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Fächerübergreifende Modellierung mit Informatik, Vortrag in der ...

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5<br />

3 Charakterisierung <strong>in</strong>formatischer Modelle<br />

Orig<strong>in</strong>ale T<br />

• Meist <strong>Modellierung</strong> von Sachverhalten, die e<strong>in</strong>er vom Menschen<br />

geschaffenen, künstlichen Welt entstammen (Bürovorgänge, Fahrzeugströme<br />

an Kreuzungen, Bibliothekssysteme).<br />

• ke<strong>in</strong>e "natürliche E<strong>in</strong>fachheit", son<strong>der</strong>n willkürliche Komplexität, kaum<br />

reduktionistische Regeln<br />

• <strong>in</strong> hohem Maße diskret, hochgradig unstetig.<br />

Selbst kle<strong>in</strong>ste Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>gabe e<strong>in</strong>es bekannten E<strong>in</strong>-/Ausgabepaares<br />

e<strong>in</strong>es Programms lassen ke<strong>in</strong>e Rückschlüsse auf die<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausgabe zu.<br />

• Bestandteile des Orig<strong>in</strong>als und se<strong>in</strong> Verhalten kaum zahlenmäßig zu<br />

erfassen (Zahlbereiche nur ger<strong>in</strong>ge Rolle)

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