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Gemeindezeitschrift der - Landeskirchliche Gemeinschaft Augsburg

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Ausgabe Nr. 77 April / Mai 2013<br />

<strong>Gemeindezeitschrift</strong><br />

<strong>der</strong><br />

Foto: Rainer Le<strong>der</strong>hofer<br />

Frühling<br />

auf 2 Rä<strong>der</strong>n<br />

Fußball<br />

EC-Jugend bleibt am Ball<br />

Fest wie Stahl<br />

Gemeinde-Fest<br />

Für- & Miteinan<strong>der</strong><br />

Vater-Kind-Zelten<br />

6<br />

7 3<br />

5


2 Blick:punkt April / Mai 2013<br />

Aufgefallen … www.lkg-augsburg.de<br />

Vorgemerkt! 3<br />

Bauen wir heute noch Denkmäler?<br />

Diese Frage beschäftigt mich seit<br />

einigen Wochen. Wo baue ich in<br />

meinem Leben Denkmäler? Woran will<br />

ich mich erinnern?<br />

Im Regenbogenland hörten wir die<br />

Geschichte von <strong>der</strong> Reise vom Volk Israel<br />

ins verheißene Land. Anfang März<br />

erzählte Säftel die Stelle aus Josua nach,<br />

in <strong>der</strong> das Volk bei Jericho den Jordan<br />

überqueren musste. Gott gab Josua<br />

Anweisungen und sie liefen trockenen<br />

Fußes durch den Fluss - zum zweiten<br />

Mal. Dieses Mal gab Gott ihnen den<br />

Auftrag einen Altar zu bauen. Je ein<br />

Mann aus jedem Stamm musste einen<br />

Stein bringen. Der Altar bestand aus 12<br />

Steinen. Sie galten als Erinnerung an die<br />

Kraft und die Macht Gottes über alle<br />

Dinge. Er hatte wie<strong>der</strong> einmal gezeigt,<br />

dass sich das Vertrauen auf ihn lohnt.<br />

Ihm ist nichts unmöglich. Das Volk<br />

sollte sich aber auch daran erinnern,<br />

dass Gott sein Volk nicht im Stich lässt<br />

und seine Versprechen hält. Er sagt: „Ich<br />

bin bei euch und ich führe euch ins verheißene<br />

Land“.<br />

In unseren Kleingruppen an diesem<br />

Tag viertieften wir das Thema anhand<br />

einer Lebensschnur. Wir unterhielten<br />

uns darüber, was wir in unserem Leben<br />

Schönes erlebt haben, wie z. B. ein Geschenk<br />

eines Menschen, <strong>der</strong> uns mag,<br />

eine schöne Urlaubserinnerung o<strong>der</strong><br />

eine tolle Zeit zusammen mit unseren<br />

Freunden und <strong>der</strong> Familie, und vieles<br />

mehr. Für jedes Erlebnis legten die<br />

Kin<strong>der</strong> einen Baustein auf die Lebensschnur,<br />

<strong>der</strong> sie an dieses schöne Erlebnis<br />

o<strong>der</strong> eine schöne Begegnung in ihrem<br />

Leben erinnert. Dann stellten wir eine<br />

Kerze auf die Lebensschnur. Die Kin<strong>der</strong><br />

erzählten ein Erlebnis, wo sie traurig gewesen<br />

waren o<strong>der</strong> enttäuscht wurden.<br />

Die Lebensschnur wurde immer bunter.<br />

Danach legten wir einen zweiten Faden.<br />

Wir überlegten, „Wo war Gott?“. Der<br />

Faden verläuft an dem Lebensfaden entlang.<br />

An manchen Stellen war er näher<br />

dran, an manchen Stellen kreuzte er die<br />

Lebensschnur und an manchen Stellen<br />

war er etwas weiter weg. Gott ist in je<strong>der</strong><br />

Situation meines Lebens dabei. Manchmal<br />

spüre ich ihn ganz nah und dann<br />

gibt es Tage, wo er mir fern ist. Aber<br />

ich weiß, er ist da. Das hat er uns versprochen.<br />

Am Schluss durfte jedes Kind<br />

einen Spruch o<strong>der</strong> eine Zusage Gottes<br />

auf einen Stein schreiben. Es gab viele<br />

verschiedene Sprüche. Je<strong>der</strong> schrieb je<br />

nach Erfahrung etwas an<strong>der</strong>es. Wenn<br />

die Kin<strong>der</strong> den Stein anschauen, sollen<br />

sie sich immer an die Zusage Gottes erinnern<br />

und dass er immer bei ihnen ist.<br />

Ich habe auf meinen Stein die Zusage<br />

geschrieben: „Ich bin immer bei dir“.<br />

Das erfahre ich jeden Tag aufs Neue.<br />

Damit ich die vielen Erlebnisse mit Gott<br />

und auch die schönen Begegnungen<br />

mit ihm nicht vergesse, habe ich angefangen,<br />

diese Dinge in einem Buch<br />

aufzuschreiben. Es ist erstaunlich, wie<br />

schnell sich das Buch füllt. Ich will euch<br />

Mut machen: Haltet die Augen in eurem<br />

Alltag offen. Gott begegnet euch. Haltet<br />

es in einem Buch fest und erinnert<br />

euch immer wie<strong>der</strong> daran. Ihr könnt<br />

auch eine Erinnerungsbox anlegen und<br />

sie füllen, z. B. mit Fotos, Postkarten,<br />

Bibelsprüchen, Steinen, Mitschrieben,<br />

Symbole … alles, was euch an diese Augenblicke<br />

erinnert. In <strong>Augsburg</strong> stehen<br />

viele Denkmäler in <strong>der</strong> Innenstadt, die<br />

uns an Menschen und Ereignisse erinnern.<br />

Machen wir uns Denkmäler von<br />

den Begegnungen und schönen Erlebnissen<br />

mit Gott, um sie nicht mehr zu<br />

vergessen und uns immer wie<strong>der</strong> daran<br />

zu erinnern. Gott hält viel Gutes für dich<br />

bereit, an dem du dich erfreuen kannst.<br />

Seine Zusage an dich: „Ich bin bei dir.“<br />

Herzliche<br />

Grüße<br />

Eure<br />

Julia Wirth<br />

© Daniel Fleck - Fotolia.com<br />

16<br />

– 17<br />

JuNi<br />

JuNi<br />

Gemeinde – FEST Fest wie Stahl<br />

Am 16.06. werden wir unser Gemeindefest<br />

feiern. In <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

auf diesen Tag sind wir an dem<br />

Motto hängen geblieben: „Gemeinde<br />

– FEST“. Wie wird die Gemeinde fest?<br />

Wie wird unser Leben fest? Was macht<br />

unser Leben tragfähig? Ich bin sehr<br />

froh, dass wir dieses Jahr einen echten<br />

ViP zu Gast haben: Michael Stahl, ehemals<br />

Bodyguard etlicher Promis. Heute<br />

arbeitet er hauptsächlich mit Menschen,<br />

denen es im Leben an tragfähigem Fundament<br />

fehlt. Und er hilft ihnen, stark<br />

und fest zu werden. Dabei spricht er<br />

nicht von bloßer Theorie – son<strong>der</strong>n viel<br />

von Erfahrungen aus seinem eigenen<br />

Leben. Als Vorgeschmack gab es ja an<br />

Heilig Abend schon eine Kurzpredigt<br />

von ihm. Wer ihn noch besser kennenlernen<br />

möchte, kann ihn ja mal „youtuben“.<br />

O<strong>der</strong>, wie ich, die Ausbildung<br />

zum Trainer für Selbstverteidigung bei<br />

ihm absolvieren. Dieses Jahr gemeinsam<br />

schwitzen, lernen, reden, hören … hat<br />

mich sehr geprägt. Ich freue mich, mit<br />

Michael gemeinsam dafür einzustehen,<br />

dass Menschen ihren wahren Wert erleben<br />

und schätzen lernen – und sie ein<br />

festes Fundament für ihr Leben finden.<br />

Mehr dazu?!<br />

Guck doch mal bei Matthäus 7,24-29<br />

nach …<br />

Gemeinde-Info-Seminar<br />

Michael und Thomas<br />

freuen sich aufs Gemeindefest<br />

Übrigens kommt Michael ja nicht<br />

nur zum Gemeindefest! Am Tag davor,<br />

Samstag, den 15.06., wird es einen Männernachmittag<br />

in <strong>der</strong> LKG geben, den er<br />

gestaltet. Das wird sicher ein Highlight in<br />

2013 werden!<br />

Und keine Sorge, liebe Damen, auch<br />

für euch gibt es eine super Sache: Michael<br />

bringt seine Kollegin Hilda Kaufmann<br />

mit. Die wird den ganzen Nachmittag<br />

Selbstverteidigung für Frauen anbieten.<br />

Je nach Teilnehmerzahl wird das in<br />

<strong>der</strong> Turnhalle vom Spatzennest o<strong>der</strong> in<br />

einem großen Veranstaltungsraum des<br />

Anna-Hintermayr-Stifts (ganz in <strong>der</strong><br />

Nähe <strong>der</strong> LKG) sein.<br />

Also, merkt euch dieses Wochenende<br />

unbedingt vor und lasst uns gemeinsam<br />

feiern!<br />

Euer Thomas Sames<br />

Fest (und cool) wie Stahl –<br />

Ausblick aufs Gemeindefest 2013<br />

An diesem Tag werden wir auch den feiern, <strong>der</strong> uns ein festes Fundament in unserem<br />

Leben geben kann – GOTT. Mit Ihm fest verwurzelt zu sein ist ganz wichtig, um fest im<br />

Leben stehen zu können. Er kann uns den Halt geben, den wir in den Stürmen unseres<br />

Lebens brauchen. Wie das geht, ein Leben mit Gott fest zu machen, dazu werden <strong>der</strong><br />

Gottesdienst und Gespräche mit verschiedenen Menschen Gelegenheit geben.<br />

Euere Gerlinde Bertsch<br />

Weißt du wo du hingehörst?<br />

„Warum ist die LKG wie sie ist?“<br />

„Was ist ihr „Betriebssystem?“<br />

„Ist mein Platz in dieser Gemeinde?“<br />

Wer sich mit diesen und ähnlichen<br />

Fragen beschäftigt und wer gerne mehr<br />

über die Hintergründe, Werte, Ziele,<br />

Wun<strong>der</strong>, die Organisation sowie die<br />

Menschen in unserer Gemeinde wissen<br />

möchte, ist zu diesem Seminar herzlich<br />

eingeladen.<br />

Für alle, die Mitglie<strong>der</strong> unserer Gemeinde<br />

werden möchten, ist die Teilnahme<br />

am Gemeinde-Info-Seminar<br />

verpflichtend.<br />

JuNi<br />

6<br />

JuNi<br />

13<br />

Das Seminar findet am Donnerstag,<br />

6. und 13. Juni statt, (die Abende bauen<br />

aufeinan<strong>der</strong> auf) jeweils von 19.30 –<br />

21.30 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

Bitte anmelden:<br />

Zur besseren Planung bitten wir Sie<br />

darum, sich bei info@lkg-augsburg.de<br />

anzumelden o<strong>der</strong> die schriftliche Anmeldung<br />

in das Fach „Sekretariat“ (Schublade<br />

gegenüber Küchentheke) zu legen.


4 Vorgemerkt!<br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de Vorgemerkt!<br />

5<br />

Was ist doch gleich wie<strong>der</strong> das Beson<strong>der</strong>e<br />

an Pfingsten? Dass Gott<br />

uns allen den Heiligen Geist schenkt?<br />

Dass die Jünger anfangen sich aus ihrem<br />

Versteck zu wagen und die gute Nachricht<br />

von Jesu Liebestod in <strong>der</strong> Welt<br />

verbreiten? O<strong>der</strong> ist es <strong>der</strong> Geburtstag<br />

<strong>der</strong> Gemeinde und beginnt damit <strong>der</strong><br />

schwere Weg zwischen Institution und<br />

gelebtem lebendigen Glauben?<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet <strong>der</strong><br />

Hensoltshöher <strong>Gemeinschaft</strong>sverband<br />

e.V. (HGV) eine Pfingstkonferenz, um<br />

allen Interessierten die Möglichkeit zu<br />

geben, ganz neu über das Pfingstwun<strong>der</strong><br />

und seine Bedeutung nachzudenken<br />

und eine Auszeit mit unserem lebendigen<br />

Gott zu erleben. Diese Jahr lautet<br />

das Thema: Gottes Auftrag lässt uns erfüllt<br />

leben. Referent ist Pfarrer Till Roth,<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Arbeitskreises Bekennen<strong>der</strong><br />

Christen in Bayern e.V. (ABC).<br />

Den Auftakt <strong>der</strong> Konferenz bildet <strong>der</strong><br />

Festgottesdienst zum Thema „Gottes<br />

Auftrag erkennen und annehmen“ (Luk.<br />

5, 1-11). Am Nachmittag steht die Frage,<br />

wie ich Gottes Auftrag in Liebe leben<br />

kann (1. Kor. 16, 14) im Mittelpunkt.<br />

Dazwischen werden verschiedene Seminare<br />

angeboten - unter an<strong>der</strong>em zum<br />

Thema „Mit Gott erlebt“; „Wozu ein<br />

Heiliger Geist? - Wir sind doch schon<br />

begeistert“ o<strong>der</strong> „Reden vom Glauben<br />

im Alltag. Wie ich Gott ins Gespräch<br />

bringen kann“.<br />

19<br />

Gottes Auftrag<br />

lässt uns erfüllt leben<br />

Pfingstkonferenz in Gunzenhausen vom 19. – 20.05.2013<br />

April<br />

Für alle Kin<strong>der</strong> findet während <strong>der</strong><br />

Veranstaltungen ein interessantes und<br />

abwechslungsreiches Programm statt.<br />

Auch die Jugend wird eigene Veranstaltungen<br />

besuchen können: Der Jugendgottesdienst<br />

um 10.00 Uhr präsentiert<br />

zum Beispiel Worte, die Löcher ins Herz<br />

machen.<br />

Die Tradition des Evangelischen Sängerbunds<br />

(ESB), ein Zusammenschluss<br />

evangelischer Chöre und Einzelmitglie<strong>der</strong><br />

innerhalb <strong>der</strong> Evangelischen Landeskirchen<br />

und <strong>Gemeinschaft</strong>sverbände<br />

in Deutschland und darüber hinaus, die<br />

Veranstaltungen musikalisch zu untermalen,<br />

wird in diesem Jahr aufrechterhalten.<br />

Unter <strong>der</strong> Leitung von Jürgen<br />

Groth können alle Gesangsbegeisterten<br />

auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> mitmachen.<br />

Abschluss <strong>der</strong> Konferenz bildet ein<br />

Gottesdienst am Pfingstmontag.<br />

Flyer zur Pfingstkonferenz liegen<br />

demnächst im Foyer aus.<br />

Matty Todesko<br />

Die wilden Zelter<br />

05. – 07. Juli 2013, Mandlachsee (Pöttmes)<br />

Thema: „Für- und miteinan<strong>der</strong>“<br />

!!!Auch dieses Jahr wie<strong>der</strong>!!!<br />

• ein Wochenende in schöner Natur!<br />

• nette, interessante Leute treffen!<br />

• grillen, Lagerfeuer, zünftig essen!<br />

• Zeit füreinan<strong>der</strong> haben!<br />

• an einem feinen Badesee!<br />

Für wen?<br />

Väter und ihre Kin<strong>der</strong> (Alter von 3 bis<br />

14 Jahre)<br />

05<br />

–07<br />

Väter und Kin<strong>der</strong> vorbereitet. Darüber<br />

hinaus ist viel Zeit für persönliche Begegnung.<br />

Anmeldung:<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb<br />

empfehlen wir Euch eine rasche Anmeldung<br />

bei Christoph Melzer, Email: christoph@csa-melzer.de<br />

o<strong>der</strong> am Männertisch.<br />

Nähere Information im Flyer.<br />

Juli<br />

Juli<br />

13<br />

25<br />

Mai<br />

Aus <strong>der</strong><br />

Flüchtlingsarbeit<br />

In den Pfingstferien, am Samstag<br />

den 25.05.2013, wollen wir<br />

gemeinsam mit Flüchtlingsfrauen<br />

kochen. Frauen aus <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Augsburg</strong>er Frauen<br />

werden uns unterstützen. Die Uhrzeit<br />

wird noch festgelegt. Ich würde<br />

mich freuen, wenn auch Frauen aus<br />

<strong>der</strong> Gemeinde mit dabei sind.<br />

Es wird auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong><br />

ein Hallenfußballturnier<br />

mit unseren Flüchtlingskin<strong>der</strong>n,<br />

den Kin<strong>der</strong>n aus <strong>der</strong> St. Georg und<br />

<strong>der</strong> Bärenkeller Schule und den Jugendlichen<br />

aus <strong>der</strong> LKG geben. Das<br />

Turnier findet am 13.04.2013 von<br />

15.00 – 18.00 Uhr in <strong>der</strong> Anton-Belzer-Turnhalle<br />

statt. Wir freuen uns<br />

auf zahlreiche Zuschauer.<br />

Julia Wirth<br />

April<br />

Neuigkeiten aus dem Spatzennest<br />

Vorankündigung Flohmarkt am 8. Juni 2013<br />

Der Kin<strong>der</strong>garten Spatzennest veranstaltet<br />

am Samstag, den 8. Juni<br />

2013 in <strong>der</strong> Zeit von 11 bis 13 Uhr einen<br />

Flohmarkt, auf den sich <strong>der</strong> Elternbeirat<br />

und viele an<strong>der</strong>e schon lange freuen.<br />

Wer dort ausstellen will, hat jetzt noch<br />

die Möglichkeit sich ab Mitte Mai unter<br />

0821/5677756 anzumelden. Da <strong>der</strong><br />

Flohmarkt in diesem Jahr im Sommer<br />

stattfindet, haben wir die Möglichkeit,<br />

bei schönem Wetter auch draußen Stände<br />

anzubieten. Wir hoffen daher sehr,<br />

dass Gott uns für diesen Tag viel Sonne<br />

schickt.<br />

Die Standgebühr beträgt 5,- € für die<br />

Stände im Gemeindezentrum. Für die<br />

nur bei schönem Wetter im Innenhof<br />

zu vergebenden Tische muss die Standgebühr<br />

selbstverständlich nur bezahlt<br />

werden, wenn auch ausgestellt werden<br />

kann.<br />

Auch für das leibliche Wohl aller Gäste<br />

an dem Tag ist gesorgt, es gibt einen<br />

Kuchenverkauf.<br />

Das Beson<strong>der</strong>e in diesem Jahr wird<br />

sein, dass <strong>der</strong> Elternbeirat des Kin<strong>der</strong>gartens<br />

selbst auch einen Stand mit Kin<strong>der</strong>kleidung<br />

aufstellen wird, an welchem<br />

gespendete Kleidung verkauft werden<br />

soll.<br />

Vom Erlös aus den Standgebühren,<br />

dem Kuchenverkauf sowie dem Verkauf<br />

<strong>der</strong> Klei<strong>der</strong>spenden soll ein neues Holzklettergerüst<br />

für den Kin<strong>der</strong>garten angeschafft<br />

werden, da das alte Klettergerüst<br />

dem Zahn <strong>der</strong> Zeit zum Opfer fiel.<br />

Der Elternbeirat des Spatzennests<br />

freut sich daher sowohl über Klei<strong>der</strong>spenden<br />

(gut erhaltene Kin<strong>der</strong>kleidung<br />

aller Größen) als auch über Ihren zahlreichen<br />

Besuch. Die Klei<strong>der</strong>spenden<br />

können ebenfalls ab 27. Mai 2013 täglich<br />

an <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte Spatzennest abgegeben<br />

werden. Helfen Sie uns, unsere<br />

Idee zu verwirklichen.<br />

Petra Keller<br />

(Elternbeirat)<br />

Juni<br />

8<br />

Tagesablauf:<br />

Essen/Grillen findet immer gemeinsam<br />

statt. Wir haben auch einige Impulse für<br />

Das Vorbereitungsteam:<br />

Thomas/Uta Neu<strong>der</strong>t, David Popp, Kai<br />

Le<strong>der</strong>hofer, Christoph Melzer<br />

Infos aus dem Kin<strong>der</strong>bereich<br />

Am Samstag, 13.04., von 9.30 – 17.00<br />

Uhr ist vom EC Bayern ein Mitarbeiterseminar<br />

für Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />

in <strong>der</strong> LKG <strong>Augsburg</strong> geplant. Das<br />

Seminar wird von den drei Referenten<br />

des EC-Bayern durchgeführt und es gibt<br />

interessante Themen. Wer sich anmelden<br />

will, soll sich an mich wenden.<br />

Am 14.04.2013 starten wir im Rebola<br />

mit einem Projekt: "Die große Verwandlung".<br />

Dieses Promiseland Programm<br />

geht über 11 Wochen und soll<br />

den Kin<strong>der</strong>n dabei helfen, Jesu Lehren<br />

auf ihr Leben anzuwenden und seinem<br />

Bild ähnlicher zu werden. Die Kin<strong>der</strong><br />

lernen anhand von Geschichten aus<br />

<strong>der</strong> Käferwelt, dass die kleinen Verän<strong>der</strong>ungen<br />

auf die große Verwandlung<br />

hinauslaufen, die Gott für jeden von ihnen<br />

geplant hat. Im Mittelpunkt steht<br />

das Buch <strong>der</strong> Sprüche und das in Römer<br />

12,2 beschriebene, erstaunliche Wun<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Lebenserneuerung.<br />

Julia Wirth<br />

13<br />

April<br />

14<br />

April<br />

Frauenfreizeit<br />

Dabeisein<br />

ist alles!<br />

Zur Erinnerung: Heuer gibt es<br />

nur ein Frauenwochenende<br />

Anfang Mai. Wer dabei sein will,<br />

sollte sich schnell anmelden. Die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt. Flyer<br />

liegen aus, die Anmeldung erfolgt<br />

am schnellsten und sichersten über<br />

das Internet. Wir freuen uns auf Sie.<br />

Einen schönen Gruß vom<br />

Frauenarbeitsteam<br />

MAI<br />

3 – 5<br />

MAI


6 2-Rä<strong>der</strong><br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de Aus <strong>der</strong> EC-Jugend / Männer<br />

7<br />

Männer-Radln<br />

LKG-Biker-World<br />

o<strong>der</strong><br />

MAI<br />

9<br />

Born to be free“ – zu diesem Thema laden die Männer <strong>der</strong><br />

LKG am 9. Mai 2013 ein, den Tag gemeinsam zu verbringen<br />

und zu gestalten. Freiheit am diesjährigen Himmelfahrtstag<br />

kann für jeden Mann, <strong>der</strong> sich auf sein Radl schwingt und<br />

zur LKG aufbricht, zu mehr als nur <strong>der</strong> Freiheit von Arbeit<br />

und Verpflichtungen werden. Aktivität, Herausfor<strong>der</strong>ung,<br />

Natur, <strong>Gemeinschaft</strong>, Grillen ... Wir werden gemeinsam um<br />

8.30 Uhr an <strong>der</strong> LKG aufbrechen und ungefähr drei Stunden<br />

radeln. Sicherlich lädt wie im letzten Jahr wie<strong>der</strong> ein Biergarten<br />

am Wegesrand zu einer Pause ein. Zurück an <strong>der</strong> LKG werden<br />

wir uns bei Steak und Würstchen vom Grill stärken und<br />

nach einem kurzen Impuls zum Thema „Born to be free“ ins<br />

Gespräch kommen. Ab 14.30 Uhr sind alle Familien herzlich<br />

eingeladen, den Tag bei Kaffee und Kuchen mit uns ausklingen<br />

zu lassen. Damit wir planen können, bitten wir um Anmeldung<br />

bei Gernot.Roempage@gmx.de o<strong>der</strong> am Männertisch<br />

nach den Gottesdiensten.<br />

Was haben Bibel, Mittellinie und Leitplanken miteinan<strong>der</strong> zu tun?<br />

Begeisterte Motorradfahrer in unserer Gemeinde haben<br />

sich 2011zur „LKG’s Biker World“ zusammengeschlossen<br />

und haben auch gleich einige schöne Touren gemeinsam erfahren.<br />

Nachdem es aus den unterschiedlichsten Gründen im<br />

letzten Jahr etwas ruhiger um die Biker war, wollen sie in diesem<br />

Jahr wie<strong>der</strong> voll durchstarten.<br />

Termine 2013<br />

Infos:<br />

LKG-Bikerinfo@lkg-augsburg.de<br />

Ansprechpartner: Max Schnall<br />

Tourenmanager:<br />

Martin RIek und Matthias Burger<br />

„<br />

Neu im Leitungsteam ist Max Schnall, ein engagierter Nachwuchs-Biker,<br />

<strong>der</strong> auch als Ansprechpartner zur Verfügung<br />

steht. Martin Riek und Matthias Burger haben für die kommende<br />

Saison nach bewährter Art schon wie<strong>der</strong> tolle Touren<br />

geplant. In <strong>der</strong> Tabelle unten findet ihr die wichtigsten Infos<br />

dazu. Natürlich besteht auch weiter die Möglichkeit, zum Beispiel<br />

sonntags nach unserem Gottesdienst, sich spontan zu<br />

kleineren Touren zusammenzuschließen. Treffpunkt dafür ist<br />

am „Männertisch“ in unserer Gemeinde. Ganz wichtig: Auch<br />

motorradbegeisterte Frauen sind sehr herzlich willkommen!<br />

Neben dem gemeinsamen Er-Fahren von eindrucksvollen<br />

Touren ist unseren Bikern auch das Miteinan<strong>der</strong> jenseits <strong>der</strong><br />

Straße wichtig. Im Gespräch war deutlich herauszuhören, dass<br />

es ihnen aber um mehr geht als nur über PS und Kurvenlagen<br />

zu reden. Über die Begeisterung fürs Motorradfahren hinaus<br />

gibt es etwas, das ihnen sehr am Herzen liegt: Der Glaube an<br />

Jesus Christus. So haben sie zum Beispiel auch Kontakte mit<br />

an<strong>der</strong>en christlichen Bikergruppen und ähnliches „im Visier“.<br />

Aber am besten ist, Ihr fragt sie selbst, was das Buch <strong>der</strong><br />

Bücher für sie mit Mittellinie und Leitplanken zu tun hat.<br />

Vielleicht auch während einer gemeinsamen Ausfahrt?<br />

Wann Treffpunkt Was Ziel<br />

21.04. 10.00 Uhr Aral-Tankstelle Mering (B2) „Warm up“-Fahrt Auerberg<br />

01.05. 9.30 Uhr Edeka-Center, Neuburger Str. Oldie-Museum<br />

Dennenlohe / Altmühltal<br />

(Lechhausen)<br />

01.09. 7.00 Uhr Edeka-Center, Neuburger Str. Motorrad-Gottesdienst Trauenhof Jagsthausen<br />

(Lechhausen)<br />

27.09. 16.00 Uhr LKG, Max-Gutmann-Str. 5 Fahrt und Teilnahme: Männerwochenende<br />

(nur Männer)<br />

Reutte / Tirol<br />

Die Bundesligasaison ist für die Profis<br />

schon wie<strong>der</strong> in vollem Gange,<br />

aber auch die Amateure des EC <strong>Augsburg</strong><br />

bereiten sich schon wie<strong>der</strong> auf die<br />

Saison auf <strong>der</strong> Spickelwiese vor. Doch<br />

bevor es so weit ist, stand noch das<br />

Highlight <strong>der</strong> Wintersaison in Heilsbronn<br />

auf dem Programm. Dort trafen<br />

Wir sagen DANKE an Stefan<br />

Rummelhagen und seinen<br />

fleißigen Helfern für das<br />

Schlemmermenü<br />

Erfolgreicher Fußball in <strong>Augsburg</strong><br />

Männer-Schlemmer-Time ...<br />

Wenn Männer ins Schwärmen kommen<br />

sich 14 Mannschaften des EC Bayern<br />

zum alljährlichen Hallenfußballturnier.<br />

Nachdem wir im letzen Jahr den 4. Platz<br />

belegt hatten, rechneten die Spieler und<br />

mitgereisten Fans eigentlich nicht mit<br />

<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>holung dieser Leistung.<br />

Aber dank einer überragenden Gruppenphase<br />

mit 6 Punkten und einem Torverhältnis<br />

von 4:0 gingen wir als Gruppenerster<br />

ins Viertelfinale. Torschützen<br />

waren jeweils zweimal Eric Lage und<br />

Andreas Seifert. Dort bezwangen wir<br />

die Mannschaft des EC Creußen II nach<br />

einem 0:0 in <strong>der</strong> regulären Spielzeit mit<br />

3:2 im Elfmeterschießen.<br />

Im Halbfinale unterlagen wir dem<br />

letzt- und diesjährigen Sieger EC Sachsen<br />

nach einem im Mittelfeld hart geführten<br />

Spiel nur knapp mit 0:1.<br />

Im kleinen Finale durften wir uns<br />

nach einem 0:1 Rückstand, dank eines<br />

späten Ausgleichstores doch noch Hoffnungen<br />

auf den dritten Platz machen.<br />

Im Elfmeterschießen dann freuten wir<br />

uns dank eines gehaltenen Elfmeters<br />

und <strong>der</strong> drei sicheren Schützen über einen<br />

dritten Platz.<br />

Wir danken Gott für die Bewahrung<br />

bei den oft hart geführten Zweikämpfen<br />

und freuen uns schon auf die Saison auf<br />

dem Rasen.<br />

P.S.: Thomas du schuldest uns ein Regal!!<br />

Andreas Luther<br />

• Wenn „mh“, „ist das gut“ und „lecker“<br />

den Raum erfüllt<br />

• Wenn gemütliche, schöne Gespräche<br />

mit würzigen Duft von feinen Speisen<br />

sich mischen. Dazu einen guten Tropfen<br />

für den Gaumen.<br />

… Dann ist Männer-Schlemmer-Time.<br />

So geschehen am 10. Januar in unserem<br />

Gesprächskreis.<br />

Möglich gemacht haben dies Stefan,<br />

unser hervorragen<strong>der</strong> Koch, mit seinen<br />

fleißigen Helfern Edi und Friedhelm.<br />

DANKE!<br />

Übrigens: Die Bibel ist reich an würzigen<br />

Sprüchen, Beispiel: Schau mal unter<br />

Kolosser 4,6<br />

Männergespräche –<br />

regelmäßige, gemütliche Runde zu<br />

verschiedenen Themen<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

Ansprechpartner: Christoph Noller


8 Aus <strong>der</strong> EC-Jugend / Kongress<br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de Gemeindeberatung<br />

9<br />

Wir starteten wie<strong>der</strong> frisch in unseren<br />

Jugendgruppen. Doch lei<strong>der</strong><br />

ohne Thomas Sames, denn er verließ<br />

uns für 4,5 Wochen Richtung Brasilien,<br />

was uns sehr schmerzte. Doch wir haben<br />

es überlebt. Es nahm alles seinen<br />

gewohnten Lauf, nur ohne Thomas. In<br />

Live-Time fingen wir mit dem Matthäus<br />

Evangelium an, an dem wir immer noch<br />

dran sind. Meistens gibt es eine Andacht,<br />

dicht gefolgt von einem Actionspiel o<strong>der</strong><br />

News aus <strong>der</strong> Jugend<br />

einer an<strong>der</strong>en coolen Sache, die wir als<br />

eine Einheit machen. Und je<strong>der</strong> 3. Freitag<br />

ist ein Praystation-Freitag. Wir treffen<br />

uns zur üblichen Zeit am üblichen<br />

Ort, doch die Beson<strong>der</strong>heit liegt darin,<br />

dass sich an diesem Abend nicht nur die<br />

Live-Timeler treffen, son<strong>der</strong>n auch die<br />

S.W.A.T.-ler. Wir essen zusammen, tauschen<br />

uns aus und haben danach einen<br />

sehr intensiven Worship-Teil.<br />

In S.W.A.T. haben wir wie<strong>der</strong> den<br />

Selbstläufer gestartet. Wir haben die<br />

üblichen Gruppen nur noch einmal neu<br />

eingeteilt, neue Themen zusammengetragen<br />

und uns schon mal Gedanken<br />

gemacht, wie es weiter gehen könnte.<br />

Altenheim-Projekt<br />

Wir singen ab April in einem Altenheim<br />

für die Senioren. Wir versuchen<br />

damit, ihnen Jesus nahe zu bringen und<br />

ihnen eine Freude zu machen.<br />

Kai Le<strong>der</strong>hofer<br />

Gemeindeberatung – Aufbruch zu den Menschen<br />

Die Welt verstehen – Sehhilfe für die Gemeinde<br />

Herzliche Einladung an alle Mitglie<strong>der</strong><br />

und Freunde unserer Gemeinde<br />

zum Infoabend mit dem Missionswissenschaftler<br />

Prof. Dr. Reimer am<br />

Freitag, 26.04.2013 um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum. Der Abend dient<br />

dazu, Prof. Dr. Reimer und seine Beratungsarbeit<br />

für Gemeinden kennenzulernen.<br />

Es sind alle eingeladen, denen<br />

unsere Gemeinde und unsere Vision am<br />

Herzen liegt und die sich vorstellen können<br />

bei einer Gemeindeberatung mitzudenken<br />

und mitzuwirken. Die große<br />

„Reise“ <strong>der</strong> Beratung und Umsetzung<br />

neuer Ideen können wir aber nur antreten,<br />

wenn möglichst viele mitmachen.<br />

Der Infoabend am 26.04. hat folgende<br />

Schwerpunkte:<br />

• Vortrag von Prof. Reimer zum Thema<br />

Gesellschaftstransformation.<br />

• Zeit für Fragen und Gespräche mit<br />

dem Referenten.<br />

• Information zur Gemeindeberatung:<br />

Was ist das Ziel? Wie sieht <strong>der</strong> Weg<br />

aus? Was „kostet“ es uns als Gemeinde?<br />

Erfahrungen an<strong>der</strong>er Gemeinden.<br />

Am 2. Mai um 19.30 Uhr werden wir<br />

das Thema in <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>stunde mit<br />

Feedback und Gesprächen vertiefen. An<br />

diesem Abend wollen wir ein Meinungsbild<br />

erheben, weil wir die „Beratungsreise“<br />

nur antreten, wenn etwa 70 % <strong>der</strong> anwesenden<br />

Mitglie<strong>der</strong> für die Sache sind.<br />

Wenn wir uns für die Beratung entscheiden,<br />

wird im Frühsommer <strong>der</strong><br />

„Fahrplan“ erstellt und allen mitgeteilt.<br />

Kongress Neues Wagen 2013 in Erfurt<br />

Was wir mitgebracht haben<br />

„Untersuchungen haben ergeben, dass<br />

eine <strong>der</strong> wenigen Berufsgruppen, die keinen<br />

Burnout erleiden, Holzfäller sind.<br />

Vermutlich hängt das damit zusammen,<br />

das kein Holzfäller auf die Idee kommt<br />

mehrere Bäume gleichzeitig zu fällen.“<br />

Dies war einer <strong>der</strong> Sätze, mit denen<br />

uns an einem Abend <strong>der</strong> Entertainer<br />

und Komiker Johannes Warth Hilfen<br />

gegeben hat, im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t zu<br />

überleben.<br />

Vom 24.-27. Januar trafen sich ca. 2500<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />

dem Raum des Evangelisch Gnadauer<br />

<strong>Gemeinschaft</strong>sverbands www.gnadauer.<br />

de zu einem Zukunftskongress in Erfurt<br />

unter dem Motto Neues Wagen. Wir als<br />

LKG <strong>Augsburg</strong> gehören über den HGV<br />

e.V. dazu. Wir drei waren mit dabei:<br />

Thomas Sames, Julia Wirth und Manfred<br />

Kreis.<br />

Wir haben vier intensive, ermutigende<br />

und verbindende Tage erlebt. Ein volles<br />

Programm mit Impulsen, Begegnungen<br />

und Gesprächen zu den Themen<br />

• Geistliches Leben<br />

• Neugründung und Neubelebung von<br />

<strong>Gemeinschaft</strong>en und Gemeinden<br />

• Gesellschaftliche und diakonische<br />

Verantwortung<br />

Was uns wichtig war:<br />

Thomas Sames: Der Kongress hat mich<br />

sehr begeistert und an manchen Stellen<br />

herausgefor<strong>der</strong>t, inspiriert, ins Nachdenken<br />

gebracht. Neben vielen guten<br />

und wertvollen Begegnungen mit „alten“<br />

Freunden und dem Kennenlernen weiterer<br />

toller Menschen habe ich mir beson<strong>der</strong>s<br />

diese Sätze mitgenommen (und<br />

bewege sie in meinem Herzen:<br />

„Wenn du Bibel liest, lies sie laut – weil<br />

Sprache gehört werden will. Und beginne<br />

mit dem Gebet: ‚Lieber Vater. Ich will dir<br />

jetzt eine Geschichte vorlesen … ‘“<br />

„Ich schaue Jesus an – er schaut mich<br />

an – und wir sind alle beide ganz glücklich<br />

dabei!“<br />

„Mein Leben hat sich gelohnt, wenn<br />

ich während meines Lebens zehn Menschen<br />

so geför<strong>der</strong>t habe, dass sie am Ende<br />

besser sind als ich.“<br />

Julia Wirth<br />

„Ich fand den Gnadauer Zukunftskongress<br />

„Neues Wagen“ in Erfurt sehr bereichernd<br />

und herausfor<strong>der</strong>nd. Ich hab<br />

den Verband näher kennengelernt mit<br />

seinen Grundsätzen und viele Leute und<br />

auch Freunde getroffen. Die Atmosphäre<br />

war sehr offen, und ich empfand die<br />

Austauschrunden mit meiner bunt gemischten<br />

Tischgruppe sehr bereichernd<br />

und inspirierend. An manchen Stellen<br />

auch herausfor<strong>der</strong>nd und zugleich aufschlussreich,<br />

was die Überzeugungen<br />

und das geistliche Leben betrifft. Aus<br />

den Bibelarbeiten und Vorträgen habe<br />

ich für mich persönlich Ideen und Anregungen<br />

mitgenommen und freue mich<br />

auf das Weiterdenken und Umsetzen.<br />

Am meisten hat mich <strong>der</strong> Vortrag von<br />

Dr. Wolfgang Bittner geprägt. Er sagte,<br />

dass wir durch ein betendes Herz und<br />

mit allen unseren Sinnen die Bibel lesen<br />

sollen. Wir sollen sprichwörtlich dem<br />

Wort Raum geben und laut und langsam<br />

Bibeltexte/-abschnitte lesen. So werden<br />

wir Gott neu begegnen und immer wie<strong>der</strong><br />

Neues erfahren.“<br />

Manfred Kreis<br />

Der Kongress war sehr gut für die Basisarbeit<br />

zugeschnitten. Die persönlichen<br />

Begegnungen in den Tischgruppen haben<br />

die <strong>Gemeinschaft</strong> vertieft und die<br />

Impulse zu „Fresh Expressions“ aus <strong>der</strong><br />

Anglikanischen Kirche (Großbritannien)<br />

können für uns richtungsweisend sein.<br />

Von dem Weitblick und <strong>der</strong> Demut <strong>der</strong><br />

anglikanischen Bischöfe bin ich ebenso<br />

fasziniert, wie von dem Raum, den sie<br />

dem Wirken des Heiligen Geistes geben.<br />

Eine ihrer Aussagen war: „Die zentrale<br />

Frage in unseren Gemeinden ist nicht<br />

„wie viele Menschen haben eine Entscheidung<br />

für Jesus getroffen, son<strong>der</strong>n<br />

wie vielen Menschen helfen wir, dass sie<br />

zu Jesus hingehen und ihm ihr Leben geben.“<br />

Zum Abschluss wurde <strong>der</strong> sogenannte<br />

Erfurter Impuls verabschiedet, <strong>der</strong> in allen<br />

Gnadauer Werken richtungsweisend<br />

sein soll:<br />

Erfurter Impuls vom 27.01.2013<br />

„Denn die Liebe Christi drängt uns!" (2<br />

Kor. 5,14)<br />

Gottes Liebe gilt allen Menschen. In<br />

Christus will sie Menschen gewinnen,<br />

verän<strong>der</strong>n und ihnen Heimat geben.<br />

Nur aus <strong>der</strong> Begegnung mit Jesus<br />

Christus gewinnt unser Leben als Christen<br />

und als <strong>Gemeinschaft</strong>sbewegung die<br />

Strahlkraft, die uns verheißen ist. Ihm<br />

wollen wir uns neu öffnen und aus seiner<br />

Kraft gehorsam leben. Er allein bevollmächtigt<br />

seine Jünger, den Auftrag<br />

auszuführen, <strong>der</strong> seit den Anfängen in<br />

seiner Kirche wahrgenommen und in <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinschaft</strong>sbewegung mit den beiden<br />

Begriffen „Evangelisation" und „<strong>Gemeinschaft</strong>spflege"<br />

beschrieben wird.<br />

Es ist unsere Berufung, dazu beizutragen,<br />

dass Menschen Christen werden<br />

und dass sie in dankbarer und liebevoller<br />

<strong>Gemeinschaft</strong> Gott zur Ehre und ihren<br />

Nächsten zu Heil und Wohl leben.<br />

Wir bekennen jedoch, dass uns die<br />

leidenschaftliche Liebe, das Zeugnis des<br />

Evangeliums zu den Menschen zu bringen,<br />

oft nicht im gebotenen Maß bestimmt.<br />

Nicht selten genügen wir uns in<br />

<strong>der</strong> Pflege unserer Frömmigkeit. Vielfach<br />

sind wir nicht mutig genug und versäumen<br />

es, auf neue Weisen mit <strong>der</strong> unvergleichlichen<br />

Liebe Gottes auf Menschen<br />

zuzugehen. Wir bitten unseren Herrn<br />

um Vergebung und wollen uns erneut<br />

senden lassen!<br />

Mit neuem Mut entfaltet jede unserer<br />

Gemeinden und <strong>Gemeinschaft</strong>en, jede<br />

unserer Einrichtungen missionarische<br />

Aktivitäten. Wo das zeitweise nicht o<strong>der</strong><br />

nur in geringem Umfang möglich ist, tragen<br />

und unterstützen wir die Initiativen<br />

an<strong>der</strong>er. Hoffnungsvoll setzen wir uns für<br />

die geistlich-missionarische Erneuerung<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinschaft</strong>en ein und gehen zugleich<br />

neue Wege. Wir bilden Netzwerke,<br />

initiieren Projekte, beteiligen uns an <strong>der</strong><br />

weltweiten Missionsarbeit und gründen<br />

Zellgruppen, Hauskreise, sowie neue <strong>Gemeinschaft</strong>en<br />

und Gemeinden.<br />

Dabei verbinden wir Wort und Tat.<br />

Wir leben, was wir glauben, indem wir<br />

das Evangelium verkündigen und uns diakonisch<br />

und gesellschaftlich engagieren.<br />

In allem trägt uns Gottes Wille, seine Berufung<br />

und Sendung. Was er begonnen<br />

hat, wird er vollenden, zu seiner Ehre.


10 Prävention / Seelsorge<br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de S O S<br />

11<br />

Was wäre, wenn“ ich als Jugendleiter<br />

von abwertendem und<br />

grenzverletzendem Verhalten an einem<br />

mir anvertrauten Jugendlichen erfahre?<br />

Was soll ich dann tun? Und wie kann<br />

ich Kin<strong>der</strong> stark machen, dass sie sich<br />

gegen Grenzüberschreitungen wehren<br />

können?<br />

Im Dezember haben sich 9 Mitarbeiter<br />

aus unserer Jugendarbeit an einem<br />

Samstagvormittag diesem Thema gestellt<br />

und sich dann ganz konkret in<br />

eine Situation hineingegeben: „Was<br />

„<br />

„Was wäre wenn?“<br />

wäre, wenn sich zwei Kin<strong>der</strong> bei mir beschweren,<br />

dass ein Leiter in ihr Zimmer<br />

gekommen ist, während sie sich gerade<br />

umzogen?“<br />

„Was wäre, wenn?“ so heißt es auch<br />

in einem Anschreiben des HGV an die<br />

Verantwortlichen <strong>der</strong> <strong>Gemeinschaft</strong>en,<br />

Gemeinden und EC-Jugendarbeiten.<br />

„Wir müssen uns <strong>der</strong> Realität stellen, dass<br />

auch in unseren Kreisen das Unvorstellbare<br />

passieren kann und Schutzbefohlene<br />

an Leib, Seele und Geist missbraucht<br />

„Du hast das Recht, Nein zu sagen!“<br />

werden.“ Deshalb wurde im HGV das<br />

„Paket Sexuelle Gewalt verhin<strong>der</strong>n“ an<br />

alle Gemeinden und EC-Jugendarbeiten<br />

verschickt. Zu diesem Paket gehören<br />

Leitlinien, eine Ehrenerklärung und ein<br />

Notfallplan. Um uns vor diesem „Was<br />

wäre wenn?“ zu schützen, werden wir<br />

uns in den nächsten Jahren im Kin<strong>der</strong>und<br />

Jugendbereich mit Prävention, Hintergrundwissen,<br />

Leitlinien, einer Ehrenerklärung,<br />

rechtlichen Grundlagen und<br />

einem Notfallplan beschäftigen.<br />

Christine Wrensch<br />

„Wenn an<strong>der</strong>e Gläubige in Not geraten,<br />

steht ihnen bei und helft ihnen“<br />

(Röm. 12,13)<br />

Das ist seit knapp drei Jahren unser<br />

Motto, mit dem wir angetreten<br />

sind, um in akuten Notfällen im privaten<br />

Bereich praktische Hilfe zu leisten.<br />

Wir, das sind 26 Mitarbeiter, die sich für<br />

die verschiedensten Aufgaben, von Be-<br />

Sozial-diakonische Arbeit<br />

<strong>der</strong> LKG <strong>Augsburg</strong><br />

SOS vom SOS-Team!<br />

hördengängen bis handwerklichen Tätigkeiten,<br />

gemeldet haben.<br />

Seitdem hatten wir mehrere Einsätze,<br />

zuletzt bei einer Familie, bei <strong>der</strong> die Mutter<br />

krank war und dringend jemanden<br />

für die kleinen Kin<strong>der</strong> brauchte. Vielen<br />

Dank an alle, die nach meinem Aufruf<br />

im Gottesdienst spontan bereit waren,<br />

mehrere Stunden ihrer Zeit dafür zu<br />

opfern!<br />

Und damit sind wir bei unserem Notruf:<br />

wir haben für die Bereiche Haushalt<br />

und Kin<strong>der</strong>betreuung zu wenig „feste“<br />

Mitarbeiter. Diese Arbeiten sind mit Abstand<br />

die gefragtesten und die zeitintensivsten<br />

und werden auch fast immer sofort<br />

benötigt. Deshalb suchen wir noch<br />

dringend Leute, die auch mal an einem<br />

Vor- o<strong>der</strong> Nachmittag bei einer Familie<br />

einspringen können.<br />

Damit sich jetzt niemand überfor<strong>der</strong>t<br />

fühlt: Unser Angebot gilt nur gemeindeintern<br />

(was natürlich regelmäßige<br />

Gäste mit einschließt) und nur kurzfristig,<br />

um Notlagen zu überbrücken. Wir<br />

können und wollen keine regelmäßige<br />

Haushaltshilfe o<strong>der</strong> einen Pflegedienst<br />

ersetzen.<br />

Erreichbar sind wir über die Pastoren,<br />

Hauskreisleiter, den Besuchsdienst o<strong>der</strong><br />

direkt:<br />

Sabine Lage: Tel. 4443140 o<strong>der</strong> 0176<br />

44420426, E-Mail: sabinel@go4more.de<br />

Christa Scheunert: Tel. 24839619 o<strong>der</strong><br />

0176 83082149, E-Mail: christascheunert@yahoo.de<br />

Sabine Lage<br />

Liebe Antje,<br />

Bericht vom Seelsorge-Basiskurs<br />

Interview mit Antje Brandhorst von Gabi Malich<br />

im Januar und Februar hat <strong>der</strong> Seelsorge-Basiskurs<br />

stattgefunden, an dem auch<br />

etliche Personen unserer Gemeinde teilgenommen<br />

haben. Mit an<strong>der</strong>en Gemeinden<br />

in Zusammenarbeit wurden den Teilnehmern<br />

Grundlagen von Gesprächsführung<br />

und Seelsorgearbeit vermittelt.<br />

Gabi Malich: Warum heißt <strong>der</strong> Kurs so?<br />

Antje Brandhorst: Der Kurs vermittelt<br />

Basisfertigkeiten und –wissen, die ein<br />

Seelsorger haben sollte.<br />

GM: Welche Themen wurden in dem Kurs<br />

behandelt?<br />

AB: Als Erstes ging es um Grundlagen<br />

<strong>der</strong> Gesprächsführung, dann darum,<br />

dass Seelsorge als normale Lebensäuße-<br />

rung <strong>der</strong> Gemeinde, d. h. als Normalität<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde gesehen wird. Weitere<br />

Themen waren „Gott ins Gespräch bringen“,<br />

„Beichte und Sündenvergebung“,<br />

sowie die Grenzen <strong>der</strong> Seelsorge o<strong>der</strong><br />

des Seelsorgers erkennen, Begleitung<br />

bei Krankheit und im Sterbeprozess,<br />

richtiges und falsches Helfen, Probleme<br />

lösen.<br />

Man sieht die Themen sind sehr vielfältig<br />

und gehen auch schon zum Teil<br />

über „Basiswissen“ hinaus.<br />

Ein Schwerpunkt des Kurses sind die<br />

praktischen Übungen, die an jedem<br />

Abend gemacht werden. Dort wird in<br />

Kleingruppen ein Seelsorgegespräch zu<br />

dem jeweiligen Thema unter Anleitung<br />

eines Coaches geführt, <strong>der</strong> Feedback<br />

und Tipps gibt, eventuell korrigiert.<br />

GM: Wer konnte daran teilnehmen?<br />

AB: Teilnehmen konnte je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sich<br />

für die Seelsorgearbeit interessiert und<br />

herausfinden wollte, ob er selber Seelsorger<br />

sein will o<strong>der</strong> sein kann, je<strong>der</strong>, <strong>der</strong><br />

auch etwas Neues dazu lernen wollte,<br />

d. h., <strong>der</strong> Kurs ist nicht nur für Anfänger<br />

gedacht. Diesmal kamen Teilnehmer<br />

aus fünf verschiedenen Gemeinden, aus<br />

dem „Seelsorgenetzwerk“ und aus <strong>der</strong><br />

Evangelischen <strong>Gemeinschaft</strong> Königsbrunn.<br />

GM: Seelsorgenetzwerk, was bedeutet das?<br />

AB: Entstanden ist das Seelsorgenetzwerk<br />

aus <strong>der</strong> Pro Christ Veranstaltung,<br />

da wir da mit ganz vielen Seelsorgern<br />

übergemeindlich zusammengearbeitet<br />

und Kontakte geknüpft haben. Wir haben<br />

festgestellt, dass es sinnvoll wäre,<br />

diese Arbeit übergemeindlich zu vernetzen<br />

– im Sinne <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Seelsorge,<br />

aber auch im Sinne <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Gemeinden, die auch gerne einmal<br />

eine neutrale Beratung möchten von<br />

Christen, die die eigene Gemeinde nicht<br />

kennen.<br />

In dem Seelsorgenetzwerk haben sich<br />

bisher vier Gemeinden, bzw. Seelsorge-<br />

Bereichsleiter zusammengeschlossen<br />

und wir unterstützen uns gegenseitig,<br />

indem wir die Impulstage für die Seelsorger<br />

und den Basiskurs gemeinsam<br />

veranstalten.<br />

Zu den vier Gemeinden gehören: die<br />

FEG Mitte, die FEG Süd, die Baptisten<br />

und die LKG.<br />

Solche Veranstaltungen sind ein relativ<br />

hoher Aufwand – deswegen ist so ein<br />

Zusammenschluss durchaus sinnvoll.<br />

GM: Wie ging/geht es für die Teilnehmer<br />

weiter?<br />

AB: Das erste, was folgte, ist, dass mit<br />

jedem ein individuelles Abschlussgespräch<br />

geführt wird bzw. bereits wurde,<br />

um den Kurs zu reflektieren und zu<br />

besprechen, wie es mit <strong>der</strong> Mitarbeit<br />

aussehen kann. Und ich hoffe, dass viele<br />

einsteigen und als Seelsorger starten, Erfahrungen<br />

sammeln, die Scheu vor Gesprächen<br />

verlieren usw. Wenn man dann<br />

als Seelsorger dabei bleibt, wird man für<br />

seine Arbeit eingesegnet. In <strong>der</strong> Folge<br />

nimmt man an den Impulstagen für die<br />

weitere Fortbildung teil.<br />

GM: Wird <strong>der</strong> Kurs wie<strong>der</strong>holt?<br />

AB: Bisher wurde <strong>der</strong> Kurs alle zwei<br />

Jahre durchgeführt. Wir vom Seelsorgenetzwerk<br />

wollen, dass das so bleibt, und<br />

informieren rechtzeitig darüber, wann<br />

<strong>der</strong> nächste Kurs startet.<br />

GM: Liebe Antje, du gibst demnächst die<br />

Leitung des Bereiches Seelsorge ab! Wie<br />

geht es in diesem Bereich weiter?<br />

AB: Ich wünsche mir, dass neue Bereichsleiter<br />

dafür gefunden werden, die<br />

die Zeit und die Kraft mitbringen, den<br />

Bereich zu leiten. Es wäre gut, wenn es<br />

mehrere sein könnten, da die Arbeit für<br />

einen allein kaum zu schaffen ist. Die<br />

Gemeindeleitung ist im Moment dran,<br />

Gespräche zu führen und neue Verantwortliche<br />

für diesen Bereich zu finden.<br />

Ich wünsche mir, dass Seelsorge in <strong>der</strong><br />

Gemeinde noch viel mehr zur normalen<br />

Lebensäußerung wird, als es bisher <strong>der</strong><br />

Fall ist und wir erleben, wie Gott an uns<br />

handelt.<br />

GM: Liebe Antje, ich bedanke mich herzlich<br />

für dieses Gespräch! Vielleicht hat es<br />

in dem einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en den Wunsch<br />

geweckt, im Seelsorgebereich seine Gaben<br />

einzubringen o<strong>der</strong> auch herauszufinden,<br />

ob Seelsorge vielleicht zu seinen Gaben gehört.<br />

Dir wollen wir, auch als Gemeinde,<br />

herzlich danken für deinen Einsatz in diesem<br />

Bereich und für die vielen Stunden,<br />

die du dafür investiert hast. Vielen Dank!!


12 Mission<br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de Mission<br />

13<br />

BERICHT NORDKOREA – Gebetsreise<br />

18.–28. September 2012<br />

Ja, Gott weiß, was er für Gedanken über Nordkorea hat: Gedanken des Friedens und <strong>der</strong> Liebe,<br />

<strong>der</strong> Versöhnung und nicht des Streits. Und auch nicht <strong>der</strong> Knechtschaft, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Freiheit in IHM.<br />

Natürlich waren wir angemeldet – Wir teilten uns auf zwei Busse auf, zurückbrachte zur großen Gruppe. Wir<br />

offiziell vom Staate Nordkorea erlaubter<br />

die jeweils an<strong>der</strong>e, vorgegebene Reiserouten<br />

wurden an sehr schöne Touristenziele<br />

und begrüßter Besuchszweck für<br />

unsere 40-köpfige Truppe lautete: Beten<br />

für die Wie<strong>der</strong>vereinigung des Landes.<br />

Eine Gebetsreise war es, doch wollten<br />

wir vor allem Hoffnungs- und Segensträger<br />

sein, für die Menschen, das Land,<br />

die Regierung und ihr Vorhaben für die<br />

Wie<strong>der</strong>vereinigung und den wirtschaftlichen<br />

Fortschritt.<br />

nahmen. Außer dem einheimi-<br />

schen Busfahrer hatte jede Gruppe ein<br />

Parteimitglied als Reiseleiter und einen<br />

Parteifunktionär als Begleiter. Sie achteten<br />

sehr auf uns, damit nicht jemand<br />

verloren gehe. Wenn sich mal jemand<br />

von <strong>der</strong> Gruppe entfernen wollte, war<br />

immer einer da, <strong>der</strong> diese Kleingruppe<br />

dann begleitete und uns sicher wie<strong>der</strong><br />

geführt. Auch dort waren immer wie<strong>der</strong><br />

Menschen, die um uns herum waren<br />

und auf uns achteten und uns ihre Lebensfreude<br />

zeigten. Wir waren uns auch<br />

unserer Verantwortung bewusst, uns an<br />

ihre Regeln halten zu müssen, um niemand<br />

zu gefährden in diesem für uns<br />

doch fremden Land und einer fremden<br />

Kultur.<br />

Unterwegs im Bus sangen wir mehrmals<br />

täglich Lobpreislie<strong>der</strong>. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />

hörte auf Gott - hörte hin, was<br />

ER ihm für Bibelverse, Gebete und Eindrücke<br />

gab. Wer ein Gebet o<strong>der</strong> ein Lied<br />

o<strong>der</strong> ein Bibelvers hatte, ging nach vorne,<br />

ergriff das Mikrofon teilte es den an<strong>der</strong>en<br />

mit. Wir alle waren uns <strong>der</strong> Verantwortung<br />

bewusst, die je<strong>der</strong> Einzelne<br />

hatte, für die Gruppe, für den Segen, für<br />

die Einheit unter uns. An vielen Orten<br />

durften wir auch öffentlich lobpreisen,<br />

an bestimmten strategischen Orten beteten<br />

wir für die Wie<strong>der</strong>vereinigung des<br />

Landes. An jedem Tag wuchsen Einheit,<br />

Liebe und Freundschaft unter uns Teilnehmern<br />

aber auch mit den nordkoreanischen<br />

Begleitern. Man spürte die<br />

Gegenwart Gottes wirklich allmächtig.<br />

An einem Tag durften wir an einem<br />

Gottesdienst teilnehmen. Sie hatten ihn<br />

sehr schön für uns organisiert. Wir konnten<br />

immer wie<strong>der</strong> das Wirken des Herrn<br />

in Nordkorea spüren – für das Volk, die<br />

Regierung, die wirtschaftliche Lage und<br />

auch für die Wie<strong>der</strong>vereinigung.<br />

Unser Abschied aus Pjöngjang wurde<br />

auf eine ganz beson<strong>der</strong>e Art und Weise<br />

gesegnet, sodass wir in einer wun<strong>der</strong>bar<br />

freundschaftlichen Verbundenheit Abschied<br />

nehmen konnten. Auch schon<br />

während unserer ganzen Reise zeigte<br />

uns Gott, wie sehr uns diese Menschen<br />

ihre Herzen geöffnet hatten und sie uns<br />

mit einer Herzlichkeit begrüßten, unterhielten,<br />

bedienten; sie näherten sich uns<br />

an, bewegten sich im Rhythmus unserer<br />

Lie<strong>der</strong> und brachten uns ihre Lie<strong>der</strong>.<br />

Es gab es noch viele, viele an<strong>der</strong>e beson<strong>der</strong>s<br />

gesegnete Momente! Weiße,<br />

große Fel<strong>der</strong> gibt es in Nordkorea, die<br />

reif sind für die Ernte. Schön, wenn viele<br />

dann mal hingehen können auf diese<br />

Fel<strong>der</strong> und den Menschen in Nordkorea<br />

dienen können. „Ja, Herr, sende<br />

mich!“(so aus dem Refrain eines kolumbianisches<br />

Lobpreisliedes)<br />

Liebe Geschwister, Nordkorea braucht<br />

unser Gebet und unsere Unterstützung!<br />

Wenn Ihr Fragen zur Reise habt,<br />

sprecht mich einfach an! Gerne lasse ich<br />

Euch den ungekürzten Artikel zukommen.<br />

Ihr könnt ihn auch per E-Mail<br />

(renate_frick@yahoo.com) o<strong>der</strong> telefonisch<br />

(0821 4497475 ) bei mir anfor<strong>der</strong>n.<br />

Eure Renate Frick<br />

Ein Herz für die Kirche in notleidenden Län<strong>der</strong>n –<br />

Verena Schafroth<br />

3 Jahre lang war Verena als Missionarin in Afrika, genau genommen im Sudan.<br />

Wir als LKG werden sie Ende 2014 wie<strong>der</strong> nach Afrika aussenden – so Gott will.<br />

Blick:punkt: Liebe Verena, im Sudan<br />

hast du Gemeindeleiter für die sudanesische<br />

Kirche ausgebildet. Hattest du nicht<br />

Angst, als europäische Frau im Sudan?<br />

Verena Schafroth: Die Frage ist mir<br />

schon öfter gestellt worden. Es wun<strong>der</strong>t<br />

mich manchmal selber, aber ich hatte<br />

nie wirklich Probleme. Einerseits muss<br />

man sich so etwas zutrauen, wo sicherlich<br />

mein familiärer Hintergrund eine<br />

große Rolle spielt. Mein Vater starb, als<br />

ich vier war. So mussten meine Mutter,<br />

meine Schwestern und ich sozusagen<br />

„unseren Mann stehen“. An<strong>der</strong>erseits<br />

ist es grundsätzlich wichtig, Menschen<br />

mit Respekt zu begegnen. Außerdem<br />

gibt es im Sudan so gut wie keine Frau<br />

mit einem Universitätsabschluss, weshalb<br />

ich auch nicht in das klassische<br />

Frauenbild passte und mir viel Respekt<br />

und Gastfreundschaft entgegengebracht<br />

wurden. Trotzdem hat man natürlich<br />

auch Angstphasen, da es viele Situationen<br />

gibt, die neu und sehr an<strong>der</strong>s sind.<br />

In diesen neuen Situationen muss man<br />

sich immer wie<strong>der</strong> neu auf Gott einlassen<br />

und ihm vertrauen.<br />

Wie kam es eigentlich dazu, dass du nach<br />

Afrika gegangen bist?<br />

VS: Ich war 14 o<strong>der</strong> 15 Jahre alt, als<br />

die Missionare Gerstetter zu Besuch in<br />

<strong>der</strong> LKG waren. Diesen Missionsvortrag<br />

fand ich einfach faszinierend und<br />

so ging es mir dann auch bei an<strong>der</strong>en<br />

missionarischen Vorträgen. Nach <strong>der</strong><br />

Mittleren Reife habe ich unbewusst nur<br />

Ausbildungsberufe in Betracht gezogen,<br />

die mich nicht auf Deutschland festlegen<br />

würden. Irgendwann ist mir das<br />

aufgefallen und ich habe angefangen,<br />

zu beten, dass Gott mir den nächsten<br />

Schritt zeigt. Ich wählte den Beruf <strong>der</strong><br />

Fremdsprachenkorrespondentin, da<br />

Gott mir klarmachte, dass Englisch die<br />

Missionssprache ist und ich sie einmal<br />

brauchen würde, wenn ich ins Ausland<br />

gehen wollte. Zwischen dem ersten und<br />

dem zweiten Ausbildungsjahr war ich<br />

für einen Sprachaufenthalt in England.<br />

Die Sprachschule teilte sich den Campus<br />

mit dem theologischen Seminar, an<br />

dem ich später studiert habe. So kannte<br />

ich die Leute von <strong>der</strong> Bibelschule schon<br />

und sie mich. Schon sehr früh, ungefähr<br />

mit 17 Jahren, machte Gott mir deutlich,<br />

dass er möchte, dass ich unterrichte und<br />

auch ganz speziell, dass ich einmal Pastoren<br />

ausbilden soll.<br />

Verena mit ihrer Sprachlehrerin im<br />

Sudan<br />

Seit 2011 bist du wie<strong>der</strong> in Deutschland.<br />

Was machst du jetzt?<br />

VS: Zurzeit mache ich meinen „Doctor<br />

of Education“ mit Schwerpunkt Educational<br />

Lea<strong>der</strong>ship in International Theological<br />

Education an <strong>der</strong> Akademie für<br />

Weltmission in Korntal. Thematisch ist<br />

das Hochschulmanagement für theologische<br />

Einrichtungen. Der Studiengang<br />

ist weniger ein theoretisch-theologisches<br />

Studium, als vielmehr ein auf Mission<br />

zugeschnittener, sehr praktischer Doktor.<br />

Z. B. haben wir Kurse wie Konflikttransformation<br />

in interkulturellen<br />

Situationen, Biblical Lea<strong>der</strong>ship o<strong>der</strong><br />

Lehrmethoden für den theologischen<br />

Unterricht.<br />

Du möchtest mit diesem Doktor wie<strong>der</strong><br />

zurück nach Afrika. Wie offen sind die<br />

Menschen dort für Jesus?<br />

VS: Ich würde sagen, sehr offen. Im Sudan<br />

z. B. gab es 1965 nur 5 % Christen,<br />

40 Jahre später - davon 30 Jahre Bürgerkrieg<br />

- waren es ungefähr 60%. Man<br />

kann das nicht <strong>der</strong> Missionsarbeit zuschreiben,<br />

da alle Missionare 1964 aus<br />

dem Sudan hinausgeworfen wurden. Im<br />

Zentral-Sudan, in den Nuba-Bergen,<br />

zählte die Sudan United Mission im Jahr<br />

1964 genau 160 Christen. Die Missionare<br />

schafften es noch, das neue Testament<br />

in die Sprache zu übersetzen und<br />

mussten dann das Land verlassen. 2010<br />

hatte sich diese Denomination von 160<br />

Christen auf knapp 2 Mio. gesteigert.<br />

Das kann man nicht nachahmen, nicht<br />

durch Gemeindewachstumsstrategien<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e menschliche Methoden –<br />

das hat Gott gemacht. Sicherlich war<br />

auch das Leid eines <strong>der</strong> Gründe, warum<br />

die Menschen so offen für das Evangelium<br />

waren.<br />

Warum hast du dich für Mosambik entschieden?<br />

VS: Gott hat mir die Härtefälle unter<br />

den afrikanischen Län<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s<br />

ans Herz gelegt, d. h. Län<strong>der</strong>, in denen<br />

das Leben sehr hart ist und die Menschen<br />

sehr arm sind. Oft herrschen<br />

noch Kriegszustände o<strong>der</strong> die Menschen<br />

kommen gerade aus Kriegssituationen<br />

heraus. Der Sudan war auch<br />

so ein Härtefall. Dort lebte ich zwei<br />

Jahre in einer Lehmhütte am Nil und<br />

habe mich aus einem Eimer mit 2 Litern<br />

Wasser am Tag gewaschen. Damit<br />

muss man zurechtkommen. Mir hat das<br />

nie etwas ausgemacht. Die Geschichte<br />

Mosambiks ähnelt <strong>der</strong> Geschichte des<br />

Sudans (in Mosambik hat <strong>der</strong> Bürgerkrieg<br />

1994 geendet – im Sudan 2005),<br />

weshalb ich mich auch für Mosambik<br />

entschieden habe.<br />

Wir als LKG werden dich voraussichtlich<br />

Ende 2014 aussenden. Was sind deine<br />

Verbindungen zur Gemeinde?<br />

VS: Ich bin mit 14 in die LKG gekommen,<br />

1998 Mitglied geworden - bin also schon<br />

lange dabei. Ohne sendende Gemeinde,<br />

also Heimatgemeinde, kann man bei keiner<br />

Missionsgesellschaft anfragen. Für<br />

meinen nächsten Einsatz war mir bei<br />

<strong>der</strong> Entscheidung wichtig, dass ich von<br />

Deutschland aus gesandt werde, u. a. auch<br />

da meine Familie hier ist. Aber vor allem<br />

war mir wichtig, dass ich die Gemeinde<br />

gut kenne und die Gemeinde mich gut<br />

kennt, da eine sendende Gemeinde auch<br />

Aufgaben erfüllt, die viel Vertrauen voraussetzen.<br />

In <strong>der</strong> letzten Zeit hat mich<br />

die LKG schon unterstützt, es war dann<br />

aber trotzdem überwältigend, wie einstimmig<br />

die Mitglie<strong>der</strong> dafür gestimmt<br />

haben, für die kommenden Jahre meine<br />

sendende Gemeinde zu sein.<br />

Vielen Dank für das Gespräch, Verena,<br />

und Gottes Segen! Halte uns auf dem<br />

Laufenden!<br />

Interview für das Blickpunkt-Team:<br />

Marianne Schmitt


14 Gemeindeleben<br />

Blick:punkt April / Mai 2013 www.lkg-augsburg.de<br />

Termine<br />

15<br />

Wer ist wann nicht da?<br />

Abwesenheit / Anliegen zur Fürbitte<br />

unserer hauptamtlichen Mitarbeiter:<br />

Julia Wirth<br />

30.03.– 01.04. Osterkonferenz Gunzenhausen<br />

03. – 07.04. Urlaub<br />

13.04. Mitarbeiterseminar in <strong>der</strong> LKG<br />

18. – 21.05. Urlaub<br />

Thomas Sames<br />

30.03. – 01.04. Osterkonferenz Gunzenhausen<br />

27.04. Studientag zur Offenbarung<br />

mit Dr. Gerhard Maier im Mutterhaus,<br />

Gunzenhausen<br />

17. – 21.05. „Heimataufenthalt“<br />

und Fest zum Wechsel des Tabordirektors<br />

Manfred Kreis<br />

Aus dem Leben <strong>der</strong> Gemeinde<br />

10.04. HGV-Vorstand, Gunzenhausen<br />

11.04. AK „Lutherjahr 2017“ Gnadau, Kassel<br />

12. – 14.04. Alpha-Wochenende, Forggenhof<br />

04.05. HGV-Gemeindeleitertag, Gunzenhausen<br />

20.05. Direktorenwechsel<br />

Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor,<br />

Marburg<br />

30.05. – 02.06. Gemeindefreizeit Wieshof<br />

18. – 19.06. Stiftungsrat<br />

Studien- und Lebensgemeinschaft Tabor,<br />

Marburg<br />

Karin Böhm (Stiftung Marburger Medien, Gebietsleiterin Bayern)<br />

01.04. Gunzenhausen Osterkonferenz<br />

05. – 07.04. Impulstage in Lemförde<br />

18. 04. Seniorennachmittag in <strong>Augsburg</strong>,<br />

Kirchengemeinde Canisius<br />

19. – 21.04. Frauenmenüabend-Gottesdienst<br />

in Stein Deutenbach<br />

26. – 27.04. Frauentag in Schwalmstadt<br />

02.05. Frauenfrühstück in Steindl<br />

06. – 08.05. Marburg Gebietsleitertreffen<br />

24. – 25.05. Kirchenfest in St. Augustin in Köln<br />

Klick rein!<br />

Taufen<br />

Getauft wurden im Gottesdienst am 10. März Jakob Scheunert<br />

und Maximilian Wagner.<br />

Wir wünschen Gottes Segen für beide Familien.<br />

Konfirmation<br />

Am 7. April werden in unserer Gemeinde David Drothler,<br />

David Probst, Eric Lage, Janina Bechtel, Katerina Plannerer,<br />

Lea Wilhelm, Lena Lux, Lilli Pausch, Marlene Ryan,<br />

Michael Lawall, Miriam Wenninger, Rahel Johanna Siegel,<br />

Sarah Fischer, Sebastian Bechtel, Simon Gall, Stefan<br />

Herzog, Zoe Hartwig<br />

konfirmiert.<br />

Wir wünschen euch viel Freude und Segen auf eurem weiteren<br />

Weg mit Gott. Bleibt tapfer und treu "!<br />

Geburtstage<br />

Einen beson<strong>der</strong>en Geburtstag feiern im April/Mai:<br />

Barbara Porn 10.04.37<br />

Heidi Lindner 14.04.39<br />

Angelika Lutz 15.04.63<br />

Gerda Bechtel 26.04.41<br />

Astrid Martin 30.04.73<br />

Klaus Lage 02.05.40<br />

Heinrich Müller 06.05.29<br />

Gerda Lage 10.05.42<br />

Edwin Lindner 11.05.38<br />

Norbert Schwarz 24.05.63<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!<br />

"Wie ihr nun den Herrn<br />

Christus Jesus angenommen habt,<br />

so lebt auch in ihm und<br />

seid in ihm verwurzelt<br />

und gegründet und fest im Glauben,<br />

wie ihr gelehrt worden seid,<br />

und seid reichlich dankbar. "<br />

Kolosser 2, 6 – 7 (Monatsspruch April)<br />

Auf <strong>der</strong> neuen Homepage unter www.lkg-augsburg.de<br />

Gottesdienste<br />

Termine Februar / März 2013<br />

Tag Zeit Hinweis Thema<br />

07.04. 10.00 R A G Konfirmation<br />

18.30 A Johannes 20, 19 – 29<br />

14.04. 10.00 R G Gottesdienst – genau hinsehen:<br />

18.30 Anbetung und Opfer<br />

21.04. 10.00 R G Bausteine einer tragfähigen Ehe<br />

18.30<br />

28.04. 10.00 R G Daniel 5<br />

18.30<br />

05.05. 10.00 R G Thema noch offen<br />

18.30<br />

09.05. 10.00 R A G Christi Himmelfahrt<br />

Anbetungs-Gottesdienst<br />

Johannes 17, 20 – 26<br />

12.05. 10.00 R G 1. Korinther 13, 4 – 8<br />

18.30<br />

19.05. 10.00 R G Pfingsten<br />

18.30 Römer 8, 1 – 2; 9 – 16<br />

26.05. 10.00 R G Epheser 6, 10 – 20<br />

18.30<br />

Veranstaltungen<br />

Tag Zeit Veranstaltung<br />

01.04. 10.00 Osterkonferenz in Gunzenhausen<br />

26.04. 19.00 Infoabend zur Gemeindeberatung<br />

mit Prof. Dr. Johannes Reimer<br />

02.05. 19.30 Mitglie<strong>der</strong>stunde<br />

03. – 05.05. Frauenwochenende in Lechbruck<br />

09.05. 09.00 Männerradeln<br />

19.05. 10.00 Pfingstkonferenz in Gunzenhausen<br />

30.05. – 02.06. Gemeindefreizeit<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Mo<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

9.00 Tägliches Gebet<br />

9.00 Tägliches Gebet<br />

9.00 Tägliches Gebet<br />

9.00 Mutter-Kind Hauskreis, 14-tägig<br />

(außer in den Ferien)<br />

19.00 Tägliches Gebet<br />

19.30 Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5)<br />

am 2., 4. und 5. im Monat<br />

16.00 Foyercafé<br />

16.00 Kin<strong>der</strong>stunde (5–8 J.)<br />

Mädchen-/Jungenjungschar (9–13 J.)<br />

(außer in den Ferien)<br />

18.30 Live-Time (ab 13 Jahre)<br />

19.00 Tägliches Gebet<br />

19.30 S.W.A.T. (ab 16 Jahre)<br />

9.30 Gebet vor dem Gottesdienst<br />

Jeden 1. und 3. Montag im Monat<br />

19.00 Leben finden<br />

Jeden 26. im Monat<br />

20.00 – 22.00 Wächtergebet<br />

(Ansprechpartner: Manfred Eschey)<br />

Jeden letzten Dienstag im Monat<br />

15.00 Seniorenkreis<br />

Erklärungen<br />

R = Regenbogenland – Gottesdienst für Kin<strong>der</strong> von 3–13 Jahren<br />

A = mit Abendmahl<br />

G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst<br />

Gemeindefreizeit vom 30.5. bis 2.6.2013<br />

Jesus sehen, Menschen dienen, <strong>Gemeinschaft</strong> leben.<br />

Ankündigung<br />

110<br />

Teilnehmer<br />

Team Thema Vorfreude Anmeldung letzte Chance<br />

Wir sind unterwegs zum Ziel ... und kommen bald wie<strong>der</strong>.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine<br />

veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind.


16 Impressum/Kontakt<br />

Gemeindeleitung<br />

Service-Team<br />

Büro<br />

Manfred Kreis<br />

(Pastor)<br />

Telefon<br />

0821 / 448 16 97<br />

m.kreis@<br />

lkg-augsburg.de<br />

Andreas<br />

Chaloupka<br />

Mobil<br />

0151 / 61 10 19 63<br />

ach@<br />

muehleonline.de<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter<br />

Julia Wirth<br />

(Referentin für<br />

Kin<strong>der</strong>- und Flüchtlingsarbeit)<br />

Telefon<br />

0821 / 80 73 95 09<br />

j.wirth@<br />

lkg-augsburg.de<br />

Armin Bechtel<br />

(Techn. Leitung<br />

und Hausmeister)<br />

Mobil<br />

0160 / 88 38 739<br />

Renate Pohland<br />

Mobil<br />

0176 / 24 08 74 74<br />

renate@<br />

pohlands.de<br />

Manfred Popp<br />

Mobil<br />

0175 / 410 89 51<br />

mp@<br />

poppmedia.de<br />

Thomas Sames<br />

(Jugendpastor)<br />

Mobil<br />

0172 / 57 34 750<br />

thomas.sames@<br />

lkg-augsburg.de<br />

Corina Sirch<br />

(Hauswirtschaftsleitung)<br />

Telefon<br />

0821 / 88 50 515<br />

Mobil<br />

0170 / 87 59 174<br />

Max-Gutmann-Straße 5<br />

86159 <strong>Augsburg</strong><br />

Telefon (Büro) 0821 / 597 47 - 50<br />

Telefax (Büro) 0821 / 597 47 - 51<br />

www.lkg-augsburg.de<br />

Bankverbindungen<br />

Hensoltshöher <strong>Gemeinschaft</strong>sverband<br />

Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />

BLZ 720 500 00<br />

Kto 364 000<br />

Baukonto<br />

Hensoltshöher <strong>Gemeinschaft</strong>sverband<br />

Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />

BLZ 720 500 00<br />

Kto: 2 358 075<br />

Wir sind Mitglied im Hensoltshöher<br />

<strong>Gemeinschaft</strong>sverband e.V.<br />

Hensoltstrasse 58<br />

91710 Gunzenhausen<br />

Telefon 09831 / 507 - 205<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte/ Hort Spatzennest<br />

Max-Gutmann-Straße 3<br />

86159 <strong>Augsburg</strong><br />

Telefon/Fax (Büro) 0821 / 597 47 - 42<br />

Matty<br />

Todesko<br />

(Büro)<br />

Telefon<br />

0821 / 597 47 - 50<br />

info@<br />

Lkg-augsburg.de<br />

Bürozeiten<br />

dienstags von<br />

9.00–12.00 Uhr<br />

und<br />

freitags von<br />

15.00–17.00 Uhr<br />

Kontaktvermittlung zu Kleingruppen<br />

Renate und Dietmar Lindauer: Tel. 0821 / 42 07 11 0<br />

E-Mail: hauskreise@lkg-augsburg.de<br />

Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 28.04.2013<br />

E-Mail: redaktion@lkg-augsburg.de<br />

Aktuellste Informationen und den Blickpunkt in Farbe<br />

finden Sie auf unserer Homepage: www.lkg-augsburg.de<br />

Studentenwohnheim<br />

<br />

Tengelmann<br />

LKG<br />

<br />

Ernst-Lehner-Str.<br />

Max-Gutmann-Str.<br />

➠<br />

Parken<br />

Parkmöglichkeiten auf den Parkplätzen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

und des Gemeindezentrums in <strong>der</strong> Ernst-Lehner-<br />

Straße, sowie in <strong>der</strong> Tiefgarage, wochentags ab 19 Uhr, und<br />

Sonntags ganztägig (außer Parkplätze mit Vermerk „rund<br />

um die Uhr freihalten“)<br />

<br />

Parkplatz Kin<strong>der</strong>garten<br />

Parkplatz LKG-Gemeindezentrum<br />

Tiefgarage Prinz-Karl<br />

Mo–Sa nach 19 Uhr<br />

So ganztägig<br />

(außer 2 Parkplätze mit<br />

Vermerk"rund um die Uhr<br />

freihalten")<br />

Forum<br />

Prinz-Karl<br />

Schertlinstraße<br />

Prinz-Karl<br />

Palais<br />

www.poppmediaservice.de

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