Datei herunterladen - Caritasverband für die Diözese Mainz
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Vorwort<br />
Thomas Domnick<br />
Diözesancaritasdirektor<br />
Hans-Jürgen Eberhardt<br />
Diözesancaritasdirektor<br />
Konzeptionelle Weiterentwicklungen im gesamten Feld der<br />
sozialen Arbeit mit einer stärkeren Orientierung zu sozialräumlichem<br />
Denken stehen in einer engen Verknüpfung zu den Angeboten<br />
der Fort- und Weiterbildung.<br />
Insbesondere im Bereich der Altenhilfe haben sich neue Konzeptansätze<br />
entwickelt und dadurch wurden neue Fortbildungsbedarfe<br />
deutlich. Letztendlich wird so den veränderten<br />
Wünschen der alten pflegebedürftigen Menschen und deren<br />
Angehörigen entsprochen, ein möglichst selbstbestimmtes und<br />
Teilhabe unterstützendes Leben im sozialen Umfeld zu gestalten.<br />
Angebote, wie ambulant betreute Wohngemeinschaften oder<br />
Hausgemeinschaftsmodelle innerhalb der stationären Pflege,<br />
haben auch neue Rollen herausgebildet mit dem Erfordernis<br />
neuer Qualifikationen.<br />
Präsenzkräfte und Alltagsbegleiter oder auch Quartiersmanager<br />
heißen <strong>die</strong>se neuen Rollen mit einem Anforderungsprofil,<br />
dem <strong>die</strong> entsprechenden Personen auch gerecht werden sollen.<br />
In gleicher Weise verändern sich auch das Rollenverständnis<br />
und der Verantwortungsumfang <strong>für</strong> andere beteiligte<br />
Akteure (Pflege, Sozialarbeit, Hauswirtschaft).<br />
2
Hierauf wollen wir als <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> im<br />
Angebotsspektrum der Fort- und Weiterbildung eine angemessene<br />
Antwort geben.<br />
Unabhängig von den innovativen Prozessen innerhalb unserer<br />
<strong>Diözese</strong> gilt es aber auch, weiterhin <strong>die</strong> <strong>für</strong> einen hohen Qualitätsanspruch<br />
stehenden Themen mit praxisnahen Fortbildungsangeboten<br />
zu flankieren.<br />
Ebenso bleiben Angebote der Entlastung und spirituelle Impulse<br />
kontinuierlich Bestandteil unseres Programms.<br />
Kompetenz im Umgang mit Demenz, Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
zu den Expertenstandards oder auch Inhalte, <strong>die</strong> sich mit<br />
Haltung und Werten befassen, bleiben von zentraler Bedeutung<br />
und damit auch Bestandteil unseres Fortbildungsangebotes.<br />
Für das Jahr 2013 wünschen wir Ihnen weiterhin viele Erfolgserlebnisse<br />
und hoffen, mit unserem Fortbildungsprogramm<br />
Angebote zu unterbreiten, <strong>die</strong> Sie in Ihrem Tun unterstützen.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Vorwort 2<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
Nutzung des Fort- und Weiterbildungsprogramms 5<br />
Teilnahmebedingungen 7<br />
Anmeldevordruck 11<br />
Regionale Fortbildungsangebote und Förderungsmöglichkeiten 13<br />
Hinweise zum Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst 89<br />
Hinweis zum Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung als Partner der Caritas 139<br />
Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer, Trier 194<br />
Hinweis auf Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />
Stichwortverzeichnis der Fortbildungen von A – Z 199<br />
Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 205<br />
Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus / Straßenbahnfahrplan 211<br />
Fortbildungsbereiche:<br />
Alten- und Gesundheitshilfe 17<br />
Arbeitsmarkt und Beschäftigung 81<br />
Besondere Lebenslagen 85<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Caritas 111<br />
Existenzsichernde Dienste 113<br />
Hauswirtschaft 115<br />
Management 129<br />
Recht 135<br />
Rehabilitation 137<br />
Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 139<br />
Übergeordnete Angebote (Interessierte, BFDler, Verwaltung, usw.) 165<br />
Weiterbildung 179<br />
3<br />
4
Nutzung<br />
des Fort- und Weiterbildungsprogramms<br />
1. Informationsweitergabe / Fortbildungsplanung<br />
Das Jahresprogramm geht den Einrichtungen und Dienststellen<br />
meist in mehreren Exemplaren zu. Um allen MitarbeiterInnen Zugang<br />
zu den Fortbildungsangeboten zu ermöglichen, sollte das Programm<br />
entsprechend kommuniziert und verteilt werden. Zusätzlich<br />
versenden wir Fortbildungskalender zum Aushängen mit einer Jahresübersicht<br />
zur Orientierung und Erinnerung.<br />
Sie finden das Fort- und Weiterbildungsprogramm des<br />
<strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> sowie Ergänzungen<br />
im Jahresverlauf auch im Internet unter:<br />
www.caritas-bistum-mainz.de<br />
Bitte klicken Sie auf der Homepage in der roten Leiste oben <strong>die</strong><br />
Rubrik Fort- und Weiterbildung an.<br />
Sie können das aktuelle Fortbildungsprogramm aber auch gerne als<br />
PDF-<strong>Datei</strong> bei uns anfordern.<br />
2. Seminarauswahl<br />
Bitte beachten Sie bei der Seminarauswahl, dass viele Fortbildungen<br />
gleichermaßen <strong>für</strong> den ambulanten und stationären Bereich fachbereichs-<br />
und berufsgruppenübergreifend angeboten werden.<br />
3. Fortbildungsnummer<br />
Jedes Seminarangebot ist mit einer Fortbildungsnummer versehen.<br />
<br />
Bitte tragen Sie unbedingt <strong>die</strong> jeweilige Fortbildungsnummer<br />
in das Anmeldeformular ein.<br />
4. Teilnahmebedingungen<br />
Die Teilnahmebedingungen <strong>für</strong> alle Fortbildungsveranstaltungen<br />
finden Sie auf den folgenden Seiten. Bitte beachten Sie, dass <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
längerfristigen Weiterbildungsangebote eigene Teilnahmebedingungen<br />
gelten.<br />
Für Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende gelten besondere Teilnahmebedingungen.<br />
Für <strong>die</strong> Nutzer der Angebote des Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
gelten ebenfalls abweichende Bedingungen. Diese finden Sie auf<br />
den Seiten direkt vor deren Ausschreibungen.<br />
5. Anmeldeformulare<br />
Im Anschluss an <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen finden Sie eine Kopiervorlage<br />
<strong>für</strong> Ihre Anmeldung. Versehen Sie das Anmeldeformular mit<br />
allen von uns erbetenen Angaben. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> in der Ausschreibung<br />
angegebenen Anmeldefristen sowie <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen.<br />
Sie können sich auch per E-Mail anmelden. Die E-Mail-Adresse finden<br />
Sie in der jeweiligen Ausschreibung. Bitte achten Sie bei der<br />
Anmeldung auf <strong>die</strong> vollständige Adresse Ihrer Einrichtung.<br />
Tipp: Unter „Zielgruppe“ finden Sie <strong>die</strong> angesprochenen Berufsgruppen.<br />
5<br />
6
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
Die Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter katholischer Einrichtungen und Verbände (Mitglieder)<br />
in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> (Teilnehmerkreis). Darüber hinaus sind<br />
auch Nichtmitglieder, d. h. „Gäste“, als Teilnehmer herzlich willkommen.<br />
4. Mehrtägige Seminare, Übernachtungsangebote<br />
Bei mehrtägigen Seminaren mit Übernachtungsangebot empfehlen<br />
wir den KursteilnehmerInnen dringend davon Gebrauch zu machen,<br />
da Arbeitseinheiten auch in den Abendstunden stattfinden können.<br />
Weiterhin ist dadurch über <strong>die</strong> Seminarzeit hinaus der fachliche Austausch<br />
möglich. In Einzelfällen kann <strong>die</strong>s zwingend sein.<br />
Eine Entlastung vom Alltagsgeschehen fördert zudem <strong>die</strong> Konzentration<br />
und das Lernen.<br />
1. Anmeldebeginn / Bestätigung der Anmeldung<br />
Die Anmeldungen sind mit der Veröffentlichung des Fortbildungsprogramms<br />
möglich. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> Anmeldefristen und tragen<br />
Sie Sorge, dass Ihre Anmeldung uns rechtzeitig erreicht!<br />
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme.<br />
Rechtzeitig vor Kursbeginn erhalten Sie eine schriftliche<br />
Einladung zu der Fortbildungsveranstaltung mit ergänzenden<br />
Hinweisen.<br />
2. Auswahlverfahren<br />
Über <strong>die</strong> Teilnahme entscheidet im Allgemeinen <strong>die</strong> Reihenfolge des<br />
Eingangs der Anmeldungen. Sie werden entsprechend benachrichtigt.<br />
Sind in der Ausschreibung besondere Bedingungen genannt,<br />
haben <strong>die</strong>se Gültigkeit.<br />
3. Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten /<br />
Erstellen von Hausarbeiten<br />
5. Rücktritt / Stornogebühren<br />
Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass wir Stornierungen nur<br />
schriftlich (Brief / Fax / E-Mail) anerkennen können. Die Ausfallgebühr<br />
entfällt, wenn eine Ersatzperson an Ihrer Stelle teilnimmt, <strong>die</strong> zu<br />
der in der Ausschreibung genannten Zielgruppe gehört. Die Höhe<br />
der Stornogebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt Ihrer schriftlichen<br />
Absage.<br />
Absagen<br />
bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn • keine Ausfallgebühr<br />
bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />
• 50 % Ausfallgebühr<br />
ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn • 100 % Ausfallgebühr<br />
Letzteres gilt auch bei nicht erfolgter Absage der Teilnahme.<br />
Bei Weiterbildungen gelten gesonderte Rücktrittsregelungen. Diese<br />
finden Sie in der jeweiligen Weiterbildungsbroschüre.<br />
Anmeldungen zu Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten<br />
beinhalten <strong>die</strong> Teilnahme an allen Kursabschnitten.<br />
Sind kursbezogene Hausarbeiten oder Projektarbeiten zu leisten, so<br />
sind <strong>die</strong>se nach Vorgabe fristgerecht anzufertigen bzw. auszuführen.<br />
7<br />
8
6. Absagen durch den Veranstalter<br />
Bei Ausfall eines Dozenten bzw. einer Dozentin oder wegen zu geringer<br />
Teilnehmerzahl behalten wir uns <strong>die</strong> Absage von Veranstaltungen<br />
vor.<br />
In <strong>die</strong>sem Fall werden wir Sie so rechtzeitig wie möglich benachrichtigen.<br />
Erfolgte Zahlungen Ihrerseits werden Ihnen umgehend zurückerstattet.<br />
7. Rechnungsstellung<br />
Ihre Dienststelle erhält von uns <strong>die</strong> Rechnung über <strong>die</strong> zu entrichtenden<br />
Seminargebühren. Diese beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühr<br />
sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Der Betrag ist in<br />
der jeweiligen Einzelausschreibung ausgewiesen.<br />
Dieser Betrag ist bis zu dem auf der Rechnung angegebenen Zahlungszeitpunkt<br />
unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen.<br />
Privatzahler bitten wir vorab um Mitteilung.<br />
10. Auskunft, Information und Beratung<br />
Auskünfte über das aktuelle Fortbildungsprogramm und das Anmeldeverfahren<br />
erhalten Sie von der Mitarbeiterin im jeweils zuständigen<br />
Sekretariat.<br />
Informationen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung der Fort- und<br />
Weiterbildungsangebote und Beratung bezüglich Ihrer Teilnahme<br />
erhalten Sie bei dem in der Ausschreibung genannten verantwortlichen<br />
Referenten bzw. der Referentin.<br />
Mit Ihrer Anmeldung und Unterschrift erkennen Sie <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen<br />
an.<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf den nächsten beiden Seiten<br />
bzw. im Internet zum Herunterladen unter<br />
www.caritas-bistum-mainz.de<br />
8. Teilnahmebescheinigung / Zertifikat<br />
Über Ihre Kursteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.<br />
Bei längerfristigen Weiterbildungen wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt.<br />
9. Absprache mit dem Dienstgeber<br />
Bitte klären Sie <strong>die</strong> Bedingungen <strong>für</strong> Ihre Fortbildungsteilnahme mit<br />
Ihrem Dienstgeber vor Ihrer Anmeldung ab.<br />
9<br />
10
Bitte deutlich<br />
und in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />
Verbindliche Anmeldung zu folgender Fortbildung:<br />
Nummer: 13 / .………………………..<br />
Thema: ..………………………………………………………….<br />
……………………………………………………………<br />
Termin: ……………………………………………………………<br />
<strong>Diözese</strong>: …………………………………………………………..<br />
Privatanschrift: …………………………………………………………..<br />
………………………………………………………......<br />
……………………..……… Handy: ………..…………………….<br />
E-Mail: …………………………………………………………..<br />
Ort:<br />
……………………………………………………………<br />
………………………………………………………………………….........<br />
Datum Unterschrift Teilnehmer/-in<br />
Vor- u. Zuname: ……………………………………………………………<br />
Alter:<br />
….………………………………………………………...<br />
Ausbildung: ...………………………………………………………….<br />
tätig als: ……………………………………………………………<br />
Anschrift der Dienststelle:<br />
…………………………………………………………..............................<br />
Datum Unterschrift Vorgesetzte/r<br />
Mit der Weitergabe meiner Privatanschrift zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
bin ich einverstanden.<br />
Ja Nein<br />
……………………………………………….….……….…………………..<br />
……………………………………………….….……….…………………..<br />
……………………..……… Fax: ………..…………..………..<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
E-Mail: siehe jeweilige Adresse<br />
in der Ausschreibung<br />
E-Mail:<br />
………………………………….………...….……………..<br />
Bundesland: ……………………………………….……………………..<br />
11<br />
12
Regionale Fortbildungsangebote<br />
Förderungsmöglichkeiten<br />
Fort- und Weiterbildung: Instrument der Personal- und<br />
Qualitätsentwicklung<br />
In Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle des <strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. (DiCV <strong>Mainz</strong>) können Fortbildungen der<br />
Alten- und Gesundheitshilfe auf zweierlei Weise in einer Region <strong>für</strong><br />
bestimmte Mitarbeiterzielgruppen angeboten werden. Diese Angebotsformen<br />
sind unter bestimmten Bedingungen förderfähig durch<br />
das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) in Köln.<br />
1. Gastgeber vor Ort - <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V. als Veranstalter<br />
Einrichtungen und Dienste, welche über entsprechende Räume und<br />
Verpflegungsmöglichkeiten verfügen, haben <strong>die</strong> Möglichkeit, als<br />
Gastgeber Fortbildungen des <strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> e. V. (DiCV <strong>Mainz</strong>) als regionales Angebot in ihrem Haus<br />
stattfinden zu lassen.<br />
Vorteile:<br />
• Einflussnahme auf <strong>die</strong> Angebotsinhalte (Themenauswahl) und<br />
Mitgestaltungsmöglichkeit vor Ort (Teilnehmerauswahl, Umsetzung<br />
im Alltag).<br />
<br />
<br />
Die Antragstellung kann nur über den Spitzenverband<br />
zwecks Vorprüfung und Weiterleitung erfolgen.<br />
Der Antrag muss spätestens 10 Wochen vor Beginn des<br />
Jahresquartals, in dem <strong>die</strong> Veranstaltung stattfindet, beim <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. vorliegen.<br />
• Sicherstellung des Angebotes durch <strong>die</strong> Teilnahme der<br />
eigenen MitarbeiterInnen und durch weitere Interessenten aus<br />
der Region.<br />
• Kurze Wege <strong>für</strong> <strong>die</strong> eigenen MitarbeiterInnen (Zeit- und Kostenersparnis).<br />
• Werbung und Impulse <strong>für</strong> das eigene Haus durch Öffnung nach<br />
außen.<br />
• Eingeschränkter organisatorischer Aufwand.<br />
• Vergütung der Dienstleistung (Verpflegung) erfolgt durch den<br />
Veranstalter.<br />
• Das Kostenrisiko trägt der Veranstalter.<br />
13<br />
14
2. Inhouse-Angebote – Einrichtung als Veranstalter vor Ort<br />
Caritas als Partner<br />
In erster Linie wird hierbei das Ziel verfolgt, möglichst alle MitarbeiterInnen<br />
einer Organisationseinheit oder Berufsgruppe gleichzeitig und<br />
mit einem hohen Verbindlichkeitsgrad zu schulen, um zielgerichtete<br />
Veränderungsprozesse zu gestalten.<br />
Bei der Planung, administrativen Organisation und Finanzierung<br />
bietet sich der DiCV <strong>Mainz</strong> als Partner an:<br />
Ausschreibung, Einladung, Referentensuche, Kostenplan, Finanzierungsberechnungen,<br />
Nutzen von Fördermöglichkeiten, organisatorische<br />
und pädagogische Umsetzungshilfen, Arbeitsmaterialien,<br />
u. a.<br />
Vorteile:<br />
Die fachliche Kompetenz der unterschiedlichsten Fachbereiche<br />
eines Spitzenverbandes steht nach Absprache zur Verfügung.<br />
Einsparungen bei den Verpflegungs-, Unterkunfts- und Fahrtkosten.<br />
Die Einflussnahme des Auftraggebers ist ständig gegeben.<br />
3. Weiterbildungen / Fördermöglichkeiten<br />
Neben den oben erwähnten Fördermöglichkeiten von Fortbildungsangeboten<br />
mit fachspezifischen Themen gibt es <strong>die</strong> Möglichkeit der<br />
personenbezogenen Förderung bei Weiterbildungen.<br />
<br />
Alle betroffenen MitarbeiterInnen / Berufsgruppen werden einbezogen,<br />
in kurzer Zeit geschult, haben den gleichen Wissensstand.<br />
So fördert <strong>die</strong> Deutsche Rentenversicherung im Rahmen von Umschulungs-<br />
und Rehabilitations-Maßnahmen Weiterbildungen z. B.<br />
Neuerungen werden überall und zum gleichen Zeitpunkt eingeführt<br />
und umgesetzt.<br />
Besonderheiten eines Dienstes / einer Einrichtung finden Berücksichtigung.<br />
von Altenpflegekräften. Seitens des Arbeitsamtes können Pflegekräfte<br />
bei „Aufstiegsweiterbildungen“ mit dem sogenannten „Meister-<br />
BAföG“ gefördert werden.<br />
Und <strong>die</strong> Arbeitsagentur fördert <strong>die</strong> Weiterbildung von „älteren“ MitarbeiterInnen<br />
unter bestimmten Bedingungen.<br />
Nähere Auskünfte erhalten Sie im<br />
Referat Fort- und Weiterbildung<br />
: 06131 2826-260<br />
15<br />
16
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 01<br />
Den Jahreswechsel betrachten<br />
Andere blicken zurück – wir blicken nach vorn<br />
• Welche Unterstützung benötige ich <strong>für</strong> eine Realisierung meiner<br />
Pläne?<br />
• Wie kann ich <strong>die</strong>se zwei Tage <strong>für</strong> all <strong>die</strong>se Fragen nutzen?<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />
Ende: 18.01.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referent:<br />
Daniel Corvo<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 150,00 mit ÜN bzw.<br />
EUR 118,00 ohne ÜN<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
01.12.2012 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Zum Jahresbeginn 2013 soll während<br />
<strong>die</strong>ser zwei Tage Raum und Zeit sein, sich<br />
den individuellen Herausforderungen des<br />
Jahres zu stellen. Mit dem „Blick nach<br />
vorne“, neuen Perspektiven auf Bekanntes<br />
und Bewährtes, können Sie sich Ihren<br />
persönlichen Anliegen und Jahres-<br />
Aufgaben widmen. Der Kalender des<br />
Jahres soll hierbei als Instrument<br />
unterstützen und Ihnen bei der Planung<br />
und Durchführung Ihrer Vorhaben<br />
behilflich sein.<br />
Dabei leiten uns u. a. folgende Fragen:<br />
• Was ist mir wichtig <strong>für</strong> das Jahr 2013?<br />
• Welche Anliegen und Wünsche<br />
beschäftigen mich dabei?<br />
• Welchen Lebensbereichen möchte<br />
ich mehr oder weniger Gewicht (und<br />
Zeit) geben und warum?<br />
• Welche Perspektiven können mich<br />
unterstützen, um vom Problemraum<br />
in den Lösungsraum zu gelangen?<br />
• Wie motiviere ich mich (erneut) <strong>für</strong><br />
private und berufliche Dinge und wie<br />
nutze ich dabei das „Planen“?<br />
• Was ist <strong>für</strong> mich bei dem Umgang mit<br />
der Zeit zu beachten?<br />
Ziel:<br />
In <strong>die</strong>ser Fortbildungsveranstaltung können Sie unterstützende Impulse und<br />
Anleitungen kennenlernen, das neue Jahr positiv, realistisch und in Ihrem<br />
Sinne anzugehen.<br />
Hinweis:<br />
In <strong>die</strong>sen zwei Tagen soll Zeit und Raum <strong>für</strong> jeden Einzelnen sein und auch<br />
Platz <strong>für</strong> das Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen.<br />
Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />
angeboten.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft, des Sozialen<br />
Dienstes, Ehrenamtliche und andere Interessierte aus ambulanten Diensten<br />
und stationären Einrichtungen der Alten-, Behinderten-, Gesundheits-,<br />
Kinder- und Jugendhilfe<br />
17<br />
18
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / WB GPF 2011 - 2013<br />
Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“<br />
Beginn: 2011<br />
Ende: Do., 21.02.2013<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
DozentInnen aus unterschiedlichen<br />
Fachbereichen<br />
Verantwortlich:<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Gesamtkosten:<br />
Mitglieder: 4.440,00 EUR<br />
Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR<br />
(+ Prüfungs- u. Abschlusskosten)<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />
mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />
stellt zunehmend Anforderungen an Träger<br />
und MitarbeiterInnen in der ambulanten<br />
und stationären Alten- und Gesundheitshilfe.<br />
Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />
als flankierende Unterstützungsform<br />
hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />
Qualifizierung durchgesetzt.<br />
Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />
Zahl der Menschen mit Demenz,<br />
den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />
der MitarbeiterInnen und Teams sowie der<br />
differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklungen,<br />
bedarf es entsprechend qualifizierter<br />
AnsprechpartnerInnen vor Ort.<br />
Durch <strong>die</strong>se Weiterbildung sollen MitarbeiterInnen<br />
sowohl als Fachkraft als auch<br />
als AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />
in stationären und teilstationären<br />
Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />
qualifiziert werden.<br />
Inhalte der Weiterbildung:<br />
Gerontologisches und gerontopsychiatrisches Grundlagenwissen<br />
Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder, Diagnoseverfahren und<br />
Abgrenzung, Medikamente usw.)<br />
Assessmentverfahren<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Recht des psychisch kranken Menschen<br />
Sozial- und Leistungsrecht (Einstufung)<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation in der Gerontopsychiatrie,<br />
Pflegesysteme / Pflegeorganisation<br />
Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />
Alltagsgestaltung und Alltagsbegleitung<br />
Interventionsmöglichkeiten (Biografiearbeit, Milieugestaltung, Angehörigenarbeit,<br />
Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />
Qualitätssicherung<br />
DCM-Grundkenntnisse<br />
Sterbebegleitung und Palliative Care<br />
Ernährung und Demenz<br />
Ethische Aspekte, Werte und Haltungen<br />
Fallbesprechungen<br />
Methodenwissen und -anwendung<br />
Kooperation und Vernetzung<br />
Konzept- und Projektarbeit, Praxistransfer<br />
Exkursion<br />
Ziele der Weiterbildung:<br />
Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />
Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />
Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />
Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />
Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />
Termine<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung gliederte sich in 2 Abschnitte:<br />
Weiterbildungsphase 1:<br />
Weiterbildungsphase 2:<br />
Lern- und Trainingsphase (9 Kurswochen)<br />
Praxis - und Implementierungsphase,<br />
5 Tage in Kleingruppen<br />
19<br />
20
Die Weiterbildung endet mit der Abschlussveranstaltung (20.+21.02.2013)<br />
und der Zertifikatsübergabe.<br />
Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />
Praxistransfer durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und <strong>die</strong><br />
Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtung und Leitungen ist Vertragsbestandteil<br />
der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />
Kosten / Zahlungsweise<br />
Mitglieder: 4.440,00 EUR (12 Teilbeträge à 370,00 EUR)<br />
Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR (12 Teilbeträge à 410,00 EUR)<br />
Die Weiterbildungskosten beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren <strong>für</strong> alle<br />
Kurswochen, Einführungs- und Projektimplementierungstage sowie Kosten<br />
<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Sie werden in 12 Teilbeträgen erhoben.<br />
Dazu kommen 130 EUR <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme an der Prüfung sowie 160 EUR<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlussveranstaltung.<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie,<br />
Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen<br />
der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong> Pflege und<br />
Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />
wahrzunehmen.<br />
Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie interessieren melden Sie sich bitte bei Herrn Gabel<br />
oder Frau Becker:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Fort- und Weiterbildung<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-252/-260<br />
E-Mail: susanna.becker@caritas-bistum-mainz.de<br />
Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 02<br />
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten<br />
in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
Termin:<br />
Beginn: 05.03.2013, 09:30<br />
Ende: 05.03.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
22.01.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Immer mehr Menschen haben den Eindruck,<br />
dass sie an einer Lebensmittelallergie<br />
oder -unverträglichkeit leiden. Für<br />
<strong>die</strong> Verantwortlichen in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
ist es umso wichtiger,<br />
sich mit den Begriffsbestimmungen und<br />
Abgrenzungen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und -allergien auszukennen.<br />
Im Seminar werden wichtige physiologische<br />
Grundkenntnisse und Hintergrundinformationen<br />
zu den Themen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Laktoseintoleranz<br />
Fruktosemalabsorption<br />
Zöliakie<br />
Histaminintoleranz<br />
Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und Nahrungsmittelallergien<br />
gegeben.<br />
Die Theorie wird ergänzt durch hilfreiche<br />
Tipps <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zubereitung geeigneter<br />
Speisen im Praxisalltag.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion,<br />
Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />
MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten sowie in der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Interessierte<br />
21<br />
22
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 03<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Pflege ohne Ausbildung<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />
Die Menschenwürde <strong>die</strong>ser Personen bis zuletzt im psychosozialen und<br />
körperlichen Sterben zu erhalten, ist das Ziel <strong>die</strong>ser Fortbildung im Rahmen<br />
von Palliative Care.<br />
Termin:<br />
Beginn: 19.03.2013, 09:00<br />
Ende: 19.03.2013, 15:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Prof. Dr. Erich Grond<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bis spätestens<br />
04.02.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Menschen mit Demenz sterben anders als<br />
nichtdemente Personen, weil sie krankheitsbedingt<br />
andere Formen der Ansprache<br />
in der Sterbebegleitung benötigen.<br />
Der Austausch über eigene Ängste, Stimmungen<br />
und Gefühle und insbesondere<br />
das persönliche Schmerzempfinden bedarf<br />
anderer, meist nonverbaler Kommunikationswege.<br />
Zunächst wird in der Fortbildung <strong>die</strong> akute<br />
Verwirrtheit (terminals delir) betrachtet in<br />
Abgrenzung zur Demenz, dann <strong>die</strong><br />
chronische Verwirrtheit im Spätstadium<br />
der Demenz.<br />
In der Palliative Care geht es um<br />
bedürfnisorientierte Pflege und Begleitung<br />
(nach AEDL);<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>die</strong> Linderung seelischer und körperlicher<br />
Schmerzen;<br />
Biografiearbeit;<br />
ganzheitliche Begleitung;<br />
menschliche Begegnung u. a.<br />
weil <strong>die</strong>se Menschen bis zum Ende<br />
emotional kommunikationsfähig bleiben.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />
der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäuser,<br />
Einrichtungen der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte<br />
23<br />
24
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 02<br />
Wozu sind Kirche und Caritas da?<br />
Grundlagen und Ziele caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.04.2013, 09:30<br />
Ende: 11.04.2013, 17:00<br />
Ort:<br />
Priesterseminar<br />
Augustinergasse<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
ReferentInnen:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Winfried Hommel<br />
E-Mail: winfried.hommel@<br />
bistum-mainz.de<br />
Kirche und Caritas als Wohlfahrtsverband<br />
gehören mit zu den größten Arbeitgebern<br />
und unterliegen somit auch den entsprechenden<br />
Gesetzmäßigkeiten des Marktes<br />
mit den entsprechenden Auswirkungen.<br />
Diesen Herausforderungen im Arbeitsalltag<br />
mit der eigenen persönlichen Glaubenshaltung<br />
zu begegnen, ist oft nicht<br />
einfach und lässt Zweifel aufkommen an<br />
der Umsetzung des biblischen Auftrages.<br />
Seien Sie neugierig.<br />
Erkennen Sie Ihre persönlichen Werte:<br />
Neugierig? Dann machen Sie sich auf, egal ob Sie erst seit Kurzem bei der<br />
"Caritas" arbeiten oder meinen, schon durch alle Höhen und Tiefen gegangen<br />
zu ein.<br />
Entdecken Sie mehr über Kirche und Caritas<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
Erkennen meiner Motivation bei Caritas zu arbeiten; Werte nach denen<br />
ich mein Handeln ausrichte.<br />
Erkennen des Zusammenhangs von Caritas und "Kirche"; Diakonie als<br />
eine Säule von Kirche, möglicherweise <strong>die</strong> Säule.<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
E-Mail: monika.brinkmannkramp@bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
siehe Beitragstabelle des Institutes<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen<br />
in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 253-437<br />
Fax: 06131 253-443<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erlangen Sie Klarheit über <strong>die</strong> Werte<br />
und Ziele von Caritas und Kirche im<br />
Vergleich zu Ihren persönlichen Werten.<br />
Setzen Sie Ihre Werte bei der Erfüllung<br />
und Entwicklung Ihrer Aufgaben<br />
ein.<br />
Nutzen Sie Ihre persönlichen Handlungsspielräume.<br />
Entdecken Sie Möglichkeiten, persönlichen<br />
und beruflichen Anforderungen<br />
gerecht zu werden.<br />
<br />
<br />
Was bedeutet Diakonie als Auftrag der Kirche? Auf dem Weg zu einer<br />
diakonischen Kirche.<br />
Möglichkeiten sehen, <strong>die</strong> Spiritualität der Caritas in den Arbeitsalltag<br />
umzusetzen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas<br />
25<br />
26
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 04<br />
Termin:<br />
Beginn: 12.04.2013, 09:00<br />
Ende: 22.05.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Gudrun Dänner<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16 Personen<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 207,00<br />
zzgl 25,-(Lizenzgebühr)<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
28.02.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Kinästhetik Grundkurs Pflege<br />
Von besonderer Bedeutung <strong>für</strong> das Erhalten<br />
und <strong>die</strong> Entwicklung von Gesundheit<br />
ist effektives Bewegen. Die KursteilnehmerInnen<br />
lernen, Betroffene in Bewegung<br />
zu bringen und zu bewegen, anstatt ihr<br />
Gewicht zu heben. Sie tun das, indem sie<br />
lernen, auf <strong>die</strong> Bewegung ihres eigenen<br />
Gewichtes im Tun zu achten.<br />
Im Grundkurs werden TeilnehmerInnen in<br />
<strong>die</strong> Werkzeuge eingeführt, <strong>die</strong> „Kinaesthetics“<br />
<strong>für</strong> Kompetenzentwicklung anbietet.<br />
Diese Werkzeuge sind <strong>die</strong> Kinaesthetics-<br />
Konzepte, <strong>die</strong> <strong>für</strong> jegliche menschliche<br />
Aktivitäten benutzt werden, um <strong>die</strong>se aus<br />
verschiedenen Bewegungsperspektiven<br />
zu verstehen. Fachpersonen aus Gesundheitsberufen<br />
lernen <strong>die</strong> Konzepte einzusetzen,<br />
um <strong>die</strong> Alltagsaktivitäten verschiedener<br />
pflegebedürftiger Menschen effektiver<br />
zu unterstützen. Im Zentrum <strong>für</strong> Pflege<br />
stehen Aktivitäten, <strong>die</strong> Menschen wegen<br />
Krankheit, Verletzung, Behinderung oder<br />
geistiger Desorientierung nicht allein bewältigen<br />
können, unabhängig vom Alter.<br />
Kinaesthetics-Lernen fängt mit Bewegung<br />
an. Dieses Training des “Achten auf sich“<br />
ermöglicht eine Reflexion des Menschenbildes,<br />
das jede Person mit sich trägt.<br />
So ist es <strong>für</strong> alle TeilnehmerInnen möglich,<br />
o<br />
o<br />
o<br />
<strong>die</strong> eigene Annahme über Gesundheit und Lernen beim pflegebedürftigen<br />
Menschen zu überprüfen und wo es notwendig ist, anzupassen.<br />
<strong>die</strong> Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen<br />
zu entdecken.<br />
Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag zu erarbeiten,<br />
um <strong>die</strong> eigene und <strong>die</strong> Bewegungsfähigkeiten der Betroffenen<br />
zu unterstützen.<br />
Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich dadurch einfacher und effektiver<br />
in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten. Dies wirkt positiv<br />
auf alle inneren vitalen Prozesse, Atmung, Kreislauf und Verdauung und<br />
deren Selbstkompetenz wächst.<br />
Pflegende / Betreuende heben nicht und reduzieren daher selbst <strong>die</strong> Verletzungsgefahr.<br />
In vielen Fortbewegungsaktivitäten, wo oft zwei Pflegekräfte zusammenarbeiten,<br />
lernen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen <strong>die</strong> pflegebedürftigen Menschen allein<br />
zu unterstützen, da ihre Selbstkompetenz wächst.<br />
Lernziele:<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, <strong>die</strong> eigene Bewegung zu<br />
erfahren und <strong>die</strong> Bedeutung von Bewegung zu verstehen;<br />
Umsetzen des Kinaestetics-Konzepts im Pflegealltag zur eigenen Entlastung<br />
und Förderung der Vitalität und Eigenkompetenz bei den Pflegebedürftigen;<br />
Verständnis in Partnerarbeit in Form von Bewegungsanleitung erfahren<br />
und übertragen;<br />
ausgewählte Aktivitäten aus ihrem Pflegealltag anhand der Kinaesthetics<br />
Konzepte gemeinsam erarbeiten und Lösungen finden.<br />
27<br />
28
Bitte bringen Sie eine Decke oder Gymnastikmatte, bequeme Kleidung<br />
und warme Socken mit.<br />
Tipp:<br />
Die Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheit und Wohlfahrtspflege empfiehlt<br />
„Kinaesthetics“ als rückenentlastende und rückenschonende Arbeitsweise<br />
in der Pflege.<br />
Termine:<br />
3 Einzeltage:<br />
Freitag, 12.04.13; Freitag, 19.04.13 und Mittwoch, 22.05.13<br />
Hinweis:<br />
Zusätzlich zu den Kursgebühren fallen einmalig 25,-- € pro TeilnehmerIn<br />
an. (Lizenz- und Entwicklungsgebühr, <strong>die</strong> Bereitstellung von Arbeitsunterlagen,<br />
Teilnahmebescheinigung). Diese werden von MH Kinaesthetics<br />
Deutschland zusätzlich als Lizenzgebühr berechnet.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung<br />
aus Einrichtungen und Diensten der Alten,-Kranken,-Behindertenhilfe mit /<br />
ohne Ausbildung.<br />
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 05<br />
Termin:<br />
Beginn: 24.04.2013, 09:00<br />
Ende: 24.04.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Nicole Reißert<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.03.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Demenz – was ist das?<br />
Eine Krankheit verstehen lernen<br />
Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />
Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />
Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />
und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />
Diese Verhaltensschwankungen<br />
sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />
im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />
immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />
Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />
Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />
erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />
leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />
zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />
zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />
In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />
Grundlagen der Erkrankung<br />
Wege des Verstehens<br />
Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />
Kranken<br />
Grenzen des Möglichen<br />
Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />
sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />
Grundlagen der Austausch und das<br />
Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />
aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />
und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
29<br />
30
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 06<br />
Beratung in der Sozialstation<br />
Workshop zu Risiken und Prophylaxen<br />
Termin:<br />
Beginn: 26.04.2013, 10:00<br />
Ende: 14.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Christoph Becker<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 136,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.03.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im § 113 SGB XI sind Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />
der Pflegequalität den zugelassenen<br />
Sozialstationen vorgegeben. Im<br />
Rahmen des Erstbesuchs und der Informationssammlung<br />
soll <strong>die</strong> aktuelle Pflegesituation<br />
des Pflegebedürftigen und sein<br />
pflegerisches Umfeld erfasst werden.<br />
Dabei sind auch erkennbare Probleme (z.<br />
B. Ernährung), Risiken und Gefährdungen<br />
(z. B. Sturz) festzustellen. Das bedeutet<br />
konkret, dass der Pflegebedürftige und<br />
seine Angehörigen über <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />
der aktivierenden Pflege und über <strong>die</strong><br />
Notwendigkeit von vorbeugenden Maßnahmen<br />
(Prophylaxen) informiert und<br />
beraten werden, um Folgeerkrankungen<br />
zu vermeiden. Gleichzeitig sind <strong>die</strong> sozialen<br />
und kulturellen Besonderheiten zu<br />
beachten sowie <strong>die</strong> Ressourcen und Fähigkeiten<br />
des Pflegebedürftigen und seiner<br />
Angehörigen.<br />
Mit zu bedenken ist dabei auch <strong>die</strong> im<br />
§ 45 SGB XI vorgesehene Möglichkeit der<br />
Schulung in der Häuslichkeit.<br />
Letztendlich erhält der Pflegende ein auf<br />
ihn individuell zugeschnittenes Leistungsangebot,<br />
in dem Nutzen und Kosten<br />
transparent dargestellt sind.<br />
Ziele:<br />
Erfassen und Darstellen eines umfassenden, klientenorientierten<br />
Pflegeangebotes<br />
<br />
<br />
Methoden:<br />
Beachtung notwendiger Prophylaxen und Patientenressourcen<br />
Einbeziehung von Schulungsmöglichkeiten<br />
In <strong>die</strong>sem Workshop soll den TeilnehmerInnen <strong>die</strong> Möglichkeit eines fachlichen<br />
und persönlichen Austauschs zur Beratungssituation ermöglicht werden<br />
um sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern. Gemeinsam werden<br />
Lösungen <strong>für</strong> eine angemessene Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet.<br />
Der 2. Fortbildungstag <strong>die</strong>nt der Vertiefung und Überprüfung der Umsetzungspraxis.<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und MitarbeiterInnen aus Sozialstationen, <strong>die</strong> Beratungs- und<br />
Schulungsaufgaben wahrnehmen<br />
31<br />
32
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 07<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Ich bin eine (zusätzliche) Betreuungskraft …“<br />
Termin:<br />
Beginn: 02.05.2013, 10:00<br />
Ende: 03.05.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Daniel Corvo<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 136,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
20.03.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
•<br />
Was heißt das eigentlich und wie geht es<br />
mir damit?<br />
Insbesondere in der Betreuung von Menschen<br />
mit Demenz werden hohe Anforderungen<br />
an jede(n) Mitarbeiter(in) gestellt.<br />
Vor allem im noch neuen Arbeitsfeld der<br />
„zusätzlichen Betreuungskraft“ nach § 87b<br />
SGB XI und der Alltagsbegleitung ist es<br />
wichtig, regelmäßig <strong>die</strong> persönliche und<br />
berufliche Situation und <strong>die</strong> damit verbundenen<br />
Herausforderungen zu reflektieren<br />
und auszutauschen.<br />
Themenschwerpunkte:<br />
• Wie sind meine (ersten) Erfahrungen<br />
mit <strong>die</strong>ser Aufgabe in der Einrichtung<br />
vor Ort?<br />
• Welche Anforderungen erlebe ich in<br />
<strong>die</strong>ser Tätigkeit von Seiten der zu<br />
Betreuenden und der Angehörigen?<br />
• Gelingt <strong>die</strong> Zusammenarbeit mit den<br />
KollegInnen der anderen Fachbereiche<br />
(Hauswirtschaft, Pflege, Sozialer<br />
Dienst, …)?<br />
• Wie gelingt es mir, meine Rolle<br />
professionell auszufüllen? Und was<br />
fällt mir dabei leicht? Was ist<br />
besonders schwierig?<br />
• Wie gestaltet sich mein Kontakt zu<br />
dem Team, in dem ich arbeite?<br />
• Welche (kommunikativen) Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in <strong>die</strong><br />
Betreuung und <strong>die</strong> alltäglichen Arbeitsabläufe mit einbringen?<br />
• Was benötige ich zukünftig um mit einer hohen Zufriedenheit als<br />
zusätzliche Betreuungskraft zu arbeiten?<br />
Ziel:<br />
Um wieder „gestärkt“ und „motiviert“ <strong>die</strong> anspruchsvolle Tätigkeiten als<br />
Betreuungskraft ausüben zu können, bieten wir neben theoretischen<br />
Impulsen, kollegialem Erfahrungsaustausch und Platz <strong>für</strong> Ihre Anliegen<br />
angemessen Zeit zur persönlichen Reflexion. Gerne laden wir Sie zum<br />
Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen ein.<br />
Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />
angeboten.<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot gilt als Regelfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />
nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Hauswirtschaft mit und ohne Ausbildung<br />
mit Betreuungsaufgaben aus ambulanten Diensten und stationären<br />
Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe und Ehrenamtliche<br />
33<br />
34
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / WB PC 2013<br />
Termin:<br />
Beginn: 13.05.2013, 09:00<br />
Ende: 31.01.2014, 17:00<br />
Ort 1:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Ort 2:<br />
Haus Maria Frieden<br />
Weintorstraße 12<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
ReferentInnen:<br />
Frau Ute Seibert und<br />
DozentInnen unterschiedlicher<br />
Fachbereiche<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
ca. 2.425,00 EUR<br />
(incl. 100 EUR Prüfungsgebühr)<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 01.03.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Weiterbildung Palliative Care<br />
Weiterbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />
Menschen, <strong>die</strong> sich aufgrund ihres Alters<br />
oder einer unheilbaren, fortgeschrittenen<br />
Krankheit im Sterbeprozess befinden, sind<br />
auf eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse<br />
hin abgestimmte spezielle Pflege, Behandlung<br />
und Begleitung angewiesen.<br />
Dabei stellen insbesondere an Demenz<br />
erkrankte Menschen besondere Anforderungen<br />
an alle Beteiligten. Der Fokus der<br />
Pflege richtet sich auf <strong>die</strong> Erhaltung und<br />
Verbesserung der Lebensqualität in <strong>die</strong>ser<br />
letzten Lebensphase.<br />
Darauf und auf weitere Herausforderungen<br />
wird in <strong>die</strong>ser Weiterbildung intensiv<br />
und praxisnah eingegangen. Die Weiterbildung<br />
vermittelt Kenntnisse in den Bereichen:<br />
Schmerztherapie, pflegerische und<br />
medizinische Möglichkeiten der Symptomkontrolle,<br />
Grundlagen der Psychologie und<br />
Kommunikation, Lebensbegleitung bis<br />
zum Tod, Trauerbegleitung, Zusammenarbeit<br />
mit Bezugspersonen, multiprofessionelle<br />
Teamarbeit, religiöse und spirituelle<br />
Grundlagen, Umgang mit Stress und psychischen<br />
Belastungen.<br />
Mit ihrer Pflegetätigkeit leisten Pflegende<br />
schon immer einen erheblichen Beitrag<br />
zur professionellen Begleitung Sterbender.<br />
Diese Weiterbildung will das Basiswissen<br />
aller professionell Pflegenden in den<br />
Diensten und Einrichtungen erweitern,<br />
damit ein Sterben in Würde sichergestellt<br />
und Pflegenden eine würdevolle Begleitung<br />
ermöglicht wird.<br />
Palliative Care versteht sich als ein ganzheitliches Betreuungskonzept. Es<br />
wurde entwickelt, damit der besonderen komplexen Betreuungssituation<br />
sterbender Menschen und ihrer Bezugspersonen in medizinischer, pflegerischer,<br />
psychosozialer, kultureller und spiritueller Hinsicht angemessen und<br />
professionell begegnet werden kann.<br />
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />
benötigen ergänzend zu ihrer Grundausbildung in der Kranken-,<br />
Kinderkranken- oder Altenpflege zusätzliches spezifisches Fachwissen und<br />
besondere Fertigkeiten.<br />
Ziel der Weiterbildung:<br />
Die Weiterbildung soll Pflegefachkräfte zur palliativen Pflege und Betreuung<br />
in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen befähigen und<br />
ihnen <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erfüllung <strong>die</strong>ser Aufgabe erforderlichen Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.<br />
Die Weiterbildung Palliative Care basiert auf einer ganzheitlichen und interdisziplinären<br />
Sichtweise. Durch <strong>die</strong> Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
in Verbindung mit Praxisnähe wird eine konkrete Handlungsorientierung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen ermöglicht.<br />
Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem bundesweit eingesetzten<br />
„Basiscurriculum Palliative Care" (Kern, Müller, Aurnhammer), erweitert um<br />
eine personenorientierte und auf ihre besondere Situation hin ausgerichtete<br />
palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Weiterbildung<br />
entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 39a im SGB V.<br />
Umfang:<br />
Diese Weiterbildung umfasst insgesamt ca. 320 Seminarstunden, aufgeteilt<br />
in fünf Kurswochen à 5 Tage, Erstellung von Hausarbeiten, Vor- und Nachbereitung<br />
der Seminareinheiten, Erstellung der Kursarbeit sowie <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
der Präsentation im Abschlusskolloquium.<br />
35<br />
36
Termine:<br />
1. Kurswoche: 13.05.13 - 17.05.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
2. Kurswoche: 01.07.13 – 05.07.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
3. Kurswoche: 02.09.13 – 06.09.2013, Haus Maria Frieden, <strong>Mainz</strong><br />
4. Kurswoche: 25.11.13 – 29.11.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
5. Kurswoche: 20.01.14 – 24.01.2014, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
Kosten:<br />
Die Kosten in Höhe von ca. 2.425 EUR beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Vollverpflegung <strong>für</strong> alle<br />
Seminartage.<br />
Die Gesamtsumme wird in 5 Teilbeträgen erhoben:<br />
4 x 465,00 EUR, 1 x 565,00 EUR.<br />
Anmeldeschluss:<br />
Verbindliche Anmeldungen sind bis spätestens 01.03.2013 möglich.<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung aus ambulanten Diensten und<br />
stationären Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Krankenhäusern, Hospizen und Palliativstationen<br />
Willst Du im laufenden Jahr<br />
ein Ergebnis sehen,<br />
so säe Samenkörner.<br />
Willst Du in zehn Jahren<br />
ein Ergebnis sehen,<br />
so setze Bäume.<br />
Willst Du das ganze Leben lang<br />
ein Ergebnis sehen,<br />
so entwickle <strong>die</strong> Menschen.<br />
Kuan Chung Tzu<br />
37<br />
38
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 08<br />
Termin:<br />
Beginn: 15.05.2013, 09:00<br />
Ende: 15.05.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Mona Schöffler<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
02.04.2013 schriftlich an:<br />
Souverän telefonieren<br />
Mit professionellem Verhalten<br />
am Telefon das Unternehmen<br />
kompetent repräsentieren<br />
Zielsetzung<br />
Das Telefon und der Empfang am Telefon<br />
sind <strong>die</strong> Visitenkarte einer Einrichtung. An<br />
dem Telefonverhalten, an der Stimme und<br />
Stimmung beurteilt der Anrufer - unbewusst<br />
- <strong>die</strong> Einrichtung.<br />
Jeder meint das Telefon zu beherrschen.<br />
In der täglichen Arbeit ist es aber häufig<br />
so, dass das Telefon seinen Benutzer<br />
beherrscht. Dabei kann es <strong>für</strong> einen Erstkontakt<br />
entscheidend sein, wie er am Telefon<br />
empfangen wird und sein Anliegen<br />
bearbeitet wird. Zielsetzung im Seminar ist<br />
es, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter souverän und<br />
professionell mit <strong>die</strong>sem Medium arbeiten<br />
und auch in stressigen Situationen freundlich<br />
agieren.<br />
Inhalte<br />
Gesprächsverlauf am Telefon aktiv steuern<br />
<br />
<br />
<br />
Methoden<br />
Wirkung von Stimme und Körpersprache<br />
Telefonate kurz halten, Einsatz von Fragetechniken<br />
Schwierige Telefonate mit aggressiven oder gestressten Anrufern<br />
meistern<br />
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiele mit Telefonanlage (Aufzeichnung<br />
der Telefonate)<br />
Zielgruppe<br />
Empfangs- und VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Nutzen<br />
Die Teilnehmer lernen, welche Spielregeln<br />
<strong>für</strong> Gespräche am Telefon gelten und wie<br />
man durch Stimme, Mimik und Körpersprache<br />
am Telefon freundlich und kompetent<br />
wirken kann. Wir analysieren, wie<br />
Telefonanrufe in der Einrichtung angenommen,<br />
weitergeleitet und bearbeitet werden. Das Seminar vermittelt<br />
Kenntnisse und Tipps, wie über <strong>die</strong> Freundlichkeit hinaus <strong>die</strong> Einrichtung<br />
positiv und kompetent repräsentiert wird und der Anrufer sich gut aufgehoben<br />
fühlt. Durch <strong>die</strong> Übungen und Rollenspiele ist ein hoher Lerneffekt gegeben,<br />
<strong>die</strong> Selbstwahrnehmung wird gestärkt.<br />
39<br />
40
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 09<br />
Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen<br />
Termin:<br />
Beginn: 23.05.2013, 10:00<br />
Ende: 24.05.2013; 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referentin:<br />
Dr. Beate-Claudia Frank<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.04.2013 schriftlich an:<br />
Wenn auch oft tabuisiert, so ist doch der<br />
professionelle Umgang mit Schamgefühlen<br />
von großer Bedeutung <strong>für</strong> einen heilsamen<br />
und vertrauensvollen Kontakt von<br />
Betreuten und Pflegenden.<br />
Scham ist ein Gefühl, das im menschlichen<br />
Miteinander entsteht, wenn Grenzen<br />
überschritten oder Erwartungen nicht erfüllt<br />
werden. Scham zeigt sich körperlich,<br />
z. B. durch Erröten oder Herzklopfen. Es<br />
zeigt sich auch im Verhalten durch Aggression<br />
oder Rückzug der hilfsbedürftigen<br />
Menschen bis hin zur Ablehnung von<br />
notwendigen körperlichen Untersuchungen.<br />
Um den pflegerischen Kontakt vertrauens-<br />
und respektvoll, einfach menschenwürdig,<br />
zu gestalten, bedarf es einer<br />
sehr bewussten Verhaltenssteuerung.<br />
Das Verhalten des Pflegepersonals muss<br />
kreativ an <strong>die</strong> situativen Möglichkeiten<br />
angepasst werden. Es erfordert sowohl<br />
großes Einfühlungsvermögen als auch <strong>die</strong><br />
Fähigkeit zur Abgrenzung.<br />
Mit Worten und mit Körpersprache gilt es, Lösungen <strong>für</strong> einen<br />
menschenwürdigen Kontakt in der Pflege zu finden.<br />
Theoretische Informationen und kreative Methoden fördern <strong>die</strong><br />
Selbsterkenntnis und den achtsamen Umgang mit <strong>die</strong>sem anspruchsvollen<br />
Thema.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung und des Sozialen Dienstes in<br />
stationären und ambulanten Einrichtungen der Alten-, Behinderten- und<br />
Gesundheitshilfe<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Ziele:<br />
Im Seminar sollen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen<br />
verschiedene Verhaltensweisen kennen<br />
lernen, <strong>die</strong> den bewußten Umgang mit der<br />
eigenen Scham und mit der anderer<br />
Menschen fördert.<br />
41<br />
42
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 10<br />
Tabuthema sexualisierte Begegnungen<br />
in der Pflege<br />
Termin:<br />
Beginn: 29.05.2013, 09:00<br />
Ende: 29.05.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Christiane Lamaack<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.04.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Der offene Umgang mit dem Thema Sexualität<br />
und sexualisierten Begegnungen<br />
in der Pflege und Betreuung älterer und<br />
pflegebedürftiger Menschen ist in Einrichtungen<br />
der Altenhilfe oder auch in der<br />
häuslichen Pflege mehr <strong>die</strong> Ausnahme als<br />
<strong>die</strong> Regel.<br />
Mitarbeitende fühlen sich oft überfordert<br />
und allein gelassen. Sie reagieren auf<br />
sexualisierte Begegnungen mit Scham<br />
und Unbehagen und agieren meist vor<br />
dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen.<br />
Noch immer ist Alter und Sexualität gesellschaftlich<br />
ein Tabuthema, mehr noch<br />
Demenz und Sexualität.<br />
Dabei gilt in Fachkreisen der Wunsch<br />
nach Sexualität ebenso als menschliche<br />
Ressource wie andere Lebensbedürfnisse<br />
auch.<br />
Allerdings äußern insbesondere Menschen<br />
mit Demenz ihre Sexualität viel<br />
direkter, weil bei Ihnen zunehmend <strong>die</strong><br />
hirnorganische Kontrollinstanz verloren<br />
geht. Oder sie reagieren spontan auf Auslöser,<br />
weil sie <strong>die</strong> Situation aus ihrer Welt<br />
heraus verstehen.<br />
Inhalte der Fortbildung sind<br />
fachliches Wissen zum Thema<br />
<br />
<br />
Lernziele:<br />
<br />
<br />
<br />
Hilfen <strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Kommunikation (Validation)<br />
Impulse und Anregungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> konzeptionelle Einbindung <strong>die</strong>ses<br />
Themas in der eigenen Einrichtung<br />
In sexualisierten Begegnungen eigene Gefühle zu kontrollieren;<br />
den Umgang mit dem zu Pflegenden professionell und menschenwürdig<br />
zu gestalten;<br />
<strong>die</strong> Enttabuisierung des Themas durch offene Gespräche im Team.<br />
Besondere Beachtung finden dabei Fallbeispiele aus der Praxis!<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende aus stationären und ambulanten Einrichtungen der Alten- und<br />
Gesundheitshilfe und Rehabilitation, HospizmitarbeiterInnen, Ehrenamtliche,<br />
Freiwillige (FSJ und BFD)<br />
43<br />
44
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 11<br />
Begegnung auf Augenhöhe<br />
Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
Termin Teil 1:<br />
Beginn: 05.06.2013, 09:30<br />
Ende: 05.06.2013, 16:30<br />
Teil 2:<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
siehe unter Hinweis<br />
ReferentInnen:<br />
Helga Feld-Finkenauer<br />
Ute Strunck<br />
Hermann Ohler<br />
Verantwortlich:<br />
Ute Strunck<br />
E-Mail: ute.strunck@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 30<br />
Teilnehmerbeitrag: kostenlos<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-275<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
„Begegnen auf Augenhöhe“ - das hört sich<br />
so selbstverständlich <strong>für</strong> das Zusammenwirken<br />
von Haupt- und Ehrenamtlichen an.<br />
Aber ist es das auch? Werden Ehrenamtliche<br />
wirklich als Unterstützung gesehen<br />
oder machen sie nur noch mehr Arbeit?<br />
Was müssen Hauptamtliche in den unterschiedlichen<br />
Aufgabenfeldern der Caritas<br />
in <strong>die</strong>sem Zusammenspiel leisten, was<br />
erwarten Ehrenamtliche von Ihnen, was<br />
<strong>die</strong> Vorgesetzten? Können Ehrenamtliche<br />
alles machen?<br />
Was bedeutet „Begegnen auf Augenhöhe“?<br />
Wir werden der Frage nach der eigenen<br />
Haltung nachspüren und wie <strong>die</strong>se<br />
durch positive Erfahrungen, Ängste und<br />
Vorbehalte geprägt sein kann. Wir werden<br />
uns mit der Rolle und dem Auftrag von<br />
Hauptamtlichen auseinandersetzen und<br />
dem, was Ehrenamtlichen einbringen können.<br />
Ziel ist es, den Mehrgewinn einer gelingenden<br />
Zusammenarbeit realistisch einzuschätzen.<br />
Dazu gehören auch <strong>die</strong><br />
Kenntnisse über <strong>die</strong> Rahmenbedingungen,<br />
sowie <strong>die</strong> Unterstützungshilfen, welche<br />
<strong>die</strong> verbandliche Caritas vorhält.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Klarheit über <strong>die</strong> eigene Motivation, Haltung, Rolle und den Auftrag<br />
Klarheit über Gewinn und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements<br />
Kenntnis der vorhandenen Konzepte und Rahmenbedingungen bzw.<br />
der noch ausstehenden Klärungen zur Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />
Klarheit über nächste Schritte<br />
Methoden:<br />
Referat, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />
Hinweis:<br />
Teil 1: Meine persönlichen Voraussetzungen: Motivation, Haltung,<br />
Rolle und Auftrag<br />
Termin: 05.06.2013, 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Teil 2: Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven: Konzepte, Auftrag<br />
und Rahmenbedingungen<br />
Termin: 25.09.2013, 09:30 - 16:30 Uhr<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> mit Ehrenamtlichen<br />
zusammenarbeiten (wollen)<br />
MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen organisieren<br />
45<br />
46
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 12<br />
Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
(Weiterbildungen 2003-2005 + 2007-2009)<br />
Termin:<br />
Beginn: 06.06.2013, 10:00<br />
Ende: 07.06.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Geschlossene Gruppe<br />
Kosten:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 22.04.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />
MitarbeiterInnen.<br />
Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />
waren:<br />
1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />
und Rolle als Fachkraft und<br />
AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
und deren Fragen zum Thema<br />
Demenz.<br />
2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />
welches Menschen mit Demenz zu<br />
Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />
der Einrichtung erweitern<br />
sollte.<br />
3. Führungskompetenz erwerben und<br />
methodisches Arbeiten erlernen.<br />
Somit stellt sich bei den jährlichen Treffen<br />
<strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />
<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen,<br />
MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />
selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird<br />
<strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen Weiterentwicklung<br />
betrachtet.<br />
Inhalte/Fragen:<br />
1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />
kommende Entwicklungen zu wagen.<br />
2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />
Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />
eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />
umtreibt;<br />
3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />
Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />
Schwerpunkt:<br />
Wird nach Auswertung der Rückmeldungen und Wünsche der<br />
TeilnehmerInnen aus dem vergangenen Jahr festgelegt.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />
aktuellen Themenbeitrag am 2. Tage<br />
Zielgruppe:<br />
TeilnehmerInnen der beiden Weiterbildungen aus den Jahren 2003-2005<br />
und 2007-2009<br />
47<br />
48
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 13<br />
Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz<br />
als Leitungsaufgabe<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.06.2013, 09:30<br />
Ende: 07.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Workshop zu Standortbestimmung<br />
Der fachlich und menschlich angemessene<br />
Umgang mit Intimität, Sexualität und<br />
sexualisierten Begegnungen spielt in der<br />
Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger<br />
Menschen noch immer eine<br />
untergeordnete Rolle.<br />
In Rahmen einer Fachtagung der Caritas<br />
in Hessen zu <strong>die</strong>sem Thema im Jahre<br />
2012 wurde von vielen MitarbeiterInnen in<br />
der Pflege bestätigt, dass sie regelmäßig<br />
mit sexuell-gefärbten verbalen oder sogar<br />
körperlichen Attacken konfrontiert werden.<br />
Derartige Konfrontationen führen bei den<br />
Pflegenden oftmals zu Unsicherheit,<br />
Sprachlosigkeit und vor allem Gefühlen<br />
wie Empörung, Ekel, Ablehnung und<br />
Scham.<br />
Insbesondere bei Menschen mit Demenz,<br />
wo das Fortschreiten der Erkrankung mit<br />
Verlust individueller Kontrollinstanzen<br />
einhergeht, ist es wichtig sich mit deren<br />
sexuellen Ausdrucksmöglichkeiten auseinander<br />
zu setzen. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />
dabei <strong>die</strong> eigenen Grenzen zu wahren.<br />
Dabei soll vermieden werden, dass <strong>die</strong>ses<br />
Thema als belanglos verharmlost, verschämt<br />
verschwiegen und als individuelles<br />
rein persönliches Problem von KollegInnen,<br />
MitarbeiterInnen und Vorgesetzten<br />
abgetan und ignoriert wird.<br />
Gerade Leitungskräfte müssen offen, sicher<br />
und wertschätzend mit <strong>die</strong>ser Herausforderung<br />
umgehen können.<br />
Arbeitsweise und Ziele:<br />
Mit Hilfe eines Workshops soll teilnehmenden Leitungskräften <strong>die</strong> Möglichkeit<br />
eines fachlichen und persönlichen Austauschs ermöglicht werden um<br />
sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern.<br />
Das Thema soll unter fachlich-ethischen Aspekten diskutiert werden, wobei<br />
<strong>die</strong> unterschiedlichen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Pflegenden<br />
heraus gearbeitet werden.<br />
Ebenso soll <strong>die</strong> eigene Haltung, Rolle und Aufgabe der Leitungskraft betrachtet<br />
werden.<br />
Und nicht zuletzt sollen Lösungswege und Methoden <strong>für</strong> einen angemessenen<br />
und kreativen Umgang mit <strong>die</strong>ser besonderen Leitungsaufgabe gemeinsam<br />
erarbeitet werden.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen mit Leitungsverantwortung aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />
Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />
49<br />
50
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 14<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />
Ende: 11.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
30.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Multiplikatorenschulung zur Fachkundeschulung<br />
nach Durchführungsverordnung<br />
/ EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />
zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
in Kraft.<br />
Sie schreibt u. a. vor, dass „leicht verderbliche<br />
Lebensmittel“ ausschließlich<br />
von „Personen mit entsprechenden<br />
Fachkenntnissen“ hergestellt, in Verkehr<br />
gebracht oder behandelt werden dürfen.<br />
„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />
eine Berufsausbildung oder eine<br />
wissenschaftliche Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />
absolviert haben oder<br />
<strong>die</strong> entsprechend geschult werden.<br />
In der Multiplikatorenschulung lernen <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen <strong>die</strong> gesetzlichen Hintergründe<br />
und Zusammenhänge kennen,<br />
erarbeiten sich <strong>die</strong> vorgeschriebenen<br />
Inhalte der Schulung und erstellen ein<br />
Konzept zur Schulung der MitarbeiterInnen<br />
im eigenen Betrieb.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie methodische<br />
Tipps zur Durchführung von Mitarbeiterschulungen.<br />
Inhalte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eigenschaften und Zusammensetzungen des jeweiligen Lebensmittels<br />
Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung und Verarbeitung des<br />
jeweiligen Lebensmittels<br />
Lebensmittelrecht<br />
Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung<br />
Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit<br />
Havarieplan, Krisenmanagement<br />
Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels<br />
Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels<br />
Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen Lebensmittels<br />
beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren Nebenerzeugnissen<br />
und anderen Abfällen<br />
Reinigung und Desinfektion<br />
Zielgruppe:<br />
„Ungelernte“ MitarbeiterInnen aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle<br />
BetreuerInnen, PädagogInnen, PraktikantInnen etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen<br />
Lebensmitteln (Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen<br />
51<br />
52
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 15<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.06.2013, 09:00<br />
Ende: 19.06.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
01.05.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />
Methode<br />
Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />
das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />
nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />
des Gegenübers große Lücken<br />
aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />
fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />
werden.<br />
Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />
Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />
hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />
weggebrochen.<br />
Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />
Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />
<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />
Ernst und viel Freude zum Pinsel und<br />
malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />
zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />
Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />
Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> MalerInnen<br />
selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> alle,<br />
<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />
Inhalte und Ziele:<br />
In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />
• warum Sie mit an Demenz erkrankten Menschen malen können;<br />
• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />
können;<br />
• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden;<br />
• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />
eigener Bilder.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />
auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />
und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und Freiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
(BFD und FSJ)<br />
53<br />
54
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 16<br />
Betriebswirtschaft in der Sozialstation –<br />
Potentiale erkennen und umsetzen<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.06.2013, 10:00<br />
Ende: 19.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Erbacher Hof<br />
Grebenstraße 24 – 26<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Thomas Sießegger<br />
Verantwortlich:<br />
Petra Prodöhl<br />
E-Mail: petra.prodoehl@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Referat Altenhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20 Personen<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 190,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
02.05.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Altenhilfe<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-251<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Anforderungen an <strong>die</strong> Leitung einer<br />
Sozialstation sind stetig komplexer geworden.<br />
Neben der Fachlichkeit, der Mitarbeiterführung<br />
ist <strong>die</strong> betriebswirtschaftliche<br />
Frage immer mehr in den Fokus gerückt.<br />
Die Schere zwischen Personalkosten und<br />
Refinanzierung wird immer größer, <strong>die</strong><br />
Konkurrenz nimmt zu und zugleich wachsen<br />
<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen. Von<br />
großer Bedeutung sind ebenfalls <strong>die</strong> relevanten<br />
Änderungen durch das Pflege-<br />
Neuausrichtungsgesetz ab 01.01.2013.<br />
Um im Markt auch langfristig bestehen zu<br />
können, ist es enorm wichtig, bestehende<br />
Strukturen und Abläufe in Sozialstationen<br />
zu prüfen, um hieraus das Einsparpotential<br />
ohne Qualitätsverlust realisieren zu<br />
können. Mit den vorhandenen Ressourcen<br />
muss verantwortungsvoll und nachhaltig<br />
umgegangen werden.<br />
Ein professioneller und zielgerichteter<br />
Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen<br />
ist unumgänglich und aus<br />
dem Alltag der Sozialstationen nicht mehr<br />
wegzudenken.<br />
Die Fortbildung soll Verantwortliche der<br />
Sozialstationen befähigen, Strategien zu<br />
entwickeln und Instrumente kennenzulernen,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> Sozialstation zukunftsfähig<br />
erhalten.<br />
Was du nicht weißt,<br />
kann ein anderer wissen.<br />
Drum sei<br />
von andern zu lernen beflissen.<br />
Bruno Alwin (B. A.) Wagner<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />
55<br />
56
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 17<br />
Denk- und Verhaltensmuster steuern<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.06.2013, 09:00<br />
Ende: 22.11.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Claus Dünwald<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 207,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.05.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Haltung formt Verhalten<br />
Steigende Leistungsanforderungen, zunehmende<br />
Arbeitsverdichtung und neue<br />
Aufgaben wecken Ängste, es nicht mehr<br />
zu schaffen. Und Entspannungsübungen<br />
helfen auch nicht immer weiter. Dann ist<br />
es gut, Gedanken und Gefühle der Gelassenheit<br />
zu entwickeln.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />
wie Sie trotz hoher Belastungen <strong>die</strong> Freude<br />
an der Arbeit behalten oder wiedergewinnen<br />
und dauerhaft gut <strong>für</strong> sich sorgen<br />
können. Da<strong>für</strong> ist es notwendig, <strong>die</strong> eigenen<br />
Denk- und Verhaltensmuster gut zu<br />
kennen und sich mit wichtigen Veränderungen<br />
auseinanderzusetzen. Da<strong>für</strong> wird<br />
hier Zeit und Raum geboten.<br />
Die TeilnehmerInnen werden eingeladen,<br />
sich mit Hilfe von angeleiteten Übungen in<br />
einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />
Dabei können sie neue Handlungsweisen<br />
direkt ausprobieren. Sie erhalten dazu<br />
Anregungen, wie sie einen Erschöpfungszustand<br />
erfolgreich vermeiden können,<br />
damit sie ihr Leben genießen können, statt<br />
immer nur der nächsten Anforderung hinterher<br />
zu hetzen.<br />
Methoden:<br />
Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />
Aufgabe. Die TeilnehmerInnen werden deshalb gebeten, sich am Abend<br />
des ersten Tages (27.06.2013) nichts vorzunehmen.<br />
Terminhinweise:<br />
3-tägige Fortbildung, ohne Übernachtung<br />
27.06. und 28.06.2013 (2 Tage)<br />
<br />
Zielgruppe:<br />
22.11.2013 Reflexionstag<br />
Alle MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten<br />
Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege,<br />
Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche,<br />
Interessierte<br />
57<br />
58
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 18<br />
Wer hat an der Uhr gedreht?<br />
Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gesunde Work-Life-Balance<br />
Effektiv Prioritäten setzen<br />
Effiziente Arbeitsorganisation<br />
Effektives Selbstmanagement<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.09.2013, 09:30<br />
Ende: 18.09.2013, 17:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Dennis Kittl<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 125,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
06.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-251<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />
professionelles Zeitmanagement<br />
Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />
Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />
Planung? Trotz Arbeit wird der<br />
Schreibtisch voller und voller? Alles<br />
dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />
wenig Zeit?<br />
Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />
<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll<br />
zu nutzen. Dass muss genügen! Für Ihre<br />
Ziele, Ihre Arbeit, Ihre Aufgaben, aber<br />
auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr Umfeld.<br />
Diese Meinung vertritt der<br />
Organisationstrainer und Autor Denis<br />
Kittl in seinem Buch „ZeitSeeing –<br />
Entdecken Sie in 5 Akten einen neuen<br />
Umgang mit Ihrer Zeit“. Herr Kittl wird<br />
sein „Zeitverständnis“ in <strong>die</strong>sem Seminar<br />
erläutern.<br />
Schwerpunkte:<br />
Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />
Erkennen typischer Zeitfallen<br />
Strategische Zeit- und Zielplanung<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />
Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />
Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten, gewinnbringenden und<br />
gesunden Umgang mit Ihrer Zeit beitragen.<br />
Methoden:<br />
Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />
angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />
und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />
Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />
Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />
Hinweise:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Pflege aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe<br />
59<br />
60
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 19<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.09.2013, 09:00<br />
Ende: 27.09.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Nicole Reißert<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
16.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Demenz – was ist das?<br />
Eine Krankheit verstehen lernen<br />
Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />
Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />
Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />
und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />
Diese Verhaltensschwankungen<br />
sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />
im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />
immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />
Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />
Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />
erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />
leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />
zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />
zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />
In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />
Grundlagen der Erkrankung<br />
Wege des Verstehens<br />
Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />
Kranken<br />
Grenzen des Möglichen<br />
Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />
sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />
Grundlagen der Austausch und das<br />
Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />
aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />
und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
61<br />
62
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 20<br />
Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
(Weiterbildung 2011-2012)<br />
Termine:<br />
Beginn: 01.10.2013, 10:00<br />
Ende: 02.10.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 10.08.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />
MitarbeiterInnen.<br />
Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />
waren:<br />
1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />
und Rolle als Fachkraft und<br />
AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
und deren Fragen zum Thema<br />
Demenz.<br />
2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />
welches Menschen mit Demenz zu<br />
Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />
der Einrichtung erweitern<br />
sollte.<br />
3. Führungskompetenz erwerben und<br />
methodisches Arbeiten erlernen.<br />
Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />
zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung<br />
begonnen, dem ebenso wie seine<br />
Vorgänger <strong>die</strong> Möglichkeit zum jährlichen<br />
Austausch angeboten wird.<br />
Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />
<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />
selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />
Weiterentwicklung betrachtet.<br />
Inhalte/Fragen:<br />
1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />
kommende Entwicklungen zu wagen.<br />
2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />
Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />
eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />
umtreibt;<br />
3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />
Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />
aktuellen Themenbeitrag am 2. Tag.<br />
Zielgruppe:<br />
TeilnehmerInnen der Weiterbildung aus dem Jahr 2011-2012<br />
63<br />
64
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 21<br />
Freiheitsentziehende und bewegungseinschränkende<br />
Maßnahmen:<br />
Alternativen und sorgsamer Umgang!<br />
<br />
<br />
Muss ein Vormundschaftsgericht wirklich immer zustimmen? Was tun,<br />
wenn der gesetzliche Betreuer der Maßnahme nicht zustimmt?<br />
Wie sieht <strong>die</strong> Haftungsfrage aus?<br />
Termin:<br />
Beginn: 08.10.2013, 09:30<br />
Ende: 08.10.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentinnen:<br />
Nicola Adick<br />
Brigitte Lerch<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20 Personen<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
23.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Der verantwortungsvolle Umgang mit freiheitsentziehenden<br />
und bewegungseinschränkenden<br />
Maßnahmen (FEM/BEM)<br />
beginnt zunächst mit der Prüfung, ob <strong>die</strong>se<br />
überhaupt erforderlich sind.<br />
Mittlerweile sind <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>n zur Vermeidung<br />
von freiheitsentziehenden und bewegungseinschränkenden<br />
Maßnahmen<br />
REDUFIX ambulant und stationär weitestgehend<br />
abgeschlossen.<br />
Eine der Erkenntnisse daraus ist, dass in<br />
vielen Fällen freiheitsentziehende und<br />
bewegungseinschränkende Maßnahmen<br />
vermieden werden könnten, wenn über<br />
mögliche Alternativen nachgedacht werden<br />
würde.<br />
Die Fortbildung stellt <strong>die</strong> Ergebnisse der<br />
Stu<strong>die</strong>n vor und gibt Einblicke zu möglichen<br />
Alternativen zur Vermeidung freiheitsentziehende<br />
und bewegungseinschränkende<br />
Maßnahmen.<br />
Wenn der Einsatz - trotz Prüfung aller<br />
Alternativen - unvermeidlich ist, sollte<br />
sorgsam und bedacht gehandelt werden.<br />
Das setzt entsprechende Rechtskenntnisse<br />
voraus, z. B.:<br />
<br />
Welche Maßnahmen fallen unter freiheitsentziehend<br />
und bewegungseinschränkend?<br />
Diese Fortbildungsveranstaltung soll MitarbeiterInnen <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Fragestellungen<br />
sensibilisieren und Ihnen - auch anhand der neuesten Rechtsprechung<br />
und Forschungsergebnisse - <strong>die</strong> nötige Sicherheit im Umgang geben.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Betreuung und Pflege aus ambulanten und stationären<br />
Einrichtungen der Alten-, Gesundheits- und Behindertenhilfe, Präsenzkräfte<br />
und AlltagsbegleiterInnen<br />
65<br />
66
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 22<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Depression im Alter<br />
Um dem Ausbrennen des/der Pflegenden insbes. im Häuslichen<br />
vorzubeugen, findet <strong>die</strong> Beratung von Angehörigen und deren Begleitung<br />
ebenso Berücksichtigung wie auch Hinweise zum Selbstschutz der<br />
professionell Pflegenden.<br />
Termin:<br />
Beginn: 15.10.2013, 09:00<br />
Ende 15.10.2013, 15:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Prof. Dr. Erich Grond<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bis spätestens<br />
02.09.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Depression ist <strong>die</strong> häufigste psychische<br />
Krankheit und nimmt nicht nur bei älteren,<br />
sondern auch bei jüngeren Menschen zu.<br />
Nur etwa bei einem Drittel der<br />
Depressiven wird deren Erkrankung<br />
erkannt und nur ein Zehntel richtig<br />
behandelt.<br />
Häufig wird vordergründig nur <strong>die</strong> Demenz<br />
gesehen.<br />
Die Ursachen der Erkrankung sind in<br />
biologischen, psychischen, sozialen und<br />
spirituellen Faktoren zu suchen. Ältere<br />
Depressive, besonders Männer, sind stark<br />
suizidgefährdet.<br />
Depressionen belasten nicht nur <strong>die</strong><br />
Betroffenen, sondern auch Angehörige<br />
und Pflegende, <strong>die</strong> auf Grund der<br />
Belastung auszubrennen drohen.<br />
Außer Diät, Bewegung und Antidepressiva<br />
sind wertschätzender Umgang,<br />
Ermutigung zu erfreulichen Aktivitäten,<br />
Verhaltenstherapie, Förderung von<br />
Kontakten und seelsorgerliche Gespräche<br />
hilfreich.<br />
Im Seminar werden, neben der<br />
Darstellung des Krankheitsbildes und<br />
seiner Auswirkungen - auch in Abgrenzung<br />
zur Demenz - verschiedene Hilfen<br />
<strong>für</strong> den Umgang und <strong>die</strong> Alltagsgestaltung<br />
mit den Kranken vermittelt.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />
der Alten-, Behinderten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />
Tagesbetreuung, Krankenhäuser, Einrichtungen der Hospizarbeit,<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende und Interessierte<br />
67<br />
68
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 23<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />
Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.10.2013, 09:00<br />
Ende: 18.10.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 136,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
04.09.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />
sind selten in der Lage, sich auf ein<br />
längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />
Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen trotzdem<br />
zu erreichen und kurzfristig anzusprechen,<br />
ist <strong>die</strong> "10-Minuten-Aktivierung".<br />
Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />
Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />
sehr eingeschränktes und kurzes Konzentrationspotential.<br />
Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />
Angebote können problemlos in den Tagesablauf<br />
eingeplant werden. Die Materialien<br />
und Gegenstände, mit denen aktiviert<br />
wird, kommen aus der Lebens- und<br />
Alltagswelt der alten Menschen. Sie sind<br />
leicht zu besorgen und einzusetzen. Die<br />
"10-Minuten-Aktivierung" spricht möglichst<br />
alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und Gefühle der<br />
Teilnehmenden an und unterbricht häufig<br />
einen monotonen Tagesablauf.<br />
PflegemitarbeiterInnen und zu Betreuende<br />
erfahren gemeinsame Freude am<br />
Miteinander!<br />
In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode<br />
vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />
werden.<br />
Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />
Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />
sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />
Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
69<br />
70
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 24<br />
Reinigung in sozialen Einrichtungen<br />
Termin:<br />
Beginn: 22.10.2013, 09:30<br />
Ende: 22.10.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail : ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
10.09.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Anforderungen an Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter im Reinigungs<strong>die</strong>nst von<br />
sozialen Einrichtungen sind in den vergangenen<br />
Jahren ständig gestiegen.<br />
Die Reinigung soll rationell, effektiv, materialschonend,<br />
umweltbewusst und möglichst<br />
unsichtbar durchgeführt werden.<br />
„Nebenbei“ müssen hygienische Vorgaben<br />
eingehalten werden und außerdem soll <strong>die</strong><br />
Reinigungskraft stets ein nettes Wort <strong>für</strong><br />
alle Bewohner/Kinder haben.<br />
Das Seminar „Reinigung in sozialen Einrichtungen“<br />
wendet sich sowohl an Reinigungs-MitarbeiterInnen<br />
als auch an VorarbeiterInnen,<br />
Objektleitungen und Hauswirtschaftsleitungen,<br />
<strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />
des Reinigungs<strong>die</strong>nstes verantwortlich<br />
sind. Es vermittelt das erforderliche<br />
Grundlagenwissen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reinigung in<br />
<strong>die</strong>sem Bereich, kombiniert mit Gruppenarbeiten<br />
und Erfahrungsaustausch.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist Schmutz, woraus besteht<br />
er?<br />
• Welche Reinigungssysteme gibt es<br />
in den Einrichtungen?<br />
• Umgang mit Gefahrstoffen und Biostoffen<br />
• Das „Wo“ und „Wie“ der Desinfektion<br />
• Reinigungspläne erstellen<br />
Methoden:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Vortrag<br />
Diskussion<br />
Beispielbearbeitung<br />
Gruppenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Reinigung aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe sowie aus Kindertagesstätten<br />
• Reinigungsverfahren in der Praxis<br />
71<br />
72
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 03<br />
Termin:<br />
Beginn: 04.11.2013, 09:00<br />
Ende: 14.11.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Referentinnen:<br />
Dorothea Seis<br />
Ester Pauly<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
DiätverpflegungshelferIn<br />
GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />
Forum Diätetik & Ernährung<br />
An MitarbeiterInnen aus Krankenhäusern<br />
und Altenheimen werden heute spezielle<br />
Anforderungen im Bereich der Ernährung<br />
gestellt. Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />
Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar werden den TeilnehmerInnen<br />
wichtige Grundkenntnisse zu<br />
ernährungsabhängigen Erkrankungen und<br />
Sonderkostformen vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
Hinweise:<br />
DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />
Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />
Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />
in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />
Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />
Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />
Zertifikat – Diätverpflegungshelferin.<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />
<br />
<br />
Anmeldungen und Anfragen <br />
bitte nur an:<br />
<br />
Gastronomisches<br />
<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
<br />
56068 Koblenz<br />
<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
<br />
Alten- Internet-Adresse: und Gesundheitshilfe <br />
Fortbildungsnummer: www.forum-diaetetik.de 11 / 04<br />
<br />
Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />
Nahrung und Verdauung<br />
Fettstoffwechselstörungen<br />
Diabetes mellitus<br />
Adipositas<br />
Gastroenterologische Basiskost<br />
Erkrankungen des Pankreas<br />
Natriumarme Ernährung<br />
Erkrankungen der Niere<br />
Eiweißarme Kostformen<br />
Erkrankungen bei erhöhten Harnsäurewerten<br />
73<br />
74
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 26<br />
Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung<br />
in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.11.2013, 09:30<br />
Ende: 07.11.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
29.09.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />
Die medizinischen Folgekosten<br />
im Erwachsenenalter sind enorm und<br />
<strong>die</strong>se Kosten sind von uns allen zu tragen.<br />
Die Ernährungserziehung im Kindergarten<br />
bietet hier eine gute Chance,<br />
Kindern gesundes und leckeres Essen<br />
näher zu bringen, um <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />
entgegenzuwirken.<br />
Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />
eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />
realisiert werden kann. Mit<br />
dem Angebot geeigneter Lebensmittel<br />
wird ein wichtiger Beitrag zur Deckung<br />
des täglichen Nährstoffbedarfs der Kinder<br />
geleistet und eine zu hohe Energiezufuhr<br />
vermieden.<br />
Die D-A-CH Referenzwerte und deren<br />
Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen 1 - 3jährige<br />
und 4 - 6jährige sowie <strong>die</strong> Referenzwerte<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der Deutschen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V. bilden<br />
hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete Lebensmittelauswahl.<br />
Zum einen sollte ein entsprechendes<br />
Speisenangebot vor Ort (inklusive von zu<br />
Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht<br />
werden. Bei Warmanlieferung des<br />
Mittagessens sind hier <strong>die</strong> Zentralküchen<br />
gefragt.<br />
Zum anderen ist eine positive Vorbildfunktion der Erzieherinnen und Erzieher<br />
bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das<br />
„gesunde“ Essen akzeptieren und probieren.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />
Förderung von Alltagskompetenzen<br />
Sicherung der Verpflegungsqualität<br />
Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />
Speisenangebotes<br />
Inhalte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Verhältnisprävention als Chance<br />
Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />
Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />
Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />
Methoden:<br />
Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />
MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten, Interessierte<br />
75<br />
76
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 27<br />
Soziale Arbeit im Alten- und Pflegeheim<br />
Termine:<br />
Beginn: 18.11.2013, 10:00<br />
Ende: 19.11.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referenten:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 10.08.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Mit Blick auf <strong>die</strong> demografischen Entwicklungen<br />
wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Jahre mit<br />
nachhaltigen strukturellen Veränderungen<br />
im Bevölkerungsaufbau gerechnet.<br />
Das bedeutet <strong>für</strong> alle Beteiligten in der<br />
Altenhilfe eine Herausforderung bei der<br />
Gestaltung einer bedarfsgerechten und<br />
finanzierbaren Infra- und Versorgungsstruktur.<br />
Übergangszeiten bedürfen ebenso der<br />
kreativen Gestaltung wie <strong>die</strong> Umwidmung<br />
bestehender stationärer Angebote oder<br />
<strong>die</strong> Schaffung und Vernetzung neuer Angebotsformen.<br />
Die Aufgaben und Arbeitsinhalte der sozialen<br />
Dienste befinden sich, genau wie<br />
<strong>die</strong> einzelnen Hilfesysteme, in einem ausgeprägten<br />
Wandel. Die Spanne reicht<br />
dabei von der ursprünglichen Beziehungsund<br />
Betreuungsarbeit hin zu Inhalten, wie<br />
Organisation, Koordination, Vernetzung<br />
und Planung.<br />
Um <strong>die</strong>ser Veränderung und den damit<br />
verbundenen Herausforderungen gerecht<br />
zu werden, werden im Seminar folgende<br />
Themen und Fragen bearbeitet:<br />
o Wie genau gestalten sich <strong>die</strong> Veränderungsprozesse?<br />
o Wer sind <strong>die</strong> Kooperationspartner und<br />
Beteiligten in <strong>die</strong>sen Prozessen?<br />
o Wie können Kompetenzen und Ressourcen<br />
sinnhaft eingesetzt werden?<br />
o Welche Möglichkeiten von Vernetzung sind geboten?<br />
o Welche Hilfen und Bewältigungsstrategien stehen dabei den MitarbeiterInnen<br />
des Sozialen Dienstes zur Verfügung?<br />
77<br />
Weitere konkrete Inhalte bzw. Fachthemen wurden mit den TeilnehmerInnen<br />
im Seminar 2012 abgestimmt. Die aktualisierte Ausschreibung können<br />
Sie bei uns anfordern. Sie finden sie aber auch im Internet unter<br />
http://www.caritas-bistum-mainz.de in der Rubrik Service/Fort- und Weiterbildung/Fachtagung.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Sozialen Dienste in stationären Einrichtungen der<br />
Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Behindertenhilfe<br />
78
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 04<br />
Termin:<br />
Beginn: 25.11.2013, 09:00<br />
Ende: 06.12.2013; 16:30<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Referenten:<br />
Steffi Lau<br />
Ester Pauly<br />
Günter Buser<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />
Anmeldungen und Anfragen<br />
bitte nur an:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Fortbildungsnummer: Internet-Adresse: 11 / 04<br />
www.forum-diaetetik.de<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
Ernährungsbeauftragten<br />
GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />
Verpflegung<br />
In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen<br />
spielt <strong>die</strong> Versorgung der DiätpatientInnen<br />
eine immer größere Rolle.<br />
Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />
Kommunikation zwischen Stationen<br />
und Küche behindert. Fehler werden auf<br />
„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />
deutlich reduziert werden, wenn ein/-e<br />
Ernährungsbeauftragte/-r <strong>die</strong> zentrale<br />
Steuerung übernimmt.<br />
Diese/-r sollte über spezielles diätetisches<br />
Wissen verfügen und einen Einblick<br />
in das Thema Kommunikation und<br />
Konfliktmanagement haben.<br />
Inhalte:<br />
Krankheitslehre und Diätetik<br />
Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />
Alten- und Gesundheitshilfe Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />
<br />
<br />
Ernährung von Senioren<br />
Diätetik im Wandel der Zeit<br />
„Immer auf dem neuesten Stand“ –<br />
Anleitung zur Recherche<br />
Team und Teamarbeit<br />
Was ist ein Team?<br />
Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />
Definition von Leitungszielen<br />
Kommunikationstraining<br />
Grundlagen der Gesprächsführung<br />
Störung der Kommunikation<br />
Redeangst<br />
Körpersprache<br />
Konfliktlösungsstrategien<br />
Konfliktverständnis<br />
Potentielle Konfliktquellen<br />
Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />
Konfliktlösungen<br />
Konfliktmoderation<br />
Zielgruppe:<br />
HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
79<br />
80
Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / AB 01<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />
Ende: 17.01.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Juliane Volkmar<br />
Verantwortlich:<br />
Juliane Volkmar<br />
E-Mail: juliane.volkmar@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen, Teil 1<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Mitgliedseinrichtungen: EUR 17,00<br />
sonstige Einrichtungen: EUR 30,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
14.01.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Arbeitsmarkt und<br />
Beschäftigung<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-275<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
Kollegiale Beratung als<br />
Methode der Fallbesprechung<br />
In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />
begleiten FachanleiterInnen<br />
in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />
und anderen Arbeitsbereichen<br />
arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />
Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />
<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />
Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />
Neuordnungen im SGB II und<br />
SGB III bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />
im Zuge der Notwendigkeit von<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />
nach AZAV ziehen Veränderungen der<br />
Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
FachanleiterInnen nach sich. Neben der<br />
Organisation des Arbeitsalltags und der<br />
Sicherstellung angemessener Arbeitsergebnisse<br />
rückt <strong>die</strong> pädagogische Begleitung<br />
der Maßnahmeteilnehmenden und<br />
der interdisziplinäre Austausch im Team<br />
zunehmend in den Tätigkeitsbereich von<br />
FachanleiterInnen.<br />
Mit <strong>die</strong>ser Fortbildungsreihe wollen wir<br />
einen Beitrag leisten zur Stärkung und<br />
Sicherung der pädagogischen Kompetenz<br />
von FachanleiterInnen.<br />
Die Fortbildungsteile können auch einzeln<br />
belegt werden.<br />
Im ersten Teil geht es um eine Einführung<br />
in <strong>die</strong> Methode der Kollegialen Fachberatung<br />
als Gesprächsführungsinstrument <strong>für</strong><br />
Fallbesprechungen im interdisziplinären<br />
Team auf der Grundlage des Modells von Tietze und Schulz von Thun.<br />
Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Fortbildungs-<br />
Teilnehmenden wird <strong>die</strong> Methode der Kollegialen Beratung eingeübt.<br />
Dabei soll der Fachaustausch nicht zu kurz kommen.<br />
Hinweis:<br />
Der 2. Teil „Umgang mit Konflikten mit und unter Teilnehmenden“ findet<br />
statt am Dienstag, 27. August 2013. Die Ausschreibung ist auf der<br />
nächsten Seite.<br />
Zielgruppe:<br />
FachanleiterInnen in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />
arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe<br />
81<br />
82
Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / AB 02<br />
Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen, Teil 2<br />
Umgang mit Konflikten<br />
mit und unter Teilnehmenden<br />
Allparteilichkeit als mediative Grundhaltung sowie <strong>die</strong> gewaltfreie Kommunikation<br />
gerichtet.<br />
Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Fortbildungs-<br />
Teilnehmenden werden Gesprächsführungsmethoden praktisch eingeübt.<br />
Dabei soll der Fachaustausch nicht zu kurz kommen.<br />
Zielgruppe:<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.08.2013, 10:00<br />
Ende: 27.08.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Juliane Volkmar<br />
Verantwortlich:<br />
Juliane Volkmar<br />
E-Mail: juliane.volkmar@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
Mitgliedseinrichtungen: EUR 17,00<br />
sonstige Einrichtungen: EUR 30,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
16.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Arbeitsmarkt und<br />
Beschäftigung<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-275<br />
Fax: 06131 2826-205<br />
In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />
begleiten FachanleiterInnen<br />
in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />
und anderen Arbeitsbereichen<br />
arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />
Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />
<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />
Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />
Neuordnungen im SGB II und<br />
SGB III bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />
im Zuge der Notwendigkeit von<br />
Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />
nach AZAV ziehen Veränderungen der<br />
Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
FachanleiterInnen nach sich. Neben der<br />
Organisation des Arbeitsalltags und der<br />
Sicherstellung angemessener Arbeitsergebnisse<br />
rückt <strong>die</strong> pädagogische Begleitung<br />
der Maßnahmeteilnehmenden und<br />
der interdisziplinäre Austausch im Team<br />
zunehmend in den Tätigkeitsbereich von<br />
FachanleiterInnen.<br />
Mit <strong>die</strong>ser Fortbildungsreihe wollen wir<br />
einen Beitrag leisten zur Stärkung und<br />
Sicherung der pädagogischen Kompetenz<br />
von FachanleiterInnen.<br />
Die Fortbildungsteile können auch einzeln<br />
belegt werden.<br />
Im zweiten Teil geht es um eine Einführung<br />
in <strong>die</strong> Methode der Mediation als<br />
Vermittlungsinstrument in Konfliktsituationen.<br />
Den Focus wird auf das Modell der<br />
FachanleiterInnen in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />
arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe<br />
83<br />
84
Besondere Lebenslagen<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BL 01<br />
Interkulturelle Öffnung und<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
- Basiskurs -<br />
Termin:<br />
Globalisierung, Migration und <strong>die</strong> zunehmende<br />
Vielfalt an Lebensstilen und<br />
Beginn: 29.10.2013, 09:30<br />
Ende: 29.10.2013; 16:30<br />
Lebensentwürfen verändern nachhaltig<br />
Ort:<br />
das soziale und kulturelle Gefüge unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
Verschiedene Weltbilder, Lebensformen,<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Denk- und Handlungsweisen treffen in<br />
Referentin:<br />
unserer Lebens- und Arbeitswelt aufeinander.<br />
Die gesellschaftlichen Verände-<br />
Hannah Aman<br />
rungen sind keine vorübergehenden<br />
Verantwortlich:<br />
Phänomene. Aufgrund der nicht anzuhaltenden<br />
Globalisierung, den Migrations-<br />
Hannah Amah<br />
E-Mail: hannah.aman@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
und insbesondere Fluchtbewegungen,<br />
des Klimawandels und der demographischen<br />
Entwicklung in den Industriestaa-<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
ten ist zu erwarten, dass es künftig weitere<br />
Zuwanderung nach Europa und in<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
<strong>die</strong> Bundesrepublik geben wird.<br />
Unsere Gesellschaft muss sich auf <strong>die</strong>sen<br />
Wandel einstellen und mit den Her-<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
10.09.2013 schriftlich an ausforderungen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Migrationsprozesse<br />
und der globale Austausch auslösen,<br />
umzugehen lernen.<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Lange Zeit wurde <strong>die</strong> Realität einer globalisierten<br />
Einwanderungsgesellschaft<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
verdrängt.<br />
Tel.: 06131 2826 269<br />
Fax: 06131 2826 205<br />
Über Jahrzehnte lebten wir in der Illusion,<br />
Zuwanderung als vorübergehend zu<br />
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Fortbildungsnummer: 11 / 04 betrachten (demgemäß <strong>die</strong> Bezeichnung<br />
„Gastarbeiter“) und von einer Rückkehr<br />
der zugewanderten Menschen auszugehen.<br />
Seit der Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes im Jahr 2005 besteht<br />
jedoch Konsens darüber, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.<br />
Migrantinnen und Migranten sind ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft.<br />
Laut Statistischem Jahrbuch 2010 des Statistischen Bundesamtes<br />
hat jede fünfte Person (19,6 %) in Deutschland einen Migrationshintergrund,<br />
von den sechs bis achtzehn jährigen Kindern mit Migrationshintergrund<br />
sind sechzig Prozent in Deutschland geboren, von den unter sechs<br />
jährigen sogar knapp neunzig Prozent.<br />
Das Paradigma der interkulturellen Öffnung und Kompetenz entstand aus<br />
der Kritik des jahrzehntelangen Versäumnisses von Politik und Gesellschaft<br />
sich mit Einwanderung und Integration auseinanderzusetzen. Stu<strong>die</strong>n stellten<br />
fest, <strong>die</strong> qualitative Beteiligung von Migrantinnen und Migranten innerhalb<br />
der Gesellschaft spiegelt <strong>die</strong> oben genannte quantitative Repräsentanz<br />
<strong>die</strong>ser Personengruppe nicht wider. Hingewiesen wurde auf bestehende<br />
Zugangsbarrieren von Migrantinnen und Migranten zu den Regel<strong>die</strong>nsten<br />
insbesondere zu den vorsorgenden Institutionen sowie auf den ausgrenzenden<br />
Charakter spezieller Einrichtungen (Migrations<strong>die</strong>nste) und Angebote<br />
<strong>für</strong> Zuwanderer. Verwaltungen, soziale Dienste, Bildungseinrichtungen,<br />
alle Institutionen in Deutschland sind gefordert neue Strategien <strong>für</strong> den<br />
Umgang mit der wachsenden Heterogenität der Gesellschaft in Deutschland<br />
zu entwickeln und in einen Prozess der interkulturellen Öffnung einzutreten.<br />
Interkulturelle Öffnung meint durch Organisationsentwicklung Strukturen<br />
und Prozesse zu reformieren und durch Personalentwicklung Haltungen<br />
und Einstellungen von MitarbeiterInnen zu verändern. Ziel ist <strong>die</strong> Förderung<br />
von Chancengleichheit und demokratischer Teilhabe <strong>für</strong> ALLE Mitglieder<br />
der Gesellschaft, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, religiöser<br />
oder weltanschaulicher Überzeugung, individueller Lebenseinstellung<br />
und Lebensweise.<br />
Zielsetzung<br />
Reflexion der eigenen Normen, Werte und kulturellen Sozialisation<br />
(kulturelle Selbstwahrnehmung, Erkennen eigener Kulturstandards als<br />
eins unter vielen)<br />
Wahrnehmung fremdkultureller Muster als etwas Anderes, ohne Bewertung<br />
<br />
<br />
<br />
Verständnis, Respekt, Wertschätzung anderskultureller Perspektiven<br />
Verantwortung aller <strong>für</strong> ein gemeinsames Miteinander wahrnehmen<br />
Sensibilisierung <strong>für</strong> individuelle und strukturelle Ausgrenzung/ Diskriminierung<br />
85<br />
86
Überprüfung von Konzept und Realität der Arbeit auf Interkulturalität<br />
Erweiterung der Informationen zu den Themen Migration und<br />
Gleichstellung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Inhalte<br />
Grundlegende Begriffe (Kultur, Normen und Werte Systeme, Fremdheit,<br />
Macht - Mehrheit – Minderheit, Vorurteile, Diskriminierung, Rassismus,<br />
Identität, Anerkennung, Repräsentation)<br />
Zahlen, Daten, Fakten zu Migration, unterschiedliche Gruppen von<br />
Menschen mit Migrationshintergrund<br />
<br />
<br />
Kommunikationstheoretische Erkenntnisse<br />
Interkulturelle Orientierung, Öffnung und Kompetenz<br />
Methoden<br />
Das Beste, was ich weiß,<br />
hab ich durch Umgang,<br />
Erzählung, Lektüre gelernt.<br />
Theodor Fontane<br />
Der konzeptionelle Aufbau berücksichtigt immer Lernprozesse auf drei<br />
Ebenen:<br />
<br />
<br />
Sensibilisierung und Selbstreflexion<br />
Wissensvermittlung<br />
Transfer in <strong>die</strong> eigene Berufspraxis durch kollegiale Beratung und<br />
Austausch<br />
Neben inhaltlichen Inputs sollen eigene Erfahrungen der Teilnehmenden<br />
aus dem Arbeitsalltag reflektiert, Handlungsansätze überprüft und Anregungen<br />
<strong>für</strong> den professionellen Umgang mit Vielfalt gegeben werden.<br />
Übungen und Fallbearbeitungen bieten den Praxisbezug.<br />
Zielgruppen<br />
Dienststellenleitungen, MitarbeiterInnen sozialer Dienste, MitarbeiterInnen<br />
von Migrations- und Jugendmigrations<strong>die</strong>nsten, Erziehungsfachkräfte, PädagogInnen<br />
87<br />
88
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Der neue Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst:<br />
Zeit, das Richtige zu tun<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
Bundes‐Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />
Freiwillig engagiert bei Kirche und Caritas im Bistum <strong>Mainz</strong><br />
Der BFD ermöglicht allen Menschen, sich freiwillig <strong>für</strong> Andere zu engagieren:<br />
junge Menschen nach der Schule, Menschen in mittleren Jahren und<br />
SeniorInnen. Alter, Geschlecht, Nationalität spielen keine Rolle.<br />
Welche Chancen bietet Ihnen der BFD?<br />
In unseren Einrichtungen und Diensten können Sie einen Einblick in <strong>die</strong><br />
vielfältigen Aufgaben bei Kirche und Caritas gewinnen. Probieren Sie Ihre<br />
Fähigkeiten und Stärken aus. Orientieren Sie sich beruflich und entwickeln<br />
Sie neue Lebensperspektiven.<br />
Der Kontakt zu Menschen, <strong>die</strong> Hilfe und Unterstützung benötigen, ist eine<br />
grundlegende Erfahrung im BFD.<br />
Wir bieten Ihnen fachliche Anleitung und pädagogische Begleitung.<br />
Der BFD dauert mindestens 6, maximal 24 Monate. Die Regeldauer sind 12<br />
Monate. Dabei handelt es sich um einen ganztägigen Dienst. Für Freiwillige<br />
über 27 Jahren ist auch ein Teilzeit<strong>die</strong>nst mit mehr als 20 Wochenstunden<br />
möglich.<br />
Was können Sie tun?<br />
Sie arbeiten praxisnah, z. B. in den Bereichen Pflege und Betreuung, pädagogische<br />
Begleitung, Hauswirtschaft, Fahr<strong>die</strong>nste, technische Dienste,<br />
Essen auf Rädern, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Verwaltung.<br />
In welchen Diensten und Einrichtungen können Sie sich engagieren?<br />
Kindertagesstätten<br />
Pfarrgemeinden<br />
Hochschulgemeinden<br />
Krankenhäusern<br />
Altenheimen, Wohngemeinschaften<br />
Sozialstationen<br />
Einrichtungen <strong>für</strong> behinderte und benachteiligte Menschen<br />
Einrichtungen <strong>für</strong> Wohnungslose<br />
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe<br />
außerschulische Jugendarbeit<br />
Bildungshäusern<br />
Suppenküchen, Sozialkaufhäusern und Tafel-Läden u. a.<br />
Wie finden Sie <strong>die</strong> richtige Einsatzstelle?<br />
1. Rufen Sie uns an und stellen Ihre Fragen zum Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst<br />
2. Wir senden Ihnen eine Liste unserer Einrichtungen zu (Freiplatzliste).<br />
3. Nehmen Sie mit der von Ihnen ausgewählten Einrichtung direkt Kontakt<br />
auf.<br />
Gerne helfen auch wir Ihnen weiter.<br />
89<br />
90
Sie absolvieren ein Sozialpraktikum<br />
Sie steigen nach der Familienphase wieder ein<br />
Sie packen im Ruhestand Neues an<br />
Sie lernen Kirche und Caritas als Arbeitgeber kennen<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
Was erwartet Sie im Vorstellungsgespräch?<br />
Sie erfahren mehr über <strong>die</strong> Einrichtung, mögliche Einsatzbereiche,<br />
Aufgaben und Rahmenbedingungen, wie z. B. Arbeitszeiten, Tätigkeiten,<br />
praktische Anleitung, pädagogische Begleitung.<br />
<br />
<br />
Fragen Sie nach der Möglichkeit von Schnuppertagen.<br />
Haben Sie Ihre Einsatzstelle gefunden, schließen Sie miteinander einen<br />
Vertrag.<br />
Auf welche Leistungen haben Sie Anspruch?<br />
Entgelt (Taschengeld)<br />
Verpflegung bzw. Geldersatzleistung<br />
Arbeitskleidung<br />
Übernahme aller Beiträge zur Sozialversicherung<br />
Kindergeldbezug bei Berechtigung<br />
kostenlose Seminarteilnahme<br />
qualifiziertes Zeugnis<br />
evtl. Unterkunft und Fahrkarte<br />
Weitere Informationen und Beratung:<br />
Heribert Gabel<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
Susanna Becker<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
06131 2826-252 / -253 / -236 / -260<br />
E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@caritas-bistum-mainz.de<br />
Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />
KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />
Welche Vorteile bringt Ihnen der BFD?<br />
Sie erhalten Einblick in einen Bereich der sozialen Arbeit<br />
Sie erproben Ihre Stärken<br />
Sie gewinnen neue Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
Sie können sich beruflich orientieren<br />
www.bafza.de<br />
91<br />
92
Wichtige Hinweise:<br />
Pädagogische Begleitung<br />
der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />
Ü 27 (über 27 Jahre)<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende Ü 27 haben den Anspruch und <strong>die</strong> Pflicht,<br />
an Angeboten im Rahmen der „ Pädagogischen Begleitung“ des <strong>Caritasverband</strong>es<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> teilzunehmen. Die Bildungsangebote <strong>die</strong>nen<br />
dazu, <strong>die</strong> eigene Rolle, Aufgabe und Arbeit zu reflektieren, fachliche<br />
Fragen zu klären und eine Wissens-, Erfahrungs- und Kompetenzerweiterung<br />
zu erlangen.<br />
Pro Dienstmonat ist ein Bildungstag verpflichtend, allerdings können darüber<br />
hinaus weitere Bildungsangebote nach Rücksprache in Anspruch genommen<br />
werden. (maximal 2 Tage pro Dienstmonat)<br />
Verbindlich <strong>für</strong> alle Freiwilligen sind <strong>die</strong> sogenannten „Praxistage“, zu denen<br />
<strong>die</strong> Freiwilligen alle 2 - 3 Monate eingeladen werden und <strong>die</strong> Veranstaltung:<br />
„Caritas - BundesFreiwilligenDienst - Katholisch?!“<br />
Die „Praxistage“ beginnen um 10:00 Uhr und enden gegen 16:00 Uhr. Sie<br />
finden in der Regel im Bischof-Stohr-Haus in <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim, Bahnstraße<br />
32 oder in Einrichtungen, in denen Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />
Ü 27 eingesetzt sind, statt.<br />
Zusätzlich wählen <strong>die</strong> Freiwilligen unter weiteren Angeboten aus. Diese<br />
werden von dem Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste im <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong>, dem Fortbildungsreferat, dem Institut <strong>für</strong> geistliche Begleitung<br />
und den kooperierenden Fachstellen anderer <strong>Diözese</strong>n angeboten werden.<br />
Wünschen <strong>die</strong> Freiwilligen passgenaue individuelle Angebote - auch anderer<br />
Bildungsträger - können sie (auch wegen der Finanzierung) beim Referat<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste nachfragen. Dies betrifft insbesondere Angebote zur<br />
beruflichen Qualifizierung.<br />
Die Nichtteilnahme an verpflichtenden oder ausgewählten Angeboten ist<br />
nur aus besonderen oder schwerwiegenden Gründen wie z. B. Krankheit u.<br />
ä. möglich. Wir erwarten dann eine frühestmögliche Information und benötigen<br />
umgehend eine Kopie z. B. der Krankmeldung vom ersten Krankheitstag<br />
an. Sollten andere dringende Gründe vorliegen bitten wir um vorherige<br />
Rücksprache.<br />
Die Freiwilligen werden gebeten, <strong>die</strong> Fahrtkosten zu den Seminaren vorzulegen.<br />
Diese werden ihnen zurück erstattet. Sollten <strong>die</strong> Freiwilligen dazu<br />
nicht in der Lage sein bitten wir <strong>die</strong> Einrichtung um Vorlage, mit einem entsprechenden<br />
Hinweis an uns. Das Geld wird den Einrichtungen zeitnah<br />
zurück erstattet.<br />
Gerne dürfen Sie sich bei Fragen und Anregungen an uns wenden!<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Fachberaterin Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst<br />
Folgende Fortbildungsangebote<br />
außerhalb der Rubrik Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
sind auch <strong>für</strong> BFD-ler Ü 27 interessant:<br />
Den Jahreswechsel betrachten –<br />
Andere blicken zurück - wir blicken nach vorne!<br />
Donnerstag + Freitag, 17. + 18.01.2013, mit Übernachtung<br />
Nahrungsmittelallergien<br />
Dienstag, 05.03.2013<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />
Dienstag, 19.03.2013<br />
Demenz - was ist das?<br />
Mittwoch, 24.04.2013<br />
Souverän telefonieren<br />
Mittwoch, 15.05.2013<br />
Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen<br />
Donnerstag, 23. + 24.05.2013<br />
Malen mit an Demenz erkrankten Menschen –<br />
Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende Methode<br />
Dienstag + Mittwoch, 18. + 19.06.2013<br />
Depression im Alter<br />
Dienstag, 15.10.2013<br />
10-Minuten-Aktivierung – Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />
Donnerstag + Freitag, 17. + 18.10.2013<br />
93<br />
94
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 01<br />
Wo sind eigentlich <strong>die</strong> Armen im Dom?<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 02<br />
Demenzkranke verstehen und begleiten<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />
Ende: 17.01.2013, 15:30<br />
Ort:<br />
<strong>Mainz</strong>er Dom<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Dr. Felicitas Janson<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
beim<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Diese thematische Domführung wird im<br />
Rahmen eines Praxistreffens <strong>für</strong> BFDlerInnen<br />
Ü 27 angeboten. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie beim Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste.<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />
Begleitung. Alle aktiven BFDlerInnen<br />
über 27, <strong>die</strong> in Einrichtungen und<br />
Diensten der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind,<br />
erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter<br />
als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />
Termin:<br />
Block 1: 06.02. – 08.02.2013<br />
Block 2: 13.02. + 14.02.2013<br />
jeweils mit Übernachtung<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referenten:<br />
Daniela Herder<br />
Gabriele Linnen<br />
Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst, <strong>Mainz</strong><br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16 Personen<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.01.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Demenzkranke leben in ihrer eigenen<br />
Welt. In <strong>die</strong>sem Seminar lernen Sie, <strong>die</strong>se<br />
Welt zu verstehen und in sie vorzudringen.<br />
Sie erkennen <strong>die</strong> Sta<strong>die</strong>n der Krankheit,<br />
ihre Symptome und <strong>die</strong> Möglichkeiten, mit<br />
ihr umzugehen. Ihnen werden Kenntnisse<br />
und Methoden vermittelt, <strong>die</strong> es Ihnen<br />
ermöglichen sollen, ältere und verwirrte<br />
Menschen individuell zu fördern.<br />
Inhalte <strong>die</strong>ser Fortbildung sind:<br />
1. das Krankheitsbild Demenz<br />
2. Kommunikationsmöglichkeiten<br />
3. Biografiearbeit und Validation<br />
4. Gesetzliche Grundlagen<br />
5. Aktivierung von Demenzkranken<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im<br />
Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste des <strong>Caritasverband</strong>es<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Zielgruppe<br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-192<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter<br />
als 27 Jahre sind (BFD Ü 27) aus den<br />
<strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda<br />
und Trier, <strong>die</strong> in stationären und ambulanten<br />
Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />
eingesetzt sind<br />
95<br />
96
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD Gast 01<br />
Kompetent und Verantwortungsvoll -<br />
Freiwillige anleiten und begleiten<br />
Eine Ausschreibung kann bei der Katholischen Akademie <strong>für</strong> Jugendfragen<br />
angefordert werden<br />
Katholische Akademie <strong>für</strong> Jugendfragen<br />
Carl-Mosterts-Platz 1<br />
40477 Düsseldorf<br />
Termine:<br />
Modul I: 26.02. – 28.02.2013<br />
Modul II: 24.09. – 26.09.2013<br />
Ort:<br />
Hoffmanns Höfe<br />
Heinrich-Hoffmann-Straße 3<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
Referenten:<br />
Michael Bross<br />
Daniel Corvo<br />
Hans Wax<br />
Verantwortlich:<br />
Gudrun Grünweller-Hofmann<br />
E-Mail: freiburg@<br />
kath-akademie.de<br />
Kosten:<br />
je Modul: EUR 410,00<br />
(280 € zgl. 130 € Übernachtung)<br />
Anmeldungen bitte schriftlich an:<br />
Katholische Akademie <strong>für</strong><br />
Jugendfragen<br />
Carl-Mosterts-Platz 1<br />
40477 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211 4693-167<br />
E-Mail: schmitz@<br />
kath-akademie.de<br />
Internet: www.kath-akademie.de<br />
Ziele und Inhalte<br />
Die Fortbildung greift <strong>die</strong> zentralen Themen<br />
der Anleitung und Begleitung von<br />
HelferInnen auf. Dies sind insbesondere<br />
<strong>die</strong> Gestaltung der Rolle als Begleitperson,<br />
<strong>die</strong> Formen der Anleitung und Begleitung<br />
von Hilfskräften und <strong>die</strong> Voraussetzungen<br />
da<strong>für</strong> sowie der Ablauf des Einsatzes<br />
(Bewerbungen, Vorstellung, Einweisung,<br />
Abschied).<br />
Der Kurs ist zweiteilig konzipiert und besteht<br />
aus je einem dreitägigen Grund- und<br />
Aufbaumodul.<br />
Im Grundmodul werden, ausgehend von<br />
der eigenen Praxis, <strong>die</strong> Möglichkeiten der<br />
Begleitung von Hilfskräften herausgearbeitet.<br />
Das Aufbaumodul knüpft daran an und<br />
bietet Gelegenheit zur Vorstellung des<br />
eigenen Konzepts <strong>für</strong> <strong>die</strong> Begleitung von<br />
HelferInnen und zur Überprüfung ihrer<br />
Wirksamkeit in der Praxis.<br />
Hinweis:<br />
Dieser Kurs der Katholischen Akademie<br />
<strong>für</strong> Jugendfragen wird in Kooperation mit<br />
den Fachreferaten in <strong>Diözese</strong>n und der<br />
Arbeitsstelle <strong>für</strong> Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste/Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
des DCV angeboten.<br />
Tel.: 0211 4693-167<br />
E-Mail: duesseldorf@kath-akademie.de<br />
Internet: www.kath-akademie.de<br />
Zielgruppe:<br />
AnleiterInnen von Freiwilligen in Einsatzstellen <strong>für</strong> Freiwilligen<strong>die</strong>nste (z.B.<br />
FSJ und Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst).<br />
97<br />
98
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 03<br />
Freiwillige anleiten und begleiten<br />
Sie stehen dabei im Spannungsfeld der verschiedenen Interessen von<br />
Freiwilligen, KollegInnen sowie institutionellen Vorgaben.<br />
Termin:<br />
Beginn: 28.02.2013, 10:00<br />
Ende: 28.02.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referenten:<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 30,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
16.01.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Frreiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Fortbildung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen in<br />
Einsatzstellen der Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Ausgangssituation:<br />
In kirchlich-caritativen Einrichtungen werden<br />
verschiedene Formen von Hilfs<strong>die</strong>nsten<br />
durchgeführt. Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
(BFD U 27, BFD Ü 27) und PraktikantInnen<br />
leisten einen wertvollen Beitrag<br />
zur Erfüllung des Auftrags der jeweiligen<br />
Einrichtungen.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste sind eine wertvolle<br />
Orientierungs- und Bildungszeit. In ihrem<br />
Einsatz lernen Freiwillige soziale Einrichtungen<br />
kennen, erproben sich in neuen<br />
Tätigkeiten und Einsatzfeldern und erhalten<br />
Impulse zur Berufsorientierung.<br />
Damit der Einsatz gelingt, braucht es unabhängig<br />
von der Form der Dienste eine<br />
qualifizierte Anleitung und Begleitung<br />
durch hauptamtliche MitarbeiterInnen.<br />
In den verschiedenen Hilfs<strong>die</strong>nsten bestehen<br />
zwar formale und rechtliche Unterschiede,<br />
dennoch ist Begleitung <strong>für</strong> alle<br />
Einsatzstellen <strong>die</strong>selbe Aufgabe.<br />
Die fachliche Einweisung in <strong>die</strong> Arbeit<br />
sowie <strong>die</strong> persönliche und arbeitsfeldbezogene<br />
Anleitung und Begleitung der jungen<br />
Menschen erfordern Rollenklarheit,<br />
persönliche Fähigkeiten, Fachkompetenz<br />
und Engagement der AnleiterInnen.<br />
Ziele:<br />
Die Fortbildung greift zentrale Themen der Anleitung und Begleitung auf:<br />
<br />
<br />
Gestaltung der Rolle als Begleitperson<br />
Formen der Anleitung und Begleitung von Hilfskräften und <strong>die</strong> Voraussetzungen<br />
da<strong>für</strong><br />
Ablauf des Einsatzes (Bewerbungen, Vorstellung, Einweisung, Abschied)<br />
<br />
Hilfen zur Erstellung und Umsetzung eines Begleitkonzeptes<br />
Weitere Termine sind im Jahr 2013 vorgesehen. Diese erfahren Sie durch<br />
das aktuelle Rundschreiben.<br />
Zielgruppe:<br />
Verantwortliche MitarbeiterInnen <strong>für</strong> Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
99<br />
100
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 04<br />
Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.03.2013, 10:00<br />
Ende: 07.03.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Karmeliterkloster<br />
Karmeliterstr. 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Referenten:<br />
Winfried Hommel<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.02.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-192<br />
Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />
und der katholischen Kirche!<br />
Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />
Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />
und Glauben konfrontiert?<br />
Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />
Religion und Glauben konfrontiert?<br />
An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />
o<br />
o<br />
o<br />
warum Kirche und Caritas sich in<br />
Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />
wie z. B. Kinder- und Jugendheimen,<br />
Kindertagesstätten<br />
und Einrichtungen der ambulanten<br />
und stationären Kranken- und Altenhilfe<br />
engagieren<br />
welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />
im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> MitarbeiterInnen<br />
und vor allem den Menschen<br />
in <strong>die</strong>sen Einrichtungen hat<br />
und darum, was das eigentlich mit<br />
Ihnen zu tun hat?<br />
Es ist mit unseren Urteilen<br />
wie mit unseren Uhren.<br />
Keine geht mit der anderen<br />
vollkommen gleich,<br />
und jeder glaubt doch<br />
der seinigen.<br />
Christian Fürchtegott Gellert<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />
101<br />
102
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 05<br />
Faires Streiten in Rot-Gelb-Grün –<br />
Konstruktive Konfliktlösung im Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />
Mit der Verwendung der Farben ROT-GELB-GRÜN geschieht <strong>die</strong> Vermittlung<br />
der Inhalte auf eine sehr anschauliche, vereinfachte und lebendige<br />
Weise.<br />
Die Ergebnisse können im eigenen Arbeitsalltag angewendet werden.<br />
Termin:<br />
Beginn: 06.05.2013, 10:30<br />
Ende: 08.05.2013, 14:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referentin:<br />
Gesine Otto<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.03.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-192<br />
In jeder Einrichtung erleben wir Situationen<br />
o in denen etwas schief läuft;<br />
o in denen es zu Konflikten kommt;<br />
o<br />
in denen Menschen über etwas<br />
unzufrieden sind.<br />
Wie wir damit umgehen können, wenn es<br />
zwischen oder mit KlientInnen, Angehörigen,<br />
KollegInnen, Leitung etc. zu Streit<br />
kommt werden wir in <strong>die</strong>sen drei Tagen<br />
schrittweise erarbeiten.<br />
Anhand einzelner Beispiele aus dem eigenen<br />
Arbeitsalltag entwickeln wir mögliche<br />
konstruktive Lösungsansätze, <strong>die</strong> auf<br />
einer fairen Haltung basieren:<br />
Ziele:<br />
Erweiterung der Konfliktlösungsmöglichkeiten<br />
im individuellen Verhalten u.a.<br />
durch <strong>die</strong> Lösungsideen der Seminargruppe.<br />
Reflektion und Erweiterung der eigenen<br />
Konfliktkommunikation, d.h.: wie kann ich<br />
meinen Ärger, meine Verwunderung, meine<br />
Meinung meinem Gegenüber auf faire<br />
und angemessene Weise mitteilen.<br />
Methoden:<br />
Lebendiger Vortrag; Austausch und Diskussion; Kleingruppenarbeit; Einzelarbeit;<br />
Experimente/Übungen/Spiel; thematische Sprüche, Symbole,<br />
Plakate, Musik.<br />
Zielgruppe<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />
aus den <strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen<br />
ihrer Bildungstage.<br />
103<br />
104
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 06<br />
Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte<br />
Termin:<br />
Beginn: 02.06.2013<br />
Ende: 06.06.2013<br />
Ort:<br />
Berlin<br />
Referent:<br />
Jomin Pulipara<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Weitere Informationen und das aktuelle<br />
Veranstaltungsprogramm erhalten Sie<br />
beim Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Hinweis:<br />
Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />
Begleitung. Alle aktiven BFDlerInnen<br />
über 27, <strong>die</strong> in Einrichtungen und<br />
Diensten der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind,<br />
erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende über 27<br />
(BFD Ü 27) aus den <strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>,<br />
Limburg, Speyer, Fulda und Trier im<br />
Rahmen ihrer Bildungstage<br />
Der Unterschied zwischen<br />
Vergangenheit, Gegenwart<br />
und Zukunft<br />
ist eine Illusion,<br />
wenn auch eine<br />
sehr hartnäckige.<br />
Albert Einstein<br />
105<br />
106
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 07<br />
Rastplatz vom 7. auf den 8. Tag<br />
Ein Angebot in Zusammenarbeit vom <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> mit dem Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung <strong>für</strong> Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
„ Ü 27“ ( über 27 Jahre)<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.06.2013, 18:00<br />
Ende: 08.06.2013, 17:45<br />
Ort:<br />
Bildungshaus<br />
St. Gottfried<br />
661194 Niddatal/Ilbenstadt<br />
Zeit, den eigenen Kraftquellen nachzuspüren<br />
o Alltag unterbrechen<br />
o Leben deuten<br />
o Orientierung finden<br />
o<br />
o<br />
o<br />
o<br />
gemeinsamer Beginn<br />
ein Impuls <strong>für</strong> den Tag<br />
wenn gewünscht: Austausch in der Gruppe oder Einzelgespräche<br />
gemeinsamer Abschluss des Tages<br />
Der Rastplatz beginnt um 18:00 Uhr mit dem Abendessen und endet jeweils<br />
am nächsten Tag vor dem Abendessen.<br />
Es ist auch möglich, erst am Morgen des zweiten Tages einzusteigen.<br />
Zielgruppe<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende über 27 (BFD Ü 27)<br />
Referent:<br />
Pfarrer Winfried Hommel<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
10.05.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Wer sein Leben gestalten will, braucht<br />
immer wieder zumindest kleine Auszeiten<br />
und <strong>die</strong> Beschäftigung mit sich selbst.<br />
Sie sind eingeladen, an dem Rastplatz<br />
den eigenen Kraftquellen nachzuspüren.<br />
Dazu können Sie den Tag nach Ihren<br />
Vorstellungen mitgestalten: Sie können <strong>für</strong><br />
sich bleiben oder den Austausch mit anderen<br />
suchen<br />
Sie können dem geistlichen Impuls des<br />
Rastplatzes folgen, oder Sie achten auf<br />
Ihre eigenen Impulse. Sie können in der<br />
Stille verweilen oder ein Angebot <strong>für</strong> ein<br />
Begleitgespräch annehmen.<br />
Feste Elemente sind:<br />
o Begleitung <strong>die</strong>ses Rastplatzes<br />
durch Mitarbeitende des Institutes<br />
<strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
107<br />
108
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / BFD 08<br />
Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />
Termin:<br />
Beginn: 19.09.2013, 10:00<br />
Ende: 19.09.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Karmeliterkloster<br />
Karmeliterstr. 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Referenten:<br />
Winfried Hommel<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Verantwortlich:<br />
Irene Rimpl-Owusu<br />
E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-253<br />
Fax: 06131 2826-192<br />
Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />
und der kath. Kirche!<br />
Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />
Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />
und Glauben konfrontiert?<br />
Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />
Religion und Glauben konfrontiert?<br />
An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />
o<br />
o<br />
o<br />
warum Kirche und Caritas sich in<br />
Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />
wie z.B. Kinder-und Jugendheimen,<br />
Kindertagesstätten<br />
und Einrichtungen der ambulanten<br />
und stationären Kranken- und Altenhilfe<br />
engagieren<br />
welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />
im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> MitarbeiterInnen<br />
und vor allem den Menschen<br />
in <strong>die</strong>sen Einrichtungen hat<br />
und darum, was das eigentlich mit<br />
Ihnen zu tun hat?<br />
Zielgruppe:<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende „Ü 27“<br />
(über 27 Jährige)<br />
Gott hat <strong>die</strong> Zeit geschaffen<br />
und der Mensch <strong>die</strong> Hast.<br />
Irisches Sprichwort<br />
109<br />
110
Ehrenamt<br />
Fortbildungsangebote <strong>für</strong> ehrenamtlich Engagierte in der Caritas finden<br />
Sie in einer eigenen Fortbildungsbroschüre, <strong>die</strong> Anfang 2013 erscheint.<br />
Das Angebot richtet sich an<br />
• <strong>die</strong> Grünen Damen in der Katholischen Krankenhaus-Hilfe<br />
• ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Armutsinitiativen und Ehrenamtliche<br />
in Besuchs<strong>die</strong>nsten<br />
• Hospizgruppen<br />
• Einrichtungen der katholischen Altenhilfe<br />
• Ehrenamtliche in der Gemeindecaritas u. a.<br />
Sie können <strong>die</strong>se Broschüre beziehen über das<br />
Referat Gemeindecaritas<br />
Sekretariat Brita Leonhard<br />
Telefon: 06131 2826-281<br />
E-Mail: gemeindecaritas@caritas-bistum-mainz.de<br />
Weitere Informationen und Unterstützung auf diözesaner Ebene erhalten<br />
Sie beim<br />
Referenten:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Gemeindecaritas<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Lioba Breu-Wedel<br />
Telefon: 06131 2826-196<br />
E-Mail: lioba.breu-wedel@caritas-bistum-mainz.de<br />
Winfried Reininger<br />
Telefon: 06131 2826-267<br />
E-Mail: winfried.reininger@caritas-bistum-mainz.de<br />
Folgende Themen werden 2013 angeboten:<br />
Ehrenamtliche in der Caritas der Gemeinde<br />
Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur Leitung von sozial-caritativen<br />
Gruppen, Initiativen, Projekten<br />
5 Kurstage von März 2013 bis Februar 2014<br />
Ehrenamtliche aus allen Bereichen<br />
„In Berührung mit mir: den Horizont berühren“<br />
Geistlicher Tag <strong>für</strong> Ehrenamtliche aus den verschiedenen Bereichen<br />
Donnerstag, 11. April 2013<br />
Grüne Damen und Herren:<br />
Wer mit wem und <strong>für</strong> wen? - Zusammenarbeit in der komplexen<br />
Großorganisation Krankenhaus<br />
Mittwoch, 17. April .2013<br />
Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit<br />
„Geschichten aus dem Leben“ - Einsatz von Kurzfilmen in der Seniorenarbeit<br />
Dienstag, 7. Mai 2013<br />
Seniorenarbeit und Besuchs<strong>die</strong>nste<br />
„… und vergib uns unsere Schuld!“ - Ansätze zum Umgang mit dem<br />
Thema „Schuld(gefühle)“<br />
Dienstag, 18. Juni 2013<br />
Grüne Damen und Herren:<br />
Wer will was und wenn ja von wem? - Gelingende Gesprächsführung<br />
am Krankenbett<br />
Donnerstag, 13. Juni , Mittwoch, 9. Oktober, Donnerstag, 10. Oktober 2013<br />
Armutsinitiativen<br />
„Dem Menschen begegnen“ - Einführung in <strong>die</strong> ehrenamtliche Arbeit<br />
bei Lebensmittelausgaben<br />
Dienstag, 21. November 2013<br />
111<br />
112
Existenzsichernde Dienste<br />
Fortbildungsnummer: 13 / ED 01<br />
(Über-)Leben mit Schulden –<br />
erste Hilfe <strong>für</strong> betroffene Klient/innen<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.04.2013, 09:30<br />
Ende: 18.04.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentinnen:<br />
Cilly Lunkenheimer<br />
Ute Strunck<br />
Verantwortlich:<br />
Christine Uplegger<br />
E-Mail: christine.uplegger@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Strunck<br />
E-Mail: ute.strunck@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
07.03.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 2<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel. 06131 2826275<br />
Fax. 06131 2826 205<br />
In allen Beratungsstellen und sozialen<br />
Diensten begegnen uns mittlerweile Klient/innen,<br />
deren Existenz aufgrund materieller<br />
Notlagen bedroht ist und <strong>die</strong> kurzfristig<br />
professionelle Hilfe benötigen.<br />
Miete oder Stromrechnungen nicht mehr<br />
bezahlen zu können, das sind Situationen,<br />
<strong>die</strong> mit (Zeit-) Druck, Angst und<br />
Scham bei den Betroffenen verbunden<br />
sind. Um in <strong>die</strong>sen Krisen erste Hilfe<br />
leisten zu können, ist es <strong>für</strong> Beraterinnen<br />
und Berater wichtig, Interventionsmöglichkeiten<br />
im Bereich des Schuldnerschutzes<br />
und der Existenzsicherung zu<br />
kennen. Oftmals sind es <strong>die</strong>se ersten<br />
Schritte außerhalb einer spezialisierten<br />
Schuldnerberatungsstelle, <strong>die</strong> wesentlichen<br />
Druck und Ängste nehmen können.<br />
Die Fortbildung richtet sich deshalb explizit<br />
an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
<strong>die</strong> außerhalb von spezialisierten<br />
Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen<br />
mit verschuldeten Klient/innen zu tun<br />
haben. Anhand eines Praxisfalles vermittelt<br />
<strong>die</strong> Fortbildung einen Überblick über<br />
<strong>die</strong> wichtigsten Maßnahmen der Krisenintervention<br />
zur Existenzsicherung und<br />
Schadensbegrenzung bei überschuldeten<br />
Ratsuchenden.<br />
Ziele:<br />
Aneignen von Handlungswissen und rechtlichen Grundlagen in der<br />
Beratung von verschuldeten Klient/innen<br />
Erwerben von Kenntnissen zur Bewertung von Gläubigerschreiben und<br />
-forderungen<br />
Kennenlernen von Informationsquellen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
im Umgang mit verschuldeten Klient/innen<br />
Inhalte:<br />
Existenzsicherung durch Zugang zu Geld und Konto<br />
Interventionsmöglichkeiten bei Mietschulden und /oder drohender<br />
Energiesperre<br />
Schuldnerschutz bei (drohender) Zwangsvollstreckung<br />
Muss ich alles selber machen? Zusammenarbeit mit spezialisierter<br />
Schuldnerberatung und Anwaltschaft<br />
Methoden:<br />
Referate, Arbeit am Praxisfall, Diskussion, Gruppenarbeit<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen, <strong>die</strong> außerhalb der Schuldnerberatung mit verschuldeten<br />
KlientInnen zu tun haben<br />
113<br />
114
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 02<br />
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten<br />
in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
Termin:<br />
Beginn: 05.03.2013, 09:30<br />
Ende: 05.03.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
22.01.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Immer mehr Menschen haben den Eindruck,<br />
dass sie an einer Lebensmittelallergie<br />
oder -unverträglichkeit leiden. Für<br />
<strong>die</strong> Verantwortlichen in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
ist es umso wichtiger,<br />
sich mit den Begriffsbestimmungen und<br />
Abgrenzungen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und -allergien auszukennen.<br />
Im Seminar werden wichtige physiologische<br />
Grundkenntnisse und Hintergrundinformationen<br />
zu den Themen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Laktoseintoleranz<br />
Fruktosemalabsorption<br />
Zöliakie<br />
Histaminintoleranz<br />
Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
und Nahrungsmittelallergien<br />
gegeben. Die Theorie wird ergänzt durch<br />
hilfreiche Tipps <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zubereitung geeigneter<br />
Speisen im Praxisalltag.<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeit<br />
Man muss viel gelernt haben,<br />
um über das,<br />
was man nicht weiß,<br />
fragen zu können.<br />
Jean-Jacques Rousseau<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />
MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten sowie in der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Interessierte<br />
115<br />
116
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 14<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />
Inhalte:<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />
Ende: 11.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
30.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Multiplikatorenschulung zur Fachkundeschulung<br />
nach Durchführungsverordnung<br />
/ EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />
zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />
in Kraft.<br />
Sie schreibt u. a. vor, dass „leicht verderbliche<br />
Lebensmittel“ ausschließlich<br />
von „Personen mit entsprechenden<br />
Fachkenntnissen“ hergestellt, in Verkehr<br />
gebracht oder behandelt werden dürfen.<br />
„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />
sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />
eine Berufsausbildung oder eine<br />
wissenschaftliche Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />
absolviert haben oder<br />
<strong>die</strong> entsprechend geschult werden.<br />
In der Multiplikatorenschulung lernen <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen <strong>die</strong> gesetzlichen Hintergründe<br />
und Zusammenhänge kennen,<br />
erarbeiten sich <strong>die</strong> vorgeschriebenen<br />
Inhalte der Schulung und erstellen ein<br />
Konzept zur Schulung der MitarbeiterInnen<br />
im eigenen Betrieb.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie methodische<br />
Tipps zur Durchführung von Mitarbeiterschulungen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eigenschaften und Zusammensetzungen des jeweiligen<br />
Lebensmittels<br />
Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung und Verarbeitung<br />
des jeweiligen Lebensmittels<br />
Lebensmittelrecht<br />
Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung<br />
Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit<br />
Havarieplan, Krisenmanagement<br />
Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels<br />
Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels<br />
Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen Lebensmittels<br />
beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren<br />
Nebenerzeugnissen und anderen Abfällen<br />
<br />
Zielgruppe:<br />
Reinigung und Desinfektion<br />
„Ungelernte“ MitarbeiterInnen aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle<br />
BetreuerInnen, PädagogInnen, PraktikantInnen etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen<br />
Lebensmitteln (Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen.<br />
117<br />
118
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 18<br />
Wer hat an der Uhr gedreht?<br />
Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gesunde Work-Life-Balance<br />
Effektiv Prioritäten setzen<br />
Effiziente Arbeitsorganisation<br />
Effektives Selbstmanagement<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.09.2013, 09:30<br />
Ende: 18.09.2013, 17:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstr. 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Dennis Kittl<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Referat Altenhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 125,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
06.08.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-251<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />
professionelles Zeitmanagement<br />
Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />
Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />
Planung? Trotz Arbeit wird der<br />
Schreibtisch voller und voller? Alles<br />
dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />
wenig Zeit?<br />
Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />
<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll<br />
zu nutzen. Dass muss genügen! Für Ihre<br />
Ziele, Ihre Arbeit, Ihre Aufgaben, aber<br />
auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr Umfeld.<br />
Diese Meinung vertritt der<br />
Organisationstrainer und Autor Denis<br />
Kittl in seinem Buch „ZeitSeeing –<br />
Entdecken Sie in 5 Akten einen neuen<br />
Umgang mit Ihrer Zeit“. Herr Kittl wird<br />
sein „Zeitverständnis“ in <strong>die</strong>sem Seminar<br />
erläutern.<br />
Schwerpunkte:<br />
Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />
Erkennen typischer Zeitfallen<br />
Strategische Zeit- und Zielplanung<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />
Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />
Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten, gewinnbringenden und<br />
gesunden Umgang mit Ihrer Zeit beitragen.<br />
Methoden:<br />
Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />
angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />
und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />
Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />
Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />
Hinweise:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Pflege aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe<br />
119<br />
120
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 24<br />
Reinigung in sozialen Einrichtungen<br />
• Reinigungsverfahren in der Praxis<br />
• Umgang mit Gefahrstoffen und Biostoffen<br />
Termin:<br />
Beginn: 22.10.2013, 09:30<br />
Ende: 22.10.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Carola Reiner<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail : ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
10.09.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Anforderungen an MitarbeiterInnen<br />
und Mitarbeiter im Reinigungs<strong>die</strong>nst von<br />
sozialen Einrichtungen sind in den vergangenen<br />
Jahren ständig gestiegen.<br />
Die Reinigung soll rationell, effektiv, materialschonend,<br />
umweltbewusst und möglichst<br />
unsichtbar durchgeführt werden.<br />
„Nebenbei“ müssen hygienische Vorgaben<br />
eingehalten werden und außerdem soll <strong>die</strong><br />
Reinigungskraft stets ein nettes Wort <strong>für</strong><br />
alle Bewohner/Kinder haben.<br />
Das Seminar „Reinigung in sozialen Einrichtungen“<br />
wendet sich sowohl an Reinigungs-MitarbeiterInnen<br />
als auch an VorarbeiterInnen,<br />
Objektleitungen und Hauswirtschaftsleitungen,<br />
<strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />
des Reinigungs<strong>die</strong>nstes verantwortlich<br />
sind. Es vermittelt das erforderliche<br />
Grundlagenwissen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reinigung in<br />
<strong>die</strong>sem Bereich, kombiniert mit Gruppenarbeiten<br />
und Erfahrungsaustausch.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist Schmutz, woraus besteht<br />
er?<br />
• Welche Reinigungssysteme gibt es<br />
in den Einrichtungen?<br />
• Das „Wo“ und „Wie“ der Desinfektion<br />
• Reinigungspläne erstellen<br />
Methoden:<br />
• Vortrag<br />
• Diskussion<br />
• Beispielbearbeitung<br />
• Gruppenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Reinigung aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />
Kinder- und Jugendhilfe sowie aus Kindertagesstätten<br />
121<br />
122
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 03<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
DiätverpflegungshelferIn<br />
Hinweise:<br />
DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />
Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />
Termin:<br />
Beginn: 04.11.2013, 09:00<br />
Ende: 14.11.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
Referentinnen:<br />
Dorothea Seis<br />
Ester Pauly<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />
Forum Diätetik & Ernährung<br />
An MitarbeiterInnen aus Krankenhäusern<br />
und Altenheimen werden heute spezielle<br />
Anforderungen im Bereich der Ernährung<br />
gestellt. Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />
Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar werden den TeilnehmerInnen<br />
wichtige Grundkenntnisse zu<br />
ernährungsabhängigen Erkrankungen und<br />
Sonderkostformen vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />
in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />
Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />
Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />
Zertifikat – DiätverpflegungshelferIn.<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />
<br />
<br />
Anmeldungen und Anfragen <br />
bitte nur an:<br />
<br />
Gastronomisches<br />
<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
<br />
56068 Koblenz<br />
<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
<br />
Alten- Internet-Adresse: und Gesundheitshilfe <br />
Fortbildungsnummer: www.forum-diaetetik.de 11 / 04<br />
<br />
Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />
Nahrung und Verdauung<br />
Fettstoffwechselstörungen<br />
Diabetes mellitus<br />
Adipositas<br />
Gastroenterologische Basiskost<br />
Erkrankungen des Pankreas<br />
Natriumarme Ernährung<br />
Erkrankungen der Niere<br />
Eiweißarme Kostformen<br />
Erkrankungen bei erhöhten Harnsäurewerten<br />
123<br />
124
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 26<br />
Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung<br />
in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.11.2013, 09:30<br />
Ende: 07.11.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ottilia Wielvers<br />
Verantwortlich:<br />
Ulrike Müller<br />
E-Mail: ulrike.mueller@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Beate Kramer<br />
E-Mail: beate.kramer@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
29.09.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-263<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />
Die medizinischen Folgekosten<br />
im Erwachsenenalter sind enorm und<br />
<strong>die</strong>se Kosten sind von uns allen zu tragen.<br />
Die Ernährungserziehung im Kindergarten<br />
bietet hier eine gute Chance,<br />
Kindern gesundes und leckeres Essen<br />
näher zu bringen, um <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />
entgegenzuwirken.<br />
Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />
eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />
realisiert werden kann. Mit<br />
dem Angebot geeigneter Lebensmittel<br />
wird ein wichtiger Beitrag zur Deckung<br />
des täglichen Nährstoffbedarfs der Kinder<br />
geleistet und eine zu hohe Energiezufuhr<br />
vermieden.<br />
Die D-A-CH Referenzwerte und deren<br />
Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen 1 - 3jährige<br />
und 4 - 6jährige sowie <strong>die</strong> Referenzwerte<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der Deutschen<br />
Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V. bilden<br />
hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete Lebensmittelauswahl.<br />
Zum einen sollte ein entsprechendes<br />
Speisenangebot vor Ort (inklusive von zu<br />
Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht<br />
werden. Bei Warmanlieferung des<br />
Mittagessens sind hier <strong>die</strong> Zentralküchen<br />
gefragt.<br />
Zum anderen ist eine positive Vorbildfunktion der Erzieherinnen und Erzieher<br />
bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das<br />
„gesunde“ Essen akzeptieren und probieren.<br />
Ziele:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />
Förderung von Alltagskompetenzen<br />
Sicherung der Verpflegungsqualität<br />
Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />
Speisenangebotes<br />
Inhalte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Verhältnisprävention als Chance<br />
Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />
Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />
Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />
Methoden:<br />
Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />
Zielgruppe:<br />
Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />
MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten, Interessierte<br />
125<br />
126
Hauswirtschaft<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 04<br />
Termin:<br />
Beginn: 25.11.2013, 09:00<br />
Ende: 06.12.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
ReferentInnen:<br />
Steffi Lau<br />
Ester Pauly<br />
Günter Buser<br />
Verantwortlich:<br />
Ester Pauly<br />
E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
erfragen Sie bitte beim<br />
Veranstalter<br />
Anmeldungen und Anfragen<br />
bitte nur an:<br />
Gastronomisches<br />
Bildungszentrum Koblenz<br />
Hohenfelder Str. 12<br />
56068 Koblenz<br />
IHK-Zertifikatslehrgang<br />
Ernährungsbeauftragten<br />
GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />
Verpflegung<br />
In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen<br />
spielt <strong>die</strong> Versorgung der DiätpatientInnen<br />
eine immer größere Rolle.<br />
Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />
Kommunikation zwischen Stationen<br />
und Küche behindert. Fehler werden auf<br />
„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />
deutlich reduziert werden, wenn ein/-e<br />
Ernährungsbeauftragte/-r <strong>die</strong> zentrale<br />
Steuerung übernimmt.<br />
Diese/-r sollte über spezielles diätetisches<br />
Wissen verfügen und einen Einblick<br />
in das Thema Kommunikation und<br />
Konfliktmanagement haben.<br />
Inhalte:<br />
Krankheitslehre und Diätetik<br />
Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />
Tel.: 0261 30489-14<br />
Fax: 0261 30489-34<br />
Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />
Alten- und Gesundheitshilfe<br />
Internet-Adresse:<br />
Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />
Fortbildungsnummer: 11 / 04<br />
www.forum-diaetetik.de<br />
Ernährung von Senioren<br />
Diätetik im Wandel der Zeit<br />
„Immer auf dem neuesten Stand“ –<br />
Anleitung zur Recherche<br />
Team und Teamarbeit<br />
<br />
<br />
<br />
Was ist ein Team?<br />
Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />
Definition von Leitungszielen<br />
Kommunikationstraining<br />
Grundlagen der Gesprächsführung<br />
Störung der Kommunikation<br />
Redeangst<br />
Körpersprache<br />
Konfliktlösungsstrategien<br />
Konfliktverständnis<br />
Potentielle Konfliktquellen<br />
Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />
Konfliktlösungen<br />
Konfliktmoderation<br />
Zielgruppe:<br />
HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />
Koblenz.<br />
127<br />
128
Management<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 06<br />
Beratung in der Sozialstation<br />
Workshop zu Risiken und Prophylaxen<br />
Termin:<br />
Beginn: 26.04.2013, 10:00<br />
Ende: 14.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Christoph Becker<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 136,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
11.03.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im § 113 SGB XI sind Maßstäbe und<br />
Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />
der Pflegequalität den zugelassenen<br />
Sozialstationen vorgegeben. Im<br />
Rahmen des Erstbesuchs und der Informationssammlung<br />
soll <strong>die</strong> aktuelle Pflegesituation<br />
des Pflegebedürftigen und sein<br />
pflegerisches Umfeld erfasst werden.<br />
Dabei sind auch erkennbare Probleme (z.<br />
B. Ernährung), Risiken und Gefährdungen<br />
(z. B. Sturz) festzustellen. Das bedeutet<br />
konkret, dass der Pflegebedürftige und<br />
seine Angehörigen über <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />
der aktivierenden Pflege und über <strong>die</strong><br />
Notwendigkeit von vorbeugenden Maßnahmen<br />
(Prophylaxen) informiert und<br />
beraten werden, um Folgeerkrankungen<br />
zu vermeiden. Gleichzeitig sind <strong>die</strong> sozialen<br />
und kulturellen Besonderheiten zu<br />
beachten sowie <strong>die</strong> Ressourcen und Fähigkeiten<br />
des Pflegebedürftigen und seiner<br />
Angehörigen.<br />
Mit zu bedenken ist dabei auch <strong>die</strong> im<br />
§ 45 SGB XI vorgesehene Möglichkeit der<br />
Schulung in der Häuslichkeit.<br />
Letztendlich erhält der Pflegende ein auf<br />
ihn individuell zugeschnittenes Leistungsangebot,<br />
in dem Nutzen und Kosten<br />
transparent dargestellt sind.<br />
Ziele:<br />
Erfassen und Darstellen eines umfassenden, klientenorientierten<br />
Pflegeangebotes<br />
<br />
<br />
Methoden:<br />
Beachtung notwendiger Prophylaxen und Patientenressourcen<br />
Einbeziehung von Schulungsmöglichkeiten<br />
In <strong>die</strong>sem Workshop soll den TeilnehmerInnen <strong>die</strong> Möglichkeit eines fachlichen<br />
und persönlichen Austauschs zur Beratungssituation ermöglicht werden<br />
um sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern. Gemeinsam werden<br />
Lösungen <strong>für</strong> eine angemessene Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet.<br />
Der 2. Fortbildungstag <strong>die</strong>nt der Vertiefung und Überprüfung der Umsetzungspraxis.<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und MitarbeiterInnen aus Sozialstationen, <strong>die</strong> Beratungs- und<br />
Schulungsaufgaben wahrnehmen<br />
129<br />
130
Management<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 13<br />
Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz<br />
als Leitungsaufgabe<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.06.2013, 09:30<br />
Ende: 07.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
24.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Workshop zu Standortbestimmung<br />
Der fachlich und menschlich angemessene<br />
Umgang mit Intimität, Sexualität und<br />
sexualisierten Begegnungen spielt in der<br />
Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger<br />
Menschen noch immer eine<br />
untergeordnete Rolle.<br />
In Rahmen einer Fachtagung der Caritas<br />
in Hessen zu <strong>die</strong>sem Thema im Jahre<br />
2012 wurde von vielen MitarbeiterInnen in<br />
der Pflege bestätigt, dass sie regelmäßig<br />
mit sexuell-gefärbten verbalen oder sogar<br />
körperlichen Attacken konfrontiert werden.<br />
Derartige Konfrontationen führen bei den<br />
Pflegenden oftmals zu Unsicherheit,<br />
Sprachlosigkeit und vor allem Gefühlen<br />
wie Empörung, Ekel, Ablehnung und<br />
Scham.<br />
Insbesondere bei Menschen mit Demenz,<br />
wo das Fortschreiten der Erkrankung mit<br />
Verlust individueller Kontrollinstanzen<br />
einhergeht, ist es wichtig sich mit deren<br />
sexuellen Ausdrucksmöglichkeiten auseinander<br />
zu setzen. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />
dabei <strong>die</strong> eigenen Grenzen zu wahren.<br />
Dabei soll vermieden werden, dass <strong>die</strong>ses<br />
Thema als belanglos verharmlost, verschämt<br />
verschwiegen und als individuelles<br />
rein persönliches Problem von KollegInnen,<br />
MitarbeiterInnen und Vorgesetzten<br />
abgetan und ignoriert wird.<br />
Gerade Leitungskräfte müssen offen, sicher<br />
und wertschätzend mit <strong>die</strong>ser Herausforderung<br />
umgehen können.<br />
Arbeitsweise und Ziele:<br />
Mit Hilfe eines Workshops soll teilnehmenden Leitungskräften <strong>die</strong> Möglichkeit<br />
eines fachlichen und persönlichen Austauschs ermöglicht werden um<br />
sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern.<br />
Das Thema soll unter fachlich-ethischen Aspekten diskutiert werden, wobei<br />
<strong>die</strong> unterschiedlichen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Pflegenden<br />
heraus gearbeitet werden.<br />
Ebenso soll <strong>die</strong> eigene Haltung, Rolle und Aufgabe der Leitungskraft betrachtet<br />
werden.<br />
Und nicht zuletzt sollen Lösungswege und Methoden <strong>für</strong> einen angemessenen<br />
und kreativen Umgang mit <strong>die</strong>ser besonderen Leitungsaufgabe gemeinsam<br />
erarbeitet werden.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen mit Leitungsverantwortung aus stationären Einrichtungen<br />
und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />
Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />
131<br />
132
Management<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 16<br />
Betriebswirtschaft in der Sozialstation –<br />
Potentiale erkennen und umsetzen<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.06.2013, 10:00<br />
Ende: 19.06.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Erbacher Hof<br />
Grebenstraße 24 – 26<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Thomas Sießegger<br />
Verantwortlich:<br />
Petra Prodöhl<br />
E-Mail: petra.prodoehl@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Referat Altenhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 190,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
02.05.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-251<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die Anforderungen an <strong>die</strong> Leitung einer<br />
Sozialstation sind stetig komplexer geworden.<br />
Neben der Fachlichkeit, der Mitarbeiterführung<br />
ist <strong>die</strong> betriebswirtschaftliche<br />
Frage immer mehr in den Fokus gerückt.<br />
Die Schere zwischen Personalkosten und<br />
Refinanzierung wird immer größer, <strong>die</strong><br />
Konkurrenz nimmt zu und zugleich wachsen<br />
<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen. Von<br />
großer Bedeutung sind ebenfalls <strong>die</strong> relevanten<br />
Änderungen durch das Pflege-<br />
Neuausrichtungsgesetz ab 01.01.2013.<br />
Um im Markt auch langfristig bestehen zu<br />
können, ist es enorm wichtig, bestehende<br />
Strukturen und Abläufe in Sozialstationen<br />
zu prüfen, um hieraus das Einsparpotential<br />
ohne Qualitätsverlust realisieren zu<br />
können. Mit den vorhandenen Ressourcen<br />
muss verantwortungsvoll und nachhaltig<br />
umgegangen werden.<br />
Ein professioneller und zielgerichteter<br />
Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen<br />
ist unumgänglich und aus<br />
dem Alltag der Sozialstationen nicht mehr<br />
wegzudenken.<br />
Die Fortbildung soll Verantwortliche der<br />
Sozialstationen befähigen, Strategien zu<br />
entwickeln und Instrumente kennenzulernen,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> Sozialstation zukunftsfähig<br />
erhalten.<br />
Wenn nicht ich<br />
<strong>für</strong> mich bin,<br />
wer ist dann<br />
<strong>für</strong> mich?<br />
Wenn ich nur<br />
<strong>für</strong> mich bin,<br />
was bin ich dann?<br />
Wenn nicht jetzt –<br />
wann dann?<br />
Talmud<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />
133<br />
134
Recht<br />
Fortbildungsnummer: 13 / R 01<br />
Recht<br />
Fortbildungsnummer: 13 / R 02<br />
Datenschutz in Beratungsstellen<br />
Ambulante Pflege-Sozialleistungen<br />
Termin:<br />
Beginn: 01.3.2013, 10:00<br />
Ende: 01.3.2013, 15:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Heinrich Griep<br />
Verantwortlich:<br />
Angelika Steinmann<br />
E-Mail:<br />
angelika.steinmann@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heinrich Griep<br />
E-Mail: heinrich.griep@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
In den Beratungsstellen werden personenbezogene<br />
Klientendaten erhoben und verarbeitet.<br />
Dementsprechend sind auch <strong>die</strong><br />
Vorschriften des Datenschutzes und der<br />
Schweigepflicht von den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern zu beachten. Die Fortbildungsveranstaltung<br />
soll mit wichtigen<br />
Rechtsgrundlagen des Datenschutzes und<br />
der Schweigepflicht vertraut machen. Ziel<br />
der Veranstaltung ist es, praxistaugliche<br />
Handlungsmöglichkeiten im Rahmen<br />
der geltenden Regelungen aufzuzeigen<br />
und <strong>die</strong> Sicherheit im korrekten<br />
Umgang mit anvertrauten personenbezogenen<br />
Klientendaten zu verbessern.<br />
Termin:<br />
Beginn: 05.4.2013, 10:00<br />
Ende: 05.4.2013, 15:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Heinrich Griep<br />
Verantwortlich:<br />
Angelika Steinmann<br />
E-Mail:<br />
angelika.steinmann@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heinrich Griep<br />
E-Mail: heinrich.griep@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Die Finanzierung der ambulanten Pflege<br />
stützt sich in hohem Maße auf Sozialleistungen<br />
des SGB XI, SGB V, SGB XII und<br />
weiterer Sozialleistungsträger. Mit Fragen<br />
der ambulanten Pflege-Sozialleistungen<br />
sind daher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
von Pflege<strong>die</strong>nsten, Beratungsstellen und<br />
sonstigen Einrichtungen befasst. Die Veranstaltung<br />
berücksichtigt <strong>die</strong> neuesten Gesetzesänderungen<br />
zum SGB XI.<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 25<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 25<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.02.2013 schriftlich an:<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
05.02.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Recht<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-233<br />
Fax: 06131 2826-206<br />
Zielgruppe:<br />
Beraterinnen und Berater in den Beratungsstellen<br />
in katholischer Trägerschaft.<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Referat Recht<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-233<br />
Fax: 06131 2826-206<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege<strong>die</strong>nsten,<br />
Beratungsstellen und sonstigen<br />
ambulanten Leistungserbringern in katholi-<br />
135<br />
136
Rehabilitation<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 01<br />
Qualifizierung als GenesungsbegleiterIn<br />
<strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer eigenen<br />
psychischen Erkrankung<br />
Termin:<br />
Beginn: September 2012<br />
Ende: 22.10.2013<br />
Referenten:<br />
Tom Klein<br />
Jörg Utschenkowsky<br />
Verantwortlich:<br />
Benno Rehn<br />
E-Mail: benno.rehn@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 22<br />
Kein Einstieg in <strong>die</strong> laufende<br />
Weiterbildung möglich!<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie beim<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-274<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
(EX)perienced<br />
(IN)volvement<br />
Ex-In ist ein Pilotprojekt,<br />
dass in dem europäischen<br />
Programm „Leonardo da<br />
Vinci“ gefördert und entwickelt wurde.<br />
Ziel des Projektes ist <strong>die</strong> Qualifizierung<br />
von Psychiatrie-Erfahrenen, um als DozentIn<br />
oder als MitarbeiterIn in psychiatrischen<br />
Diensten tätig zu werden.<br />
Im Rahmen des Projektes arbeiteten Psychiatrie-Erfahrene,<br />
psychiatrische Fachkräfte<br />
und Ausbilder aus 6 europäischen<br />
Ländern zusammen, um eine spezifische<br />
Ausbildung zu entwickeln, <strong>die</strong> auf dem<br />
Erfahrungswissen der TeilnehmerInnen<br />
basiert.<br />
Die Erforschung und Behandlung psychischer<br />
Störungen hat eine lange Tradition,<br />
in der <strong>die</strong> psychiatrisierten Menschen als<br />
Objekt der Wissenschaft betrachtet werden.<br />
Den Erfahrungen der Betroffenen wird<br />
kaum eine Bedeutung beigemessen. Das<br />
daraus resultierende Versorgungssystem<br />
lässt viele genesungsorientierte Ansätze<br />
unberücksichtigt und viele NutzerInnen<br />
sind mit den Angeboten unzufrieden.<br />
Der <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. bietet <strong>die</strong> im Rahmen des<br />
Projektes entwickelte Ausbildung zum Genesungsbegleiter an.<br />
Ein Einstieg in <strong>die</strong> laufende Weiterbildung ist nicht möglich.<br />
Weitere Informationen können angefordert werden beim:<br />
Termine:<br />
Basismodule<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />
Tel.: 06131 2826-274<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
07.01. – 09.01.2013 Recovery <strong>Mainz</strong><br />
04.02. – 06.02.2013 Trialog <strong>Mainz</strong><br />
Aufbaumodule<br />
04.03. – 06.03.2013 Selbsterforschung Heppenheim<br />
15.04. – 17.04.2013 Fürsprache Heppenheim<br />
13.05. – 15.05.2013 Assessment Heppenheim<br />
17.06. – 19.06.2013 Beraten und Begleiten Heppenheim<br />
19.08. – 21.08.2013 Krisenintervention Heppenheim<br />
02.09. – 04.09.2013 Lehren und Lernen Heppenheim<br />
21.10. – 22.10.2013 Abschluss Heppenheim<br />
Vorankündigung:<br />
Ab 2014 wird <strong>die</strong> Trainerausbildung in Kooperation mit dem CBP angeboten.<br />
Weitere Informationen dazu erhalten Sie ab Mitte 2013 im Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie.<br />
137<br />
138
Spiritualität<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
<br />
Besinnungstage<br />
3 bis 8 Tage, von „Film-Betrachtung“ bis „Tage im Schweigen“<br />
Das Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
als Partner der Caritas<br />
Partner der Caritas in Fragen der Spiritualität<br />
und Begleitung Hauptamtlicher:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />
Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer, Leiter des Institutes<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Diplom-Psychologin<br />
Psychotherapeutin<br />
Hermann-Josef Herd<br />
Pfarrer<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent<br />
Simone Dittrich<br />
Sekretärin<br />
Sie erreichen uns:<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Die Angebote des Institutes entsprechen<br />
den Anforderungen des § 10,<br />
Abs. 5 AVR<br />
Wer sich <strong>für</strong> andere Menschen engagiert,<br />
wird oft bis an <strong>die</strong> Grenze der Belastbarkeit<br />
gefordert. Sorge <strong>für</strong> andere braucht<br />
„Sorge <strong>für</strong> mich selbst.“<br />
Das Institut ist ein Angebot der <strong>Diözese</strong><br />
<strong>Mainz</strong> <strong>für</strong> Mitarbeitende in der Caritas. Im<br />
Schutzraum der seelsorglichen Verschwiegenheit<br />
und mit Abstand vom Alltagsdruck<br />
geben wir Zeiten, Hilfen und<br />
Anregungen, Gottes bejahende Zusage<br />
im eigenen Leben, im Berufsalltag und in<br />
der Kirche zu entdecken, zu verstehen<br />
und zu vertiefen, um so als Mensch und<br />
im Glauben zu wachsen.<br />
Unsere Arbeitsschwerpunkte:<br />
<br />
<br />
Beratung und individuelle Begleitung<br />
in Lebenskrisen, Fragen des persönlichen<br />
Glaubens und kirchlichen Lebens,<br />
Belastungen des Arbeitsalltags<br />
Kurse <strong>für</strong> Mitarbeitende verschiedener<br />
Bereiche und zu ausgewählten<br />
Themen<br />
von „Ausgebrannt sein“ bis „Ziele neu<br />
benennen“, von „Bad Wurzach“ bis<br />
„Wangerooge“<br />
<br />
Reflexionszeiten<br />
nach Absprache mit Teams oder Gruppen<br />
Sie haben Interesse an besonderen Formen von Exerzitien, Besinnungstagen,<br />
wie Wanderexerzitien, Heilfasten, Sportexerzitien, etc., dann schauen<br />
Sie doch Mal auf der Homepage der deutschsprachigen Exerzitiensekretariate<br />
unter<br />
www.exerzitien.info nach<br />
oder Sie nehmen Kontakt auf mit:<br />
<br />
oder<br />
<br />
oder<br />
<br />
Pfarrer Winfried Hommel<br />
E-Mail: winfried.hommel@bistum-mainz.de<br />
Pastoralreferent Stephan Volk<br />
E-Mail: stephan.volk@bistum-mainz.de<br />
Pfarrer Walter Mückstein, E-Mail<br />
walter.mueckstein@bistum-mainz.de<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />
139<br />
140
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Einfach mal reden<br />
Hilfe, immer wollen alle was von mir!<br />
Termin:<br />
nach Vereinbarung<br />
Ort:<br />
nach Vereinbarung<br />
AnsprechpartnerIn:<br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer<br />
06131 253-447<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Diplom-Psychologin und<br />
Psychotherapeutin<br />
06131 253-448<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent und<br />
Geistlicher Begleiter<br />
06131 253-449<br />
Kosten:<br />
Es entstehen keine Kosten.<br />
Anfragen an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Gespräche zur Orientierung in Lebensund<br />
Glaubensfragen<br />
Diese Gespräche sind in der Regel auf<br />
ein- oder zweimal angelegt und der Anlass<br />
könnte sein:<br />
<br />
<br />
dass Sie das Gefühl haben, es würde<br />
mir gut tun, mal Zeit zum Reden zu<br />
haben<br />
es steht eine persönliche oder berufliche<br />
Entscheidung an<br />
in Ihrem Leben gibt es überraschende<br />
Veränderungen<br />
Sie haben Fragen im persönlichen<br />
Glauben oder zum kirchlichen Leben<br />
Wir stehen Ihnen gerne <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Gespräche<br />
zur Verfügung; nehmen Sie Kontakt<br />
mit uns auf.<br />
Wir vermitteln Ihnen auch gerne weitere<br />
Begleiter und Begleiterinnen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />
Termin:<br />
nach Vereinbarung<br />
Leitung:<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent<br />
Ort:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas oder in Bensheim<br />
(in den Räumen des Dekanates)<br />
Teilnehmerzahl:<br />
6 bis 8 Personen<br />
Kosten:<br />
Es entstehen keine Kosten.<br />
Anfragen an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Gesprächsgruppen <strong>für</strong> Leiterinnen<br />
Jederzeit, von allen Seiten<br />
und jeder was anderes:<br />
Wer, wo, was bin ich eigentlich?<br />
Wer murmelt sich das nicht manchmal<br />
(oder öfter) in den Bart?<br />
Von der fehlenden Schraube bis zum<br />
Erziehungsproblem: <strong>für</strong> alles sind Sie<br />
zuständig – wirklich?<br />
Kein Mädchen <strong>für</strong> alles, sondern als eine<br />
Frau <strong>für</strong> viele Fälle: So möchten Sie sich<br />
verstehen und verstanden wissen.<br />
Unser Angebot an Sie:<br />
Einmal im Quartal <strong>für</strong> 3 Stunden im Gespräch<br />
mit anderen Leiterinnen in Ruhe<br />
auf das schauen, was Ihr Auftrag ist:<br />
als Vorgesetzte<br />
<br />
<br />
als Leiterin eines katholischen Kindergartens<br />
als Mensch, der aus dem Glauben<br />
heraus ihren Dienst versteht<br />
Dabei geht es neben dem Gespräch und<br />
der gegenseitigen Unterstützung auch<br />
darum, zum Thema passende Bibelstellen<br />
gemeinsam zu deuten und als Hilfe <strong>für</strong><br />
den Alltag verstehen zu lernen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />
141<br />
142
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Ich möcht’, dass einer mit mir geht...<br />
Termin:<br />
nach Vereinbarung<br />
Ort:<br />
nach Vereinbarung<br />
AnsprechpartnerIn:<br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer, Geistlicher Begleiter und<br />
Exerzitienbegleiter<br />
06131 253-447<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Diplom-Psychologin<br />
Psychotherapeutin<br />
06131 253-448<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent<br />
Geistlicher Begleiter<br />
06131 253-449<br />
Kosten:<br />
Es entstehen keine Kosten.<br />
Anfragen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Regelmäßige Gespräche zur Geistlichen<br />
Begleitung<br />
Auf den ersten Blick ist es gar nicht so<br />
einfach zu verstehen, was Geistliche Begleitung<br />
meint. Deshalb stellen Sie sich<br />
einfach Folgendes vor:<br />
Zwei Menschen treffen sich regelmäßig,<br />
etwa einmal im Monat, zum Gespräch.<br />
Die eine Person erzählt von ihrem Leben,<br />
von den Sehnsüchten und Wünschen,<br />
von dem, was gelingt und von dem, was<br />
immer wieder schwierig ist. Die andere<br />
Person hört intensiv zu, versucht zu verstehen,<br />
fragt nach und vertieft das gehörte<br />
mit eigenen Gedanken. Und beide<br />
schauen, welche Rolle Gott darin spielt<br />
und wo mehr Leben in Fülle möglich ist.<br />
So könnte es anfangen und weitergehen,<br />
denn Geistliche Begleitung als persönlicher,<br />
spiritueller Wachstumsprozess<br />
ist auf einen längeren Zeitraum angelegt.<br />
Verschwiegenheit und Vertraulichkeit sind<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Begleitenden selbstverständlich.<br />
Wir stehen Ihnen gerne <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Gespräche<br />
zur Verfügung; nehmen Sie Kontakt<br />
mit uns auf.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />
So lange du lebst –<br />
lerne.<br />
Warte nicht,<br />
dass das Alter<br />
dir Weisheit bringt.<br />
Solon<br />
143<br />
144
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13 / 01<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Ebbe und Flut – „verspielt“<br />
Termin:<br />
Beginn: 19.01.2013<br />
Ende: 26.01.2013<br />
Ort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf der<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Es liegt im Charakter des Spiels, ähnlich<br />
dem Leben - aber eben doch nicht das<br />
"alltägliche Leben" zu sein.<br />
Freiwillig Grenzen und Raum überschreitend,<br />
etwas ausprobieren, zu riskieren,<br />
das Gefühl von Spannung und Freude<br />
auszudehnen. Alles auf eine Karte setzen,<br />
sich und anderen nichts mehr vorzuspielen.<br />
Besinnungstage bieten <strong>die</strong> Chance, eigene<br />
Ideen und Gedanken ins Spiel zu bringen<br />
und Zeit zu haben, ihnen nachzugehen,<br />
Möglichkeiten durchzuspielen und<br />
sich gegenseitig <strong>die</strong> Bälle zuzuspielen....<br />
Das Spiel ist so notwendig <strong>für</strong> das<br />
menschliche Leben wie das Ausruhen,<br />
sagt Thomas von Aquin. Und Menschen<br />
bedürfen des Ausruhens, da sie nicht<br />
immer tätig sein können.<br />
Vor Gott spielt es keine Rolle, wie gut wir<br />
etwas können, er wünscht sich, dass wir<br />
in seiner Schöpfung mitspielen.<br />
Besinnungstage in der winterlichen Kargheit der Insellandschaft bedeuten<br />
in der Begegnung mit sich, anderen Menschen und Gott:<br />
wiederentdecken, worauf es ankommt<br />
den Blickwinkel weiten<br />
Nuancen wahrnehmen<br />
Perspektiven verändern<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen aller Berufsgruppen<br />
145<br />
146
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/02<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.01.2013<br />
Ende: 02.02.2013<br />
Ort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Ebbe und Flut – „verspielt“<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer<br />
auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Es liegt im Charakter des Spiels, ähnlich<br />
dem Leben - aber eben doch nicht das<br />
"alltägliche Leben" zu sein.<br />
Freiwillig Grenzen und Raum überschreitend,<br />
etwas ausprobieren, zu riskieren,<br />
das Gefühl von Spannung und Freude<br />
auszudehnen. Alles auf eine Karte setzen,<br />
sich und anderen nichts mehr vorzuspielen.<br />
Besinnungstage bieten <strong>die</strong> Chance, eigene<br />
Ideen und Gedanken ins Spiel zu bringen<br />
und Zeit zu haben, ihnen nachzugehen,<br />
Möglichkeiten durchzuspielen und<br />
sich gegenseitig <strong>die</strong> Bälle zuzuspielen....<br />
Das Spiel ist so notwendig <strong>für</strong> das<br />
menschliche Leben wie das Ausruhen,<br />
sagt Thomas von Aquin. Und Menschen<br />
bedürfen des Ausruhens, da sie nicht<br />
immer tätig sein können.<br />
Besinnungstage in der winterlichen Kargheit der Insellandschaft bedeuten<br />
in der Begegnung mit sich, anderen Menschen und Gott:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
wiederentdecken, worauf es ankommt<br />
den Blickwinkel weiten<br />
Nuancen wahrnehmen<br />
Perspektiven verändern<br />
Zielgruppe:<br />
Frauen und Männer aller Berufsgruppen<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Vor Gott spielt es keine Rolle, wie gut wir<br />
etwas können, er wünscht sich, dass wir<br />
in seiner Schöpfung mitspielen.<br />
147<br />
148
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/03<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.03.2013, 18:00<br />
Ende. 22.03.2013, 10:00<br />
Ort:<br />
Bildungs- und Exerzitienhaus Schmerlenbach<br />
Schmerlenbacher Straße 8<br />
63768 Hösbach<br />
06021 6302-0<br />
Fax 06021 6302-80<br />
Leitung:<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Mit dem Leben verabredet<br />
Exerzitientage mit Filmen<br />
Gute Geschichten und Bilder regen an<br />
zum Weiterdenken, lassen <strong>die</strong> Wirklichkeit<br />
neu sehen, schenken heilende Erkenntnisse.<br />
Jesus gebraucht in seiner<br />
Predigt oft Bilder und Gleichnisse, <strong>die</strong> den<br />
Verstand und <strong>die</strong> Herzen der Zuhörenden<br />
aufschließen.<br />
Sich und sein eigenes Leben entdecken<br />
in Bildern und Geschichten, sich bewegen<br />
lassen von der Welt des Films. Dazu laden<br />
<strong>die</strong>se Besinnungstage ein.<br />
Neben dem Anschauen von Filmen, gehören<br />
zu <strong>die</strong>sen Tagen Zeiten des Gebets<br />
und des Schweigens und das Angebot<br />
von persönlichen Begleitgesprächen.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/04<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Termin:<br />
Beginn: 10.06.2013, 15:00<br />
Ende: 15.06.2013, 10:00<br />
Ort:<br />
Rheumaklinik Bad Wurzach<br />
Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />
88410 Bad Wurzach<br />
07564 301-0<br />
Fax 07564 301-101<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
... mach dich locker<br />
Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
immer mehr …<br />
Arbeitsstress<br />
Druck<br />
verschiedene Anforderungen<br />
immer weniger …<br />
unverplante Zeit<br />
unbeschwertes Tun<br />
Ich – selbst – sein<br />
immer öfter …<br />
der Gedanke: Ich muss mal hier raus!<br />
dann sind Sie genau richtig<br />
bei uns in Bad Wurzach.<br />
In Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik<br />
Bad Wurzach veranstalten wir eine<br />
geistliche Woche mit der Möglichkeit,<br />
neben spirituellen Impulsen, Gesprächen<br />
und Gottes<strong>die</strong>nsten an verschiedenen<br />
Bewegungsangeboten teilzunehmen.<br />
Weitere Anwendungen, wie Massagen,<br />
Bäder oder Krankengymnastik (Rezept)<br />
sind im Haus möglich. Medizinische Leistungen<br />
können nach Absprache mit privaten<br />
Krankenkassen abgerechnet werden.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
149<br />
150
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/05<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/07<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.06.2013, 09:30<br />
Ende: 17.06.2013, 18:00<br />
Ort:<br />
Soonwald, Umkreis von<br />
Seibersbach<br />
Leitung:<br />
Andreas Münster<br />
Emanuel Strazewski<br />
Anmeldungen an:<br />
„Du führst mich hinaus ins Weite“<br />
(Psalm 18, 6)<br />
Ein Besinnungstag im Umgang<br />
mit Herausforderungen<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Im beruflichen und privaten Alltag gibt es<br />
immer wieder Situationen, in denen wir an<br />
<strong>die</strong> Grenzen gehen. Dabei ist es hilfreich,<br />
zu unterscheiden, wann sage ich „Halt!“<br />
und wann nehme ich <strong>die</strong> Herausforderung<br />
an und erweitere meinen Handlungsspielraum.<br />
Oftmals ist es ein beglückendes<br />
Gefühl, sich Klarheit zu verschaffen und<br />
wo es sinnvoll ist, <strong>die</strong> Grenzen zu weiten.<br />
Elemente des Tages:<br />
Gemeinsame Wanderung<br />
Orientierungswandern<br />
Vertrauenslauf<br />
Abseilübungen<br />
In den persönlichen Reflexionszeiten oder<br />
auch in der Gruppe wird es immer wieder<br />
Gelegenheiten zur Vertiefung der gemachten<br />
Erfahrungen geben.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
„Er stellte meine Füße auf den Fels!“ (Ps 40, 3)<br />
Besinnungstage in der Kletterwand<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.07.2013<br />
Ende: 12.07.2013<br />
Ort:<br />
Haus Loreto<br />
Schwestern vom Göttl. Erlöser<br />
Viktor-von-Scheffel-Straße 7<br />
913277 Gößweinstein<br />
09242 982-0<br />
Fax 09242 982-48<br />
Leitung:<br />
Andreas Münster<br />
Trudbert Ziegler<br />
Anmeldungen an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Unser Leben ist ein Abenteuer.<br />
Wir Menschen lieben <strong>die</strong> Spannung und<br />
<strong>die</strong> Herausforderung. Auch in Herausforderungen<br />
wartet Gott auf jede und jeden<br />
Einzelnen von uns.<br />
Bei den „Exerzitien in der Kletterwand“<br />
laden wir ein zu geistlichen Tagen, bei<br />
denen das Abenteuer und <strong>die</strong> Herausforderung<br />
am und mit dem Felsen im<br />
Vordergrund stehen.<br />
Zu den Übungen gehören <strong>die</strong> Kletterwand,<br />
aber auch weniger anspruchsvolle<br />
Seilgartenelemente, Kooperationsaufgaben<br />
und meditative Erfahrungen in und<br />
mit der Natur.<br />
Wir möchten in <strong>die</strong>sen 6 Tagen durch<br />
„Spannung entspannen“.<br />
Diese geistlichen Tage wollen dabei nicht<br />
überfordern, auch wenn wir gelegentlich<br />
unsere Grenzen ausloten, sondern wir<br />
wollen anhand unserer Grenzen Erfahrungen<br />
machen, <strong>die</strong> wir auf <strong>die</strong> Durchlässigkeit<br />
zu Gott hin befragen.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
151<br />
152
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/8<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Mit Freude und Esprit –<br />
Besinnungstage in der Abtei Niederaltaich<br />
„Die Frucht des Geistes ist <strong>die</strong> Freude“ (Gal 5, 22)<br />
Zeiten des Gebetes, des Schweigens und das Angebot von persönlichen<br />
Begleitgesprächen vertiefen und verankern <strong>die</strong>se Tage.<br />
So erfahren Sie in <strong>die</strong>sen Tagen verschiedene Wege zum Wohlergehen,<br />
<strong>die</strong> Sie im Alltag weiterführen können.<br />
Termin:<br />
Beginn: 22.09.2013<br />
Ende: 26.09.2013<br />
Ort:<br />
Gäste- und Tagungshaus der<br />
Abtei Niederaltaich<br />
St. Pirmin<br />
Mauritiushof 1<br />
94557 Niederaltaich<br />
09901 208-6<br />
Fax 09901 208-250<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel<br />
Stephan Volk<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Sie wollen mit Freude und Esprit Ihren<br />
Beruf ausüben und Ihre Freizeit genießen?<br />
Diesen Wunsch haben viele und einigen<br />
gelingt es auch, nicht immer, und nach<br />
<strong>die</strong>sen Besinnungstagen<br />
... sicherlich immer öfter.<br />
In der herrlichen Landschaft zwischen<br />
Donauufer und bayerischem Wald bietet<br />
<strong>die</strong> altehrwürdige Benediktinerabtei<br />
Niederaltaich mit ihrem modernen Gästehaus<br />
einen guten Ort <strong>für</strong> unsere Tage<br />
der Besinnung.<br />
Einen besonderen Akzent setzt <strong>die</strong>se<br />
Gemeinschaft auf das ökumenische Miteinander<br />
zweier liturgischer Traditionen<br />
(des römischen und byzantinischen Ritus).<br />
Biblische Impulse, geistliche Anregungen,<br />
Bewegung, Malen und Musik bauen<br />
Stress ab und lassen zur inneren Ruhe<br />
finden.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
153<br />
154
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/11<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/12<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Exerzitien am Wechsel der Gezeiten<br />
auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />
Entspannung pur und Wellness <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seele<br />
Ein Nachmittag zur körperlichen und<br />
seelischen Fitness<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.12.2013 bis<br />
Ende: 02.01.2014<br />
Ort:<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
Haus Meeresstern<br />
Westingstraße 5 - 7<br />
26477 Wangerooge<br />
04469 878-0<br />
Fax 04469 878-230<br />
Leitung:<br />
Pater Stefan<br />
Marlies Fricke<br />
Anna-Maria Wielenberg<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Die Exerzitientage laden ein, zur Jahreswende<br />
das Zurückliegende bewusst in<br />
den Blick zu nehmen, in der Gegenwart<br />
zu verweilen und sich neu auszurichten.<br />
Dazu helfen Impulse in den täglichen<br />
Einzelgesprächen, das durchgehende<br />
Schweigen und natürlich <strong>die</strong> Insel.<br />
Elemente <strong>die</strong>ser Tage.<br />
Schweigen<br />
Tägliches Einzelgespräch<br />
Gemeinsame Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Diese Exerzitien finden in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinschaft Christlichen<br />
Lebens, Regionalstelle Nord,<br />
statt.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
Termin:<br />
Beginn: 06.03.2013, 14:00<br />
Ende: 06.03.2013, 18:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
06131 2826-0<br />
Fax 06131 2826-209<br />
Leitung:<br />
Ingrid Roth<br />
Stephan Volk<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Körperliche und seelische Anspannungen,<br />
Verspannungen und Überspannungen<br />
nehmen zu. Das kennen<br />
viele aus ihrem Alltag.<br />
An <strong>die</strong>sem Nachmittag geht es um neue<br />
Zugangsmöglichkeiten <strong>für</strong> ganzheitliche<br />
Entspannung.<br />
Mit verschiedenen Methoden, wie zum<br />
Beispiel Eutonie, Meditationsvarianten,<br />
sanfte körperliche Bewegungen, werden<br />
Ihnen Entspannungsmöglichkeiten geboten.<br />
Musik wird dabei auch zum Einsatz kommen.<br />
Bitte bringen Sie da<strong>für</strong> bequeme Kleidung,<br />
eine Decke und eventuell ein<br />
kleines Kissen mit.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
155<br />
156
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/13<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Termin:<br />
Beginn: 07.01.2013<br />
Ende: 08.12.2013<br />
Leitung:<br />
Winfried Hommel oder<br />
Stephan Volk<br />
Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag<br />
Alltag unterbrechen – Leben deuten –<br />
Orientierung finden<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Wer sein Leben gestalten will, braucht<br />
immer wieder zumindest kleine Auszeiten<br />
und <strong>die</strong> Beschäftigung mit sich<br />
selbst.<br />
Sie sind eingeladen, an dem Rastplatz<br />
den eigenen Kraftquellen nachzuspüren.<br />
Dazu können Sie den Tag nach Ihren<br />
Vorstellungen mitgestalten: Sie können<br />
<strong>für</strong> sich bleiben oder den Austausch mit<br />
anderen suchen. Sie können dem spirituellen<br />
Impuls des Rastplatzes folgen<br />
oder Sie achten auf Ihre eigenen Impulse.<br />
Sie können in der Stille verweilen<br />
oder ein Angebot <strong>für</strong> ein Begleitgespräch<br />
annehmen.<br />
Feste Elemente sind:<br />
Begleitung des Rastplatzes durch<br />
Mitarbeiter des Institute<br />
gemeinsamer Beginn<br />
ein Impuls <strong>für</strong> den Tag<br />
wenn gewünscht, Austausch in der<br />
Gruppe oder Einzelgespräche<br />
gemeinsamer Abschluss des Tages<br />
Es ist auch möglich, erst am Morgen des<br />
zweiten Tages einzusteigen.<br />
Auf Anfrage können wir eine Kinderbetreuung<br />
<strong>für</strong> Sie organisieren.<br />
Termine:<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 1<br />
07.01.2013 bis 08.01.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 2<br />
07.02.2013 bis 08.02.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 3<br />
07.03.2013 bis 08.03.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 4<br />
07.04.2013 bis 08.04.2013 im Haus am Maiberg, Heppenheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 5<br />
07.05.2013 bis 08.05.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 6<br />
07.06.2013 bis 08.06.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 7<br />
07.07.2013 bis 08.07.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 8<br />
07.08.2013 bis 08.08.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 9<br />
07.09.2013 bis 08.09.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 10<br />
07.10.2013 bis 08.10.2013 im Haus am Maiberg, Heppenheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 11<br />
07.11.2013 bis 08.11.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
Kursnummer: SP 13 / 13 - 12<br />
07.12.2013 bis 08.12.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
157<br />
158
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/14<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/15<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Der Hand freien Lauf lassen<br />
Ein schöpferischer Besinnungstag<br />
Klänge – Töne – Instrumente<br />
Ein kreativer Besinnungstag<br />
Termin:<br />
Beginn: 19.06.2013<br />
Ende: 19.06.2013<br />
Ort:<br />
Atelier Birgit Neugebauer<br />
Drususwall 64<br />
55131 <strong>Mainz</strong><br />
06131 578076<br />
Leitung:<br />
Birgit Neugebauer<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Der berufliche und private Alltag wird<br />
häufig als belastend erlebt, Gefühle der<br />
Erschöpfung verstellen den Blick auf das<br />
Schöne und Hilfreiche um uns und <strong>die</strong><br />
eigenen Kräfte in uns.<br />
Hören, Malen, Entspannen sind <strong>die</strong><br />
zentralen Elemente <strong>die</strong>ses Besinnungstages.<br />
<br />
<br />
Durch Musik zur Entspannung,<br />
durch das Malen zur inneren Ruhe<br />
finden.<br />
Dies ist ein Weg, Alltagsbelastungen hinter<br />
sich zu lassen. Dazu müssen Sie kein<br />
„Künstler“ sein.<br />
Voraussetzungen sind:<br />
Ein offenes Ohr und Freude an Farben<br />
und Musik<br />
Das gemeinsame Gespräch und anregende<br />
Texte runden den Tag ab.<br />
Termin:<br />
Beginn: 19.09.2013, 10.30<br />
Ende: 19.09.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischöfliches Priesterseminar<br />
St. Bonifatius<br />
Augustinerstraße 34<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 266-0<br />
Leitung:<br />
Mechthild Bitsch-Molitor<br />
Stephan Volk<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Mit Hilfe von Percussion-Instrumenten<br />
werden Emotionen, Bilder und Texte<br />
zu Klang.<br />
Kreativ versetzen wir uns in Schwingung,<br />
gerne auch mit der eigenen Stimme.<br />
Bei <strong>die</strong>sem Besinnungstag geht es um<br />
das gemeinsame Ausprobieren und<br />
Improvisieren, um dabei neue Zugänge<br />
zu sich selbst zu finden.<br />
Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt –<br />
Entscheidend ist <strong>die</strong> Freude am Spielen.<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
159<br />
160
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/21<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
Spiritualität<br />
Fortbildungsnummer: SP 13/23<br />
ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />
„Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust<br />
hat, darin zu wohnen“<br />
(Teresa von Avila)<br />
Besinnungstage mit Tanz und Bewegung<br />
Termin:<br />
Beginn: 16.09.2013, 11:00<br />
Ende: 18.09.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Exerzitien- und Bildungshaus<br />
Kreuzweg 23<br />
67519 Hofheim<br />
06192 9904-0<br />
Fax 06192 9904-39<br />
Leitung:<br />
Christine Stauder<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Der Alltag vieler Menschen ist bestimmt<br />
von Schnelligkeit, Zweckbestimmtheit,<br />
Fremdbestimmung und extremer Anspannung<br />
zwischen vielfältigen Aufgaben<br />
und Anforderungen. Leichtigkeit und Lebensfreude<br />
finden kaum mehr ausreichend<br />
Zeit und Raum. Entspannung wird<br />
fast zum Fremdwort, ein Gefühl von Leere<br />
und Erschöpfung macht sich breit.<br />
Ein wohltuender Ausstieg aus <strong>die</strong>sem<br />
"Hamsterrad" wollen <strong>die</strong>se Oasentage<br />
sein. Sie bieten <strong>die</strong> Chance, zur Ruhe<br />
zu kommen, sich selbst wieder zu spüren,<br />
neu zu orientieren und Energie<br />
aufzunehmen, um an Leib und Seele<br />
gestärkt, den ureigenen Lebensweg<br />
weiterzugehen.<br />
Dieser Empfehlung von Teresa von Avila<br />
folgend, wird der Schwerpunkt der Oasentage<br />
auf (Kreis-)Tanz und Körperarbeit<br />
liegen. Dabei kann entdeckt werden,<br />
wie Tanz und Bewegung verwandelt,<br />
beschwingt und neue Lebenskräfte weckt,<br />
aber auch, wie Tanz als Gebet und Meditationsform<br />
erlebbar wird.<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />
Ende: 11.06.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Franziskusweg<br />
Bensheim<br />
Leitung:<br />
Doris Becker<br />
Silvia Wenzel<br />
Einen Weg miteinander gehen –<br />
Miteinander im Glauben wachsen<br />
Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg<br />
in Bensheim<br />
Anmeldungen bitte an:<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />
Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
06131 253-437<br />
Fax 06131 253-443<br />
E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />
Internet: www.himmelgasse7.com<br />
Kosten:<br />
siehe Tabelle des Institutes<br />
Glauben fördert den mündigen Christen<br />
und lässt im Menschsein wachsen. Dabei<br />
geht es in der Religion nicht nur um das<br />
Wissen, sondern darum, Erfahrungen zu<br />
machen und <strong>die</strong>se mit anderen auszutauschen.<br />
Wir laden Sie ein, im Gehen eines Wallfahrtsweges<br />
(Franziskusweg / Bensheim)<br />
das Aufeinanderwirken von Geist, Körper<br />
und Seele zu erfahren.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Berufsgruppen<br />
Zielgruppe:<br />
alle Berufsgruppen<br />
161<br />
162
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />
Kostenbeitragstabelle <strong>für</strong><br />
Mitarbeitende in der Caritas<br />
A. Für Veranstaltungen des Institutes<br />
Eigenbeitrag der Teilnehmenden pro Kurstag, inkl. Übernachtung<br />
Mitarbeitende in Vollzeit<br />
Gruppe Preis pro<br />
Tag<br />
C 1<br />
C 2<br />
C 3<br />
C 4<br />
C 5<br />
Leitungen von Einrichtungen der Alten-und<br />
Gesundheitshilfe, Caritasverbänden u. Abteilungen;<br />
Mitarbeitende mit der Eingruppierung<br />
nach Hochschulabschluss<br />
Mitarbeitende der Sozialen Dienste (FH), Pflege<strong>die</strong>nstleitungen<br />
(FH), Hauswirtschaftsleitungen<br />
(FH), Mitarbeitende mit der Eingruppierung<br />
nach Fachhochschulabschluss<br />
Wohnbereichsleitungen, Hauswirtschaftsleitungen,<br />
Erzieherinnen, Mitarbeitende mit der<br />
Eingruppierung nach Fachschulabschluss<br />
Verwaltungsangestellte, Pflegefachkräfte, Küchenfachkräfte,<br />
technischer Dienst<br />
Mitarbeitende ohne Abschluss in Pflege und<br />
Hauswirtschaft u. ä.<br />
€ 35,00<br />
€ 25,00<br />
€ 20,00<br />
€ 15,00<br />
€ 10,00<br />
Eigenbeitrag der Teilnehmenden an Tagesveranstaltungen:<br />
<strong>für</strong> alle Berufsgruppen 6,00 €<br />
B. Externe Kurse (außerhalb der Angebote des Institutes):<br />
Die Anträge auf „Tage der spirituellen Bildung/Exerzitien", vgl. AVR<br />
§10 Abs.5, werden nach Rücksprache mit dem/der Dienstvorgesetzten<br />
beim Institut gestellt . Dort werden <strong>die</strong> beantragten Tage festgehalten<br />
und <strong>die</strong> Zuschüsse geklärt.<br />
Die Eigenbeteiligung richtet sich nach der oben aufgeführten Tabelle.<br />
Zuschüsse werden in der Regel <strong>für</strong> 3 Tage (vgl. AVR §10 Abs.5 ) im<br />
Jahr gewährt.<br />
Da es im Interesse des Arbeitergebers ist, dass Mitarbeitende auch<br />
an längeren Exerzitien (bis zu 10 Tage) teilnehmen, kann der Zuschuss<br />
auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zeit solcher geschlossenen Veranstaltungen<br />
gewährt werden.<br />
Die Höchstgrenze der bezuschussbaren Kosten pro Tag liegt bei<br />
60.- €.<br />
Fahrtkosten sind ausgenommen.<br />
Mitarbeitende in Teilzeit (bis 50 % der Vollzeitbeschäftigung)<br />
Gruppe C1: 17,50 € pro Tag<br />
Gruppe C2: 12,50 € pro Tag<br />
Gruppe C3: 10,00 € pro Tag<br />
Gruppe C4: 7,50 € pro Tag<br />
Gruppe C5: 5,00 € pro Tag<br />
163<br />
164
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 01<br />
Den Jahreswechsel betrachten<br />
Andere blicken zurück – wir blicken nach vorn<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />
Ende: 18.01.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referent:<br />
Daniel Corvo<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 150,00 mit ÜN bzw.<br />
EUR 118,00 ohne ÜN<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
01.12.2012 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Zum Jahresbeginn 2013 soll während<br />
<strong>die</strong>ser zwei Tage Raum und Zeit sein, sich<br />
den individuellen Herausforderungen des<br />
Jahres zu stellen. Mit dem „Blick nach<br />
vorne“, neuen Perspektiven auf Bekanntes<br />
und Bewährtes können Sie sich Ihren<br />
persönlichen Anliegen und Jahres-<br />
Aufgaben widmen. Der Kalender des<br />
Jahres soll hierbei als Instrument<br />
unterstützen und Ihnen bei der Planung<br />
und Durchführung Ihrer Vorhaben<br />
behilflich sein.<br />
Dabei leiten uns u. a. folgende Fragen:<br />
• Was ist mir wichtig <strong>für</strong> das Jahr 2013?<br />
• Welche Anliegen und Wünsche<br />
beschäftigen mich dabei?<br />
• Welchen Lebensbereichen möchte<br />
ich mehr oder weniger Gewicht (und<br />
Zeit) geben und warum?<br />
• Welche Perspektiven können mich<br />
unterstützen, um vom Problemraum<br />
in den Lösungsraum zu gelangen?<br />
• Wie motiviere ich mich (erneut) <strong>für</strong><br />
private und berufliche Dinge und wie<br />
nutze ich dabei das „Planen“?<br />
• Wie ist <strong>für</strong> mich bei dem Umgang mit<br />
der Zeit zu beachten?<br />
• Welche Unterstützung benötige ich <strong>für</strong> eine Realisierung meiner<br />
Pläne?<br />
• Wie kann ich <strong>die</strong>se zwei Tage <strong>für</strong> all <strong>die</strong>se Fragen nutzen?<br />
Ziel:<br />
In <strong>die</strong>ser Fortbildungsveranstaltung können Sie unterstützende Impulse und<br />
Anleitungen kennenlernen, das neue Jahr positiv, realistisch und in Ihrem<br />
Sinne anzugehen.<br />
Hinweis:<br />
In <strong>die</strong>sen zwei Tagen soll Zeit und Raum <strong>für</strong> jeden Einzelnen sein und auch<br />
Platz <strong>für</strong> das Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen.<br />
Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />
angeboten.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft, des Sozialen<br />
Dienstes, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, Ehrenamtliche und andere<br />
Interessierte aus ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen der<br />
Alten-, Behinderten-, Gesundheits-, Kinder- und Jugendhilfe<br />
165<br />
166
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast 02<br />
Wozu sind Kirche und Caritas da?<br />
Grundlagen und Ziele caritativen Handelns<br />
<strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />
Termin:<br />
Beginn: 11.04.2013, 09:30<br />
Ende: 11.04.2013, 17:00<br />
Ort:<br />
Priesterseminar<br />
Augustinergasse<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
ReferentInnen:<br />
Winfried Hommel<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Kirche und Caritas als Wohlfahrtsverband<br />
gehören mit zu den größten Arbeitgebern<br />
und unterliegen somit auch den entsprechenden<br />
Gesetzmäßigkeiten des Marktes<br />
mit den entsprechenden Auswirkungen.<br />
Diesen Herausforderungen im Arbeitsalltag<br />
mit der eigenen persönlichen Glaubenshaltung<br />
zu begegnen, ist oft nicht<br />
einfach und lässt Zweifel aufkommen an<br />
der Umsetzung des biblischen Auftrages.<br />
Neugierig? Dann machen Sie sich auf, egal ob Sie erst seit Kurzem bei der<br />
"Caritas" arbeiten oder meinen, schon durch alle Höhen und Tiefen gegangen<br />
zu ein.<br />
Entdecken Sie mehr über Kirche und Caritas<br />
Ziele:<br />
<br />
Erkennen meiner Motivation bei Caritas zu arbeiten; Werte nach denen<br />
ich mein Handeln ausrichte.<br />
Verantwortlich:<br />
Winfried Hommel<br />
E-Mail: winfried.hommel@<br />
bistum-mainz.de<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
E-Mail: monika.brinkmannkramp@bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
siehe Beitragstabelle des Institutes<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />
von Hauptamtlichen<br />
in Seelsorge und Caritas<br />
Himmelgasse 7<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 253-437<br />
Fax: 06131 253-443<br />
Seien Sie neugierig.<br />
Erkennen Sie Ihre persönlichen Werte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erlangen Sie Klarheit über <strong>die</strong> Werte<br />
und Ziele von Caritas und Kirche im<br />
Vergleich zu Ihren persönlichen Werten.<br />
Setzen Sie Ihre Werte bei der Erfüllung<br />
und Entwicklung Ihrer Aufgaben<br />
ein.<br />
Nutzen Sie Ihre persönlichen Handlungsspielräume.<br />
Entdecken Sie Möglichkeiten, persönlichen<br />
und beruflichen Anforderungen<br />
gerecht zu werden.<br />
<br />
<br />
<br />
Erkennen des Zusammenhangs von Caritas und "Kirche"; Diakonie als<br />
eine Säule von Kirche, möglicherweise <strong>die</strong> Säule.<br />
Was bedeutet Diakonie als Auftrag der Kirche? Auf dem Weg zu einer<br />
diakonischen Kirche.<br />
Möglichkeiten sehen, <strong>die</strong> Spiritualität der Caritas in den Arbeitsalltag<br />
umzusetzen.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in Caritas<br />
167<br />
168
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 05 oder 13 / 19<br />
Termin:<br />
1. Termin: Fobi 13/05: 24.04.2013<br />
2. Termin: Fobi 13/19: 27.09.2013<br />
jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Nicole Reißert<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
08.03.2013 bzw. 16.08.2013<br />
schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Demenz – was ist das?<br />
Eine Krankheit verstehen lernen<br />
Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />
Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />
Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />
und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />
Diese Verhaltensschwankungen<br />
sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />
im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />
immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />
Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />
Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />
erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />
leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />
zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />
zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />
In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />
Grundlagen der Erkrankung<br />
Wege des Verstehens<br />
Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />
Kranken<br />
Grenzen des Möglichen<br />
Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />
sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />
Grundlagen der Austausch und das<br />
Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />
aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />
und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
169<br />
170
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 08<br />
Souverän telefonieren<br />
Mit professionellem Verhalten am Telefon<br />
das Unternehmen kompetent repräsentieren<br />
Termin:<br />
Beginn: 15.05.2013, 09:00<br />
Ende: 15.05.2013, 16:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Mona Schöffler<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 16<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
02.04.2013 schriftlich an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Zielsetzung<br />
Das Telefon und der Empfang am Telefon<br />
sind <strong>die</strong> Visitenkarte einer Einrichtung. An<br />
dem Telefonverhalten, an der Stimme und<br />
Stimmung beurteilt der Anrufer - unbewusst<br />
- <strong>die</strong> Einrichtung.<br />
Jeder meint das Telefon zu beherrschen.<br />
In der täglichen Arbeit ist es aber häufig<br />
so, dass das Telefon seinen Benutzer<br />
beherrscht. Dabei kann es <strong>für</strong> einen Erstkontakt<br />
entscheidend sein, wie er am Telefon<br />
empfangen wird und sein Anliegen<br />
bearbeitet wird. Zielsetzung im Seminar ist<br />
es, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter souverän und<br />
professionell mit <strong>die</strong>sem Medium arbeiten<br />
und auch in stressigen Situationen freundlich<br />
agieren.<br />
Nutzen<br />
Die Teilnehmer lernen, welche Spielregeln<br />
<strong>für</strong> Gespräche am Telefon gelten und wie<br />
man durch Stimme, Mimik und Körpersprache<br />
am Telefon freundlich und kompetent<br />
wirken kann. Wir analysieren, wie<br />
Telefonanrufe in der Einrichtung angenommen,<br />
weitergeleitet und bearbeitet<br />
werden. Das Seminar vermittelt Kenntnisse<br />
und Tipps, wie über <strong>die</strong> Freundlichkeit<br />
hinaus <strong>die</strong> Einrichtung positiv und kompetent repräsentiert wird und der<br />
Anrufer sich gut aufgehoben fühlt. Durch <strong>die</strong> Übungen und Rollenspiele ist<br />
ein hoher Lerneffekt gegeben, <strong>die</strong> Selbstwahrnehmung wird gestärkt.<br />
Inhalte<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Methoden<br />
Gesprächsverlauf am Telefon aktiv steuern<br />
Wirkung von Stimme und Körpersprache<br />
Telefonate kurz halten, Einsatz von Fragetechniken<br />
Schwierige Telefonate mit aggressiven oder gestressten Anrufern<br />
meistern<br />
Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiele mit Telefonanlage (Aufzeichnung<br />
der Telefonate)<br />
Zielgruppe<br />
Empfangs- und VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
171<br />
172
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 15<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />
Termin:<br />
Beginn: 18.06.2013, 09:00<br />
Ende: 19.06.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Referentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
01.05.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />
Methode<br />
Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />
das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />
nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />
des Gegenübers große Lücken<br />
aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />
fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />
werden.<br />
Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />
Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />
hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />
weggebrochen.<br />
Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />
Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />
<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />
Ernst und viel Freude zum Pinsel und<br />
malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />
zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />
Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />
Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> MalerInnen<br />
selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> Alle,<br />
<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />
Inhalte und Ziele:<br />
In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />
• warum Sie mit an Demenz erkrankten<br />
Menschen malen können<br />
• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />
können<br />
• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden<br />
• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />
eigener Bilder<br />
Methoden:<br />
Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />
Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />
auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />
und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und Freiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
(BFD und FSJ)<br />
173<br />
174
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 17<br />
Denk- und Verhaltensmuster steuern<br />
Termin:<br />
Beginn: 27.06.2013, 09:00<br />
Ende: 22.11.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referent:<br />
Claus Dünwald<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 207,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
15.05.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Haltung formt Verhalten<br />
Steigende Leistungsanforderungen, zunehmende<br />
Arbeitsverdichtung und neue<br />
Aufgaben wecken Ängste, es nicht mehr<br />
zu schaffen. Und Entspannungsübungen<br />
helfen auch nicht immer weiter. Dann ist<br />
es gut, Gedanken und Gefühle der Gelassenheit<br />
zu entwickeln.<br />
In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />
wie Sie trotz hoher Belastungen <strong>die</strong> Freude<br />
an der Arbeit behalten oder wiedergewinnen<br />
und dauerhaft gut <strong>für</strong> sich sorgen<br />
können. Da<strong>für</strong> ist es notwendig, <strong>die</strong> eigenen<br />
Denk- und Verhaltensmuster gut zu<br />
kennen und sich mit wichtigen Veränderungen<br />
auseinanderzusetzen. Da<strong>für</strong> wird<br />
hier Zeit und Raum geboten.<br />
Die TeilnehmerInnen werden eingeladen,<br />
sich mit Hilfe von angeleiteten Übungen in<br />
einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />
Dabei können sie neue Handlungsweisen<br />
direkt ausprobieren. Sie erhalten dazu<br />
Anregungen, wie sie einen Erschöpfungszustand<br />
erfolgreich vermeiden können,<br />
damit sie ihr Leben genießen können, statt<br />
immer nur der nächsten Anforderung hinterher<br />
zu hetzen.<br />
Terminhinweise:<br />
3-tägige Fortbildung, ohne Übernachtung<br />
27.06. und 28.06.2013 (2 Tage)<br />
<br />
Zielgruppe:<br />
22.11.2013 Reflexionstag<br />
Alle MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten<br />
Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />
Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit,<br />
Ehrenamtliche, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, Interessierte<br />
Methoden:<br />
Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />
und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />
Aufgabe. Die TeilnehmerInnen werden deshalb gebeten, sich am Abend<br />
des ersten Tages (27.06.2013) nichts vorzunehmen.<br />
175<br />
176
Übergeordnete Angebote<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 23<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />
Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />
Termin:<br />
Beginn: 17.10.2013, 09:00<br />
Ende: 18.10.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
EUR 136,00<br />
Anmeldungen bitte bis zum<br />
04.09.2013 schriftlich an den<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />
sind selten in der Lage, sich auf ein<br />
längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />
Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen trotzdem<br />
zu erreichen und kurzfristig anzusprechen,<br />
ist <strong>die</strong> "10-Minuten-Aktivierung".<br />
Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />
Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />
sehr eingeschränktes und kurzes Konzentrationspotential.<br />
Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />
Angebote können problemlos in den Tagesablauf<br />
eingeplant werden. Die Materialien<br />
und Gegenstände, mit denen aktiviert<br />
wird, kommen aus der Lebens- und<br />
Alltagswelt der alten Menschen. Sie sind<br />
leicht zu besorgen und einzusetzen. Die<br />
"10-Minuten-Aktivierung" spricht möglichst<br />
alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und Gefühle der<br />
Teilnehmenden an und unterbricht häufig<br />
einen monotonen Tagesablauf.<br />
PflegemitarbeiterInnen und zu Betreuende<br />
erfahren gemeinsame Freude am<br />
Miteinander!<br />
In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />
werden.<br />
Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />
Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />
sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />
Zielgruppe:<br />
MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />
stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />
Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />
Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />
177<br />
178
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / WB GPF 2011 - 2013<br />
Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
<strong>für</strong> Gerontopsychiatrie“<br />
Beginn: 2011<br />
Ende: Do., 21.02.2013<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
DozentInnen aus unterschiedlichen<br />
Fachbereichen<br />
Verantwortlich:<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Gesamtkosten:<br />
Mitglieder: 4.440,00 EUR<br />
Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR<br />
(+ Prüfungs- u. Abschlusskosten)<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />
mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />
stellt zunehmend Anforderungen an Träger<br />
und MitarbeiterInnen in der ambulanten<br />
und stationären Alten- und Gesundheitshilfe.<br />
Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />
als flankierende Unterstützungsform<br />
hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />
Qualifizierung durchgesetzt.<br />
Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />
Zahl der Menschen mit Demenz,<br />
den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />
der MitarbeiterInnen und Teams sowie der<br />
differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklungen,<br />
bedarf es entsprechend qualifizierter<br />
AnsprechpartnerInnen vor Ort.<br />
Durch <strong>die</strong>se Weiterbildung sollen MitarbeiterInnen<br />
sowohl als Fachkraft als auch<br />
als AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />
in stationären und teilstationären<br />
Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />
qualifiziert werden.<br />
Inhalte der Weiterbildung:<br />
Gerontologisches und gerontopsychiatrisches Grundlagenwissen<br />
Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder, Diagnoseverfahren und<br />
Abgrenzung, Medikamente usw.)<br />
Assessmentverfahren<br />
Recht des psychisch kranken Menschen<br />
Sozial- und Leistungsrecht (Einstufung)<br />
Pflegeplanung und Pflegedokumentation in der Gerontopsychiatrie,<br />
Pflegesysteme / Pflegeorganisation<br />
Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />
Alltagsgestaltung und Alltagsbegleitung<br />
Interventionsmöglichkeiten (Biografiearbeit, Milieugestaltung, Angehörigenarbeit,<br />
Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />
Qualitätssicherung<br />
DCM-Grundkenntnisse<br />
Sterbebegleitung und Palliative Care<br />
Ernährung und Demenz<br />
Ethische Aspekte, Werte und Haltungen<br />
Fallbesprechungen<br />
Methodenwissen und -anwendung<br />
Kooperation und Vernetzung<br />
Konzept- und Projektarbeit, Praxistransfer<br />
Exkursion<br />
Ziele der Weiterbildung:<br />
Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />
Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />
Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />
Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />
Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />
Termine<br />
Die berufsbegleitende Weiterbildung gliederte sich in 2 Abschnitte:<br />
Weiterbildungsphase 1: Lern- und Trainingsphase (9 Kurswochen)<br />
Weiterbildungsphase 2: Praxis - und Implementierungsphase, 5 Tage<br />
in Kleingruppen).<br />
179<br />
180
Die Weiterbildung endet mit der Abschlussveranstaltung (20.+21.02.2013)<br />
und der Zertifikatsübergabe.<br />
Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />
Praxistransfer durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und <strong>die</strong><br />
Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtung und Leitungen ist Vertragsbestandteil<br />
der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />
Kosten / Zahlungsweise<br />
Mitglieder: 4.440,00 EUR (12 Teilbeträge à 370,00 EUR)<br />
Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR (12 Teilbeträge à 410,00 EUR)<br />
Die Weiterbildungskosten beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren <strong>für</strong> alle<br />
Kurswochen, Einführungs- und Projektimplementierungstage sowie Kosten<br />
<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Sie werden in 12 Teilbeträgen erhoben.<br />
Dazu kommen 130 EUR <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme an der Prüfung sowie 160 EUR<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlussveranstaltung.<br />
Die meisten Menschen<br />
sind bereit zu lernen,<br />
aber nur <strong>die</strong> wenigsten,<br />
sich belehren zu lassen.<br />
Winston Churchill<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie,<br />
Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen<br />
der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong> Pflege und<br />
Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />
wahrzunehmen.<br />
Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie interessieren melden Sie sich bitte bei Herrn Gabel<br />
oder Frau Becker:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Fort- und Weiterbildung<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-252/-260<br />
E-Mail: susanna.becker@caritas-bistum-mainz.de<br />
Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />
181<br />
182
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / Gast<br />
Qualifizierung als GenesungsbegleiterIn<br />
<strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer eigenen<br />
psychischen Erkrankung<br />
Termin:<br />
Beginn: September 2012<br />
Ende: 22.10.2013<br />
Referenten:<br />
Tom Klein<br />
Jörg Utschenkowsky<br />
Verantwortlich:<br />
Benno Rehn<br />
E-Mail: benno.rehn@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 22<br />
Kein Einstieg in <strong>die</strong> laufende<br />
Weiterbildung möglich!<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie beim<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-274<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
(EX)perienced<br />
(IN)volvement<br />
Ex-In ist ein Pilotprojekt,<br />
dass in dem europäischen<br />
Programm „Leonardo da<br />
Vinci“ gefördert und entwickelt wurde.<br />
Ziel des Projektes ist <strong>die</strong> Qualifizierung<br />
von Psychiatrie-Erfahrenen, um als DozentIn<br />
oder als MitarbeiterIn in psychiatrischen<br />
Diensten tätig zu werden.<br />
Im Rahmen des Projektes arbeiteten Psychiatrie-Erfahrene,<br />
psychiatrische Fachkräfte<br />
und Ausbilder aus 6 europäischen<br />
Ländern zusammen, um eine spezifische<br />
Ausbildung zu entwickeln, <strong>die</strong> auf dem<br />
Erfahrungswissen der TeilnehmerInnen<br />
basiert.<br />
Die Erforschung und Behandlung psychischer<br />
Störungen hat eine lange Tradition,<br />
in der <strong>die</strong> psychiatrisierten Menschen als<br />
Objekt der Wissenschaft betrachtet werden.<br />
Den Erfahrungen der Betroffenen wird<br />
kaum eine Bedeutung beigemessen. Das<br />
daraus resultierende Versorgungssystem<br />
lässt viele genesungsorientierte Ansätze<br />
unberücksichtigt und viele NutzerInnen<br />
sind mit den Angeboten unzufrieden.<br />
Der <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. bietet <strong>die</strong> im Rahmen des<br />
Projektes entwickelte Ausbildung zum Genesungsbegleiter an.<br />
Ein Einstieg in <strong>die</strong> laufende Weiterbildung ist nicht möglich.<br />
Weitere Informationen können angefordert werden beim:<br />
Termine:<br />
Basismodule<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />
Tel.: 06131 2826-274<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
07.01. – 09.01.2013 Recovery <strong>Mainz</strong><br />
04.02. – 06.02.2013 Trialog <strong>Mainz</strong><br />
Aufbaumodule<br />
04.03. – 06.03.2013 Selbsterforschung Heppenheim<br />
15.04. – 17.04.2013 Fürsprache Heppenheim<br />
13.05. – 15.05.2013 Assessment Heppenheim<br />
17.06. – 19.06.2013 Beraten und Begleiten Heppenheim<br />
19.08. – 21.08.2013 Krisenintervention Heppenheim<br />
02.09. – 04.09.2013 Lehren und Lernen Heppenheim<br />
21.10. – 22.10.2013 Abschluss Heppenheim<br />
Vorankündigung:<br />
Ab 2014 wird <strong>die</strong> Trainerausbildung in Kooperation mit dem CBP angeboten.<br />
Weitere Informationen dazu erhalten Sie ab Mitte 2013 im Referat Behindertenhilfe<br />
und Psychiatrie.<br />
183<br />
184
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / WB PC 2013<br />
Termine:<br />
Beginn: 13.05.2013, 09:00<br />
Ende: 31.01.2014, 17:00<br />
Ort 1:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
Ort 2:<br />
Haus Maria Frieden<br />
Weintorstraße 12<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
ReferentInnen:<br />
DozentInnen unterschiedlicher<br />
Fachbereiche<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
ca. 2.425,00 EUR<br />
(incl. 100 EUR Prüfungsgebühr)<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 01.03.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Weiterbildung Palliative Care<br />
Weiterbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />
Menschen, <strong>die</strong> sich aufgrund ihres Alters<br />
oder einer unheilbaren, fortgeschrittenen<br />
Krankheit im Sterbeprozess befinden, sind<br />
auf eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse<br />
hin abgestimmte spezielle Pflege, Behandlung<br />
und Begleitung angewiesen.<br />
Dabei stellen insbesondere an Demenz<br />
erkrankte Menschen besondere Anforderungen<br />
an alle Beteiligten. Der Fokus der<br />
Pflege richtet sich auf <strong>die</strong> Erhaltung und<br />
Verbesserung der Lebensqualität in <strong>die</strong>ser<br />
letzten Lebensphase.<br />
Darauf und auf weitere Herausforderungen<br />
wird in <strong>die</strong>ser Weiterbildung intensiv<br />
und praxisnah eingegangen. Die Weiterbildung<br />
vermittelt Kenntnisse in den Bereichen:<br />
Schmerztherapie, pflegerische und<br />
medizinische Möglichkeiten der Symptomkontrolle,<br />
Grundlagen der Psychologie und<br />
Kommunikation, Lebensbegleitung bis<br />
zum Tod, Trauerbegleitung, Zusammenarbeit<br />
mit Bezugspersonen, multiprofessionelle<br />
Teamarbeit, religiöse und spirituelle<br />
Grundlagen, Umgang mit Stress und psychischen<br />
Belastungen.<br />
Mit ihrer Pflegetätigkeit leisten Pflegende<br />
schon immer einen erheblichen Beitrag<br />
zur professionellen Begleitung Sterbender.<br />
Diese Weiterbildung will das Basiswissen<br />
aller professionell Pflegenden in den<br />
Diensten und Einrichtungen erweitern,<br />
damit ein Sterben in Würde sichergestellt<br />
und Pflegenden eine würdevolle Begleitung<br />
ermöglicht wird.<br />
Palliative Care versteht sich als ein ganzheitliches Betreuungskonzept. Es<br />
wurde entwickelt, damit der besonderen komplexen Betreuungssituation<br />
sterbender Menschen und ihrer Bezugspersonen in medizinischer, pflegerischer,<br />
psychosozialer, kultureller und spiritueller Hinsicht angemessen und<br />
professionell begegnet werden kann.<br />
Ein Sterben in Würde soll damit sichergestellt und Pflegenden eine würdevolle<br />
Begleitung ermöglicht werden.<br />
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />
benötigen ergänzend zu ihrer Grundausbildung in der Kranken-,<br />
Kinderkranken- oder Altenpflege zusätzliches spezifisches Fachwissen und<br />
besondere Fertigkeiten.<br />
Ziel der Weiterbildung:<br />
Die Weiterbildung soll Pflegefachkräfte zur palliativen Pflege und Betreuung<br />
in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen befähigen und<br />
ihnen <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erfüllung <strong>die</strong>ser Aufgabe erforderlichen Kenntnisse,<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.<br />
Die Weiterbildung Palliative Care basiert auf einer ganzheitlichen und interdisziplinären<br />
Sichtweise. Durch <strong>die</strong> Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
in Verbindung mit Praxisnähe wird eine konkrete Handlungsorientierung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen ermöglicht.<br />
Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem bundesweit eingesetzten<br />
„Basiscurriculum Palliative Care" (Kern, Müller, Aurnhammer), erweitert um<br />
eine personenorientierte und auf ihre besondere Situation hin ausgerichtete<br />
palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Weiterbildung<br />
entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 39a im SGB V.<br />
Umfang:<br />
Diese Weiterbildung umfasst insgesamt ca. 320 Seminarstunden, aufgeteilt<br />
in fünf Kurswochen à 5 Tage, Erstellung von Hausarbeiten, Vor- und Nachbereitung<br />
der Seminareinheiten, Erstellung der Kursarbeit sowie <strong>die</strong> Vorbereitung<br />
der Präsentation im Abschlusskolloquium.<br />
185<br />
186
Termine:<br />
1. Kurswoche: 13.05.13 - 17.05.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
2. Kurswoche: 01.07.13 – 05.07.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
3. Kurswoche: 02.09.13 – 06.09.2013, Haus Maria Frieden, <strong>Mainz</strong><br />
4. Kurswoche: 25.11.13 – 29.11.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
5. Kurswoche: 20.01.14 – 24.01.2014, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />
Kosten:<br />
Die Kosten in Höhe von ca. 2.425 EUR beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Vollverpflegung <strong>für</strong> alle<br />
Seminartage.<br />
Die Gesamtsumme wird in 5 Teilbeträgen erhoben:<br />
4 x 465,00 EUR, 1 x 565,00 EUR.<br />
Zum Lernen<br />
gibt es freilich eine Zeit …<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Anmeldeschluss:<br />
Verbindliche Anmeldungen sind bis spätestens 01.03.2013 möglich.<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung aus ambulanten Diensten und<br />
stationären Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />
Krankenhäusern, Hospizen und Palliativstationen<br />
187<br />
188
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 12<br />
Impuls - und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
(Weiterbildungen 2003-2005 + 2007-2009)<br />
Termine:<br />
Beginn: 06.06.2013, 10:00<br />
Ende: 07.06.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Geschlossene Gruppe<br />
Kosten:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 22.04.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />
MitarbeiterInnen.<br />
Die Grundlagen, <strong>die</strong> damals im Rahmen<br />
der Projektarbeit geschaffen wurden, haben<br />
sich erfreulicherweise weiterentwickelt.<br />
Auch 2013 wollen wir uns wieder<br />
Zeit nehmen, um einmal inne zu halten,<br />
auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen<br />
Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf kommende<br />
Entwicklungen zu wagen.<br />
Die aktuelle Ausschreibung mit einem<br />
ausgewählten Fachthema erhalten Sie mit<br />
der Einladung.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung<br />
Zielgruppe:<br />
TeilnehmerInnen der beiden Weiterbildungen<br />
aus den Jahren 2003-2005 und 2007-<br />
2009<br />
Kluge Leute lernen<br />
auch von ihren Feinden.<br />
Was man lernen muss,<br />
um es zu tun,<br />
das lernt man,<br />
indem man es tut.<br />
Aristoteles<br />
189<br />
190
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 20<br />
Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />
(Weiterbildung 2011-2012)<br />
Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />
<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />
selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />
Weiterentwicklung betrachtet.<br />
Termine:<br />
Beginn: 01.10.2013, 10:00<br />
Ende: 02.10.2013, 16:30<br />
Ort:<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
ReferentInnen:<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Heribert Gabel<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 18<br />
Kosten:<br />
EUR 168,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 10.08.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />
TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />
MitarbeiterInnen.<br />
Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />
waren:<br />
1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />
und Rolle als Fachkraft und<br />
AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
und deren Fragen zum Thema<br />
Demenz.<br />
2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />
welches Menschen mit Demenz zu<br />
Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />
der Einrichtung erweitern<br />
sollte.<br />
3. Führungskompetenz erwerben und<br />
methodisches Arbeiten erlernen.<br />
Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />
zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung,<br />
dem ebenso wie seine Vorgänger<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit zum jährlichen ‚Austausch<br />
angeboten wird.<br />
Inhalte/Fragen:<br />
1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />
kommende Entwicklungen zu wagen.<br />
2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />
Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />
eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />
umtreibt;<br />
3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />
Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />
Hinweis:<br />
2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />
aktuellen Themenbeitrag am 2. Tage<br />
Zielgruppe:<br />
TeilnehmerInnen der Weiterbildung aus dem Jahr 2011-2012<br />
191<br />
192
Weiterbildung<br />
Fortbildungsnummer: 13 / 25<br />
Termine:<br />
Beginn: 05.11.2013, 09:00<br />
Ende: 05.11.2013, 17:00<br />
Ort:<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Referentin:<br />
Ute Seibert<br />
Verantwortlich:<br />
Susanna Becker<br />
E-Mail: susanna.becker@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Heribert Gabel<br />
E-Mail: heribert.gabel@<br />
caritas-bistum-mainz.de<br />
Folgen und Erfolge<br />
der Weiterbildung Palliative Care<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Geschlossene Teilnehmergruppe<br />
Kosten:<br />
EUR 72,00<br />
Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />
spätestens 20.09.2013 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Fachbereich 1<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
Tel.: 06131 2826-260<br />
Fax: 06131 2826-204<br />
Reflexionstage <strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen<br />
2008/2009 und 2010/2011<br />
Im Jahr 2008 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste Weiterbildung<br />
Palliative Care. 2011 schloss <strong>die</strong><br />
zweite Weiterbildung ab.<br />
2011 fand dann das erste gemeinsame<br />
Reflexionsseminar beider Weiterbildungsgruppen<br />
statt. Die TeilnehmerInnen hatten<br />
Gelegenheit, um einmal inne zu halten,<br />
auf das Erreichte zurückzublicken, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen<br />
Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf kommende<br />
Entwicklungen zu wagen mit dem Ziel, ein<br />
Netzwerk zu initiieren.<br />
Die aktuelle Ausschreibung mit einem<br />
ausgewählten Fachthema erhalten Sie mit<br />
der Einladung.<br />
Zielgruppe:<br />
TeilnehmerInnen der abgeschlossenen<br />
Weiterbildungen Palliative Care (2008-<br />
2009 und 2010-2011)<br />
Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n<br />
Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer und Trier<br />
Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal<br />
Gästehaus<br />
63674 Altenstadt<br />
: 06047 9636-0 oder -305<br />
Fax: 06047 9636-555<br />
E-Mail: gaestehaus@kloster-engelthal.de<br />
www.abtei-kloster-engelthal.de<br />
Kardinal-Volk-Haus Bingen<br />
Exerzitienhaus der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong><br />
Zentrum <strong>für</strong> Glaubensvertiefung und Spiritualität<br />
Postfach 11 50 in 55381 Bingen<br />
Rochusberg 1 a in 55411 Bingen<br />
: 06721 18575-31<br />
Fax: 06721 18575-10<br />
E-Mail: Exerzitienhaus@Bistum-<strong>Mainz</strong>.de<br />
www.kardinal-volk-haus.de<br />
www.glaubensvertiefung-und-spiritualitaet.de<br />
Haus am Maiberg<br />
Akademie <strong>für</strong> politische und soziale Bildung<br />
Ernst-Ludwig-Straße 19<br />
64646 Heppenheim<br />
: 06252 9306-0<br />
Fax: 06252 9306-10<br />
E-Mail: info@haus-am-maiberg.de<br />
www.haus-am-maiberg.de<br />
Exerzitien- und Bildungshaus der St. Vinzenz Pallotti Stiftung<br />
Weilburger Straße 5<br />
65549 Limburg<br />
: 06431 2009-555<br />
Fax: 06431 2009-556<br />
E-Mail: EB-Haus@vp-stiftung.org<br />
www.ebh-limburg.de<br />
193<br />
194
Heinrich Pesch Haus<br />
Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />
Frankenthaler Straße 229<br />
67059 Ludwigshafen<br />
: 0621 5999-0<br />
Fax: 0621 517225<br />
E-Mail: info@hph.kirche.org<br />
www.heinrich-pesch-haus.de<br />
Haus St. Gottfried<br />
Jugendwerk Ilbenstadt<br />
Im Kloster 6<br />
61194 Niddatal<br />
: 06034 9135-0<br />
Fax: 06034 9135-35<br />
E-Mail: JugendwerkSt.Gottfried@t-online.de<br />
www. jugendwerkstgottfried.de<br />
Exerzitien- u. Bildungshaus<br />
Herz-Jesu-Kloster<br />
Waldstraße 145<br />
67434 Neustadt/Weinstraße<br />
: 06321 875-305<br />
Fax: 06321 875-366<br />
E-Mail: kloster.neustadt@kloster-neustadt.de<br />
www.kloster-neustadt.de<br />
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32<br />
55128 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 2826-0<br />
Fax: 06131 2826-209<br />
E-Mail: gabriele.djemai@caritas-bistum-mainz.de<br />
Erbacher Hof<br />
Akademie und Tagungszentrum des Bistums <strong>Mainz</strong><br />
Grebenstraße 24 – 26<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 257-503 /-512 /-526<br />
Fax: 06131 257-514<br />
E-Mail: ebh.reservierung@Bistum-<strong>Mainz</strong>.de<br />
www.ebh-mainz.de<br />
Bildungsstätte<br />
Kloster Jakobsberg<br />
55437 Ockenheim<br />
: 06725 304-111<br />
Fax: 06725 304-115<br />
E-Mail: sekretariat-BH@Klosterjakobsberg.de<br />
www.klosterjakobsberg.de<br />
Jugendhaus „Don Bosco“<br />
Am Fort Gonsenheim 54<br />
55122 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 2536-00 /-17<br />
Fax: 06131 2536-65<br />
E-Mail: donbosco-hauswirtschaft@bistum-mainz.de<br />
Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Wilhelm-Kempf-Haus Nr.1<br />
65207 Wiesbaden-Naurod<br />
: 06127 77-0<br />
Fax: 06127 77-257<br />
E-Mail: sekretariat@wilhelm-kempf-haus.de<br />
Haus Maria Frieden<br />
Bruder-Konrad-Stift<br />
Weintorstraße 12<br />
55116 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 57626-0 oder 57626-73<br />
Fax: 06131 210853<br />
195<br />
196
Hinweise auf Fortbildungsangebote<br />
anderer Träger<br />
Fortbildungs-Akademie des<br />
Deutschen <strong>Caritasverband</strong>es e.V.<br />
Wintererstr. 17-19<br />
D-79104 Freiburg<br />
Fon: 0761-200-1700<br />
Fax: 0761-200-1799<br />
www.fak.caritas.de<br />
www.caritas-akademien.de<br />
Katholische Fachhochschule <strong>Mainz</strong><br />
Institut Fort- und Weiterbildung<br />
Saarstraße 3<br />
55122 <strong>Mainz</strong><br />
: 06131 28944-43 /-57 /-61<br />
Fax: 06131 28944-843<br />
E-Mail: ifw@kfh-mainz.de<br />
www.kfh-mainz.de/ifw<br />
Alle aufgeführten Fortbildungsinstitute geben eigene Fortbildungsverzeichnisse<br />
heraus, <strong>die</strong> dort angefordert werden können.<br />
Caritas Akademie <strong>für</strong> Gesundheits- und Sozialberufe e.V.<br />
Adelheid-Testa-Haus<br />
Maria-Theresia-Straße 10<br />
79102 Freiburg<br />
: 0761 70861-0<br />
Fax: 0761 70861-116<br />
E-Mail: info@caritasakademie-freiburg.de<br />
www.caritasakademie-freiburg.de<br />
IN VIA Akademie im<br />
Meinwerk-Institut<br />
Giersmauer 35<br />
33098 Paderborn<br />
: 05251 2908-37 /-38 /-39<br />
Fax: 05251 2908-29<br />
E-Mail: info@meinwerk.de<br />
Internet: www.meinwerk.de<br />
Deutscher Verein <strong>für</strong> öffentliche und private Fürsorge e. V.<br />
Veranstaltungsmanagement<br />
Michaelkirchstraße 17/18<br />
10179 Berlin-Mitte<br />
: 030 62980-605 /-606 /-419<br />
Fax: 030 62980-650<br />
E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de<br />
Internet: www.veranstaltungen.deutscher-verein.de<br />
197<br />
198
Stichwortverzeichnis von A - Z<br />
Thema oder Titel<br />
A<br />
Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz -<br />
69, 177<br />
„10-Minuten-Aktivierung"<br />
Alten- und Gesundheitshilfe 17<br />
Ambulante Pflege-Sozialleistungen 136<br />
Andere blicken zurück, wir blicken nach vorn - Den Jahreswechsel<br />
17, 165<br />
betrachten<br />
Anleitung und Begleitung von Freiwilligen 99<br />
Anmeldeformular 11<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe 45<br />
Arbeitsmarkt und Beschäftigung 81<br />
B<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Demenz – was ist das? 30, 61, 169<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Ich bin eine (zusätzliche)<br />
33<br />
Betreuungskraft …“<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Malen mit an Demenz 53, 173<br />
erkrankten Menschen<br />
Begegnung auf Augenhöhe - Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit<br />
45<br />
Ehrenamtlichen<br />
Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte 105<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf der Insel Wangerooge:<br />
145<br />
„verspielt“<br />
Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer auf der Insel Wangerooge:<br />
„verspielt“<br />
147<br />
Besondere Lebenslagen 85<br />
Betriebswirtschaft in der Sozialstation –Potentiale erkennen 55, 133<br />
und umsetzen<br />
BFD Ü 27: Pädagogische Begleitung der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />
93<br />
Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste/ Freiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />
Beratung in der Sozialstation - Workshop zu Risiken und<br />
31, 129<br />
Prophylaxen<br />
199<br />
C<br />
Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch? 101, 109<br />
D<br />
Datenschutz in Beratungsstellen 135<br />
Demenzkranke verstehen und begleiten 96<br />
Demenz - was ist das? 30, 61, 169<br />
Demenz, Schmerz und Palliative Care 23<br />
Den Jahreswechsel betrachten - Andere blicken zurück, wir 17, 165<br />
blicken nach vorn<br />
Denk- und Verhaltensmuster steuern –<br />
57, 175<br />
Haltung formt Verhalten<br />
Depression im Alter 67<br />
Der Hand freien Lauf lassen 159<br />
Diätverpflegungshelfer/-in (IHK-Zertifikatslehrgang) 73,123<br />
Du führst mich hinaus ins Weite 151<br />
E<br />
Ebbe und Flut – „verspielt“ (Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf<br />
145<br />
der Insel Wangerooge)<br />
Ebbe und Flut – „verspielt“ (Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und<br />
147<br />
Männer auf der Insel Wangerooge)<br />
Ehrenamt 111<br />
Einen Weg miteinander gehen – Miteinander im Glauben<br />
162<br />
wachsen<br />
Einfach mal reden 141<br />
Entspannung pur - Wellness <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seele 156<br />
Er stellte meine Füße auf den Fels - Exerzitien in der<br />
152<br />
Kletterwand<br />
Ernährungsbeauftragte/-r (IHK Zertifikatslehrgang) 79, 127<br />
Exerzitien 139<br />
Exerzitien am Wechsel der Gezeiten auf der Nordseeinsel<br />
155<br />
Wangerooge<br />
Exerzitientage mit Filmen - Mit dem Leben verabredet 149<br />
Existenzsichernde Dienste 113<br />
F<br />
FachanleiterInnen: Kollegiale Beratung als Methode der<br />
81<br />
Fallbesprechung (Fortbildungsreihe)<br />
200
FachanleiterInnen: Umgang mit Konflikten mit und unter<br />
83<br />
Teilnehmenden (Fortbildungsreihe)<br />
Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie 2011- 19, 179<br />
2013 (Weiterbildung)<br />
Faires Streiten in Rot-Gelb-Grün – Konstruktive Konfliktlösung 103<br />
im Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />
Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe<br />
45<br />
Förderungsmöglichkeiten 13<br />
Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />
Freiheitsentziehende und bewegungseinschränkende Maßnahmen:<br />
Alternativen und sorgsamer Umgang!<br />
65<br />
Freiwillige anleiten und begleiten 99<br />
Freiwillige kompetent und verantwortungsvoll anleiten und<br />
97<br />
begleiten (Gastangebot)<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste / Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />
G<br />
Geistliche Begleitung/Spiritualität/Exerzitien 139<br />
Gemeinschaftsverpflegung: Nahrungsmittelallergien und<br />
22, 115<br />
-unverträglichkeiten<br />
Genesungsbegleiter <strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer 137, 183<br />
eigenen psychischen Erkrankung - Qualifizierungsangebot<br />
Gerontopsychiatrie: Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />
Gerontopsychiatrie 2011-2013<br />
19, 179<br />
Grundkurs Kinästhetik Pflege 27<br />
Grundlagen und Ziele caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />
- Wozu sind Kirche und Caritas<br />
25, 167<br />
da?<br />
H<br />
Hauswirtschaft 115<br />
Hilfe, immer wollen alles was von mir! 142<br />
Hinweise auf Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />
I<br />
Ich bin eine (zusätzliche) Betreuungskraft …“<br />
33<br />
(Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte)<br />
Ich möcht’, dass einer mit mir geht… 143<br />
IHK-Zertifikatslehrgang DiätverpflegungshelferIn 73, 123<br />
IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragte/-r 79, 127<br />
201<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung (IGB) 139<br />
Interkulturelle Öffnung und Interkulturelle Kompetenz –<br />
85<br />
Basiskurs<br />
K<br />
Kinästhetik Grundkurs Pflege 27<br />
Klänge – Töne – Instrumente 160<br />
Kollegiale Beratung als Methode der Fallbesprechung<br />
81<br />
(Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen)<br />
Kompetent und verantwortungsvoll - Freiwillige anleiten und<br />
97<br />
begleiten (Gastangebot)<br />
Kostenbeitragstabelle (Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />
163<br />
Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas)<br />
L<br />
Leitungsaufgabe „Umgang mit Sexualität im Alter und bei<br />
Demenz“ (Workshop)<br />
M<br />
202<br />
49, 131<br />
…mach Dich locker – Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper 150<br />
Malen mit an Demenz erkrankten Menschen –<br />
53, 173<br />
Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />
Management 129<br />
Mit dem Leben verabredet - Exerzitientage mit Filmen 149<br />
Mit Freude und Esprit 153<br />
Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen 41<br />
N<br />
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten in der<br />
22, 115<br />
Gemeinschaftsverpflegung<br />
Nutzung des Fort- und Weiterbildungsprogramms 5<br />
P<br />
Pädagogische Begleitung der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />
93<br />
Ü 27<br />
Palliative Care - Weiterbildung 35, 185<br />
Palliative Care, Schmerz und Demenz 23
Q<br />
Qualifizierung als Genesungsbegleiter <strong>für</strong> Menschen mit<br />
Erfahrungen einer eigenen psychischen Erkrankung<br />
Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
R<br />
137, 183<br />
75, 125<br />
Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag (BFD Ü 27) 107<br />
Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag 157<br />
Recht 135<br />
ReferentInnenverzeichnis 205<br />
Reflexionstage <strong>für</strong> TeilnehmerInnen der Weiterbildung GPF 47, 189<br />
Reflexionstage <strong>für</strong> TeilnehmerInnen der Weiterbildung<br />
191<br />
„GPF 2011“<br />
Regionale Fortbildungsangebote 13<br />
Rehabilitation 137<br />
Reinigung in sozialen Einrichtungen 71, 121<br />
S<br />
Schmerz, Demenz und Palliative Care 23<br />
Sexualisierte Begegnungen in der Pflege – ein Tabuthema 43<br />
Sexualität im Alter und bei Demenz – Workshop 49, 131<br />
Souverän telefonieren 39, 171<br />
Soziale Arbeit im Alten- und Pflegeheim 77<br />
Sozialleistungen in der ambulanten Pflege 136<br />
Spiritualität/Exerzitien/Geistliche Begleitung 139<br />
Stichwortverzeichnis von A – Z 199<br />
Straßenbahnfahrplan 211<br />
T<br />
Tabuthema sexualisierte Begegnungen in der Pflege 43<br />
Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer und<br />
194<br />
Trier<br />
Teilnahmebedingungen 7<br />
Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu<br />
161<br />
wohnen<br />
U<br />
Übergeordnete Angebote 165<br />
(Über-)Leben mit Schulden – Erste Hilfe <strong>für</strong> betroffene KlientInnen<br />
113<br />
Umgang mit Konflikten mit und unter Teilnehmenden (Fortbildungsreihe<br />
83<br />
<strong>für</strong> FachanleiterInnen)<br />
Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz als Leitungsaufgabe<br />
49, 131<br />
– Workshop<br />
V<br />
Verpflegung in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder - Qualitätsstandards<br />
75, 125<br />
Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 205<br />
Vom Umgang mit Mayonnaise & Co. 51, 117<br />
Vorwort 2<br />
W<br />
Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 211<br />
Weiterbildung 179<br />
Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />
19, 179<br />
2011-2013“<br />
Weiterbildung zum Genesungsbegleiter 137, 183<br />
Weiterbildung GPF: Impuls- und Reflexionstage 47, 189<br />
Weiterbildung „GPF 2011“: Impuls- und Reflexionstage 191<br />
Weiterbildung Palliative Care 35, 185<br />
Weiterbildung Palliative Care Impuls- und Reflexionstage 63, 191<br />
Wer hat an der Uhr gedreht? Erfolgreiche Selbstorganisation 59, 119<br />
& professionelles Zeitmanagement<br />
Wo sind eigentlich <strong>die</strong> Armen im Dom? 95<br />
Workshop zu Risiken und Prophylaxen - Beratung in der Sozialstation<br />
31, 129<br />
Workshop Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz als 49, 131<br />
Leitungsaufgabe<br />
Wozu sind Kirche und Caritas da – Grundlagen und Ziele<br />
25, 167<br />
caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />
Z<br />
"Zehn-Minuten-Aktivierung" - Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen 69, 177<br />
mit Demenz<br />
203<br />
204
Verzeichnis der Referentinnen und Referenten<br />
Nicola Adick<br />
Referentin Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Hannah Aman<br />
Referentin Besondere Lebenslagen<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Christoph Becker<br />
Schulleiter Schule <strong>für</strong> Gesundheits- und Krankenpflege, Koblenz<br />
Doris Becker<br />
Gemeindereferentin, <strong>Mainz</strong><br />
Andrea Bender-Nickel<br />
Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Psychogerontologin, Inversa, Taunusstein<br />
Mechthild Bitsch-Molitor<br />
Kantorin, <strong>Mainz</strong><br />
Lioba Breu-Wedel<br />
Referentin Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Monika Brinkmann-Kramp<br />
Dipl.-Psychologin, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />
Michael Bross<br />
Referent Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erzdiözese Freiburg e.V.<br />
Günter Buser<br />
Diplom-Supervisor, Koblenz<br />
Daniel Corvo<br />
Dipl.-Psychologe, Trier<br />
Gudrun Dänner<br />
Lehrerin <strong>für</strong> Gesundheits- und Pflegeberufe, Heilpraktikerin, Linden<br />
Wolfgang Dinger<br />
Dipl. Theologe, Supervisor<br />
Claus Dünwald<br />
Dipl.-Psychologe, Wirtschaftsmediator (IHK), Systemischer Berater (DGSF)<br />
Darmstadt<br />
Dr. Alois Ewen<br />
Psychologe, Theologe, Dozent, Supervisor (DGSv), <strong>Mainz</strong><br />
Hannelore Fabian-Schmitz<br />
Krankenschwester, Hospizfachkraft, Fachkraft <strong>für</strong> Aromapflege, <strong>Mainz</strong><br />
Dr. Marcel Fechir<br />
Arzt (Neurologie), <strong>Mainz</strong><br />
Helga Feld-Finkenauer<br />
Referentin Familienhilfe, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Karl-Heinz Feldmann<br />
Pastoralreferent, Klinikseelsorger, Universitätsmedizin <strong>Mainz</strong><br />
Dr. Beate-Claudia Frank<br />
Kommunikationstrainerin, Hesseln<br />
Ute Friedrich-Lendle<br />
Dipl.-Sozialpädagogin, Referentin Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Heribert Gabel<br />
Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Referent Fort-/Weiterbildung und<br />
Freiwilligen<strong>die</strong>nste, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Dr. Christian Geber<br />
Arzt (Neurologie), <strong>Mainz</strong><br />
Dr. Christina Gerlach<br />
Onkologin, Ärztin im Hospiz- und Palliativteam, <strong>Mainz</strong>er Hospiz GmbH<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Heinrich Griep<br />
Justitiar / Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Prof. Dr. med. Erich Grond<br />
Internist, Psychotherapeut, Hagen<br />
205<br />
206
Gudrun Grünweller-Hofmann<br />
Dozentin (Organisation)<br />
Agnes Halfmann<br />
Pflegerische Leitung, Ambulantes Hospiz der <strong>Mainz</strong>er Hospiz GmbH, <strong>Mainz</strong><br />
Ruth Hammer<br />
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Sozialberatung, <strong>Mainz</strong><br />
Hermann-Josef Herd<br />
Seelsorger <strong>für</strong> Geistliche im Ruhestand<br />
Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />
Daniela Herder<br />
Krankenschwester, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />
Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />
Christiane Hermansky<br />
Fachberaterin <strong>für</strong> Wundtherapie, Geisenheim<br />
Winfried Hommel<br />
Pfarrer, Leiter Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />
Felicitas Janson<br />
Projektstelle Domführungen, <strong>Mainz</strong><br />
Michael Kehr<br />
Referent Controlling und Betriebswirtschaft<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Denis Kittl<br />
Trainer, Berater & Coach <strong>für</strong> Personal- & Organisationsentwicklung<br />
Saulheim<br />
Tom Klein<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S., Bremen<br />
Peter Krafft<br />
Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Bereichsleiter<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Beate Kramer<br />
Dipl.-Oecotrophologin, Referentin <strong>für</strong> Hauswirtschaft<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Christiane Lamaack<br />
Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsfachberufe, Supervisorin, Wiesbaden<br />
Steffi Lau<br />
Fachlehrerin Pflege und Gesundheit, Koblenz<br />
Brigitte Lerch<br />
Referentin <strong>für</strong> Alten- und Gesundheitshilfe<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Gabriele Linnen<br />
Altenpflegerin, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />
Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />
Cilly Lunkenheimer<br />
Schuldnerberaterin in der Jugend- und Drogenberatung<br />
CaritasZentrum Rüsselsheim<br />
Jenny Mader<br />
Diplompädagogin, Krankenschwester, <strong>Mainz</strong>-Kostheim<br />
Walter Mückstein<br />
Pfarrer, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />
Andreas Münster<br />
Pastoralreferent, Erlebnispädagoge, <strong>Mainz</strong><br />
Birgit Neugebauer<br />
Graphik-Designerin, <strong>Mainz</strong><br />
Hermann Ohler<br />
Referent Besondere Lebenslagen<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Gesine Otto<br />
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin, <strong>Mainz</strong><br />
Ester Pauly<br />
Diätassistentin (EB/DGE), Leiterin Forum Diätetik & Ernährung, Koblenz<br />
Jomin Pulipara<br />
Erziehungswissenschaftler, M.A., <strong>Mainz</strong><br />
207<br />
208
Maria Pyka<br />
Referentin Betriebswirtschaft, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Benno Rehn<br />
Referent Rehabilitation, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Carola Reiner<br />
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Unternehmensberaterin, Köln<br />
Winfried Reininger<br />
Referent Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Nicole Reißert<br />
Dipl.-Pflegewirtin (FH), Dörrebach<br />
Ingrid Roth<br />
Entspannungstherapeutin, Rüsselsheim<br />
Ute Schmidt-Hackenberg<br />
Werklehrerin mit Weiterbildung zur Maltherapeutin, Buchautorin, Reutlingen<br />
Claudia Schneider<br />
Referentin Betriebswirtschaft, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Mona Schöffler<br />
Diplom-Oecotrophologin, Master Public Health, Berlin<br />
Gabriele Scholz-Weinrich<br />
Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Sozialgerontologin, Bad Vilbel<br />
Ute Seibert<br />
Leitung Paul Marien Hospiz, Saarbrücken<br />
Dorothea Seis<br />
Dipl. Oecotrophologin, Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e. V.<br />
Hella Seitz<br />
Ärztin, Bildungsreferentin, <strong>Mainz</strong>er Hospizgesellschaft Christophorus e. V.<br />
<strong>Mainz</strong><br />
Christina Stauder<br />
Integrative Tanztherapeutin, (AGB), Lindau<br />
Emanuel Straszewski<br />
Pastoraler Mitarbeiter, <strong>Mainz</strong><br />
Ute Strunck<br />
Referentin Besondere Lebenslagen,<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />
Jörg Utschenkowsky<br />
Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S., Bremen<br />
Stephan Volk<br />
Pastoralreferent, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />
Juliana Volkmar<br />
Referentin Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />
Hans Wax<br />
Referent Freiwilligen<strong>die</strong>nste, Soziale Lern<strong>die</strong>nste im Bistum Trier<br />
Dr. Eberhard Weiher<br />
Seelsorger, Universitätsklinikum <strong>Mainz</strong><br />
Silvia Wenzel<br />
Gemeindereferentin, <strong>Mainz</strong><br />
Dr. Andreas Werner<br />
Koordinationsstelle Psychosoziale Onkologie<br />
Tumorzentrum Rheinland-Pfalz, <strong>Mainz</strong><br />
Ottilia Wielvers<br />
Dipl. Oecotrophologin, <strong>Mainz</strong><br />
Trudbert Ziegler<br />
Atemtherapeut "Erfahrbarer Atem" nach Prof. Ilse Middendorf<br />
Familienpädagoge – Pekip-Zertifikat, Dietzenbach<br />
Thomas Sießegger<br />
Dipl.-Kaufmann, Hamburg<br />
209<br />
210
Auszug aus dem aktuellen Straßenbahnfahrplan<br />
(Stand: November 2012)<br />
212<br />
Ausgang aus Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong><br />
zur Straßenbahn Nr. 52<br />
nach Bretzenheim<br />
211
Bischof-Stohr-Haus<br />
Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />
Wegbeschreibung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Anreise mit der Bahn bis zum Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong>; weiter mit der Straßenbahn<br />
Nr. 52 in Richtung Bretzenheim<br />
(ca. 10 Minuten Fahrt - Ausstieg Bahnstraße = Endhaltestelle).<br />
Fußweg: Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig, ca. 2 Minuten von der<br />
Endhaltestelle zurück laufen, links zum Bischof-Stohr-Haus einbiegen<br />
Wegbeschreibung bei Anreise mit dem PKW:<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> A 60 am Autobahnkreuz <strong>Mainz</strong> in Richtung <strong>Mainz</strong>,<br />
B 40 und fahren Sie auf <strong>die</strong> B 40, folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> ca.<br />
1.8 km.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> B 40 und fahren weiter geradeaus auf <strong>die</strong> Albert-<br />
Stohr-Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 500 m. Sie passieren<br />
<strong>die</strong> Ortseinfahrt von <strong>Mainz</strong>.<br />
• Bleiben Sie auf der Albert-Stohr-Straße und folgen Sie dem Straßenverlauf<br />
<strong>für</strong> ca. 450 m. Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen<br />
rechts in <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf<br />
<strong>für</strong> 290 m.<br />
Den aktuellen Fahrplan können Sie einsehen unter:<br />
http://www.mvg-mainz.de/linienfahrplaene.html<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße und biegen rechts in <strong>die</strong> Essenheimer<br />
Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 230 m.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Essenheimer Straße und biegen links in <strong>die</strong> Albert-<br />
Stohr-Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 110 m.<br />
• Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen rechts in <strong>die</strong> Bahnstraße<br />
ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 250 m.<br />
Sie sind nach 8,8 km am Ziel.<br />
213<br />
214
Notizen<br />
Notizen<br />
215<br />
216