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Vorwort<br />

Thomas Domnick<br />

Diözesancaritasdirektor<br />

Hans-Jürgen Eberhardt<br />

Diözesancaritasdirektor<br />

Konzeptionelle Weiterentwicklungen im gesamten Feld der<br />

sozialen Arbeit mit einer stärkeren Orientierung zu sozialräumlichem<br />

Denken stehen in einer engen Verknüpfung zu den Angeboten<br />

der Fort- und Weiterbildung.<br />

Insbesondere im Bereich der Altenhilfe haben sich neue Konzeptansätze<br />

entwickelt und dadurch wurden neue Fortbildungsbedarfe<br />

deutlich. Letztendlich wird so den veränderten<br />

Wünschen der alten pflegebedürftigen Menschen und deren<br />

Angehörigen entsprochen, ein möglichst selbstbestimmtes und<br />

Teilhabe unterstützendes Leben im sozialen Umfeld zu gestalten.<br />

Angebote, wie ambulant betreute Wohngemeinschaften oder<br />

Hausgemeinschaftsmodelle innerhalb der stationären Pflege,<br />

haben auch neue Rollen herausgebildet mit dem Erfordernis<br />

neuer Qualifikationen.<br />

Präsenzkräfte und Alltagsbegleiter oder auch Quartiersmanager<br />

heißen <strong>die</strong>se neuen Rollen mit einem Anforderungsprofil,<br />

dem <strong>die</strong> entsprechenden Personen auch gerecht werden sollen.<br />

In gleicher Weise verändern sich auch das Rollenverständnis<br />

und der Verantwortungsumfang <strong>für</strong> andere beteiligte<br />

Akteure (Pflege, Sozialarbeit, Hauswirtschaft).<br />

2


Hierauf wollen wir als <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> im<br />

Angebotsspektrum der Fort- und Weiterbildung eine angemessene<br />

Antwort geben.<br />

Unabhängig von den innovativen Prozessen innerhalb unserer<br />

<strong>Diözese</strong> gilt es aber auch, weiterhin <strong>die</strong> <strong>für</strong> einen hohen Qualitätsanspruch<br />

stehenden Themen mit praxisnahen Fortbildungsangeboten<br />

zu flankieren.<br />

Ebenso bleiben Angebote der Entlastung und spirituelle Impulse<br />

kontinuierlich Bestandteil unseres Programms.<br />

Kompetenz im Umgang mit Demenz, Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

zu den Expertenstandards oder auch Inhalte, <strong>die</strong> sich mit<br />

Haltung und Werten befassen, bleiben von zentraler Bedeutung<br />

und damit auch Bestandteil unseres Fortbildungsangebotes.<br />

Für das Jahr 2013 wünschen wir Ihnen weiterhin viele Erfolgserlebnisse<br />

und hoffen, mit unserem Fortbildungsprogramm<br />

Angebote zu unterbreiten, <strong>die</strong> Sie in Ihrem Tun unterstützen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Vorwort 2<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Nutzung des Fort- und Weiterbildungsprogramms 5<br />

Teilnahmebedingungen 7<br />

Anmeldevordruck 11<br />

Regionale Fortbildungsangebote und Förderungsmöglichkeiten 13<br />

Hinweise zum Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst 89<br />

Hinweis zum Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung als Partner der Caritas 139<br />

Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer, Trier 194<br />

Hinweis auf Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />

Stichwortverzeichnis der Fortbildungen von A – Z 199<br />

Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 205<br />

Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus / Straßenbahnfahrplan 211<br />

Fortbildungsbereiche:<br />

Alten- und Gesundheitshilfe 17<br />

Arbeitsmarkt und Beschäftigung 81<br />

Besondere Lebenslagen 85<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Caritas 111<br />

Existenzsichernde Dienste 113<br />

Hauswirtschaft 115<br />

Management 129<br />

Recht 135<br />

Rehabilitation 137<br />

Spiritualität / Exerzitien / Geistliche Begleitung 139<br />

Übergeordnete Angebote (Interessierte, BFDler, Verwaltung, usw.) 165<br />

Weiterbildung 179<br />

3<br />

4


Nutzung<br />

des Fort- und Weiterbildungsprogramms<br />

1. Informationsweitergabe / Fortbildungsplanung<br />

Das Jahresprogramm geht den Einrichtungen und Dienststellen<br />

meist in mehreren Exemplaren zu. Um allen MitarbeiterInnen Zugang<br />

zu den Fortbildungsangeboten zu ermöglichen, sollte das Programm<br />

entsprechend kommuniziert und verteilt werden. Zusätzlich<br />

versenden wir Fortbildungskalender zum Aushängen mit einer Jahresübersicht<br />

zur Orientierung und Erinnerung.<br />

Sie finden das Fort- und Weiterbildungsprogramm des<br />

<strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> sowie Ergänzungen<br />

im Jahresverlauf auch im Internet unter:<br />

www.caritas-bistum-mainz.de<br />

Bitte klicken Sie auf der Homepage in der roten Leiste oben <strong>die</strong><br />

Rubrik Fort- und Weiterbildung an.<br />

Sie können das aktuelle Fortbildungsprogramm aber auch gerne als<br />

PDF-<strong>Datei</strong> bei uns anfordern.<br />

2. Seminarauswahl<br />

Bitte beachten Sie bei der Seminarauswahl, dass viele Fortbildungen<br />

gleichermaßen <strong>für</strong> den ambulanten und stationären Bereich fachbereichs-<br />

und berufsgruppenübergreifend angeboten werden.<br />

3. Fortbildungsnummer<br />

Jedes Seminarangebot ist mit einer Fortbildungsnummer versehen.<br />

<br />

Bitte tragen Sie unbedingt <strong>die</strong> jeweilige Fortbildungsnummer<br />

in das Anmeldeformular ein.<br />

4. Teilnahmebedingungen<br />

Die Teilnahmebedingungen <strong>für</strong> alle Fortbildungsveranstaltungen<br />

finden Sie auf den folgenden Seiten. Bitte beachten Sie, dass <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

längerfristigen Weiterbildungsangebote eigene Teilnahmebedingungen<br />

gelten.<br />

Für Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende gelten besondere Teilnahmebedingungen.<br />

Für <strong>die</strong> Nutzer der Angebote des Institutes <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

gelten ebenfalls abweichende Bedingungen. Diese finden Sie auf<br />

den Seiten direkt vor deren Ausschreibungen.<br />

5. Anmeldeformulare<br />

Im Anschluss an <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen finden Sie eine Kopiervorlage<br />

<strong>für</strong> Ihre Anmeldung. Versehen Sie das Anmeldeformular mit<br />

allen von uns erbetenen Angaben. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> in der Ausschreibung<br />

angegebenen Anmeldefristen sowie <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen.<br />

Sie können sich auch per E-Mail anmelden. Die E-Mail-Adresse finden<br />

Sie in der jeweiligen Ausschreibung. Bitte achten Sie bei der<br />

Anmeldung auf <strong>die</strong> vollständige Adresse Ihrer Einrichtung.<br />

Tipp: Unter „Zielgruppe“ finden Sie <strong>die</strong> angesprochenen Berufsgruppen.<br />

5<br />

6


TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Die Fort- und Weiterbildungsangebote richten sich an Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter katholischer Einrichtungen und Verbände (Mitglieder)<br />

in der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> (Teilnehmerkreis). Darüber hinaus sind<br />

auch Nichtmitglieder, d. h. „Gäste“, als Teilnehmer herzlich willkommen.<br />

4. Mehrtägige Seminare, Übernachtungsangebote<br />

Bei mehrtägigen Seminaren mit Übernachtungsangebot empfehlen<br />

wir den KursteilnehmerInnen dringend davon Gebrauch zu machen,<br />

da Arbeitseinheiten auch in den Abendstunden stattfinden können.<br />

Weiterhin ist dadurch über <strong>die</strong> Seminarzeit hinaus der fachliche Austausch<br />

möglich. In Einzelfällen kann <strong>die</strong>s zwingend sein.<br />

Eine Entlastung vom Alltagsgeschehen fördert zudem <strong>die</strong> Konzentration<br />

und das Lernen.<br />

1. Anmeldebeginn / Bestätigung der Anmeldung<br />

Die Anmeldungen sind mit der Veröffentlichung des Fortbildungsprogramms<br />

möglich. Beachten Sie bitte <strong>die</strong> Anmeldefristen und tragen<br />

Sie Sorge, dass Ihre Anmeldung uns rechtzeitig erreicht!<br />

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme.<br />

Rechtzeitig vor Kursbeginn erhalten Sie eine schriftliche<br />

Einladung zu der Fortbildungsveranstaltung mit ergänzenden<br />

Hinweisen.<br />

2. Auswahlverfahren<br />

Über <strong>die</strong> Teilnahme entscheidet im Allgemeinen <strong>die</strong> Reihenfolge des<br />

Eingangs der Anmeldungen. Sie werden entsprechend benachrichtigt.<br />

Sind in der Ausschreibung besondere Bedingungen genannt,<br />

haben <strong>die</strong>se Gültigkeit.<br />

3. Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten /<br />

Erstellen von Hausarbeiten<br />

5. Rücktritt / Stornogebühren<br />

Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass wir Stornierungen nur<br />

schriftlich (Brief / Fax / E-Mail) anerkennen können. Die Ausfallgebühr<br />

entfällt, wenn eine Ersatzperson an Ihrer Stelle teilnimmt, <strong>die</strong> zu<br />

der in der Ausschreibung genannten Zielgruppe gehört. Die Höhe<br />

der Stornogebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt Ihrer schriftlichen<br />

Absage.<br />

Absagen<br />

bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn • keine Ausfallgebühr<br />

bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />

• 50 % Ausfallgebühr<br />

ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn • 100 % Ausfallgebühr<br />

Letzteres gilt auch bei nicht erfolgter Absage der Teilnahme.<br />

Bei Weiterbildungen gelten gesonderte Rücktrittsregelungen. Diese<br />

finden Sie in der jeweiligen Weiterbildungsbroschüre.<br />

Anmeldungen zu Veranstaltungen mit mehreren Kursabschnitten<br />

beinhalten <strong>die</strong> Teilnahme an allen Kursabschnitten.<br />

Sind kursbezogene Hausarbeiten oder Projektarbeiten zu leisten, so<br />

sind <strong>die</strong>se nach Vorgabe fristgerecht anzufertigen bzw. auszuführen.<br />

7<br />

8


6. Absagen durch den Veranstalter<br />

Bei Ausfall eines Dozenten bzw. einer Dozentin oder wegen zu geringer<br />

Teilnehmerzahl behalten wir uns <strong>die</strong> Absage von Veranstaltungen<br />

vor.<br />

In <strong>die</strong>sem Fall werden wir Sie so rechtzeitig wie möglich benachrichtigen.<br />

Erfolgte Zahlungen Ihrerseits werden Ihnen umgehend zurückerstattet.<br />

7. Rechnungsstellung<br />

Ihre Dienststelle erhält von uns <strong>die</strong> Rechnung über <strong>die</strong> zu entrichtenden<br />

Seminargebühren. Diese beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühr<br />

sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Der Betrag ist in<br />

der jeweiligen Einzelausschreibung ausgewiesen.<br />

Dieser Betrag ist bis zu dem auf der Rechnung angegebenen Zahlungszeitpunkt<br />

unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen.<br />

Privatzahler bitten wir vorab um Mitteilung.<br />

10. Auskunft, Information und Beratung<br />

Auskünfte über das aktuelle Fortbildungsprogramm und das Anmeldeverfahren<br />

erhalten Sie von der Mitarbeiterin im jeweils zuständigen<br />

Sekretariat.<br />

Informationen hinsichtlich der inhaltlichen Gestaltung der Fort- und<br />

Weiterbildungsangebote und Beratung bezüglich Ihrer Teilnahme<br />

erhalten Sie bei dem in der Ausschreibung genannten verantwortlichen<br />

Referenten bzw. der Referentin.<br />

Mit Ihrer Anmeldung und Unterschrift erkennen Sie <strong>die</strong> Teilnahmebedingungen<br />

an.<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf den nächsten beiden Seiten<br />

bzw. im Internet zum Herunterladen unter<br />

www.caritas-bistum-mainz.de<br />

8. Teilnahmebescheinigung / Zertifikat<br />

Über Ihre Kursteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.<br />

Bei längerfristigen Weiterbildungen wird ein Teilnahmezertifikat ausgestellt.<br />

9. Absprache mit dem Dienstgeber<br />

Bitte klären Sie <strong>die</strong> Bedingungen <strong>für</strong> Ihre Fortbildungsteilnahme mit<br />

Ihrem Dienstgeber vor Ihrer Anmeldung ab.<br />

9<br />

10


Bitte deutlich<br />

und in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />

Verbindliche Anmeldung zu folgender Fortbildung:<br />

Nummer: 13 / .………………………..<br />

Thema: ..………………………………………………………….<br />

……………………………………………………………<br />

Termin: ……………………………………………………………<br />

<strong>Diözese</strong>: …………………………………………………………..<br />

Privatanschrift: …………………………………………………………..<br />

………………………………………………………......<br />

……………………..……… Handy: ………..…………………….<br />

E-Mail: …………………………………………………………..<br />

Ort:<br />

……………………………………………………………<br />

………………………………………………………………………….........<br />

Datum Unterschrift Teilnehmer/-in<br />

Vor- u. Zuname: ……………………………………………………………<br />

Alter:<br />

….………………………………………………………...<br />

Ausbildung: ...………………………………………………………….<br />

tätig als: ……………………………………………………………<br />

Anschrift der Dienststelle:<br />

…………………………………………………………..............................<br />

Datum Unterschrift Vorgesetzte/r<br />

Mit der Weitergabe meiner Privatanschrift zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

bin ich einverstanden.<br />

Ja Nein<br />

……………………………………………….….……….…………………..<br />

……………………………………………….….……….…………………..<br />

……………………..……… Fax: ………..…………..………..<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

E-Mail: siehe jeweilige Adresse<br />

in der Ausschreibung<br />

E-Mail:<br />

………………………………….………...….……………..<br />

Bundesland: ……………………………………….……………………..<br />

11<br />

12


Regionale Fortbildungsangebote<br />

Förderungsmöglichkeiten<br />

Fort- und Weiterbildung: Instrument der Personal- und<br />

Qualitätsentwicklung<br />

In Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle des <strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. (DiCV <strong>Mainz</strong>) können Fortbildungen der<br />

Alten- und Gesundheitshilfe auf zweierlei Weise in einer Region <strong>für</strong><br />

bestimmte Mitarbeiterzielgruppen angeboten werden. Diese Angebotsformen<br />

sind unter bestimmten Bedingungen förderfähig durch<br />

das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) in Köln.<br />

1. Gastgeber vor Ort - <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V. als Veranstalter<br />

Einrichtungen und Dienste, welche über entsprechende Räume und<br />

Verpflegungsmöglichkeiten verfügen, haben <strong>die</strong> Möglichkeit, als<br />

Gastgeber Fortbildungen des <strong>Caritasverband</strong>es <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> e. V. (DiCV <strong>Mainz</strong>) als regionales Angebot in ihrem Haus<br />

stattfinden zu lassen.<br />

Vorteile:<br />

• Einflussnahme auf <strong>die</strong> Angebotsinhalte (Themenauswahl) und<br />

Mitgestaltungsmöglichkeit vor Ort (Teilnehmerauswahl, Umsetzung<br />

im Alltag).<br />

<br />

<br />

Die Antragstellung kann nur über den Spitzenverband<br />

zwecks Vorprüfung und Weiterleitung erfolgen.<br />

Der Antrag muss spätestens 10 Wochen vor Beginn des<br />

Jahresquartals, in dem <strong>die</strong> Veranstaltung stattfindet, beim <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. vorliegen.<br />

• Sicherstellung des Angebotes durch <strong>die</strong> Teilnahme der<br />

eigenen MitarbeiterInnen und durch weitere Interessenten aus<br />

der Region.<br />

• Kurze Wege <strong>für</strong> <strong>die</strong> eigenen MitarbeiterInnen (Zeit- und Kostenersparnis).<br />

• Werbung und Impulse <strong>für</strong> das eigene Haus durch Öffnung nach<br />

außen.<br />

• Eingeschränkter organisatorischer Aufwand.<br />

• Vergütung der Dienstleistung (Verpflegung) erfolgt durch den<br />

Veranstalter.<br />

• Das Kostenrisiko trägt der Veranstalter.<br />

13<br />

14


2. Inhouse-Angebote – Einrichtung als Veranstalter vor Ort<br />

Caritas als Partner<br />

In erster Linie wird hierbei das Ziel verfolgt, möglichst alle MitarbeiterInnen<br />

einer Organisationseinheit oder Berufsgruppe gleichzeitig und<br />

mit einem hohen Verbindlichkeitsgrad zu schulen, um zielgerichtete<br />

Veränderungsprozesse zu gestalten.<br />

Bei der Planung, administrativen Organisation und Finanzierung<br />

bietet sich der DiCV <strong>Mainz</strong> als Partner an:<br />

Ausschreibung, Einladung, Referentensuche, Kostenplan, Finanzierungsberechnungen,<br />

Nutzen von Fördermöglichkeiten, organisatorische<br />

und pädagogische Umsetzungshilfen, Arbeitsmaterialien,<br />

u. a.<br />

Vorteile:<br />

Die fachliche Kompetenz der unterschiedlichsten Fachbereiche<br />

eines Spitzenverbandes steht nach Absprache zur Verfügung.<br />

Einsparungen bei den Verpflegungs-, Unterkunfts- und Fahrtkosten.<br />

Die Einflussnahme des Auftraggebers ist ständig gegeben.<br />

3. Weiterbildungen / Fördermöglichkeiten<br />

Neben den oben erwähnten Fördermöglichkeiten von Fortbildungsangeboten<br />

mit fachspezifischen Themen gibt es <strong>die</strong> Möglichkeit der<br />

personenbezogenen Förderung bei Weiterbildungen.<br />

<br />

Alle betroffenen MitarbeiterInnen / Berufsgruppen werden einbezogen,<br />

in kurzer Zeit geschult, haben den gleichen Wissensstand.<br />

So fördert <strong>die</strong> Deutsche Rentenversicherung im Rahmen von Umschulungs-<br />

und Rehabilitations-Maßnahmen Weiterbildungen z. B.<br />

Neuerungen werden überall und zum gleichen Zeitpunkt eingeführt<br />

und umgesetzt.<br />

Besonderheiten eines Dienstes / einer Einrichtung finden Berücksichtigung.<br />

von Altenpflegekräften. Seitens des Arbeitsamtes können Pflegekräfte<br />

bei „Aufstiegsweiterbildungen“ mit dem sogenannten „Meister-<br />

BAföG“ gefördert werden.<br />

Und <strong>die</strong> Arbeitsagentur fördert <strong>die</strong> Weiterbildung von „älteren“ MitarbeiterInnen<br />

unter bestimmten Bedingungen.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie im<br />

Referat Fort- und Weiterbildung<br />

: 06131 2826-260<br />

15<br />

16


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 01<br />

Den Jahreswechsel betrachten<br />

Andere blicken zurück – wir blicken nach vorn<br />

• Welche Unterstützung benötige ich <strong>für</strong> eine Realisierung meiner<br />

Pläne?<br />

• Wie kann ich <strong>die</strong>se zwei Tage <strong>für</strong> all <strong>die</strong>se Fragen nutzen?<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />

Ende: 18.01.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referent:<br />

Daniel Corvo<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 150,00 mit ÜN bzw.<br />

EUR 118,00 ohne ÜN<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

01.12.2012 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Zum Jahresbeginn 2013 soll während<br />

<strong>die</strong>ser zwei Tage Raum und Zeit sein, sich<br />

den individuellen Herausforderungen des<br />

Jahres zu stellen. Mit dem „Blick nach<br />

vorne“, neuen Perspektiven auf Bekanntes<br />

und Bewährtes, können Sie sich Ihren<br />

persönlichen Anliegen und Jahres-<br />

Aufgaben widmen. Der Kalender des<br />

Jahres soll hierbei als Instrument<br />

unterstützen und Ihnen bei der Planung<br />

und Durchführung Ihrer Vorhaben<br />

behilflich sein.<br />

Dabei leiten uns u. a. folgende Fragen:<br />

• Was ist mir wichtig <strong>für</strong> das Jahr 2013?<br />

• Welche Anliegen und Wünsche<br />

beschäftigen mich dabei?<br />

• Welchen Lebensbereichen möchte<br />

ich mehr oder weniger Gewicht (und<br />

Zeit) geben und warum?<br />

• Welche Perspektiven können mich<br />

unterstützen, um vom Problemraum<br />

in den Lösungsraum zu gelangen?<br />

• Wie motiviere ich mich (erneut) <strong>für</strong><br />

private und berufliche Dinge und wie<br />

nutze ich dabei das „Planen“?<br />

• Was ist <strong>für</strong> mich bei dem Umgang mit<br />

der Zeit zu beachten?<br />

Ziel:<br />

In <strong>die</strong>ser Fortbildungsveranstaltung können Sie unterstützende Impulse und<br />

Anleitungen kennenlernen, das neue Jahr positiv, realistisch und in Ihrem<br />

Sinne anzugehen.<br />

Hinweis:<br />

In <strong>die</strong>sen zwei Tagen soll Zeit und Raum <strong>für</strong> jeden Einzelnen sein und auch<br />

Platz <strong>für</strong> das Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen.<br />

Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />

angeboten.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft, des Sozialen<br />

Dienstes, Ehrenamtliche und andere Interessierte aus ambulanten Diensten<br />

und stationären Einrichtungen der Alten-, Behinderten-, Gesundheits-,<br />

Kinder- und Jugendhilfe<br />

17<br />

18


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / WB GPF 2011 - 2013<br />

Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“<br />

Beginn: 2011<br />

Ende: Do., 21.02.2013<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

DozentInnen aus unterschiedlichen<br />

Fachbereichen<br />

Verantwortlich:<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Gesamtkosten:<br />

Mitglieder: 4.440,00 EUR<br />

Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR<br />

(+ Prüfungs- u. Abschlusskosten)<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />

mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />

stellt zunehmend Anforderungen an Träger<br />

und MitarbeiterInnen in der ambulanten<br />

und stationären Alten- und Gesundheitshilfe.<br />

Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />

als flankierende Unterstützungsform<br />

hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />

Qualifizierung durchgesetzt.<br />

Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />

Zahl der Menschen mit Demenz,<br />

den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />

der MitarbeiterInnen und Teams sowie der<br />

differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklungen,<br />

bedarf es entsprechend qualifizierter<br />

AnsprechpartnerInnen vor Ort.<br />

Durch <strong>die</strong>se Weiterbildung sollen MitarbeiterInnen<br />

sowohl als Fachkraft als auch<br />

als AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />

in stationären und teilstationären<br />

Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />

qualifiziert werden.<br />

Inhalte der Weiterbildung:<br />

Gerontologisches und gerontopsychiatrisches Grundlagenwissen<br />

Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder, Diagnoseverfahren und<br />

Abgrenzung, Medikamente usw.)<br />

Assessmentverfahren<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Recht des psychisch kranken Menschen<br />

Sozial- und Leistungsrecht (Einstufung)<br />

Pflegeplanung und Pflegedokumentation in der Gerontopsychiatrie,<br />

Pflegesysteme / Pflegeorganisation<br />

Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />

Alltagsgestaltung und Alltagsbegleitung<br />

Interventionsmöglichkeiten (Biografiearbeit, Milieugestaltung, Angehörigenarbeit,<br />

Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />

Qualitätssicherung<br />

DCM-Grundkenntnisse<br />

Sterbebegleitung und Palliative Care<br />

Ernährung und Demenz<br />

Ethische Aspekte, Werte und Haltungen<br />

Fallbesprechungen<br />

Methodenwissen und -anwendung<br />

Kooperation und Vernetzung<br />

Konzept- und Projektarbeit, Praxistransfer<br />

Exkursion<br />

Ziele der Weiterbildung:<br />

Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />

Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />

Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />

Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />

Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />

Termine<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung gliederte sich in 2 Abschnitte:<br />

Weiterbildungsphase 1:<br />

Weiterbildungsphase 2:<br />

Lern- und Trainingsphase (9 Kurswochen)<br />

Praxis - und Implementierungsphase,<br />

5 Tage in Kleingruppen<br />

19<br />

20


Die Weiterbildung endet mit der Abschlussveranstaltung (20.+21.02.2013)<br />

und der Zertifikatsübergabe.<br />

Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />

Praxistransfer durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und <strong>die</strong><br />

Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtung und Leitungen ist Vertragsbestandteil<br />

der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />

Kosten / Zahlungsweise<br />

Mitglieder: 4.440,00 EUR (12 Teilbeträge à 370,00 EUR)<br />

Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR (12 Teilbeträge à 410,00 EUR)<br />

Die Weiterbildungskosten beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren <strong>für</strong> alle<br />

Kurswochen, Einführungs- und Projektimplementierungstage sowie Kosten<br />

<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Sie werden in 12 Teilbeträgen erhoben.<br />

Dazu kommen 130 EUR <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme an der Prüfung sowie 160 EUR<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlussveranstaltung.<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie,<br />

Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen<br />

der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong> Pflege und<br />

Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />

wahrzunehmen.<br />

Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie interessieren melden Sie sich bitte bei Herrn Gabel<br />

oder Frau Becker:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Fort- und Weiterbildung<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-252/-260<br />

E-Mail: susanna.becker@caritas-bistum-mainz.de<br />

Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />

Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 02<br />

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten<br />

in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

Termin:<br />

Beginn: 05.03.2013, 09:30<br />

Ende: 05.03.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

22.01.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Immer mehr Menschen haben den Eindruck,<br />

dass sie an einer Lebensmittelallergie<br />

oder -unverträglichkeit leiden. Für<br />

<strong>die</strong> Verantwortlichen in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

ist es umso wichtiger,<br />

sich mit den Begriffsbestimmungen und<br />

Abgrenzungen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und -allergien auszukennen.<br />

Im Seminar werden wichtige physiologische<br />

Grundkenntnisse und Hintergrundinformationen<br />

zu den Themen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Laktoseintoleranz<br />

Fruktosemalabsorption<br />

Zöliakie<br />

Histaminintoleranz<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und Nahrungsmittelallergien<br />

gegeben.<br />

Die Theorie wird ergänzt durch hilfreiche<br />

Tipps <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zubereitung geeigneter<br />

Speisen im Praxisalltag.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion,<br />

Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />

MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten sowie in der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Interessierte<br />

21<br />

22


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 03<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Pflege ohne Ausbildung<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />

Die Menschenwürde <strong>die</strong>ser Personen bis zuletzt im psychosozialen und<br />

körperlichen Sterben zu erhalten, ist das Ziel <strong>die</strong>ser Fortbildung im Rahmen<br />

von Palliative Care.<br />

Termin:<br />

Beginn: 19.03.2013, 09:00<br />

Ende: 19.03.2013, 15:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Prof. Dr. Erich Grond<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

04.02.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Menschen mit Demenz sterben anders als<br />

nichtdemente Personen, weil sie krankheitsbedingt<br />

andere Formen der Ansprache<br />

in der Sterbebegleitung benötigen.<br />

Der Austausch über eigene Ängste, Stimmungen<br />

und Gefühle und insbesondere<br />

das persönliche Schmerzempfinden bedarf<br />

anderer, meist nonverbaler Kommunikationswege.<br />

Zunächst wird in der Fortbildung <strong>die</strong> akute<br />

Verwirrtheit (terminals delir) betrachtet in<br />

Abgrenzung zur Demenz, dann <strong>die</strong><br />

chronische Verwirrtheit im Spätstadium<br />

der Demenz.<br />

In der Palliative Care geht es um<br />

bedürfnisorientierte Pflege und Begleitung<br />

(nach AEDL);<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>die</strong> Linderung seelischer und körperlicher<br />

Schmerzen;<br />

Biografiearbeit;<br />

ganzheitliche Begleitung;<br />

menschliche Begegnung u. a.<br />

weil <strong>die</strong>se Menschen bis zum Ende<br />

emotional kommunikationsfähig bleiben.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />

der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäuser,<br />

Einrichtungen der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte<br />

23<br />

24


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 02<br />

Wozu sind Kirche und Caritas da?<br />

Grundlagen und Ziele caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.04.2013, 09:30<br />

Ende: 11.04.2013, 17:00<br />

Ort:<br />

Priesterseminar<br />

Augustinergasse<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

ReferentInnen:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Winfried Hommel<br />

E-Mail: winfried.hommel@<br />

bistum-mainz.de<br />

Kirche und Caritas als Wohlfahrtsverband<br />

gehören mit zu den größten Arbeitgebern<br />

und unterliegen somit auch den entsprechenden<br />

Gesetzmäßigkeiten des Marktes<br />

mit den entsprechenden Auswirkungen.<br />

Diesen Herausforderungen im Arbeitsalltag<br />

mit der eigenen persönlichen Glaubenshaltung<br />

zu begegnen, ist oft nicht<br />

einfach und lässt Zweifel aufkommen an<br />

der Umsetzung des biblischen Auftrages.<br />

Seien Sie neugierig.<br />

Erkennen Sie Ihre persönlichen Werte:<br />

Neugierig? Dann machen Sie sich auf, egal ob Sie erst seit Kurzem bei der<br />

"Caritas" arbeiten oder meinen, schon durch alle Höhen und Tiefen gegangen<br />

zu ein.<br />

Entdecken Sie mehr über Kirche und Caritas<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

Erkennen meiner Motivation bei Caritas zu arbeiten; Werte nach denen<br />

ich mein Handeln ausrichte.<br />

Erkennen des Zusammenhangs von Caritas und "Kirche"; Diakonie als<br />

eine Säule von Kirche, möglicherweise <strong>die</strong> Säule.<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

E-Mail: monika.brinkmannkramp@bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

siehe Beitragstabelle des Institutes<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen<br />

in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 253-437<br />

Fax: 06131 253-443<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Erlangen Sie Klarheit über <strong>die</strong> Werte<br />

und Ziele von Caritas und Kirche im<br />

Vergleich zu Ihren persönlichen Werten.<br />

Setzen Sie Ihre Werte bei der Erfüllung<br />

und Entwicklung Ihrer Aufgaben<br />

ein.<br />

Nutzen Sie Ihre persönlichen Handlungsspielräume.<br />

Entdecken Sie Möglichkeiten, persönlichen<br />

und beruflichen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

<br />

<br />

Was bedeutet Diakonie als Auftrag der Kirche? Auf dem Weg zu einer<br />

diakonischen Kirche.<br />

Möglichkeiten sehen, <strong>die</strong> Spiritualität der Caritas in den Arbeitsalltag<br />

umzusetzen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas<br />

25<br />

26


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 04<br />

Termin:<br />

Beginn: 12.04.2013, 09:00<br />

Ende: 22.05.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Gudrun Dänner<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 Personen<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 207,00<br />

zzgl 25,-(Lizenzgebühr)<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

28.02.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Kinästhetik Grundkurs Pflege<br />

Von besonderer Bedeutung <strong>für</strong> das Erhalten<br />

und <strong>die</strong> Entwicklung von Gesundheit<br />

ist effektives Bewegen. Die KursteilnehmerInnen<br />

lernen, Betroffene in Bewegung<br />

zu bringen und zu bewegen, anstatt ihr<br />

Gewicht zu heben. Sie tun das, indem sie<br />

lernen, auf <strong>die</strong> Bewegung ihres eigenen<br />

Gewichtes im Tun zu achten.<br />

Im Grundkurs werden TeilnehmerInnen in<br />

<strong>die</strong> Werkzeuge eingeführt, <strong>die</strong> „Kinaesthetics“<br />

<strong>für</strong> Kompetenzentwicklung anbietet.<br />

Diese Werkzeuge sind <strong>die</strong> Kinaesthetics-<br />

Konzepte, <strong>die</strong> <strong>für</strong> jegliche menschliche<br />

Aktivitäten benutzt werden, um <strong>die</strong>se aus<br />

verschiedenen Bewegungsperspektiven<br />

zu verstehen. Fachpersonen aus Gesundheitsberufen<br />

lernen <strong>die</strong> Konzepte einzusetzen,<br />

um <strong>die</strong> Alltagsaktivitäten verschiedener<br />

pflegebedürftiger Menschen effektiver<br />

zu unterstützen. Im Zentrum <strong>für</strong> Pflege<br />

stehen Aktivitäten, <strong>die</strong> Menschen wegen<br />

Krankheit, Verletzung, Behinderung oder<br />

geistiger Desorientierung nicht allein bewältigen<br />

können, unabhängig vom Alter.<br />

Kinaesthetics-Lernen fängt mit Bewegung<br />

an. Dieses Training des “Achten auf sich“<br />

ermöglicht eine Reflexion des Menschenbildes,<br />

das jede Person mit sich trägt.<br />

So ist es <strong>für</strong> alle TeilnehmerInnen möglich,<br />

o<br />

o<br />

o<br />

<strong>die</strong> eigene Annahme über Gesundheit und Lernen beim pflegebedürftigen<br />

Menschen zu überprüfen und wo es notwendig ist, anzupassen.<br />

<strong>die</strong> Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen<br />

zu entdecken.<br />

Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag zu erarbeiten,<br />

um <strong>die</strong> eigene und <strong>die</strong> Bewegungsfähigkeiten der Betroffenen<br />

zu unterstützen.<br />

Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich dadurch einfacher und effektiver<br />

in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten. Dies wirkt positiv<br />

auf alle inneren vitalen Prozesse, Atmung, Kreislauf und Verdauung und<br />

deren Selbstkompetenz wächst.<br />

Pflegende / Betreuende heben nicht und reduzieren daher selbst <strong>die</strong> Verletzungsgefahr.<br />

In vielen Fortbewegungsaktivitäten, wo oft zwei Pflegekräfte zusammenarbeiten,<br />

lernen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen <strong>die</strong> pflegebedürftigen Menschen allein<br />

zu unterstützen, da ihre Selbstkompetenz wächst.<br />

Lernziele:<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

Anhand der eigenen Körpererfahrung lernen, <strong>die</strong> eigene Bewegung zu<br />

erfahren und <strong>die</strong> Bedeutung von Bewegung zu verstehen;<br />

Umsetzen des Kinaestetics-Konzepts im Pflegealltag zur eigenen Entlastung<br />

und Förderung der Vitalität und Eigenkompetenz bei den Pflegebedürftigen;<br />

Verständnis in Partnerarbeit in Form von Bewegungsanleitung erfahren<br />

und übertragen;<br />

ausgewählte Aktivitäten aus ihrem Pflegealltag anhand der Kinaesthetics<br />

Konzepte gemeinsam erarbeiten und Lösungen finden.<br />

27<br />

28


Bitte bringen Sie eine Decke oder Gymnastikmatte, bequeme Kleidung<br />

und warme Socken mit.<br />

Tipp:<br />

Die Berufsgenossenschaft <strong>für</strong> Gesundheit und Wohlfahrtspflege empfiehlt<br />

„Kinaesthetics“ als rückenentlastende und rückenschonende Arbeitsweise<br />

in der Pflege.<br />

Termine:<br />

3 Einzeltage:<br />

Freitag, 12.04.13; Freitag, 19.04.13 und Mittwoch, 22.05.13<br />

Hinweis:<br />

Zusätzlich zu den Kursgebühren fallen einmalig 25,-- € pro TeilnehmerIn<br />

an. (Lizenz- und Entwicklungsgebühr, <strong>die</strong> Bereitstellung von Arbeitsunterlagen,<br />

Teilnahmebescheinigung). Diese werden von MH Kinaesthetics<br />

Deutschland zusätzlich als Lizenzgebühr berechnet.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege und Betreuung<br />

aus Einrichtungen und Diensten der Alten,-Kranken,-Behindertenhilfe mit /<br />

ohne Ausbildung.<br />

Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 05<br />

Termin:<br />

Beginn: 24.04.2013, 09:00<br />

Ende: 24.04.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Nicole Reißert<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.03.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Demenz – was ist das?<br />

Eine Krankheit verstehen lernen<br />

Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />

Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />

Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />

und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />

Diese Verhaltensschwankungen<br />

sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />

im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />

immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />

Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />

Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />

erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />

leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />

zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />

zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />

In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />

Grundlagen der Erkrankung<br />

Wege des Verstehens<br />

Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />

Kranken<br />

Grenzen des Möglichen<br />

Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />

sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />

Grundlagen der Austausch und das<br />

Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />

aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />

und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

29<br />

30


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 06<br />

Beratung in der Sozialstation<br />

Workshop zu Risiken und Prophylaxen<br />

Termin:<br />

Beginn: 26.04.2013, 10:00<br />

Ende: 14.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Christoph Becker<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 136,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.03.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im § 113 SGB XI sind Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />

der Pflegequalität den zugelassenen<br />

Sozialstationen vorgegeben. Im<br />

Rahmen des Erstbesuchs und der Informationssammlung<br />

soll <strong>die</strong> aktuelle Pflegesituation<br />

des Pflegebedürftigen und sein<br />

pflegerisches Umfeld erfasst werden.<br />

Dabei sind auch erkennbare Probleme (z.<br />

B. Ernährung), Risiken und Gefährdungen<br />

(z. B. Sturz) festzustellen. Das bedeutet<br />

konkret, dass der Pflegebedürftige und<br />

seine Angehörigen über <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />

der aktivierenden Pflege und über <strong>die</strong><br />

Notwendigkeit von vorbeugenden Maßnahmen<br />

(Prophylaxen) informiert und<br />

beraten werden, um Folgeerkrankungen<br />

zu vermeiden. Gleichzeitig sind <strong>die</strong> sozialen<br />

und kulturellen Besonderheiten zu<br />

beachten sowie <strong>die</strong> Ressourcen und Fähigkeiten<br />

des Pflegebedürftigen und seiner<br />

Angehörigen.<br />

Mit zu bedenken ist dabei auch <strong>die</strong> im<br />

§ 45 SGB XI vorgesehene Möglichkeit der<br />

Schulung in der Häuslichkeit.<br />

Letztendlich erhält der Pflegende ein auf<br />

ihn individuell zugeschnittenes Leistungsangebot,<br />

in dem Nutzen und Kosten<br />

transparent dargestellt sind.<br />

Ziele:<br />

Erfassen und Darstellen eines umfassenden, klientenorientierten<br />

Pflegeangebotes<br />

<br />

<br />

Methoden:<br />

Beachtung notwendiger Prophylaxen und Patientenressourcen<br />

Einbeziehung von Schulungsmöglichkeiten<br />

In <strong>die</strong>sem Workshop soll den TeilnehmerInnen <strong>die</strong> Möglichkeit eines fachlichen<br />

und persönlichen Austauschs zur Beratungssituation ermöglicht werden<br />

um sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern. Gemeinsam werden<br />

Lösungen <strong>für</strong> eine angemessene Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet.<br />

Der 2. Fortbildungstag <strong>die</strong>nt der Vertiefung und Überprüfung der Umsetzungspraxis.<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und MitarbeiterInnen aus Sozialstationen, <strong>die</strong> Beratungs- und<br />

Schulungsaufgaben wahrnehmen<br />

31<br />

32


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 07<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Ich bin eine (zusätzliche) Betreuungskraft …“<br />

Termin:<br />

Beginn: 02.05.2013, 10:00<br />

Ende: 03.05.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Daniel Corvo<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 136,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

20.03.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

•<br />

Was heißt das eigentlich und wie geht es<br />

mir damit?<br />

Insbesondere in der Betreuung von Menschen<br />

mit Demenz werden hohe Anforderungen<br />

an jede(n) Mitarbeiter(in) gestellt.<br />

Vor allem im noch neuen Arbeitsfeld der<br />

„zusätzlichen Betreuungskraft“ nach § 87b<br />

SGB XI und der Alltagsbegleitung ist es<br />

wichtig, regelmäßig <strong>die</strong> persönliche und<br />

berufliche Situation und <strong>die</strong> damit verbundenen<br />

Herausforderungen zu reflektieren<br />

und auszutauschen.<br />

Themenschwerpunkte:<br />

• Wie sind meine (ersten) Erfahrungen<br />

mit <strong>die</strong>ser Aufgabe in der Einrichtung<br />

vor Ort?<br />

• Welche Anforderungen erlebe ich in<br />

<strong>die</strong>ser Tätigkeit von Seiten der zu<br />

Betreuenden und der Angehörigen?<br />

• Gelingt <strong>die</strong> Zusammenarbeit mit den<br />

KollegInnen der anderen Fachbereiche<br />

(Hauswirtschaft, Pflege, Sozialer<br />

Dienst, …)?<br />

• Wie gelingt es mir, meine Rolle<br />

professionell auszufüllen? Und was<br />

fällt mir dabei leicht? Was ist<br />

besonders schwierig?<br />

• Wie gestaltet sich mein Kontakt zu<br />

dem Team, in dem ich arbeite?<br />

• Welche (kommunikativen) Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in <strong>die</strong><br />

Betreuung und <strong>die</strong> alltäglichen Arbeitsabläufe mit einbringen?<br />

• Was benötige ich zukünftig um mit einer hohen Zufriedenheit als<br />

zusätzliche Betreuungskraft zu arbeiten?<br />

Ziel:<br />

Um wieder „gestärkt“ und „motiviert“ <strong>die</strong> anspruchsvolle Tätigkeiten als<br />

Betreuungskraft ausüben zu können, bieten wir neben theoretischen<br />

Impulsen, kollegialem Erfahrungsaustausch und Platz <strong>für</strong> Ihre Anliegen<br />

angemessen Zeit zur persönlichen Reflexion. Gerne laden wir Sie zum<br />

Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen ein.<br />

Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />

angeboten.<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot gilt als Regelfortbildung <strong>für</strong> zusätzliche Betreuungskräfte<br />

nach § 87 b, Abs. 3, SGB XI.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Hauswirtschaft mit und ohne Ausbildung<br />

mit Betreuungsaufgaben aus ambulanten Diensten und stationären<br />

Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe und Ehrenamtliche<br />

33<br />

34


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / WB PC 2013<br />

Termin:<br />

Beginn: 13.05.2013, 09:00<br />

Ende: 31.01.2014, 17:00<br />

Ort 1:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Ort 2:<br />

Haus Maria Frieden<br />

Weintorstraße 12<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

ReferentInnen:<br />

Frau Ute Seibert und<br />

DozentInnen unterschiedlicher<br />

Fachbereiche<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

ca. 2.425,00 EUR<br />

(incl. 100 EUR Prüfungsgebühr)<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 01.03.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Weiterbildung Palliative Care<br />

Weiterbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />

Menschen, <strong>die</strong> sich aufgrund ihres Alters<br />

oder einer unheilbaren, fortgeschrittenen<br />

Krankheit im Sterbeprozess befinden, sind<br />

auf eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse<br />

hin abgestimmte spezielle Pflege, Behandlung<br />

und Begleitung angewiesen.<br />

Dabei stellen insbesondere an Demenz<br />

erkrankte Menschen besondere Anforderungen<br />

an alle Beteiligten. Der Fokus der<br />

Pflege richtet sich auf <strong>die</strong> Erhaltung und<br />

Verbesserung der Lebensqualität in <strong>die</strong>ser<br />

letzten Lebensphase.<br />

Darauf und auf weitere Herausforderungen<br />

wird in <strong>die</strong>ser Weiterbildung intensiv<br />

und praxisnah eingegangen. Die Weiterbildung<br />

vermittelt Kenntnisse in den Bereichen:<br />

Schmerztherapie, pflegerische und<br />

medizinische Möglichkeiten der Symptomkontrolle,<br />

Grundlagen der Psychologie und<br />

Kommunikation, Lebensbegleitung bis<br />

zum Tod, Trauerbegleitung, Zusammenarbeit<br />

mit Bezugspersonen, multiprofessionelle<br />

Teamarbeit, religiöse und spirituelle<br />

Grundlagen, Umgang mit Stress und psychischen<br />

Belastungen.<br />

Mit ihrer Pflegetätigkeit leisten Pflegende<br />

schon immer einen erheblichen Beitrag<br />

zur professionellen Begleitung Sterbender.<br />

Diese Weiterbildung will das Basiswissen<br />

aller professionell Pflegenden in den<br />

Diensten und Einrichtungen erweitern,<br />

damit ein Sterben in Würde sichergestellt<br />

und Pflegenden eine würdevolle Begleitung<br />

ermöglicht wird.<br />

Palliative Care versteht sich als ein ganzheitliches Betreuungskonzept. Es<br />

wurde entwickelt, damit der besonderen komplexen Betreuungssituation<br />

sterbender Menschen und ihrer Bezugspersonen in medizinischer, pflegerischer,<br />

psychosozialer, kultureller und spiritueller Hinsicht angemessen und<br />

professionell begegnet werden kann.<br />

MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />

benötigen ergänzend zu ihrer Grundausbildung in der Kranken-,<br />

Kinderkranken- oder Altenpflege zusätzliches spezifisches Fachwissen und<br />

besondere Fertigkeiten.<br />

Ziel der Weiterbildung:<br />

Die Weiterbildung soll Pflegefachkräfte zur palliativen Pflege und Betreuung<br />

in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen befähigen und<br />

ihnen <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erfüllung <strong>die</strong>ser Aufgabe erforderlichen Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.<br />

Die Weiterbildung Palliative Care basiert auf einer ganzheitlichen und interdisziplinären<br />

Sichtweise. Durch <strong>die</strong> Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

in Verbindung mit Praxisnähe wird eine konkrete Handlungsorientierung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen ermöglicht.<br />

Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem bundesweit eingesetzten<br />

„Basiscurriculum Palliative Care" (Kern, Müller, Aurnhammer), erweitert um<br />

eine personenorientierte und auf ihre besondere Situation hin ausgerichtete<br />

palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Weiterbildung<br />

entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 39a im SGB V.<br />

Umfang:<br />

Diese Weiterbildung umfasst insgesamt ca. 320 Seminarstunden, aufgeteilt<br />

in fünf Kurswochen à 5 Tage, Erstellung von Hausarbeiten, Vor- und Nachbereitung<br />

der Seminareinheiten, Erstellung der Kursarbeit sowie <strong>die</strong> Vorbereitung<br />

der Präsentation im Abschlusskolloquium.<br />

35<br />

36


Termine:<br />

1. Kurswoche: 13.05.13 - 17.05.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

2. Kurswoche: 01.07.13 – 05.07.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

3. Kurswoche: 02.09.13 – 06.09.2013, Haus Maria Frieden, <strong>Mainz</strong><br />

4. Kurswoche: 25.11.13 – 29.11.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

5. Kurswoche: 20.01.14 – 24.01.2014, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

Kosten:<br />

Die Kosten in Höhe von ca. 2.425 EUR beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />

sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Vollverpflegung <strong>für</strong> alle<br />

Seminartage.<br />

Die Gesamtsumme wird in 5 Teilbeträgen erhoben:<br />

4 x 465,00 EUR, 1 x 565,00 EUR.<br />

Anmeldeschluss:<br />

Verbindliche Anmeldungen sind bis spätestens 01.03.2013 möglich.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung aus ambulanten Diensten und<br />

stationären Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Krankenhäusern, Hospizen und Palliativstationen<br />

Willst Du im laufenden Jahr<br />

ein Ergebnis sehen,<br />

so säe Samenkörner.<br />

Willst Du in zehn Jahren<br />

ein Ergebnis sehen,<br />

so setze Bäume.<br />

Willst Du das ganze Leben lang<br />

ein Ergebnis sehen,<br />

so entwickle <strong>die</strong> Menschen.<br />

Kuan Chung Tzu<br />

37<br />

38


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 08<br />

Termin:<br />

Beginn: 15.05.2013, 09:00<br />

Ende: 15.05.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Mona Schöffler<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

02.04.2013 schriftlich an:<br />

Souverän telefonieren<br />

Mit professionellem Verhalten<br />

am Telefon das Unternehmen<br />

kompetent repräsentieren<br />

Zielsetzung<br />

Das Telefon und der Empfang am Telefon<br />

sind <strong>die</strong> Visitenkarte einer Einrichtung. An<br />

dem Telefonverhalten, an der Stimme und<br />

Stimmung beurteilt der Anrufer - unbewusst<br />

- <strong>die</strong> Einrichtung.<br />

Jeder meint das Telefon zu beherrschen.<br />

In der täglichen Arbeit ist es aber häufig<br />

so, dass das Telefon seinen Benutzer<br />

beherrscht. Dabei kann es <strong>für</strong> einen Erstkontakt<br />

entscheidend sein, wie er am Telefon<br />

empfangen wird und sein Anliegen<br />

bearbeitet wird. Zielsetzung im Seminar ist<br />

es, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter souverän und<br />

professionell mit <strong>die</strong>sem Medium arbeiten<br />

und auch in stressigen Situationen freundlich<br />

agieren.<br />

Inhalte<br />

Gesprächsverlauf am Telefon aktiv steuern<br />

<br />

<br />

<br />

Methoden<br />

Wirkung von Stimme und Körpersprache<br />

Telefonate kurz halten, Einsatz von Fragetechniken<br />

Schwierige Telefonate mit aggressiven oder gestressten Anrufern<br />

meistern<br />

Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiele mit Telefonanlage (Aufzeichnung<br />

der Telefonate)<br />

Zielgruppe<br />

Empfangs- und VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Nutzen<br />

Die Teilnehmer lernen, welche Spielregeln<br />

<strong>für</strong> Gespräche am Telefon gelten und wie<br />

man durch Stimme, Mimik und Körpersprache<br />

am Telefon freundlich und kompetent<br />

wirken kann. Wir analysieren, wie<br />

Telefonanrufe in der Einrichtung angenommen,<br />

weitergeleitet und bearbeitet werden. Das Seminar vermittelt<br />

Kenntnisse und Tipps, wie über <strong>die</strong> Freundlichkeit hinaus <strong>die</strong> Einrichtung<br />

positiv und kompetent repräsentiert wird und der Anrufer sich gut aufgehoben<br />

fühlt. Durch <strong>die</strong> Übungen und Rollenspiele ist ein hoher Lerneffekt gegeben,<br />

<strong>die</strong> Selbstwahrnehmung wird gestärkt.<br />

39<br />

40


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 09<br />

Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen<br />

Termin:<br />

Beginn: 23.05.2013, 10:00<br />

Ende: 24.05.2013; 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referentin:<br />

Dr. Beate-Claudia Frank<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.04.2013 schriftlich an:<br />

Wenn auch oft tabuisiert, so ist doch der<br />

professionelle Umgang mit Schamgefühlen<br />

von großer Bedeutung <strong>für</strong> einen heilsamen<br />

und vertrauensvollen Kontakt von<br />

Betreuten und Pflegenden.<br />

Scham ist ein Gefühl, das im menschlichen<br />

Miteinander entsteht, wenn Grenzen<br />

überschritten oder Erwartungen nicht erfüllt<br />

werden. Scham zeigt sich körperlich,<br />

z. B. durch Erröten oder Herzklopfen. Es<br />

zeigt sich auch im Verhalten durch Aggression<br />

oder Rückzug der hilfsbedürftigen<br />

Menschen bis hin zur Ablehnung von<br />

notwendigen körperlichen Untersuchungen.<br />

Um den pflegerischen Kontakt vertrauens-<br />

und respektvoll, einfach menschenwürdig,<br />

zu gestalten, bedarf es einer<br />

sehr bewussten Verhaltenssteuerung.<br />

Das Verhalten des Pflegepersonals muss<br />

kreativ an <strong>die</strong> situativen Möglichkeiten<br />

angepasst werden. Es erfordert sowohl<br />

großes Einfühlungsvermögen als auch <strong>die</strong><br />

Fähigkeit zur Abgrenzung.<br />

Mit Worten und mit Körpersprache gilt es, Lösungen <strong>für</strong> einen<br />

menschenwürdigen Kontakt in der Pflege zu finden.<br />

Theoretische Informationen und kreative Methoden fördern <strong>die</strong><br />

Selbsterkenntnis und den achtsamen Umgang mit <strong>die</strong>sem anspruchsvollen<br />

Thema.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung und des Sozialen Dienstes in<br />

stationären und ambulanten Einrichtungen der Alten-, Behinderten- und<br />

Gesundheitshilfe<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Ziele:<br />

Im Seminar sollen <strong>die</strong> TeilnehmerInnen<br />

verschiedene Verhaltensweisen kennen<br />

lernen, <strong>die</strong> den bewußten Umgang mit der<br />

eigenen Scham und mit der anderer<br />

Menschen fördert.<br />

41<br />

42


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 10<br />

Tabuthema sexualisierte Begegnungen<br />

in der Pflege<br />

Termin:<br />

Beginn: 29.05.2013, 09:00<br />

Ende: 29.05.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Christiane Lamaack<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.04.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Der offene Umgang mit dem Thema Sexualität<br />

und sexualisierten Begegnungen<br />

in der Pflege und Betreuung älterer und<br />

pflegebedürftiger Menschen ist in Einrichtungen<br />

der Altenhilfe oder auch in der<br />

häuslichen Pflege mehr <strong>die</strong> Ausnahme als<br />

<strong>die</strong> Regel.<br />

Mitarbeitende fühlen sich oft überfordert<br />

und allein gelassen. Sie reagieren auf<br />

sexualisierte Begegnungen mit Scham<br />

und Unbehagen und agieren meist vor<br />

dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen.<br />

Noch immer ist Alter und Sexualität gesellschaftlich<br />

ein Tabuthema, mehr noch<br />

Demenz und Sexualität.<br />

Dabei gilt in Fachkreisen der Wunsch<br />

nach Sexualität ebenso als menschliche<br />

Ressource wie andere Lebensbedürfnisse<br />

auch.<br />

Allerdings äußern insbesondere Menschen<br />

mit Demenz ihre Sexualität viel<br />

direkter, weil bei Ihnen zunehmend <strong>die</strong><br />

hirnorganische Kontrollinstanz verloren<br />

geht. Oder sie reagieren spontan auf Auslöser,<br />

weil sie <strong>die</strong> Situation aus ihrer Welt<br />

heraus verstehen.<br />

Inhalte der Fortbildung sind<br />

fachliches Wissen zum Thema<br />

<br />

<br />

Lernziele:<br />

<br />

<br />

<br />

Hilfen <strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Kommunikation (Validation)<br />

Impulse und Anregungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> konzeptionelle Einbindung <strong>die</strong>ses<br />

Themas in der eigenen Einrichtung<br />

In sexualisierten Begegnungen eigene Gefühle zu kontrollieren;<br />

den Umgang mit dem zu Pflegenden professionell und menschenwürdig<br />

zu gestalten;<br />

<strong>die</strong> Enttabuisierung des Themas durch offene Gespräche im Team.<br />

Besondere Beachtung finden dabei Fallbeispiele aus der Praxis!<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegende aus stationären und ambulanten Einrichtungen der Alten- und<br />

Gesundheitshilfe und Rehabilitation, HospizmitarbeiterInnen, Ehrenamtliche,<br />

Freiwillige (FSJ und BFD)<br />

43<br />

44


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 11<br />

Begegnung auf Augenhöhe<br />

Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

Termin Teil 1:<br />

Beginn: 05.06.2013, 09:30<br />

Ende: 05.06.2013, 16:30<br />

Teil 2:<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

siehe unter Hinweis<br />

ReferentInnen:<br />

Helga Feld-Finkenauer<br />

Ute Strunck<br />

Hermann Ohler<br />

Verantwortlich:<br />

Ute Strunck<br />

E-Mail: ute.strunck@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 30<br />

Teilnehmerbeitrag: kostenlos<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-275<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

„Begegnen auf Augenhöhe“ - das hört sich<br />

so selbstverständlich <strong>für</strong> das Zusammenwirken<br />

von Haupt- und Ehrenamtlichen an.<br />

Aber ist es das auch? Werden Ehrenamtliche<br />

wirklich als Unterstützung gesehen<br />

oder machen sie nur noch mehr Arbeit?<br />

Was müssen Hauptamtliche in den unterschiedlichen<br />

Aufgabenfeldern der Caritas<br />

in <strong>die</strong>sem Zusammenspiel leisten, was<br />

erwarten Ehrenamtliche von Ihnen, was<br />

<strong>die</strong> Vorgesetzten? Können Ehrenamtliche<br />

alles machen?<br />

Was bedeutet „Begegnen auf Augenhöhe“?<br />

Wir werden der Frage nach der eigenen<br />

Haltung nachspüren und wie <strong>die</strong>se<br />

durch positive Erfahrungen, Ängste und<br />

Vorbehalte geprägt sein kann. Wir werden<br />

uns mit der Rolle und dem Auftrag von<br />

Hauptamtlichen auseinandersetzen und<br />

dem, was Ehrenamtlichen einbringen können.<br />

Ziel ist es, den Mehrgewinn einer gelingenden<br />

Zusammenarbeit realistisch einzuschätzen.<br />

Dazu gehören auch <strong>die</strong><br />

Kenntnisse über <strong>die</strong> Rahmenbedingungen,<br />

sowie <strong>die</strong> Unterstützungshilfen, welche<br />

<strong>die</strong> verbandliche Caritas vorhält.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Klarheit über <strong>die</strong> eigene Motivation, Haltung, Rolle und den Auftrag<br />

Klarheit über Gewinn und Grenzen des ehrenamtlichen Engagements<br />

Kenntnis der vorhandenen Konzepte und Rahmenbedingungen bzw.<br />

der noch ausstehenden Klärungen zur Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />

Klarheit über nächste Schritte<br />

Methoden:<br />

Referat, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion<br />

Hinweis:<br />

Teil 1: Meine persönlichen Voraussetzungen: Motivation, Haltung,<br />

Rolle und Auftrag<br />

Termin: 05.06.2013, 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Teil 2: Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven: Konzepte, Auftrag<br />

und Rahmenbedingungen<br />

Termin: 25.09.2013, 09:30 - 16:30 Uhr<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> mit Ehrenamtlichen<br />

zusammenarbeiten (wollen)<br />

MitarbeiterInnen aus allen Arbeitsfeldern der Caritas, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen organisieren<br />

45<br />

46


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 12<br />

Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

(Weiterbildungen 2003-2005 + 2007-2009)<br />

Termin:<br />

Beginn: 06.06.2013, 10:00<br />

Ende: 07.06.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geschlossene Gruppe<br />

Kosten:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 22.04.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />

waren:<br />

1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />

und Rolle als Fachkraft und<br />

AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

und deren Fragen zum Thema<br />

Demenz.<br />

2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />

welches Menschen mit Demenz zu<br />

Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />

der Einrichtung erweitern<br />

sollte.<br />

3. Führungskompetenz erwerben und<br />

methodisches Arbeiten erlernen.<br />

Somit stellt sich bei den jährlichen Treffen<br />

<strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />

<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen,<br />

MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />

selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird<br />

<strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen Weiterentwicklung<br />

betrachtet.<br />

Inhalte/Fragen:<br />

1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />

kommende Entwicklungen zu wagen.<br />

2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />

Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />

eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />

umtreibt;<br />

3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />

Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />

Schwerpunkt:<br />

Wird nach Auswertung der Rückmeldungen und Wünsche der<br />

TeilnehmerInnen aus dem vergangenen Jahr festgelegt.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />

aktuellen Themenbeitrag am 2. Tage<br />

Zielgruppe:<br />

TeilnehmerInnen der beiden Weiterbildungen aus den Jahren 2003-2005<br />

und 2007-2009<br />

47<br />

48


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 13<br />

Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz<br />

als Leitungsaufgabe<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.06.2013, 09:30<br />

Ende: 07.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Workshop zu Standortbestimmung<br />

Der fachlich und menschlich angemessene<br />

Umgang mit Intimität, Sexualität und<br />

sexualisierten Begegnungen spielt in der<br />

Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger<br />

Menschen noch immer eine<br />

untergeordnete Rolle.<br />

In Rahmen einer Fachtagung der Caritas<br />

in Hessen zu <strong>die</strong>sem Thema im Jahre<br />

2012 wurde von vielen MitarbeiterInnen in<br />

der Pflege bestätigt, dass sie regelmäßig<br />

mit sexuell-gefärbten verbalen oder sogar<br />

körperlichen Attacken konfrontiert werden.<br />

Derartige Konfrontationen führen bei den<br />

Pflegenden oftmals zu Unsicherheit,<br />

Sprachlosigkeit und vor allem Gefühlen<br />

wie Empörung, Ekel, Ablehnung und<br />

Scham.<br />

Insbesondere bei Menschen mit Demenz,<br />

wo das Fortschreiten der Erkrankung mit<br />

Verlust individueller Kontrollinstanzen<br />

einhergeht, ist es wichtig sich mit deren<br />

sexuellen Ausdrucksmöglichkeiten auseinander<br />

zu setzen. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />

dabei <strong>die</strong> eigenen Grenzen zu wahren.<br />

Dabei soll vermieden werden, dass <strong>die</strong>ses<br />

Thema als belanglos verharmlost, verschämt<br />

verschwiegen und als individuelles<br />

rein persönliches Problem von KollegInnen,<br />

MitarbeiterInnen und Vorgesetzten<br />

abgetan und ignoriert wird.<br />

Gerade Leitungskräfte müssen offen, sicher<br />

und wertschätzend mit <strong>die</strong>ser Herausforderung<br />

umgehen können.<br />

Arbeitsweise und Ziele:<br />

Mit Hilfe eines Workshops soll teilnehmenden Leitungskräften <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

eines fachlichen und persönlichen Austauschs ermöglicht werden um<br />

sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern.<br />

Das Thema soll unter fachlich-ethischen Aspekten diskutiert werden, wobei<br />

<strong>die</strong> unterschiedlichen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Pflegenden<br />

heraus gearbeitet werden.<br />

Ebenso soll <strong>die</strong> eigene Haltung, Rolle und Aufgabe der Leitungskraft betrachtet<br />

werden.<br />

Und nicht zuletzt sollen Lösungswege und Methoden <strong>für</strong> einen angemessenen<br />

und kreativen Umgang mit <strong>die</strong>ser besonderen Leitungsaufgabe gemeinsam<br />

erarbeitet werden.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen mit Leitungsverantwortung aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />

Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />

49<br />

50


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 14<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />

Ende: 11.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

30.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Multiplikatorenschulung zur Fachkundeschulung<br />

nach Durchführungsverordnung<br />

/ EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />

zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

in Kraft.<br />

Sie schreibt u. a. vor, dass „leicht verderbliche<br />

Lebensmittel“ ausschließlich<br />

von „Personen mit entsprechenden<br />

Fachkenntnissen“ hergestellt, in Verkehr<br />

gebracht oder behandelt werden dürfen.<br />

„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />

eine Berufsausbildung oder eine<br />

wissenschaftliche Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />

absolviert haben oder<br />

<strong>die</strong> entsprechend geschult werden.<br />

In der Multiplikatorenschulung lernen <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen <strong>die</strong> gesetzlichen Hintergründe<br />

und Zusammenhänge kennen,<br />

erarbeiten sich <strong>die</strong> vorgeschriebenen<br />

Inhalte der Schulung und erstellen ein<br />

Konzept zur Schulung der MitarbeiterInnen<br />

im eigenen Betrieb.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie methodische<br />

Tipps zur Durchführung von Mitarbeiterschulungen.<br />

Inhalte:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eigenschaften und Zusammensetzungen des jeweiligen Lebensmittels<br />

Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung und Verarbeitung des<br />

jeweiligen Lebensmittels<br />

Lebensmittelrecht<br />

Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung<br />

Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit<br />

Havarieplan, Krisenmanagement<br />

Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels<br />

Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels<br />

Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen Lebensmittels<br />

beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren Nebenerzeugnissen<br />

und anderen Abfällen<br />

Reinigung und Desinfektion<br />

Zielgruppe:<br />

„Ungelernte“ MitarbeiterInnen aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle<br />

BetreuerInnen, PädagogInnen, PraktikantInnen etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen<br />

Lebensmitteln (Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen<br />

51<br />

52


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 15<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.06.2013, 09:00<br />

Ende: 19.06.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

01.05.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />

Methode<br />

Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />

das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />

nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />

des Gegenübers große Lücken<br />

aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />

fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />

werden.<br />

Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />

Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />

hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />

weggebrochen.<br />

Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />

Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />

<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />

Ernst und viel Freude zum Pinsel und<br />

malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />

zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />

Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />

Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> MalerInnen<br />

selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> alle,<br />

<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />

Inhalte und Ziele:<br />

In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />

• warum Sie mit an Demenz erkrankten Menschen malen können;<br />

• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />

können;<br />

• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden;<br />

• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />

eigener Bilder.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />

auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und Freiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

(BFD und FSJ)<br />

53<br />

54


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 16<br />

Betriebswirtschaft in der Sozialstation –<br />

Potentiale erkennen und umsetzen<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.06.2013, 10:00<br />

Ende: 19.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Erbacher Hof<br />

Grebenstraße 24 – 26<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Thomas Sießegger<br />

Verantwortlich:<br />

Petra Prodöhl<br />

E-Mail: petra.prodoehl@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Referat Altenhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 Personen<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 190,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

02.05.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Altenhilfe<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-251<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Anforderungen an <strong>die</strong> Leitung einer<br />

Sozialstation sind stetig komplexer geworden.<br />

Neben der Fachlichkeit, der Mitarbeiterführung<br />

ist <strong>die</strong> betriebswirtschaftliche<br />

Frage immer mehr in den Fokus gerückt.<br />

Die Schere zwischen Personalkosten und<br />

Refinanzierung wird immer größer, <strong>die</strong><br />

Konkurrenz nimmt zu und zugleich wachsen<br />

<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen. Von<br />

großer Bedeutung sind ebenfalls <strong>die</strong> relevanten<br />

Änderungen durch das Pflege-<br />

Neuausrichtungsgesetz ab 01.01.2013.<br />

Um im Markt auch langfristig bestehen zu<br />

können, ist es enorm wichtig, bestehende<br />

Strukturen und Abläufe in Sozialstationen<br />

zu prüfen, um hieraus das Einsparpotential<br />

ohne Qualitätsverlust realisieren zu<br />

können. Mit den vorhandenen Ressourcen<br />

muss verantwortungsvoll und nachhaltig<br />

umgegangen werden.<br />

Ein professioneller und zielgerichteter<br />

Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen<br />

ist unumgänglich und aus<br />

dem Alltag der Sozialstationen nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Die Fortbildung soll Verantwortliche der<br />

Sozialstationen befähigen, Strategien zu<br />

entwickeln und Instrumente kennenzulernen,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Sozialstation zukunftsfähig<br />

erhalten.<br />

Was du nicht weißt,<br />

kann ein anderer wissen.<br />

Drum sei<br />

von andern zu lernen beflissen.<br />

Bruno Alwin (B. A.) Wagner<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />

55<br />

56


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 17<br />

Denk- und Verhaltensmuster steuern<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.06.2013, 09:00<br />

Ende: 22.11.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Claus Dünwald<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 207,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.05.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Haltung formt Verhalten<br />

Steigende Leistungsanforderungen, zunehmende<br />

Arbeitsverdichtung und neue<br />

Aufgaben wecken Ängste, es nicht mehr<br />

zu schaffen. Und Entspannungsübungen<br />

helfen auch nicht immer weiter. Dann ist<br />

es gut, Gedanken und Gefühle der Gelassenheit<br />

zu entwickeln.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />

wie Sie trotz hoher Belastungen <strong>die</strong> Freude<br />

an der Arbeit behalten oder wiedergewinnen<br />

und dauerhaft gut <strong>für</strong> sich sorgen<br />

können. Da<strong>für</strong> ist es notwendig, <strong>die</strong> eigenen<br />

Denk- und Verhaltensmuster gut zu<br />

kennen und sich mit wichtigen Veränderungen<br />

auseinanderzusetzen. Da<strong>für</strong> wird<br />

hier Zeit und Raum geboten.<br />

Die TeilnehmerInnen werden eingeladen,<br />

sich mit Hilfe von angeleiteten Übungen in<br />

einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />

Dabei können sie neue Handlungsweisen<br />

direkt ausprobieren. Sie erhalten dazu<br />

Anregungen, wie sie einen Erschöpfungszustand<br />

erfolgreich vermeiden können,<br />

damit sie ihr Leben genießen können, statt<br />

immer nur der nächsten Anforderung hinterher<br />

zu hetzen.<br />

Methoden:<br />

Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />

Aufgabe. Die TeilnehmerInnen werden deshalb gebeten, sich am Abend<br />

des ersten Tages (27.06.2013) nichts vorzunehmen.<br />

Terminhinweise:<br />

3-tägige Fortbildung, ohne Übernachtung<br />

27.06. und 28.06.2013 (2 Tage)<br />

<br />

Zielgruppe:<br />

22.11.2013 Reflexionstag<br />

Alle MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten<br />

Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege,<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche,<br />

Interessierte<br />

57<br />

58


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 18<br />

Wer hat an der Uhr gedreht?<br />

Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gesunde Work-Life-Balance<br />

Effektiv Prioritäten setzen<br />

Effiziente Arbeitsorganisation<br />

Effektives Selbstmanagement<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.09.2013, 09:30<br />

Ende: 18.09.2013, 17:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Dennis Kittl<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 125,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

06.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-251<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />

professionelles Zeitmanagement<br />

Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />

Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />

Planung? Trotz Arbeit wird der<br />

Schreibtisch voller und voller? Alles<br />

dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />

wenig Zeit?<br />

Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />

<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll<br />

zu nutzen. Dass muss genügen! Für Ihre<br />

Ziele, Ihre Arbeit, Ihre Aufgaben, aber<br />

auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr Umfeld.<br />

Diese Meinung vertritt der<br />

Organisationstrainer und Autor Denis<br />

Kittl in seinem Buch „ZeitSeeing –<br />

Entdecken Sie in 5 Akten einen neuen<br />

Umgang mit Ihrer Zeit“. Herr Kittl wird<br />

sein „Zeitverständnis“ in <strong>die</strong>sem Seminar<br />

erläutern.<br />

Schwerpunkte:<br />

Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />

Erkennen typischer Zeitfallen<br />

Strategische Zeit- und Zielplanung<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />

Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />

Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten, gewinnbringenden und<br />

gesunden Umgang mit Ihrer Zeit beitragen.<br />

Methoden:<br />

Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />

angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />

und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />

Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />

Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />

Hinweise:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Pflege aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe<br />

59<br />

60


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 19<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.09.2013, 09:00<br />

Ende: 27.09.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Nicole Reißert<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

16.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Demenz – was ist das?<br />

Eine Krankheit verstehen lernen<br />

Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />

Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />

Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />

und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />

Diese Verhaltensschwankungen<br />

sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />

im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />

immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />

Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />

Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />

erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />

leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />

zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />

zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />

In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />

Grundlagen der Erkrankung<br />

Wege des Verstehens<br />

Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />

Kranken<br />

Grenzen des Möglichen<br />

Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />

sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />

Grundlagen der Austausch und das<br />

Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />

aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />

und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

61<br />

62


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 20<br />

Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

(Weiterbildung 2011-2012)<br />

Termine:<br />

Beginn: 01.10.2013, 10:00<br />

Ende: 02.10.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 10.08.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />

waren:<br />

1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />

und Rolle als Fachkraft und<br />

AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

und deren Fragen zum Thema<br />

Demenz.<br />

2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />

welches Menschen mit Demenz zu<br />

Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />

der Einrichtung erweitern<br />

sollte.<br />

3. Führungskompetenz erwerben und<br />

methodisches Arbeiten erlernen.<br />

Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />

zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung<br />

begonnen, dem ebenso wie seine<br />

Vorgänger <strong>die</strong> Möglichkeit zum jährlichen<br />

Austausch angeboten wird.<br />

Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />

<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />

selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />

Weiterentwicklung betrachtet.<br />

Inhalte/Fragen:<br />

1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />

kommende Entwicklungen zu wagen.<br />

2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />

Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />

eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />

umtreibt;<br />

3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />

Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />

aktuellen Themenbeitrag am 2. Tag.<br />

Zielgruppe:<br />

TeilnehmerInnen der Weiterbildung aus dem Jahr 2011-2012<br />

63<br />

64


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 21<br />

Freiheitsentziehende und bewegungseinschränkende<br />

Maßnahmen:<br />

Alternativen und sorgsamer Umgang!<br />

<br />

<br />

Muss ein Vormundschaftsgericht wirklich immer zustimmen? Was tun,<br />

wenn der gesetzliche Betreuer der Maßnahme nicht zustimmt?<br />

Wie sieht <strong>die</strong> Haftungsfrage aus?<br />

Termin:<br />

Beginn: 08.10.2013, 09:30<br />

Ende: 08.10.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentinnen:<br />

Nicola Adick<br />

Brigitte Lerch<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20 Personen<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

23.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Der verantwortungsvolle Umgang mit freiheitsentziehenden<br />

und bewegungseinschränkenden<br />

Maßnahmen (FEM/BEM)<br />

beginnt zunächst mit der Prüfung, ob <strong>die</strong>se<br />

überhaupt erforderlich sind.<br />

Mittlerweile sind <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>n zur Vermeidung<br />

von freiheitsentziehenden und bewegungseinschränkenden<br />

Maßnahmen<br />

REDUFIX ambulant und stationär weitestgehend<br />

abgeschlossen.<br />

Eine der Erkenntnisse daraus ist, dass in<br />

vielen Fällen freiheitsentziehende und<br />

bewegungseinschränkende Maßnahmen<br />

vermieden werden könnten, wenn über<br />

mögliche Alternativen nachgedacht werden<br />

würde.<br />

Die Fortbildung stellt <strong>die</strong> Ergebnisse der<br />

Stu<strong>die</strong>n vor und gibt Einblicke zu möglichen<br />

Alternativen zur Vermeidung freiheitsentziehende<br />

und bewegungseinschränkende<br />

Maßnahmen.<br />

Wenn der Einsatz - trotz Prüfung aller<br />

Alternativen - unvermeidlich ist, sollte<br />

sorgsam und bedacht gehandelt werden.<br />

Das setzt entsprechende Rechtskenntnisse<br />

voraus, z. B.:<br />

<br />

Welche Maßnahmen fallen unter freiheitsentziehend<br />

und bewegungseinschränkend?<br />

Diese Fortbildungsveranstaltung soll MitarbeiterInnen <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Fragestellungen<br />

sensibilisieren und Ihnen - auch anhand der neuesten Rechtsprechung<br />

und Forschungsergebnisse - <strong>die</strong> nötige Sicherheit im Umgang geben.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Betreuung und Pflege aus ambulanten und stationären<br />

Einrichtungen der Alten-, Gesundheits- und Behindertenhilfe, Präsenzkräfte<br />

und AlltagsbegleiterInnen<br />

65<br />

66


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 22<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Depression im Alter<br />

Um dem Ausbrennen des/der Pflegenden insbes. im Häuslichen<br />

vorzubeugen, findet <strong>die</strong> Beratung von Angehörigen und deren Begleitung<br />

ebenso Berücksichtigung wie auch Hinweise zum Selbstschutz der<br />

professionell Pflegenden.<br />

Termin:<br />

Beginn: 15.10.2013, 09:00<br />

Ende 15.10.2013, 15:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Prof. Dr. Erich Grond<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bis spätestens<br />

02.09.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Depression ist <strong>die</strong> häufigste psychische<br />

Krankheit und nimmt nicht nur bei älteren,<br />

sondern auch bei jüngeren Menschen zu.<br />

Nur etwa bei einem Drittel der<br />

Depressiven wird deren Erkrankung<br />

erkannt und nur ein Zehntel richtig<br />

behandelt.<br />

Häufig wird vordergründig nur <strong>die</strong> Demenz<br />

gesehen.<br />

Die Ursachen der Erkrankung sind in<br />

biologischen, psychischen, sozialen und<br />

spirituellen Faktoren zu suchen. Ältere<br />

Depressive, besonders Männer, sind stark<br />

suizidgefährdet.<br />

Depressionen belasten nicht nur <strong>die</strong><br />

Betroffenen, sondern auch Angehörige<br />

und Pflegende, <strong>die</strong> auf Grund der<br />

Belastung auszubrennen drohen.<br />

Außer Diät, Bewegung und Antidepressiva<br />

sind wertschätzender Umgang,<br />

Ermutigung zu erfreulichen Aktivitäten,<br />

Verhaltenstherapie, Förderung von<br />

Kontakten und seelsorgerliche Gespräche<br />

hilfreich.<br />

Im Seminar werden, neben der<br />

Darstellung des Krankheitsbildes und<br />

seiner Auswirkungen - auch in Abgrenzung<br />

zur Demenz - verschiedene Hilfen<br />

<strong>für</strong> den Umgang und <strong>die</strong> Alltagsgestaltung<br />

mit den Kranken vermittelt.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />

der Alten-, Behinderten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />

Tagesbetreuung, Krankenhäuser, Einrichtungen der Hospizarbeit,<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende und Interessierte<br />

67<br />

68


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 23<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />

Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.10.2013, 09:00<br />

Ende: 18.10.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 136,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

04.09.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />

sind selten in der Lage, sich auf ein<br />

längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />

Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen trotzdem<br />

zu erreichen und kurzfristig anzusprechen,<br />

ist <strong>die</strong> "10-Minuten-Aktivierung".<br />

Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />

Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />

sehr eingeschränktes und kurzes Konzentrationspotential.<br />

Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />

Angebote können problemlos in den Tagesablauf<br />

eingeplant werden. Die Materialien<br />

und Gegenstände, mit denen aktiviert<br />

wird, kommen aus der Lebens- und<br />

Alltagswelt der alten Menschen. Sie sind<br />

leicht zu besorgen und einzusetzen. Die<br />

"10-Minuten-Aktivierung" spricht möglichst<br />

alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und Gefühle der<br />

Teilnehmenden an und unterbricht häufig<br />

einen monotonen Tagesablauf.<br />

PflegemitarbeiterInnen und zu Betreuende<br />

erfahren gemeinsame Freude am<br />

Miteinander!<br />

In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode<br />

vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />

werden.<br />

Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />

Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />

sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />

Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

69<br />

70


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 24<br />

Reinigung in sozialen Einrichtungen<br />

Termin:<br />

Beginn: 22.10.2013, 09:30<br />

Ende: 22.10.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail : ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

10.09.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Anforderungen an Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im Reinigungs<strong>die</strong>nst von<br />

sozialen Einrichtungen sind in den vergangenen<br />

Jahren ständig gestiegen.<br />

Die Reinigung soll rationell, effektiv, materialschonend,<br />

umweltbewusst und möglichst<br />

unsichtbar durchgeführt werden.<br />

„Nebenbei“ müssen hygienische Vorgaben<br />

eingehalten werden und außerdem soll <strong>die</strong><br />

Reinigungskraft stets ein nettes Wort <strong>für</strong><br />

alle Bewohner/Kinder haben.<br />

Das Seminar „Reinigung in sozialen Einrichtungen“<br />

wendet sich sowohl an Reinigungs-MitarbeiterInnen<br />

als auch an VorarbeiterInnen,<br />

Objektleitungen und Hauswirtschaftsleitungen,<br />

<strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />

des Reinigungs<strong>die</strong>nstes verantwortlich<br />

sind. Es vermittelt das erforderliche<br />

Grundlagenwissen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reinigung in<br />

<strong>die</strong>sem Bereich, kombiniert mit Gruppenarbeiten<br />

und Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist Schmutz, woraus besteht<br />

er?<br />

• Welche Reinigungssysteme gibt es<br />

in den Einrichtungen?<br />

• Umgang mit Gefahrstoffen und Biostoffen<br />

• Das „Wo“ und „Wie“ der Desinfektion<br />

• Reinigungspläne erstellen<br />

Methoden:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vortrag<br />

Diskussion<br />

Beispielbearbeitung<br />

Gruppenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Reinigung aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe sowie aus Kindertagesstätten<br />

• Reinigungsverfahren in der Praxis<br />

71<br />

72


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 03<br />

Termin:<br />

Beginn: 04.11.2013, 09:00<br />

Ende: 14.11.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Referentinnen:<br />

Dorothea Seis<br />

Ester Pauly<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

DiätverpflegungshelferIn<br />

GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />

Forum Diätetik & Ernährung<br />

An MitarbeiterInnen aus Krankenhäusern<br />

und Altenheimen werden heute spezielle<br />

Anforderungen im Bereich der Ernährung<br />

gestellt. Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />

Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar werden den TeilnehmerInnen<br />

wichtige Grundkenntnisse zu<br />

ernährungsabhängigen Erkrankungen und<br />

Sonderkostformen vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

Hinweise:<br />

DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />

Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />

Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />

in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />

Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />

Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />

Zertifikat – Diätverpflegungshelferin.<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />

<br />

<br />

Anmeldungen und Anfragen <br />

bitte nur an:<br />

<br />

Gastronomisches<br />

<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

<br />

56068 Koblenz<br />

<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

<br />

Alten- Internet-Adresse: und Gesundheitshilfe <br />

Fortbildungsnummer: www.forum-diaetetik.de 11 / 04<br />

<br />

Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />

Nahrung und Verdauung<br />

Fettstoffwechselstörungen<br />

Diabetes mellitus<br />

Adipositas<br />

Gastroenterologische Basiskost<br />

Erkrankungen des Pankreas<br />

Natriumarme Ernährung<br />

Erkrankungen der Niere<br />

Eiweißarme Kostformen<br />

Erkrankungen bei erhöhten Harnsäurewerten<br />

73<br />

74


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 26<br />

Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung<br />

in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.11.2013, 09:30<br />

Ende: 07.11.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

29.09.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />

Die medizinischen Folgekosten<br />

im Erwachsenenalter sind enorm und<br />

<strong>die</strong>se Kosten sind von uns allen zu tragen.<br />

Die Ernährungserziehung im Kindergarten<br />

bietet hier eine gute Chance,<br />

Kindern gesundes und leckeres Essen<br />

näher zu bringen, um <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />

entgegenzuwirken.<br />

Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />

eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />

realisiert werden kann. Mit<br />

dem Angebot geeigneter Lebensmittel<br />

wird ein wichtiger Beitrag zur Deckung<br />

des täglichen Nährstoffbedarfs der Kinder<br />

geleistet und eine zu hohe Energiezufuhr<br />

vermieden.<br />

Die D-A-CH Referenzwerte und deren<br />

Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen 1 - 3jährige<br />

und 4 - 6jährige sowie <strong>die</strong> Referenzwerte<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der Deutschen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V. bilden<br />

hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete Lebensmittelauswahl.<br />

Zum einen sollte ein entsprechendes<br />

Speisenangebot vor Ort (inklusive von zu<br />

Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht<br />

werden. Bei Warmanlieferung des<br />

Mittagessens sind hier <strong>die</strong> Zentralküchen<br />

gefragt.<br />

Zum anderen ist eine positive Vorbildfunktion der Erzieherinnen und Erzieher<br />

bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das<br />

„gesunde“ Essen akzeptieren und probieren.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />

Förderung von Alltagskompetenzen<br />

Sicherung der Verpflegungsqualität<br />

Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />

Speisenangebotes<br />

Inhalte:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Verhältnisprävention als Chance<br />

Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />

Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />

Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />

Methoden:<br />

Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />

MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten, Interessierte<br />

75<br />

76


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 27<br />

Soziale Arbeit im Alten- und Pflegeheim<br />

Termine:<br />

Beginn: 18.11.2013, 10:00<br />

Ende: 19.11.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referenten:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 10.08.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Mit Blick auf <strong>die</strong> demografischen Entwicklungen<br />

wird <strong>für</strong> <strong>die</strong> kommenden Jahre mit<br />

nachhaltigen strukturellen Veränderungen<br />

im Bevölkerungsaufbau gerechnet.<br />

Das bedeutet <strong>für</strong> alle Beteiligten in der<br />

Altenhilfe eine Herausforderung bei der<br />

Gestaltung einer bedarfsgerechten und<br />

finanzierbaren Infra- und Versorgungsstruktur.<br />

Übergangszeiten bedürfen ebenso der<br />

kreativen Gestaltung wie <strong>die</strong> Umwidmung<br />

bestehender stationärer Angebote oder<br />

<strong>die</strong> Schaffung und Vernetzung neuer Angebotsformen.<br />

Die Aufgaben und Arbeitsinhalte der sozialen<br />

Dienste befinden sich, genau wie<br />

<strong>die</strong> einzelnen Hilfesysteme, in einem ausgeprägten<br />

Wandel. Die Spanne reicht<br />

dabei von der ursprünglichen Beziehungsund<br />

Betreuungsarbeit hin zu Inhalten, wie<br />

Organisation, Koordination, Vernetzung<br />

und Planung.<br />

Um <strong>die</strong>ser Veränderung und den damit<br />

verbundenen Herausforderungen gerecht<br />

zu werden, werden im Seminar folgende<br />

Themen und Fragen bearbeitet:<br />

o Wie genau gestalten sich <strong>die</strong> Veränderungsprozesse?<br />

o Wer sind <strong>die</strong> Kooperationspartner und<br />

Beteiligten in <strong>die</strong>sen Prozessen?<br />

o Wie können Kompetenzen und Ressourcen<br />

sinnhaft eingesetzt werden?<br />

o Welche Möglichkeiten von Vernetzung sind geboten?<br />

o Welche Hilfen und Bewältigungsstrategien stehen dabei den MitarbeiterInnen<br />

des Sozialen Dienstes zur Verfügung?<br />

77<br />

Weitere konkrete Inhalte bzw. Fachthemen wurden mit den TeilnehmerInnen<br />

im Seminar 2012 abgestimmt. Die aktualisierte Ausschreibung können<br />

Sie bei uns anfordern. Sie finden sie aber auch im Internet unter<br />

http://www.caritas-bistum-mainz.de in der Rubrik Service/Fort- und Weiterbildung/Fachtagung.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Sozialen Dienste in stationären Einrichtungen der<br />

Alten- und Gesundheitshilfe sowie der Behindertenhilfe<br />

78


Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 04<br />

Termin:<br />

Beginn: 25.11.2013, 09:00<br />

Ende: 06.12.2013; 16:30<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Referenten:<br />

Steffi Lau<br />

Ester Pauly<br />

Günter Buser<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />

Anmeldungen und Anfragen<br />

bitte nur an:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Fortbildungsnummer: Internet-Adresse: 11 / 04<br />

www.forum-diaetetik.de<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

Ernährungsbeauftragten<br />

GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />

Verpflegung<br />

In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen<br />

spielt <strong>die</strong> Versorgung der DiätpatientInnen<br />

eine immer größere Rolle.<br />

Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />

Kommunikation zwischen Stationen<br />

und Küche behindert. Fehler werden auf<br />

„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />

deutlich reduziert werden, wenn ein/-e<br />

Ernährungsbeauftragte/-r <strong>die</strong> zentrale<br />

Steuerung übernimmt.<br />

Diese/-r sollte über spezielles diätetisches<br />

Wissen verfügen und einen Einblick<br />

in das Thema Kommunikation und<br />

Konfliktmanagement haben.<br />

Inhalte:<br />

Krankheitslehre und Diätetik<br />

Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />

Alten- und Gesundheitshilfe Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />

<br />

<br />

Ernährung von Senioren<br />

Diätetik im Wandel der Zeit<br />

„Immer auf dem neuesten Stand“ –<br />

Anleitung zur Recherche<br />

Team und Teamarbeit<br />

Was ist ein Team?<br />

Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />

Definition von Leitungszielen<br />

Kommunikationstraining<br />

Grundlagen der Gesprächsführung<br />

Störung der Kommunikation<br />

Redeangst<br />

Körpersprache<br />

Konfliktlösungsstrategien<br />

Konfliktverständnis<br />

Potentielle Konfliktquellen<br />

Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />

Konfliktlösungen<br />

Konfliktmoderation<br />

Zielgruppe:<br />

HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

79<br />

80


Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / AB 01<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />

Ende: 17.01.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Juliane Volkmar<br />

Verantwortlich:<br />

Juliane Volkmar<br />

E-Mail: juliane.volkmar@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen, Teil 1<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Mitgliedseinrichtungen: EUR 17,00<br />

sonstige Einrichtungen: EUR 30,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

14.01.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Arbeitsmarkt und<br />

Beschäftigung<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-275<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

Kollegiale Beratung als<br />

Methode der Fallbesprechung<br />

In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />

begleiten FachanleiterInnen<br />

in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />

und anderen Arbeitsbereichen<br />

arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />

Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />

<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />

Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />

Neuordnungen im SGB II und<br />

SGB III bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />

im Zuge der Notwendigkeit von<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />

nach AZAV ziehen Veränderungen der<br />

Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

FachanleiterInnen nach sich. Neben der<br />

Organisation des Arbeitsalltags und der<br />

Sicherstellung angemessener Arbeitsergebnisse<br />

rückt <strong>die</strong> pädagogische Begleitung<br />

der Maßnahmeteilnehmenden und<br />

der interdisziplinäre Austausch im Team<br />

zunehmend in den Tätigkeitsbereich von<br />

FachanleiterInnen.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Fortbildungsreihe wollen wir<br />

einen Beitrag leisten zur Stärkung und<br />

Sicherung der pädagogischen Kompetenz<br />

von FachanleiterInnen.<br />

Die Fortbildungsteile können auch einzeln<br />

belegt werden.<br />

Im ersten Teil geht es um eine Einführung<br />

in <strong>die</strong> Methode der Kollegialen Fachberatung<br />

als Gesprächsführungsinstrument <strong>für</strong><br />

Fallbesprechungen im interdisziplinären<br />

Team auf der Grundlage des Modells von Tietze und Schulz von Thun.<br />

Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Fortbildungs-<br />

Teilnehmenden wird <strong>die</strong> Methode der Kollegialen Beratung eingeübt.<br />

Dabei soll der Fachaustausch nicht zu kurz kommen.<br />

Hinweis:<br />

Der 2. Teil „Umgang mit Konflikten mit und unter Teilnehmenden“ findet<br />

statt am Dienstag, 27. August 2013. Die Ausschreibung ist auf der<br />

nächsten Seite.<br />

Zielgruppe:<br />

FachanleiterInnen in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />

arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe<br />

81<br />

82


Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / AB 02<br />

Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen, Teil 2<br />

Umgang mit Konflikten<br />

mit und unter Teilnehmenden<br />

Allparteilichkeit als mediative Grundhaltung sowie <strong>die</strong> gewaltfreie Kommunikation<br />

gerichtet.<br />

Anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis der Fortbildungs-<br />

Teilnehmenden werden Gesprächsführungsmethoden praktisch eingeübt.<br />

Dabei soll der Fachaustausch nicht zu kurz kommen.<br />

Zielgruppe:<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.08.2013, 10:00<br />

Ende: 27.08.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Juliane Volkmar<br />

Verantwortlich:<br />

Juliane Volkmar<br />

E-Mail: juliane.volkmar@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

Mitgliedseinrichtungen: EUR 17,00<br />

sonstige Einrichtungen: EUR 30,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

16.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Arbeitsmarkt und<br />

Beschäftigung<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-275<br />

Fax: 06131 2826-205<br />

In den Beschäftigungs- und Qualifizierungseinrichtungen<br />

begleiten FachanleiterInnen<br />

in Werkstätten, Küchen, Pflegeeinrichtungen<br />

und anderen Arbeitsbereichen<br />

arbeitslose Menschen in Trainings- und<br />

Aktivierungsmaßnahmen der Agenturen<br />

<strong>für</strong> Arbeit und der Jobcenter.<br />

Ein erhöhter Kostendruck aufgrund gesetzlicher<br />

Neuordnungen im SGB II und<br />

SGB III bei gleichzeitig steigenden Anforderungen<br />

im Zuge der Notwendigkeit von<br />

Qualitätsmanagement und Zertifizierung<br />

nach AZAV ziehen Veränderungen der<br />

Arbeitsinhalte insbesondere auch <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

FachanleiterInnen nach sich. Neben der<br />

Organisation des Arbeitsalltags und der<br />

Sicherstellung angemessener Arbeitsergebnisse<br />

rückt <strong>die</strong> pädagogische Begleitung<br />

der Maßnahmeteilnehmenden und<br />

der interdisziplinäre Austausch im Team<br />

zunehmend in den Tätigkeitsbereich von<br />

FachanleiterInnen.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Fortbildungsreihe wollen wir<br />

einen Beitrag leisten zur Stärkung und<br />

Sicherung der pädagogischen Kompetenz<br />

von FachanleiterInnen.<br />

Die Fortbildungsteile können auch einzeln<br />

belegt werden.<br />

Im zweiten Teil geht es um eine Einführung<br />

in <strong>die</strong> Methode der Mediation als<br />

Vermittlungsinstrument in Konfliktsituationen.<br />

Den Focus wird auf das Modell der<br />

FachanleiterInnen in Einrichtungen der Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong><br />

arbeitslose Menschen und der Jugendberufshilfe<br />

83<br />

84


Besondere Lebenslagen<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BL 01<br />

Interkulturelle Öffnung und<br />

Interkulturelle Kompetenz<br />

- Basiskurs -<br />

Termin:<br />

Globalisierung, Migration und <strong>die</strong> zunehmende<br />

Vielfalt an Lebensstilen und<br />

Beginn: 29.10.2013, 09:30<br />

Ende: 29.10.2013; 16:30<br />

Lebensentwürfen verändern nachhaltig<br />

Ort:<br />

das soziale und kulturelle Gefüge unserer<br />

Gesellschaft.<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

Verschiedene Weltbilder, Lebensformen,<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Denk- und Handlungsweisen treffen in<br />

Referentin:<br />

unserer Lebens- und Arbeitswelt aufeinander.<br />

Die gesellschaftlichen Verände-<br />

Hannah Aman<br />

rungen sind keine vorübergehenden<br />

Verantwortlich:<br />

Phänomene. Aufgrund der nicht anzuhaltenden<br />

Globalisierung, den Migrations-<br />

Hannah Amah<br />

E-Mail: hannah.aman@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

und insbesondere Fluchtbewegungen,<br />

des Klimawandels und der demographischen<br />

Entwicklung in den Industriestaa-<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

ten ist zu erwarten, dass es künftig weitere<br />

Zuwanderung nach Europa und in<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

<strong>die</strong> Bundesrepublik geben wird.<br />

Unsere Gesellschaft muss sich auf <strong>die</strong>sen<br />

Wandel einstellen und mit den Her-<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

10.09.2013 schriftlich an ausforderungen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Migrationsprozesse<br />

und der globale Austausch auslösen,<br />

umzugehen lernen.<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Lange Zeit wurde <strong>die</strong> Realität einer globalisierten<br />

Einwanderungsgesellschaft<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

verdrängt.<br />

Tel.: 06131 2826 269<br />

Fax: 06131 2826 205<br />

Über Jahrzehnte lebten wir in der Illusion,<br />

Zuwanderung als vorübergehend zu<br />

Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Fortbildungsnummer: 11 / 04 betrachten (demgemäß <strong>die</strong> Bezeichnung<br />

„Gastarbeiter“) und von einer Rückkehr<br />

der zugewanderten Menschen auszugehen.<br />

Seit der Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes im Jahr 2005 besteht<br />

jedoch Konsens darüber, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.<br />

Migrantinnen und Migranten sind ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft.<br />

Laut Statistischem Jahrbuch 2010 des Statistischen Bundesamtes<br />

hat jede fünfte Person (19,6 %) in Deutschland einen Migrationshintergrund,<br />

von den sechs bis achtzehn jährigen Kindern mit Migrationshintergrund<br />

sind sechzig Prozent in Deutschland geboren, von den unter sechs<br />

jährigen sogar knapp neunzig Prozent.<br />

Das Paradigma der interkulturellen Öffnung und Kompetenz entstand aus<br />

der Kritik des jahrzehntelangen Versäumnisses von Politik und Gesellschaft<br />

sich mit Einwanderung und Integration auseinanderzusetzen. Stu<strong>die</strong>n stellten<br />

fest, <strong>die</strong> qualitative Beteiligung von Migrantinnen und Migranten innerhalb<br />

der Gesellschaft spiegelt <strong>die</strong> oben genannte quantitative Repräsentanz<br />

<strong>die</strong>ser Personengruppe nicht wider. Hingewiesen wurde auf bestehende<br />

Zugangsbarrieren von Migrantinnen und Migranten zu den Regel<strong>die</strong>nsten<br />

insbesondere zu den vorsorgenden Institutionen sowie auf den ausgrenzenden<br />

Charakter spezieller Einrichtungen (Migrations<strong>die</strong>nste) und Angebote<br />

<strong>für</strong> Zuwanderer. Verwaltungen, soziale Dienste, Bildungseinrichtungen,<br />

alle Institutionen in Deutschland sind gefordert neue Strategien <strong>für</strong> den<br />

Umgang mit der wachsenden Heterogenität der Gesellschaft in Deutschland<br />

zu entwickeln und in einen Prozess der interkulturellen Öffnung einzutreten.<br />

Interkulturelle Öffnung meint durch Organisationsentwicklung Strukturen<br />

und Prozesse zu reformieren und durch Personalentwicklung Haltungen<br />

und Einstellungen von MitarbeiterInnen zu verändern. Ziel ist <strong>die</strong> Förderung<br />

von Chancengleichheit und demokratischer Teilhabe <strong>für</strong> ALLE Mitglieder<br />

der Gesellschaft, unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe, religiöser<br />

oder weltanschaulicher Überzeugung, individueller Lebenseinstellung<br />

und Lebensweise.<br />

Zielsetzung<br />

Reflexion der eigenen Normen, Werte und kulturellen Sozialisation<br />

(kulturelle Selbstwahrnehmung, Erkennen eigener Kulturstandards als<br />

eins unter vielen)<br />

Wahrnehmung fremdkultureller Muster als etwas Anderes, ohne Bewertung<br />

<br />

<br />

<br />

Verständnis, Respekt, Wertschätzung anderskultureller Perspektiven<br />

Verantwortung aller <strong>für</strong> ein gemeinsames Miteinander wahrnehmen<br />

Sensibilisierung <strong>für</strong> individuelle und strukturelle Ausgrenzung/ Diskriminierung<br />

85<br />

86


Überprüfung von Konzept und Realität der Arbeit auf Interkulturalität<br />

Erweiterung der Informationen zu den Themen Migration und<br />

Gleichstellung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />

Inhalte<br />

Grundlegende Begriffe (Kultur, Normen und Werte Systeme, Fremdheit,<br />

Macht - Mehrheit – Minderheit, Vorurteile, Diskriminierung, Rassismus,<br />

Identität, Anerkennung, Repräsentation)<br />

Zahlen, Daten, Fakten zu Migration, unterschiedliche Gruppen von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund<br />

<br />

<br />

Kommunikationstheoretische Erkenntnisse<br />

Interkulturelle Orientierung, Öffnung und Kompetenz<br />

Methoden<br />

Das Beste, was ich weiß,<br />

hab ich durch Umgang,<br />

Erzählung, Lektüre gelernt.<br />

Theodor Fontane<br />

Der konzeptionelle Aufbau berücksichtigt immer Lernprozesse auf drei<br />

Ebenen:<br />

<br />

<br />

Sensibilisierung und Selbstreflexion<br />

Wissensvermittlung<br />

Transfer in <strong>die</strong> eigene Berufspraxis durch kollegiale Beratung und<br />

Austausch<br />

Neben inhaltlichen Inputs sollen eigene Erfahrungen der Teilnehmenden<br />

aus dem Arbeitsalltag reflektiert, Handlungsansätze überprüft und Anregungen<br />

<strong>für</strong> den professionellen Umgang mit Vielfalt gegeben werden.<br />

Übungen und Fallbearbeitungen bieten den Praxisbezug.<br />

Zielgruppen<br />

Dienststellenleitungen, MitarbeiterInnen sozialer Dienste, MitarbeiterInnen<br />

von Migrations- und Jugendmigrations<strong>die</strong>nsten, Erziehungsfachkräfte, PädagogInnen<br />

87<br />

88


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Der neue Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst:<br />

Zeit, das Richtige zu tun<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

Bundes‐Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />

Freiwillig engagiert bei Kirche und Caritas im Bistum <strong>Mainz</strong><br />

Der BFD ermöglicht allen Menschen, sich freiwillig <strong>für</strong> Andere zu engagieren:<br />

junge Menschen nach der Schule, Menschen in mittleren Jahren und<br />

SeniorInnen. Alter, Geschlecht, Nationalität spielen keine Rolle.<br />

Welche Chancen bietet Ihnen der BFD?<br />

In unseren Einrichtungen und Diensten können Sie einen Einblick in <strong>die</strong><br />

vielfältigen Aufgaben bei Kirche und Caritas gewinnen. Probieren Sie Ihre<br />

Fähigkeiten und Stärken aus. Orientieren Sie sich beruflich und entwickeln<br />

Sie neue Lebensperspektiven.<br />

Der Kontakt zu Menschen, <strong>die</strong> Hilfe und Unterstützung benötigen, ist eine<br />

grundlegende Erfahrung im BFD.<br />

Wir bieten Ihnen fachliche Anleitung und pädagogische Begleitung.<br />

Der BFD dauert mindestens 6, maximal 24 Monate. Die Regeldauer sind 12<br />

Monate. Dabei handelt es sich um einen ganztägigen Dienst. Für Freiwillige<br />

über 27 Jahren ist auch ein Teilzeit<strong>die</strong>nst mit mehr als 20 Wochenstunden<br />

möglich.<br />

Was können Sie tun?<br />

Sie arbeiten praxisnah, z. B. in den Bereichen Pflege und Betreuung, pädagogische<br />

Begleitung, Hauswirtschaft, Fahr<strong>die</strong>nste, technische Dienste,<br />

Essen auf Rädern, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Verwaltung.<br />

In welchen Diensten und Einrichtungen können Sie sich engagieren?<br />

Kindertagesstätten<br />

Pfarrgemeinden<br />

Hochschulgemeinden<br />

Krankenhäusern<br />

Altenheimen, Wohngemeinschaften<br />

Sozialstationen<br />

Einrichtungen <strong>für</strong> behinderte und benachteiligte Menschen<br />

Einrichtungen <strong>für</strong> Wohnungslose<br />

Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe<br />

außerschulische Jugendarbeit<br />

Bildungshäusern<br />

Suppenküchen, Sozialkaufhäusern und Tafel-Läden u. a.<br />

Wie finden Sie <strong>die</strong> richtige Einsatzstelle?<br />

1. Rufen Sie uns an und stellen Ihre Fragen zum Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst<br />

2. Wir senden Ihnen eine Liste unserer Einrichtungen zu (Freiplatzliste).<br />

3. Nehmen Sie mit der von Ihnen ausgewählten Einrichtung direkt Kontakt<br />

auf.<br />

Gerne helfen auch wir Ihnen weiter.<br />

89<br />

90


Sie absolvieren ein Sozialpraktikum<br />

Sie steigen nach der Familienphase wieder ein<br />

Sie packen im Ruhestand Neues an<br />

Sie lernen Kirche und Caritas als Arbeitgeber kennen<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

Was erwartet Sie im Vorstellungsgespräch?<br />

Sie erfahren mehr über <strong>die</strong> Einrichtung, mögliche Einsatzbereiche,<br />

Aufgaben und Rahmenbedingungen, wie z. B. Arbeitszeiten, Tätigkeiten,<br />

praktische Anleitung, pädagogische Begleitung.<br />

<br />

<br />

Fragen Sie nach der Möglichkeit von Schnuppertagen.<br />

Haben Sie Ihre Einsatzstelle gefunden, schließen Sie miteinander einen<br />

Vertrag.<br />

Auf welche Leistungen haben Sie Anspruch?<br />

Entgelt (Taschengeld)<br />

Verpflegung bzw. Geldersatzleistung<br />

Arbeitskleidung<br />

Übernahme aller Beiträge zur Sozialversicherung<br />

Kindergeldbezug bei Berechtigung<br />

kostenlose Seminarteilnahme<br />

qualifiziertes Zeugnis<br />

evtl. Unterkunft und Fahrkarte<br />

Weitere Informationen und Beratung:<br />

Heribert Gabel<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

Susanna Becker<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

06131 2826-252 / -253 / -236 / -260<br />

E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@caritas-bistum-mainz.de<br />

Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />

KNA/Deutscher <strong>Caritasverband</strong> e.V.<br />

Welche Vorteile bringt Ihnen der BFD?<br />

Sie erhalten Einblick in einen Bereich der sozialen Arbeit<br />

Sie erproben Ihre Stärken<br />

Sie gewinnen neue Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

Sie können sich beruflich orientieren<br />

www.bafza.de<br />

91<br />

92


Wichtige Hinweise:<br />

Pädagogische Begleitung<br />

der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />

Ü 27 (über 27 Jahre)<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende Ü 27 haben den Anspruch und <strong>die</strong> Pflicht,<br />

an Angeboten im Rahmen der „ Pädagogischen Begleitung“ des <strong>Caritasverband</strong>es<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> teilzunehmen. Die Bildungsangebote <strong>die</strong>nen<br />

dazu, <strong>die</strong> eigene Rolle, Aufgabe und Arbeit zu reflektieren, fachliche<br />

Fragen zu klären und eine Wissens-, Erfahrungs- und Kompetenzerweiterung<br />

zu erlangen.<br />

Pro Dienstmonat ist ein Bildungstag verpflichtend, allerdings können darüber<br />

hinaus weitere Bildungsangebote nach Rücksprache in Anspruch genommen<br />

werden. (maximal 2 Tage pro Dienstmonat)<br />

Verbindlich <strong>für</strong> alle Freiwilligen sind <strong>die</strong> sogenannten „Praxistage“, zu denen<br />

<strong>die</strong> Freiwilligen alle 2 - 3 Monate eingeladen werden und <strong>die</strong> Veranstaltung:<br />

„Caritas - BundesFreiwilligenDienst - Katholisch?!“<br />

Die „Praxistage“ beginnen um 10:00 Uhr und enden gegen 16:00 Uhr. Sie<br />

finden in der Regel im Bischof-Stohr-Haus in <strong>Mainz</strong>-Bretzenheim, Bahnstraße<br />

32 oder in Einrichtungen, in denen Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />

Ü 27 eingesetzt sind, statt.<br />

Zusätzlich wählen <strong>die</strong> Freiwilligen unter weiteren Angeboten aus. Diese<br />

werden von dem Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste im <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong>, dem Fortbildungsreferat, dem Institut <strong>für</strong> geistliche Begleitung<br />

und den kooperierenden Fachstellen anderer <strong>Diözese</strong>n angeboten werden.<br />

Wünschen <strong>die</strong> Freiwilligen passgenaue individuelle Angebote - auch anderer<br />

Bildungsträger - können sie (auch wegen der Finanzierung) beim Referat<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste nachfragen. Dies betrifft insbesondere Angebote zur<br />

beruflichen Qualifizierung.<br />

Die Nichtteilnahme an verpflichtenden oder ausgewählten Angeboten ist<br />

nur aus besonderen oder schwerwiegenden Gründen wie z. B. Krankheit u.<br />

ä. möglich. Wir erwarten dann eine frühestmögliche Information und benötigen<br />

umgehend eine Kopie z. B. der Krankmeldung vom ersten Krankheitstag<br />

an. Sollten andere dringende Gründe vorliegen bitten wir um vorherige<br />

Rücksprache.<br />

Die Freiwilligen werden gebeten, <strong>die</strong> Fahrtkosten zu den Seminaren vorzulegen.<br />

Diese werden ihnen zurück erstattet. Sollten <strong>die</strong> Freiwilligen dazu<br />

nicht in der Lage sein bitten wir <strong>die</strong> Einrichtung um Vorlage, mit einem entsprechenden<br />

Hinweis an uns. Das Geld wird den Einrichtungen zeitnah<br />

zurück erstattet.<br />

Gerne dürfen Sie sich bei Fragen und Anregungen an uns wenden!<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Fachberaterin Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst<br />

Folgende Fortbildungsangebote<br />

außerhalb der Rubrik Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

sind auch <strong>für</strong> BFD-ler Ü 27 interessant:<br />

Den Jahreswechsel betrachten –<br />

Andere blicken zurück - wir blicken nach vorne!<br />

Donnerstag + Freitag, 17. + 18.01.2013, mit Übernachtung<br />

Nahrungsmittelallergien<br />

Dienstag, 05.03.2013<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care<br />

Dienstag, 19.03.2013<br />

Demenz - was ist das?<br />

Mittwoch, 24.04.2013<br />

Souverän telefonieren<br />

Mittwoch, 15.05.2013<br />

Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen<br />

Donnerstag, 23. + 24.05.2013<br />

Malen mit an Demenz erkrankten Menschen –<br />

Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende Methode<br />

Dienstag + Mittwoch, 18. + 19.06.2013<br />

Depression im Alter<br />

Dienstag, 15.10.2013<br />

10-Minuten-Aktivierung – Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />

Donnerstag + Freitag, 17. + 18.10.2013<br />

93<br />

94


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 01<br />

Wo sind eigentlich <strong>die</strong> Armen im Dom?<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 02<br />

Demenzkranke verstehen und begleiten<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />

Ende: 17.01.2013, 15:30<br />

Ort:<br />

<strong>Mainz</strong>er Dom<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Dr. Felicitas Janson<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

beim<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Diese thematische Domführung wird im<br />

Rahmen eines Praxistreffens <strong>für</strong> BFDlerInnen<br />

Ü 27 angeboten. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie beim Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste.<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />

Begleitung. Alle aktiven BFDlerInnen<br />

über 27, <strong>die</strong> in Einrichtungen und<br />

Diensten der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind,<br />

erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter<br />

als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />

Termin:<br />

Block 1: 06.02. – 08.02.2013<br />

Block 2: 13.02. + 14.02.2013<br />

jeweils mit Übernachtung<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referenten:<br />

Daniela Herder<br />

Gabriele Linnen<br />

Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst, <strong>Mainz</strong><br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16 Personen<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.01.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Demenzkranke leben in ihrer eigenen<br />

Welt. In <strong>die</strong>sem Seminar lernen Sie, <strong>die</strong>se<br />

Welt zu verstehen und in sie vorzudringen.<br />

Sie erkennen <strong>die</strong> Sta<strong>die</strong>n der Krankheit,<br />

ihre Symptome und <strong>die</strong> Möglichkeiten, mit<br />

ihr umzugehen. Ihnen werden Kenntnisse<br />

und Methoden vermittelt, <strong>die</strong> es Ihnen<br />

ermöglichen sollen, ältere und verwirrte<br />

Menschen individuell zu fördern.<br />

Inhalte <strong>die</strong>ser Fortbildung sind:<br />

1. das Krankheitsbild Demenz<br />

2. Kommunikationsmöglichkeiten<br />

3. Biografiearbeit und Validation<br />

4. Gesetzliche Grundlagen<br />

5. Aktivierung von Demenzkranken<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im<br />

Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste des <strong>Caritasverband</strong>es<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Zielgruppe<br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-192<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter<br />

als 27 Jahre sind (BFD Ü 27) aus den<br />

<strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda<br />

und Trier, <strong>die</strong> in stationären und ambulanten<br />

Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />

eingesetzt sind<br />

95<br />

96


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD Gast 01<br />

Kompetent und Verantwortungsvoll -<br />

Freiwillige anleiten und begleiten<br />

Eine Ausschreibung kann bei der Katholischen Akademie <strong>für</strong> Jugendfragen<br />

angefordert werden<br />

Katholische Akademie <strong>für</strong> Jugendfragen<br />

Carl-Mosterts-Platz 1<br />

40477 Düsseldorf<br />

Termine:<br />

Modul I: 26.02. – 28.02.2013<br />

Modul II: 24.09. – 26.09.2013<br />

Ort:<br />

Hoffmanns Höfe<br />

Heinrich-Hoffmann-Straße 3<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Referenten:<br />

Michael Bross<br />

Daniel Corvo<br />

Hans Wax<br />

Verantwortlich:<br />

Gudrun Grünweller-Hofmann<br />

E-Mail: freiburg@<br />

kath-akademie.de<br />

Kosten:<br />

je Modul: EUR 410,00<br />

(280 € zgl. 130 € Übernachtung)<br />

Anmeldungen bitte schriftlich an:<br />

Katholische Akademie <strong>für</strong><br />

Jugendfragen<br />

Carl-Mosterts-Platz 1<br />

40477 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 4693-167<br />

E-Mail: schmitz@<br />

kath-akademie.de<br />

Internet: www.kath-akademie.de<br />

Ziele und Inhalte<br />

Die Fortbildung greift <strong>die</strong> zentralen Themen<br />

der Anleitung und Begleitung von<br />

HelferInnen auf. Dies sind insbesondere<br />

<strong>die</strong> Gestaltung der Rolle als Begleitperson,<br />

<strong>die</strong> Formen der Anleitung und Begleitung<br />

von Hilfskräften und <strong>die</strong> Voraussetzungen<br />

da<strong>für</strong> sowie der Ablauf des Einsatzes<br />

(Bewerbungen, Vorstellung, Einweisung,<br />

Abschied).<br />

Der Kurs ist zweiteilig konzipiert und besteht<br />

aus je einem dreitägigen Grund- und<br />

Aufbaumodul.<br />

Im Grundmodul werden, ausgehend von<br />

der eigenen Praxis, <strong>die</strong> Möglichkeiten der<br />

Begleitung von Hilfskräften herausgearbeitet.<br />

Das Aufbaumodul knüpft daran an und<br />

bietet Gelegenheit zur Vorstellung des<br />

eigenen Konzepts <strong>für</strong> <strong>die</strong> Begleitung von<br />

HelferInnen und zur Überprüfung ihrer<br />

Wirksamkeit in der Praxis.<br />

Hinweis:<br />

Dieser Kurs der Katholischen Akademie<br />

<strong>für</strong> Jugendfragen wird in Kooperation mit<br />

den Fachreferaten in <strong>Diözese</strong>n und der<br />

Arbeitsstelle <strong>für</strong> Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste/Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

des DCV angeboten.<br />

Tel.: 0211 4693-167<br />

E-Mail: duesseldorf@kath-akademie.de<br />

Internet: www.kath-akademie.de<br />

Zielgruppe:<br />

AnleiterInnen von Freiwilligen in Einsatzstellen <strong>für</strong> Freiwilligen<strong>die</strong>nste (z.B.<br />

FSJ und Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst).<br />

97<br />

98


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 03<br />

Freiwillige anleiten und begleiten<br />

Sie stehen dabei im Spannungsfeld der verschiedenen Interessen von<br />

Freiwilligen, KollegInnen sowie institutionellen Vorgaben.<br />

Termin:<br />

Beginn: 28.02.2013, 10:00<br />

Ende: 28.02.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referenten:<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 30,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

16.01.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Frreiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Fortbildung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen in<br />

Einsatzstellen der Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Ausgangssituation:<br />

In kirchlich-caritativen Einrichtungen werden<br />

verschiedene Formen von Hilfs<strong>die</strong>nsten<br />

durchgeführt. Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

(BFD U 27, BFD Ü 27) und PraktikantInnen<br />

leisten einen wertvollen Beitrag<br />

zur Erfüllung des Auftrags der jeweiligen<br />

Einrichtungen.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste sind eine wertvolle<br />

Orientierungs- und Bildungszeit. In ihrem<br />

Einsatz lernen Freiwillige soziale Einrichtungen<br />

kennen, erproben sich in neuen<br />

Tätigkeiten und Einsatzfeldern und erhalten<br />

Impulse zur Berufsorientierung.<br />

Damit der Einsatz gelingt, braucht es unabhängig<br />

von der Form der Dienste eine<br />

qualifizierte Anleitung und Begleitung<br />

durch hauptamtliche MitarbeiterInnen.<br />

In den verschiedenen Hilfs<strong>die</strong>nsten bestehen<br />

zwar formale und rechtliche Unterschiede,<br />

dennoch ist Begleitung <strong>für</strong> alle<br />

Einsatzstellen <strong>die</strong>selbe Aufgabe.<br />

Die fachliche Einweisung in <strong>die</strong> Arbeit<br />

sowie <strong>die</strong> persönliche und arbeitsfeldbezogene<br />

Anleitung und Begleitung der jungen<br />

Menschen erfordern Rollenklarheit,<br />

persönliche Fähigkeiten, Fachkompetenz<br />

und Engagement der AnleiterInnen.<br />

Ziele:<br />

Die Fortbildung greift zentrale Themen der Anleitung und Begleitung auf:<br />

<br />

<br />

Gestaltung der Rolle als Begleitperson<br />

Formen der Anleitung und Begleitung von Hilfskräften und <strong>die</strong> Voraussetzungen<br />

da<strong>für</strong><br />

Ablauf des Einsatzes (Bewerbungen, Vorstellung, Einweisung, Abschied)<br />

<br />

Hilfen zur Erstellung und Umsetzung eines Begleitkonzeptes<br />

Weitere Termine sind im Jahr 2013 vorgesehen. Diese erfahren Sie durch<br />

das aktuelle Rundschreiben.<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortliche MitarbeiterInnen <strong>für</strong> Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

99<br />

100


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 04<br />

Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.03.2013, 10:00<br />

Ende: 07.03.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Karmeliterkloster<br />

Karmeliterstr. 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Referenten:<br />

Winfried Hommel<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.02.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-192<br />

Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />

und der katholischen Kirche!<br />

Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />

Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />

und Glauben konfrontiert?<br />

Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />

Religion und Glauben konfrontiert?<br />

An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />

o<br />

o<br />

o<br />

warum Kirche und Caritas sich in<br />

Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />

wie z. B. Kinder- und Jugendheimen,<br />

Kindertagesstätten<br />

und Einrichtungen der ambulanten<br />

und stationären Kranken- und Altenhilfe<br />

engagieren<br />

welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />

im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> MitarbeiterInnen<br />

und vor allem den Menschen<br />

in <strong>die</strong>sen Einrichtungen hat<br />

und darum, was das eigentlich mit<br />

Ihnen zu tun hat?<br />

Es ist mit unseren Urteilen<br />

wie mit unseren Uhren.<br />

Keine geht mit der anderen<br />

vollkommen gleich,<br />

und jeder glaubt doch<br />

der seinigen.<br />

Christian Fürchtegott Gellert<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />

101<br />

102


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 05<br />

Faires Streiten in Rot-Gelb-Grün –<br />

Konstruktive Konfliktlösung im Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />

Mit der Verwendung der Farben ROT-GELB-GRÜN geschieht <strong>die</strong> Vermittlung<br />

der Inhalte auf eine sehr anschauliche, vereinfachte und lebendige<br />

Weise.<br />

Die Ergebnisse können im eigenen Arbeitsalltag angewendet werden.<br />

Termin:<br />

Beginn: 06.05.2013, 10:30<br />

Ende: 08.05.2013, 14:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referentin:<br />

Gesine Otto<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.03.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-192<br />

In jeder Einrichtung erleben wir Situationen<br />

o in denen etwas schief läuft;<br />

o in denen es zu Konflikten kommt;<br />

o<br />

in denen Menschen über etwas<br />

unzufrieden sind.<br />

Wie wir damit umgehen können, wenn es<br />

zwischen oder mit KlientInnen, Angehörigen,<br />

KollegInnen, Leitung etc. zu Streit<br />

kommt werden wir in <strong>die</strong>sen drei Tagen<br />

schrittweise erarbeiten.<br />

Anhand einzelner Beispiele aus dem eigenen<br />

Arbeitsalltag entwickeln wir mögliche<br />

konstruktive Lösungsansätze, <strong>die</strong> auf<br />

einer fairen Haltung basieren:<br />

Ziele:<br />

Erweiterung der Konfliktlösungsmöglichkeiten<br />

im individuellen Verhalten u.a.<br />

durch <strong>die</strong> Lösungsideen der Seminargruppe.<br />

Reflektion und Erweiterung der eigenen<br />

Konfliktkommunikation, d.h.: wie kann ich<br />

meinen Ärger, meine Verwunderung, meine<br />

Meinung meinem Gegenüber auf faire<br />

und angemessene Weise mitteilen.<br />

Methoden:<br />

Lebendiger Vortrag; Austausch und Diskussion; Kleingruppenarbeit; Einzelarbeit;<br />

Experimente/Übungen/Spiel; thematische Sprüche, Symbole,<br />

Plakate, Musik.<br />

Zielgruppe<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, <strong>die</strong> älter als 27 Jahre sind (BFD Ü 27)<br />

aus den <strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>, Limburg, Speyer, Fulda und Trier im Rahmen<br />

ihrer Bildungstage.<br />

103<br />

104


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 06<br />

Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte<br />

Termin:<br />

Beginn: 02.06.2013<br />

Ende: 06.06.2013<br />

Ort:<br />

Berlin<br />

Referent:<br />

Jomin Pulipara<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Weitere Informationen und das aktuelle<br />

Veranstaltungsprogramm erhalten Sie<br />

beim Referat Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Hinweis:<br />

Dieses Angebot ist Bestandteil der pädagogischen<br />

Begleitung. Alle aktiven BFDlerInnen<br />

über 27, <strong>die</strong> in Einrichtungen und<br />

Diensten der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> tätig sind,<br />

erhalten zu <strong>die</strong>sem Seminar eine Einladung.<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende über 27<br />

(BFD Ü 27) aus den <strong>Diözese</strong>n <strong>Mainz</strong>,<br />

Limburg, Speyer, Fulda und Trier im<br />

Rahmen ihrer Bildungstage<br />

Der Unterschied zwischen<br />

Vergangenheit, Gegenwart<br />

und Zukunft<br />

ist eine Illusion,<br />

wenn auch eine<br />

sehr hartnäckige.<br />

Albert Einstein<br />

105<br />

106


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 07<br />

Rastplatz vom 7. auf den 8. Tag<br />

Ein Angebot in Zusammenarbeit vom <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> mit dem Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung <strong>für</strong> Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

„ Ü 27“ ( über 27 Jahre)<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.06.2013, 18:00<br />

Ende: 08.06.2013, 17:45<br />

Ort:<br />

Bildungshaus<br />

St. Gottfried<br />

661194 Niddatal/Ilbenstadt<br />

Zeit, den eigenen Kraftquellen nachzuspüren<br />

o Alltag unterbrechen<br />

o Leben deuten<br />

o Orientierung finden<br />

o<br />

o<br />

o<br />

o<br />

gemeinsamer Beginn<br />

ein Impuls <strong>für</strong> den Tag<br />

wenn gewünscht: Austausch in der Gruppe oder Einzelgespräche<br />

gemeinsamer Abschluss des Tages<br />

Der Rastplatz beginnt um 18:00 Uhr mit dem Abendessen und endet jeweils<br />

am nächsten Tag vor dem Abendessen.<br />

Es ist auch möglich, erst am Morgen des zweiten Tages einzusteigen.<br />

Zielgruppe<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende über 27 (BFD Ü 27)<br />

Referent:<br />

Pfarrer Winfried Hommel<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

10.05.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Wer sein Leben gestalten will, braucht<br />

immer wieder zumindest kleine Auszeiten<br />

und <strong>die</strong> Beschäftigung mit sich selbst.<br />

Sie sind eingeladen, an dem Rastplatz<br />

den eigenen Kraftquellen nachzuspüren.<br />

Dazu können Sie den Tag nach Ihren<br />

Vorstellungen mitgestalten: Sie können <strong>für</strong><br />

sich bleiben oder den Austausch mit anderen<br />

suchen<br />

Sie können dem geistlichen Impuls des<br />

Rastplatzes folgen, oder Sie achten auf<br />

Ihre eigenen Impulse. Sie können in der<br />

Stille verweilen oder ein Angebot <strong>für</strong> ein<br />

Begleitgespräch annehmen.<br />

Feste Elemente sind:<br />

o Begleitung <strong>die</strong>ses Rastplatzes<br />

durch Mitarbeitende des Institutes<br />

<strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

107<br />

108


Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste / Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / BFD 08<br />

Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch?!<br />

Termin:<br />

Beginn: 19.09.2013, 10:00<br />

Ende: 19.09.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Karmeliterkloster<br />

Karmeliterstr. 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Referenten:<br />

Winfried Hommel<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Verantwortlich:<br />

Irene Rimpl-Owusu<br />

E-Mail: irene.rimpl-owusu@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-253<br />

Fax: 06131 2826-192<br />

Sie arbeiten in Einrichtungen der Caritas<br />

und der kath. Kirche!<br />

Sie leisten dort einen Freiwilligen<strong>die</strong>nst!<br />

Sie werden dort mit Fragen von Religion<br />

und Glauben konfrontiert?<br />

Sie werden dort nicht mit Fragen von<br />

Religion und Glauben konfrontiert?<br />

An <strong>die</strong>sem Tag wird es darum gehen<br />

o<br />

o<br />

o<br />

warum Kirche und Caritas sich in<br />

Pfarrgemeinden und sozialen Einrichtungen<br />

wie z.B. Kinder-und Jugendheimen,<br />

Kindertagesstätten<br />

und Einrichtungen der ambulanten<br />

und stationären Kranken- und Altenhilfe<br />

engagieren<br />

welche Auswirkung <strong>die</strong>ses Engagement<br />

im Umgang <strong>für</strong> <strong>die</strong> MitarbeiterInnen<br />

und vor allem den Menschen<br />

in <strong>die</strong>sen Einrichtungen hat<br />

und darum, was das eigentlich mit<br />

Ihnen zu tun hat?<br />

Zielgruppe:<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende „Ü 27“<br />

(über 27 Jährige)<br />

Gott hat <strong>die</strong> Zeit geschaffen<br />

und der Mensch <strong>die</strong> Hast.<br />

Irisches Sprichwort<br />

109<br />

110


Ehrenamt<br />

Fortbildungsangebote <strong>für</strong> ehrenamtlich Engagierte in der Caritas finden<br />

Sie in einer eigenen Fortbildungsbroschüre, <strong>die</strong> Anfang 2013 erscheint.<br />

Das Angebot richtet sich an<br />

• <strong>die</strong> Grünen Damen in der Katholischen Krankenhaus-Hilfe<br />

• ehrenamtliche MitarbeiterInnen in den Armutsinitiativen und Ehrenamtliche<br />

in Besuchs<strong>die</strong>nsten<br />

• Hospizgruppen<br />

• Einrichtungen der katholischen Altenhilfe<br />

• Ehrenamtliche in der Gemeindecaritas u. a.<br />

Sie können <strong>die</strong>se Broschüre beziehen über das<br />

Referat Gemeindecaritas<br />

Sekretariat Brita Leonhard<br />

Telefon: 06131 2826-281<br />

E-Mail: gemeindecaritas@caritas-bistum-mainz.de<br />

Weitere Informationen und Unterstützung auf diözesaner Ebene erhalten<br />

Sie beim<br />

Referenten:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Gemeindecaritas<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Lioba Breu-Wedel<br />

Telefon: 06131 2826-196<br />

E-Mail: lioba.breu-wedel@caritas-bistum-mainz.de<br />

Winfried Reininger<br />

Telefon: 06131 2826-267<br />

E-Mail: winfried.reininger@caritas-bistum-mainz.de<br />

Folgende Themen werden 2013 angeboten:<br />

Ehrenamtliche in der Caritas der Gemeinde<br />

Qualifizierung von Ehrenamtlichen zur Leitung von sozial-caritativen<br />

Gruppen, Initiativen, Projekten<br />

5 Kurstage von März 2013 bis Februar 2014<br />

Ehrenamtliche aus allen Bereichen<br />

„In Berührung mit mir: den Horizont berühren“<br />

Geistlicher Tag <strong>für</strong> Ehrenamtliche aus den verschiedenen Bereichen<br />

Donnerstag, 11. April 2013<br />

Grüne Damen und Herren:<br />

Wer mit wem und <strong>für</strong> wen? - Zusammenarbeit in der komplexen<br />

Großorganisation Krankenhaus<br />

Mittwoch, 17. April .2013<br />

Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit<br />

„Geschichten aus dem Leben“ - Einsatz von Kurzfilmen in der Seniorenarbeit<br />

Dienstag, 7. Mai 2013<br />

Seniorenarbeit und Besuchs<strong>die</strong>nste<br />

„… und vergib uns unsere Schuld!“ - Ansätze zum Umgang mit dem<br />

Thema „Schuld(gefühle)“<br />

Dienstag, 18. Juni 2013<br />

Grüne Damen und Herren:<br />

Wer will was und wenn ja von wem? - Gelingende Gesprächsführung<br />

am Krankenbett<br />

Donnerstag, 13. Juni , Mittwoch, 9. Oktober, Donnerstag, 10. Oktober 2013<br />

Armutsinitiativen<br />

„Dem Menschen begegnen“ - Einführung in <strong>die</strong> ehrenamtliche Arbeit<br />

bei Lebensmittelausgaben<br />

Dienstag, 21. November 2013<br />

111<br />

112


Existenzsichernde Dienste<br />

Fortbildungsnummer: 13 / ED 01<br />

(Über-)Leben mit Schulden –<br />

erste Hilfe <strong>für</strong> betroffene Klient/innen<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.04.2013, 09:30<br />

Ende: 18.04.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentinnen:<br />

Cilly Lunkenheimer<br />

Ute Strunck<br />

Verantwortlich:<br />

Christine Uplegger<br />

E-Mail: christine.uplegger@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Strunck<br />

E-Mail: ute.strunck@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

07.03.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 2<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel. 06131 2826275<br />

Fax. 06131 2826 205<br />

In allen Beratungsstellen und sozialen<br />

Diensten begegnen uns mittlerweile Klient/innen,<br />

deren Existenz aufgrund materieller<br />

Notlagen bedroht ist und <strong>die</strong> kurzfristig<br />

professionelle Hilfe benötigen.<br />

Miete oder Stromrechnungen nicht mehr<br />

bezahlen zu können, das sind Situationen,<br />

<strong>die</strong> mit (Zeit-) Druck, Angst und<br />

Scham bei den Betroffenen verbunden<br />

sind. Um in <strong>die</strong>sen Krisen erste Hilfe<br />

leisten zu können, ist es <strong>für</strong> Beraterinnen<br />

und Berater wichtig, Interventionsmöglichkeiten<br />

im Bereich des Schuldnerschutzes<br />

und der Existenzsicherung zu<br />

kennen. Oftmals sind es <strong>die</strong>se ersten<br />

Schritte außerhalb einer spezialisierten<br />

Schuldnerberatungsstelle, <strong>die</strong> wesentlichen<br />

Druck und Ängste nehmen können.<br />

Die Fortbildung richtet sich deshalb explizit<br />

an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

<strong>die</strong> außerhalb von spezialisierten<br />

Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen<br />

mit verschuldeten Klient/innen zu tun<br />

haben. Anhand eines Praxisfalles vermittelt<br />

<strong>die</strong> Fortbildung einen Überblick über<br />

<strong>die</strong> wichtigsten Maßnahmen der Krisenintervention<br />

zur Existenzsicherung und<br />

Schadensbegrenzung bei überschuldeten<br />

Ratsuchenden.<br />

Ziele:<br />

Aneignen von Handlungswissen und rechtlichen Grundlagen in der<br />

Beratung von verschuldeten Klient/innen<br />

Erwerben von Kenntnissen zur Bewertung von Gläubigerschreiben und<br />

-forderungen<br />

Kennenlernen von Informationsquellen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

im Umgang mit verschuldeten Klient/innen<br />

Inhalte:<br />

Existenzsicherung durch Zugang zu Geld und Konto<br />

Interventionsmöglichkeiten bei Mietschulden und /oder drohender<br />

Energiesperre<br />

Schuldnerschutz bei (drohender) Zwangsvollstreckung<br />

Muss ich alles selber machen? Zusammenarbeit mit spezialisierter<br />

Schuldnerberatung und Anwaltschaft<br />

Methoden:<br />

Referate, Arbeit am Praxisfall, Diskussion, Gruppenarbeit<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen, <strong>die</strong> außerhalb der Schuldnerberatung mit verschuldeten<br />

KlientInnen zu tun haben<br />

113<br />

114


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 02<br />

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten<br />

in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

Termin:<br />

Beginn: 05.03.2013, 09:30<br />

Ende: 05.03.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

22.01.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Immer mehr Menschen haben den Eindruck,<br />

dass sie an einer Lebensmittelallergie<br />

oder -unverträglichkeit leiden. Für<br />

<strong>die</strong> Verantwortlichen in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

ist es umso wichtiger,<br />

sich mit den Begriffsbestimmungen und<br />

Abgrenzungen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und -allergien auszukennen.<br />

Im Seminar werden wichtige physiologische<br />

Grundkenntnisse und Hintergrundinformationen<br />

zu den Themen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Laktoseintoleranz<br />

Fruktosemalabsorption<br />

Zöliakie<br />

Histaminintoleranz<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

und Nahrungsmittelallergien<br />

gegeben. Die Theorie wird ergänzt durch<br />

hilfreiche Tipps <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zubereitung geeigneter<br />

Speisen im Praxisalltag.<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeit<br />

Man muss viel gelernt haben,<br />

um über das,<br />

was man nicht weiß,<br />

fragen zu können.<br />

Jean-Jacques Rousseau<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />

MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten sowie in der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Interessierte<br />

115<br />

116


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 14<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise und Co.<br />

Inhalte:<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />

Ende: 11.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

30.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Multiplikatorenschulung zur Fachkundeschulung<br />

nach Durchführungsverordnung<br />

/ EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

Seit dem 15. August 2007 ist <strong>die</strong> Durchführungsverordnung<br />

zum EU-Lebensmittelhygienepaket<br />

in Kraft.<br />

Sie schreibt u. a. vor, dass „leicht verderbliche<br />

Lebensmittel“ ausschließlich<br />

von „Personen mit entsprechenden<br />

Fachkenntnissen“ hergestellt, in Verkehr<br />

gebracht oder behandelt werden dürfen.<br />

„Personen mit entsprechenden Fachkenntnissen“<br />

sind Personen, <strong>die</strong> entweder<br />

eine Berufsausbildung oder eine<br />

wissenschaftliche Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />

absolviert haben oder<br />

<strong>die</strong> entsprechend geschult werden.<br />

In der Multiplikatorenschulung lernen <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen <strong>die</strong> gesetzlichen Hintergründe<br />

und Zusammenhänge kennen,<br />

erarbeiten sich <strong>die</strong> vorgeschriebenen<br />

Inhalte der Schulung und erstellen ein<br />

Konzept zur Schulung der MitarbeiterInnen<br />

im eigenen Betrieb.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie methodische<br />

Tipps zur Durchführung von Mitarbeiterschulungen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Eigenschaften und Zusammensetzungen des jeweiligen<br />

Lebensmittels<br />

Hygienische Anforderungen an <strong>die</strong> Herstellung und Verarbeitung<br />

des jeweiligen Lebensmittels<br />

Lebensmittelrecht<br />

Warenkontrolle, Haltbarkeitsprüfung und Kennzeichnung<br />

Betriebliche Eigenkontrollen und Rückverfolgbarkeit<br />

Havarieplan, Krisenmanagement<br />

Hygienische Behandlung des jeweiligen Lebensmittels<br />

Anforderungen an Kühlung und Lagerung des jeweiligen Lebensmittels<br />

Vermeidung einer nachteiligen Beeinflussung des jeweiligen Lebensmittels<br />

beim Umgang mit Lebensmittelabfällen, ungenießbaren<br />

Nebenerzeugnissen und anderen Abfällen<br />

<br />

Zielgruppe:<br />

Reinigung und Desinfektion<br />

„Ungelernte“ MitarbeiterInnen aus Hauswirtschaft und Küche sowie alle<br />

BetreuerInnen, PädagogInnen, PraktikantInnen etc., <strong>die</strong> mit leicht verderblichen<br />

Lebensmitteln (Milchprodukten, Wurst, Eier, etc.) umgehen.<br />

117<br />

118


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 18<br />

Wer hat an der Uhr gedreht?<br />

Ist es wirklich schon (wieder) so spät?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gesunde Work-Life-Balance<br />

Effektiv Prioritäten setzen<br />

Effiziente Arbeitsorganisation<br />

Effektives Selbstmanagement<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.09.2013, 09:30<br />

Ende: 18.09.2013, 17:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstr. 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Dennis Kittl<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Referat Altenhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 125,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

06.08.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-251<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Erfolgreiche Selbstorganisation &<br />

professionelles Zeitmanagement<br />

Zeitplanung ist eine nette Idee, aber das<br />

Alltagsgeschäft sprengt jede (Tages-)<br />

Planung? Trotz Arbeit wird der<br />

Schreibtisch voller und voller? Alles<br />

dringend, dringend, dringend…!? Zu<br />

wenig Zeit?<br />

Jeder Tag hat 24 Stunden und es gilt,<br />

<strong>die</strong>se Stunden aufzuteilen und sinnvoll<br />

zu nutzen. Dass muss genügen! Für Ihre<br />

Ziele, Ihre Arbeit, Ihre Aufgaben, aber<br />

auch <strong>für</strong> sich und <strong>für</strong> Ihr Umfeld.<br />

Diese Meinung vertritt der<br />

Organisationstrainer und Autor Denis<br />

Kittl in seinem Buch „ZeitSeeing –<br />

Entdecken Sie in 5 Akten einen neuen<br />

Umgang mit Ihrer Zeit“. Herr Kittl wird<br />

sein „Zeitverständnis“ in <strong>die</strong>sem Seminar<br />

erläutern.<br />

Schwerpunkte:<br />

Analyse des persönlichen Zeitverhaltens<br />

Erkennen typischer Zeitfallen<br />

Strategische Zeit- und Zielplanung<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen erfahren und reflektieren Ihren eigenen Umgang mit<br />

Zeit auf Basis eines wissenschaftlichen Tests. Sie lernen Techniken und<br />

Methoden kennen, <strong>die</strong> zu einem bewussten, gewinnbringenden und<br />

gesunden Umgang mit Ihrer Zeit beitragen.<br />

Methoden:<br />

Visualisierte Kurzreferate, Test zur individuellen Zeitpersönlichkeitstypologie,<br />

angeleitete Reflexionsphasen, praktische Übungen, Plenumsdiskussionen<br />

und Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch und Feedback.<br />

Sie erhalten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nacharbeit ein vom Autor persönlich signiertes<br />

Exemplar des Buches „ZeitSeeing“.<br />

Hinweise:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Pflege aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe<br />

119<br />

120


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 24<br />

Reinigung in sozialen Einrichtungen<br />

• Reinigungsverfahren in der Praxis<br />

• Umgang mit Gefahrstoffen und Biostoffen<br />

Termin:<br />

Beginn: 22.10.2013, 09:30<br />

Ende: 22.10.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Carola Reiner<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail : ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

10.09.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Anforderungen an MitarbeiterInnen<br />

und Mitarbeiter im Reinigungs<strong>die</strong>nst von<br />

sozialen Einrichtungen sind in den vergangenen<br />

Jahren ständig gestiegen.<br />

Die Reinigung soll rationell, effektiv, materialschonend,<br />

umweltbewusst und möglichst<br />

unsichtbar durchgeführt werden.<br />

„Nebenbei“ müssen hygienische Vorgaben<br />

eingehalten werden und außerdem soll <strong>die</strong><br />

Reinigungskraft stets ein nettes Wort <strong>für</strong><br />

alle Bewohner/Kinder haben.<br />

Das Seminar „Reinigung in sozialen Einrichtungen“<br />

wendet sich sowohl an Reinigungs-MitarbeiterInnen<br />

als auch an VorarbeiterInnen,<br />

Objektleitungen und Hauswirtschaftsleitungen,<br />

<strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />

des Reinigungs<strong>die</strong>nstes verantwortlich<br />

sind. Es vermittelt das erforderliche<br />

Grundlagenwissen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reinigung in<br />

<strong>die</strong>sem Bereich, kombiniert mit Gruppenarbeiten<br />

und Erfahrungsaustausch.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist Schmutz, woraus besteht<br />

er?<br />

• Welche Reinigungssysteme gibt es<br />

in den Einrichtungen?<br />

• Das „Wo“ und „Wie“ der Desinfektion<br />

• Reinigungspläne erstellen<br />

Methoden:<br />

• Vortrag<br />

• Diskussion<br />

• Beispielbearbeitung<br />

• Gruppenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft/Reinigung aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe,<br />

Kinder- und Jugendhilfe sowie aus Kindertagesstätten<br />

121<br />

122


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 03<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

DiätverpflegungshelferIn<br />

Hinweise:<br />

DiätverpflegungshelferInnen sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen<br />

Erkrankungen und der entsprechenden Diättherapie zu erkennen.<br />

Termin:<br />

Beginn: 04.11.2013, 09:00<br />

Ende: 14.11.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

Referentinnen:<br />

Dorothea Seis<br />

Ester Pauly<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />

Forum Diätetik & Ernährung<br />

An MitarbeiterInnen aus Krankenhäusern<br />

und Altenheimen werden heute spezielle<br />

Anforderungen im Bereich der Ernährung<br />

gestellt. Der Bedarf an diätetisch zubereiteten<br />

Mahlzeiten wird dort immer größer.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar werden den TeilnehmerInnen<br />

wichtige Grundkenntnisse zu<br />

ernährungsabhängigen Erkrankungen und<br />

Sonderkostformen vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

Aufgrund der absolvierten Seminarstunden (70 Ustd.) ist der Arbeitsbereich<br />

in der Assistenz von Ernährungsfachkräften (DiätköchInnen, DiätassistentInnen,<br />

Dipl. Oecotrophologen) zu sehen.<br />

Mit bestandenem Abschlusstest erhalten <strong>die</strong> TeilnehmerInnen das IHK-<br />

Zertifikat – DiätverpflegungshelferIn.<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim Veranstalter<br />

<br />

<br />

Anmeldungen und Anfragen <br />

bitte nur an:<br />

<br />

Gastronomisches<br />

<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

<br />

56068 Koblenz<br />

<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

<br />

Alten- Internet-Adresse: und Gesundheitshilfe <br />

Fortbildungsnummer: www.forum-diaetetik.de 11 / 04<br />

<br />

Einführung in <strong>die</strong> Ernährungslehre<br />

Nahrung und Verdauung<br />

Fettstoffwechselstörungen<br />

Diabetes mellitus<br />

Adipositas<br />

Gastroenterologische Basiskost<br />

Erkrankungen des Pankreas<br />

Natriumarme Ernährung<br />

Erkrankungen der Niere<br />

Eiweißarme Kostformen<br />

Erkrankungen bei erhöhten Harnsäurewerten<br />

123<br />

124


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 26<br />

Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung<br />

in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.11.2013, 09:30<br />

Ende: 07.11.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ottilia Wielvers<br />

Verantwortlich:<br />

Ulrike Müller<br />

E-Mail: ulrike.mueller@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Beate Kramer<br />

E-Mail: beate.kramer@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

29.09.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-263<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Jedes 5. Kind in Deutschland ist übergewichtig.<br />

Die medizinischen Folgekosten<br />

im Erwachsenenalter sind enorm und<br />

<strong>die</strong>se Kosten sind von uns allen zu tragen.<br />

Die Ernährungserziehung im Kindergarten<br />

bietet hier eine gute Chance,<br />

Kindern gesundes und leckeres Essen<br />

näher zu bringen, um <strong>die</strong>ser Entwicklung<br />

entgegenzuwirken.<br />

Bei der Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder ist darauf zu achten, dass<br />

eine gesundheitsfördernde Lebensmittelauswahl<br />

realisiert werden kann. Mit<br />

dem Angebot geeigneter Lebensmittel<br />

wird ein wichtiger Beitrag zur Deckung<br />

des täglichen Nährstoffbedarfs der Kinder<br />

geleistet und eine zu hohe Energiezufuhr<br />

vermieden.<br />

Die D-A-CH Referenzwerte und deren<br />

Umsetzung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Altersgruppen 1 - 3jährige<br />

und 4 - 6jährige sowie <strong>die</strong> Referenzwerte<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Nährstoffzufuhr der Deutschen<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung e. V. bilden<br />

hier <strong>die</strong> Basis <strong>für</strong> <strong>die</strong> geeignete Lebensmittelauswahl.<br />

Zum einen sollte ein entsprechendes<br />

Speisenangebot vor Ort (inklusive von zu<br />

Hause mitgebrachten Speisen) ermöglicht<br />

werden. Bei Warmanlieferung des<br />

Mittagessens sind hier <strong>die</strong> Zentralküchen<br />

gefragt.<br />

Zum anderen ist eine positive Vorbildfunktion der Erzieherinnen und Erzieher<br />

bei allen Mahlzeiten in der Einrichtung entscheidend, ob <strong>die</strong> Kinder das<br />

„gesunde“ Essen akzeptieren und probieren.<br />

Ziele:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vermittlung eines gesundheitsfördernden Lebensstils<br />

Förderung von Alltagskompetenzen<br />

Sicherung der Verpflegungsqualität<br />

Planung und Umsetzung eines vollwertigen und gesundheitsfördernden<br />

Speisenangebotes<br />

Inhalte:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Verhältnisprävention als Chance<br />

Frühstücksangebot und Zwischenmahlzeiten<br />

Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Mittagsverpflegung<br />

Ernährungsbildung als pädagogische Aufgabe<br />

Methoden:<br />

Referat, Fallbeispiele, Diskussion, Gruppenarbeiten<br />

Zielgruppe:<br />

Küchenleitungen der Anlieferfirmen, hauswirtschaftliche und pädagogische<br />

MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten, Interessierte<br />

125<br />

126


Hauswirtschaft<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 04<br />

Termin:<br />

Beginn: 25.11.2013, 09:00<br />

Ende: 06.12.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

ReferentInnen:<br />

Steffi Lau<br />

Ester Pauly<br />

Günter Buser<br />

Verantwortlich:<br />

Ester Pauly<br />

E-Mail: pauly@gbz-koblenz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

erfragen Sie bitte beim<br />

Veranstalter<br />

Anmeldungen und Anfragen<br />

bitte nur an:<br />

Gastronomisches<br />

Bildungszentrum Koblenz<br />

Hohenfelder Str. 12<br />

56068 Koblenz<br />

IHK-Zertifikatslehrgang<br />

Ernährungsbeauftragten<br />

GASTANGEBOT der IHK Koblenz<br />

Verpflegung<br />

In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen<br />

spielt <strong>die</strong> Versorgung der DiätpatientInnen<br />

eine immer größere Rolle.<br />

Oft wird <strong>die</strong> Umsetzung durch mangelhafte<br />

Kommunikation zwischen Stationen<br />

und Küche behindert. Fehler werden auf<br />

„beiden Seiten“ gemacht, können aber<br />

deutlich reduziert werden, wenn ein/-e<br />

Ernährungsbeauftragte/-r <strong>die</strong> zentrale<br />

Steuerung übernimmt.<br />

Diese/-r sollte über spezielles diätetisches<br />

Wissen verfügen und einen Einblick<br />

in das Thema Kommunikation und<br />

Konfliktmanagement haben.<br />

Inhalte:<br />

Krankheitslehre und Diätetik<br />

Ernährungsabhängige Erkrankungen<br />

Tel.: 0261 30489-14<br />

Fax: 0261 30489-34<br />

Auffrischung diätetischer Grundlagen<br />

Alten- und Gesundheitshilfe<br />

Internet-Adresse:<br />

Spezielle Diättherapien, Sonderkostformen<br />

Fortbildungsnummer: 11 / 04<br />

www.forum-diaetetik.de<br />

Ernährung von Senioren<br />

Diätetik im Wandel der Zeit<br />

„Immer auf dem neuesten Stand“ –<br />

Anleitung zur Recherche<br />

Team und Teamarbeit<br />

<br />

<br />

<br />

Was ist ein Team?<br />

Möglichkeiten und Chancen des interdisziplinären Teams<br />

Definition von Leitungszielen<br />

Kommunikationstraining<br />

Grundlagen der Gesprächsführung<br />

Störung der Kommunikation<br />

Redeangst<br />

Körpersprache<br />

Konfliktlösungsstrategien<br />

Konfliktverständnis<br />

Potentielle Konfliktquellen<br />

Angemessenes Verhalten in Konfliktgesprächen<br />

Konfliktlösungen<br />

Konfliktmoderation<br />

Zielgruppe:<br />

HauswirtschafterInnen, DiätköchInnen, DiätassistentInnen<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte dem Fortbildungsangebot der IHK<br />

Koblenz.<br />

127<br />

128


Management<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 06<br />

Beratung in der Sozialstation<br />

Workshop zu Risiken und Prophylaxen<br />

Termin:<br />

Beginn: 26.04.2013, 10:00<br />

Ende: 14.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Christoph Becker<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 136,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

11.03.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im § 113 SGB XI sind Maßstäbe und<br />

Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung<br />

der Pflegequalität den zugelassenen<br />

Sozialstationen vorgegeben. Im<br />

Rahmen des Erstbesuchs und der Informationssammlung<br />

soll <strong>die</strong> aktuelle Pflegesituation<br />

des Pflegebedürftigen und sein<br />

pflegerisches Umfeld erfasst werden.<br />

Dabei sind auch erkennbare Probleme (z.<br />

B. Ernährung), Risiken und Gefährdungen<br />

(z. B. Sturz) festzustellen. Das bedeutet<br />

konkret, dass der Pflegebedürftige und<br />

seine Angehörigen über <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />

der aktivierenden Pflege und über <strong>die</strong><br />

Notwendigkeit von vorbeugenden Maßnahmen<br />

(Prophylaxen) informiert und<br />

beraten werden, um Folgeerkrankungen<br />

zu vermeiden. Gleichzeitig sind <strong>die</strong> sozialen<br />

und kulturellen Besonderheiten zu<br />

beachten sowie <strong>die</strong> Ressourcen und Fähigkeiten<br />

des Pflegebedürftigen und seiner<br />

Angehörigen.<br />

Mit zu bedenken ist dabei auch <strong>die</strong> im<br />

§ 45 SGB XI vorgesehene Möglichkeit der<br />

Schulung in der Häuslichkeit.<br />

Letztendlich erhält der Pflegende ein auf<br />

ihn individuell zugeschnittenes Leistungsangebot,<br />

in dem Nutzen und Kosten<br />

transparent dargestellt sind.<br />

Ziele:<br />

Erfassen und Darstellen eines umfassenden, klientenorientierten<br />

Pflegeangebotes<br />

<br />

<br />

Methoden:<br />

Beachtung notwendiger Prophylaxen und Patientenressourcen<br />

Einbeziehung von Schulungsmöglichkeiten<br />

In <strong>die</strong>sem Workshop soll den TeilnehmerInnen <strong>die</strong> Möglichkeit eines fachlichen<br />

und persönlichen Austauschs zur Beratungssituation ermöglicht werden<br />

um sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern. Gemeinsam werden<br />

Lösungen <strong>für</strong> eine angemessene Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet.<br />

Der 2. Fortbildungstag <strong>die</strong>nt der Vertiefung und Überprüfung der Umsetzungspraxis.<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und MitarbeiterInnen aus Sozialstationen, <strong>die</strong> Beratungs- und<br />

Schulungsaufgaben wahrnehmen<br />

129<br />

130


Management<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 13<br />

Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz<br />

als Leitungsaufgabe<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.06.2013, 09:30<br />

Ende: 07.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

24.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Workshop zu Standortbestimmung<br />

Der fachlich und menschlich angemessene<br />

Umgang mit Intimität, Sexualität und<br />

sexualisierten Begegnungen spielt in der<br />

Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger<br />

Menschen noch immer eine<br />

untergeordnete Rolle.<br />

In Rahmen einer Fachtagung der Caritas<br />

in Hessen zu <strong>die</strong>sem Thema im Jahre<br />

2012 wurde von vielen MitarbeiterInnen in<br />

der Pflege bestätigt, dass sie regelmäßig<br />

mit sexuell-gefärbten verbalen oder sogar<br />

körperlichen Attacken konfrontiert werden.<br />

Derartige Konfrontationen führen bei den<br />

Pflegenden oftmals zu Unsicherheit,<br />

Sprachlosigkeit und vor allem Gefühlen<br />

wie Empörung, Ekel, Ablehnung und<br />

Scham.<br />

Insbesondere bei Menschen mit Demenz,<br />

wo das Fortschreiten der Erkrankung mit<br />

Verlust individueller Kontrollinstanzen<br />

einhergeht, ist es wichtig sich mit deren<br />

sexuellen Ausdrucksmöglichkeiten auseinander<br />

zu setzen. Gleichzeitig ist es wichtig,<br />

dabei <strong>die</strong> eigenen Grenzen zu wahren.<br />

Dabei soll vermieden werden, dass <strong>die</strong>ses<br />

Thema als belanglos verharmlost, verschämt<br />

verschwiegen und als individuelles<br />

rein persönliches Problem von KollegInnen,<br />

MitarbeiterInnen und Vorgesetzten<br />

abgetan und ignoriert wird.<br />

Gerade Leitungskräfte müssen offen, sicher<br />

und wertschätzend mit <strong>die</strong>ser Herausforderung<br />

umgehen können.<br />

Arbeitsweise und Ziele:<br />

Mit Hilfe eines Workshops soll teilnehmenden Leitungskräften <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

eines fachlichen und persönlichen Austauschs ermöglicht werden um<br />

sich dem eigentlichen Problemkern zu nähern.<br />

Das Thema soll unter fachlich-ethischen Aspekten diskutiert werden, wobei<br />

<strong>die</strong> unterschiedlichen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Pflegenden<br />

heraus gearbeitet werden.<br />

Ebenso soll <strong>die</strong> eigene Haltung, Rolle und Aufgabe der Leitungskraft betrachtet<br />

werden.<br />

Und nicht zuletzt sollen Lösungswege und Methoden <strong>für</strong> einen angemessenen<br />

und kreativen Umgang mit <strong>die</strong>ser besonderen Leitungsaufgabe gemeinsam<br />

erarbeitet werden.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen mit Leitungsverantwortung aus stationären Einrichtungen<br />

und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />

Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit<br />

131<br />

132


Management<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 16<br />

Betriebswirtschaft in der Sozialstation –<br />

Potentiale erkennen und umsetzen<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.06.2013, 10:00<br />

Ende: 19.06.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Erbacher Hof<br />

Grebenstraße 24 – 26<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Thomas Sießegger<br />

Verantwortlich:<br />

Petra Prodöhl<br />

E-Mail: petra.prodoehl@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Referat Altenhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 190,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

02.05.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-251<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die Anforderungen an <strong>die</strong> Leitung einer<br />

Sozialstation sind stetig komplexer geworden.<br />

Neben der Fachlichkeit, der Mitarbeiterführung<br />

ist <strong>die</strong> betriebswirtschaftliche<br />

Frage immer mehr in den Fokus gerückt.<br />

Die Schere zwischen Personalkosten und<br />

Refinanzierung wird immer größer, <strong>die</strong><br />

Konkurrenz nimmt zu und zugleich wachsen<br />

<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen. Von<br />

großer Bedeutung sind ebenfalls <strong>die</strong> relevanten<br />

Änderungen durch das Pflege-<br />

Neuausrichtungsgesetz ab 01.01.2013.<br />

Um im Markt auch langfristig bestehen zu<br />

können, ist es enorm wichtig, bestehende<br />

Strukturen und Abläufe in Sozialstationen<br />

zu prüfen, um hieraus das Einsparpotential<br />

ohne Qualitätsverlust realisieren zu<br />

können. Mit den vorhandenen Ressourcen<br />

muss verantwortungsvoll und nachhaltig<br />

umgegangen werden.<br />

Ein professioneller und zielgerichteter<br />

Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen<br />

ist unumgänglich und aus<br />

dem Alltag der Sozialstationen nicht mehr<br />

wegzudenken.<br />

Die Fortbildung soll Verantwortliche der<br />

Sozialstationen befähigen, Strategien zu<br />

entwickeln und Instrumente kennenzulernen,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Sozialstation zukunftsfähig<br />

erhalten.<br />

Wenn nicht ich<br />

<strong>für</strong> mich bin,<br />

wer ist dann<br />

<strong>für</strong> mich?<br />

Wenn ich nur<br />

<strong>für</strong> mich bin,<br />

was bin ich dann?<br />

Wenn nicht jetzt –<br />

wann dann?<br />

Talmud<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen der Sozialstationen, Nachwuchsführungskräfte<br />

133<br />

134


Recht<br />

Fortbildungsnummer: 13 / R 01<br />

Recht<br />

Fortbildungsnummer: 13 / R 02<br />

Datenschutz in Beratungsstellen<br />

Ambulante Pflege-Sozialleistungen<br />

Termin:<br />

Beginn: 01.3.2013, 10:00<br />

Ende: 01.3.2013, 15:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Heinrich Griep<br />

Verantwortlich:<br />

Angelika Steinmann<br />

E-Mail:<br />

angelika.steinmann@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heinrich Griep<br />

E-Mail: heinrich.griep@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

In den Beratungsstellen werden personenbezogene<br />

Klientendaten erhoben und verarbeitet.<br />

Dementsprechend sind auch <strong>die</strong><br />

Vorschriften des Datenschutzes und der<br />

Schweigepflicht von den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern zu beachten. Die Fortbildungsveranstaltung<br />

soll mit wichtigen<br />

Rechtsgrundlagen des Datenschutzes und<br />

der Schweigepflicht vertraut machen. Ziel<br />

der Veranstaltung ist es, praxistaugliche<br />

Handlungsmöglichkeiten im Rahmen<br />

der geltenden Regelungen aufzuzeigen<br />

und <strong>die</strong> Sicherheit im korrekten<br />

Umgang mit anvertrauten personenbezogenen<br />

Klientendaten zu verbessern.<br />

Termin:<br />

Beginn: 05.4.2013, 10:00<br />

Ende: 05.4.2013, 15:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Heinrich Griep<br />

Verantwortlich:<br />

Angelika Steinmann<br />

E-Mail:<br />

angelika.steinmann@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heinrich Griep<br />

E-Mail: heinrich.griep@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Die Finanzierung der ambulanten Pflege<br />

stützt sich in hohem Maße auf Sozialleistungen<br />

des SGB XI, SGB V, SGB XII und<br />

weiterer Sozialleistungsträger. Mit Fragen<br />

der ambulanten Pflege-Sozialleistungen<br />

sind daher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

von Pflege<strong>die</strong>nsten, Beratungsstellen und<br />

sonstigen Einrichtungen befasst. Die Veranstaltung<br />

berücksichtigt <strong>die</strong> neuesten Gesetzesänderungen<br />

zum SGB XI.<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 25<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 25<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.02.2013 schriftlich an:<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

05.02.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Recht<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-233<br />

Fax: 06131 2826-206<br />

Zielgruppe:<br />

Beraterinnen und Berater in den Beratungsstellen<br />

in katholischer Trägerschaft.<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Referat Recht<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-233<br />

Fax: 06131 2826-206<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflege<strong>die</strong>nsten,<br />

Beratungsstellen und sonstigen<br />

ambulanten Leistungserbringern in katholi-<br />

135<br />

136


Rehabilitation<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 01<br />

Qualifizierung als GenesungsbegleiterIn<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer eigenen<br />

psychischen Erkrankung<br />

Termin:<br />

Beginn: September 2012<br />

Ende: 22.10.2013<br />

Referenten:<br />

Tom Klein<br />

Jörg Utschenkowsky<br />

Verantwortlich:<br />

Benno Rehn<br />

E-Mail: benno.rehn@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 22<br />

Kein Einstieg in <strong>die</strong> laufende<br />

Weiterbildung möglich!<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie beim<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-274<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

(EX)perienced<br />

(IN)volvement<br />

Ex-In ist ein Pilotprojekt,<br />

dass in dem europäischen<br />

Programm „Leonardo da<br />

Vinci“ gefördert und entwickelt wurde.<br />

Ziel des Projektes ist <strong>die</strong> Qualifizierung<br />

von Psychiatrie-Erfahrenen, um als DozentIn<br />

oder als MitarbeiterIn in psychiatrischen<br />

Diensten tätig zu werden.<br />

Im Rahmen des Projektes arbeiteten Psychiatrie-Erfahrene,<br />

psychiatrische Fachkräfte<br />

und Ausbilder aus 6 europäischen<br />

Ländern zusammen, um eine spezifische<br />

Ausbildung zu entwickeln, <strong>die</strong> auf dem<br />

Erfahrungswissen der TeilnehmerInnen<br />

basiert.<br />

Die Erforschung und Behandlung psychischer<br />

Störungen hat eine lange Tradition,<br />

in der <strong>die</strong> psychiatrisierten Menschen als<br />

Objekt der Wissenschaft betrachtet werden.<br />

Den Erfahrungen der Betroffenen wird<br />

kaum eine Bedeutung beigemessen. Das<br />

daraus resultierende Versorgungssystem<br />

lässt viele genesungsorientierte Ansätze<br />

unberücksichtigt und viele NutzerInnen<br />

sind mit den Angeboten unzufrieden.<br />

Der <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. bietet <strong>die</strong> im Rahmen des<br />

Projektes entwickelte Ausbildung zum Genesungsbegleiter an.<br />

Ein Einstieg in <strong>die</strong> laufende Weiterbildung ist nicht möglich.<br />

Weitere Informationen können angefordert werden beim:<br />

Termine:<br />

Basismodule<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />

Tel.: 06131 2826-274<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

07.01. – 09.01.2013 Recovery <strong>Mainz</strong><br />

04.02. – 06.02.2013 Trialog <strong>Mainz</strong><br />

Aufbaumodule<br />

04.03. – 06.03.2013 Selbsterforschung Heppenheim<br />

15.04. – 17.04.2013 Fürsprache Heppenheim<br />

13.05. – 15.05.2013 Assessment Heppenheim<br />

17.06. – 19.06.2013 Beraten und Begleiten Heppenheim<br />

19.08. – 21.08.2013 Krisenintervention Heppenheim<br />

02.09. – 04.09.2013 Lehren und Lernen Heppenheim<br />

21.10. – 22.10.2013 Abschluss Heppenheim<br />

Vorankündigung:<br />

Ab 2014 wird <strong>die</strong> Trainerausbildung in Kooperation mit dem CBP angeboten.<br />

Weitere Informationen dazu erhalten Sie ab Mitte 2013 im Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie.<br />

137<br />

138


Spiritualität<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

<br />

Besinnungstage<br />

3 bis 8 Tage, von „Film-Betrachtung“ bis „Tage im Schweigen“<br />

Das Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

als Partner der Caritas<br />

Partner der Caritas in Fragen der Spiritualität<br />

und Begleitung Hauptamtlicher:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />

Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer, Leiter des Institutes<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Diplom-Psychologin<br />

Psychotherapeutin<br />

Hermann-Josef Herd<br />

Pfarrer<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent<br />

Simone Dittrich<br />

Sekretärin<br />

Sie erreichen uns:<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Die Angebote des Institutes entsprechen<br />

den Anforderungen des § 10,<br />

Abs. 5 AVR<br />

Wer sich <strong>für</strong> andere Menschen engagiert,<br />

wird oft bis an <strong>die</strong> Grenze der Belastbarkeit<br />

gefordert. Sorge <strong>für</strong> andere braucht<br />

„Sorge <strong>für</strong> mich selbst.“<br />

Das Institut ist ein Angebot der <strong>Diözese</strong><br />

<strong>Mainz</strong> <strong>für</strong> Mitarbeitende in der Caritas. Im<br />

Schutzraum der seelsorglichen Verschwiegenheit<br />

und mit Abstand vom Alltagsdruck<br />

geben wir Zeiten, Hilfen und<br />

Anregungen, Gottes bejahende Zusage<br />

im eigenen Leben, im Berufsalltag und in<br />

der Kirche zu entdecken, zu verstehen<br />

und zu vertiefen, um so als Mensch und<br />

im Glauben zu wachsen.<br />

Unsere Arbeitsschwerpunkte:<br />

<br />

<br />

Beratung und individuelle Begleitung<br />

in Lebenskrisen, Fragen des persönlichen<br />

Glaubens und kirchlichen Lebens,<br />

Belastungen des Arbeitsalltags<br />

Kurse <strong>für</strong> Mitarbeitende verschiedener<br />

Bereiche und zu ausgewählten<br />

Themen<br />

von „Ausgebrannt sein“ bis „Ziele neu<br />

benennen“, von „Bad Wurzach“ bis<br />

„Wangerooge“<br />

<br />

Reflexionszeiten<br />

nach Absprache mit Teams oder Gruppen<br />

Sie haben Interesse an besonderen Formen von Exerzitien, Besinnungstagen,<br />

wie Wanderexerzitien, Heilfasten, Sportexerzitien, etc., dann schauen<br />

Sie doch Mal auf der Homepage der deutschsprachigen Exerzitiensekretariate<br />

unter<br />

www.exerzitien.info nach<br />

oder Sie nehmen Kontakt auf mit:<br />

<br />

oder<br />

<br />

oder<br />

<br />

Pfarrer Winfried Hommel<br />

E-Mail: winfried.hommel@bistum-mainz.de<br />

Pastoralreferent Stephan Volk<br />

E-Mail: stephan.volk@bistum-mainz.de<br />

Pfarrer Walter Mückstein, E-Mail<br />

walter.mueckstein@bistum-mainz.de<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />

139<br />

140


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Einfach mal reden<br />

Hilfe, immer wollen alle was von mir!<br />

Termin:<br />

nach Vereinbarung<br />

Ort:<br />

nach Vereinbarung<br />

AnsprechpartnerIn:<br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer<br />

06131 253-447<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Diplom-Psychologin und<br />

Psychotherapeutin<br />

06131 253-448<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent und<br />

Geistlicher Begleiter<br />

06131 253-449<br />

Kosten:<br />

Es entstehen keine Kosten.<br />

Anfragen an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Gespräche zur Orientierung in Lebensund<br />

Glaubensfragen<br />

Diese Gespräche sind in der Regel auf<br />

ein- oder zweimal angelegt und der Anlass<br />

könnte sein:<br />

<br />

<br />

dass Sie das Gefühl haben, es würde<br />

mir gut tun, mal Zeit zum Reden zu<br />

haben<br />

es steht eine persönliche oder berufliche<br />

Entscheidung an<br />

in Ihrem Leben gibt es überraschende<br />

Veränderungen<br />

Sie haben Fragen im persönlichen<br />

Glauben oder zum kirchlichen Leben<br />

Wir stehen Ihnen gerne <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Gespräche<br />

zur Verfügung; nehmen Sie Kontakt<br />

mit uns auf.<br />

Wir vermitteln Ihnen auch gerne weitere<br />

Begleiter und Begleiterinnen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />

Termin:<br />

nach Vereinbarung<br />

Leitung:<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent<br />

Ort:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas oder in Bensheim<br />

(in den Räumen des Dekanates)<br />

Teilnehmerzahl:<br />

6 bis 8 Personen<br />

Kosten:<br />

Es entstehen keine Kosten.<br />

Anfragen an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Gesprächsgruppen <strong>für</strong> Leiterinnen<br />

Jederzeit, von allen Seiten<br />

und jeder was anderes:<br />

Wer, wo, was bin ich eigentlich?<br />

Wer murmelt sich das nicht manchmal<br />

(oder öfter) in den Bart?<br />

Von der fehlenden Schraube bis zum<br />

Erziehungsproblem: <strong>für</strong> alles sind Sie<br />

zuständig – wirklich?<br />

Kein Mädchen <strong>für</strong> alles, sondern als eine<br />

Frau <strong>für</strong> viele Fälle: So möchten Sie sich<br />

verstehen und verstanden wissen.<br />

Unser Angebot an Sie:<br />

Einmal im Quartal <strong>für</strong> 3 Stunden im Gespräch<br />

mit anderen Leiterinnen in Ruhe<br />

auf das schauen, was Ihr Auftrag ist:<br />

als Vorgesetzte<br />

<br />

<br />

als Leiterin eines katholischen Kindergartens<br />

als Mensch, der aus dem Glauben<br />

heraus ihren Dienst versteht<br />

Dabei geht es neben dem Gespräch und<br />

der gegenseitigen Unterstützung auch<br />

darum, zum Thema passende Bibelstellen<br />

gemeinsam zu deuten und als Hilfe <strong>für</strong><br />

den Alltag verstehen zu lernen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />

141<br />

142


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Ich möcht’, dass einer mit mir geht...<br />

Termin:<br />

nach Vereinbarung<br />

Ort:<br />

nach Vereinbarung<br />

AnsprechpartnerIn:<br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer, Geistlicher Begleiter und<br />

Exerzitienbegleiter<br />

06131 253-447<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Diplom-Psychologin<br />

Psychotherapeutin<br />

06131 253-448<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent<br />

Geistlicher Begleiter<br />

06131 253-449<br />

Kosten:<br />

Es entstehen keine Kosten.<br />

Anfragen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Regelmäßige Gespräche zur Geistlichen<br />

Begleitung<br />

Auf den ersten Blick ist es gar nicht so<br />

einfach zu verstehen, was Geistliche Begleitung<br />

meint. Deshalb stellen Sie sich<br />

einfach Folgendes vor:<br />

Zwei Menschen treffen sich regelmäßig,<br />

etwa einmal im Monat, zum Gespräch.<br />

Die eine Person erzählt von ihrem Leben,<br />

von den Sehnsüchten und Wünschen,<br />

von dem, was gelingt und von dem, was<br />

immer wieder schwierig ist. Die andere<br />

Person hört intensiv zu, versucht zu verstehen,<br />

fragt nach und vertieft das gehörte<br />

mit eigenen Gedanken. Und beide<br />

schauen, welche Rolle Gott darin spielt<br />

und wo mehr Leben in Fülle möglich ist.<br />

So könnte es anfangen und weitergehen,<br />

denn Geistliche Begleitung als persönlicher,<br />

spiritueller Wachstumsprozess<br />

ist auf einen längeren Zeitraum angelegt.<br />

Verschwiegenheit und Vertraulichkeit sind<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Begleitenden selbstverständlich.<br />

Wir stehen Ihnen gerne <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Gespräche<br />

zur Verfügung; nehmen Sie Kontakt<br />

mit uns auf.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas und Seelsorge<br />

So lange du lebst –<br />

lerne.<br />

Warte nicht,<br />

dass das Alter<br />

dir Weisheit bringt.<br />

Solon<br />

143<br />

144


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13 / 01<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Ebbe und Flut – „verspielt“<br />

Termin:<br />

Beginn: 19.01.2013<br />

Ende: 26.01.2013<br />

Ort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf der<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Es liegt im Charakter des Spiels, ähnlich<br />

dem Leben - aber eben doch nicht das<br />

"alltägliche Leben" zu sein.<br />

Freiwillig Grenzen und Raum überschreitend,<br />

etwas ausprobieren, zu riskieren,<br />

das Gefühl von Spannung und Freude<br />

auszudehnen. Alles auf eine Karte setzen,<br />

sich und anderen nichts mehr vorzuspielen.<br />

Besinnungstage bieten <strong>die</strong> Chance, eigene<br />

Ideen und Gedanken ins Spiel zu bringen<br />

und Zeit zu haben, ihnen nachzugehen,<br />

Möglichkeiten durchzuspielen und<br />

sich gegenseitig <strong>die</strong> Bälle zuzuspielen....<br />

Das Spiel ist so notwendig <strong>für</strong> das<br />

menschliche Leben wie das Ausruhen,<br />

sagt Thomas von Aquin. Und Menschen<br />

bedürfen des Ausruhens, da sie nicht<br />

immer tätig sein können.<br />

Vor Gott spielt es keine Rolle, wie gut wir<br />

etwas können, er wünscht sich, dass wir<br />

in seiner Schöpfung mitspielen.<br />

Besinnungstage in der winterlichen Kargheit der Insellandschaft bedeuten<br />

in der Begegnung mit sich, anderen Menschen und Gott:<br />

wiederentdecken, worauf es ankommt<br />

den Blickwinkel weiten<br />

Nuancen wahrnehmen<br />

Perspektiven verändern<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen aller Berufsgruppen<br />

145<br />

146


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/02<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.01.2013<br />

Ende: 02.02.2013<br />

Ort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Ebbe und Flut – „verspielt“<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer<br />

auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Es liegt im Charakter des Spiels, ähnlich<br />

dem Leben - aber eben doch nicht das<br />

"alltägliche Leben" zu sein.<br />

Freiwillig Grenzen und Raum überschreitend,<br />

etwas ausprobieren, zu riskieren,<br />

das Gefühl von Spannung und Freude<br />

auszudehnen. Alles auf eine Karte setzen,<br />

sich und anderen nichts mehr vorzuspielen.<br />

Besinnungstage bieten <strong>die</strong> Chance, eigene<br />

Ideen und Gedanken ins Spiel zu bringen<br />

und Zeit zu haben, ihnen nachzugehen,<br />

Möglichkeiten durchzuspielen und<br />

sich gegenseitig <strong>die</strong> Bälle zuzuspielen....<br />

Das Spiel ist so notwendig <strong>für</strong> das<br />

menschliche Leben wie das Ausruhen,<br />

sagt Thomas von Aquin. Und Menschen<br />

bedürfen des Ausruhens, da sie nicht<br />

immer tätig sein können.<br />

Besinnungstage in der winterlichen Kargheit der Insellandschaft bedeuten<br />

in der Begegnung mit sich, anderen Menschen und Gott:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

wiederentdecken, worauf es ankommt<br />

den Blickwinkel weiten<br />

Nuancen wahrnehmen<br />

Perspektiven verändern<br />

Zielgruppe:<br />

Frauen und Männer aller Berufsgruppen<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Vor Gott spielt es keine Rolle, wie gut wir<br />

etwas können, er wünscht sich, dass wir<br />

in seiner Schöpfung mitspielen.<br />

147<br />

148


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/03<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.03.2013, 18:00<br />

Ende. 22.03.2013, 10:00<br />

Ort:<br />

Bildungs- und Exerzitienhaus Schmerlenbach<br />

Schmerlenbacher Straße 8<br />

63768 Hösbach<br />

06021 6302-0<br />

Fax 06021 6302-80<br />

Leitung:<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Mit dem Leben verabredet<br />

Exerzitientage mit Filmen<br />

Gute Geschichten und Bilder regen an<br />

zum Weiterdenken, lassen <strong>die</strong> Wirklichkeit<br />

neu sehen, schenken heilende Erkenntnisse.<br />

Jesus gebraucht in seiner<br />

Predigt oft Bilder und Gleichnisse, <strong>die</strong> den<br />

Verstand und <strong>die</strong> Herzen der Zuhörenden<br />

aufschließen.<br />

Sich und sein eigenes Leben entdecken<br />

in Bildern und Geschichten, sich bewegen<br />

lassen von der Welt des Films. Dazu laden<br />

<strong>die</strong>se Besinnungstage ein.<br />

Neben dem Anschauen von Filmen, gehören<br />

zu <strong>die</strong>sen Tagen Zeiten des Gebets<br />

und des Schweigens und das Angebot<br />

von persönlichen Begleitgesprächen.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/04<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Termin:<br />

Beginn: 10.06.2013, 15:00<br />

Ende: 15.06.2013, 10:00<br />

Ort:<br />

Rheumaklinik Bad Wurzach<br />

Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />

88410 Bad Wurzach<br />

07564 301-0<br />

Fax 07564 301-101<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

... mach dich locker<br />

Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

immer mehr …<br />

Arbeitsstress<br />

Druck<br />

verschiedene Anforderungen<br />

immer weniger …<br />

unverplante Zeit<br />

unbeschwertes Tun<br />

Ich – selbst – sein<br />

immer öfter …<br />

der Gedanke: Ich muss mal hier raus!<br />

dann sind Sie genau richtig<br />

bei uns in Bad Wurzach.<br />

In Zusammenarbeit mit der Rheumaklinik<br />

Bad Wurzach veranstalten wir eine<br />

geistliche Woche mit der Möglichkeit,<br />

neben spirituellen Impulsen, Gesprächen<br />

und Gottes<strong>die</strong>nsten an verschiedenen<br />

Bewegungsangeboten teilzunehmen.<br />

Weitere Anwendungen, wie Massagen,<br />

Bäder oder Krankengymnastik (Rezept)<br />

sind im Haus möglich. Medizinische Leistungen<br />

können nach Absprache mit privaten<br />

Krankenkassen abgerechnet werden.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

149<br />

150


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/05<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/07<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.06.2013, 09:30<br />

Ende: 17.06.2013, 18:00<br />

Ort:<br />

Soonwald, Umkreis von<br />

Seibersbach<br />

Leitung:<br />

Andreas Münster<br />

Emanuel Strazewski<br />

Anmeldungen an:<br />

„Du führst mich hinaus ins Weite“<br />

(Psalm 18, 6)<br />

Ein Besinnungstag im Umgang<br />

mit Herausforderungen<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Im beruflichen und privaten Alltag gibt es<br />

immer wieder Situationen, in denen wir an<br />

<strong>die</strong> Grenzen gehen. Dabei ist es hilfreich,<br />

zu unterscheiden, wann sage ich „Halt!“<br />

und wann nehme ich <strong>die</strong> Herausforderung<br />

an und erweitere meinen Handlungsspielraum.<br />

Oftmals ist es ein beglückendes<br />

Gefühl, sich Klarheit zu verschaffen und<br />

wo es sinnvoll ist, <strong>die</strong> Grenzen zu weiten.<br />

Elemente des Tages:<br />

Gemeinsame Wanderung<br />

Orientierungswandern<br />

Vertrauenslauf<br />

Abseilübungen<br />

In den persönlichen Reflexionszeiten oder<br />

auch in der Gruppe wird es immer wieder<br />

Gelegenheiten zur Vertiefung der gemachten<br />

Erfahrungen geben.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

„Er stellte meine Füße auf den Fels!“ (Ps 40, 3)<br />

Besinnungstage in der Kletterwand<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.07.2013<br />

Ende: 12.07.2013<br />

Ort:<br />

Haus Loreto<br />

Schwestern vom Göttl. Erlöser<br />

Viktor-von-Scheffel-Straße 7<br />

913277 Gößweinstein<br />

09242 982-0<br />

Fax 09242 982-48<br />

Leitung:<br />

Andreas Münster<br />

Trudbert Ziegler<br />

Anmeldungen an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Unser Leben ist ein Abenteuer.<br />

Wir Menschen lieben <strong>die</strong> Spannung und<br />

<strong>die</strong> Herausforderung. Auch in Herausforderungen<br />

wartet Gott auf jede und jeden<br />

Einzelnen von uns.<br />

Bei den „Exerzitien in der Kletterwand“<br />

laden wir ein zu geistlichen Tagen, bei<br />

denen das Abenteuer und <strong>die</strong> Herausforderung<br />

am und mit dem Felsen im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Zu den Übungen gehören <strong>die</strong> Kletterwand,<br />

aber auch weniger anspruchsvolle<br />

Seilgartenelemente, Kooperationsaufgaben<br />

und meditative Erfahrungen in und<br />

mit der Natur.<br />

Wir möchten in <strong>die</strong>sen 6 Tagen durch<br />

„Spannung entspannen“.<br />

Diese geistlichen Tage wollen dabei nicht<br />

überfordern, auch wenn wir gelegentlich<br />

unsere Grenzen ausloten, sondern wir<br />

wollen anhand unserer Grenzen Erfahrungen<br />

machen, <strong>die</strong> wir auf <strong>die</strong> Durchlässigkeit<br />

zu Gott hin befragen.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

151<br />

152


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/8<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Mit Freude und Esprit –<br />

Besinnungstage in der Abtei Niederaltaich<br />

„Die Frucht des Geistes ist <strong>die</strong> Freude“ (Gal 5, 22)<br />

Zeiten des Gebetes, des Schweigens und das Angebot von persönlichen<br />

Begleitgesprächen vertiefen und verankern <strong>die</strong>se Tage.<br />

So erfahren Sie in <strong>die</strong>sen Tagen verschiedene Wege zum Wohlergehen,<br />

<strong>die</strong> Sie im Alltag weiterführen können.<br />

Termin:<br />

Beginn: 22.09.2013<br />

Ende: 26.09.2013<br />

Ort:<br />

Gäste- und Tagungshaus der<br />

Abtei Niederaltaich<br />

St. Pirmin<br />

Mauritiushof 1<br />

94557 Niederaltaich<br />

09901 208-6<br />

Fax 09901 208-250<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel<br />

Stephan Volk<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Sie wollen mit Freude und Esprit Ihren<br />

Beruf ausüben und Ihre Freizeit genießen?<br />

Diesen Wunsch haben viele und einigen<br />

gelingt es auch, nicht immer, und nach<br />

<strong>die</strong>sen Besinnungstagen<br />

... sicherlich immer öfter.<br />

In der herrlichen Landschaft zwischen<br />

Donauufer und bayerischem Wald bietet<br />

<strong>die</strong> altehrwürdige Benediktinerabtei<br />

Niederaltaich mit ihrem modernen Gästehaus<br />

einen guten Ort <strong>für</strong> unsere Tage<br />

der Besinnung.<br />

Einen besonderen Akzent setzt <strong>die</strong>se<br />

Gemeinschaft auf das ökumenische Miteinander<br />

zweier liturgischer Traditionen<br />

(des römischen und byzantinischen Ritus).<br />

Biblische Impulse, geistliche Anregungen,<br />

Bewegung, Malen und Musik bauen<br />

Stress ab und lassen zur inneren Ruhe<br />

finden.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

153<br />

154


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/11<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/12<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Exerzitien am Wechsel der Gezeiten<br />

auf der Nordseeinsel Wangerooge<br />

Entspannung pur und Wellness <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seele<br />

Ein Nachmittag zur körperlichen und<br />

seelischen Fitness<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.12.2013 bis<br />

Ende: 02.01.2014<br />

Ort:<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

Haus Meeresstern<br />

Westingstraße 5 - 7<br />

26477 Wangerooge<br />

04469 878-0<br />

Fax 04469 878-230<br />

Leitung:<br />

Pater Stefan<br />

Marlies Fricke<br />

Anna-Maria Wielenberg<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Die Exerzitientage laden ein, zur Jahreswende<br />

das Zurückliegende bewusst in<br />

den Blick zu nehmen, in der Gegenwart<br />

zu verweilen und sich neu auszurichten.<br />

Dazu helfen Impulse in den täglichen<br />

Einzelgesprächen, das durchgehende<br />

Schweigen und natürlich <strong>die</strong> Insel.<br />

Elemente <strong>die</strong>ser Tage.<br />

Schweigen<br />

Tägliches Einzelgespräch<br />

Gemeinsame Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Diese Exerzitien finden in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinschaft Christlichen<br />

Lebens, Regionalstelle Nord,<br />

statt.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

Termin:<br />

Beginn: 06.03.2013, 14:00<br />

Ende: 06.03.2013, 18:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

06131 2826-0<br />

Fax 06131 2826-209<br />

Leitung:<br />

Ingrid Roth<br />

Stephan Volk<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Körperliche und seelische Anspannungen,<br />

Verspannungen und Überspannungen<br />

nehmen zu. Das kennen<br />

viele aus ihrem Alltag.<br />

An <strong>die</strong>sem Nachmittag geht es um neue<br />

Zugangsmöglichkeiten <strong>für</strong> ganzheitliche<br />

Entspannung.<br />

Mit verschiedenen Methoden, wie zum<br />

Beispiel Eutonie, Meditationsvarianten,<br />

sanfte körperliche Bewegungen, werden<br />

Ihnen Entspannungsmöglichkeiten geboten.<br />

Musik wird dabei auch zum Einsatz kommen.<br />

Bitte bringen Sie da<strong>für</strong> bequeme Kleidung,<br />

eine Decke und eventuell ein<br />

kleines Kissen mit.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

155<br />

156


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/13<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Termin:<br />

Beginn: 07.01.2013<br />

Ende: 08.12.2013<br />

Leitung:<br />

Winfried Hommel oder<br />

Stephan Volk<br />

Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag<br />

Alltag unterbrechen – Leben deuten –<br />

Orientierung finden<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Wer sein Leben gestalten will, braucht<br />

immer wieder zumindest kleine Auszeiten<br />

und <strong>die</strong> Beschäftigung mit sich<br />

selbst.<br />

Sie sind eingeladen, an dem Rastplatz<br />

den eigenen Kraftquellen nachzuspüren.<br />

Dazu können Sie den Tag nach Ihren<br />

Vorstellungen mitgestalten: Sie können<br />

<strong>für</strong> sich bleiben oder den Austausch mit<br />

anderen suchen. Sie können dem spirituellen<br />

Impuls des Rastplatzes folgen<br />

oder Sie achten auf Ihre eigenen Impulse.<br />

Sie können in der Stille verweilen<br />

oder ein Angebot <strong>für</strong> ein Begleitgespräch<br />

annehmen.<br />

Feste Elemente sind:<br />

Begleitung des Rastplatzes durch<br />

Mitarbeiter des Institute<br />

gemeinsamer Beginn<br />

ein Impuls <strong>für</strong> den Tag<br />

wenn gewünscht, Austausch in der<br />

Gruppe oder Einzelgespräche<br />

gemeinsamer Abschluss des Tages<br />

Es ist auch möglich, erst am Morgen des<br />

zweiten Tages einzusteigen.<br />

Auf Anfrage können wir eine Kinderbetreuung<br />

<strong>für</strong> Sie organisieren.<br />

Termine:<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 1<br />

07.01.2013 bis 08.01.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 2<br />

07.02.2013 bis 08.02.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 3<br />

07.03.2013 bis 08.03.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 4<br />

07.04.2013 bis 08.04.2013 im Haus am Maiberg, Heppenheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 5<br />

07.05.2013 bis 08.05.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 6<br />

07.06.2013 bis 08.06.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 7<br />

07.07.2013 bis 08.07.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 8<br />

07.08.2013 bis 08.08.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 9<br />

07.09.2013 bis 08.09.2013 im Haus St. Gottfried, Niddatal / Ilbenstadt<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 10<br />

07.10.2013 bis 08.10.2013 im Haus am Maiberg, Heppenheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 11<br />

07.11.2013 bis 08.11.2013 im Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

Kursnummer: SP 13 / 13 - 12<br />

07.12.2013 bis 08.12.2013 im Exerzitienhaus, Hofheim<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

157<br />

158


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/14<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/15<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Der Hand freien Lauf lassen<br />

Ein schöpferischer Besinnungstag<br />

Klänge – Töne – Instrumente<br />

Ein kreativer Besinnungstag<br />

Termin:<br />

Beginn: 19.06.2013<br />

Ende: 19.06.2013<br />

Ort:<br />

Atelier Birgit Neugebauer<br />

Drususwall 64<br />

55131 <strong>Mainz</strong><br />

06131 578076<br />

Leitung:<br />

Birgit Neugebauer<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Der berufliche und private Alltag wird<br />

häufig als belastend erlebt, Gefühle der<br />

Erschöpfung verstellen den Blick auf das<br />

Schöne und Hilfreiche um uns und <strong>die</strong><br />

eigenen Kräfte in uns.<br />

Hören, Malen, Entspannen sind <strong>die</strong><br />

zentralen Elemente <strong>die</strong>ses Besinnungstages.<br />

<br />

<br />

Durch Musik zur Entspannung,<br />

durch das Malen zur inneren Ruhe<br />

finden.<br />

Dies ist ein Weg, Alltagsbelastungen hinter<br />

sich zu lassen. Dazu müssen Sie kein<br />

„Künstler“ sein.<br />

Voraussetzungen sind:<br />

Ein offenes Ohr und Freude an Farben<br />

und Musik<br />

Das gemeinsame Gespräch und anregende<br />

Texte runden den Tag ab.<br />

Termin:<br />

Beginn: 19.09.2013, 10.30<br />

Ende: 19.09.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischöfliches Priesterseminar<br />

St. Bonifatius<br />

Augustinerstraße 34<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 266-0<br />

Leitung:<br />

Mechthild Bitsch-Molitor<br />

Stephan Volk<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Mit Hilfe von Percussion-Instrumenten<br />

werden Emotionen, Bilder und Texte<br />

zu Klang.<br />

Kreativ versetzen wir uns in Schwingung,<br />

gerne auch mit der eigenen Stimme.<br />

Bei <strong>die</strong>sem Besinnungstag geht es um<br />

das gemeinsame Ausprobieren und<br />

Improvisieren, um dabei neue Zugänge<br />

zu sich selbst zu finden.<br />

Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt –<br />

Entscheidend ist <strong>die</strong> Freude am Spielen.<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

159<br />

160


Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/21<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

Spiritualität<br />

Fortbildungsnummer: SP 13/23<br />

ALLTAGunterbrechenLEBENdeutenORIENTIERUNGfinden<br />

„Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust<br />

hat, darin zu wohnen“<br />

(Teresa von Avila)<br />

Besinnungstage mit Tanz und Bewegung<br />

Termin:<br />

Beginn: 16.09.2013, 11:00<br />

Ende: 18.09.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Exerzitien- und Bildungshaus<br />

Kreuzweg 23<br />

67519 Hofheim<br />

06192 9904-0<br />

Fax 06192 9904-39<br />

Leitung:<br />

Christine Stauder<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Der Alltag vieler Menschen ist bestimmt<br />

von Schnelligkeit, Zweckbestimmtheit,<br />

Fremdbestimmung und extremer Anspannung<br />

zwischen vielfältigen Aufgaben<br />

und Anforderungen. Leichtigkeit und Lebensfreude<br />

finden kaum mehr ausreichend<br />

Zeit und Raum. Entspannung wird<br />

fast zum Fremdwort, ein Gefühl von Leere<br />

und Erschöpfung macht sich breit.<br />

Ein wohltuender Ausstieg aus <strong>die</strong>sem<br />

"Hamsterrad" wollen <strong>die</strong>se Oasentage<br />

sein. Sie bieten <strong>die</strong> Chance, zur Ruhe<br />

zu kommen, sich selbst wieder zu spüren,<br />

neu zu orientieren und Energie<br />

aufzunehmen, um an Leib und Seele<br />

gestärkt, den ureigenen Lebensweg<br />

weiterzugehen.<br />

Dieser Empfehlung von Teresa von Avila<br />

folgend, wird der Schwerpunkt der Oasentage<br />

auf (Kreis-)Tanz und Körperarbeit<br />

liegen. Dabei kann entdeckt werden,<br />

wie Tanz und Bewegung verwandelt,<br />

beschwingt und neue Lebenskräfte weckt,<br />

aber auch, wie Tanz als Gebet und Meditationsform<br />

erlebbar wird.<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.06.2013, 09:30<br />

Ende: 11.06.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Franziskusweg<br />

Bensheim<br />

Leitung:<br />

Doris Becker<br />

Silvia Wenzel<br />

Einen Weg miteinander gehen –<br />

Miteinander im Glauben wachsen<br />

Wir gehen gemeinsam den Franziskusweg<br />

in Bensheim<br />

Anmeldungen bitte an:<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und<br />

Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

06131 253-437<br />

Fax 06131 253-443<br />

E-Mail: institut-geistlichebegleitung@bistum-mainz.de<br />

Internet: www.himmelgasse7.com<br />

Kosten:<br />

siehe Tabelle des Institutes<br />

Glauben fördert den mündigen Christen<br />

und lässt im Menschsein wachsen. Dabei<br />

geht es in der Religion nicht nur um das<br />

Wissen, sondern darum, Erfahrungen zu<br />

machen und <strong>die</strong>se mit anderen auszutauschen.<br />

Wir laden Sie ein, im Gehen eines Wallfahrtsweges<br />

(Franziskusweg / Bensheim)<br />

das Aufeinanderwirken von Geist, Körper<br />

und Seele zu erfahren.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Berufsgruppen<br />

Zielgruppe:<br />

alle Berufsgruppen<br />

161<br />

162


Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas<br />

Kostenbeitragstabelle <strong>für</strong><br />

Mitarbeitende in der Caritas<br />

A. Für Veranstaltungen des Institutes<br />

Eigenbeitrag der Teilnehmenden pro Kurstag, inkl. Übernachtung<br />

Mitarbeitende in Vollzeit<br />

Gruppe Preis pro<br />

Tag<br />

C 1<br />

C 2<br />

C 3<br />

C 4<br />

C 5<br />

Leitungen von Einrichtungen der Alten-und<br />

Gesundheitshilfe, Caritasverbänden u. Abteilungen;<br />

Mitarbeitende mit der Eingruppierung<br />

nach Hochschulabschluss<br />

Mitarbeitende der Sozialen Dienste (FH), Pflege<strong>die</strong>nstleitungen<br />

(FH), Hauswirtschaftsleitungen<br />

(FH), Mitarbeitende mit der Eingruppierung<br />

nach Fachhochschulabschluss<br />

Wohnbereichsleitungen, Hauswirtschaftsleitungen,<br />

Erzieherinnen, Mitarbeitende mit der<br />

Eingruppierung nach Fachschulabschluss<br />

Verwaltungsangestellte, Pflegefachkräfte, Küchenfachkräfte,<br />

technischer Dienst<br />

Mitarbeitende ohne Abschluss in Pflege und<br />

Hauswirtschaft u. ä.<br />

€ 35,00<br />

€ 25,00<br />

€ 20,00<br />

€ 15,00<br />

€ 10,00<br />

Eigenbeitrag der Teilnehmenden an Tagesveranstaltungen:<br />

<strong>für</strong> alle Berufsgruppen 6,00 €<br />

B. Externe Kurse (außerhalb der Angebote des Institutes):<br />

Die Anträge auf „Tage der spirituellen Bildung/Exerzitien", vgl. AVR<br />

§10 Abs.5, werden nach Rücksprache mit dem/der Dienstvorgesetzten<br />

beim Institut gestellt . Dort werden <strong>die</strong> beantragten Tage festgehalten<br />

und <strong>die</strong> Zuschüsse geklärt.<br />

Die Eigenbeteiligung richtet sich nach der oben aufgeführten Tabelle.<br />

Zuschüsse werden in der Regel <strong>für</strong> 3 Tage (vgl. AVR §10 Abs.5 ) im<br />

Jahr gewährt.<br />

Da es im Interesse des Arbeitergebers ist, dass Mitarbeitende auch<br />

an längeren Exerzitien (bis zu 10 Tage) teilnehmen, kann der Zuschuss<br />

auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zeit solcher geschlossenen Veranstaltungen<br />

gewährt werden.<br />

Die Höchstgrenze der bezuschussbaren Kosten pro Tag liegt bei<br />

60.- €.<br />

Fahrtkosten sind ausgenommen.<br />

Mitarbeitende in Teilzeit (bis 50 % der Vollzeitbeschäftigung)<br />

Gruppe C1: 17,50 € pro Tag<br />

Gruppe C2: 12,50 € pro Tag<br />

Gruppe C3: 10,00 € pro Tag<br />

Gruppe C4: 7,50 € pro Tag<br />

Gruppe C5: 5,00 € pro Tag<br />

163<br />

164


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 01<br />

Den Jahreswechsel betrachten<br />

Andere blicken zurück – wir blicken nach vorn<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.01.2013, 10:00<br />

Ende: 18.01.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referent:<br />

Daniel Corvo<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 150,00 mit ÜN bzw.<br />

EUR 118,00 ohne ÜN<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

01.12.2012 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Zum Jahresbeginn 2013 soll während<br />

<strong>die</strong>ser zwei Tage Raum und Zeit sein, sich<br />

den individuellen Herausforderungen des<br />

Jahres zu stellen. Mit dem „Blick nach<br />

vorne“, neuen Perspektiven auf Bekanntes<br />

und Bewährtes können Sie sich Ihren<br />

persönlichen Anliegen und Jahres-<br />

Aufgaben widmen. Der Kalender des<br />

Jahres soll hierbei als Instrument<br />

unterstützen und Ihnen bei der Planung<br />

und Durchführung Ihrer Vorhaben<br />

behilflich sein.<br />

Dabei leiten uns u. a. folgende Fragen:<br />

• Was ist mir wichtig <strong>für</strong> das Jahr 2013?<br />

• Welche Anliegen und Wünsche<br />

beschäftigen mich dabei?<br />

• Welchen Lebensbereichen möchte<br />

ich mehr oder weniger Gewicht (und<br />

Zeit) geben und warum?<br />

• Welche Perspektiven können mich<br />

unterstützen, um vom Problemraum<br />

in den Lösungsraum zu gelangen?<br />

• Wie motiviere ich mich (erneut) <strong>für</strong><br />

private und berufliche Dinge und wie<br />

nutze ich dabei das „Planen“?<br />

• Wie ist <strong>für</strong> mich bei dem Umgang mit<br />

der Zeit zu beachten?<br />

• Welche Unterstützung benötige ich <strong>für</strong> eine Realisierung meiner<br />

Pläne?<br />

• Wie kann ich <strong>die</strong>se zwei Tage <strong>für</strong> all <strong>die</strong>se Fragen nutzen?<br />

Ziel:<br />

In <strong>die</strong>ser Fortbildungsveranstaltung können Sie unterstützende Impulse und<br />

Anleitungen kennenlernen, das neue Jahr positiv, realistisch und in Ihrem<br />

Sinne anzugehen.<br />

Hinweis:<br />

In <strong>die</strong>sen zwei Tagen soll Zeit und Raum <strong>für</strong> jeden Einzelnen sein und auch<br />

Platz <strong>für</strong> das Ausprobieren kleiner Entspannungs- und Genussübungen.<br />

Unterstützend dazu wird <strong>die</strong>se Fortbildung daher mit Übernachtung<br />

angeboten.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft, des Sozialen<br />

Dienstes, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, Ehrenamtliche und andere<br />

Interessierte aus ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen der<br />

Alten-, Behinderten-, Gesundheits-, Kinder- und Jugendhilfe<br />

165<br />

166


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast 02<br />

Wozu sind Kirche und Caritas da?<br />

Grundlagen und Ziele caritativen Handelns<br />

<strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />

Termin:<br />

Beginn: 11.04.2013, 09:30<br />

Ende: 11.04.2013, 17:00<br />

Ort:<br />

Priesterseminar<br />

Augustinergasse<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

ReferentInnen:<br />

Winfried Hommel<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Kirche und Caritas als Wohlfahrtsverband<br />

gehören mit zu den größten Arbeitgebern<br />

und unterliegen somit auch den entsprechenden<br />

Gesetzmäßigkeiten des Marktes<br />

mit den entsprechenden Auswirkungen.<br />

Diesen Herausforderungen im Arbeitsalltag<br />

mit der eigenen persönlichen Glaubenshaltung<br />

zu begegnen, ist oft nicht<br />

einfach und lässt Zweifel aufkommen an<br />

der Umsetzung des biblischen Auftrages.<br />

Neugierig? Dann machen Sie sich auf, egal ob Sie erst seit Kurzem bei der<br />

"Caritas" arbeiten oder meinen, schon durch alle Höhen und Tiefen gegangen<br />

zu ein.<br />

Entdecken Sie mehr über Kirche und Caritas<br />

Ziele:<br />

<br />

Erkennen meiner Motivation bei Caritas zu arbeiten; Werte nach denen<br />

ich mein Handeln ausrichte.<br />

Verantwortlich:<br />

Winfried Hommel<br />

E-Mail: winfried.hommel@<br />

bistum-mainz.de<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

E-Mail: monika.brinkmannkramp@bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

siehe Beitragstabelle des Institutes<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung<br />

von Hauptamtlichen<br />

in Seelsorge und Caritas<br />

Himmelgasse 7<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 253-437<br />

Fax: 06131 253-443<br />

Seien Sie neugierig.<br />

Erkennen Sie Ihre persönlichen Werte:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Erlangen Sie Klarheit über <strong>die</strong> Werte<br />

und Ziele von Caritas und Kirche im<br />

Vergleich zu Ihren persönlichen Werten.<br />

Setzen Sie Ihre Werte bei der Erfüllung<br />

und Entwicklung Ihrer Aufgaben<br />

ein.<br />

Nutzen Sie Ihre persönlichen Handlungsspielräume.<br />

Entdecken Sie Möglichkeiten, persönlichen<br />

und beruflichen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

<br />

<br />

<br />

Erkennen des Zusammenhangs von Caritas und "Kirche"; Diakonie als<br />

eine Säule von Kirche, möglicherweise <strong>die</strong> Säule.<br />

Was bedeutet Diakonie als Auftrag der Kirche? Auf dem Weg zu einer<br />

diakonischen Kirche.<br />

Möglichkeiten sehen, <strong>die</strong> Spiritualität der Caritas in den Arbeitsalltag<br />

umzusetzen.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in Caritas<br />

167<br />

168


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 05 oder 13 / 19<br />

Termin:<br />

1. Termin: Fobi 13/05: 24.04.2013<br />

2. Termin: Fobi 13/19: 27.09.2013<br />

jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Nicole Reißert<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

08.03.2013 bzw. 16.08.2013<br />

schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Demenz – was ist das?<br />

Eine Krankheit verstehen lernen<br />

Das Verhalten von an Demenz erkrankten<br />

Menschen unterliegt unvorhersehbaren<br />

Stimmungsschwankungen, von unruhig<br />

und aggressiv bis zu todtrauriger Verstimmtheit.<br />

Diese Verhaltensschwankungen<br />

sind <strong>die</strong> Folge einer organischen Störung<br />

im Gehirn. Daher ist es wichtig, sich<br />

immer wieder vor Augen zu führen, dass<br />

Erkrankte ihr Verhalten nicht steuern können.<br />

Die Begleitung und Betreuung demenziell<br />

erkrankter Menschen, <strong>die</strong> im Augenblick<br />

leben, ist eine Aufgabe, <strong>die</strong> erfüllend und<br />

zufrieden stellend sein kann. Sie ist aber<br />

zugleich auch mit Belastungen verbunden.<br />

In <strong>die</strong>ser Fortbildung geht es um:<br />

Grundlagen der Erkrankung<br />

Wege des Verstehens<br />

Hilfen <strong>für</strong> den Umgang mit dem<br />

Kranken<br />

Grenzen des Möglichen<br />

Unter Einbeziehung eigener Erfahrungen<br />

sollen an <strong>die</strong>sem Tag neben den fachlichen<br />

Grundlagen der Austausch und das<br />

Lernen voneinander im Vordergrund stehen.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen ohne Ausbildung in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft<br />

aus stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Altenund<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Krankenhäusern<br />

und Einrichtungen der Hospizarbeit, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

169<br />

170


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 08<br />

Souverän telefonieren<br />

Mit professionellem Verhalten am Telefon<br />

das Unternehmen kompetent repräsentieren<br />

Termin:<br />

Beginn: 15.05.2013, 09:00<br />

Ende: 15.05.2013, 16:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Mona Schöffler<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 16<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

02.04.2013 schriftlich an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Zielsetzung<br />

Das Telefon und der Empfang am Telefon<br />

sind <strong>die</strong> Visitenkarte einer Einrichtung. An<br />

dem Telefonverhalten, an der Stimme und<br />

Stimmung beurteilt der Anrufer - unbewusst<br />

- <strong>die</strong> Einrichtung.<br />

Jeder meint das Telefon zu beherrschen.<br />

In der täglichen Arbeit ist es aber häufig<br />

so, dass das Telefon seinen Benutzer<br />

beherrscht. Dabei kann es <strong>für</strong> einen Erstkontakt<br />

entscheidend sein, wie er am Telefon<br />

empfangen wird und sein Anliegen<br />

bearbeitet wird. Zielsetzung im Seminar ist<br />

es, dass <strong>die</strong> Mitarbeiter souverän und<br />

professionell mit <strong>die</strong>sem Medium arbeiten<br />

und auch in stressigen Situationen freundlich<br />

agieren.<br />

Nutzen<br />

Die Teilnehmer lernen, welche Spielregeln<br />

<strong>für</strong> Gespräche am Telefon gelten und wie<br />

man durch Stimme, Mimik und Körpersprache<br />

am Telefon freundlich und kompetent<br />

wirken kann. Wir analysieren, wie<br />

Telefonanrufe in der Einrichtung angenommen,<br />

weitergeleitet und bearbeitet<br />

werden. Das Seminar vermittelt Kenntnisse<br />

und Tipps, wie über <strong>die</strong> Freundlichkeit<br />

hinaus <strong>die</strong> Einrichtung positiv und kompetent repräsentiert wird und der<br />

Anrufer sich gut aufgehoben fühlt. Durch <strong>die</strong> Übungen und Rollenspiele ist<br />

ein hoher Lerneffekt gegeben, <strong>die</strong> Selbstwahrnehmung wird gestärkt.<br />

Inhalte<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Methoden<br />

Gesprächsverlauf am Telefon aktiv steuern<br />

Wirkung von Stimme und Körpersprache<br />

Telefonate kurz halten, Einsatz von Fragetechniken<br />

Schwierige Telefonate mit aggressiven oder gestressten Anrufern<br />

meistern<br />

Lehrgespräch, Gruppenarbeit, Rollenspiele mit Telefonanlage (Aufzeichnung<br />

der Telefonate)<br />

Zielgruppe<br />

Empfangs- und VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

171<br />

172


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 15<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

„Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“<br />

Termin:<br />

Beginn: 18.06.2013, 09:00<br />

Ende: 19.06.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Referentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

01.05.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Geführtes Malen als kommunikationsunterstützende<br />

Methode<br />

Wenn <strong>die</strong> übliche Art der Kommunikation,<br />

das Gespräch, versagt, wenn eine Unterhaltung<br />

nicht mehr möglich ist, das Gedächtnis<br />

des Gegenübers große Lücken<br />

aufweist, dann kann <strong>die</strong> langsame, zäh<br />

fließende Farbe zum letzten Ausdrucksmittel<br />

werden.<br />

Alle Hindernisse, <strong>die</strong> der Verstand ein<br />

Leben lang aufgebaut und gespeichert<br />

hat, sind mit fortschreitender Demenz<br />

weggebrochen.<br />

Menschen mit Demenz, <strong>die</strong> in ihrem aktiven<br />

Leben nie gemalt haben, greifen nach<br />

<strong>die</strong>sem therapeutischen Angebot mit großem<br />

Ernst und viel Freude zum Pinsel und<br />

malen nicht nur <strong>die</strong> Vorgabe, sondern<br />

zeigen dabei auch ihre Befindlichkeit.<br />

Ihre Werke verblüffen Angehörige und<br />

Betreuende und nicht zuletzt <strong>die</strong> MalerInnen<br />

selbst. Es ist ein Erlebnis <strong>für</strong> Alle,<br />

<strong>die</strong>se Freude und Genugtuung zu erleben.<br />

Inhalte und Ziele:<br />

In <strong>die</strong>sen 2 Tagen lernen Sie<br />

• warum Sie mit an Demenz erkrankten<br />

Menschen malen können<br />

• wie und auf welche Weise Sie Malaktivitäten anbieten und umsetzen<br />

können<br />

• welche Materialien und Werkzeuge benötigt werden<br />

• verschiedene Techniken kennen und probieren <strong>die</strong>se aus beim Malen<br />

eigener Bilder<br />

Methoden:<br />

Vortrag, Diskussionen, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung mit Übernachtung<br />

Mit der Einladung zu <strong>die</strong>ser Fortbildung erhalten Sie auch einen Hinweis<br />

auf Materialien, <strong>die</strong> Sie zum praktischen Üben / Malen mitbringen sollten.<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und Freiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

(BFD und FSJ)<br />

173<br />

174


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 17<br />

Denk- und Verhaltensmuster steuern<br />

Termin:<br />

Beginn: 27.06.2013, 09:00<br />

Ende: 22.11.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referent:<br />

Claus Dünwald<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 207,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

15.05.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Haltung formt Verhalten<br />

Steigende Leistungsanforderungen, zunehmende<br />

Arbeitsverdichtung und neue<br />

Aufgaben wecken Ängste, es nicht mehr<br />

zu schaffen. Und Entspannungsübungen<br />

helfen auch nicht immer weiter. Dann ist<br />

es gut, Gedanken und Gefühle der Gelassenheit<br />

zu entwickeln.<br />

In <strong>die</strong>sem Seminar geht es um <strong>die</strong> Frage,<br />

wie Sie trotz hoher Belastungen <strong>die</strong> Freude<br />

an der Arbeit behalten oder wiedergewinnen<br />

und dauerhaft gut <strong>für</strong> sich sorgen<br />

können. Da<strong>für</strong> ist es notwendig, <strong>die</strong> eigenen<br />

Denk- und Verhaltensmuster gut zu<br />

kennen und sich mit wichtigen Veränderungen<br />

auseinanderzusetzen. Da<strong>für</strong> wird<br />

hier Zeit und Raum geboten.<br />

Die TeilnehmerInnen werden eingeladen,<br />

sich mit Hilfe von angeleiteten Übungen in<br />

einem geschützten Raum zu hinterfragen.<br />

Dabei können sie neue Handlungsweisen<br />

direkt ausprobieren. Sie erhalten dazu<br />

Anregungen, wie sie einen Erschöpfungszustand<br />

erfolgreich vermeiden können,<br />

damit sie ihr Leben genießen können, statt<br />

immer nur der nächsten Anforderung hinterher<br />

zu hetzen.<br />

Terminhinweise:<br />

3-tägige Fortbildung, ohne Übernachtung<br />

27.06. und 28.06.2013 (2 Tage)<br />

<br />

Zielgruppe:<br />

22.11.2013 Reflexionstag<br />

Alle MitarbeiterInnen aus stationären Einrichtungen und ambulanten<br />

Diensten der Alten- und Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften,<br />

Tagespflege, Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Hospizarbeit,<br />

Ehrenamtliche, Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende, Interessierte<br />

Methoden:<br />

Zum Einsatz kommen praxisnahe Übungen, Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch<br />

und am Abend des ersten Tages eine überschaubare<br />

Aufgabe. Die TeilnehmerInnen werden deshalb gebeten, sich am Abend<br />

des ersten Tages (27.06.2013) nichts vorzunehmen.<br />

175<br />

176


Übergeordnete Angebote<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 23<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

„10-Minuten-Aktivierung“ –<br />

Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz<br />

Termin:<br />

Beginn: 17.10.2013, 09:00<br />

Ende: 18.10.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

EUR 136,00<br />

Anmeldungen bitte bis zum<br />

04.09.2013 schriftlich an den<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />

sind selten in der Lage, sich auf ein<br />

längeres Beschäftigungsangebot einzulassen.<br />

Eine Methode, <strong>die</strong>se Menschen trotzdem<br />

zu erreichen und kurzfristig anzusprechen,<br />

ist <strong>die</strong> "10-Minuten-Aktivierung".<br />

Was spricht <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Methode?<br />

Demenzkranke, alte Menschen haben ein<br />

sehr eingeschränktes und kurzes Konzentrationspotential.<br />

Die Zeit der Pflegenden ist begrenzt. Die<br />

Angebote können problemlos in den Tagesablauf<br />

eingeplant werden. Die Materialien<br />

und Gegenstände, mit denen aktiviert<br />

wird, kommen aus der Lebens- und<br />

Alltagswelt der alten Menschen. Sie sind<br />

leicht zu besorgen und einzusetzen. Die<br />

"10-Minuten-Aktivierung" spricht möglichst<br />

alle Sinne, <strong>die</strong> Erinnerung und Gefühle der<br />

Teilnehmenden an und unterbricht häufig<br />

einen monotonen Tagesablauf.<br />

PflegemitarbeiterInnen und zu Betreuende<br />

erfahren gemeinsame Freude am<br />

Miteinander!<br />

In der Fortbildung soll <strong>die</strong> Methode vorgestellt und praxisgerecht vermittelt<br />

werden.<br />

Es werden Anregungen gegeben, wie <strong>die</strong> Aktivierung in das normale<br />

Tagesgeschehen - auch konzeptionell - eingebunden werden kann. Dabei<br />

sind der Fantasie und dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt!<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Fortbildung ohne Übernachtung!<br />

Zielgruppe:<br />

MitarbeiterInnen der Pflege und Betreuung mit und ohne Ausbildung aus<br />

stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten der Alten- und<br />

Gesundheitshilfe, Wohngemeinschaften, Tagespflege, Einrichtungen der<br />

Behindertenhilfe und der Hospizarbeit, Ehrenamtliche, Interessierte und<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistende<br />

177<br />

178


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / WB GPF 2011 - 2013<br />

Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

<strong>für</strong> Gerontopsychiatrie“<br />

Beginn: 2011<br />

Ende: Do., 21.02.2013<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

DozentInnen aus unterschiedlichen<br />

Fachbereichen<br />

Verantwortlich:<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Gesamtkosten:<br />

Mitglieder: 4.440,00 EUR<br />

Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR<br />

(+ Prüfungs- u. Abschlusskosten)<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Die stetig steigende Zahl von Menschen<br />

mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen<br />

stellt zunehmend Anforderungen an Träger<br />

und MitarbeiterInnen in der ambulanten<br />

und stationären Alten- und Gesundheitshilfe.<br />

Neben vielfach angebotenen Fortbildungen<br />

als flankierende Unterstützungsform<br />

hat sich <strong>die</strong> Notwendigkeit einer weitergehenden<br />

Qualifizierung durchgesetzt.<br />

Insbesondere mit Blick auf <strong>die</strong> zunehmende<br />

Zahl der Menschen mit Demenz,<br />

den hohen Bedarf an fachlicher Begleitung<br />

der MitarbeiterInnen und Teams sowie der<br />

differenzierten konzeptionellen Weiterentwicklungen,<br />

bedarf es entsprechend qualifizierter<br />

AnsprechpartnerInnen vor Ort.<br />

Durch <strong>die</strong>se Weiterbildung sollen MitarbeiterInnen<br />

sowohl als Fachkraft als auch<br />

als AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />

in stationären und teilstationären<br />

Einrichtungen und ambulanten Diensten<br />

qualifiziert werden.<br />

Inhalte der Weiterbildung:<br />

Gerontologisches und gerontopsychiatrisches Grundlagenwissen<br />

Medizinisches Fachwissen (Krankheitsbilder, Diagnoseverfahren und<br />

Abgrenzung, Medikamente usw.)<br />

Assessmentverfahren<br />

Recht des psychisch kranken Menschen<br />

Sozial- und Leistungsrecht (Einstufung)<br />

Pflegeplanung und Pflegedokumentation in der Gerontopsychiatrie,<br />

Pflegesysteme / Pflegeorganisation<br />

Validative Grundhaltung und Kommunikationsformen<br />

Alltagsgestaltung und Alltagsbegleitung<br />

Interventionsmöglichkeiten (Biografiearbeit, Milieugestaltung, Angehörigenarbeit,<br />

Lebensweltkonzept, u. v. a.)<br />

Qualitätssicherung<br />

DCM-Grundkenntnisse<br />

Sterbebegleitung und Palliative Care<br />

Ernährung und Demenz<br />

Ethische Aspekte, Werte und Haltungen<br />

Fallbesprechungen<br />

Methodenwissen und -anwendung<br />

Kooperation und Vernetzung<br />

Konzept- und Projektarbeit, Praxistransfer<br />

Exkursion<br />

Ziele der Weiterbildung:<br />

Gerontopsychiatrische Fachkenntnisse erwerben und anwenden<br />

Erlernen von methodischem und konzeptionellem Arbeiten<br />

Anleitungs- und Beratungskompetenz erwerben<br />

Projektarbeit initiieren, durchführen und begleiten<br />

Veränderungsprozesse in der eigenen Organisation initiieren und unterstützen<br />

Termine<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung gliederte sich in 2 Abschnitte:<br />

Weiterbildungsphase 1: Lern- und Trainingsphase (9 Kurswochen)<br />

Weiterbildungsphase 2: Praxis - und Implementierungsphase, 5 Tage<br />

in Kleingruppen).<br />

179<br />

180


Die Weiterbildung endet mit der Abschlussveranstaltung (20.+21.02.2013)<br />

und der Zertifikatsübergabe.<br />

Praxistransfer und Beteiligung der Einrichtungen:<br />

Praxistransfer durch <strong>die</strong> WeiterbildungsteilnehmerInnen und <strong>die</strong><br />

Unterstützung durch <strong>die</strong> Einrichtung und Leitungen ist Vertragsbestandteil<br />

der Weiterbildung (Dreiecksvertrag).<br />

Kosten / Zahlungsweise<br />

Mitglieder: 4.440,00 EUR (12 Teilbeträge à 370,00 EUR)<br />

Nicht-Mitglieder: 4.920,00 EUR (12 Teilbeträge à 410,00 EUR)<br />

Die Weiterbildungskosten beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangsgebühren <strong>für</strong> alle<br />

Kurswochen, Einführungs- und Projektimplementierungstage sowie Kosten<br />

<strong>für</strong> Unterkunft und Verpflegung. Sie werden in 12 Teilbeträgen erhoben.<br />

Dazu kommen 130 EUR <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme an der Prüfung sowie 160 EUR<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Abschlussveranstaltung.<br />

Die meisten Menschen<br />

sind bereit zu lernen,<br />

aber nur <strong>die</strong> wenigsten,<br />

sich belehren zu lassen.<br />

Winston Churchill<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie,<br />

Soziale Dienste) aus stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen<br />

der Alten- und Gesundheitshilfe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aufgabe haben, <strong>die</strong> Pflege und<br />

Betreuung von Menschen mit Demenz umzusetzen bzw. verantwortlich<br />

wahrzunehmen.<br />

Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächste Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie interessieren melden Sie sich bitte bei Herrn Gabel<br />

oder Frau Becker:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Fort- und Weiterbildung<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-252/-260<br />

E-Mail: susanna.becker@caritas-bistum-mainz.de<br />

Internet: www.caritas-bistum-mainz.de<br />

181<br />

182


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / Gast<br />

Qualifizierung als GenesungsbegleiterIn<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer eigenen<br />

psychischen Erkrankung<br />

Termin:<br />

Beginn: September 2012<br />

Ende: 22.10.2013<br />

Referenten:<br />

Tom Klein<br />

Jörg Utschenkowsky<br />

Verantwortlich:<br />

Benno Rehn<br />

E-Mail: benno.rehn@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 22<br />

Kein Einstieg in <strong>die</strong> laufende<br />

Weiterbildung möglich!<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie beim<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-274<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

(EX)perienced<br />

(IN)volvement<br />

Ex-In ist ein Pilotprojekt,<br />

dass in dem europäischen<br />

Programm „Leonardo da<br />

Vinci“ gefördert und entwickelt wurde.<br />

Ziel des Projektes ist <strong>die</strong> Qualifizierung<br />

von Psychiatrie-Erfahrenen, um als DozentIn<br />

oder als MitarbeiterIn in psychiatrischen<br />

Diensten tätig zu werden.<br />

Im Rahmen des Projektes arbeiteten Psychiatrie-Erfahrene,<br />

psychiatrische Fachkräfte<br />

und Ausbilder aus 6 europäischen<br />

Ländern zusammen, um eine spezifische<br />

Ausbildung zu entwickeln, <strong>die</strong> auf dem<br />

Erfahrungswissen der TeilnehmerInnen<br />

basiert.<br />

Die Erforschung und Behandlung psychischer<br />

Störungen hat eine lange Tradition,<br />

in der <strong>die</strong> psychiatrisierten Menschen als<br />

Objekt der Wissenschaft betrachtet werden.<br />

Den Erfahrungen der Betroffenen wird<br />

kaum eine Bedeutung beigemessen. Das<br />

daraus resultierende Versorgungssystem<br />

lässt viele genesungsorientierte Ansätze<br />

unberücksichtigt und viele NutzerInnen<br />

sind mit den Angeboten unzufrieden.<br />

Der <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V. bietet <strong>die</strong> im Rahmen des<br />

Projektes entwickelte Ausbildung zum Genesungsbegleiter an.<br />

Ein Einstieg in <strong>die</strong> laufende Weiterbildung ist nicht möglich.<br />

Weitere Informationen können angefordert werden beim:<br />

Termine:<br />

Basismodule<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

E-Mail: benno.rehn@caritas-bistum-mainz.de<br />

Tel.: 06131 2826-274<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

07.01. – 09.01.2013 Recovery <strong>Mainz</strong><br />

04.02. – 06.02.2013 Trialog <strong>Mainz</strong><br />

Aufbaumodule<br />

04.03. – 06.03.2013 Selbsterforschung Heppenheim<br />

15.04. – 17.04.2013 Fürsprache Heppenheim<br />

13.05. – 15.05.2013 Assessment Heppenheim<br />

17.06. – 19.06.2013 Beraten und Begleiten Heppenheim<br />

19.08. – 21.08.2013 Krisenintervention Heppenheim<br />

02.09. – 04.09.2013 Lehren und Lernen Heppenheim<br />

21.10. – 22.10.2013 Abschluss Heppenheim<br />

Vorankündigung:<br />

Ab 2014 wird <strong>die</strong> Trainerausbildung in Kooperation mit dem CBP angeboten.<br />

Weitere Informationen dazu erhalten Sie ab Mitte 2013 im Referat Behindertenhilfe<br />

und Psychiatrie.<br />

183<br />

184


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / WB PC 2013<br />

Termine:<br />

Beginn: 13.05.2013, 09:00<br />

Ende: 31.01.2014, 17:00<br />

Ort 1:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

Ort 2:<br />

Haus Maria Frieden<br />

Weintorstraße 12<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

ReferentInnen:<br />

DozentInnen unterschiedlicher<br />

Fachbereiche<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

E-Mail: ute.friedrich-lendle@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

ca. 2.425,00 EUR<br />

(incl. 100 EUR Prüfungsgebühr)<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 01.03.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Weiterbildung Palliative Care<br />

Weiterbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />

Menschen, <strong>die</strong> sich aufgrund ihres Alters<br />

oder einer unheilbaren, fortgeschrittenen<br />

Krankheit im Sterbeprozess befinden, sind<br />

auf eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse<br />

hin abgestimmte spezielle Pflege, Behandlung<br />

und Begleitung angewiesen.<br />

Dabei stellen insbesondere an Demenz<br />

erkrankte Menschen besondere Anforderungen<br />

an alle Beteiligten. Der Fokus der<br />

Pflege richtet sich auf <strong>die</strong> Erhaltung und<br />

Verbesserung der Lebensqualität in <strong>die</strong>ser<br />

letzten Lebensphase.<br />

Darauf und auf weitere Herausforderungen<br />

wird in <strong>die</strong>ser Weiterbildung intensiv<br />

und praxisnah eingegangen. Die Weiterbildung<br />

vermittelt Kenntnisse in den Bereichen:<br />

Schmerztherapie, pflegerische und<br />

medizinische Möglichkeiten der Symptomkontrolle,<br />

Grundlagen der Psychologie und<br />

Kommunikation, Lebensbegleitung bis<br />

zum Tod, Trauerbegleitung, Zusammenarbeit<br />

mit Bezugspersonen, multiprofessionelle<br />

Teamarbeit, religiöse und spirituelle<br />

Grundlagen, Umgang mit Stress und psychischen<br />

Belastungen.<br />

Mit ihrer Pflegetätigkeit leisten Pflegende<br />

schon immer einen erheblichen Beitrag<br />

zur professionellen Begleitung Sterbender.<br />

Diese Weiterbildung will das Basiswissen<br />

aller professionell Pflegenden in den<br />

Diensten und Einrichtungen erweitern,<br />

damit ein Sterben in Würde sichergestellt<br />

und Pflegenden eine würdevolle Begleitung<br />

ermöglicht wird.<br />

Palliative Care versteht sich als ein ganzheitliches Betreuungskonzept. Es<br />

wurde entwickelt, damit der besonderen komplexen Betreuungssituation<br />

sterbender Menschen und ihrer Bezugspersonen in medizinischer, pflegerischer,<br />

psychosozialer, kultureller und spiritueller Hinsicht angemessen und<br />

professionell begegnet werden kann.<br />

Ein Sterben in Würde soll damit sichergestellt und Pflegenden eine würdevolle<br />

Begleitung ermöglicht werden.<br />

MitarbeiterInnen aus Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe<br />

benötigen ergänzend zu ihrer Grundausbildung in der Kranken-,<br />

Kinderkranken- oder Altenpflege zusätzliches spezifisches Fachwissen und<br />

besondere Fertigkeiten.<br />

Ziel der Weiterbildung:<br />

Die Weiterbildung soll Pflegefachkräfte zur palliativen Pflege und Betreuung<br />

in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen befähigen und<br />

ihnen <strong>die</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erfüllung <strong>die</strong>ser Aufgabe erforderlichen Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.<br />

Die Weiterbildung Palliative Care basiert auf einer ganzheitlichen und interdisziplinären<br />

Sichtweise. Durch <strong>die</strong> Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

in Verbindung mit Praxisnähe wird eine konkrete Handlungsorientierung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen ermöglicht.<br />

Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem bundesweit eingesetzten<br />

„Basiscurriculum Palliative Care" (Kern, Müller, Aurnhammer), erweitert um<br />

eine personenorientierte und auf ihre besondere Situation hin ausgerichtete<br />

palliative Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Weiterbildung<br />

entspricht den gesetzlichen Vorgaben des § 39a im SGB V.<br />

Umfang:<br />

Diese Weiterbildung umfasst insgesamt ca. 320 Seminarstunden, aufgeteilt<br />

in fünf Kurswochen à 5 Tage, Erstellung von Hausarbeiten, Vor- und Nachbereitung<br />

der Seminareinheiten, Erstellung der Kursarbeit sowie <strong>die</strong> Vorbereitung<br />

der Präsentation im Abschlusskolloquium.<br />

185<br />

186


Termine:<br />

1. Kurswoche: 13.05.13 - 17.05.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

2. Kurswoche: 01.07.13 – 05.07.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

3. Kurswoche: 02.09.13 – 06.09.2013, Haus Maria Frieden, <strong>Mainz</strong><br />

4. Kurswoche: 25.11.13 – 29.11.2013, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

5. Kurswoche: 20.01.14 – 24.01.2014, Kloster Jakobsberg, Ockenheim<br />

Kosten:<br />

Die Kosten in Höhe von ca. 2.425 EUR beinhalten <strong>die</strong> Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />

sowie <strong>die</strong> Kosten <strong>für</strong> Unterkunft und Vollverpflegung <strong>für</strong> alle<br />

Seminartage.<br />

Die Gesamtsumme wird in 5 Teilbeträgen erhoben:<br />

4 x 465,00 EUR, 1 x 565,00 EUR.<br />

Zum Lernen<br />

gibt es freilich eine Zeit …<br />

Johann Wolfgang von Goethe<br />

Anmeldeschluss:<br />

Verbindliche Anmeldungen sind bis spätestens 01.03.2013 möglich.<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegefachkräfte mit Berufserfahrung aus ambulanten Diensten und<br />

stationären Einrichtungen der Alten- und Gesundheitshilfe,<br />

Krankenhäusern, Hospizen und Palliativstationen<br />

187<br />

188


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 12<br />

Impuls - und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

(Weiterbildungen 2003-2005 + 2007-2009)<br />

Termine:<br />

Beginn: 06.06.2013, 10:00<br />

Ende: 07.06.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geschlossene Gruppe<br />

Kosten:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 22.04.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Die Grundlagen, <strong>die</strong> damals im Rahmen<br />

der Projektarbeit geschaffen wurden, haben<br />

sich erfreulicherweise weiterentwickelt.<br />

Auch 2013 wollen wir uns wieder<br />

Zeit nehmen, um einmal inne zu halten,<br />

auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen<br />

Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf kommende<br />

Entwicklungen zu wagen.<br />

Die aktuelle Ausschreibung mit einem<br />

ausgewählten Fachthema erhalten Sie mit<br />

der Einladung.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung<br />

Zielgruppe:<br />

TeilnehmerInnen der beiden Weiterbildungen<br />

aus den Jahren 2003-2005 und 2007-<br />

2009<br />

Kluge Leute lernen<br />

auch von ihren Feinden.<br />

Was man lernen muss,<br />

um es zu tun,<br />

das lernt man,<br />

indem man es tut.<br />

Aristoteles<br />

189<br />

190


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 20<br />

Impuls- und Reflexionstage Gerontopsychiatrie<br />

(Weiterbildung 2011-2012)<br />

Bei den jährlichen Treffen stellt sich <strong>die</strong> Frage nach den Folgen und Erfolgen<br />

<strong>die</strong>ses Projektes <strong>für</strong> <strong>die</strong> BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und <strong>die</strong> Einrichtung<br />

selbst in ihrem Umfeld. Gleichzeitig wird <strong>die</strong> Frage nach einer kontinuierlichen<br />

Weiterentwicklung betrachtet.<br />

Termine:<br />

Beginn: 01.10.2013, 10:00<br />

Ende: 02.10.2013, 16:30<br />

Ort:<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

ReferentInnen:<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Heribert Gabel<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 18<br />

Kosten:<br />

EUR 168,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 10.08.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Im Jahr 2003 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste „Weiterbildung<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie“. Dabei betraten <strong>die</strong><br />

TeilnehmerInnen meist Neuland, ebenso<br />

wie <strong>die</strong> beteiligten Einrichtungen und deren<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Schwerpunkte in <strong>die</strong>ser Weiterbildung<br />

waren:<br />

1. Die Vorbereitung auf <strong>die</strong> Doppelfunktion<br />

und Rolle als Fachkraft und<br />

AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

und deren Fragen zum Thema<br />

Demenz.<br />

2. Der Start eines Praxisprojektes,<br />

welches Menschen mit Demenz zu<br />

Gute kommen sollte und das Angebotsspektrum<br />

der Einrichtung erweitern<br />

sollte.<br />

3. Führungskompetenz erwerben und<br />

methodisches Arbeiten erlernen.<br />

Mittlerweile hat der 3. Jahrgang seine<br />

zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung,<br />

dem ebenso wie seine Vorgänger<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit zum jährlichen ‚Austausch<br />

angeboten wird.<br />

Inhalte/Fragen:<br />

1. Zeit, einmal inne zu halten, auf das Erreichte zurück zu blicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf<br />

kommende Entwicklungen zu wagen.<br />

2. Reflektion über <strong>die</strong> eigene berufliche wie persönliche Entwicklung, <strong>die</strong><br />

Bedeutung von Erfolgen und Versäumtem, <strong>die</strong> eigene Haltung, <strong>die</strong><br />

eigene Wertvorstellung; sich bewusst machen, was einen trägt oder<br />

umtreibt;<br />

3. Persönliche Begegnung und kollegialer Austausch in vertrauter<br />

Umgebung und <strong>die</strong> gegenseitige fachliche Beratung und Stärkung.<br />

Hinweis:<br />

2-tägige Veranstaltung mit Übernachtung, evtl. mit Exkursion oder einem<br />

aktuellen Themenbeitrag am 2. Tage<br />

Zielgruppe:<br />

TeilnehmerInnen der Weiterbildung aus dem Jahr 2011-2012<br />

191<br />

192


Weiterbildung<br />

Fortbildungsnummer: 13 / 25<br />

Termine:<br />

Beginn: 05.11.2013, 09:00<br />

Ende: 05.11.2013, 17:00<br />

Ort:<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Referentin:<br />

Ute Seibert<br />

Verantwortlich:<br />

Susanna Becker<br />

E-Mail: susanna.becker@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Heribert Gabel<br />

E-Mail: heribert.gabel@<br />

caritas-bistum-mainz.de<br />

Folgen und Erfolge<br />

der Weiterbildung Palliative Care<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Geschlossene Teilnehmergruppe<br />

Kosten:<br />

EUR 72,00<br />

Anmeldungen bitte schriftlich bis<br />

spätestens 20.09.2013 an:<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Fachbereich 1<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

Tel.: 06131 2826-260<br />

Fax: 06131 2826-204<br />

Reflexionstage <strong>für</strong> <strong>die</strong> TeilnehmerInnen<br />

2008/2009 und 2010/2011<br />

Im Jahr 2008 startete der <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> <strong>die</strong> erste Weiterbildung<br />

Palliative Care. 2011 schloss <strong>die</strong><br />

zweite Weiterbildung ab.<br />

2011 fand dann das erste gemeinsame<br />

Reflexionsseminar beider Weiterbildungsgruppen<br />

statt. Die TeilnehmerInnen hatten<br />

Gelegenheit, um einmal inne zu halten,<br />

auf das Erreichte zurückzublicken, eine<br />

Zwischenbilanz zu ziehen, um dann einen<br />

Blick in <strong>die</strong> Zukunft und auf kommende<br />

Entwicklungen zu wagen mit dem Ziel, ein<br />

Netzwerk zu initiieren.<br />

Die aktuelle Ausschreibung mit einem<br />

ausgewählten Fachthema erhalten Sie mit<br />

der Einladung.<br />

Zielgruppe:<br />

TeilnehmerInnen der abgeschlossenen<br />

Weiterbildungen Palliative Care (2008-<br />

2009 und 2010-2011)<br />

Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n<br />

Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer und Trier<br />

Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal<br />

Gästehaus<br />

63674 Altenstadt<br />

: 06047 9636-0 oder -305<br />

Fax: 06047 9636-555<br />

E-Mail: gaestehaus@kloster-engelthal.de<br />

www.abtei-kloster-engelthal.de<br />

Kardinal-Volk-Haus Bingen<br />

Exerzitienhaus der <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong><br />

Zentrum <strong>für</strong> Glaubensvertiefung und Spiritualität<br />

Postfach 11 50 in 55381 Bingen<br />

Rochusberg 1 a in 55411 Bingen<br />

: 06721 18575-31<br />

Fax: 06721 18575-10<br />

E-Mail: Exerzitienhaus@Bistum-<strong>Mainz</strong>.de<br />

www.kardinal-volk-haus.de<br />

www.glaubensvertiefung-und-spiritualitaet.de<br />

Haus am Maiberg<br />

Akademie <strong>für</strong> politische und soziale Bildung<br />

Ernst-Ludwig-Straße 19<br />

64646 Heppenheim<br />

: 06252 9306-0<br />

Fax: 06252 9306-10<br />

E-Mail: info@haus-am-maiberg.de<br />

www.haus-am-maiberg.de<br />

Exerzitien- und Bildungshaus der St. Vinzenz Pallotti Stiftung<br />

Weilburger Straße 5<br />

65549 Limburg<br />

: 06431 2009-555<br />

Fax: 06431 2009-556<br />

E-Mail: EB-Haus@vp-stiftung.org<br />

www.ebh-limburg.de<br />

193<br />

194


Heinrich Pesch Haus<br />

Katholische Akademie Rhein-Neckar<br />

Frankenthaler Straße 229<br />

67059 Ludwigshafen<br />

: 0621 5999-0<br />

Fax: 0621 517225<br />

E-Mail: info@hph.kirche.org<br />

www.heinrich-pesch-haus.de<br />

Haus St. Gottfried<br />

Jugendwerk Ilbenstadt<br />

Im Kloster 6<br />

61194 Niddatal<br />

: 06034 9135-0<br />

Fax: 06034 9135-35<br />

E-Mail: JugendwerkSt.Gottfried@t-online.de<br />

www. jugendwerkstgottfried.de<br />

Exerzitien- u. Bildungshaus<br />

Herz-Jesu-Kloster<br />

Waldstraße 145<br />

67434 Neustadt/Weinstraße<br />

: 06321 875-305<br />

Fax: 06321 875-366<br />

E-Mail: kloster.neustadt@kloster-neustadt.de<br />

www.kloster-neustadt.de<br />

Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32<br />

55128 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 2826-0<br />

Fax: 06131 2826-209<br />

E-Mail: gabriele.djemai@caritas-bistum-mainz.de<br />

Erbacher Hof<br />

Akademie und Tagungszentrum des Bistums <strong>Mainz</strong><br />

Grebenstraße 24 – 26<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 257-503 /-512 /-526<br />

Fax: 06131 257-514<br />

E-Mail: ebh.reservierung@Bistum-<strong>Mainz</strong>.de<br />

www.ebh-mainz.de<br />

Bildungsstätte<br />

Kloster Jakobsberg<br />

55437 Ockenheim<br />

: 06725 304-111<br />

Fax: 06725 304-115<br />

E-Mail: sekretariat-BH@Klosterjakobsberg.de<br />

www.klosterjakobsberg.de<br />

Jugendhaus „Don Bosco“<br />

Am Fort Gonsenheim 54<br />

55122 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 2536-00 /-17<br />

Fax: 06131 2536-65<br />

E-Mail: donbosco-hauswirtschaft@bistum-mainz.de<br />

Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Wilhelm-Kempf-Haus Nr.1<br />

65207 Wiesbaden-Naurod<br />

: 06127 77-0<br />

Fax: 06127 77-257<br />

E-Mail: sekretariat@wilhelm-kempf-haus.de<br />

Haus Maria Frieden<br />

Bruder-Konrad-Stift<br />

Weintorstraße 12<br />

55116 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 57626-0 oder 57626-73<br />

Fax: 06131 210853<br />

195<br />

196


Hinweise auf Fortbildungsangebote<br />

anderer Träger<br />

Fortbildungs-Akademie des<br />

Deutschen <strong>Caritasverband</strong>es e.V.<br />

Wintererstr. 17-19<br />

D-79104 Freiburg<br />

Fon: 0761-200-1700<br />

Fax: 0761-200-1799<br />

www.fak.caritas.de<br />

www.caritas-akademien.de<br />

Katholische Fachhochschule <strong>Mainz</strong><br />

Institut Fort- und Weiterbildung<br />

Saarstraße 3<br />

55122 <strong>Mainz</strong><br />

: 06131 28944-43 /-57 /-61<br />

Fax: 06131 28944-843<br />

E-Mail: ifw@kfh-mainz.de<br />

www.kfh-mainz.de/ifw<br />

Alle aufgeführten Fortbildungsinstitute geben eigene Fortbildungsverzeichnisse<br />

heraus, <strong>die</strong> dort angefordert werden können.<br />

Caritas Akademie <strong>für</strong> Gesundheits- und Sozialberufe e.V.<br />

Adelheid-Testa-Haus<br />

Maria-Theresia-Straße 10<br />

79102 Freiburg<br />

: 0761 70861-0<br />

Fax: 0761 70861-116<br />

E-Mail: info@caritasakademie-freiburg.de<br />

www.caritasakademie-freiburg.de<br />

IN VIA Akademie im<br />

Meinwerk-Institut<br />

Giersmauer 35<br />

33098 Paderborn<br />

: 05251 2908-37 /-38 /-39<br />

Fax: 05251 2908-29<br />

E-Mail: info@meinwerk.de<br />

Internet: www.meinwerk.de<br />

Deutscher Verein <strong>für</strong> öffentliche und private Fürsorge e. V.<br />

Veranstaltungsmanagement<br />

Michaelkirchstraße 17/18<br />

10179 Berlin-Mitte<br />

: 030 62980-605 /-606 /-419<br />

Fax: 030 62980-650<br />

E-Mail: veranstaltungen@deutscher-verein.de<br />

Internet: www.veranstaltungen.deutscher-verein.de<br />

197<br />

198


Stichwortverzeichnis von A - Z<br />

Thema oder Titel<br />

A<br />

Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen mit Demenz -<br />

69, 177<br />

„10-Minuten-Aktivierung"<br />

Alten- und Gesundheitshilfe 17<br />

Ambulante Pflege-Sozialleistungen 136<br />

Andere blicken zurück, wir blicken nach vorn - Den Jahreswechsel<br />

17, 165<br />

betrachten<br />

Anleitung und Begleitung von Freiwilligen 99<br />

Anmeldeformular 11<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe 45<br />

Arbeitsmarkt und Beschäftigung 81<br />

B<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Demenz – was ist das? 30, 61, 169<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Ich bin eine (zusätzliche)<br />

33<br />

Betreuungskraft …“<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte: Malen mit an Demenz 53, 173<br />

erkrankten Menschen<br />

Begegnung auf Augenhöhe - Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit<br />

45<br />

Ehrenamtlichen<br />

Berlin – eine Stadt erzählt ihre Geschichte 105<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf der Insel Wangerooge:<br />

145<br />

„verspielt“<br />

Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und Männer auf der Insel Wangerooge:<br />

„verspielt“<br />

147<br />

Besondere Lebenslagen 85<br />

Betriebswirtschaft in der Sozialstation –Potentiale erkennen 55, 133<br />

und umsetzen<br />

BFD Ü 27: Pädagogische Begleitung der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />

93<br />

Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste/ Freiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />

Beratung in der Sozialstation - Workshop zu Risiken und<br />

31, 129<br />

Prophylaxen<br />

199<br />

C<br />

Caritas – Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nst – katholisch? 101, 109<br />

D<br />

Datenschutz in Beratungsstellen 135<br />

Demenzkranke verstehen und begleiten 96<br />

Demenz - was ist das? 30, 61, 169<br />

Demenz, Schmerz und Palliative Care 23<br />

Den Jahreswechsel betrachten - Andere blicken zurück, wir 17, 165<br />

blicken nach vorn<br />

Denk- und Verhaltensmuster steuern –<br />

57, 175<br />

Haltung formt Verhalten<br />

Depression im Alter 67<br />

Der Hand freien Lauf lassen 159<br />

Diätverpflegungshelfer/-in (IHK-Zertifikatslehrgang) 73,123<br />

Du führst mich hinaus ins Weite 151<br />

E<br />

Ebbe und Flut – „verspielt“ (Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen auf<br />

145<br />

der Insel Wangerooge)<br />

Ebbe und Flut – „verspielt“ (Besinnungstage <strong>für</strong> Frauen und<br />

147<br />

Männer auf der Insel Wangerooge)<br />

Ehrenamt 111<br />

Einen Weg miteinander gehen – Miteinander im Glauben<br />

162<br />

wachsen<br />

Einfach mal reden 141<br />

Entspannung pur - Wellness <strong>für</strong> <strong>die</strong> Seele 156<br />

Er stellte meine Füße auf den Fels - Exerzitien in der<br />

152<br />

Kletterwand<br />

Ernährungsbeauftragte/-r (IHK Zertifikatslehrgang) 79, 127<br />

Exerzitien 139<br />

Exerzitien am Wechsel der Gezeiten auf der Nordseeinsel<br />

155<br />

Wangerooge<br />

Exerzitientage mit Filmen - Mit dem Leben verabredet 149<br />

Existenzsichernde Dienste 113<br />

F<br />

FachanleiterInnen: Kollegiale Beratung als Methode der<br />

81<br />

Fallbesprechung (Fortbildungsreihe)<br />

200


FachanleiterInnen: Umgang mit Konflikten mit und unter<br />

83<br />

Teilnehmenden (Fortbildungsreihe)<br />

Fachkraft und AnsprechpartnerIn Gerontopsychiatrie 2011- 19, 179<br />

2013 (Weiterbildung)<br />

Faires Streiten in Rot-Gelb-Grün – Konstruktive Konfliktlösung 103<br />

im Freiwilligen<strong>die</strong>nst<br />

Fit <strong>für</strong> <strong>die</strong> Arbeit mit Ehrenamtlichen - Begegnung auf Augenhöhe<br />

45<br />

Förderungsmöglichkeiten 13<br />

Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />

Freiheitsentziehende und bewegungseinschränkende Maßnahmen:<br />

Alternativen und sorgsamer Umgang!<br />

65<br />

Freiwillige anleiten und begleiten 99<br />

Freiwillige kompetent und verantwortungsvoll anleiten und<br />

97<br />

begleiten (Gastangebot)<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste / Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nste 89<br />

G<br />

Geistliche Begleitung/Spiritualität/Exerzitien 139<br />

Gemeinschaftsverpflegung: Nahrungsmittelallergien und<br />

22, 115<br />

-unverträglichkeiten<br />

Genesungsbegleiter <strong>für</strong> Menschen mit Erfahrungen einer 137, 183<br />

eigenen psychischen Erkrankung - Qualifizierungsangebot<br />

Gerontopsychiatrie: Weiterbildung Fachkraft und AnsprechpartnerIn<br />

Gerontopsychiatrie 2011-2013<br />

19, 179<br />

Grundkurs Kinästhetik Pflege 27<br />

Grundlagen und Ziele caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />

- Wozu sind Kirche und Caritas<br />

25, 167<br />

da?<br />

H<br />

Hauswirtschaft 115<br />

Hilfe, immer wollen alles was von mir! 142<br />

Hinweise auf Fortbildungsangebote anderer Träger 197<br />

I<br />

Ich bin eine (zusätzliche) Betreuungskraft …“<br />

33<br />

(Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte)<br />

Ich möcht’, dass einer mit mir geht… 143<br />

IHK-Zertifikatslehrgang DiätverpflegungshelferIn 73, 123<br />

IHK-Zertifikatslehrgang Ernährungsbeauftragte/-r 79, 127<br />

201<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung (IGB) 139<br />

Interkulturelle Öffnung und Interkulturelle Kompetenz –<br />

85<br />

Basiskurs<br />

K<br />

Kinästhetik Grundkurs Pflege 27<br />

Klänge – Töne – Instrumente 160<br />

Kollegiale Beratung als Methode der Fallbesprechung<br />

81<br />

(Fortbildungsreihe <strong>für</strong> FachanleiterInnen)<br />

Kompetent und verantwortungsvoll - Freiwillige anleiten und<br />

97<br />

begleiten (Gastangebot)<br />

Kostenbeitragstabelle (Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung von<br />

163<br />

Hauptamtlichen in Seelsorge und Caritas)<br />

L<br />

Leitungsaufgabe „Umgang mit Sexualität im Alter und bei<br />

Demenz“ (Workshop)<br />

M<br />

202<br />

49, 131<br />

…mach Dich locker – Eine Zeit <strong>für</strong> Seele, Geist und Körper 150<br />

Malen mit an Demenz erkrankten Menschen –<br />

53, 173<br />

Bausteinreihe <strong>für</strong> Betreuungskräfte<br />

Management 129<br />

Mit dem Leben verabredet - Exerzitientage mit Filmen 149<br />

Mit Freude und Esprit 153<br />

Mit Schamgefühlen menschenwürdig umgehen 41<br />

N<br />

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten in der<br />

22, 115<br />

Gemeinschaftsverpflegung<br />

Nutzung des Fort- und Weiterbildungsprogramms 5<br />

P<br />

Pädagogische Begleitung der Bundesfreiwilligen<strong>die</strong>nstleistenden<br />

93<br />

Ü 27<br />

Palliative Care - Weiterbildung 35, 185<br />

Palliative Care, Schmerz und Demenz 23


Q<br />

Qualifizierung als Genesungsbegleiter <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Erfahrungen einer eigenen psychischen Erkrankung<br />

Qualitätsstandards <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verpflegung in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

R<br />

137, 183<br />

75, 125<br />

Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag (BFD Ü 27) 107<br />

Rastplatz, vom 7. auf den 8. Tag 157<br />

Recht 135<br />

ReferentInnenverzeichnis 205<br />

Reflexionstage <strong>für</strong> TeilnehmerInnen der Weiterbildung GPF 47, 189<br />

Reflexionstage <strong>für</strong> TeilnehmerInnen der Weiterbildung<br />

191<br />

„GPF 2011“<br />

Regionale Fortbildungsangebote 13<br />

Rehabilitation 137<br />

Reinigung in sozialen Einrichtungen 71, 121<br />

S<br />

Schmerz, Demenz und Palliative Care 23<br />

Sexualisierte Begegnungen in der Pflege – ein Tabuthema 43<br />

Sexualität im Alter und bei Demenz – Workshop 49, 131<br />

Souverän telefonieren 39, 171<br />

Soziale Arbeit im Alten- und Pflegeheim 77<br />

Sozialleistungen in der ambulanten Pflege 136<br />

Spiritualität/Exerzitien/Geistliche Begleitung 139<br />

Stichwortverzeichnis von A – Z 199<br />

Straßenbahnfahrplan 211<br />

T<br />

Tabuthema sexualisierte Begegnungen in der Pflege 43<br />

Tagungshäuser in den <strong>Diözese</strong>n Limburg, <strong>Mainz</strong>, Speyer und<br />

194<br />

Trier<br />

Teilnahmebedingungen 7<br />

Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu<br />

161<br />

wohnen<br />

U<br />

Übergeordnete Angebote 165<br />

(Über-)Leben mit Schulden – Erste Hilfe <strong>für</strong> betroffene KlientInnen<br />

113<br />

Umgang mit Konflikten mit und unter Teilnehmenden (Fortbildungsreihe<br />

83<br />

<strong>für</strong> FachanleiterInnen)<br />

Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz als Leitungsaufgabe<br />

49, 131<br />

– Workshop<br />

V<br />

Verpflegung in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder - Qualitätsstandards<br />

75, 125<br />

Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 205<br />

Vom Umgang mit Mayonnaise & Co. 51, 117<br />

Vorwort 2<br />

W<br />

Wegbeschreibung zum Bischof-Stohr-Haus 211<br />

Weiterbildung 179<br />

Weiterbildung „Fachkraft und AnsprechpartnerIn <strong>für</strong> Gerontopsychiatrie<br />

19, 179<br />

2011-2013“<br />

Weiterbildung zum Genesungsbegleiter 137, 183<br />

Weiterbildung GPF: Impuls- und Reflexionstage 47, 189<br />

Weiterbildung „GPF 2011“: Impuls- und Reflexionstage 191<br />

Weiterbildung Palliative Care 35, 185<br />

Weiterbildung Palliative Care Impuls- und Reflexionstage 63, 191<br />

Wer hat an der Uhr gedreht? Erfolgreiche Selbstorganisation 59, 119<br />

& professionelles Zeitmanagement<br />

Wo sind eigentlich <strong>die</strong> Armen im Dom? 95<br />

Workshop zu Risiken und Prophylaxen - Beratung in der Sozialstation<br />

31, 129<br />

Workshop Umgang mit Sexualität im Alter und bei Demenz als 49, 131<br />

Leitungsaufgabe<br />

Wozu sind Kirche und Caritas da – Grundlagen und Ziele<br />

25, 167<br />

caritativen Handelns <strong>für</strong> den Arbeitsalltag<br />

Z<br />

"Zehn-Minuten-Aktivierung" - Alltagsgestaltung <strong>für</strong> Menschen 69, 177<br />

mit Demenz<br />

203<br />

204


Verzeichnis der Referentinnen und Referenten<br />

Nicola Adick<br />

Referentin Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Hannah Aman<br />

Referentin Besondere Lebenslagen<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Christoph Becker<br />

Schulleiter Schule <strong>für</strong> Gesundheits- und Krankenpflege, Koblenz<br />

Doris Becker<br />

Gemeindereferentin, <strong>Mainz</strong><br />

Andrea Bender-Nickel<br />

Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Psychogerontologin, Inversa, Taunusstein<br />

Mechthild Bitsch-Molitor<br />

Kantorin, <strong>Mainz</strong><br />

Lioba Breu-Wedel<br />

Referentin Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Monika Brinkmann-Kramp<br />

Dipl.-Psychologin, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />

Michael Bross<br />

Referent Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erzdiözese Freiburg e.V.<br />

Günter Buser<br />

Diplom-Supervisor, Koblenz<br />

Daniel Corvo<br />

Dipl.-Psychologe, Trier<br />

Gudrun Dänner<br />

Lehrerin <strong>für</strong> Gesundheits- und Pflegeberufe, Heilpraktikerin, Linden<br />

Wolfgang Dinger<br />

Dipl. Theologe, Supervisor<br />

Claus Dünwald<br />

Dipl.-Psychologe, Wirtschaftsmediator (IHK), Systemischer Berater (DGSF)<br />

Darmstadt<br />

Dr. Alois Ewen<br />

Psychologe, Theologe, Dozent, Supervisor (DGSv), <strong>Mainz</strong><br />

Hannelore Fabian-Schmitz<br />

Krankenschwester, Hospizfachkraft, Fachkraft <strong>für</strong> Aromapflege, <strong>Mainz</strong><br />

Dr. Marcel Fechir<br />

Arzt (Neurologie), <strong>Mainz</strong><br />

Helga Feld-Finkenauer<br />

Referentin Familienhilfe, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Karl-Heinz Feldmann<br />

Pastoralreferent, Klinikseelsorger, Universitätsmedizin <strong>Mainz</strong><br />

Dr. Beate-Claudia Frank<br />

Kommunikationstrainerin, Hesseln<br />

Ute Friedrich-Lendle<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Referentin Freiwilligen<strong>die</strong>nste<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Heribert Gabel<br />

Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Referent Fort-/Weiterbildung und<br />

Freiwilligen<strong>die</strong>nste, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Dr. Christian Geber<br />

Arzt (Neurologie), <strong>Mainz</strong><br />

Dr. Christina Gerlach<br />

Onkologin, Ärztin im Hospiz- und Palliativteam, <strong>Mainz</strong>er Hospiz GmbH<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Heinrich Griep<br />

Justitiar / Sozialrecht, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Prof. Dr. med. Erich Grond<br />

Internist, Psychotherapeut, Hagen<br />

205<br />

206


Gudrun Grünweller-Hofmann<br />

Dozentin (Organisation)<br />

Agnes Halfmann<br />

Pflegerische Leitung, Ambulantes Hospiz der <strong>Mainz</strong>er Hospiz GmbH, <strong>Mainz</strong><br />

Ruth Hammer<br />

Dipl. Sozialpädagogin (FH), Sozialberatung, <strong>Mainz</strong><br />

Hermann-Josef Herd<br />

Seelsorger <strong>für</strong> Geistliche im Ruhestand<br />

Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />

Daniela Herder<br />

Krankenschwester, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />

Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />

Christiane Hermansky<br />

Fachberaterin <strong>für</strong> Wundtherapie, Geisenheim<br />

Winfried Hommel<br />

Pfarrer, Leiter Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />

Felicitas Janson<br />

Projektstelle Domführungen, <strong>Mainz</strong><br />

Michael Kehr<br />

Referent Controlling und Betriebswirtschaft<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Denis Kittl<br />

Trainer, Berater & Coach <strong>für</strong> Personal- & Organisationsentwicklung<br />

Saulheim<br />

Tom Klein<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S., Bremen<br />

Peter Krafft<br />

Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Bereichsleiter<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Beate Kramer<br />

Dipl.-Oecotrophologin, Referentin <strong>für</strong> Hauswirtschaft<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Christiane Lamaack<br />

Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsfachberufe, Supervisorin, Wiesbaden<br />

Steffi Lau<br />

Fachlehrerin Pflege und Gesundheit, Koblenz<br />

Brigitte Lerch<br />

Referentin <strong>für</strong> Alten- und Gesundheitshilfe<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Gabriele Linnen<br />

Altenpflegerin, Dozentin <strong>für</strong> sozialpflegerische Ausbildung<br />

Malteser Hilfs<strong>die</strong>nst e. V., <strong>Mainz</strong><br />

Cilly Lunkenheimer<br />

Schuldnerberaterin in der Jugend- und Drogenberatung<br />

CaritasZentrum Rüsselsheim<br />

Jenny Mader<br />

Diplompädagogin, Krankenschwester, <strong>Mainz</strong>-Kostheim<br />

Walter Mückstein<br />

Pfarrer, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />

Andreas Münster<br />

Pastoralreferent, Erlebnispädagoge, <strong>Mainz</strong><br />

Birgit Neugebauer<br />

Graphik-Designerin, <strong>Mainz</strong><br />

Hermann Ohler<br />

Referent Besondere Lebenslagen<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Gesine Otto<br />

Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin, <strong>Mainz</strong><br />

Ester Pauly<br />

Diätassistentin (EB/DGE), Leiterin Forum Diätetik & Ernährung, Koblenz<br />

Jomin Pulipara<br />

Erziehungswissenschaftler, M.A., <strong>Mainz</strong><br />

207<br />

208


Maria Pyka<br />

Referentin Betriebswirtschaft, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Benno Rehn<br />

Referent Rehabilitation, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Carola Reiner<br />

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Unternehmensberaterin, Köln<br />

Winfried Reininger<br />

Referent Gemeindecaritas, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Nicole Reißert<br />

Dipl.-Pflegewirtin (FH), Dörrebach<br />

Ingrid Roth<br />

Entspannungstherapeutin, Rüsselsheim<br />

Ute Schmidt-Hackenberg<br />

Werklehrerin mit Weiterbildung zur Maltherapeutin, Buchautorin, Reutlingen<br />

Claudia Schneider<br />

Referentin Betriebswirtschaft, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Mona Schöffler<br />

Diplom-Oecotrophologin, Master Public Health, Berlin<br />

Gabriele Scholz-Weinrich<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Sozialgerontologin, Bad Vilbel<br />

Ute Seibert<br />

Leitung Paul Marien Hospiz, Saarbrücken<br />

Dorothea Seis<br />

Dipl. Oecotrophologin, Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e. V.<br />

Hella Seitz<br />

Ärztin, Bildungsreferentin, <strong>Mainz</strong>er Hospizgesellschaft Christophorus e. V.<br />

<strong>Mainz</strong><br />

Christina Stauder<br />

Integrative Tanztherapeutin, (AGB), Lindau<br />

Emanuel Straszewski<br />

Pastoraler Mitarbeiter, <strong>Mainz</strong><br />

Ute Strunck<br />

Referentin Besondere Lebenslagen,<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Jörg Utschenkowsky<br />

Dipl.-Sozialpädagoge, F.O.K.U.S., Bremen<br />

Stephan Volk<br />

Pastoralreferent, Institut <strong>für</strong> Geistliche Begleitung, <strong>Mainz</strong><br />

Juliana Volkmar<br />

Referentin Arbeitsmarkt und Beschäftigung<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Diözese</strong> <strong>Mainz</strong> e. V.<br />

Hans Wax<br />

Referent Freiwilligen<strong>die</strong>nste, Soziale Lern<strong>die</strong>nste im Bistum Trier<br />

Dr. Eberhard Weiher<br />

Seelsorger, Universitätsklinikum <strong>Mainz</strong><br />

Silvia Wenzel<br />

Gemeindereferentin, <strong>Mainz</strong><br />

Dr. Andreas Werner<br />

Koordinationsstelle Psychosoziale Onkologie<br />

Tumorzentrum Rheinland-Pfalz, <strong>Mainz</strong><br />

Ottilia Wielvers<br />

Dipl. Oecotrophologin, <strong>Mainz</strong><br />

Trudbert Ziegler<br />

Atemtherapeut "Erfahrbarer Atem" nach Prof. Ilse Middendorf<br />

Familienpädagoge – Pekip-Zertifikat, Dietzenbach<br />

Thomas Sießegger<br />

Dipl.-Kaufmann, Hamburg<br />

209<br />

210


Auszug aus dem aktuellen Straßenbahnfahrplan<br />

(Stand: November 2012)<br />

212<br />

Ausgang aus Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong><br />

zur Straßenbahn Nr. 52<br />

nach Bretzenheim<br />

211


Bischof-Stohr-Haus<br />

Bahnstraße 32, 55128 <strong>Mainz</strong><br />

Wegbeschreibung mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

Anreise mit der Bahn bis zum Hauptbahnhof <strong>Mainz</strong>; weiter mit der Straßenbahn<br />

Nr. 52 in Richtung Bretzenheim<br />

(ca. 10 Minuten Fahrt - Ausstieg Bahnstraße = Endhaltestelle).<br />

Fußweg: Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig, ca. 2 Minuten von der<br />

Endhaltestelle zurück laufen, links zum Bischof-Stohr-Haus einbiegen<br />

Wegbeschreibung bei Anreise mit dem PKW:<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> A 60 am Autobahnkreuz <strong>Mainz</strong> in Richtung <strong>Mainz</strong>,<br />

B 40 und fahren Sie auf <strong>die</strong> B 40, folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> ca.<br />

1.8 km.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> B 40 und fahren weiter geradeaus auf <strong>die</strong> Albert-<br />

Stohr-Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 500 m. Sie passieren<br />

<strong>die</strong> Ortseinfahrt von <strong>Mainz</strong>.<br />

• Bleiben Sie auf der Albert-Stohr-Straße und folgen Sie dem Straßenverlauf<br />

<strong>für</strong> ca. 450 m. Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen<br />

rechts in <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf<br />

<strong>für</strong> 290 m.<br />

Den aktuellen Fahrplan können Sie einsehen unter:<br />

http://www.mvg-mainz.de/linienfahrplaene.html<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Hinkelsteinerstraße und biegen rechts in <strong>die</strong> Essenheimer<br />

Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 230 m.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Essenheimer Straße und biegen links in <strong>die</strong> Albert-<br />

Stohr-Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 110 m.<br />

• Verlassen Sie <strong>die</strong> Albert-Stohr-Straße und biegen rechts in <strong>die</strong> Bahnstraße<br />

ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf <strong>für</strong> 250 m.<br />

Sie sind nach 8,8 km am Ziel.<br />

213<br />

214


Notizen<br />

Notizen<br />

215<br />

216

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