />

<br />

oder<br />

<br />

Pfarrer Winfried Hommel<br />

E-Mail: winfried.hommel@bistum-mainz.de<br />

Pastoralreferent Stephan Volk<br />

E-Mail: stephan.volk@bistum-mainz.de<br />

Pfarrer Walter Mückstein<br />

E-Mail: walter.mueckstein@bistum-mainz.de<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />

83<br />

84


Kostenbeitragstabelle <strong>für</strong> <strong>die</strong> Angebote des<br />

Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

Bezuschussung <strong>für</strong> Mitarbeitende der Caritas<br />

Mehrtägige Fortbildung mit Übernachtung / Tagesveranstaltungen<br />

Gruppe<br />

C 1:<br />

Gruppe<br />

C 2:<br />

Gruppe<br />

C 3:<br />

Gruppe<br />

C 4:<br />

Leitungen von Einrichtungen<br />

der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Caritasverbänden<br />

und - Abteilungen;<br />

Mitarbeitende mit der<br />

Eingruppierung nach<br />

Hochschulabschluss<br />

Mitarbeitende der Sozialen<br />

Dienste (FH), Pflege<strong>die</strong>nstleitungen<br />

(FH), Hauswirtschaftsleitungen<br />

(FH);<br />

Mitarbeitende mit der<br />

Eingruppierung nach<br />

Fachhochschulabschluss<br />

Wohnbereichsleitungen,<br />

Hauswirtschaftsleitungen,<br />

Erzieherinnen; Mitarbeitende<br />

mit der Eingruppierung<br />

nach Fachschulabschluss<br />

Verwaltungsangestellte,<br />

Pflegefachkräfte, technischer<br />

Dienst, Mitarbeitende<br />

ohne Abschluss in Pflege<br />

und Hauswirtschaft und<br />

vergleichbare Eingruppierungen<br />

Eigenbeitrag<br />

pro Tag incl.<br />

Übernachtung<br />

bei Vollzeit<br />

Eigenbeitrag<br />

pro Tag incl.<br />

Übernachtung<br />

bei Teilzeit *<br />

Eigenbeitrag<br />

bei Tagesveranstaltungen<br />

EUR 35,00 EUR 17,50 EUR 6,00<br />

EUR 25,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />

EUR 20,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />

EUR 13,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />

Externe Kurse:<br />

Kurse außerhalb des Programms des Institutes und des <strong>Caritasverband</strong>es<br />

Die Anträge auf „Tage der spirituellen Bildung / Exerzitien“ (vgl. AVR § 10<br />

Abs. 5) werden nach Rücksprache mit dem / der Dienstvorgesetzten beim<br />

Institut gestellt. Dort werden <strong>die</strong> beantragten Tage festgehalten und <strong>die</strong><br />

Zuschüsse geklärt. Die Eigenbeteiligung richtet sich nach der oben aufgeführten<br />

Tabelle.<br />

Zuschüsse werden in der Regel <strong>für</strong> 3 Tage (vgl. AVR § 10 Abs. 5) im Jahr<br />

gewährt. Da es im Interesse des Arbeitgebers ist, dass Mitarbeitende auch<br />

an längeren Exerzitien (bis zu 10 Tagen) teilnehmen, kann der Zuschuss<br />

auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zeit solcher geschlossenen Veranstaltungen gewährt werden.<br />

Die Höchstgrenze der bezuschussbaren Kosten pro Tag liegt bei 60,00 €.<br />

Fahrtkosten sind ausgenommen.<br />

Aufgrund von steuerlichen Vorgaben haben wir eine<br />

Berichtigung der Eigenbeteiligungen vorgenommen.<br />

Diese gilt ab 01.01.2014.<br />

* bis 50 % der Vollbeschäftigung<br />

85<br />

86


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: Frauen aller Berufsgruppen<br />

Ebbe und Flut –<br />

„Und jedem Anfang…“<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen<br />

auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />

Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 01<br />

Termin:<br />

08.02.2014 bis 15.02.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne, der uns beschützt und der uns<br />

hilft zu leben..." (Hermann Hesse)<br />

Eine Geschichte erzählt, wie ein Junge<br />

über viele Wochen einem Bildhauer zuschaut,<br />

der aus einem riesigen Marmorblock<br />

Stück <strong>für</strong> Stück herausmeißelt, bis<br />

schließlich ein wunderschöner Löwe zu<br />

erkennen ist. Der erstaunte Junge fragt<br />

den Bildhauer: "Woher hast du gewusst,<br />

dass in dem Felsen ein Löwe ist?"<br />

Uns sind mit Beginn des Lebens Kräfte<br />

geschenkt, in uns angelegte Weisheiten,<br />

<strong>die</strong> es zu entdecken und zu entfalten<br />

gilt.<br />

Besinnungstage in der winterlichen Kargheit<br />

der Insellandschaft bedeuten in der<br />

Begegnung mit sich, anderen Menschen<br />

und Gott:<br />

wiederentdecken, worauf es ankommt,<br />

den Blickwinkel weiten,<br />

Nuancen wahrnehmen,<br />

Perspektiven verändern.<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

87<br />

88


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: Frauen und Männer aller Berufsgruppen<br />

Ebbe und Flut –<br />

„Und jedem Anfang…“<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer<br />

auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />

Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 02<br />

Termin:<br />

16.02.2014 bis 22.02.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />

inne, der uns beschützt und der uns<br />

hilft zu leben..." (Hermann Hesse)<br />

Eine Geschichte erzählt, wie ein Junge<br />

über viele Wochen einem Bildhauer zuschaut,<br />

der aus einem riesigen Marmorblock<br />

Stück <strong>für</strong> Stück herausmeißelt, bis<br />

schließlich ein wunderschöner Löwe zu<br />

erkennen ist. Der erstaunte Junge fragt<br />

den Bildhauer: "Woher hast du gewusst,<br />

dass in dem Felsen ein Löwe ist?"<br />

Uns sind mit Beginn des Lebens Kräfte<br />

geschenkt, in uns angelegte Weisheiten,<br />

<strong>die</strong> es zu entdecken und zu entfalten<br />

gilt.<br />

Besinnungstage in der winterlichen Kargheit<br />

der Insellandschaft bedeuten in der<br />

Begegnung mit sich, anderen Menschen<br />

und Gott:<br />

wiederentdecken, worauf es ankommt,<br />

den Blickwinkel weiten,<br />

Nuancen wahrnehmen,<br />

Perspektiven verändern.<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

89<br />

90


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Mit dem Leben verabredet<br />

Exerzitientage mit Filmen<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 03<br />

Termin:<br />

31.03.2014 bis 04.04.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Bildungs- und Exerzitienhaus<br />

Schmerlenbach<br />

Schmerlenbacher Straße 8<br />

63768 Hösbach<br />

06021 6302-0<br />

Fax 06021 6302-80<br />

Leitung:<br />

Stephan Volk<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in<br />

Seelsorge und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Gute Geschichten und Bilder regen an<br />

zum Weiterdenken, lassen <strong>die</strong> Wirklichkeit<br />

neu sehen, schenken heilende Erkenntnisse.<br />

Jesus gebraucht in seiner<br />

Predigt oft Bilder und Gleichnisse, <strong>die</strong> den<br />

Verstand und <strong>die</strong> Herzen der Zuhörenden<br />

aufschließen.<br />

Sich und sein eigenes Leben entdecken<br />

in Bildern und Geschichten, sich bewegen<br />

lassen von der Welt des Films. Dazu laden<br />

<strong>die</strong>se Exerzitientage ein.<br />

Neben dem Anschauen von Filmen gehören<br />

zu <strong>die</strong>sen Tagen Zeiten des Gebets<br />

und des Schweigens und das Angebot<br />

von persönlichen Begleitgesprächen.<br />

Anmeldungen bitte bis 31.12.2013 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

91<br />

92


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

… mach dich locker<br />

Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 04<br />

Termin:<br />

30.06.2014 bis 05.07.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Rheumaklinik Bad Wurzach<br />

Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />

88410 Bad Wurzach<br />

07564 301-0<br />

Fax 07564 301-101<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Immer mehr…<br />

Arbeitsstress,<br />

Druck,<br />

verschiedene Anforderungen,<br />

immer weniger…<br />

unverplante Zeit,<br />

unbeschwertes Tun,<br />

Ich – selbst – sein,<br />

immer öfter…<br />

der Gedanke: Ich muss mal hier raus!,<br />

dann sind Sie genau richtig bei uns in<br />

Bad Wurzach.<br />

In Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik<br />

Bad Wurzach veranstalten wir eine<br />

geistliche Woche mit der Möglichkeit,<br />

neben spirituellen Impulsen, Gesprächen<br />

und Gottes<strong>die</strong>nsten an verschiedenen<br />

Bewegungsangeboten teilzunehmen.<br />

Weitere Anwendungen, wie Massagen,<br />

Bäder oder Krankengymnastik (Rezept!)<br />

sind im Haus möglich. Medizinische Leistungen<br />

können nach Absprache mit privaten<br />

Krankenkassen abgerechnet werden.<br />

Anmeldungen bitte bis 31.03.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

93<br />

94


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen, besonders auch <strong>für</strong> pastorale Mitarbeitende<br />

im Schul<strong>die</strong>nst geeignet, da der Termin in den Ferien liegt<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 05<br />

„Er stellte meine Füße auf den Fels!“<br />

(Ps 40, 3)<br />

Besinnungstage in der Kletterwand<br />

Termin:<br />

06.07.2014 bis 11.07.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Haus Loreto<br />

Schwestern vom Göttl. Erlöser<br />

Viktor-von-Scheffel-Straße 7<br />

913277 Gößweinstein<br />

09242 982-0<br />

Fax 09242 982-48<br />

Leitung:<br />

Andreas Münster<br />

Trudbert Ziegler<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Unser Leben ist ein Abenteuer.<br />

Wir Menschen lieben <strong>die</strong> Spannung und<br />

<strong>die</strong> Herausforderung. Auch in Herausforderungen<br />

wartet Gott auf jede und jeden<br />

Einzelnen von uns.<br />

Bei den „Exerzitien in der Kletterwand“<br />

laden wir ein zu geistlichen Tagen, bei<br />

denen das Abenteuer und <strong>die</strong> Herausforderung<br />

am und mit dem Felsen im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Zu den Übungen gehören <strong>die</strong> Kletterwand,<br />

aber auch weniger anspruchsvolle<br />

Seilgartenelemente, Kooperationsaufgaben<br />

und meditative Erfahrungen in und<br />

mit der Natur.<br />

Wir möchten in <strong>die</strong>sen 6 Tagen durch<br />

„Spannung entspannen“.<br />

Anmeldungen bitte bis 30.04.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Diese geistlichen Tage wollen dabei nicht<br />

überfordern, auch wenn wir gelegentlich<br />

unsere Grenzen ausloten, sondern wir<br />

wollen anhand unserer Grenzen Erfahrungen<br />

machen, <strong>die</strong> wir auf <strong>die</strong> Durchlässigkeit<br />

zu Gott hin befragen.<br />

95<br />

96


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 06<br />

Mit Freude und Esprit – Besinnungstage<br />

in der Abtei Niederaltaich<br />

„Die Frucht des Geistes ist <strong>die</strong> Freude“ (Gal 5, 22)<br />

Termin:<br />

05.10.2014 bis 10.10.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Gäste- und Tagungshaus der<br />

Abtei Niederaltaich<br />

St. Pirmin<br />

Mauritiushof 1<br />

94557 Niederaltaich<br />

09901 208-6<br />

Fax 09901 208-250<br />

Leitung:<br />

Stephan Volk<br />

Jürgen Heckmann<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Sie wollen mit Freude und Esprit Ihren<br />

Beruf ausüben und Ihre Freizeit genießen?<br />

Diesen Wunsch haben viele und einigen<br />

gelingt es auch, nicht immer, aber nach<br />

<strong>die</strong>sen Besinnungstagen<br />

... sicherlich immer öfter.<br />

In der herrlichen Landschaft zwischen<br />

Donauufer und bayerischem Wald bietet<br />

<strong>die</strong> altehrwürdige Benediktinerabtei<br />

Niederaltaich mit ihrem modernen Gästehaus<br />

einen guten Ort <strong>für</strong> unsere Tage<br />

der Besinnung.<br />

Einen besonderen Akzent setzt <strong>die</strong>se<br />

Gemeinschaft auf das ökumenische Miteinander<br />

zweier liturgischer Traditionen<br />

(des römischen und byzantinischen Ritus).<br />

Zeiten des Gebetes, des Schweigens und das Angebot von persönlichen<br />

Begleitgesprächen vertiefen und verankern <strong>die</strong>se Tage.<br />

So erfahren Sie in <strong>die</strong>sen Tagen verschiedene Wege zum Wohlergehen,<br />

<strong>die</strong> Sie im Alltag weiterführen können.<br />

Anmeldungen bitte bis 15.08.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Biblische Impulse, geistliche Anregungen,<br />

Bewegung, Malen und Musik bauen<br />

Stress ab und lassen zur inneren Ruhe<br />

finden.<br />

97<br />

98


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

"Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,<br />

hast mein Trauergewand ausgezogen<br />

und mich mit Freude umgürtet ..." (Ps 30)<br />

Besinnungstage mit Tanz und Bewegung<br />

Anmeldungen bitte bis 30.06.2014 schriftlich an:<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 07<br />

Termin:<br />

13.10.2014 bis 15.10.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Exerzitien- und Bildungshaus<br />

Kreuzweg 23<br />

67519 Hofheim<br />

06192 9904-0<br />

Fax 06192 9904-39<br />

Leitung:<br />

Christine Stauder<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

In unserem Alltag in Familie, Beruf oder<br />

Gemeinde sind wir immer wieder mit Situationen<br />

und Konflikten konfrontiert, <strong>die</strong><br />

unsere Kräfte über <strong>die</strong> Maßen beanspruchen.<br />

Ausgehend vom obigen Psalmwort wollen<br />

wir in <strong>die</strong>sen Oasentagen deshalb Wege<br />

finden zu äußeren und inneren Quellen,<br />

<strong>die</strong> uns zu neuen Kräften verhelfen können.<br />

Wir können dabei entdecken, wie Bewegung<br />

und Tanz verwandelt, beschwingt<br />

und neue Lebenskräfte weckt, aber auch,<br />

wie Tanz als Gebet und Meditationsform<br />

erlebbar wird.<br />

Neben (Kreis-)Tänzen und kreativer Bewegung<br />

werden (Bibel-)Texte, Bilder,<br />

Lieder und Geschichten Impulse zur persönlichen<br />

Reflexion und Meditation geben.<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

99<br />

100


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Exerzitien am Wechsel der Gezeiten<br />

auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 08<br />

Termin:<br />

27.12.2014 bis 02.01.2015<br />

Veranstaltungsort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Leitung:<br />

Marlies Fricke<br />

Anna Maria Wielenber<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Gemeinschaft Christlichen Lebens,<br />

Regionalstelle Nord<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Diese Exerzitien finden in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinschaft Christlichen<br />

Lebens, Regionalstelle Nord,<br />

statt.<br />

Die Exerzitientage laden ein, zur Jahreswende<br />

das Zurückliegende bewusst in<br />

den Blick zu nehmen, in der Gegenwart<br />

zu verweilen und sich neu auszurichten.<br />

Dazu helfen Impulse in den täglichen<br />

Einzelgesprächen, das durchgehende<br />

Schweigen und natürlich <strong>die</strong> Insel.<br />

Elemente <strong>die</strong>ser Tage:<br />

Schweigen<br />

Tägliches Einzelgespräch<br />

Gemeinsame Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Anmeldungen bitte bis 31.10.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

101<br />

102


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Der Hand freien Lauf lassen<br />

Ein schöpferischer Besinnungstag<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 10<br />

Termin:<br />

09.07.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Atelier von Birgit Neugebauer<br />

Drususwall 64<br />

55131 <strong>Mainz</strong><br />

06131 578076<br />

Leitung:<br />

Birgit Neugebauer<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes,<br />

plus ca. EUR 5,00 Materialkosten<br />

Der berufliche und private Alltag wird<br />

häufig als belastend erlebt, Gefühle der<br />

Erschöpfung verstellen den Blick auf das<br />

Schöne und Hilfreiche um uns und <strong>die</strong><br />

eigenen Kräfte in uns.<br />

Hören, Malen, Entspannen sind <strong>die</strong><br />

zentralen Elemente <strong>die</strong>ses Besinnungstages.<br />

Durch Musik zur Entspannung,<br />

durch das Malen zur inneren Ruhe<br />

finden.<br />

Dies ist ein Weg, Alltagsbelastungen hinter<br />

sich zu lassen. Dazu müssen Sie kein<br />

„Künstler“ sein.<br />

Voraussetzungen sind:<br />

Ein offenes Ohr und Freude an Farben<br />

und Musik<br />

Das gemeinsame Gespräch und anregende<br />

Texte runden den Tag ab.<br />

Anmeldungen bitte bis 15.05.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

103<br />

104


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Klänge – Töne – Instrumente<br />

Ein kreativer Besinnungstag<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 11<br />

Termin:<br />

17.09.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Bischöfliches Priesterseminar<br />

St. Bonifatius<br />

Augustinerstraße 34<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 266-0<br />

Leitung:<br />

Mechthild Bitsch-Molitor,<br />

Kantorin<br />

Stephan Volk<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Ein neues GOTTESLOB fordert uns auf:<br />

"Singt Gott den neuen Lobgesang...!"<br />

"... spielt <strong>für</strong> ihn auf der zehnsaitigen<br />

Harfe!"<br />

"... lobt ihn mit Pauken und Tanz!"<br />

An <strong>die</strong>sem Besinnungstag wollen wir<br />

kreativ - ohne spezielle musikalische Vorkenntnisse<br />

- <strong>die</strong>ser Aufforderung folgen.<br />

Wir werden Rhythmus und Melo<strong>die</strong> neuer<br />

und alter Gesänge aufnehmen und dabei<br />

so manches im neuen Buch entdecken.<br />

Anmeldungen bitte bis 31.07.2014 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

105<br />

106


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Einen Weg miteinander gehen –<br />

Miteinander im Glauben wachsen<br />

Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg<br />

in Bensheim<br />

Anmeldungen bitte bis 31.05.2014 schriftlich an:<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 12<br />

Termin:<br />

01.07.2014<br />

Veranstaltungsort:<br />

Franziskusweg<br />

Bensheim<br />

Leitung:<br />

Doris Becker<br />

Silvia Wenzel<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Glauben fördert den mündigen Christen<br />

und lässt im Menschsein wachsen. Dabei<br />

geht es in der Religion nicht nur um das<br />

Wissen, sondern darum, Erfahrungen zu<br />

machen und <strong>die</strong>se mit anderen auszutauschen.<br />

Wir laden Sie ein, im Gehen eines Wallfahrtsweges<br />

(Franziskusweg, Bensheim)<br />

das Aufeinanderwirken von Geist, Körper<br />

und Seele zu erfahren.<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

107<br />

108


ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Zielgruppe: Frauen aller Berufsgruppen<br />

Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi<br />

Zur Besinnung kommen, Kraft und Energie spüren<br />

Kursnummer:<br />

SP 14 / 19<br />

Termin:<br />

24.05.2014 bis 31.05.2014<br />

Anreise:<br />

Eigene Anreise<br />

Veranstaltungsort:<br />

Casa San Lorenzo, Costa di Trex,<br />

Assisi<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />

und Caritas<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Max. 10 Personen<br />

Kosten:<br />

Die Teilnehmer tragen <strong>die</strong> Fahrtkosten<br />

nach Assisi und vor Ort<br />

(siehe Zuschussregelungen des<br />

Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung).<br />

Zur Besinnung kommen, Kraft und<br />

Energie spüren.<br />

Unterwegs sein auf den Spuren der<br />

Verheißung Gottes <strong>für</strong> mich unter Leitung<br />

von Franz und Clara von Assisi.<br />

Franz und Clara von Assisi, Menschen<br />

des 13. Jahrhunderts, <strong>die</strong> bis heute immer<br />

noch faszinieren und dazu bewegen,<br />

unsere Begabungen, unsere Energie und<br />

Kreativität <strong>für</strong> eine bessere Welt und Kirche<br />

einzusetzen.<br />

Wir wohnen in der Casa San Lorenzo,<br />

einem einfachen Bauernhaus, etwas außerhalb<br />

von Assisi.<br />

Wir schlafen in Mehrbettzimmern (je drei<br />

Personen teilen sich ein Zimmer) und<br />

teilen uns <strong>die</strong> Hausarbeit.<br />

Wir folgen dem Weg Franz und Clara von<br />

Assisi zu einem Leben aus dem Evangelium<br />

und feiern miteinander.<br />

Elemente der Pilgerfahrt:<br />

Gemeinsame Gebetszeiten und Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Impulse in der Gruppe<br />

Stille Zeiten, Einzelbesinnung<br />

Impulse an Franziskanischen Orten<br />

Angebot zu Einzelgespräch<br />

Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

109<br />

110


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 14 / WB GPF 2014-2016<br />

Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“<br />

Zeitraum:<br />

Beginn: 22.07.2014<br />

Ende: 27.10.2016<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

und<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dozenten:<br />

Dozenten aus unterschiedlichen<br />

Fachbereichen<br />

Verantwortlich:<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />

mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />

stellt zunehmend Anforderungen an<br />

Träger und Mitarbeitende in der<br />

ambulanten und stationären Alten- und<br />

Gesundheitshilfe.<br />

Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />

als flankierende Unterstützungsform<br />

hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />

Qualifizierung durchgesetzt.<br />

Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />

Zahl der Menschen mit Demenz,<br />

den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />

der Mitarbeitenden und Teams sowie der<br />

differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklung<br />

bedarf es entsprechend<br />

qualifizierter Fachkräfte und Ansprechpartner<br />

vor Ort. Dazu sollen Mitarbeitende<br />

aus stationären und teilstationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten in<br />

<strong>die</strong>ser Weiterbildung qualifiziert werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Recht des psychisch kranken Menschen<br />

Sozial- und Leistungsrecht (Eingruppierung)<br />

Pflegevisite in der Gerontopsychiatrie, Pflegeorganisation<br />

Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />

Alltagsgestaltung und -begleitung<br />

Interventionsmöglichkeiten (Biografieorientierung, Milieugestaltung,<br />

Angehörigenarbeit, Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />

Qualitätssicherung<br />

Sterbebegleitung und Palliative Care<br />

Ethische Verstehenszugänge<br />

Fallbesprechungen<br />

Methodenwissen und -anwendung<br />

Kommunikative Kompetenz, Beratungskompetenz<br />

Kooperation und Vernetzung<br />

Konzept- und Projektarbeit<br />

Exkursion<br />

Ziele der Weiterbildung:<br />

Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />

Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />

Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />

Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />

Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

min. 14, max. 20<br />

Gesamtkosten:<br />

Mitglieder: 4.740 EUR<br />

Nicht-Mitglieder 5.280 EUR<br />

zuzügl. Prüfungsgebühr und Kosten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlußveranstaltung<br />

Inhalte der Weiterbildung:<br />

Gerontologisches und gerontopsychiatrisches<br />

Grundlagenwissen<br />

Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder,<br />

Diagnoseverfahren und<br />

Abgrenzung, Psychopharmaka usw.)<br />

Gerontospychiatrisches Assessment<br />

Informationstag:<br />

Weitere Informationen und Erläuterungen zu den Inhalten und Rahmenbedingungen,<br />

den Kosten und dem zeitlichen Ablauf der Weiterbildung erhalten<br />

Sie am Informationstag. Dieser wird am 21.03.2014 <strong>für</strong> Interessierte,<br />

Angemeldete und deren Vorgesetzte/Leitungen im Bischof-Stohr-Haus in<br />

<strong>Mainz</strong>-Bretzenheim angeboten.<br />

111<br />

112


Termine<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung gliedert sich in 2 Abschnitte.<br />

Weiterbildungsphase 1: Lern- und Trainingsphase<br />

Einführungstag: 22.07.2014<br />

1. Kurswoche: 01.09.2014 - 05.09.2014<br />

2. Kurswoche: 10.11.2014 - 14.11.2014<br />

3. Kurswoche: 26.01.2015 - 30.01.2015<br />

4. Kurswoche: 16.03.2015 - 20.03.2015<br />

5. Kurswoche: 18.05.2015 - 22.05.2015<br />

Projekttage: 13.07.2015 und 14.07.2015<br />

6. Kurswoche: 07.09.2015 - 11.09.2015<br />

7. Kurswoche: 09.11.2015 - 13.11.2015<br />

8. Kurswoche: 11.01.2016 - 15.01.2016<br />

9. Kurswoche: 07.03.2016 - 11.03.2016<br />

Die Weiterbildungsphase I schließt ab mit einem Kolloquium (Projektpräsentation).<br />

Weiterbildungsphase 2: Praxis - und Implementierungsphase<br />

Im Anschluss an <strong>die</strong> Lern- und Trainingsphase beginnt <strong>die</strong> ca. 6 Monate<br />

dauernde Praxis- und Implementierungsphase (Projektvertiefungsphase, 5<br />

Tage in Kleingruppen). Diese endet mit der Abschlussveranstaltung (26.10.<br />

+ 27.10.2016, 2 Tage mit Übernachtung) und der Zertifikatsübergabe.<br />

Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />

Die Projektarbeit durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und deren<br />

Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtungen und Leitungen ist<br />

Vertragsbestandteil der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />

Kosten / Zahlungsweise<br />

Die Weiterbildungskosten beinhalten sowohl <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren als<br />

auch <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung <strong>für</strong><br />

45 Seminartage (9 Kurswochen à 5 Tage)<br />

1 Einführungstag<br />

1 Projekttag sowie<br />

5 Projektimplementierungstage.<br />

Sie werden in 12 Teilbeträgen (à 395 EUR bzw. 440 EUR ) fällig und sind<br />

innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Einzelrechnung zu bezahlen.<br />

Nicht in den Weiterbildungskosten enthalten sind <strong>die</strong> Prüfungsgebühr (130<br />

EUR) sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> 2 Abschlusstage (190,00 EUR inkl.<br />

Übernachtung).<br />

Fahrtkosten tragen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen selbst (Anreise, Exkursionen,<br />

Projektimplementierungstage u. ä.).<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (z. B. Pflege, Hauswirtschaft,<br />

Therapie, Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten<br />

Bereichen der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong><br />

Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />

wahrzunehmen.<br />

Anmeldeschluß:<br />

Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens 14.03.2014 an den<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Dort erhalten sie auch <strong>die</strong> aktuelle Weiterbildungsbroschüre.<br />

113<br />

114


Was Sie auch interessieren könnte:<br />

Adressen der Bildungshäuser<br />

Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />

Jan 13.01. 14 / WB<br />

EX-IN 2014<br />

(EX)perienced (IN)volvement<br />

Train the Trainer – eine Qualifikation<br />

zur Ausbildung von „Experten<br />

aus Erfahrung“<br />

Mai 15.05. 14 / 04 Impuls- und Reflexionstage<br />

Gerontopsychiatrie<br />

<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung<br />

GPF 2003 + 2007<br />

Okt 30.10. 14 / 14 Impuls- und Reflexionstage<br />

Gerontopsychiatrie<br />

<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung<br />

GPF 2011-2013<br />

80<br />

15<br />

27<br />

Haus am Maiberg<br />

Akademie <strong>für</strong> politische und soziale Bildung<br />

Ernst-Ludwig-Straße 19<br />

64646 Heppenheim<br />

: 06252 9306-0<br />

E-Mail: info@haus-am-maiberg.de<br />

www.haus-am-maiberg.de<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 2826-0<br />

E-Mail: gabriele.djemai@caritas-bistum-mainz.de<br />

www.caritas-bistum-mainz.de<br />

Haus St. Gottfried<br />

Jugendwerk Ilbenstadt<br />

Im Kloster 6<br />

61194 Niddatal<br />

: 06034 9135-0<br />

E-Mail: jugendwerkst.gottfried@t-online.de<br />

www. jugendwerkstgottfried.de<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

: 06725 304-111<br />

E-Mail: mail@klosterjakobsberg.de<br />

www.klosterjakobsberg.de<br />

115<br />

116


Andere Träger von Fortbildungsangeboten<br />

Deutscher Verein <strong>für</strong> öffentliche und private Fürsorge e. V.<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Michaelkirchstraße 17-18<br />

10179 Berlin-Mitte<br />

: 030 62980-605 /-606 /-419<br />

E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de<br />

Internet: www.deutscher-verein.de<br />

Caritas Akademie <strong>für</strong> Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH<br />

Dreisamstr. 15-17<br />

79098 Freiburg<br />

: 0761 70861-0<br />

E-Mail: info@caritasakademie-freiburg.de<br />

www.caritasakademie-freiburg.de<br />

Fortbildungs-Akademie des Deutschen <strong>Caritasverband</strong>es e. V.<br />

Wintererstr. 17-19<br />

79104 Freiburg<br />

: 0761 200-1700<br />

www. akademie@caritas.de<br />

www.fak.caritas.de<br />

Katholische Fachhochschule <strong>Mainz</strong><br />

Institut Fort- und Weiterbildung<br />

Saarstraße 3<br />

55122 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 28944-43 /-57 /-61<br />

E-Mail: ifw@kh-mz.de<br />

www.kfh-mainz.de/ifw<br />

IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut<br />

Giersmauer 35<br />

33098 Paderborn<br />

: 05251 2908-37 /-38 /-39<br />

E-Mail: info@invia-akademie.de<br />

Internet: www.invia-akademie.de<br />

Diese Fortbildungsinstitute geben eigene Fortbildungsverzeichnisse heraus.<br />

Stichwortverzeichnis von A - Z<br />

Thema oder Titel<br />

A<br />

Seite<br />

Adressen der Tagungshäuser 116<br />

Aktuelle Entwicklungen Gemeinnützigkeitsrecht 77<br />

Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz -<br />

25<br />

"10-Minuten-Aktivierung"<br />

Alten- und Gesundheitshilfe 13<br />

Anmeldeformular 11<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe 45<br />

Assisi - Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen 109<br />

B<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

29<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

13<br />

Malen mit an Demenz erkrankten Menschen<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

25<br />

"10-Minuten-Aktivierung"<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

17<br />

Sucht im Alter<br />

Begegnung auf Augenhöhe - Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit<br />

45<br />

Ehrenamtlichen<br />

Berlin - eine Stadt erzählt ihre Geschichte 53<br />

Betreuung im Alten- und Pflegeheim 33<br />

Bildungs-/ Tagungshäuser 116<br />

Betriebswirtschaft in der Sozialstation - Potentiale erkennen<br />

76<br />

und umsetzen<br />

C<br />

Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst - katholisch?! 51<br />

D<br />

Datenschutz in Beratungsstellen 79<br />

Deeskakationsstrategien im Umgang mit schwierigen<br />

43<br />

Teilnehmenden<br />

117<br />

118


Stichwortverzeichnis von A - Z<br />

Thema oder Titel<br />

Seite<br />

D Fortsetzung<br />

Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten 49<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care 29<br />

Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />

Der Hand freien Lauf lassen – ein schöpferischer<br />

103<br />

Besinnungstag<br />

DiätverpflegungshelferIn (IHK-Zertifikatslehrgang) 69<br />

Die letzten Jahre im Beruf attraktiv gestalten und genießen 19<br />

Dozentinnen- und Dozenten 123<br />

Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mein<br />

99<br />

Trauergewand ausgezogen … (Ps 30)<br />

E<br />

Ebbe und Flut – „Und jedem Anfang…“ (Besinnungstage <strong>für</strong><br />

87<br />

Frauen, Wangerooge)<br />

Ebbe und Flut – „Und jedem Anfang…“ (Besinnungstage <strong>für</strong><br />

89<br />

Frauen und Männer, Wangerooge)<br />

Ehrenamt und Freiwillige 55 / 47<br />

Einen Weg miteinander gehen – Miteinander im Glauben<br />

107<br />

wachsen<br />

Er stellte meine Füße auf den Fels (Ps 40, 3) –<br />

95<br />

Besinnungstage in der Kletterwand<br />

Ernährungsbeauftragte/-r (IHK Zertifikatslehrgang) 71<br />

Exerzitien 83<br />

Exerzitien am Wechsel der Gezeiten, Wangerooge 101<br />

Exerzitientage mit Filmen - Mit dem Leben verabredet 91<br />

EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />

Existenzsicherung und Sozial<strong>die</strong>nst 37<br />

F<br />

FachanleiterInnen: Deeskalationsstrategien im Umgang mit<br />

schwierigen Teilnehmenden<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie<br />

Weiterbildung 2014<br />

Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf<br />

Augenhöhe -<br />

119<br />

43<br />

111<br />

45<br />

Thema oder Titel<br />

120<br />

Seite<br />

F Fortsetzung<br />

Fit und gesund im Alter 65<br />

Fortbildungsangebote anderer Träger 117<br />

Fortbildungskalender 5<br />

Freiwillige und Ehrenamt 47 / 55<br />

G<br />

Geistliche Begleitung / Spiritualität / Exerzitien 83<br />

Gerontopsychiatrie: Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie 2014-2016<br />

Gesund bleiben im Beruf 31<br />

Grundkurs Kinästhetik Pflege 21<br />

H<br />

Hauswirtschaft 57<br />

I<br />

IHK-Zertifikatslehrgang DiätverpflegungshelferIn 69<br />

IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragte/-r 71<br />

Im Alter beweglich bleiben 56<br />

Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

15<br />

(WB GPF 2003/2007)<br />

Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

27<br />

(WB GPF 2011/2013)<br />

In <strong>die</strong> Tiefe gehen 37<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung 83<br />

Interkulturelle Öffnung, Interkulturelle Kompetenz<br />

35<br />

(Grundlagenseminar)<br />

Ist der Patient nun traurig oder depressiv? 56<br />

K<br />

Kinästhetik Grundkurs Pflege 21<br />

Klänge – Töne – Instrumente – Ein kreativer Besinnungstag 105<br />

Kommunikation mit psychisch Kranken 39<br />

Konflikte - weglaufen, tot stellen oder lösen 47<br />

Kostenbeitragstabelle (Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung ) 85<br />

111


Stichwortverzeichnis von A - Z<br />

Thema oder Titel<br />

M<br />

Seite<br />

…mach Dich locker – Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper 93<br />

Malen mit an Demenz erkrankten Menschen<br />

13<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Management 76<br />

Mit dem Leben verabredet - Exerzitientage mit Filmen 91<br />

Mit Freude und Esprit – Besinnungstage, Niederaltaich 97<br />

P<br />

Palliative Care, Schmerz und Demenz 29<br />

Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi 109<br />

Potentiale erkennen und umsetzen - Betriebswirtschaft in der<br />

76<br />

Sozialstation<br />

Professioneller Umgang mit einem heißen Thema - (Über-)<br />

41<br />

Leben mit Schulden<br />

Q<br />

Qualifizierung von ehrenamtlichen zur Leitung von sozialcaritativen<br />

Gruppen, Initiativen, Projekten<br />

56<br />

Qualitätsstandards in der Kinderernährung 67<br />

R<br />

Recht 77<br />

Reflexionstage Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />

15<br />

(WB GPF 2003 und 2007)<br />

Reflexionstage Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />

27<br />

(WB GPF 2011)<br />

Rehabilitation 80<br />

S<br />

Schmerz, Demenz und Palliative Care 29<br />

Sozial<strong>die</strong>nst und Existenzsicherung 37<br />

Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 83<br />

Stichwortverzeichnis von A – Z 118<br />

Sucht im Alter 17<br />

Thema oder Titel<br />

T<br />

Seite<br />

Teilnahmebedingungen 8<br />

Träger von Fortbildungsangeboten 117<br />

U<br />

(Über-)Leben mit Schulden – Professioneller Umgang mit<br />

41<br />

einem heißen Thema<br />

Umgang mit Patientenverfügungen 78<br />

U Fortsetzung<br />

Umgang mit Wäsche in sozialen Einrichtungen 57<br />

V<br />

Verstehen und verstanden werden - Kommunikation mit psychisch<br />

Kranken in der rechtlichen Betreuung<br />

39<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 59 / 61<br />

Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste 63<br />

Vorwort<br />

W<br />

Wäscheversorgung – Wie man in sozialen Einrichtungen mit<br />

57<br />

Wäsche umgeht<br />

Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 127<br />

Weiterbildung 111<br />

Weiterbildung EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />

Weiterbildung Fachkraft und Ansprechpartnerin Gerontopsychiatrie<br />

111<br />

2014 - 2016<br />

Weiterbildung GPF 2003 / 2007 Impuls- und Reflexionstage 15<br />

Weiterbildung GPF 2011: Impuls- und Reflexionstage 27<br />

Wer hat an der Uhr gedreht? Erfolgreiche Selbstorganisation<br />

73<br />

& professionelles Zeitmanagement<br />

Z<br />

"Zehn-Minuten-Aktivierung" - Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen<br />

25<br />

mit Demenz<br />

Zeitmanagement: Wer hat an der Uhr gedreht? 73<br />

Zeit zum Atem holen 56<br />

Zuhören und Verstehen 56<br />

121<br />

122


Dozentinnen und Dozenten<br />

Nicola Adick<br />

Referentin Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Hannah Aman<br />

Referentin Besondere Lebenslagen,<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Dr. phil. Marion Bär<br />

Diplom-Gerontologin<br />

Heidelberg<br />

Doris Becker<br />

Gemeindereferentin<br />

Jutta Becker<br />

Ärztin, Fortbildung und Fachberatung Demenz, Autorin<br />

Frankfurt<br />

Andrea Bender-Nickel<br />

Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Psychogerontologin, Inversa<br />

Taunusstein<br />

Mechthild Bitsch-Molitor<br />

Kantorin<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Daniel Corvo<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Trier<br />

Gudrun Dänner<br />

Lehrerin <strong>für</strong> Gesundheits- und Pflegeberufe, Heilpraktikerin<br />

Linden<br />

Claus Dünwald<br />

Dipl.-Psychologe, Wirtschaftsmediator (IHK), Systemischer Berater (DGSF)<br />

Darmstadt<br />

Walter Erdmann<br />

Betriebssicherheitsmanagement, Katholisches Klinikum <strong>Mainz</strong><br />

Helga Feld-Finkenauer<br />

Referentin Familienhilfe, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Karl-Heinz Feldmann<br />

Pastoralreferent, Klinikseelsorger, Universitätsmedizin <strong>Mainz</strong><br />

Dr. Beate-Claudia Frank<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Hesseln<br />

Marlies Fricke<br />

GCL im Erzbistum Paderborn<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Referentin Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Heinrich Griep<br />

Justitiar / Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Prof. Dr. med. Erich Grond<br />

Internist, Psychotherapeut<br />

Hagen<br />

Jürgen Heckmann<br />

Gemeindereferent<br />

Daniela Herda<br />

Krankenschwester, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />

Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer, Leiter Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Denis Kittl<br />

Trainer, Berater & Coach <strong>für</strong> Personal- & Organisationsentwicklung<br />

Saulheim<br />

123<br />

124


Dozentinnen und Dozenten<br />

Peter Krafft<br />

Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Bereichsleiter<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Gabriele Linn<br />

Altenpflegerin, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />

Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />

Cilly Lunkenheimer, Schuldnerberaterin in der Jugend- und<br />

Drogenberatung, CaritasZentrum Rüsselsheim<br />

Angelika Mahlberg-Breuer<br />

Dipl. Pflegewirtin (FH)<br />

Nettersheim<br />

Andreas Münster<br />

Pastoralreferent und Erlebnispädagoge<br />

Eva Pohl<br />

stellv. Leitung caritas-zentrum Edith Stein, <strong>Mainz</strong>,<br />

Vorstand Caritas-Betreuungsverein, <strong>Mainz</strong><br />

Brigitta Neumann<br />

Dipl.- Sozialgerontologin<br />

Potsdam<br />

Carola Reiner<br />

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Unternehmensberaterin<br />

Köln<br />

Winfried Reininger<br />

Referent Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Werklehrerin mit Weiterbildung zur Maltherapeutin, Buchautorin<br />

Reutlingen<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Sozialgerontologin<br />

Bad Vilbel<br />

Gyöngyver Sieloff<br />

Dipl. Psychologin, Universitätsklinikum HH-Eppendorf<br />

Thomas Sießegger<br />

Dipl.-Kaufmann<br />

Hamburg<br />

Michael Spielmann<br />

Dipl. Pflegepädagoge, Beratungswissenschaft M. A.<br />

Frankfurt<br />

Christine Stauder<br />

integrative Tanzpädagogin<br />

Ute Strunck<br />

Referentin Besondere Lebenslagen<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Jörg Utschakowski<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S.,<br />

Bremen<br />

Stephan Volk,<br />

Pastoralreferent, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Silvia Wenzel<br />

Gemeindereferentin<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Ottilia Wielvers<br />

Dipl. Oecotrophologin<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Anna Maria Wielenberg<br />

GCL-Wilhelmshaven<br />

Trudbert Ziegler<br />

Pastoralreferent, Exerzitienbegleiter<br />

Dietzenbach<br />

125<br />

126


Wegbeschreibung<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />

Wegbeschreibung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

Den aktuellen Fahrplan können Sie einsehen unter:<br />

http://www.mvg-mainz.de/linienfahrplaene.html<br />

Anreise mit der Bahn bis zum Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong>; weiter mit der Straßenbahn<br />

Nr. 52 in Richtung Bretzenheim<br />

(ca. 10 Minuten Fahrt - Ausstieg Bahnstraße = Endhaltestelle).<br />

Fußweg: Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig, ca. 2 Minuten von der<br />

Endhaltestelle zurück laufen, links zum Bischof-Stohr-Haus einbiegen<br />

Wegbeschreibung bei Anreise mit dem PKW:<br />

Ausgang aus Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong><br />

zur Straßenbahn Nr. 52<br />

nach Bretzenheim<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> A 60 am Autobahnkreuz <strong>Mainz</strong> in Richtung <strong>Mainz</strong>,<br />

B 40 und fahren Sie auf <strong>die</strong> B 40, folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> ca.<br />

1.8 km.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> B 40 und fahren weiter geradeaus auf <strong>die</strong> Albert-<br />

Stohr-Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 500 m. Sie passieren<br />

<strong>die</strong> Ortseinfahrt von <strong>Mainz</strong>.<br />

• Bleiben Sie auf der Albert-Stohr-Straße und folgen Sie dem Straßenverlauf<br />

<strong>für</strong> ca. 450 m. Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen<br />

rechts in <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf<br />

<strong>für</strong> 290 m.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße und biegen rechts in <strong>die</strong> Essenheimer<br />

Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 230 m.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Essenheimer Straße und biegen links in <strong>die</strong> Albert-<br />

Stohr-Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 110 m.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen rechts in <strong>die</strong> Bahnstraße<br />

ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 250 m.<br />

Sie sind nach 8,8 km am Ziel.<br />

127<br />

128


Notizen<br />

129

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