Datei herunterladen - Caritasverband für die Diözese Mainz
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Vorwort<br />
Thomas Domnick<br />
Diözesancaritasdirektor<br />
Hans-Jürgen Eberhardt<br />
Diözesancaritasdirektor<br />
Es hat <strong>die</strong> Altenhilfe regional noch unterschiedlich, aber bereits spürbar<br />
erreicht: Das Thema Mitarbeitergewinnung.<br />
Neben dem Merkmal einer guten tariflichen Entlohnung spielen zunehmend<br />
bei der Wahl des Arbeitsplatzes auch Fragestellungen eine Rolle, <strong>die</strong> darüber<br />
hinaus gehen. Konzeptionelle Ausrichtung, Image des Trägers und<br />
nicht zuletzt <strong>die</strong> Ermöglichung von Fort- und Weiterbildung als Bestandteil<br />
einer gezielten Personalentwicklung.<br />
Mit unserem Angebot 2014 wollen wir Entwicklungen Rechnung tragen, <strong>die</strong><br />
uns von der Arbeitsebene rückgespiegelt wurden und auch Aspekten von<br />
außen geschuldet sind.<br />
Neben unseren Angeboten fachlicher Art, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kompetenz der Mitarbeitenden<br />
weiter entwickeln helfen sind <strong>die</strong>s auch Themen, <strong>die</strong> aktuell eine<br />
Rolle spielen und in Form von Fort-bildungen aufgegriffen werden sollen.<br />
2
Beispielsweise können Inhalte zum Umgang mit dem Pflege-<br />
Neuausrichtungs-Gesetz nicht auf ein Fortbildungsprogramm des Folgejahres<br />
verlagert werden, sondern sind zeitnah zu transportieren. Daher haben<br />
wir unser „Standardprogramm“ etwas gestrafft und Zeitfenster geschaffen,<br />
<strong>die</strong> uns aktuelle Themen aufzugreifen in <strong>die</strong> Lage versetzt. Unterstützt wird<br />
<strong>die</strong>se Ausrichtung durch <strong>die</strong> zunehmenden Schwerpunktprojekte- und -<br />
beratungen vor Ort, <strong>die</strong> zeitnahe und passgenaue Angebote erfordern.<br />
Ebenso wollen wir im Bereich der Weiterbildungen kurzfristiger reagieren<br />
können, wenn sich konkret <strong>die</strong> Bedarfe ergeben.<br />
Unabhängig von der konzeptionellen Weiterentwicklung der Fortbildungsangebote<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> bleibt ein Grundangebot bestehen, das zu<br />
berücksichtigen wir uns sehr wünschen.<br />
Es gibt immer wieder Neues und Anregendes, was wir auch <strong>für</strong> 2014<br />
anbieten.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Vorwort 2<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
Fortbildungskalender 5<br />
Teilnahmebedingungen (Haupt- und Ehrenamtliche, Freiwillige) 8<br />
Anmeldeformular 11<br />
Fortbildungsangebote<br />
Alten- und Gesundheitshilfe 13<br />
Existenzsicherung und Sozialrecht 37<br />
Freiwillige und Ehrenamt 47 / 55<br />
Hauswirtschaft 57<br />
Management 76<br />
Recht 77<br />
Rehabilitation 80<br />
Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 83<br />
Weiterbildung 111<br />
Adressen der Tagungshäuser 116<br />
Andere Träger von Fortbildungsangeboten 117<br />
Stichwortverzeichnis der Fortbildungen von A – Z 118<br />
Dozentinnen und Dozenten 123<br />
Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 127<br />
3<br />
4
Fortbildungskalender<br />
Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />
Jan 13.01.14 14 / WB<br />
EX-IN 2014<br />
EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />
28.01.14 14 / R 01 Aktuelle Entwicklungen Gemeinnützigkeitsrecht<br />
Feb 01.02.14 14 / EA Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur<br />
Leitung von sozial-caritativen Gruppen..<br />
08.02.14 SP 14 / 01 Ebbe und Flut (Besinnungstage <strong>für</strong><br />
Frauen, Wangerooge)<br />
16.02.14 SP 14 / 02 Ebbe und Flut (Besinnungstage <strong>für</strong><br />
Frauen und Männer, Wangerooge)<br />
18.02.14 14 / EX 01 In <strong>die</strong> Tiefe gehen 37<br />
März 20.03.14 14 / BFD 01 Konflikte - weglaufen, tot stellen oder<br />
lösen<br />
20.03.14 14 / BFD 02 Demenziell veränderte Menschen<br />
verstehen und begleiten, 2 Teile<br />
21.03.14 WB GPF<br />
2014-16<br />
77<br />
56<br />
87<br />
89<br />
47<br />
49<br />
Weiterbildung GPF 2014/2016 111<br />
26.03.14 14 / EA Ist der Patient nun traurig oder<br />
depressiv?<br />
27.03.14 14 / 01 Wäscheversorgung – Wie man in sozialen<br />
Einrichtungen mit Wäsche umgeht!<br />
31.03.14 SP 14 / 03 Mit dem Leben verabredet -<br />
Exerzitientage mit Filmen<br />
Apr 08.04.14 14 / 02 Malen mit an Demenz erkrankten<br />
Menschen<br />
Mai 06.05.14 14 / R 02 Umgang mit Patientenverfügungen 78<br />
06.05.14 14 / EA Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />
07.05.14 14 / EA Im Alter beweglich bleiben 56<br />
13.05.14 14 / 03 Betriebswirtschaft in der Sozialstation 76<br />
15.05.14 14 / 04 Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
(WB GPF 2003 + 2007)<br />
56<br />
57<br />
91<br />
13<br />
15<br />
Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />
Mai 20.05.14 14 / EA Zuhören und Verstehen 56<br />
21.05.14 14 / EX 02 Verstehen und verstanden werden 39<br />
22.05.14 14 / 05 Sucht im Alter 17<br />
22.05.14 14 / BFD 03 Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst -<br />
katholisch?!<br />
24.05.14 SP 14 / 19 Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi 109<br />
27.05.14 14 / 06 Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 59<br />
28.05.14 14 / 07 Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 61<br />
Juni 03.06.14 14 / BL 01 Interkulturelle Öffnung, interkulturelle<br />
Kompetenz - Grundlagenseminar<br />
04.06.14 14 / EA Zeit zum Atemholen, Oasentag 56<br />
17.06.14 14 / 08 Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste<br />
22.06.14 14 / BFD 04 Berlin - eine Stadt erzählt ihre<br />
Geschichte<br />
25.06.14 14 / EX 03 (Über-)Leben mit Schulden –<br />
Professioneller Umgang mit einem<br />
heißen Thema<br />
30.06.14 SP 14 / 04 … mach dich locker - eine Zeit <strong>für</strong><br />
Seele, Geist und Körper<br />
Juli 01.07.14 SP 14 /12 Einen Weg miteinander gehen –<br />
Miteinander im Glauben wachsen<br />
06.07.14 SP 14 / 05 Er stellte meine Füße auf den Fels<br />
(Ps 40, 3) – Kletter-Exerzitien<br />
09.07.14 SP 14 / 10 Der Hand freien Lauf lassen –<br />
ein schöpferischer Besinnungstag<br />
Sep 10.09.14 14 / EX 04 Deeskakationsstrategien 43<br />
51<br />
63<br />
53<br />
41<br />
93<br />
107<br />
95<br />
103<br />
11.09.14 14 / 09 Fit und gesund im Alter 65<br />
17.09.14 14 / R 03 Datenschutz in Beratungsstellen 79<br />
17.09.14 SP 14 / 11 Klänge – Töne – Instrumente –<br />
Ein kreativer Besinnungstag<br />
105<br />
5<br />
6
Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />
Sep 23.09.14 14 / 10 Die letzten Jahre im Beruf attraktiv<br />
gestalten und genießen<br />
24.09.14 14 / EX 05 Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen -<br />
Begegnen auf Augenhöhe<br />
25.09.14 14 / 11 Kinästhetik in der Pflege, Grundkurs 21<br />
30.09.14 14 / BFD 05 Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst -<br />
katholisch?!<br />
30.09.14 14 / EA Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />
Okt 05.10.14 SP 14 / 06 Mit Freude und Esprit –<br />
Besinnungstage<br />
07.10.14 14 / 12 Qualitätsstandards in der Kinderernährung<br />
13.10.14 SP 14 / 07 Du hast mein Klagen in Tanzen<br />
verwandelt<br />
14.10.14 14 / 13 "10-Minuten-Aktivierung" 25<br />
30.10.14 14 / 14 Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie(WB<br />
GPF 2011/2013)<br />
Nov 03.11.14 14 / Gast<br />
01<br />
19<br />
45<br />
51<br />
97<br />
67<br />
99<br />
27<br />
IHK-Zertifikatslehrgang Diätverpflegung 69<br />
04.11.14 14 / 15 Demenz, Schmerz und Palliative Care 29<br />
06.11.14 14 / EA Ist der Patient nun traurig oder depressiv?<br />
17.11.14 14 / 16 Gesund bleiben im Beruf<br />
(Erschöpfung vorbeugen)<br />
17.11.14 14 / Gast<br />
02<br />
IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragten<br />
25.11.14 14 / 17 Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es<br />
wirklich schon (wieder) so spät?<br />
Dez 01.12.14 14 / 18 Betreuung im Alten- und Pflegeheim<br />
(Angebot <strong>für</strong> den Sozial<strong>die</strong>nst)<br />
27.12.14 SP 14 / 08 Exerzitien am Wechsel der Gezeiten,<br />
Wangerooge<br />
56<br />
31<br />
71<br />
73<br />
33<br />
101<br />
TEILNAHMEBEDINGUNGEN <strong>für</strong><br />
Haupt- und Ehrenamtliche und Freiwillige<br />
Die Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an haupt- und ehrenamtlich<br />
Mitarbeitende und Freiwillige katholischer Einrichtungen und Verbände<br />
(Mitglieder) in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong>. Darüber hinaus sind auch Nichtmitglieder,<br />
d. h. „Gäste“, als Teilnehmende herzlich willkommen.<br />
1. Anmeldungen<br />
Die Anmeldungen sind mit der Veröffentlichung des Fortbildungsprogramms<br />
möglich. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> Anmeldefristen und tragen Sie<br />
Sorge, dass Ihre Anmeldung uns rechtzeitig erreicht!<br />
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme.<br />
Über <strong>die</strong> Teilnahme entscheidet in der Regel <strong>die</strong> Reihenfolge des Eingangs<br />
der Anmeldungen.<br />
Viele Fortbildungen werden fachbereichs- und berufsgruppenübergreifend<br />
angeboten. Bitte achten Sie deshalb auf <strong>die</strong> in der Ausschreibung angegebenen<br />
Zielgruppen.<br />
Spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie eine schriftliche Einladung<br />
oder eine Absage.<br />
Für Ehrenamtliche und Freiwillige gelten besondere Teilnahmebedingungen.<br />
Diese finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung.<br />
Für Ehrenamtliche und Freiwillige werden <strong>die</strong> Kosten in der Regel vom<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. übernommen.<br />
Sie finden das aktuelle Fort- und Weiterbildungsprogramm des<br />
<strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. v. auch im Internet:<br />
www.caritas-bistum-mainz.de<br />
7<br />
8
2. Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten<br />
Anmeldungen zu Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten beinhalten<br />
<strong>die</strong> Teilnahme an allen Kursabschnitten.<br />
3. Mehrtägige Seminare, Übernachtungsangebote<br />
Bei mehrtägigen Seminaren mit Übernachtungsangebot empfehlen wir den<br />
Kursteilnehmern dringend davon Gebrauch zu machen, da Arbeitseinheiten<br />
auch in den Abendstunden stattfinden können.<br />
Weiterhin wird dadurch der fachliche Austausch und <strong>die</strong> kollegiale Beratung<br />
gefördert. Distanz und Entlastung vom Alltagsgeschehen unterstützen zudem<br />
<strong>die</strong> Konzentration und das Lernen.<br />
4. Rücktritt / Stornogebühren<br />
Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass wir Stornierungen nur schriftlich<br />
(Brief / Fax / E-Mail) anerkennen können. Die Ausfallgebühr entfällt, wenn<br />
eine Ersatzperson an Ihrer Stelle teilnimmt, <strong>die</strong> zu der in der Ausschreibung<br />
genannten Zielgruppe gehört. Die Höhe der Stornogebühr richtet sich nach<br />
dem Zeitpunkt Ihrer schriftlichen Absage.<br />
Absagen / Stornogebühren<br />
bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn • keine Ausfallgebühr<br />
bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn • 50 % Ausfallgebühr<br />
ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn • 100 % Ausfallgebühr<br />
Letzteres gilt auch bei nicht erfolgter Absage der Teilnahme.<br />
Bei Weiterbildungen gelten gesonderte Rücktrittsregelungen. Diese finden<br />
Sie in der jeweiligen Weiterbildungsbroschüre.<br />
5. Absagen durch den Veranstalter<br />
Bei Ausfall von Dozenten oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl behalten<br />
wir uns <strong>die</strong> Absage von Veranstaltungen vor.<br />
In <strong>die</strong>sem Fall benachrichtigen wir Sie schnellstmöglich.<br />
6. Rechnungsstellung<br />
Ihre Dienststelle erhält von uns <strong>die</strong> Rechnung über <strong>die</strong> zu entrichtenden<br />
Seminargebühren. Diese beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühr sowie <strong>die</strong> Kosten<br />
<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Der Betrag ist in der jeweiligen Ausschreibung<br />
ausgewiesen.<br />
Dieser Betrag ist bis zu dem auf der Rechnung angegebenen Zahlungszeitpunkt<br />
unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen.<br />
Privatzahler bitten wir vorab um Mitteilung.<br />
7. Teilnahmebescheinigung / Zertifikat<br />
Über Ihre Kursteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung. Bei<br />
längerfristigen Weiterbildungen wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt.<br />
8. Absprache mit dem Dienstgeber<br />
Bitte klären Sie <strong>die</strong> Bedingungen <strong>für</strong> Ihre Fortbildungsteilnahme mit Ihrem<br />
Dienstgeber vor Ihrer Anmeldung ab.<br />
9. Auskunft, Information und Beratung<br />
Auskünfte über das aktuelle Fortbildungsprogramm und das Anmeldeverfahren<br />
erhalten Sie von der Mitarbeiterin im jeweils zuständigen Sekretariat.<br />
Informationen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung der Fort- und Weiterbildungsangebote<br />
und Beratung bezüglich Ihrer Teilnahme erhalten Sie bei<br />
dem in der Ausschreibung genannten verantwortlichen Referenten bzw. der<br />
Referentin.<br />
Mit Ihrer Anmeldung und Unterschrift erkennen Sie <strong>die</strong><br />
Teilnahmebedingungen an.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf den nächsten beiden Seiten.<br />
Sie können sich auch direkt im Internet anmelden:<br />
www.caritas-bistum-mainz.de<br />
9<br />
10
Bitte deutlich und in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />
Verbindliche Anmeldung zu folgender Fortbildung:<br />
<strong>Diözese</strong>:<br />
…………………………………………………………..<br />
Nummer:<br />
Thema:<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
14 / .………………………..<br />
..………………………………………………………….<br />
……………………………………………………………<br />
……………………………………………………………<br />
……………………………………………………………<br />
Privatanschrift: …………………………………………………………..<br />
………………………………………………………......<br />
……………………..……… Handy: ………..…………………….<br />
E-Mail: …………………………………………………………..<br />
Vor- u. Zuname: ……………………………………………………………<br />
Alter:<br />
….………………………………………………………...<br />
………………………………………………………………………….........<br />
Datum Unterschrift Teilnehmer/-in<br />
Ausbildung:<br />
tätig als:<br />
...………………………………………………………….<br />
……………………………………………………………<br />
…………………………………………………………..............................<br />
Datum Unterschrift Vorgesetzte/r<br />
Hauptamtlich Ehrenamtlich Freiwillig/BFD <br />
vollständige Anschrift der Dienststelle:<br />
……………………………………………….….……….…………………..<br />
Mit der Weitergabe meiner Privatanschrift zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
bin ich einverstanden.<br />
Ja Nein<br />
……………………………………………….….……….…………………..<br />
……………………..……… Fax: ………..…………..………..<br />
E-Mail: ………………………………….………...….……………..<br />
Bundesland: ……………………………………….……………………..<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
E-Mail: siehe jeweilige Adresse<br />
in der Ausschreibung<br />
11<br />
12
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 02<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />
Termin:<br />
Beginn: 08.04.2014, 09:00<br />
Ende: 09.04.2014 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 176,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.02.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />
Methode<br />
Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />
das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />
nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />
des Gegenübers große Lücken<br />
aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />
fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />
werden.<br />
Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />
Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />
hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />
weggebrochen.<br />
Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />
Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />
<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />
Ernst und viel Freude zum Pinsel<br />
und malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />
zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />
Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />
Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> Malenden<br />
selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> alle,<br />
<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />
Inhalte und Ziele:<br />
In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />
• warum Sie mit an Demenz erkrankten Menschen malen können;<br />
• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />
können;<br />
• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden;<br />
• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />
eigener Bilder.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />
auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus stationären<br />
Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />
und der Hospizarbeit;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Hinweis: Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />
nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />
13<br />
14
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 04<br />
Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildungen der Jahre 03/05 + 07/09<br />
Termin:<br />
Beginn: 15.05.2014, 10:00<br />
Ende: 16.05.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozenten:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Michael Spielmann<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 176,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
02.04.2014 schriftlich an den<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und<br />
deren Mitarbeitenden.<br />
Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />
waren:<br />
1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />
und Rolle als Fachkraft und<br />
AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
und deren Fragen zum Thema<br />
Demenz.<br />
2. Der Start eines Praxisprojektes, welches<br />
Menschen mit Demenz zu Gute<br />
kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />
der Einrichtung erweitern<br />
sollte.<br />
3. Führungskompetenz erwerben und<br />
methodisches Arbeiten erlernen.<br />
Inhalte/Ziele:<br />
1. Zeit nehmen, um auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />
kommende Entwicklungen zu wagen.<br />
2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />
Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />
eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />
umtreibt.<br />
3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />
Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />
4. Bearbeitung eines ausgewählten Schwerpunktthemas.<br />
Schwerpunktthema 2014:<br />
Gespräche im und mit dem Team führen (als Leitung, Gerontofachkraft,<br />
Mitarbeitende)<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe<br />
Absolventen der Weiterbildungen „Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie“<br />
WB GPF 2003-2005 und WB GPF 2007-2009<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Somit stellt sich bei den jährlichen Treffen<br />
<strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />
<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen,<br />
Mitarbeitenden und <strong>die</strong> Einrichtung selbst<br />
in ihrem Sozialraum. Gleichzeitig wird der<br />
Frage nach einer kontinuierlichen Weiterentwicklung<br />
nachgegangen.<br />
15<br />
16
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 05<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
Sucht im Alter<br />
Ziel:<br />
Seminarziel ist, Pflegenden Orientierungshilfen im Umgang mit suchtkranken<br />
und suchtgefährdeten alten Menschen zu geben.<br />
Hinweis:<br />
Termin:<br />
Beginn: 22.05.2014, 09:00<br />
Ende: 22.05.2014, 15:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Erich Grond<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
09.04.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Das Thema Sucht hat erst in den vergangenen<br />
10 Jahren gesellschaftlich und<br />
auch seitens der Medizin deutliche Aufmerksamkeit<br />
erfahren. Die gebräuchlichsten<br />
Suchtstoffe sind Medikamente, Alkohol<br />
und Zigaretten.<br />
Viele Betroffene schämen sich und versuchen<br />
nach Möglichkeit, ihr Suchtverhalten<br />
geheim zu halten.<br />
Angehörige decken häufig ihre Partner<br />
oder Eltern. Und Pflegekräfte sind unsicher<br />
im Umgang mit Suchtproblemen bei<br />
alten Menschen. Oft wird <strong>die</strong> Sucht auch<br />
von anderen Krankheiten überlagert. Dabei<br />
beginnt Sucht oft erst im Alter, bedingt<br />
durch Verluste oder andere einschneidende<br />
Veränderungen.<br />
Allerdings sind viele ältere Menschen<br />
dankbar, wenn ihnen einfühlsam Wege<br />
aus der Sucht gezeigt werden.<br />
Inhalte:<br />
Im Seminar werden fachliche Grundlagen<br />
zu Suchtverhalten im Alter und <strong>die</strong> entsprechenden<br />
vielfältigen Folgen vorgestellt,<br />
ebenso <strong>die</strong> Rolle der Angehörigen<br />
und Pflegenden.<br />
Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />
nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der<br />
Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern,<br />
Einrichtungen der Hospizarbeit,<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
17<br />
18
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 10<br />
Reihe: Personalentwicklung<br />
Die letzten Jahre im Beruf<br />
attraktiv gestalten und genießen<br />
Wie kann es gelingen, weiterhin mit dem Herzen bei der Arbeit zu bleiben?<br />
Wie können gerade <strong>die</strong> vielen Berufsjahre zu einer emotionalen Reife führen,<br />
so dass Veränderungsprozesse verstanden werden?<br />
Wie kann Lebensweisheit dazu genutzt werden, Veränderungen konstruktiv<br />
aufzugreifen?<br />
Wie können lange gereifte wertvolle Erkenntnisse so weiter vermittelt werden,<br />
dass sie bei neuen und jungen KollegInnen Anklang finden?<br />
Termin:<br />
Beginn: 23.09.2014, 10:00<br />
Ende: 24.09.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungshaus<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozentin:<br />
Dr. Beate Frank<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 176,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
07.07.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Mit dem Herzen bei der Arbeit sein<br />
Die Veränderungsprozesse in der Altenund<br />
Gesundheitshilfe haben vielfältige<br />
Ursachen:<br />
Immer mehr Menschen, <strong>die</strong> pflegebedürftig,<br />
sterbend und zunehmend an Demenz<br />
erkrankt sind, benötigen zeitintensive<br />
Betreuungs- und Pflegeangebote. Dem<br />
steht eine stark rückläufige Zahl von<br />
Fachkräften, starker Kostendruck und<br />
aufwendige formale Leistungs- und Qualitätsnachweise<br />
gegenüber. Hinzu kommt<br />
ein Wandel im Pflegeverständnis. Die<br />
Anpassung an neue Betreuungs- und<br />
Pflegekonzepte, welche sich von der „<strong>für</strong>sorglichen<br />
Dominanz der Pflege“ hin zu<br />
alltags- und teilhabeorientierten Angeboten<br />
entwickeln, erfordern da<strong>für</strong> „neue“<br />
Mitarbeitende.<br />
Langjährig Mitarbeitende, <strong>die</strong> sich mit<br />
Ihrer Einrichtung und ihrem Beruf identifizieren<br />
und engagiert mit Herz und Seele<br />
bei Ihrer Arbeit sind, fühlen sich zunehmend<br />
verunsichert und mit den durch <strong>die</strong><br />
Veränderungen bedingten Herausforderungen<br />
alleine gelassen. Unterschiedliche<br />
körperliche und psychische Reaktionen,<br />
Sinn-Fragen und Gleichgültigkeit gewinnen<br />
Raum.<br />
Inhalte:<br />
o Persönliche Kompetenzentwicklung, um <strong>die</strong> eigene Präsenz zu entdecken<br />
o Soziale Kompetenzentwicklung, um eine Wohlfühl-Arbeitsatmosphäre<br />
bewußt zu gestalten und zu nutzen<br />
o Methodische Unterstützung, um sich selbst treu zu bleiben und gleichzeitig<br />
effektiv arbeiten zu können<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Ziele:<br />
o Eigene Bedürfnisse und eigene Motivationsstruktur erkennen<br />
o Ressourcenorientiert eigene Selbstregulation und Selbstwirksamkeit<br />
entwickeln<br />
o Sich der hohen Motivationskraft eines respektvollen Miteinanders und<br />
stimmiger Rahmenbedingungen bewußt werden<br />
Methoden:<br />
o Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit<br />
o Feedback<br />
Zielgruppen:<br />
Langjährige und ältere Mitarbeitende aller Berufsgruppen aus allen Einrichtungen<br />
und Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />
Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />
19<br />
20
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 11<br />
Kinästhetik in der Pflege<br />
Grundkurs<br />
o <strong>die</strong> eigene Annahme über Gesundheit und Lernen beim pflegebedürftigen<br />
Menschen zu überprüfen und wo es notwendig ist, anzupassen.<br />
o <strong>die</strong> Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen zu<br />
entdecken.<br />
o Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag zu erarbeiten,<br />
um <strong>die</strong> eigene und <strong>die</strong> Bewegungsfähigkeiten der Betroffenen zu<br />
unterstützen.<br />
Termin:<br />
Beginn: 25.09.2014, 09:00<br />
Ende: 16.10.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Gudrun Dänner<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16 Personen<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 218,00<br />
zzgl 25,- (Lizenzgebühr)<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
13.08.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Von besonderer Bedeutung <strong>für</strong> das Erhalten<br />
und <strong>die</strong> Entwicklung von Gesundheit<br />
ist effektives Bewegen. Die Teilnehmenden<br />
lernen, Betroffene in Bewegung zu<br />
bringen und zu bewegen, anstatt ihr Gewicht<br />
zu heben. Sie tun das, indem sie<br />
lernen, auf <strong>die</strong> Bewegung ihres eigenen<br />
Körpers im Tun zu achten.<br />
Im Grundkurs werden Teilnehmende in<br />
<strong>die</strong> Werkzeuge eingeführt, <strong>die</strong> „Kinaesthetics“<br />
<strong>für</strong> Kompetenzentwicklung anbietet.<br />
Diese Werkzeuge sind <strong>die</strong> „Kinaesthetics-<br />
Konzepte“, <strong>die</strong> <strong>für</strong> jegliche menschliche<br />
Aktivitäten benutzt werden, um <strong>die</strong>se aus<br />
verschiedenen Bewegungsperspektiven<br />
zu verstehen. Fachpersonen aus Gesundheitsberufen<br />
lernen <strong>die</strong> Konzepte<br />
einzusetzen, um <strong>die</strong> Alltagsaktivitäten verschiedener<br />
pflegebedürftiger Menschen<br />
effektiver zu unterstützen. Im Zentrum <strong>für</strong><br />
Pflege stehen Aktivitäten, <strong>die</strong> Menschen<br />
wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung<br />
oder geistiger Desorientierung nicht<br />
allein bewältigen können, unabhängig<br />
vom Alter.<br />
„Kinaesthetics-Lernen“ fängt mit Bewegung<br />
an. Dieses Training des “Achten auf<br />
sich“ ermöglicht eine Reflexion des Menschenbildes,<br />
das jede Person mit sich<br />
trägt. So ist es <strong>für</strong> alle Teilnehmenden<br />
möglich,<br />
Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich dadurch einfacher und<br />
effektiver in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten. Dies wirkt positiv<br />
auf alle inneren vitalen Prozesse, Atmung, Kreislauf und Verdauung und<br />
deren Selbstkompetenz wächst.<br />
In vielen Fortbewegungsaktivitäten, wo oft zwei Pflegekräfte zusammenarbeiten,<br />
lernen <strong>die</strong> Teilnehmenden <strong>die</strong> pflegebedürftigen Menschen allein zu<br />
unterstützen, da ihre Selbstkompetenz wächst.<br />
Lernziele:<br />
o Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, <strong>die</strong> eigene Bewegung zu<br />
erfahren und zu verstehen;<br />
o Umsetzen des Kinaestetics-Konzepts im Pflegealltag zur eigenen Entlastung<br />
und Förderung der Vitalität und Eigenkompetenz bei den Pflegebedürftigen;<br />
o Verständnis in Partnerarbeit in Form von Bewegungsanleitung erfahren<br />
und übertragen;<br />
o ausgewählte Aktivitäten aus ihrem Pflegealltag anhand der Kinaesthetics<br />
Konzepte gemeinsam erarbeiten und Lösungen finden.<br />
Bitte bringen Sie eine Decke oder Gymnastikmatte, bequeme Kleidung<br />
und warme Socken mit.<br />
Tipp:<br />
Die Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheit und Wohlfahrtspflege empfiehlt<br />
„Kinaesthetics“ als rückenentlastende und rückenschonende Arbeitsweise<br />
in der Pflege.<br />
21<br />
22
Termine:<br />
3 Einzeltage (ohne Übernachtung):<br />
Donnerstag, 25.09.2014<br />
Freitag, 26.09.2014<br />
Donnerstag, 16.10.2014<br />
Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />
Hinweis:<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
Zusätzlich zu den Kursgebühren fallen einmalig EUR 25,00 pro Teilnehmenden<br />
an. (Lizenz- und Entwicklungsgebühr, Arbeitsunterlagen, Teilnahmebescheinigung).<br />
Diese werden von MH Kinaesthetics Deutschland zusätzlich<br />
berechnet.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung aus<br />
Einrichtungen und Diensten der Alten-, Kranken- und Behindertenhilfe mit<br />
und ohne Ausbildung;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
23<br />
24
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 13<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />
Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />
In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />
werden.<br />
Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />
Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />
sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />
Termin:<br />
Beginn: 14.10.2014, 09:00<br />
Ende: 15.10.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 143,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
01.09.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Menschen mit demenziellen Veränderungen<br />
sind selten in der Lage, sich auf ein<br />
längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />
Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen<br />
trotzdem zu erreichen und kurzfristig<br />
anzusprechen, ist <strong>die</strong> "10-Minuten-<br />
Aktivierung".<br />
Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />
Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />
sehr eingeschränktes und kurzes<br />
Konzentrationspotential.<br />
Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />
Angebote können problemlos in den<br />
Tagesablauf integriert werden. Die<br />
Materialien und Gegenstände, mit denen<br />
aktiviert wird, kommen aus der Lebensund<br />
Alltagswelt der alten Menschen.<br />
Die "10-Minuten-Aktivierung" spricht<br />
möglichst alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und<br />
Gefühle der Teilnehmenden an und<br />
unterbricht häufig einen monotonen<br />
Tagesablauf.<br />
Pflegemitarbeitende und zu Betreuende<br />
erfahren gemeinsame Freude am<br />
Miteinander!<br />
Hinweis 1:<br />
Dieses Angebot zählt als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />
nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />
Hinweis 2:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />
Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />
Behindertenhilfe und der Hospizarbeit;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
25<br />
26
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 14<br />
Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung GPF 2011-2013<br />
Termin:<br />
Beginn: 30.10.2014, 10:00<br />
Ende: 31.10.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozenten:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Kosten:<br />
EUR 176,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 17.09.2014 an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. v. <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten<br />
<strong>die</strong> Teilnehmenden meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und<br />
deren Mitarbeitende.<br />
Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />
waren:<br />
1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />
und Rolle als Fachkraft und<br />
AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
und deren Fragen zum Thema<br />
Demenz.<br />
2. Der Start eines Praxisprojektes, welches<br />
Menschen mit Demenz zu Gute<br />
kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />
der Einrichtung erweitern<br />
sollte.<br />
3. Führungskompetenz erwerben und<br />
methodisches Arbeiten erlernen.<br />
Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />
zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung<br />
abgeschlossen, dem ebenso wie<br />
seine Vorgänger <strong>die</strong> Möglichkeit zum<br />
jährlichen Austausch angeboten wird.<br />
Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />
<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, Mitarbeitenden und <strong>die</strong> Einrichtung<br />
selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />
Weiterentwicklung betrachtet.<br />
Inhalte/Fragen:<br />
1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />
kommende Entwicklungen zu wagen.<br />
2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />
Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />
eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />
umtreibt.<br />
3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />
Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung,<br />
evtl. mit Exkursion oder aktuellem Themenbeitrag am 2. Tag.<br />
Zielgruppe:<br />
Absolventen der Weiterbildung WB GPF 2011-2013<br />
27<br />
28
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 15<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />
Termin:<br />
Beginn: 04.11.2014, 09:00<br />
Ende: 04.11.2014, 15:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Prof. Dr. Erich Grond<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
22.09.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Menschen mit Demenz sterben anders<br />
als nichtdemente Personen, weil sie<br />
krankheitsbedingt andere Formen der<br />
Ansprache in der Sterbebegleitung benötigen.<br />
Der Austausch über eigene Ängste,<br />
Stimmungen und Gefühle und insbesondere<br />
das persönliche Schmerzempfinden<br />
bedarf anderer, meist nonverbaler Kommunikationsformen.<br />
Zunächst wird in der Fortbildung <strong>die</strong> akute<br />
Verwirrtheit (terminales Delir) betrachtet<br />
in Abgrenzung zur Demenz, dann <strong>die</strong><br />
chronische Verwirrtheit im Spätstadium<br />
der Demenz.<br />
In der Palliative Care geht es insbesondere<br />
um<br />
• bedürfnisorientierte Pflege und Begleitung<br />
(nach AEDL),<br />
• <strong>die</strong> Linderung seelischer und körperlicher<br />
Schmerzen,<br />
• Biografieorientierung,<br />
• ganzheitliche Begleitung,<br />
• menschliche Begegnung u. a.,<br />
weil Menschen mit Demenz bis zum Ende<br />
emotional kommunikationsfähig bleiben.<br />
Die Menschenwürde <strong>die</strong>ser Personen bis zuletzt im psychosozialen und<br />
körperlichen Sterben zu erhalten ist das Ziel <strong>die</strong>ser Fortbildung im Rahmen<br />
von Palliative Care.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der<br />
Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäuser,<br />
Einrichtungen der Hospizarbeit;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
29<br />
30
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 16<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.11.2014, 09:00<br />
Ende: 18.11.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Claus Dünwald<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 143,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.10.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Gesund bleiben im Beruf<br />
(Erschöpfung vorbeugen)<br />
Immer mehr Menschen in helfenden und<br />
pflegenden Berufen leiden unter chronischen<br />
Erschöpfungszuständen.<br />
Die Angst, es nicht mehr zu schaffen, ist<br />
groß. Viele Mitarbeitende in der Altenhilfe<br />
sind krank, weil sie den Belastungen psychisch<br />
nicht mehr gewachsen sind. Sorgen<br />
Sie da<strong>für</strong>, dass es Ihnen nicht genauso<br />
geht!<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />
wie Mitarbeitende trotz hoher Belastungen<br />
gut <strong>für</strong> sich sorgen können, um ihre<br />
Freude an der Arbeit zu behalten oder<br />
wieder zu gewinnen. Da<strong>für</strong> ist es notwendig,<br />
<strong>die</strong> eigenen Denk- und Verhaltensmuster<br />
gut zu kennen und sich mit wichtigen<br />
Veränderungen auseinanderzusetzen.<br />
Da<strong>für</strong> wird hier der Raum gegeben.<br />
Wir sprechen darüber, bevor es zu spät<br />
ist.<br />
Die Teilnehmenden werden eingeladen,<br />
sich mit Hilfe von (ungewohnten) Übungen<br />
in einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />
Sie können neue Handlungsweisen<br />
direkt ausprobieren. Dazu erhalten<br />
sie Anregungen, wie sie der Burnout-<br />
Falle erfolgreich aus dem Weg gehen,<br />
damit sie ihr Leben genießen können,<br />
anstatt immer nur der nächsten Anforderungen<br />
hinterher zu hetzen.<br />
Mit der Unterstützung der Teilnahme ihrer Mitarbeitenden an <strong>die</strong>sem Seminar<br />
sorgen Vorgesetzte da<strong>für</strong>, dass <strong>die</strong>se gesund bleiben und <strong>die</strong> Ausfallzeiten<br />
reduziert werden.<br />
Methoden:<br />
Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />
„Hausaufgabe“.<br />
Organisatorischer Hinweis:<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten, sich am Abend des ersten Tages<br />
nichts vorzunehmen.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />
Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Mitarbeitenden mit und ohne Ausbildung aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und<br />
der Hospizarbeit;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
31<br />
32
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 18<br />
<br />
<br />
Welche Möglichkeiten von Vernetzung sind geboten?<br />
Welche Hilfen und Bewältigungsstrategien stehen dabei den Mitarbeitenden<br />
des Sozialen Dienstes zur Verfügung?<br />
Betreuung im Alten- und Pflegeheim<br />
Angebot <strong>für</strong> den Sozial<strong>die</strong>nst<br />
Termine:<br />
Beginn: 01.12.2014, 10:00<br />
Ende: 02.12.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozenten:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
EUR 176,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
20.10.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Mit Blick auf <strong>die</strong> demografischen Entwicklungen<br />
wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Jahre mit<br />
nachhaltigen strukturellen Veränderungen<br />
im Bevölkerungsaufbau gerechnet.<br />
Das bedeutet <strong>für</strong> alle Beteiligten in der<br />
Altenhilfe eine Herausforderung bei der<br />
Gestaltung einer bedarfsgerechten und<br />
finanzierbaren Infra- und Versorgungsstruktur.<br />
Übergangszeiten bedürfen ebenso der<br />
kreativen Gestaltung wie <strong>die</strong> Umwidmung<br />
bestehender stationärer Angebote oder<br />
<strong>die</strong> Schaffung und Vernetzung neuer<br />
Angebotsformen.<br />
Die Aufgaben und Arbeitsinhalte der sozialen<br />
Dienste befinden sich, genau wie <strong>die</strong><br />
einzelnen Hilfesysteme, in einem ausgeprägten<br />
Wandel. Die Spanne reicht dabei<br />
von der ursprünglichen Beziehungs- und<br />
Betreuungsarbeit hin zu Inhalten wie Organisation,<br />
Koordination, Vernetzung und<br />
Planung.<br />
Um <strong>die</strong>ser Veränderung und den damit<br />
verbundenen Herausforderungen gerecht<br />
zu werden, werden im Seminar folgende<br />
Themen und Fragen bearbeitet:<br />
<br />
<br />
Wie genau gestalten sich <strong>die</strong> Veränderungsprozesse?<br />
Wer sind <strong>die</strong> Kooperationspartner<br />
und Beteiligten in <strong>die</strong>sen Prozessen?<br />
Schwerpunktthemen 2013 Jahr waren:<br />
1. Erfahrungsaustausch und Reflexion<br />
2. Heimeinzug gestalten - Einzugsmanagement<br />
3. Kompetenzprofil der Mitarbeitenden des Sozialen Dienstes (mit Betrachtung<br />
der vorhandenen aktuellen Stellenbeschreibungen).<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Sozialen und Gruppen übergreifenden Dienste in<br />
stationären Einrichtungen der Alten-, Gesundheits- und Behindertenhilfe<br />
<br />
Wie können Kompetenzen und Ressourcen sinnhaft eingesetzt<br />
werden?<br />
33<br />
34
Besondere Lebenslagen<br />
Fortbildungsnummer: 14 / BL 01<br />
Interkulturelle Öffnung, Interkulturelle Kompetenz<br />
(Grundlagenseminar)<br />
Termin:<br />
Beginn: 03.06.2014, 09:30<br />
Ende: 03.06.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Hannah Aman<br />
Referentin<br />
Besondere Lebenslagen<br />
Verantwortlich:<br />
Sabine Wahrhusen<br />
E-Mail: sabine.wahrhusen@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Hannah Aman<br />
E-Mail: hannah.aman@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
07.05.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel. 06131 2826-269<br />
Fax. 06131 2826-205<br />
Globalisierung, Migration und <strong>die</strong> zunehmende<br />
Vielfalt an Lebensstilen und Lebensentwürfen<br />
verändern nachhaltig das<br />
soziale und kulturelle Gefüge unserer<br />
Gesellschaft. Verschiedene Weltbilder,<br />
Lebensformen, Denk- und Handlungsweisen<br />
treffen in unserer Lebens- und Arbeitswelt<br />
aufeinander. Die Veränderungen,<br />
<strong>die</strong> Migrationsprozesse und der globale<br />
Austausch auslösen, erfordern einen<br />
Perspektivwechsel und eine Neuorientierung.<br />
Die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund<br />
in Deutschland entspricht knapp<br />
18,9% (15 Millionen) der Gesamtbevölkerung.<br />
Deutschland ist faktisch Einwanderungsland.<br />
Es wird auch künftig weitere<br />
Zuwanderung geben. Die Realität der<br />
Einwanderungsgesellschaft macht eine<br />
interkulturelle Öffnung sozialer Dienste<br />
notwendig, will man den Bedürfnissen<br />
und Anliegen möglichst aller in unserer<br />
Gesellschaft lebenden Menschen, unabhängig<br />
von Herkunft, Sprache, Religion,<br />
soziokultureller Zugehörigkeit etc. gerecht<br />
werden.<br />
Das Verständnis und Ziel von interkultureller<br />
Öffnung formuliert der Deutsche<br />
<strong>Caritasverband</strong> folgenderweise: „Die<br />
Menschen in <strong>die</strong>sem Land sollen sich da<br />
rauf verlassen können, daß der Zugang zu den unterschiedlichen Bereichen<br />
des gesellschaftlichen Lebens und der Arbeitswelt sowie der Zugang<br />
zu den sozialen Organisationsformen (Gruppen, Vereine, Initiativen) und zu<br />
den Hilfe- und Dienstleistungsangeboten jedem möglich ist, unabhängig<br />
35<br />
von seiner kulturellen Prägung aufgrund von Herkunft, religiöser oder weltanschaulicher<br />
Überzeugung, individueller Lebenseinstellung und Lebensweise“.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Grundlagenwissen: Kultur, Identität, Migration/ Zuwanderung, Integration,<br />
Interkulturelle Kompetenz und Öffnung, Transkulturalität<br />
Kennenlernen von / Auseinandersetzung mit Strategien: Interkulturelle<br />
Öffnung, Diversity Management, Anti-Diskriminierung<br />
Reflexion eigener Sozialisation, Werte, Vorurteile<br />
Erweiterung bzw. Relativierung des eigenen Referenz- bzw. Wertesystems<br />
(Perspektivwechsel)<br />
Entwicklung von Empathie und Einfühlungsvermögen sowie Sensibilisierung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wahrnehmung von Diskriminierung, Rassismus und<br />
Gewalt aus der Perspektive der Minderheit<br />
Methoden:<br />
Input-Einheiten in Referatsform, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas<br />
36
Existenzsicherung und Sozialrecht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / EX 01<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.02.2014, 09:30<br />
Ende: 18.02.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Dr. Beate Frank<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Laddey<br />
E-Mail: barbara.laddey@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Nicola Adick<br />
E-Mail:nicola.adick@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
06.01.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-271<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
In <strong>die</strong> Tiefe gehen<br />
Sozialpädagogen und pädagogische Mitarbeitende<br />
in Einrichtungen der Beschäftigungsförderung<br />
und Qualifizierung <strong>für</strong><br />
arbeitslose Menschen und benachteiligte<br />
Jugendliche sind oft überlastet und verunsichert.<br />
Gründe da<strong>für</strong> sind steigender<br />
Kostendruck, steigende Fallzahlen, drohender<br />
Arbeitsplatzverlust, sich ständig<br />
verändernde Konzepte und Aufgabenstellungen,<br />
hohe Anforderungen durch Qualitätsmanagement,<br />
Zertifizierungen und<br />
eine Vielzahl zu leistender Dokumentationsarbeiten.<br />
Außerdem scheint das Klientel<br />
immer schwieriger zu werden. Sich<br />
hier umfassend auf <strong>die</strong> Probleme der<br />
einzelnen Maßnahmeteilnehmenden einzulassen<br />
fällt im Alltagsgeschehen nicht<br />
immer leicht.<br />
Mit <strong>die</strong>ser Fortbildung wollen wir einen<br />
Beitrag leisten, Pädagogen in ihrem Arbeitsbereich<br />
mental zu entlasten, in ihrer<br />
beruflichen Kompetenz zu stärken und<br />
einen kollegialen fachlichen Austausch zu<br />
ermöglichen.<br />
Erkennen Sie, was bei Problemen und<br />
Konflikten unter der Oberfläche schlummert<br />
und tauchen Sie mutig in Emotionen<br />
ein, um langfristig wirksam zu intervenieren.<br />
Nutzen Sie <strong>für</strong> Ihre pädagogischen Interventionen den gesamten Spielraum<br />
analoger und digitaler Signale und folgen Sie Ihrem eigenen Gewissen. Das<br />
gibt Ihnen Halt und entlastet Sie langfristig. Erlauben Sie sich, in schwierigen<br />
Situationen locker und gelassen unterwegs zu sein.<br />
Ohne Angst, Fehler zu machen oder hilflos zu werden, lässt sich hervorragend<br />
über Lösungsmöglichkeiten nachdenken.<br />
Zielgruppe:<br />
Pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung<br />
<strong>für</strong> arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe.<br />
37<br />
38
Existenzsicherung und Sozialrecht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / EX 02<br />
Verstehen und verstanden werden –<br />
Kommunikation mit psychisch erkrankten<br />
Menschen in der rechtlichen Betreuung<br />
Termin:<br />
Beginn: 21.05.2014, 09:30<br />
Ende: 21.05.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentinnen:<br />
Eva Pohl<br />
Ute Strunck<br />
Verantwortlich:<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Strunck<br />
E-Mail: Ute.Strunck@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
07.04.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Der Grund, warum eine rechtliche Betreuung<br />
eingerichtet wird, ist oft <strong>die</strong><br />
krankheitsbedingte Einschränkung der<br />
kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten<br />
der zu Betreuenden. Rechtliche Betreuende<br />
haben es daher in ihrem Berufsalltag<br />
mit unterschiedlichsten kommunikativen<br />
Herausforderungen zu tun.<br />
Die Zielgruppe der Menschen mit psychischer<br />
Erkrankung (dabei insbesondere<br />
Menschen mit herausforderndem Verhalten)<br />
lässt gewohnte Umgangs- und Kommunikationsregeln<br />
an <strong>die</strong> Grenzen stoßen.<br />
Betreuende sind hier doppelt gefordert:<br />
einerseits alltäglich mit schwierigen<br />
Klienten umzugehen und zu kommunizieren<br />
und andererseits in ihrer Rolle als<br />
Betreuende eine Vertrauensbasis <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Zusammenarbeit herzustellen.<br />
Die Fortbildung gibt einen Überblick über<br />
verschiedene Formen psychischer Erkrankungen<br />
und zeigt insbesondere ihre<br />
Auswirkung auf <strong>die</strong> Kommunikation und<br />
Realitätswahrnehmung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Betroffenen.<br />
Neben der Reflexion und Klärung des eigenen Verhaltens werden Möglichkeiten<br />
des Umgangs und der Unterstützung aufgezeigt, <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />
aus Betreuungsvereinen den beruflichen Alltag im Umgang mit schwierigen<br />
Klienten zu erleichtern.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Methoden:<br />
Grundlagenkenntnis verschiedener Formen psychischer Erkrankungen<br />
und ihrer Wirkung auf <strong>die</strong> Kommunikation der Betroffenen<br />
Kenntnis der Grenzen und Möglichkeiten der Kommunikation mit<br />
Menschen mit herausforderndem Verhalten<br />
Reflexion des eigenen Verhaltens in schwierigen kommunikativen<br />
Situationen<br />
Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Menschen<br />
mit psychischen Erkrankungen<br />
Klarheit über <strong>die</strong> Besonderheit der Aufgabe und Rolle als rechtliche<br />
Betreuende und <strong>die</strong> Auswirkung auf das Kommunikationsgeschehen<br />
Referate, Arbeit an Praxisfragen, Diskussion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Betreuungsvereinen<br />
Tel.: 06131 2826-275<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
39<br />
40
Existenzsicherung und Sozialrecht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / EX 03<br />
(Über)Leben mit Schulden –<br />
Professioneller Umgang mit einem heißen Thema<br />
Die Fortbildung richtet sich explizit an Mitarbeitende, <strong>die</strong> außerhalb von<br />
spezialisierten Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen mit verschuldeten<br />
Klienten zu tun haben.<br />
Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch <strong>die</strong>ses Mal wieder der kollegiale<br />
Fachaustausch untereinander.<br />
Termin:<br />
Beginn: 25.06.2014, 09:30<br />
Ende: 25.06.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentinnen:<br />
Cilly Lunkenheimer<br />
Ute Strunck<br />
Verantwortlich:<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Strunck<br />
E-Mail: Ute.Strunck@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
12.05.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-275<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
In allen Beratungsstellen und sozialen<br />
Diensten begegnen uns mittlerweile eine<br />
Vielzahl von Klientinnen und Klienten,<br />
deren Existenz aufgrund materieller Notlagen<br />
bedroht ist und <strong>die</strong> kurzfristig professionelle<br />
Hilfe benötigen. Miete oder<br />
Stromrechnungen nicht mehr bezahlen zu<br />
können, das sind Situationen, <strong>die</strong> mit<br />
(Zeit-)Druck, Angst und Scham bei den<br />
Betroffenen verbunden sind. Diese Emotionen<br />
bestimmen sehr direkt den Beratungsprozess.<br />
Um in Krisen Erste Hilfe leisten zu können,<br />
ist es <strong>für</strong> Beratende wichtig, in heißen<br />
Situationen einen kühlen Kopf zu<br />
bewahren und handlungsfähig zu bleiben:<br />
Was ist sofort zu tun, was kann später<br />
erfolgen und was entpuppt sich als<br />
scheinbarer Handlungsdruck?<br />
Es geht in <strong>die</strong>ser Fortbildung um <strong>die</strong> eigene<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema<br />
Schulden und den damit verbundenen<br />
Emotionen und Werthaltungen und um<br />
<strong>die</strong> Reflexion der eigenen professionellen<br />
Haltung. Dies wird exemplarisch mit einer<br />
Übung einer hauswirtschaftlichen Beratung<br />
erarbeitet. Außerdem werden gemeinsam<br />
Entscheidungshilfen entwickelt,<br />
<strong>die</strong> professionelle Erste Hilfe bei verschuldeten<br />
Klientinnen und Klienten ermöglichen.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Methoden:<br />
Reflexion des professionellen Umgangs mit Themen im Zusammenhang<br />
der Verschuldung wie z.B. (Zeit-)Druck, Angst und<br />
Scham<br />
Reflexion der eigenen Haltung zum Thema Schulden, Geld und<br />
Konsum<br />
Klarheit über Prioritäten in der Beratung verschuldeter Klienten<br />
Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen der (Ersten) Hilfe <strong>für</strong> verschuldete<br />
Klienten außerhalb der spezialisierten Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
Referate, Diskussion, Gruppen- und Einzelarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende, <strong>die</strong> außerhalb der Schuldnerberatung mit verschuldeten<br />
Klienten zu tun haben<br />
41<br />
42
Existenzsicherung und Sozialrecht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / EX 04<br />
Fortbildungsreihe <strong>für</strong> Fachanleitende<br />
Deeskalationsstrategien im Umgang mit<br />
schwierigen Teilnehmenden<br />
Termin:<br />
Beginn: 10.09.2014, 09:30<br />
Ende: 10.09.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Dr. Beate Frank<br />
Verantwortlich:<br />
Barbara Laddey<br />
E-Mail: barbara.laddey@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Nicola Adick<br />
E-Mail: nicola.adick@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
29.07.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-271<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />
begleiten Fachanleitende<br />
in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />
und anderen Arbeitsbereichen<br />
arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />
Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />
<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />
Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />
Neuordnungen im SGB II und<br />
SGB III, bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />
im Zuge der Notwendigkeit<br />
von Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />
nach AZAV, ziehen Veränderungen<br />
der Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Fachanleitenden nach sich.<br />
Neben der Organisation des Arbeitsalltags<br />
und der Sicherstellung angemessener<br />
Arbeitsergebnisse rückt <strong>die</strong> pädagogische<br />
Begleitung der Maßnahmeteilnehmenden<br />
und der interdisziplinäre Austausch<br />
im Team zunehmend in den Tätigkeitsbereich<br />
von Fachanleitenden.<br />
Mit der seit 2013 bestehenden Fortbildungsreihe<br />
wollen wir einen Beitrag leisten<br />
zur Stärkung und Sicherung der pädagogischen<br />
Kompetenz von Fachanleitenden.<br />
Inhalte und Ziele:<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um Deeskalations-Kompetenz im Umgang mit<br />
Maßnahmeteilnehmenden, <strong>die</strong> akut ihr Verhalten emotional nicht regulieren<br />
können. Zum Abbau von Spannung oder zur Abwehr bedrohlicher Reize<br />
zeigen sie aggressives und störendes Verhalten. Dem gegenüber steht oft<br />
das Gefühl der Ohnmacht und Überforderung auf Seiten der Fachanleitenden.<br />
Sie lernen, <strong>die</strong> strukturellen, persönlichen und sozialen Auslöser einer Eskalation<br />
möglichst schnell zu erkennen.<br />
Sie üben Bewältigungsstrategien, um <strong>die</strong> emotionale Erregung bei Ihrem<br />
Gegenüber zu verringern.<br />
Sie erleben, welche Strategie in <strong>die</strong>sem Moment und <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Situation <strong>die</strong><br />
<strong>für</strong> Sie angemessene ist. Ergreifen Sie mutig und reflektiert <strong>die</strong> Initiative,<br />
um konstruktive Problemlösungen zu ermöglichen.<br />
Einen wichtigen Schwerpunkt bildet auch <strong>die</strong>ses Mal wieder der kollegiale<br />
Fachaustausch untereinander.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachanleitende in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />
arbeitslose Menschen und Jugendberufshilfe.<br />
43<br />
44
Existenzsicherung und Sozialrecht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / EX 05<br />
Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen –<br />
Begegnen auf Augenhöhe<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Klarheit über <strong>die</strong> eigene Motivation und Haltung<br />
Klarheit über Gewinn und Grenzen ehrenamtlichen Engagements<br />
Erkenntnis von Rahmenbedingungen im Arbeitsfeld<br />
Klarheit über nächste Schritte<br />
Termin:<br />
Beginn: 24.09.2014, 09:30<br />
Ende: 24.09.2014, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozenten:<br />
Helga Feld-Finkenauer<br />
Hermann Ohler<br />
Ute Strunck<br />
Verantwortlich:<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Strunck<br />
E-Mail: ute.strunck@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Die Kosten trägt der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.08.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826–275<br />
Fax: 06131 2826–205<br />
Ob in der Diskussion um Konzepte wie<br />
Sozialraumorientierung, Teilhabe, Inklusion<br />
oder Netzwerkarbeit und ihre Umsetzung:<br />
Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />
erhält zunehmend Bedeutung in<br />
der Sozialen Arbeit.<br />
„Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen“ –<br />
das ist dennoch keine Selbstverständlichkeit.<br />
Diese Fortbildung bietet Hauptamtlichen<br />
aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern<br />
der Caritas <strong>die</strong> Chance, ihr berufliches<br />
Handeln gemeinsam zu reflektieren, weiter<br />
zu entwickeln und zu qualifizieren.<br />
„Begegnen auf Augenhöhe“ – Was bedeutet<br />
das? Was müssen Hauptamtliche<br />
in den unterschiedlichen Aufgabenfeldern<br />
der Caritas in <strong>die</strong>sem Zusammenspiel<br />
leisten, was erwarten Ehrenamtliche von<br />
ihnen, was <strong>die</strong> Vorgesetzten?<br />
Wir werden der Frage nach der eigenen<br />
Motivation und Haltung nachspüren. Diese<br />
kann durch positive Erfahrungen,<br />
Ängste und Vorbehalte geprägt sein.<br />
Ebenso blicken wir auch auf Rahmenbedingungen<br />
und förderliche Strukturen, in<br />
denen das Zusammenspiel von Hauptund<br />
Ehrenamtlichen stattfindet.<br />
Ziel ist es, den Mehrgewinn einer gelingenden<br />
Zusammenarbeit realistisch einzuschätzen.<br />
Methoden:<br />
Referat, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> mit Ehrenamtlichen<br />
zusammenarbeiten (wollen)<br />
Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen organisieren<br />
45<br />
46
Freiwillige und Ehrenamt<br />
Fortbildungsnummer: 14 / BFD 01<br />
Konflikte – weglaufen, tot stellen oder lösen<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />
BFDlerInnen über 27Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />
und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Termin:<br />
Beginn: 20.03.2014, 10:00<br />
Ende: 21.03.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozenten:<br />
Daniel Corvo<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Im Rahmen der pädagogischen<br />
Begleitung übernimmt der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong><br />
e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.02.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253/-236<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Konflikte mit Einzelnen, in Teams oder mit<br />
Vorgesetzten in den Einsatzstellen sind<br />
unerfreulich und unangenehm. Sie rauben<br />
uns den Schlaf und lassen den Einsatz in<br />
den Einsatzstellen so mühevoll werden.<br />
Manchmal scheint es deshalb leichter so<br />
zu tun, als gäbe es sie nicht, andere verantwortlich<br />
zu machen oder alleine daran<br />
zu leiden.<br />
An <strong>die</strong>sen beiden Tagen werden wir uns<br />
Konflikten in den Einsatzstellen widmen.<br />
Wir werden ergründen:<br />
1. Woher sie kommen,<br />
2. Warum sie uns so zusetzen (können)<br />
und<br />
3. Wie wir sie (vielleicht) konstruktiv<br />
lösen können.<br />
Neben kleinen theoretischen Einheiten<br />
werden wir sehr konkret an vorhandenen<br />
Fällen üben.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />
<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />
Interessierte auf Anfrage<br />
47<br />
48
Freiwillige und Ehrenamt<br />
Fortbildungsnummer: 14 / BFD 02<br />
Demenziell veränderte Menschen<br />
verstehen und begleiten<br />
<br />
„Hauswirtschaft und Ernährung“<br />
„Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten“<br />
und 80 Stunden Praktikum in der Betreuung von demenziell erkrankten<br />
Menschen nachweisen kann.<br />
Termin:<br />
Block 1: 20.03. – 21.03.2014<br />
Block 2: 02.04. + 04.04.2014<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozentinnen:<br />
Daniela Herda<br />
Gabriele Linn<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Im Rahmen der pädagogischen<br />
Begleitung übernimmt der<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.02.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253/-236<br />
Fax: 06131 2826-192<br />
Menschen mit Demenz leben in ihrer<br />
eigenen Welt. Eine Kommunikation mit<br />
ihnen über <strong>die</strong> Sprache ist mit fortschreitendem<br />
Krankheitsverlauf immer weniger<br />
möglich.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar beginnen Sie <strong>die</strong> Welt<br />
der Menschen mit Demenz zu verstehen<br />
und lernen andere Wege der Kommunikation<br />
und des Umgangs mit ihnen. Sie<br />
kennen <strong>die</strong> Sta<strong>die</strong>n der Krankheit und ihre<br />
Symptome. Ihnen werden Kenntnisse und<br />
Methoden vermittelt, <strong>die</strong> es Ihnen ermöglichen<br />
sollen, Betroffene individuell zu<br />
fördern.<br />
Inhalte <strong>die</strong>ser Fortbildung sind:<br />
1. Krankheitsbild Demenz<br />
2. Kommunikationsmöglichkeiten<br />
3. Biografiearbeit und Validation<br />
4. Gesetzliche Grundlagen<br />
5. Aktivierung von Demenzkranken<br />
Diese Fortbildung ist ein Modul der Ausbildung<br />
des Malteser Hilfs<strong>die</strong>nstes zum<br />
Betreuungsassistenten nach SGB XI.<br />
Betreuungsassistent kann werden, wer<br />
als Grundlage <strong>die</strong> Ausbildung zur<br />
Schwesternhelferin oder zum Pflege<strong>die</strong>nsthelfer<br />
absolviert hat und <strong>die</strong> Fortbildungen:<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />
BFDlerInnen über 27 Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />
und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Fortbildung interessieren<br />
und nicht zur Zielgruppe gehören.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />
<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />
Interessierte auf Anfrage<br />
49<br />
50
Freiwillige und Ehrenamt<br />
Fortbildungsnummer: 14 / BFD 03 / BFD 05<br />
Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />
Termin 1: 22.05.2014<br />
Termin 2: 30.09.2014<br />
Ort:<br />
Karmeliterkloster<br />
Karmeliterstr. 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Dozenten:<br />
Winfried Hommel<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />
und der katholischen Kirche!<br />
Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />
Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />
und Glauben konfrontiert?<br />
Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />
Religion und Glauben konfrontiert?<br />
An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />
o<br />
warum Kirche und Caritas sich in<br />
Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />
wie z. B. Kinder- und Jugendheimen,<br />
Kindertagesstätten und<br />
Einrichtungen der ambulanten und<br />
stationären Kranken- und Altenhilfe<br />
engagieren.<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />
BFDlerInnen, <strong>die</strong> älter sind als 27Jahre und in Einrichtungen und Diensten<br />
der Caritas und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar<br />
eine Einladung.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> im Rahmen ihrer Bildungstage;<br />
Interessierte auf Anfrage<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Im Rahmen der pädagogischen<br />
Begleitung übernimmt der<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
07.04.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253/-236<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
o<br />
o<br />
welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />
im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mitarbeitenden<br />
und vor allem den Menschen in<br />
<strong>die</strong>sen Einrichtungen hat.<br />
und darum, was das eigentlich mit<br />
Ihnen zu tun hat?<br />
51<br />
52
Freiwillige und Ehrenamt<br />
Fortbildungsnummer: 14 / BFD 04<br />
Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte?!<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen Begleitung. Alle aktiven<br />
BFDlerInnen über 27Jahre, <strong>die</strong> in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />
und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Termin:<br />
Beginn: 22.06.2014<br />
Ende: 26.06.2014<br />
Ort:<br />
Berlin<br />
Dozentin:<br />
Eva-Maria Dörr<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Im Rahmen der pädagogischen<br />
Begleitung übernimmt der<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Kosten.<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
09.05.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253/-236<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Berlin, nach Kriegsende 1945,<br />
<strong>die</strong> geteilte Stadt und ihre Besatzungszonen,<br />
Berlin und <strong>die</strong> Deutsche Demokratische<br />
Republik, der Mauerbau, <strong>die</strong> Staatssicherheit<br />
(Stasi) und <strong>die</strong> betroffenen Menschen,<br />
der Fall der Mauer 1989 und<br />
Berlin, heute … !<br />
Darum soll es bei <strong>die</strong>ser „BFD Ü27“-Fahrt<br />
nach Berlin gehen.<br />
Führungen und Zeitzeugen werden Ihnen<br />
den geschichtlichen Teil <strong>die</strong>ser Stadt bis<br />
zur Gegenwart spannend und informativ<br />
näher bringen.<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />
Begleitung. Alle aktiven Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
27 plus, <strong>die</strong><br />
in Einrichtungen und Diensten der Caritas<br />
und der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind, erhalten<br />
zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter sind als 27 Jahre, aus den <strong>Diözese</strong>n<br />
<strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen ihrer Bildungstage<br />
53<br />
54
Angebote <strong>für</strong> Ehrenamtliche<br />
Eine ausführliche Ausschreibung der Angebote <strong>für</strong> ehrenamtlich Engagierte<br />
in der Caritas finden Sie in einer eigenen Fortbildungsbroschüre, <strong>die</strong> Anfang<br />
2014 erscheint.<br />
Das Angebot richtet sich an<br />
• <strong>die</strong> Grünen Damen in der Katholischen Krankenhaus-Hilfe<br />
• ehrenamtliche Mitarbeitende in den Armutsinitiativen<br />
• Ehrenamtliche in Besucher<strong>die</strong>nsten<br />
Folgende Themen werden 2014 angeboten:<br />
Ehrenamtliche in der Caritas der Gemeinde<br />
Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur Leitung von sozial-caritativen<br />
Gruppen, Initiativen, Projekten<br />
Samstag, 1. Februar 2014 (letzter Kurstag)<br />
Ehrenamtliche aus allen Bereichen<br />
„Zeit zum Atemholen“, Oasentag auf dem Rochusberg<br />
Mittwoch, 4. Juni 2014<br />
• Einrichtungen der katholischen Altenhilfe<br />
• Ehrenamtliche in der Gemeindecaritas u. a.<br />
Sie erhalten <strong>die</strong>se Broschüre über das<br />
Referat Gemeindecaritas<br />
Sekretariat Sabine Wahrhusen<br />
Telefon: 06131 2826-269<br />
E-Mail: gemeindecaritas@caritas-bistum-mainz.de<br />
Weitere Informationen und Unterstützung auf diözesaner Ebene erhalten<br />
Sie beim<br />
Referenten:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Gemeindecaritas<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Lioba Breu-Wedel<br />
Telefon: 06131 2826-196<br />
E-Mail: lioba.breu-wedel@caritas-bistum-mainz.de<br />
Winfried Reininger<br />
Telefon: 06131 2826-267<br />
E-Mail: winfried.reininger@caritas-bistum-mainz.de<br />
Grüne Damen und Herren<br />
Der alte Mensch im Krankenhaus<br />
Dienstag, 6. Mai und Dienstag, 30. September 2014<br />
Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit<br />
Im Alter beweglich bleiben<br />
Mittwoch, 7. Mai 2014<br />
Seniorenarbeit und Besuchs<strong>die</strong>nste<br />
Zuhören und Verstehen<br />
Dienstag, 20. Mai 2014<br />
Grüne Damen und Herren<br />
Ist der Patient nun traurig oder depressiv?<br />
Mittwoch, 26. März und Donnerstag, 6.November 2014<br />
Hinweis:<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige in der Caritas haben grundsätzlich <strong>die</strong> Möglichkeit<br />
- nach vorheriger Absprache – auch am Fortbildungsangebot <strong>für</strong><br />
Hauptamtliche teilzunehmen. Nach erfolgter Zusage übernimmt der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. <strong>die</strong> Teilnahmebeiträge.<br />
55<br />
56
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 01<br />
Wäscheversorgung<br />
Wie man in sozialen Einrichtungen mit Wäsche umgeht!<br />
Der neue und eigenständige Ansatz der Leitlinie liegt darin, <strong>die</strong> Wäscheversorgung<br />
in sozialen Einrichtungen konsequent an den Bedürfnissen der<br />
NutzerInnen auszurichten. Die Leitlinie unterstützt somit <strong>die</strong> Mitarbeitenden,<br />
<strong>die</strong> Qualität der Wäscheversorgung nutzerorientiert und gleichzeitig rechtlich<br />
abgesichert zu erbringen. Die Voraussetzungen hier<strong>für</strong> werden praxisund<br />
handlungsorientiert erläutert und Umsetzungsmöglichkeiten in den<br />
Einrichtungen werden aufgezeigt.<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.03.2014, 09:30<br />
Ende: 27.03.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
13.02.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Leitlinie zum<br />
Wäschemanagement<br />
Die eigene Wäsche und ihre Pflege ist<br />
<strong>für</strong> viele Menschen ein sensibles Thema:<br />
Werterhaltung und Wohlbefinden,<br />
Identifikation und Intimität, all <strong>die</strong>s und<br />
vieles mehr verbinden wir mit unserer<br />
persönlichen Wäsche und Bekleidung.<br />
In stationären Einrichtungen stellen sich<br />
rund um <strong>die</strong> Wäschepflege immer wieder<br />
Fragen insbesondere wenn <strong>die</strong><br />
hauseigende Wäschereiabteilung ein<br />
eher kleiner Bereich im Haus ist oder<br />
wenn <strong>die</strong> Wäsche gemeinsam mit BewohnerInnen<br />
durchgeführt wird. Bislang<br />
fehlten abgesicherte Antworten.<br />
Der Deutsche <strong>Caritasverband</strong>, das<br />
Diakonische Werk der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland und <strong>die</strong> Deutsche<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Hauswirtschaft<br />
haben nun eine Leitlinie zum Wäschemanagement<br />
in sozialen Einrichtungen<br />
erstellt, in der versucht wird, <strong>die</strong> Bewohnerinteressen<br />
mit den Anforderungen<br />
einer guten Hygienepraxis und<br />
sachgerechten Wäschepflege rechtlich<br />
abgesichert in Einklang zu bringen.<br />
Inhalte:<br />
• <strong>die</strong> Bedeutung von Wäsche <strong>für</strong> BewohnerInnen<br />
• <strong>die</strong> rechtlichen Rahmenbedingungen der Wäschepflege<br />
• Anforderungen an <strong>die</strong> Wäscheorganisation<br />
• Hygienemaßnahmen / Schutzmaßnahmen / Arbeitssicherheit<br />
• gute Hygienepraxis in der Wäschepflege<br />
Zielgruppe:<br />
Das Tagesseminar richtet sich an Fachkräfte in der Hauswirtschaft aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitspflege,<br />
Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Krankenhäuser<br />
und Kindertagesstätten, in deren Verantwortung <strong>die</strong> Wäschepflege liegt;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
57<br />
58
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 06<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />
Fachkundeschulung nach der Durchführungsverordnung<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.05.2014, 09:30<br />
Ende: 27.05.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.04.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />
zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
in Kraft.<br />
Diese Durchführungsverordnung schreibt<br />
u. a. vor, dass „leicht verderbliche Lebensmittel“<br />
ausschließlich von „Personen<br />
mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
hergestellt, in Verkehr gebracht oder behandelt<br />
werden dürfen.<br />
„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />
eine Berufsausbildung oder eine wissenschaftliche<br />
Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />
absolviert haben oder <strong>die</strong> entsprechend<br />
geschult werden.<br />
Im Seminar geht es um den Umgang mit<br />
leicht verderblichen Lebensmitteln, aber<br />
auch um „Begleitthemen“ wie Personalhygiene,<br />
Betriebshygiene und <strong>die</strong> Belehrung<br />
nach dem Infektionsschutzgesetz.<br />
Im Focus stehen dabei sowohl Großküchen<br />
als auch Wohnbereichsküchen,<br />
Verteilerküchen, Küchen von Kindertagesstätten<br />
und Stationsküchen.<br />
Inhalte<br />
Eigenschaften und Zusammensetzung von leicht verderblichen<br />
Lebensmitteln<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung, Verarbeitung,<br />
Lagerung und Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln<br />
HACCP und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich<br />
Überblick über das Lebensmittelrecht<br />
Umgang mit Abfällen im Lebensmittelbereich<br />
Reinigung und Desinfektion in Großküche, Verteilerküche und<br />
Wohnbereichsküche<br />
Zielgruppe:<br />
„Ungelernte“ Mitarbeitende aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle Betreuenden,<br />
Pädagogen, Praktikanten etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen Lebensmitteln<br />
(Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
59<br />
60
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 07<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />
Fachkundeschulung nach der Durchführungsverordnung<br />
Termin:<br />
Beginn: 28.05.2014, 09:30<br />
Ende: 28.05.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
16.04.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />
zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
in Kraft.<br />
Diese Durchführungsverordnung schreibt<br />
u. a. vor, dass „leicht verderbliche Lebensmittel“<br />
ausschließlich von „Personen<br />
mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
hergestellt, in Verkehr gebracht oder behandelt<br />
werden dürfen.<br />
„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />
eine Berufsausbildung oder eine wissenschaftliche<br />
Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />
absolviert haben oder <strong>die</strong> entsprechend<br />
geschult werden.<br />
Im Seminar geht es um den Umgang mit<br />
leicht verderblichen Lebensmitteln, aber<br />
auch um „Begleitthemen“ wie Personalhygiene,<br />
Betriebshygiene und <strong>die</strong> Belehrung<br />
nach dem Infektionsschutzgesetz.<br />
Im Focus stehen dabei sowohl Großküchen<br />
als auch Wohnbereichsküchen,<br />
Verteilerküchen, Küchen von Kindertagesstätten<br />
und Stationsküchen.<br />
Inhalte<br />
Eigenschaften und Zusammensetzung von leicht verderblichen<br />
Lebensmitteln<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung, Verarbeitung,<br />
Lagerung und Kühlung von leicht verderblichen Lebensmitteln<br />
HACCP und Krisenmanagement im Lebensmittelbereich<br />
Überblick über das Lebensmittelrecht<br />
Umgang mit Abfällen im Lebensmittelbereich<br />
Reinigung und Desinfektion in Großküche, Verteilerküche und<br />
Wohnbereichsküche<br />
Zielgruppe:<br />
„Ungelernte“ Mitarbeitende aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle Betreuenden,<br />
Pädagogen, Praktikanten etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen Lebensmitteln<br />
(Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
61<br />
62
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 08<br />
Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste<br />
Arbeitssicherheit in Küchenbetrieben<br />
Lerninhalte:<br />
Gesetzliche Grundlagen Arbeitsschutz<br />
Behörden<br />
Funktionen des Arbeitsschutzes im Unternehmen<br />
Arbeits-/Wegeunfall: Erklärung und Verhalten!<br />
Verbandsbuch / Unfallanzeige, Erste Hilfe–Kästen<br />
Unterweisungspflicht<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.06.2014, 09:30<br />
Ende: 17.06.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Walter Erdmann<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
06.05.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Küchen sowie Arbeitsmittel und Einrichtungen<br />
müssen in Bezug auf Sicherheit<br />
und Gesundheitsschutz nach<br />
<br />
<br />
<br />
den geltenden Vorschriften und Regeln<br />
des Staates<br />
und der Unfallversicherungsträger<br />
und den allgemein anerkannten Regeln<br />
der Technik<br />
entsprechend beschaffen sein und betrieben<br />
werden.<br />
Die hier geltenden gesetzlichen Grundlagen<br />
werden in der Fortbildung vermittelt.<br />
Außerdem werden Wege aufgezeigt, wie<br />
Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und<br />
arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermieden<br />
werden können.<br />
Die Teilnehmenden erhalten Hinweise<br />
zum Verhalten bei eingetretenem Arbeitsbzw.<br />
Wegeunfall.<br />
Gefahrstoffe<br />
Kennzeichnung, GHS<br />
Sicherheitsdatenblatt<br />
Betriebsanweisung, Kataster<br />
Biostoffverordnung<br />
Infektionsschutz PSA, Pausenzeiten<br />
Stolperfallen / Rutschgefahr / Beleuchtung<br />
Sonstiges<br />
Heben und Tragen<br />
Gefährdung durch elektrische Geräte (Stromschlag, Brandgefahr)<br />
Nichtraucherschutz<br />
Mutterschutz<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmenden<br />
- kennen <strong>die</strong> gesetzlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes;<br />
- sind informiert über Gefährdungspotentiale am Arbeitsplatz;<br />
- wissen wie eine Unfallanzeige aufgegeben wird.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Küche und Hauswirtschaft aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Bildungshäuser;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
63<br />
64
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 09<br />
Fit und gesund im Alter<br />
DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seniorenverpflegung<br />
Inhalte:<br />
Rahmenbedingungen in stationären Einrichtungen<br />
Gestaltung der Verpflegung mit den Schwerpunkten:<br />
Getränkeversorgung<br />
ausgewogene Nährstoffzufuhr durch Vollverpflegung<br />
optimale Lebensmittelauswahl<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.09.2014, 09:30<br />
Ende: 11.09.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
31.07.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Das Ess- und Trinkverhalten von älteren<br />
Menschen ist geprägt von lebenslangen<br />
Gewohnheiten. Persönliche Vorlieben und<br />
Abneigungen gegenüber verschiedenen<br />
Speisen sind individuell und es gilt sie zu<br />
berücksichtigen.<br />
Eine ausgewogene, bedarfsgerechte und<br />
gesundheitsfördernde Ernährung <strong>für</strong> Senioren<br />
in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />
leistet einen wichtigen Beitrag zum<br />
Wohlbefinden der BewohnerInnen. Sie<br />
trägt zur Steigerung der Lebensqualität<br />
bei und beugt Mangelernährung vor.<br />
Die Qualitätsstandards der Deutschen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seniorenverpflegung<br />
bieten den Rahmen, eine<br />
vollwertige Verpflegung zu etablieren.<br />
Ziele:<br />
Die Anforderungen an eine professionelle<br />
Essensversorgung werden aufgezeigt und<br />
<strong>die</strong> hier<strong>für</strong> notwendigen Rahmenbedingungen<br />
beschrieben. Dabei stehen <strong>die</strong><br />
Gestaltung der Verpflegung und <strong>die</strong> optimale<br />
Lebensmittelauswahl im Vordergrund<br />
(unter Berücksichtigung verschiedener<br />
Sonderkostformen).<br />
Speisenplangestaltung<br />
Speisenangebot bei besonderen Anforderungen:<br />
Verpflegung bei Demenz<br />
Diabetes mellitus Typ 2<br />
<br />
<br />
<br />
Zielgruppe:<br />
Fingerfood<br />
Eat by walking<br />
Adipositas<br />
Leitungen und Mitarbeitende der Hauswirtschaft und Küche aus stationären<br />
Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Behindertenhilfe und Krankenhäusern;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
65<br />
66
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 12<br />
Qualitätsstandards in der Kinderernährung<br />
Zum einen sollte ein entsprechendes Speisenangebot vor Ort (inklusive von<br />
zu Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht werden. Zum anderen ist eine<br />
positive Vorbildfunktion der Erziehenden bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung<br />
entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das „gesunde“ Essen akzeptieren und<br />
mögen.<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.10.2014, 09:30<br />
Ende: 07.10.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
26.08.14 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />
Die medizinischen Folgekosten<br />
im Erwachsenenalter sind enorm. Die<br />
Ernährungserziehung im Kindergarten<br />
bietet hier eine Chance, Kindern gesundes<br />
und leckeres Essen näher zu bringen,<br />
um <strong>die</strong>ser Entwicklung entgegenzuwirken.<br />
Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />
eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />
realisiert werden kann. Mit dem<br />
Angebot geeigneter Lebensmittel wird ein<br />
wichtiger Beitrag zur Deckung des täglichen<br />
Nährstoffbedarfs der Kinder geleistet<br />
und eine zu hohe Energiezufuhr vermieden.<br />
Die D-A-CH-Referenzwerte und deren<br />
Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen der 1- bis 3-<br />
Jährigen und 4- bis 6-Jährigen sowie <strong>die</strong><br />
Referenzwerte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der<br />
Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V.<br />
bilden hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete<br />
Lebensmittelauswahl.<br />
Ziele:<br />
• Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />
• Förderung von Alltagskompetenzen<br />
• Sicherung der Verpflegungsqualität<br />
• Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />
Speisenangebotes<br />
Inhalte:<br />
• Verhältnisprävention als Chance<br />
• Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />
• Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />
• Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />
Methoden:<br />
Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitungen der Lieferanten, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />
Mitarbeitende in Kindertagesstätten;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
67<br />
68
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / Gast0 01<br />
Termin:<br />
Beginn: 03.11.2014, 09:30<br />
Ende: 13.11.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Dozentinnen:<br />
Dorothea Seis<br />
Ester Pauly<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />
Anmeldungen und Anfragen<br />
bitte nur an:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
Internet-Adresse:<br />
www.forum-diaetetik.de<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
DiätverpflegungshelferIn<br />
GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />
Forum Diätetik & Ernährung<br />
An Mitarbeitende aus Krankenhäusern und<br />
Altenheimen werden heute spezielle Anforderungen<br />
im Bereich der Ernährung gestellt.<br />
Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />
Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar werden den Teilnehmenden<br />
wichtige Grundkenntnisse zu ernährungsabhängigen<br />
Erkrankungen und<br />
Sonderkostformen vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />
Nahrung und Verdauung<br />
Fettstoffwechselstörungen<br />
Diabetes mellitus<br />
Adipositas<br />
Gastroenterologische Basiskost<br />
Erkrankungen des Pankreas<br />
Natriumarme Ernährung<br />
Erkrankungen der Niere<br />
Eiweißarme Kostformen<br />
Hinweise:<br />
DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />
Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />
Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />
in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />
Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />
Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />
Zertifikat – DiätverpflegungshelferIn.<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
69<br />
70
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / Gast 02<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.11.2014, 09:30<br />
Ende: 28.11.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Dozenten:<br />
Steffi Lau<br />
Ester Pauly<br />
Günter Buser<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />
Anmeldungen und Anfragen<br />
bitte nur an:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
Internet-Adresse:<br />
www.forum-diaetetik.de<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
Ernährungsbeauftragten<br />
GASTANGEBOT der<br />
IHK Koblenz Verpflegung<br />
In Krankenhäusern und Altenhilfeeinrichtungen<br />
spielt <strong>die</strong> Versorgung der Diätpatienten<br />
eine immer größere Rolle.<br />
Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />
Kommunikation zwischen Stationen<br />
und Küche behindert. Fehler werden auf<br />
„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />
deutlich reduziert werden, wenn Ernährungsbeauftragte<br />
<strong>die</strong> zentrale Steuerung<br />
übernehmen.<br />
Diese sollten über spezielles diätetisches<br />
Wissen verfügen und einen Einblick in<br />
das Thema Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
haben.<br />
Inhalte:<br />
Krankheitslehre und Diätetik<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />
Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />
Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />
Ernährung von Senioren<br />
Team und Teamarbeit<br />
<br />
<br />
<br />
Was ist ein Team?<br />
Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />
Definition von Leitungszielen<br />
Kommunikationstraining<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Grundlagen der Gesprächsführung<br />
Störung der Kommunikation<br />
Redeangst<br />
Körpersprache<br />
Konfliktlösungsstrategien<br />
Konfliktverständnis<br />
Potentielle Konfliktquellen<br />
Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />
Konfliktlösungen<br />
Konfliktmoderation<br />
Zielgruppe:<br />
HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
<br />
<br />
Diätetik im Wandel der Zeit<br />
„Immer auf dem neuesten Stand“ – Anleitung zur Recherche<br />
71<br />
72
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 17<br />
Wer hat an der Uhr gedreht?<br />
Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />
Termin:<br />
Beginn: 25.11.2014, 09:30<br />
Ende: 26.11.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Dennis Kittl<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller @<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 143,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
13.10.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />
professionelles Zeitmanagement<br />
Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />
Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />
Planung? Trotz Arbeit wird der<br />
Schreibtisch voller und voller? Alles<br />
dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />
wenig Zeit?<br />
Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />
<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll zu<br />
nutzen. Für Ihre Ziele, Ihre Arbeit, Ihre<br />
Aufgaben, aber auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr<br />
Umfeld.<br />
Diese Meinung vertritt der Organisationstrainer<br />
und Autor Denis Kittl in<br />
seinem Buch „ZeitSeeing – Entdecken<br />
Sie in 5 Akten einen neuen Umgang mit<br />
Ihrer Zeit“.<br />
Herr Kittl wird sein „Zeitverständnis“ in<br />
<strong>die</strong>sem Seminar erläutern.<br />
Schwerpunkte:<br />
Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />
Erkennen typischer Zeitfallen<br />
Strategische Zeit- und Zielplanung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ziele:<br />
Gesunde Work-Life-Balance<br />
Effektiv Prioritäten setzen<br />
Arbeitsorganisation<br />
Selbstmanagement<br />
Die Teilnehmenden erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />
Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />
Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten und gesunden Umgang mit<br />
Ihrer Zeit beitragen.<br />
Methoden:<br />
Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />
angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />
und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />
Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />
Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />
Hinweise:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />
Wir helfen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Hauswirtschaft und Pflege aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe;<br />
Ehrenamtliche und Freiwillige auf Anfrage<br />
73<br />
74
Was Sie auch interessieren könnte:<br />
Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />
Apr 08.04. 14 / 02 Malen mit an Demenz erkrankten<br />
Menschen<br />
Mai 22.05. 14 / 05 Sucht im Alter 17<br />
Sep 24.09. 14 / EX 05 Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
- Begegnen auf<br />
Augenhöhe<br />
Okt 14.10. 14 / 13 "10-Minuten-Aktivierung" 25<br />
13<br />
45<br />
Management<br />
Fortbildungsnummer: 14 / 03<br />
Betriebswirtschaft in der Sozialstation<br />
Termin:<br />
Beginn: 13.05.2014, 10:00<br />
Ende: 14.05.2014, 16:00<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Dozent:<br />
Thomas Sießegger<br />
Verantwortlich:<br />
Beate Schywalski<br />
E-Mail: beate.schywalski@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Um im Gesundheitsmarkt langfristig bestehen<br />
zu können, ist es enorm wichtig,<br />
bestehende Strukturen und Abläufe in<br />
Sozialstationen zu prüfen und Handlungsmaßnahmen<br />
einzuleiten.<br />
Mit den vorhandenen Ressourcen muss<br />
verantwortungsvoll und nachhaltig umgegangen<br />
werden. Ein professioneller und<br />
zielgerichteter Umgang mit betriebswirtschaftlichen<br />
Fragestellungen ist unumgänglich<br />
und aus dem Alltag der Sozialstationen<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Petra Prodöhl<br />
E-Mail: petra.prodoehl@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20 Personen<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 230,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
31.03.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-251<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Erfahrung zeigt, dass <strong>die</strong> üblichen<br />
Qualifizierungen zur Pflege<strong>die</strong>nstleitung<br />
nicht ausreichen, mit den komplexen Anforderungen<br />
im Management eines Pflege<strong>die</strong>nstes<br />
zu Recht zu kommen.<br />
Gefordert sind praxisnahe, sofort anwendbare<br />
Lösungen. Das Seminar baut<br />
auf relevante betriebswirtschaftliche<br />
Grundkenntnisse auf. Es ist konzipiert <strong>für</strong><br />
Leitungskräfte und angehende Leitungen<br />
eines ambulanten Pflege<strong>die</strong>nstes.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />
75<br />
76
Recht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / R 01<br />
Recht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / R 02<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
Gemeinnützigkeitsrecht<br />
Umgang mit Patientenverfügungen<br />
Termin:<br />
Beginn: 28.01.2014, 10:00<br />
Ende: 28.01.2014, 15:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Heinrich Griep<br />
Verantwortlich:<br />
Angelika Steinmann:<br />
E-Mail: angelika.steinmann@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heinrich Griep<br />
E-Mail: heinrich.griep@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 25<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
16.12.2013 schriftlich an den:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Recht<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-233<br />
Fax: 06131 2826-206<br />
Ziel der Fortbildungsveranstaltung ist es<br />
mit wichtigen Änderungen des Gemeinnützigkeitsrechts<br />
der jüngsten Zeit vertraut<br />
zu machen. Zuletzt wurden einige<br />
wichtige Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts<br />
durch das rückwirkend am<br />
01.01.2013 in Kraft getretene Ehrenamtsstärkungsgesetz<br />
vom 28.03.3013 geändert.<br />
Betroffen davon sind unter anderem<br />
Fragen der Spendenabwicklung, Vergütungen<br />
<strong>für</strong> Ehrenamtliche sowie der Rücklagen-<br />
und Vermögensbildung. Daneben<br />
soll auch <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis der Caritas<br />
relevante aktuelle Rechtsprechung der<br />
Finanzgerichtsbarkeit berücksichtigt werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in folgenden Funktionen:<br />
Leitungsfunktion<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Verwaltungsleitung,<br />
Finanzbuchhaltung<br />
Leitung und Begleitung von ehrenamtlich<br />
tätigen Personen und Initiativen<br />
Spendenabwicklung / Spendenwerbung<br />
Termin:<br />
Beginn: 06.05.2014, 09:30<br />
Ende: 06.05.2014, 12:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozentin:<br />
Nicola Adick<br />
Verantwortlich:<br />
Angelika Steinmann:<br />
E-Mail: angelika.steinmann@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Nicola Adick:<br />
E-Mail: nicola.adick@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 30<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 38,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.03.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Recht<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-233<br />
Fax: 06131 2826-206<br />
Der Deutsche Bundestag hat <strong>die</strong> gesetzliche<br />
Verbindlichkeit von Patientenverfügungen<br />
mit Wirkung ab 01.09.2009 beschlossen.<br />
Dies wirft zum einen <strong>die</strong> Frage auf, wie<br />
Patientenverfügungen auszusehen haben<br />
und welche Wirkung <strong>die</strong> gesetzlich angeordnete<br />
Verbindlichkeit <strong>für</strong> <strong>die</strong> erklärende<br />
Person hat?<br />
Weiterhin stellt sich <strong>die</strong> Frage, in welcher<br />
Weise <strong>die</strong> Verbindlichkeit der Patientenverfügung<br />
<strong>die</strong> Arbeit in Pflege<strong>die</strong>nsten,<br />
Altenheimen und Krankenhäusern verändert<br />
und wie es bei Personen ohne Patientenverfügung<br />
zukünftig weitergehen<br />
soll?<br />
Die Veranstaltung soll zu <strong>die</strong>sen Fragen<br />
so weit wie möglich hilfreiche Antworten<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis geben.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Pflege<strong>die</strong>nsten, Altenheimen,<br />
Krankenhäusern, Beratungs- und<br />
Koordinierungsstellen, Pflegestützpunkten,<br />
Betreuungsvereinen, ambulanten und<br />
stationären Hospizen und anderen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen, <strong>die</strong> mit<br />
der Frage der Vorsorge <strong>für</strong> gesundheitliche<br />
Grenzsituationen zu tun haben.<br />
77<br />
78
Recht<br />
Fortbildungsnummer: 14 / R 03<br />
Rehabilitation<br />
Fortbildungsnummer: 14 / WB EX-IN 2014<br />
Datenschutz in Beratungsstellen<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.09.2014, 10:00<br />
Ende: 17.09.2014, 15:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozent:<br />
Heinrich Griep<br />
Verantwortlich:<br />
Angelika Steinmann:<br />
E-Mail: angelika.steinmann@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heinrich Griep<br />
E-Mail: heinrich.griep@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 25<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 75,60<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
04.08.2014 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Recht<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-233<br />
Fax: 06131 2826-206<br />
In den Beratungsstellen werden personenbezogene<br />
Klientendaten erhoben und<br />
verarbeitet. Dementsprechend sind auch<br />
<strong>die</strong> Vorschriften des Datenschutzes und<br />
der Schweigepflicht von den Mitarbeitenden<br />
zu beachten. Die Fortbildungsveranstaltung<br />
soll mit wichtigen Rechtsgrundlagen<br />
des Datenschutzes und der Schweigepflicht<br />
vertraut machen.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, praxistaugliche<br />
Handlungsmöglichkeiten im Rahmen<br />
der geltenden Regelungen aufzuzeigen<br />
und <strong>die</strong> Sicherheit im korrekten Umgang<br />
mit anvertrauten und personenbezogenen<br />
Klientendaten zu verbessern.<br />
Zielgruppe:<br />
Beratende in den Beratungsstellen in<br />
katholischer Trägerschaft.<br />
Weiterbildung des <strong>Caritasverband</strong>es<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
in Kooperation mit der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP),<br />
dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und F.O.K.U.S.<br />
Termin:<br />
Beginn: 13.01.2014<br />
Ende: 16.09.2014<br />
Ort:<br />
Haus am Maiberg<br />
Ernst-Ludwig-Str. 19<br />
64646 Heppenheim<br />
Dozenten:<br />
Gyöngyver Sielaff<br />
Jörg Utschenkowsky<br />
Verantwortlich:<br />
Benno Rehn<br />
Mobil: 0170-7674023<br />
E-Mail: benno.rehn@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 22<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.11.2013 schriftlich an<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-274<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
(EX)perienced (IN)volvement<br />
Train the Trainer – eine Qualifikation<br />
zur Ausbildung von „Experten aus<br />
Erfahrung“<br />
Ein EX-IN Kurs soll psychiatrie-erfahrenen<br />
Menschen ermöglichen, ihre Erfahrungen<br />
zu reflektieren und darauf aufbauend ein<br />
Expertenwissen zu erlangen.<br />
Mit <strong>die</strong>sem sind Sie in der Lage, Ihre<br />
Kompetenzen gewinnbringend in der Arbeit<br />
mit Einzelpersonen, in der Teamarbeit,<br />
bei der Organisationsentwicklung, in<br />
der Forschung, der Ausbildung oder bei<br />
der Förderung von seelischer Gesundheit<br />
an andere weiterzugeben.<br />
Sie erarbeiten sich so <strong>die</strong> Grundlage, um<br />
an der Verbesserung der psychiatrischen<br />
Angebote im Sinne einer Ausrichtung auf<br />
Gesundheit und Genesung der Menschen,<br />
mitzuarbeiten.<br />
Das Curriculum zum EX-IN Kurs erhalten<br />
Sie unter:<br />
http://www.ex-in.de/?q=ausbildung/ex-in<br />
Der Trainerkurs versetzt Sie in <strong>die</strong> Lage,<br />
in einem Team (Experte aus Erfahrung<br />
und Profi) den EX-IN Kurs durchzuführen.<br />
79<br />
80
Der Trainerkurs 2014, an dem jeweils zur Hälfte Profis und Genesungsbegleiter<br />
teilnehmen können, gliedert sich daher in folgende Module:<br />
13.01. - 14.01.2014 Gesundheit und Wohlbefinden (Beginn 09:00Uhr)<br />
10.02. - 12.02.2014 Empowerment & Recovery<br />
10.03. - 12.03.2014 Erfahrung und Teilhabe & Assessment<br />
12.05. - 14.05.2014 Fürsprache & Beraten und Begleiten<br />
16.06. - 18.06.2014 Selbsterforschung<br />
14.07. - 16.07.2014 Lehren und Lernen<br />
15.09. - 17.09.2014 Abschluss (2 Tage)<br />
Kurszeiten:<br />
Wir erwarten Ihre Anmeldung unter:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Ansprechpartner: Herrn Benno Rehn, Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131-2826-274, Mobil: 0170-7674023<br />
E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />
Anmeldung:<br />
___________________________________________________________<br />
Name Vorname<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
14.30 – 19.00 Uhr<br />
09.00 – 16.00 Uhr<br />
09.00 – 16.00 Uhr<br />
___________________________________________________________<br />
Adresse<br />
Wenn Sie mehr über den EX-IN Ansatz und den Trainerkurs erfahren<br />
möchten, empfehlen wir Ihnen den Workshop des CBP am 06.11.2013 in<br />
Frankfurt. Hier können Sie auch Rückfragen zur Ausbildung stellen. Wir<br />
stehen Ihnen dort gerne zur Verfügung.<br />
Die Details zum Workshop erhalten Sie hier:<br />
http://www.cbp.caritas.de/55625.asp?detaillD=26614&dateilSublD=29185&<br />
page=1&area=efvk<br />
Ausbildungsgebühr einschließlich Unterkunft und Verpflegung:<br />
Für Ver<strong>die</strong>nerInnen und geförderte TeilnehmerInnen:<br />
200 € pro Modul.<br />
Für Menschen mit geringem Einkommen<br />
ohne Förderung: 100€ pro Modul (wird im<br />
Einzelfall entschieden)<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus dem Bereich Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe, Psychiatrieerfahrene<br />
mit abgeschlossenem EX-IN Kurs<br />
___________________________________________________________<br />
Telefon<br />
___________________________________________________________<br />
E-Mail:<br />
Sind Sie hauptberuflich im Bereich Psychiatrie oder Suchtkrankenhilfe<br />
beschäftigt?<br />
JA <br />
NEIN <br />
___________________________________________________________<br />
Arbeitsfeld<br />
Sind Sie Genesungsbegleiter? JA NEIN <br />
EX-IN Kurs abgeschlossen:<br />
Datum Ort<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung<br />
81<br />
82
Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
<br />
Besinnungstage<br />
3 bis 8 Tage, von „Film-Betrachtung“ bis „Tage im Schweigen“<br />
Das Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
als Partner der Caritas<br />
Partner der Caritas in Fragen der Spiritualität<br />
und Begleitung Hauptamtlicher:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />
Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer, Leiter des Institutes<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Diplom-Psychologin<br />
Psychotherapeutin<br />
Hermann-Josef Herd<br />
Pfarrer<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent<br />
Simone Dittrich<br />
Sekretärin<br />
Sie erreichen uns:<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@<br />
bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Die Angebote des Institutes entsprechen<br />
den Anforderungen des § 10,<br />
Abs. 5 AVR<br />
Wer sich <strong>für</strong> andere Menschen engagiert,<br />
wird oft bis an <strong>die</strong> Grenze der Belastbarkeit<br />
gefordert. Sorge <strong>für</strong> andere braucht<br />
„Sorge <strong>für</strong> mich selbst.“<br />
Das Institut ist ein Angebot der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> <strong>für</strong> Mitarbeitende in der Caritas. Im<br />
Schutzraum der seelsorglichen Verschwiegenheit<br />
und mit Abstand vom Alltagsdruck<br />
geben wir Zeiten, Hilfen und<br />
Anregungen, Gottes bejahende Zusage<br />
im eigenen Leben, im Berufsalltag und in<br />
der Kirche zu entdecken, zu verstehen<br />
und zu vertiefen, um so als Mensch und<br />
im Glauben zu wachsen.<br />
Unsere Arbeitsschwerpunkte:<br />
<br />
<br />
Beratung und individuelle Begleitung<br />
in Lebenskrisen, Fragen des persönlichen<br />
Glaubens und kirchlichen Lebens,<br />
Belastungen des Arbeitsalltags<br />
Kurse <strong>für</strong> Mitarbeitende verschiedener<br />
Bereiche und zu ausgewählten<br />
Themen<br />
von „Ausgebrannt sein“ bis „Ziele neu<br />
benennen“, von „Bad Wurzach“ bis<br />
„Wangerooge“<br />
<br />
Reflexionszeiten<br />
nach Absprache mit Teams oder Gruppen<br />
Sie haben Interesse an besonderen Formen von Exerzitien, Besinnungstagen<br />
wie Wanderexerzitien, Heilfasten, Sportexerzitien, etc.? Dann schauen<br />
Sie doch Mal nach auf der Homepage der deutschsprachigen Exerzitiensekretariate<br />
unter<br />
www.exerzitien.info<br />
oder Sie nehmen Kontakt auf mit:<br />
<br />
oder<br />
<br />
oder<br />
<br />
Pfarrer Winfried Hommel<br />
E-Mail: winfried.hommel@bistum-mainz.de<br />
Pastoralreferent Stephan Volk<br />
E-Mail: stephan.volk@bistum-mainz.de<br />
Pfarrer Walter Mückstein<br />
E-Mail: walter.mueckstein@bistum-mainz.de<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />
83<br />
84
Kostenbeitragstabelle <strong>für</strong> <strong>die</strong> Angebote des<br />
Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
Bezuschussung <strong>für</strong> Mitarbeitende der Caritas<br />
Mehrtägige Fortbildung mit Übernachtung / Tagesveranstaltungen<br />
Gruppe<br />
C 1:<br />
Gruppe<br />
C 2:<br />
Gruppe<br />
C 3:<br />
Gruppe<br />
C 4:<br />
Leitungen von Einrichtungen<br />
der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Caritasverbänden<br />
und - Abteilungen;<br />
Mitarbeitende mit der<br />
Eingruppierung nach<br />
Hochschulabschluss<br />
Mitarbeitende der Sozialen<br />
Dienste (FH), Pflege<strong>die</strong>nstleitungen<br />
(FH), Hauswirtschaftsleitungen<br />
(FH);<br />
Mitarbeitende mit der<br />
Eingruppierung nach<br />
Fachhochschulabschluss<br />
Wohnbereichsleitungen,<br />
Hauswirtschaftsleitungen,<br />
Erzieherinnen; Mitarbeitende<br />
mit der Eingruppierung<br />
nach Fachschulabschluss<br />
Verwaltungsangestellte,<br />
Pflegefachkräfte, technischer<br />
Dienst, Mitarbeitende<br />
ohne Abschluss in Pflege<br />
und Hauswirtschaft und<br />
vergleichbare Eingruppierungen<br />
Eigenbeitrag<br />
pro Tag incl.<br />
Übernachtung<br />
bei Vollzeit<br />
Eigenbeitrag<br />
pro Tag incl.<br />
Übernachtung<br />
bei Teilzeit *<br />
Eigenbeitrag<br />
bei Tagesveranstaltungen<br />
EUR 35,00 EUR 17,50 EUR 6,00<br />
EUR 25,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />
EUR 20,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />
EUR 13,00 EUR 13,00 EUR 6,00<br />
Externe Kurse:<br />
Kurse außerhalb des Programms des Institutes und des <strong>Caritasverband</strong>es<br />
Die Anträge auf „Tage der spirituellen Bildung / Exerzitien“ (vgl. AVR § 10<br />
Abs. 5) werden nach Rücksprache mit dem / der Dienstvorgesetzten beim<br />
Institut gestellt. Dort werden <strong>die</strong> beantragten Tage festgehalten und <strong>die</strong><br />
Zuschüsse geklärt. Die Eigenbeteiligung richtet sich nach der oben aufgeführten<br />
Tabelle.<br />
Zuschüsse werden in der Regel <strong>für</strong> 3 Tage (vgl. AVR § 10 Abs. 5) im Jahr<br />
gewährt. Da es im Interesse des Arbeitgebers ist, dass Mitarbeitende auch<br />
an längeren Exerzitien (bis zu 10 Tagen) teilnehmen, kann der Zuschuss<br />
auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zeit solcher geschlossenen Veranstaltungen gewährt werden.<br />
Die Höchstgrenze der bezuschussbaren Kosten pro Tag liegt bei 60,00 €.<br />
Fahrtkosten sind ausgenommen.<br />
Aufgrund von steuerlichen Vorgaben haben wir eine<br />
Berichtigung der Eigenbeteiligungen vorgenommen.<br />
Diese gilt ab 01.01.2014.<br />
* bis 50 % der Vollbeschäftigung<br />
85<br />
86
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: Frauen aller Berufsgruppen<br />
Ebbe und Flut –<br />
„Und jedem Anfang…“<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen<br />
auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />
Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 01<br />
Termin:<br />
08.02.2014 bis 15.02.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />
inne, der uns beschützt und der uns<br />
hilft zu leben..." (Hermann Hesse)<br />
Eine Geschichte erzählt, wie ein Junge<br />
über viele Wochen einem Bildhauer zuschaut,<br />
der aus einem riesigen Marmorblock<br />
Stück <strong>für</strong> Stück herausmeißelt, bis<br />
schließlich ein wunderschöner Löwe zu<br />
erkennen ist. Der erstaunte Junge fragt<br />
den Bildhauer: "Woher hast du gewusst,<br />
dass in dem Felsen ein Löwe ist?"<br />
Uns sind mit Beginn des Lebens Kräfte<br />
geschenkt, in uns angelegte Weisheiten,<br />
<strong>die</strong> es zu entdecken und zu entfalten<br />
gilt.<br />
Besinnungstage in der winterlichen Kargheit<br />
der Insellandschaft bedeuten in der<br />
Begegnung mit sich, anderen Menschen<br />
und Gott:<br />
wiederentdecken, worauf es ankommt,<br />
den Blickwinkel weiten,<br />
Nuancen wahrnehmen,<br />
Perspektiven verändern.<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
87<br />
88
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: Frauen und Männer aller Berufsgruppen<br />
Ebbe und Flut –<br />
„Und jedem Anfang…“<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer<br />
auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />
Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 02<br />
Termin:<br />
16.02.2014 bis 22.02.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber<br />
inne, der uns beschützt und der uns<br />
hilft zu leben..." (Hermann Hesse)<br />
Eine Geschichte erzählt, wie ein Junge<br />
über viele Wochen einem Bildhauer zuschaut,<br />
der aus einem riesigen Marmorblock<br />
Stück <strong>für</strong> Stück herausmeißelt, bis<br />
schließlich ein wunderschöner Löwe zu<br />
erkennen ist. Der erstaunte Junge fragt<br />
den Bildhauer: "Woher hast du gewusst,<br />
dass in dem Felsen ein Löwe ist?"<br />
Uns sind mit Beginn des Lebens Kräfte<br />
geschenkt, in uns angelegte Weisheiten,<br />
<strong>die</strong> es zu entdecken und zu entfalten<br />
gilt.<br />
Besinnungstage in der winterlichen Kargheit<br />
der Insellandschaft bedeuten in der<br />
Begegnung mit sich, anderen Menschen<br />
und Gott:<br />
wiederentdecken, worauf es ankommt,<br />
den Blickwinkel weiten,<br />
Nuancen wahrnehmen,<br />
Perspektiven verändern.<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
89<br />
90
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Mit dem Leben verabredet<br />
Exerzitientage mit Filmen<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 03<br />
Termin:<br />
31.03.2014 bis 04.04.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Bildungs- und Exerzitienhaus<br />
Schmerlenbach<br />
Schmerlenbacher Straße 8<br />
63768 Hösbach<br />
06021 6302-0<br />
Fax 06021 6302-80<br />
Leitung:<br />
Stephan Volk<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in<br />
Seelsorge und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Gute Geschichten und Bilder regen an<br />
zum Weiterdenken, lassen <strong>die</strong> Wirklichkeit<br />
neu sehen, schenken heilende Erkenntnisse.<br />
Jesus gebraucht in seiner<br />
Predigt oft Bilder und Gleichnisse, <strong>die</strong> den<br />
Verstand und <strong>die</strong> Herzen der Zuhörenden<br />
aufschließen.<br />
Sich und sein eigenes Leben entdecken<br />
in Bildern und Geschichten, sich bewegen<br />
lassen von der Welt des Films. Dazu laden<br />
<strong>die</strong>se Exerzitientage ein.<br />
Neben dem Anschauen von Filmen gehören<br />
zu <strong>die</strong>sen Tagen Zeiten des Gebets<br />
und des Schweigens und das Angebot<br />
von persönlichen Begleitgesprächen.<br />
Anmeldungen bitte bis 31.12.2013 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
91<br />
92
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
… mach dich locker<br />
Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 04<br />
Termin:<br />
30.06.2014 bis 05.07.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Rheumaklinik Bad Wurzach<br />
Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />
88410 Bad Wurzach<br />
07564 301-0<br />
Fax 07564 301-101<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Immer mehr…<br />
Arbeitsstress,<br />
Druck,<br />
verschiedene Anforderungen,<br />
immer weniger…<br />
unverplante Zeit,<br />
unbeschwertes Tun,<br />
Ich – selbst – sein,<br />
immer öfter…<br />
der Gedanke: Ich muss mal hier raus!,<br />
dann sind Sie genau richtig bei uns in<br />
Bad Wurzach.<br />
In Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik<br />
Bad Wurzach veranstalten wir eine<br />
geistliche Woche mit der Möglichkeit,<br />
neben spirituellen Impulsen, Gesprächen<br />
und Gottes<strong>die</strong>nsten an verschiedenen<br />
Bewegungsangeboten teilzunehmen.<br />
Weitere Anwendungen, wie Massagen,<br />
Bäder oder Krankengymnastik (Rezept!)<br />
sind im Haus möglich. Medizinische Leistungen<br />
können nach Absprache mit privaten<br />
Krankenkassen abgerechnet werden.<br />
Anmeldungen bitte bis 31.03.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
93<br />
94
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen, besonders auch <strong>für</strong> pastorale Mitarbeitende<br />
im Schul<strong>die</strong>nst geeignet, da der Termin in den Ferien liegt<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 05<br />
„Er stellte meine Füße auf den Fels!“<br />
(Ps 40, 3)<br />
Besinnungstage in der Kletterwand<br />
Termin:<br />
06.07.2014 bis 11.07.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Haus Loreto<br />
Schwestern vom Göttl. Erlöser<br />
Viktor-von-Scheffel-Straße 7<br />
913277 Gößweinstein<br />
09242 982-0<br />
Fax 09242 982-48<br />
Leitung:<br />
Andreas Münster<br />
Trudbert Ziegler<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Unser Leben ist ein Abenteuer.<br />
Wir Menschen lieben <strong>die</strong> Spannung und<br />
<strong>die</strong> Herausforderung. Auch in Herausforderungen<br />
wartet Gott auf jede und jeden<br />
Einzelnen von uns.<br />
Bei den „Exerzitien in der Kletterwand“<br />
laden wir ein zu geistlichen Tagen, bei<br />
denen das Abenteuer und <strong>die</strong> Herausforderung<br />
am und mit dem Felsen im<br />
Vordergrund stehen.<br />
Zu den Übungen gehören <strong>die</strong> Kletterwand,<br />
aber auch weniger anspruchsvolle<br />
Seilgartenelemente, Kooperationsaufgaben<br />
und meditative Erfahrungen in und<br />
mit der Natur.<br />
Wir möchten in <strong>die</strong>sen 6 Tagen durch<br />
„Spannung entspannen“.<br />
Anmeldungen bitte bis 30.04.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Diese geistlichen Tage wollen dabei nicht<br />
überfordern, auch wenn wir gelegentlich<br />
unsere Grenzen ausloten, sondern wir<br />
wollen anhand unserer Grenzen Erfahrungen<br />
machen, <strong>die</strong> wir auf <strong>die</strong> Durchlässigkeit<br />
zu Gott hin befragen.<br />
95<br />
96
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 06<br />
Mit Freude und Esprit – Besinnungstage<br />
in der Abtei Niederaltaich<br />
„Die Frucht des Geistes ist <strong>die</strong> Freude“ (Gal 5, 22)<br />
Termin:<br />
05.10.2014 bis 10.10.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Gäste- und Tagungshaus der<br />
Abtei Niederaltaich<br />
St. Pirmin<br />
Mauritiushof 1<br />
94557 Niederaltaich<br />
09901 208-6<br />
Fax 09901 208-250<br />
Leitung:<br />
Stephan Volk<br />
Jürgen Heckmann<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Sie wollen mit Freude und Esprit Ihren<br />
Beruf ausüben und Ihre Freizeit genießen?<br />
Diesen Wunsch haben viele und einigen<br />
gelingt es auch, nicht immer, aber nach<br />
<strong>die</strong>sen Besinnungstagen<br />
... sicherlich immer öfter.<br />
In der herrlichen Landschaft zwischen<br />
Donauufer und bayerischem Wald bietet<br />
<strong>die</strong> altehrwürdige Benediktinerabtei<br />
Niederaltaich mit ihrem modernen Gästehaus<br />
einen guten Ort <strong>für</strong> unsere Tage<br />
der Besinnung.<br />
Einen besonderen Akzent setzt <strong>die</strong>se<br />
Gemeinschaft auf das ökumenische Miteinander<br />
zweier liturgischer Traditionen<br />
(des römischen und byzantinischen Ritus).<br />
Zeiten des Gebetes, des Schweigens und das Angebot von persönlichen<br />
Begleitgesprächen vertiefen und verankern <strong>die</strong>se Tage.<br />
So erfahren Sie in <strong>die</strong>sen Tagen verschiedene Wege zum Wohlergehen,<br />
<strong>die</strong> Sie im Alltag weiterführen können.<br />
Anmeldungen bitte bis 15.08.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Biblische Impulse, geistliche Anregungen,<br />
Bewegung, Malen und Musik bauen<br />
Stress ab und lassen zur inneren Ruhe<br />
finden.<br />
97<br />
98
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
"Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,<br />
hast mein Trauergewand ausgezogen<br />
und mich mit Freude umgürtet ..." (Ps 30)<br />
Besinnungstage mit Tanz und Bewegung<br />
Anmeldungen bitte bis 30.06.2014 schriftlich an:<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 07<br />
Termin:<br />
13.10.2014 bis 15.10.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Exerzitien- und Bildungshaus<br />
Kreuzweg 23<br />
67519 Hofheim<br />
06192 9904-0<br />
Fax 06192 9904-39<br />
Leitung:<br />
Christine Stauder<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
In unserem Alltag in Familie, Beruf oder<br />
Gemeinde sind wir immer wieder mit Situationen<br />
und Konflikten konfrontiert, <strong>die</strong><br />
unsere Kräfte über <strong>die</strong> Maßen beanspruchen.<br />
Ausgehend vom obigen Psalmwort wollen<br />
wir in <strong>die</strong>sen Oasentagen deshalb Wege<br />
finden zu äußeren und inneren Quellen,<br />
<strong>die</strong> uns zu neuen Kräften verhelfen können.<br />
Wir können dabei entdecken, wie Bewegung<br />
und Tanz verwandelt, beschwingt<br />
und neue Lebenskräfte weckt, aber auch,<br />
wie Tanz als Gebet und Meditationsform<br />
erlebbar wird.<br />
Neben (Kreis-)Tänzen und kreativer Bewegung<br />
werden (Bibel-)Texte, Bilder,<br />
Lieder und Geschichten Impulse zur persönlichen<br />
Reflexion und Meditation geben.<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
99<br />
100
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Exerzitien am Wechsel der Gezeiten<br />
auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 08<br />
Termin:<br />
27.12.2014 bis 02.01.2015<br />
Veranstaltungsort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Leitung:<br />
Marlies Fricke<br />
Anna Maria Wielenber<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Gemeinschaft Christlichen Lebens,<br />
Regionalstelle Nord<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Diese Exerzitien finden in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinschaft Christlichen<br />
Lebens, Regionalstelle Nord,<br />
statt.<br />
Die Exerzitientage laden ein, zur Jahreswende<br />
das Zurückliegende bewusst in<br />
den Blick zu nehmen, in der Gegenwart<br />
zu verweilen und sich neu auszurichten.<br />
Dazu helfen Impulse in den täglichen<br />
Einzelgesprächen, das durchgehende<br />
Schweigen und natürlich <strong>die</strong> Insel.<br />
Elemente <strong>die</strong>ser Tage:<br />
Schweigen<br />
Tägliches Einzelgespräch<br />
Gemeinsame Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Anmeldungen bitte bis 31.10.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
101<br />
102
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Der Hand freien Lauf lassen<br />
Ein schöpferischer Besinnungstag<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 10<br />
Termin:<br />
09.07.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Atelier von Birgit Neugebauer<br />
Drususwall 64<br />
55131 <strong>Mainz</strong><br />
06131 578076<br />
Leitung:<br />
Birgit Neugebauer<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes,<br />
plus ca. EUR 5,00 Materialkosten<br />
Der berufliche und private Alltag wird<br />
häufig als belastend erlebt, Gefühle der<br />
Erschöpfung verstellen den Blick auf das<br />
Schöne und Hilfreiche um uns und <strong>die</strong><br />
eigenen Kräfte in uns.<br />
Hören, Malen, Entspannen sind <strong>die</strong><br />
zentralen Elemente <strong>die</strong>ses Besinnungstages.<br />
Durch Musik zur Entspannung,<br />
durch das Malen zur inneren Ruhe<br />
finden.<br />
Dies ist ein Weg, Alltagsbelastungen hinter<br />
sich zu lassen. Dazu müssen Sie kein<br />
„Künstler“ sein.<br />
Voraussetzungen sind:<br />
Ein offenes Ohr und Freude an Farben<br />
und Musik<br />
Das gemeinsame Gespräch und anregende<br />
Texte runden den Tag ab.<br />
Anmeldungen bitte bis 15.05.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
103<br />
104
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Klänge – Töne – Instrumente<br />
Ein kreativer Besinnungstag<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 11<br />
Termin:<br />
17.09.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Bischöfliches Priesterseminar<br />
St. Bonifatius<br />
Augustinerstraße 34<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 266-0<br />
Leitung:<br />
Mechthild Bitsch-Molitor,<br />
Kantorin<br />
Stephan Volk<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Ein neues GOTTESLOB fordert uns auf:<br />
"Singt Gott den neuen Lobgesang...!"<br />
"... spielt <strong>für</strong> ihn auf der zehnsaitigen<br />
Harfe!"<br />
"... lobt ihn mit Pauken und Tanz!"<br />
An <strong>die</strong>sem Besinnungstag wollen wir<br />
kreativ - ohne spezielle musikalische Vorkenntnisse<br />
- <strong>die</strong>ser Aufforderung folgen.<br />
Wir werden Rhythmus und Melo<strong>die</strong> neuer<br />
und alter Gesänge aufnehmen und dabei<br />
so manches im neuen Buch entdecken.<br />
Anmeldungen bitte bis 31.07.2014 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
105<br />
106
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />
Einen Weg miteinander gehen –<br />
Miteinander im Glauben wachsen<br />
Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg<br />
in Bensheim<br />
Anmeldungen bitte bis 31.05.2014 schriftlich an:<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 12<br />
Termin:<br />
01.07.2014<br />
Veranstaltungsort:<br />
Franziskusweg<br />
Bensheim<br />
Leitung:<br />
Doris Becker<br />
Silvia Wenzel<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Glauben fördert den mündigen Christen<br />
und lässt im Menschsein wachsen. Dabei<br />
geht es in der Religion nicht nur um das<br />
Wissen, sondern darum, Erfahrungen zu<br />
machen und <strong>die</strong>se mit anderen auszutauschen.<br />
Wir laden Sie ein, im Gehen eines Wallfahrtsweges<br />
(Franziskusweg, Bensheim)<br />
das Aufeinanderwirken von Geist, Körper<br />
und Seele zu erfahren.<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
107<br />
108
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Zielgruppe: Frauen aller Berufsgruppen<br />
Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi<br />
Zur Besinnung kommen, Kraft und Energie spüren<br />
Kursnummer:<br />
SP 14 / 19<br />
Termin:<br />
24.05.2014 bis 31.05.2014<br />
Anreise:<br />
Eigene Anreise<br />
Veranstaltungsort:<br />
Casa San Lorenzo, Costa di Trex,<br />
Assisi<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge<br />
und Caritas<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Max. 10 Personen<br />
Kosten:<br />
Die Teilnehmer tragen <strong>die</strong> Fahrtkosten<br />
nach Assisi und vor Ort<br />
(siehe Zuschussregelungen des<br />
Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung).<br />
Zur Besinnung kommen, Kraft und<br />
Energie spüren.<br />
Unterwegs sein auf den Spuren der<br />
Verheißung Gottes <strong>für</strong> mich unter Leitung<br />
von Franz und Clara von Assisi.<br />
Franz und Clara von Assisi, Menschen<br />
des 13. Jahrhunderts, <strong>die</strong> bis heute immer<br />
noch faszinieren und dazu bewegen,<br />
unsere Begabungen, unsere Energie und<br />
Kreativität <strong>für</strong> eine bessere Welt und Kirche<br />
einzusetzen.<br />
Wir wohnen in der Casa San Lorenzo,<br />
einem einfachen Bauernhaus, etwas außerhalb<br />
von Assisi.<br />
Wir schlafen in Mehrbettzimmern (je drei<br />
Personen teilen sich ein Zimmer) und<br />
teilen uns <strong>die</strong> Hausarbeit.<br />
Wir folgen dem Weg Franz und Clara von<br />
Assisi zu einem Leben aus dem Evangelium<br />
und feiern miteinander.<br />
Elemente der Pilgerfahrt:<br />
Gemeinsame Gebetszeiten und Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Impulse in der Gruppe<br />
Stille Zeiten, Einzelbesinnung<br />
Impulse an Franziskanischen Orten<br />
Angebot zu Einzelgespräch<br />
Anmeldungen bitte bis 31.10.2013 schriftlich an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7, 55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistliche-begleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
109<br />
110
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 14 / WB GPF 2014-2016<br />
Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“<br />
Zeitraum:<br />
Beginn: 22.07.2014<br />
Ende: 27.10.2016<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
und<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dozenten:<br />
Dozenten aus unterschiedlichen<br />
Fachbereichen<br />
Verantwortlich:<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />
mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />
stellt zunehmend Anforderungen an<br />
Träger und Mitarbeitende in der<br />
ambulanten und stationären Alten- und<br />
Gesundheitshilfe.<br />
Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />
als flankierende Unterstützungsform<br />
hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />
Qualifizierung durchgesetzt.<br />
Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />
Zahl der Menschen mit Demenz,<br />
den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />
der Mitarbeitenden und Teams sowie der<br />
differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklung<br />
bedarf es entsprechend<br />
qualifizierter Fachkräfte und Ansprechpartner<br />
vor Ort. Dazu sollen Mitarbeitende<br />
aus stationären und teilstationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten in<br />
<strong>die</strong>ser Weiterbildung qualifiziert werden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Recht des psychisch kranken Menschen<br />
Sozial- und Leistungsrecht (Eingruppierung)<br />
Pflegevisite in der Gerontopsychiatrie, Pflegeorganisation<br />
Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />
Alltagsgestaltung und -begleitung<br />
Interventionsmöglichkeiten (Biografieorientierung, Milieugestaltung,<br />
Angehörigenarbeit, Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />
Qualitätssicherung<br />
Sterbebegleitung und Palliative Care<br />
Ethische Verstehenszugänge<br />
Fallbesprechungen<br />
Methodenwissen und -anwendung<br />
Kommunikative Kompetenz, Beratungskompetenz<br />
Kooperation und Vernetzung<br />
Konzept- und Projektarbeit<br />
Exkursion<br />
Ziele der Weiterbildung:<br />
Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />
Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />
Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />
Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />
Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
min. 14, max. 20<br />
Gesamtkosten:<br />
Mitglieder: 4.740 EUR<br />
Nicht-Mitglieder 5.280 EUR<br />
zuzügl. Prüfungsgebühr und Kosten<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlußveranstaltung<br />
Inhalte der Weiterbildung:<br />
Gerontologisches und gerontopsychiatrisches<br />
Grundlagenwissen<br />
Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder,<br />
Diagnoseverfahren und<br />
Abgrenzung, Psychopharmaka usw.)<br />
Gerontospychiatrisches Assessment<br />
Informationstag:<br />
Weitere Informationen und Erläuterungen zu den Inhalten und Rahmenbedingungen,<br />
den Kosten und dem zeitlichen Ablauf der Weiterbildung erhalten<br />
Sie am Informationstag. Dieser wird am 21.03.2014 <strong>für</strong> Interessierte,<br />
Angemeldete und deren Vorgesetzte/Leitungen im Bischof-Stohr-Haus in<br />
<strong>Mainz</strong>-Bretzenheim angeboten.<br />
111<br />
112
Termine<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung gliedert sich in 2 Abschnitte.<br />
Weiterbildungsphase 1: Lern- und Trainingsphase<br />
Einführungstag: 22.07.2014<br />
1. Kurswoche: 01.09.2014 - 05.09.2014<br />
2. Kurswoche: 10.11.2014 - 14.11.2014<br />
3. Kurswoche: 26.01.2015 - 30.01.2015<br />
4. Kurswoche: 16.03.2015 - 20.03.2015<br />
5. Kurswoche: 18.05.2015 - 22.05.2015<br />
Projekttage: 13.07.2015 und 14.07.2015<br />
6. Kurswoche: 07.09.2015 - 11.09.2015<br />
7. Kurswoche: 09.11.2015 - 13.11.2015<br />
8. Kurswoche: 11.01.2016 - 15.01.2016<br />
9. Kurswoche: 07.03.2016 - 11.03.2016<br />
Die Weiterbildungsphase I schließt ab mit einem Kolloquium (Projektpräsentation).<br />
Weiterbildungsphase 2: Praxis - und Implementierungsphase<br />
Im Anschluss an <strong>die</strong> Lern- und Trainingsphase beginnt <strong>die</strong> ca. 6 Monate<br />
dauernde Praxis- und Implementierungsphase (Projektvertiefungsphase, 5<br />
Tage in Kleingruppen). Diese endet mit der Abschlussveranstaltung (26.10.<br />
+ 27.10.2016, 2 Tage mit Übernachtung) und der Zertifikatsübergabe.<br />
Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />
Die Projektarbeit durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und deren<br />
Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtungen und Leitungen ist<br />
Vertragsbestandteil der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />
Kosten / Zahlungsweise<br />
Die Weiterbildungskosten beinhalten sowohl <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren als<br />
auch <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung <strong>für</strong><br />
45 Seminartage (9 Kurswochen à 5 Tage)<br />
1 Einführungstag<br />
1 Projekttag sowie<br />
5 Projektimplementierungstage.<br />
Sie werden in 12 Teilbeträgen (à 395 EUR bzw. 440 EUR ) fällig und sind<br />
innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Einzelrechnung zu bezahlen.<br />
Nicht in den Weiterbildungskosten enthalten sind <strong>die</strong> Prüfungsgebühr (130<br />
EUR) sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> 2 Abschlusstage (190,00 EUR inkl.<br />
Übernachtung).<br />
Fahrtkosten tragen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen selbst (Anreise, Exkursionen,<br />
Projektimplementierungstage u. ä.).<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (z. B. Pflege, Hauswirtschaft,<br />
Therapie, Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten<br />
Bereichen der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong><br />
Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />
wahrzunehmen.<br />
Anmeldeschluß:<br />
Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis spätestens 14.03.2014 an den<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Dort erhalten sie auch <strong>die</strong> aktuelle Weiterbildungsbroschüre.<br />
113<br />
114
Was Sie auch interessieren könnte:<br />
Adressen der Bildungshäuser<br />
Monat Beginn Fobi-Nr. Titel Seite<br />
Jan 13.01. 14 / WB<br />
EX-IN 2014<br />
(EX)perienced (IN)volvement<br />
Train the Trainer – eine Qualifikation<br />
zur Ausbildung von „Experten<br />
aus Erfahrung“<br />
Mai 15.05. 14 / 04 Impuls- und Reflexionstage<br />
Gerontopsychiatrie<br />
<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung<br />
GPF 2003 + 2007<br />
Okt 30.10. 14 / 14 Impuls- und Reflexionstage<br />
Gerontopsychiatrie<br />
<strong>für</strong> Absolventen der Weiterbildung<br />
GPF 2011-2013<br />
80<br />
15<br />
27<br />
Haus am Maiberg<br />
Akademie <strong>für</strong> politische und soziale Bildung<br />
Ernst-Ludwig-Straße 19<br />
64646 Heppenheim<br />
: 06252 9306-0<br />
E-Mail: info@haus-am-maiberg.de<br />
www.haus-am-maiberg.de<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 2826-0<br />
E-Mail: gabriele.djemai@caritas-bistum-mainz.de<br />
www.caritas-bistum-mainz.de<br />
Haus St. Gottfried<br />
Jugendwerk Ilbenstadt<br />
Im Kloster 6<br />
61194 Niddatal<br />
: 06034 9135-0<br />
E-Mail: jugendwerkst.gottfried@t-online.de<br />
www. jugendwerkstgottfried.de<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
: 06725 304-111<br />
E-Mail: mail@klosterjakobsberg.de<br />
www.klosterjakobsberg.de<br />
115<br />
116
Andere Träger von Fortbildungsangeboten<br />
Deutscher Verein <strong>für</strong> öffentliche und private Fürsorge e. V.<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Michaelkirchstraße 17-18<br />
10179 Berlin-Mitte<br />
: 030 62980-605 /-606 /-419<br />
E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de<br />
Internet: www.deutscher-verein.de<br />
Caritas Akademie <strong>für</strong> Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH<br />
Dreisamstr. 15-17<br />
79098 Freiburg<br />
: 0761 70861-0<br />
E-Mail: info@caritasakademie-freiburg.de<br />
www.caritasakademie-freiburg.de<br />
Fortbildungs-Akademie des Deutschen <strong>Caritasverband</strong>es e. V.<br />
Wintererstr. 17-19<br />
79104 Freiburg<br />
: 0761 200-1700<br />
www. akademie@caritas.de<br />
www.fak.caritas.de<br />
Katholische Fachhochschule <strong>Mainz</strong><br />
Institut Fort- und Weiterbildung<br />
Saarstraße 3<br />
55122 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 28944-43 /-57 /-61<br />
E-Mail: ifw@kh-mz.de<br />
www.kfh-mainz.de/ifw<br />
IN VIA Akademie im Meinwerk-Institut<br />
Giersmauer 35<br />
33098 Paderborn<br />
: 05251 2908-37 /-38 /-39<br />
E-Mail: info@invia-akademie.de<br />
Internet: www.invia-akademie.de<br />
Diese Fortbildungsinstitute geben eigene Fortbildungsverzeichnisse heraus.<br />
Stichwortverzeichnis von A - Z<br />
Thema oder Titel<br />
A<br />
Seite<br />
Adressen der Tagungshäuser 116<br />
Aktuelle Entwicklungen Gemeinnützigkeitsrecht 77<br />
Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz -<br />
25<br />
"10-Minuten-Aktivierung"<br />
Alten- und Gesundheitshilfe 13<br />
Anmeldeformular 11<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe 45<br />
Assisi - Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen 109<br />
B<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
29<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
13<br />
Malen mit an Demenz erkrankten Menschen<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
25<br />
"10-Minuten-Aktivierung"<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />
17<br />
Sucht im Alter<br />
Begegnung auf Augenhöhe - Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit<br />
45<br />
Ehrenamtlichen<br />
Berlin - eine Stadt erzählt ihre Geschichte 53<br />
Betreuung im Alten- und Pflegeheim 33<br />
Bildungs-/ Tagungshäuser 116<br />
Betriebswirtschaft in der Sozialstation - Potentiale erkennen<br />
76<br />
und umsetzen<br />
C<br />
Caritas - Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst - katholisch?! 51<br />
D<br />
Datenschutz in Beratungsstellen 79<br />
Deeskakationsstrategien im Umgang mit schwierigen<br />
43<br />
Teilnehmenden<br />
117<br />
118
Stichwortverzeichnis von A - Z<br />
Thema oder Titel<br />
Seite<br />
D Fortsetzung<br />
Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten 49<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care 29<br />
Der alte Mensch im Krankenhaus 56<br />
Der Hand freien Lauf lassen – ein schöpferischer<br />
103<br />
Besinnungstag<br />
DiätverpflegungshelferIn (IHK-Zertifikatslehrgang) 69<br />
Die letzten Jahre im Beruf attraktiv gestalten und genießen 19<br />
Dozentinnen- und Dozenten 123<br />
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mein<br />
99<br />
Trauergewand ausgezogen … (Ps 30)<br />
E<br />
Ebbe und Flut – „Und jedem Anfang…“ (Besinnungstage <strong>für</strong><br />
87<br />
Frauen, Wangerooge)<br />
Ebbe und Flut – „Und jedem Anfang…“ (Besinnungstage <strong>für</strong><br />
89<br />
Frauen und Männer, Wangerooge)<br />
Ehrenamt und Freiwillige 55 / 47<br />
Einen Weg miteinander gehen – Miteinander im Glauben<br />
107<br />
wachsen<br />
Er stellte meine Füße auf den Fels (Ps 40, 3) –<br />
95<br />
Besinnungstage in der Kletterwand<br />
Ernährungsbeauftragte/-r (IHK Zertifikatslehrgang) 71<br />
Exerzitien 83<br />
Exerzitien am Wechsel der Gezeiten, Wangerooge 101<br />
Exerzitientage mit Filmen - Mit dem Leben verabredet 91<br />
EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />
Existenzsicherung und Sozial<strong>die</strong>nst 37<br />
F<br />
FachanleiterInnen: Deeskalationsstrategien im Umgang mit<br />
schwierigen Teilnehmenden<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie<br />
Weiterbildung 2014<br />
Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf<br />
Augenhöhe -<br />
119<br />
43<br />
111<br />
45<br />
Thema oder Titel<br />
120<br />
Seite<br />
F Fortsetzung<br />
Fit und gesund im Alter 65<br />
Fortbildungsangebote anderer Träger 117<br />
Fortbildungskalender 5<br />
Freiwillige und Ehrenamt 47 / 55<br />
G<br />
Geistliche Begleitung / Spiritualität / Exerzitien 83<br />
Gerontopsychiatrie: Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie 2014-2016<br />
Gesund bleiben im Beruf 31<br />
Grundkurs Kinästhetik Pflege 21<br />
H<br />
Hauswirtschaft 57<br />
I<br />
IHK-Zertifikatslehrgang DiätverpflegungshelferIn 69<br />
IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragte/-r 71<br />
Im Alter beweglich bleiben 56<br />
Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
15<br />
(WB GPF 2003/2007)<br />
Impuls und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
27<br />
(WB GPF 2011/2013)<br />
In <strong>die</strong> Tiefe gehen 37<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung 83<br />
Interkulturelle Öffnung, Interkulturelle Kompetenz<br />
35<br />
(Grundlagenseminar)<br />
Ist der Patient nun traurig oder depressiv? 56<br />
K<br />
Kinästhetik Grundkurs Pflege 21<br />
Klänge – Töne – Instrumente – Ein kreativer Besinnungstag 105<br />
Kommunikation mit psychisch Kranken 39<br />
Konflikte - weglaufen, tot stellen oder lösen 47<br />
Kostenbeitragstabelle (Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung ) 85<br />
111
Stichwortverzeichnis von A - Z<br />
Thema oder Titel<br />
M<br />
Seite<br />
…mach Dich locker – Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper 93<br />
Malen mit an Demenz erkrankten Menschen<br />
13<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Management 76<br />
Mit dem Leben verabredet - Exerzitientage mit Filmen 91<br />
Mit Freude und Esprit – Besinnungstage, Niederaltaich 97<br />
P<br />
Palliative Care, Schmerz und Demenz 29<br />
Pilgerfahrt <strong>für</strong> Frauen nach Assisi 109<br />
Potentiale erkennen und umsetzen - Betriebswirtschaft in der<br />
76<br />
Sozialstation<br />
Professioneller Umgang mit einem heißen Thema - (Über-)<br />
41<br />
Leben mit Schulden<br />
Q<br />
Qualifizierung von ehrenamtlichen zur Leitung von sozialcaritativen<br />
Gruppen, Initiativen, Projekten<br />
56<br />
Qualitätsstandards in der Kinderernährung 67<br />
R<br />
Recht 77<br />
Reflexionstage Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />
15<br />
(WB GPF 2003 und 2007)<br />
Reflexionstage Weiterbildung Gerontopsychiatrie<br />
27<br />
(WB GPF 2011)<br />
Rehabilitation 80<br />
S<br />
Schmerz, Demenz und Palliative Care 29<br />
Sozial<strong>die</strong>nst und Existenzsicherung 37<br />
Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 83<br />
Stichwortverzeichnis von A – Z 118<br />
Sucht im Alter 17<br />
Thema oder Titel<br />
T<br />
Seite<br />
Teilnahmebedingungen 8<br />
Träger von Fortbildungsangeboten 117<br />
U<br />
(Über-)Leben mit Schulden – Professioneller Umgang mit<br />
41<br />
einem heißen Thema<br />
Umgang mit Patientenverfügungen 78<br />
U Fortsetzung<br />
Umgang mit Wäsche in sozialen Einrichtungen 57<br />
V<br />
Verstehen und verstanden werden - Kommunikation mit psychisch<br />
Kranken in der rechtlichen Betreuung<br />
39<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise und Co. 59 / 61<br />
Vorsicht ist <strong>die</strong> Mutter der Porzellankiste 63<br />
Vorwort<br />
W<br />
Wäscheversorgung – Wie man in sozialen Einrichtungen mit<br />
57<br />
Wäsche umgeht<br />
Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 127<br />
Weiterbildung 111<br />
Weiterbildung EX-IN Train the Trainer 2014 80<br />
Weiterbildung Fachkraft und Ansprechpartnerin Gerontopsychiatrie<br />
111<br />
2014 - 2016<br />
Weiterbildung GPF 2003 / 2007 Impuls- und Reflexionstage 15<br />
Weiterbildung GPF 2011: Impuls- und Reflexionstage 27<br />
Wer hat an der Uhr gedreht? Erfolgreiche Selbstorganisation<br />
73<br />
& professionelles Zeitmanagement<br />
Z<br />
"Zehn-Minuten-Aktivierung" - Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen<br />
25<br />
mit Demenz<br />
Zeitmanagement: Wer hat an der Uhr gedreht? 73<br />
Zeit zum Atem holen 56<br />
Zuhören und Verstehen 56<br />
121<br />
122
Dozentinnen und Dozenten<br />
Nicola Adick<br />
Referentin Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Hannah Aman<br />
Referentin Besondere Lebenslagen,<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Dr. phil. Marion Bär<br />
Diplom-Gerontologin<br />
Heidelberg<br />
Doris Becker<br />
Gemeindereferentin<br />
Jutta Becker<br />
Ärztin, Fortbildung und Fachberatung Demenz, Autorin<br />
Frankfurt<br />
Andrea Bender-Nickel<br />
Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Psychogerontologin, Inversa<br />
Taunusstein<br />
Mechthild Bitsch-Molitor<br />
Kantorin<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Daniel Corvo<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Trier<br />
Gudrun Dänner<br />
Lehrerin <strong>für</strong> Gesundheits- und Pflegeberufe, Heilpraktikerin<br />
Linden<br />
Claus Dünwald<br />
Dipl.-Psychologe, Wirtschaftsmediator (IHK), Systemischer Berater (DGSF)<br />
Darmstadt<br />
Walter Erdmann<br />
Betriebssicherheitsmanagement, Katholisches Klinikum <strong>Mainz</strong><br />
Helga Feld-Finkenauer<br />
Referentin Familienhilfe, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Karl-Heinz Feldmann<br />
Pastoralreferent, Klinikseelsorger, Universitätsmedizin <strong>Mainz</strong><br />
Dr. Beate-Claudia Frank<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Hesseln<br />
Marlies Fricke<br />
GCL im Erzbistum Paderborn<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Referentin Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Heinrich Griep<br />
Justitiar / Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Prof. Dr. med. Erich Grond<br />
Internist, Psychotherapeut<br />
Hagen<br />
Jürgen Heckmann<br />
Gemeindereferent<br />
Daniela Herda<br />
Krankenschwester, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />
Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer, Leiter Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Denis Kittl<br />
Trainer, Berater & Coach <strong>für</strong> Personal- & Organisationsentwicklung<br />
Saulheim<br />
123<br />
124
Dozentinnen und Dozenten<br />
Peter Krafft<br />
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Bereichsleiter<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Gabriele Linn<br />
Altenpflegerin, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />
Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />
Cilly Lunkenheimer, Schuldnerberaterin in der Jugend- und<br />
Drogenberatung, CaritasZentrum Rüsselsheim<br />
Angelika Mahlberg-Breuer<br />
Dipl. Pflegewirtin (FH)<br />
Nettersheim<br />
Andreas Münster<br />
Pastoralreferent und Erlebnispädagoge<br />
Eva Pohl<br />
stellv. Leitung caritas-zentrum Edith Stein, <strong>Mainz</strong>,<br />
Vorstand Caritas-Betreuungsverein, <strong>Mainz</strong><br />
Brigitta Neumann<br />
Dipl.- Sozialgerontologin<br />
Potsdam<br />
Carola Reiner<br />
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Unternehmensberaterin<br />
Köln<br />
Winfried Reininger<br />
Referent Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Werklehrerin mit Weiterbildung zur Maltherapeutin, Buchautorin<br />
Reutlingen<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Sozialgerontologin<br />
Bad Vilbel<br />
Gyöngyver Sieloff<br />
Dipl. Psychologin, Universitätsklinikum HH-Eppendorf<br />
Thomas Sießegger<br />
Dipl.-Kaufmann<br />
Hamburg<br />
Michael Spielmann<br />
Dipl. Pflegepädagoge, Beratungswissenschaft M. A.<br />
Frankfurt<br />
Christine Stauder<br />
integrative Tanzpädagogin<br />
Ute Strunck<br />
Referentin Besondere Lebenslagen<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Jörg Utschakowski<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S.,<br />
Bremen<br />
Stephan Volk,<br />
Pastoralreferent, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung,<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Silvia Wenzel<br />
Gemeindereferentin<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Ottilia Wielvers<br />
Dipl. Oecotrophologin<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Anna Maria Wielenberg<br />
GCL-Wilhelmshaven<br />
Trudbert Ziegler<br />
Pastoralreferent, Exerzitienbegleiter<br />
Dietzenbach<br />
125<br />
126
Wegbeschreibung<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />
Wegbeschreibung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Den aktuellen Fahrplan können Sie einsehen unter:<br />
http://www.mvg-mainz.de/linienfahrplaene.html<br />
Anreise mit der Bahn bis zum Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong>; weiter mit der Straßenbahn<br />
Nr. 52 in Richtung Bretzenheim<br />
(ca. 10 Minuten Fahrt - Ausstieg Bahnstraße = Endhaltestelle).<br />
Fußweg: Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig, ca. 2 Minuten von der<br />
Endhaltestelle zurück laufen, links zum Bischof-Stohr-Haus einbiegen<br />
Wegbeschreibung bei Anreise mit dem PKW:<br />
Ausgang aus Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong><br />
zur Straßenbahn Nr. 52<br />
nach Bretzenheim<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> A 60 am Autobahnkreuz <strong>Mainz</strong> in Richtung <strong>Mainz</strong>,<br />
B 40 und fahren Sie auf <strong>die</strong> B 40, folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> ca.<br />
1.8 km.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> B 40 und fahren weiter geradeaus auf <strong>die</strong> Albert-<br />
Stohr-Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 500 m. Sie passieren<br />
<strong>die</strong> Ortseinfahrt von <strong>Mainz</strong>.<br />
• Bleiben Sie auf der Albert-Stohr-Straße und folgen Sie dem Straßenverlauf<br />
<strong>für</strong> ca. 450 m. Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen<br />
rechts in <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf<br />
<strong>für</strong> 290 m.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße und biegen rechts in <strong>die</strong> Essenheimer<br />
Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 230 m.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Essenheimer Straße und biegen links in <strong>die</strong> Albert-<br />
Stohr-Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 110 m.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen rechts in <strong>die</strong> Bahnstraße<br />
ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 250 m.<br />
Sie sind nach 8,8 km am Ziel.<br />
127<br />
128
Notizen<br />
129