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Magazin zum Download - CVJM-Landesverband Bayern

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cvjm<br />

magazin<br />

01<br />

13<br />

cvjm-bayern.de<br />

predigt<br />

Jesus - der Davidsohn<br />

gmt<br />

Bewegende Momente<br />

Hurra, wir leben!


inhalt<br />

3 konkret | Werner Kurz<br />

Ein neues Jahr...<br />

4 Predigt | Thomas Maier<br />

Jesus - der Davidsohn, König der Ewigkeit<br />

6 Abschied<br />

Hurra, wir leben<br />

8 Vorwort<br />

Hurra, wir leben noch!<br />

9 Perspektive<br />

Morgen ist heute schon gestern!<br />

10 orientierung<br />

Ein Blick in die Zukunft<br />

11 Persönlich erlebt<br />

Kompromisslose Nachfolge<br />

12 Perspektive<br />

Politik - ohne mich?!<br />

13 Motivation<br />

Eine Möchtegern-<br />

Weltverbesserungsgeschichte<br />

14 Seelsorge<br />

Ihr seid das Salz der Erde<br />

15 Ausblick<br />

Ihr seid das Salz der Erde<br />

16 Ausblick<br />

Ihr seid das Salz der Erde<br />

17 Pinnwand<br />

18 Glosse<br />

„...dann glaubt es nicht!“<br />

19 gehört und gelesen<br />

CVJm-Tipps<br />

20 KOMPAKT<br />

Gmt<br />

21 Kompakt<br />

Indiaca, Skifreizeit Hirschegg<br />

22 KOMPAKT<br />

Markt Erlbach, Gemünden<br />

23 KURZ UND AKTUELL<br />

KURZMELDUNGEN<br />

24 <strong>CVJM</strong> InTERN | Hinweise<br />

diensttermine - januar/februar/märz<br />

Dies ist ein Auszug einiger wichtiger Diensttermine unserer Landessekretäre.<br />

Herzlichen Dank für alle Gebete und Begleitung.<br />

Januar<br />

11.-14. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, KonfiCastle - Start Gräbner<br />

17. Team- und Gesamtvorstandssitzung Alle<br />

18.-20. <strong>CVJM</strong> Gesamtverband, Strategiewochenende in Dassel Mulch<br />

18.-20. <strong>CVJM</strong>-Gesamtverband, Arbeitskreis-Wochenende Nockemann<br />

18.-21. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, ÖkuCastle Schmid<br />

19. <strong>CVJM</strong> Speichersdorf, Gottesdienst der AG Bayreuth Gräbner<br />

22.-23. Klausur der <strong>CVJM</strong>-Sportreferenten Mulch<br />

23.-27. <strong>CVJM</strong> Haag, Bibeltage Rapsch<br />

25.-28. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, KonfiCastle 1 Nockemann<br />

26. MissioPoint Klausurtag Gräbner<br />

27. Oberfränkisches Vorständetreffen Mulch<br />

28.-30. <strong>CVJM</strong>-Gesamtverband, Konferenz der Generalsekretäre Rapsch<br />

30. Sondersitzung der Life-Redaktion Gräbner<br />

31. Redaktionskreis Jungscharleiter Nockemann<br />

Februar<br />

05. ProChrist Mitgliederversammlung Kassel Gräbner<br />

06.-08. Klausur der <strong>CVJM</strong>-Landessekretäre Alle<br />

08.-11. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, KonfiCastle 3 Mulch<br />

19.-20. <strong>CVJM</strong> Dentlein, Mitarbeiterabend Rapsch<br />

22.-24. <strong>CVJM</strong> Rentweinsdorf Ebern, Mitarbeiterfreizeit Mulch<br />

26. Anmeldetag KonfiCastle 2014 <strong>CVJM</strong>-Gemeinden Schmid<br />

27. Anmeldetag KonfiCastle 2014 Gemeinden ohne <strong>CVJM</strong> Schmid<br />

März<br />

19. Life-Redaktionskreis Kassel Gräbner<br />

01.-04. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, KonfiCastle 7 Schmid<br />

12.-17. <strong>CVJM</strong> Marktheidenfeld, Jugendevangelisationswoche Schmid<br />

Freizeiten<br />

10.-17.02. Skifreizeit für Familien in Kirchberg Rapsch<br />

15.-17.02. Ehevorbereitungsseminar „verliebt, verlobt, …“ Schmid<br />

16.-23.02. „Dem Winter entfliehen“ Teneriffa Gräbner<br />

23.02. Familienimpulstag im <strong>CVJM</strong> Stadeln Rapsch<br />

23.02. Jungscharleiterimpulstag Nockemann<br />

08.-10.03. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, Ehe-Multiplikatorenseminar Rapsch<br />

10.-15.03. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, Bibelintensivtage Rapsch/Gräbner<br />

22.-27.03 <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, Pimp my Quali Schmid<br />

28.-31.03 <strong>CVJM</strong> Gästehaus Chiemgau, Ostern für Junge Erwachsene Gräbner<br />

28.03.-01.04. Altenstein, Ostern für Familien Rapsch<br />

29.03.-01.04. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, Ostermeeting für Jungs Gass<br />

29.03.-01.04. <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels, Ostermeeting für Mädels Team<br />

mit einem neuen Jahr kommen nicht selten Veränderungen:<br />

bei Gesetzen, Formularen, Publikationen etc.<br />

Auch bei unserem <strong>CVJM</strong>-<strong>Magazin</strong> wird es so sein: es<br />

erscheint zukünftig vierteljährlich und bekommt einen<br />

neuen redaktionellen Zuschnitt. Darüber hinaus<br />

soll „Life“ besser im CM integriert werden. Momentan<br />

arbeiten wir daran, mit 6 anderen deutschen Mitgliedsverbänden<br />

ein <strong>Magazin</strong> heraus zu bringen, das<br />

von Druck und Grafik gleich ist und nur inhaltlich unterschiedliche<br />

Regionalteile hat. Nichts ändern würde<br />

sich dagegen an der Qualität von CM, egal ob im<br />

„Gemeinschafts- oder <strong>Bayern</strong>teil“! Der Verwirklichung<br />

dieses Gemeinschaftsprojekts stehen allerdings noch<br />

einige Hindernisse im Wege, die erst überwunden werden<br />

müssen.<br />

Mit einem neuen Jahr bekommen wir auch eine neue<br />

Jahreslosung. Dieses Jahr ist es Hebr.13/14:<br />

„Denn auf dieser Erde gibt es keine Stadt, in der wir für<br />

immer zu Hause sein können. Sehnsüchtig warten wir<br />

auf die Stadt, die im Himmel für uns erbaut ist“.<br />

Auch wenn diese Feststellung auf den ersten Blick<br />

recht plausibel erscheint, hat sie für unseren Alltag<br />

meist keine große Bedeutung. Diese Sehnsucht nach<br />

der Himmelstadt beherrscht nur gelegentlich unsere<br />

Gedanken. Dabei könnte sie uns jeden Tag helfen<br />

mit Druck und Angst besser umzugehen! Wir müssen<br />

nicht alles – oft bis an die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit<br />

- dran setzen, uns auf dieser Erde wie in einer<br />

Festung einzurichten. Die Angst und unsere Ohnmacht<br />

müssen uns nicht mehr peinigen, diese Erde<br />

könnte völlig ausgeplündert und verschmutzt werden<br />

und an der Menschheit zu Grunde gehen! Sie entlässt<br />

uns nicht aus der Verantwortung, dort wo wir nicht<br />

ohnmächtig sind, gibt uns aber in der Gewissheit, dass<br />

Gott der Herrscher ist, eine belastbare Gelassenheit.<br />

Diese Jahreslosung 2013 kann aber gleichzeitig eine Art<br />

Kompass für unser Leben sein. Jeder der im Gebirge<br />

konkret<br />

0<br />

3<br />

mit Kompass schon mal unterwegs war,<br />

weiß, dass man ein Ziel braucht und dieses<br />

auf dem Kompass einstellen muss. Recht<br />

selten kann man bei so einer Wanderung<br />

den direkten Weg nehmen. Oft sind Umwege<br />

zu machen, Abstiege nötig oder massive<br />

Hindernisse zu überwinden. Die Motivation<br />

schwindet, Müdigkeit macht sich breit: wie<br />

gut ist es dann, einen verlässlichen Wegweiser zu haben<br />

oder gar den Gipfel vor sich zu sehen! Die himmlische<br />

Stadt ist unser großes Ziel, der häufigere Blick darauf<br />

verschafft uns neuen Mut und neue Kraft in dem<br />

neuen Jahr. Er relativiert viele unserer Sorgen und Nöte<br />

und richtet unseren Blick aus an unserem Herrn<br />

Jesus Christus, den Anfänger und Vollender unseres<br />

Glaubens. Lasst uns also ruhig öfter als bisher träumen<br />

von dem himmlischen Jerusalem, auch wenn unsere<br />

menschlichen Vorstellungen sehr begrenzt sind.<br />

Die Sehnsucht packt einen Menschen am meisten,<br />

wenn das Ziel der Wünsche weit weg ist oder unerreichbar<br />

erscheint. Wenn sie nie erfüllt wird, führt es<br />

zu Resignation. Die Bibel verheißt uns ein realistisches,<br />

ein sehr konkretes Ziel: Die Stadt gibt es bereits, Jesus<br />

hat seinen Jüngern zugesichert, dass er höchstpersönlich<br />

der Architekt war und alles bereits fix und fertig<br />

ist. Sicher, unsere Geduld wird womöglich auf eine<br />

lange Probe gestellt: wir müssen warten. Aber die Verheißungen<br />

Gottes, die sich in unserem Leben schon<br />

so oft als verlässlich erwiesen haben, bewahren uns<br />

vor Resignation und lassen - mit einem häufigen Blick<br />

„nach oben“ – mutig in das neue Jahr gehen!<br />

Liebe <strong>CVJM</strong>er, liebe Leserinnen und Leser,2<br />

1<br />

Gott segne Euch/Sie<br />

Euer/Ihr<br />

Werner Kurz<br />

Vorsitzender<br />

Titelfotos: Impressionen auf der GMT 2012<br />

M. Schmitt/<strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong><br />

Weitere Infos und Bilder auf unserer Internetseite<br />

www.cvjm-bayern.de - oder einfach per<br />

QR-Code abrufen!<br />

MATTHIAS RAPSCH<br />

Familienarbeit und<br />

kommis. Generalsekretär<br />

Mark Nockemann<br />

Jungschararbeit<br />

Gunder Gräbner<br />

Junge Erwachsene<br />

Martin Schmid<br />

Jugendevangelisation<br />

Aaron Mulch<br />

Sportarbeit


predigt<br />

cvjm<br />

magazin<br />

4+5<br />

Jesus – der Davidssohn, König der Ewigkeit<br />

Zu Offenbarung 1,4-8 und 22,16 f.<br />

In einer wunderschönen Weise geht es in der Offenbarung<br />

am Anfang, in der Mitte und am Schluss immer<br />

um diesen einen: Den Vater, den Sohn und den heiligen<br />

Geist. Es ist unglaublich heilsam für uns, wenn Gott in<br />

der Mitte ist. Wenn er nicht Mittel <strong>zum</strong> Zweck ist. Es<br />

gefährdet uns, wenn wir Gott zur Erfüllung unserer Ziele<br />

gebrauchen wollen. Die Offenbarung zeigt Gott nicht<br />

als den, der sich vor unseren Karren spannen lässt. Sie<br />

zeigt ihn in der Mitte.<br />

Gott in der Mitte<br />

Das ist ganz besonders in unserer Zeit wichtig und heilsam<br />

für uns. Nur dort, wo Gott in der Mitte ist, können<br />

Menschen in guter Weise miteinander leben. Auch wir<br />

als Christenmenschen können nur dort in einer guten<br />

Weise miteinander umgehen, wo klar ist, dass es einen<br />

in unserer Mitte gibt, der das Sagen hat.<br />

„Gnade sei mit Euch und Friede.“ – was für ein befreiender<br />

Zuspruch. Wo Gott in der Mitte ist, regiert nicht<br />

das, was einer kann, was einer in den Augen anderer<br />

ist, sondern es gilt, was wir in seinen Augen sind. Gnade<br />

– wir dürfen bei ihm wohnen. Friede – in seiner Gegenwart<br />

sein zu können. Nicht aus uns heraus, weil wir<br />

so sind, wie wir sind, sondern weil wir in Jesus, in Gottes<br />

Augen wert geachtet sind. Ist das nicht heilsam, zu<br />

wissen, dass Gott in unserer Mitte ist?<br />

Jesus in der Mitte seiner Gemeinde<br />

Zunächst wird in einer Aufzählung gesagt, was uns als<br />

Christen an Jesus fasziniert. Darum geht es in der Anbetung.<br />

Wir freuen uns an ihm, sagen ihm, was uns an<br />

ihm fasziniert.<br />

Jesus, der treue Zeuge<br />

Jesus war treu bis <strong>zum</strong> Tode am Kreuz. Er hat nicht nur<br />

Wertvolles gesagt, er hat es mit seinem ganzen Leben<br />

bezeugt. Darauf sehen wir auch bei Menschen. Ist das,<br />

was eine Person sagt, abgedeckt durch ihr Leben? Bei<br />

Jesus war das so. Sein Wort und sein Leben sind eins.<br />

Jesus, der Erstgeborene von den Toten<br />

Vergänglichkeit ist etwas Furchtbares. Gott mutet uns<br />

zu, an der Vergänglichkeit zu leiden, für die Zeit, die<br />

wir auf dieser Erde leben. Es bleibt die Frage, wie wir<br />

mit dieser Vergänglichkeit leben können. Die Antwort:<br />

Nur in der Gemeinschaft mit Jesus, dem Erstgeborenen<br />

von den Toten ist das möglich. Es geht nur wenn wir<br />

die Gemeinschaft mit ihm und unter uns bejahen können.<br />

Es geht, wenn wir uns miteinander freuen, aber<br />

andererseits auch miteinander weinen. Jesus hat mit<br />

Menschen gelitten, an der Vergänglichkeit und der Zerstörung<br />

des Lebens. Zum Geheimnis der Gemeinde Jesu<br />

Christi gehört es, miteinander zu teilen, was uns genommen<br />

worden oder nie gegeben worden ist, so wie<br />

Jesus es gelebt hat. Jetzt ist uns das auferlegt, aber es<br />

ist nicht das Ende von Gottes Wegen.<br />

Jesus, der Herr aller Könige<br />

Foto-Collage: Matthias Schmitt/<strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong><br />

sen weiten Horizont brauchen wir. Wir dürfen nicht nur<br />

auf das Kleine sehen, was unser persönliches Leben ausmacht.<br />

Jesus hat Interesse an der ganzen Welt. Zu unserem<br />

Christsein gehört nicht nur, dass wir durch unseren<br />

Glauben Anteil am ewigen Leben haben. Weiten<br />

wir doch unseren Blick, verlieren wir nicht aus den Augen:<br />

Jesu Herrschaft erstreckt sich über die ganze Erde.<br />

Gott hat diese Welt geschaffen und in Christus erlöst.<br />

Er ist erst glücklich, wenn er diese unsere Welt vollendet<br />

haben wird.<br />

Jesus, der uns liebt.<br />

Du bist eine geliebte Tochter Gottes, du bist ein geliebter<br />

Sohn Gottes! Sagt ihm einfach im Gebet: „Dass du<br />

mich liebst, das tut mir gut, und ich liebe dich auch.“<br />

Empfangt den Liebenden und liebt ihn, der euch liebt.<br />

Ich war jetzt vor Weihnachten mit unseren Studierenden<br />

des ersten Jahrgangs auf Kurstagen. Während einer<br />

Gebetsgemeinschaft hat einer jeden mit Namen genannt<br />

und dann Jesus für ihn gedankt. Das war etwas<br />

ganz Besonders. Und wir spürten, eigentlich geht es im<br />

Tiefsten und Letzten nur darum, sich auf diese Weise<br />

lieben zu lassen und selbst zu lieben.<br />

Jesus, der uns erlöst von unseren Sünden<br />

Erlösung ist wunderschön. Wenn man sich selbst nicht<br />

mehr aushält, ist es gut zu wissen, dass da einer ist,<br />

der uns nicht nur vergibt, was wir falsch gemacht oder<br />

unterlassen haben. Nein, er – und das ist Gnade und<br />

Vergebung – nimmt uns an. Luther hat immer vom „favor<br />

Dei“ gesprochen, von der Gunst Gottes. Wir stehen<br />

in seiner Gunst. So auch im Abendmahl, wo uns Vergebung<br />

zugesprochen wird. Der, der uns da vergibt, verbindet<br />

sich mit uns in seiner Gnade. Insofern gibt es in<br />

der Tat nichts Schöneres als Erlösung.<br />

Jesus, der uns zu Königen und Priestern<br />

gemacht hat<br />

Das ist etwas Unglaubliches. Wir gewinnen Anteil an<br />

der heilsamen Herrschaft Jesu, des Königs, des Davidsohns.<br />

Er macht uns zu Königen. Das heißt, er nimmt<br />

uns mit hinein in seine heilsame Herrschaft. Was für<br />

eine Würde für dich, dass du nicht nur begrenzt bist<br />

auf dein Leben. Ob es schön ist, ob du mehr oder weniger<br />

glücklich bist, wie dem auch sei, du bist berufen,<br />

mit ihm zu herrschen in dieser Welt. Nicht gegen Menschen,<br />

nicht um Menschen klein zu machen, sondern<br />

dass seine heilsame Herrschaft <strong>zum</strong> Zug kommt! Bist<br />

du dir dessen bewusst, dass du dazu berufen bist? Du<br />

bist berufen, nicht einfach immer nur klein beizugeben,<br />

wo Menschen beschädigt werden, sondern dich mutig<br />

durchzusetzen für das Lebensförderliche.<br />

Wir sind eingesetzt zu Priestern: Fürbitte zu tun und<br />

Warum ist das so wichtig? Wir bleiben nicht für ewig<br />

auf dieser Welt. Manchmal zweifeln wir zwar an seiner<br />

Existenz und verstehen ihn in seinem Wirken nicht.<br />

Aber Gott setzt sich durch mit dem, was er sich vorgenommen<br />

hat, auch gegenüber allen Königen der Erde.<br />

Die Machthaber dieser Welt müssen abtreten. Wir wollen<br />

daran festhalten: Jesus ist der König der Könige. Diedas<br />

Evangelium zu bezeugen. Wenn wir für Menschen<br />

beten, tun wir das Wichtigste für einen Menschen. Was<br />

für eine Würde, keine lästige Pflicht. Und mit anderen<br />

das Evangelium von Jesus teilen, es nicht einfach für<br />

uns behalten. In 2. Könige 6,24ff wird von einer monatelangen<br />

Belagerung Samarias erzählt. Die Leute in<br />

der Stadt waren total ausgehungert. Und vor den Stadtmauern<br />

vegetierten vier Aussätzige. Um sich vor dem<br />

Hungertod zu retten, beschlossen sie, ins feindliche Lager<br />

zu gehen – ein letzter Rettungsversuch. Doch die<br />

Feinde haben ihr Lager Hals über Kopf verlassen. Gottes<br />

Schrecken war auf sie gefallen. Die Aussätzigen füllten<br />

ihre Bäuche und brachten für sich Gold und Silber in Sicherheit.<br />

Satt und zufrieden sind sie. Schließlich sagen<br />

sie zueinander: „Das ist ein Tag guter Botschaft. Wenn<br />

wir das verschweigen, so wird uns Schuld treffen.“ Sie<br />

machen sich auf und sagen in der Stadt den Ausgehungerten,<br />

was geschehen ist. Was für eine Freude! An diesem<br />

Tag werden alle satt. Keiner hat damit gerechnet.<br />

Genau darum geht es. Wo wir satt geworden sind, mit<br />

anderen zu teilen, was wir an Jesus haben, was er für<br />

uns selbst ist. Darin besteht unsere Würde und Aufgabe<br />

als Priester.<br />

Jesus, der kommt<br />

Wer Jesus liebt, bittet um sein Kommen: „Und der Geist<br />

und die Braut sprechen: Komm!“ (Offenbarung 22,17).<br />

Jesus wird als der helle Morgenstern bezeichnet. Die so<br />

bezeichnete Venus ist der Stern, der vor dem Sonnenaufgang<br />

zu sehen ist. Er führt sozusagen den Tag herauf.<br />

Wir leben in einer Zeit, wo es noch Nacht ist. Aber<br />

wir gehen ihm entgegen, der seine heilsame Herrschaft<br />

aufrichten wird.<br />

Wer in dieser Sehnsucht, mit dieser Bitte lebt, wird am<br />

Ende der Offenbarung eingeladen: „Wen dürstet, der<br />

komme; und wer da will, der nehme das Wasser des<br />

Lebens umsonst“. Es ist so schön, wie Jesus in der Offenbarung<br />

sagt: „Komm mit dem, was dich ausmacht,<br />

deinem Lachen, deinem Durst, deinem Weinen, deiner<br />

Freude, deiner Dankbarkeit, komm!“ Komm und suche<br />

erneut den, der der König ist, den Davidsohn. Er wird<br />

uns gezeigt, als der, der in der Mitte steht. In der Mitte<br />

seiner Gemeinde, in der Mitte der Weltgeschichte. Und<br />

es ist das Beste für uns, wenn wir ihn die Mitte unseres<br />

Lebens sein lassen. Das Leben aus der Mitte heraus<br />

zu leben, gibt eine ungeahnte Tiefe und Fülle. Zerstreuung<br />

hat noch nie viel gebracht. Ich möchte euch Mut<br />

machen zu einem konzentrierten Leben, auch in eurem<br />

<strong>CVJM</strong>. Es lohnt sich, Jesus die Mitte sein zu lassen, ihn<br />

anzubeten und mit ihm zu leben. Amen.<br />

Thomas Maier, Direktor der Missionsschule Unterweissach<br />

(Predigt auf der GMT 2012, auszugsweise<br />

und leicht überarbeitet)


gehört & gelesen<br />

von Matthias Rapsch und Sarah Schwemmlein<br />

cvjm<br />

magazin<br />

6<br />

Abschied<br />

Christoph Höcht<br />

geht nach<br />

Namibia<br />

Bei allem Bedauern<br />

und Trauern war es<br />

trotzdem ein fröhlicher<br />

Festabend bei<br />

der Gesamtmitarbeiter-Tagung<br />

2012: er gehörte<br />

<strong>zum</strong> großen Teil<br />

unserem Landessekretär<br />

Christoph Höcht. An<br />

die 300 GMT-Teilnehmer und<br />

Abschiedsgäste erlebten einen<br />

Abend, an dem mit viel Freude<br />

und Dankbarkeit an die über 12 Jahre<br />

erinnert wurde, die Christoph<br />

als Landessekretär für den Jungenschafts-Bereich<br />

arbeitete. Dies bedeutete<br />

in der Praxis Reisedienst in<br />

alle Gegenden <strong>Bayern</strong>s, bei denen<br />

eine Strecke zusammen gekommen<br />

sein dürfte, die einer 7maligen<br />

Erdumrundung entspricht!<br />

Es bedeutete auch viele Ostermeetings,<br />

KonfiCastles, Schulungen,<br />

Weltdiensteinsätze für den LV und<br />

den Gesamtverband sowie Betreuung<br />

von Volontären in Südafrika<br />

und Chile.<br />

Ganz nachhaltig geprägt hat er<br />

die „Kultlager Waging“: 24-mal leitete<br />

er sie (mehr schaffte nur der<br />

frühere Generalsekretär Karlheinz<br />

Eber) und vielen Jungs hat Christoph<br />

durch seine leidenschaftliche<br />

Verkündigung und seine liebevolle,<br />

seelsorgerliche Art geholfen,<br />

ein Leben mit Jesus Christus zu beginnen<br />

oder zu erneuern.<br />

Christoph konnte zupacken, er<br />

war umgänglich, loyal und übernahm<br />

Verantwortung.<br />

Er pflegte einen liebevollen, wertschätzenden<br />

Umgang mit ehren-<br />

amtlichen Mitarbeitern und kam<br />

auch bei den Erwachsenen und der<br />

älteren Generation gut an.<br />

Es schmerzt deshalb, einen so „erfolgreichen“<br />

und gesegneten Mitarbeiter<br />

gehen lassen zu müssen.<br />

Für seine neue Berufung als kirchlicher<br />

Jugenddiakon in Namibia<br />

wünschen wir ihm, seiner Frau<br />

und den Kindern Bewahrung, rasches<br />

Eingewöhnen, neue Freunde,<br />

Freude und natürlich Gottes reichen<br />

Segen!<br />

Wir Christen haben doch Gottes<br />

Zusage: „Siehe, ich bin bei euch,<br />

alle Tage, bis an der Welt Enden!“.<br />

Dabei ist Namibia ja noch lange<br />

nicht das Ende der Welt!<br />

Werner Kurz<br />

Vorsitzender<br />

Liebe <strong>CVJM</strong>er in <strong>Bayern</strong>,<br />

für mich und meine Familie heißt es nun nach 12 ½<br />

Jahren Abschied zu nehmen aus der bayrischen <strong>CVJM</strong>-<br />

Familie. Wir werden als Missionarsfamilie ab März<br />

2013 für zunächst 3 Jahre nach Namibia gehen. Wir<br />

sind dort von der evang. luth. Kirche in Namibia auf<br />

die Stelle des Jugenddiakons berufen worden. Ich werde<br />

vor allem in der missionarischen Jugendarbeit tätig<br />

sein, jungen Leuten nachgehen, versuchen, sie für<br />

den Glauben zu gewinnen und sie mit Jesus bekannt<br />

machen. Dazu kommen noch die Arbeit mit jungen Erwachsenen<br />

und den Mitarbeitern und eine Arbeit an<br />

Schulen und mit benachteiligten Kindern.<br />

Ich bin allen dankbar, die mich während meiner Zeit<br />

in unserem <strong>CVJM</strong> hier begleitet und unterstützt haben.<br />

Ich bin dankbar, wo ihr mit mir nachsichtig wart<br />

und für alle Freiräume, die ich in meiner Arbeit und<br />

in der Verkündigung hatte. Vor uns liegt nun ein neuer<br />

Lebensabschnitt. Ich gehe aber nicht nur mit Vorfreude,<br />

sondern auch mit einem weinenden Auge. Ich<br />

werde die Menschen im <strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong>, mein Kollegenteam,<br />

die Burg und den Waginger See vermissen. Es<br />

waren 12 tolle und gesegnete Jahre. Skifreizeiten, Ostermeeting,<br />

Waging, Mitarbeiterschulungen, Jugendwochen,<br />

das Weltdienst-Engagement – so vieles bleibt<br />

in bester Erinnerung. Ich freue mich rückblickend darüber,<br />

was ich alles machen durfte und wie vielfältig<br />

meine Arbeit war.<br />

Vor allem möchte ich an dieser Stelle ein DANKE und<br />

ein „Vergelt´s Gott“ allen ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

sagen. Was wäre ich und was wäre unsere bayrische<br />

<strong>CVJM</strong>-Arbeit ohne euch. Ihr seid ein lebendiges<br />

Zeugnis für Jesus und der wahre Schatz für jeden<br />

Hauptamtlichen Mitarbeiter.<br />

Es war mein Bemühen, Arbeit und Beten, dass durch<br />

meinen Dienst Menschen <strong>zum</strong> Glauben kommen und<br />

im Glauben gestärkt werden. „Alleine Jesus!“ – das ist<br />

es, was zählt. Wo ich etwas schuldig geblieben bin,<br />

bitte ich um Verzeihung.<br />

Ich wünsche euch allen im <strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong> weiterhin<br />

Gottes reichen Segen und ich weiß die Arbeit in guten<br />

Händen und bin gespannt, was ich von Namibia<br />

aus so alles in den kommenden Jahren mitbekomme!<br />

Seid liebe gegrüßt – auch von Angela!<br />

Christoph Höcht<br />

I choose Jesus<br />

Moriah Peters<br />

Als ich das Cover gesehen habe,<br />

dachte ich „Wow, was für eine hübsche<br />

Frau - an irgendwen erinnert<br />

sie mich?“<br />

Genauso geht es mir mit<br />

den Liedern auf der CD von<br />

Moriah Peters. Eine bunte<br />

Wohlfühlmischung von<br />

leichten Popsongs, die<br />

durch die klare Stimme der<br />

Sängerin zu einem berührenden Hörerlebnis<br />

werden und ja, die Stimme<br />

ist so hübsch wie die Frau. Und<br />

schaut man dann auf die Texte, die<br />

von Hingabe an Gott und seiner Liebe<br />

zu uns handeln, so ist das Seelenfutter<br />

perfekt. Insgesamt genau das<br />

Richtige für die kalte Jahreszeit und<br />

eine schöne Tasse heiße Schokolade<br />

auf dem Sofa.<br />

Anspieltipp: Titel 4 „I choose Jesus“<br />

GerthMedien<br />

Art.-Nr. 3543253<br />

14,99 EUR<br />

C VJM-Tipp<br />

„Mein Bibellexikon“<br />

Michael Jahnke (Hrsg.)<br />

Beziehungsweise<br />

Michael Herbst<br />

Auch wenn es auf den ersten Blick so scheinen<br />

mag, ist das Bibellexikon nicht nur für Kinder<br />

geeignet. Selbst erfahrene Bibelleser können<br />

hier in verständlicher Form viele wichtige biblische<br />

Begriffe und Namen nachschlagen und<br />

sich schlau machen. Auch für die eine oder andere<br />

Jungscharstunde kann „Mein Bibellexikon“ gute<br />

Anregungen liefern. Mark Nockemann aus unserer<br />

Mitte hat an dem Buch mitgearbeitet.<br />

Zunächst wird der Umgang mit dem Lexikon und die<br />

verschiedenen Symbole verständlich erklärt. Passende<br />

Icons schaffen eine verständliche Struktur. Besonders<br />

gelungen sind die vielen bunten Illustrationen. Zusammenhänge<br />

sind in der Bibel sehr wichtig, um sie in ihrer<br />

Gesamtheit zu verstehen. Auch darauf wurde von den<br />

Michael Herbst stellt in diesem Buch<br />

Grundlagen und Praxisfelder evangelischer<br />

Seelsorge dar. Seelsorge lebt<br />

dabei aus der Erwartung,<br />

dass Gott uns entgegenkommt.<br />

Sie ist Auftrag der<br />

gesamten Gemeinde und<br />

des <strong>CVJM</strong> und hat eine<br />

elementare missionarische<br />

Dimension.<br />

Michael Herbst beleuchtet<br />

auch Chancen und Grenzen<br />

von psychotherapeutischen Ansätzen.<br />

Ein Kapitel beschäftigt sich<br />

mit dem Thema Schuld und Vergebung<br />

und der befreienden Wirkung<br />

der Beichte. Was fehlt ist ein ausführliches<br />

Kapitel über Jugendseelsorge.<br />

Dafür kommen Kinder im Krankenhaus,<br />

Menschen in Krisen und Ehepaare<br />

als Praxisfeld ausführlich vor.<br />

Summa summarum ist dieses Buch<br />

eine echte Fundgrube.<br />

Neukirchener Verlagsgesellschaft<br />

ISBN 978-3-7887-2588-4<br />

39,- EUR<br />

„Lass die Sorge nicht bei<br />

dir wohnen“<br />

Rolf Sons<br />

Grübeln und sich Sorgen ist der einfachste<br />

Weg, sich unglücklich zu<br />

machen, so der Grundtenor<br />

des Buches. Aber<br />

wie schafft man es nun,<br />

sein Leben unbeschwert<br />

und sorgenfrei zu leben?<br />

Rolf Sons, der<br />

auf der GMT mitreißende<br />

Referate gehalten<br />

hat, schildert mit vielen Beispielen<br />

und praktischen Hinweisen,<br />

wie man als Christ hoffnungsvoll in<br />

die Zukunft schauen und sich getrost<br />

auf Gott verlassen kann. Dabei<br />

erklärt Rolf Sons in einer „Kleinen<br />

Theologie der Sorge“ zunächst,<br />

wie Sorge bei Gott und der Bibel gesehen<br />

wird, um dann Martin Luther<br />

als Seelsorger vorzustellen und anhand<br />

seiner Lehre zu erklären, wie<br />

man Sorge loswerden kann.<br />

Brunnen-Verlag<br />

ISBN 13: 978-3-7655-4011-0<br />

8,95 EUR<br />

Machern des Buches großen Wert gelegt, beispielsweise<br />

bei der Chronologie der Könige des Reiches Israel.<br />

Daneben werden auch praktische Themen wie<br />

Umsetzung und Verwendung der Bibel angeschnitten.<br />

So findet sich auf Seite 44 (passend<br />

beim Buchstaben B) eine ganze Seite,<br />

die beschreibt, wie man die Bibel lesen<br />

kann. Sehr praktisch und einfach ist die<br />

Methode POZEK: Person: Wer ist beteiligt<br />

und was tun sie? Ort: Wo passiert<br />

das Erzählte? Zeit: Wann findet<br />

es statt? Ereignis: Was passiert? Kontext:<br />

Welche Folgen hat das Erlebnis?<br />

Insgesamt ist „Mein Bibellexikon“ eine anregende Möglichkeit,<br />

gemeinsam die Bibel zu entdecken und zu verstehen.<br />

blbmedien, SCM Kläxbox, Deutsche Bibelgesellschaft<br />

Kurztipp 1<br />

Wie wäre es, ehrenamtliche Mitarbeiter des<br />

eigenen Ortsvereins einmal zu einem Brunch<br />

oder einem Abendessen einzuladen, nur um danke zu<br />

sagen und am Essenstisch Gemeinschaft zu pflegen?<br />

Kurztipp 2<br />

Als ich letzte Woche bei meinem HNO-Arzt<br />

war, hatte ich 10 Reisekataloge dabei. Auf Anfrage<br />

durfte ich diese im Wartezimmer auslegen. Mit<br />

dem aktuellen <strong>CVJM</strong>-<strong>Magazin</strong> mache ich dasselbe.


kompakt<br />

cvjm<br />

magazin<br />

20+21<br />

GMT<br />

Bewegende<br />

Momente<br />

Die letzten Tage des bayerischen<br />

<strong>CVJM</strong>-Jahres<br />

bilden traditionell den<br />

Höhepunkt mit der<br />

Gesamtmitarbeitertagung.<br />

Die vergangene<br />

GMT (unter dem Thema<br />

„David und Davidsohn)<br />

war etwas Besonderes. Neben<br />

eindrucksvollen Referaten<br />

von Dr. Rolf Sons (Rektor des „Albrecht-Bengel-Hauses“<br />

in Tübingen)<br />

und Thomas Maier (Direktor der<br />

Missionsschule Unterweissach) erlebten<br />

wir auch die Abschiedsfeier<br />

von Christoph Höcht (siehe Seite 6).<br />

Viele Freunde taten sich zusammen<br />

und stellten ein Programm mit ganz<br />

persönlichen Momenten und echter<br />

Gänsehautatmosphäre zusammen.<br />

Nicht fehlen durften die obligatorische<br />

Disko, die von Espi und weiteren<br />

Ehrenamtlichen organisiert wurde.<br />

Sich selbst übertroffen hat sich wieder<br />

einmal die komplette Burgmannschaft,<br />

die es Jahr für Jahr schafft, die<br />

vielen Arbeiten im Hintergrund zu<br />

verrichten und obendrein noch ein<br />

erstklassiges Essen für die rund 250<br />

Gäste auf die Tische zu zaubern.<br />

Dass die GMT auch für Eltern mit Kindern<br />

ein tolles Erlebnis war und auch<br />

in Zukunft sein wird, verdanken wir<br />

Mark Nockemann und einer großen<br />

Gruppe ehrenamtlicher Jungscharmitarbeiter.<br />

Kinder haben traditionell<br />

ihr eigenes Programm und geben<br />

am Abschlussgottesdienst gemeinsam<br />

auf der Bühne ein Ständchen.<br />

Organisator Gunder Gräbner zeigte<br />

sich mit der Veranstaltung hochzufrieden:<br />

„Wir hatten tolle Teilnehmer,<br />

großartige Referenten und<br />

haben eindrucksvolle Momente erlebt.<br />

Ein Dankeschön geht an alle<br />

Mitarbeiter, besonders an die, die<br />

nicht im Rampenlicht standen, ohne<br />

deren Arbeit die GMT aber nicht<br />

möglich gewesen wäre.“<br />

Um euch einen persönlichen Eindruck<br />

zu vermitteln, wollen wir an<br />

dieser Stelle ein paar Stimmen zu<br />

Wort kommen lassen:<br />

„Mutig - mit einem 3 Monate alten<br />

Baby auf die GMT zu fahren. Ob man<br />

da wohl viel davon hat? Sicher konnten<br />

wir bei den Referaten nicht so aufmerksam<br />

zuhören wie „früher“, anstatt<br />

des Festabends schrieb uns die<br />

Kleine Familienkuscheln aufs Programm<br />

und die Enge in den Speisesälen<br />

hegte ihre besonderen Herausforderungen.<br />

Gelohnt hat es sich dennoch<br />

in jeder Beziehung. Stichwort Beziehung:<br />

Auch die Ehe wird auf der GMT<br />

gestärkt. Nicht nur weil das Thema<br />

„Mann und Frau“ von Dr. Rolf Sons<br />

aufgegriffen wurde, sondern auch weil<br />

Jesus als die Basis unserer Beziehung<br />

wieder neu in die Mitte gerückt wird.“<br />

Magdalena Schreiner<br />

Wie auch schon die letzten Jahre, war<br />

die GMT mein persönliches Highlight<br />

des Jahres 2012. Mich hat es besonders<br />

gefreut, dass so viele junge Menschen<br />

mit dabei waren. Neben leckerem Essen<br />

und interessanten Themen in den<br />

Bibelarbeiten gab es viel freie Zeit, in<br />

der man die Möglichkeit hatte, ins Gespräch<br />

zu kommen. Die Zeit zu reden,<br />

zu lachen, zu beten, spazieren zu gehen<br />

und miteinander Spaß zu haben, empfand<br />

ich als sehr wertvoll. Ich erinnere<br />

mich gerne an den einen oder anderen<br />

Moment der GMT 2012 zurück (und<br />

kann diese Tagung jedem empfehlen.)<br />

Lena Velter<br />

„Christoph ist ein Teamplayer wie er im<br />

Buche steht und ein kreativer Arbeiter am<br />

Reich Gottes. Es war richtig, dass fast der<br />

gesamte Festabend dazu genutzt wurde,<br />

ihn würdig zu verabschieden. Es wurde<br />

noch einmal deutlich, wie sehr die bayerischen<br />

<strong>CVJM</strong>er ihn für seine Arbeit und<br />

seine tolle, kollegiale Art schätzen. Er hat<br />

zusammen mit seiner Frau Angela, dem<br />

<strong>CVJM</strong>-Team und den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

viele Tore er für das Reich Gottes<br />

geschossen und wird das in Namibia weiter<br />

tun. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen<br />

und wünsche ihm und seiner Familie<br />

Gottes reichen Segen!“<br />

Jonny Pechstein<br />

Wer Lust hat, die Referate nachzuhören,<br />

ist eingeladen, dies auf unserer<br />

neu gestalteten Homepage zu tun.<br />

Die Deutschen <strong>CVJM</strong>/EK Indiaca Jugend<br />

Meisterschaften am 13. und<br />

14. Oktober in Bayreuth waren ein<br />

großer Erfolg. Insgesamt 235 Teilnehmer<br />

aus 32 Mannschaften spielten in 4<br />

Spielklassen um die Titel. Eröffnet wurden<br />

die Meisterschaften im Bayreuther Sportpark<br />

durch die Bürgermeisterin der Stadt Frau<br />

Merk-Erbe, der der <strong>CVJM</strong> Bayreuth für Unterstützung<br />

bei der Durchführung des Turniers<br />

an dieser Stelle herzlich danken möchte. Mit<br />

dabei war auch der <strong>CVJM</strong>-Sportsekretär Aaron<br />

Mulch, der die Spieler mit einer Andacht begrüßte.<br />

Wie in den letzen Jahren waren die Meisterschaften<br />

auch sportlich ein großer Erfolg. In<br />

jeder Spielklasse gab es viele spannende und<br />

hochklassige Duelle. Gute Stimmung und Fairness<br />

prägten das gesamte Turnier. Bei den Fi-<br />

Hirschegg gibt es ja nun schon seit vielen vielen<br />

Jahren, und in diesem Jahr war es auch<br />

mir wieder möglich mitfahren zu können<br />

(zuvor standen mir leider berufliche Hindernisse<br />

im Weg)! Und ich muss sagen, Hirschegg hat<br />

sich seit meiner Zeit als Teilnehmer nicht verändert<br />

und das ist auch gut so! Vor allem das hab ich echt gebraucht!<br />

Wenn man Hirschegg mit ein paar Worten beschreiben<br />

müsste, dann war Hirschegg - extrem spaßig, niemals<br />

langweilig und auch ein bisschen verrückt und das ist<br />

auch gut so!<br />

Die Jungs und Mädels hatten dieses Jahr, wie immer,<br />

extrem viel Schneegaudi auf der Piste. Alles war dabei:<br />

Sprünge und verrückte Tricks im Fun-Park, Stürze oder<br />

einfach nur gemütliches Relaxen auf der Hütte!<br />

nalspielen am Sonntag hielt es<br />

niemanden auf den Bänken.<br />

Heimvorteil ausgenutzt! Drei von<br />

vier Titeln gingen nach <strong>Bayern</strong>. So<br />

konnte das Team des Ausrichters,<br />

<strong>CVJM</strong> Bayreuth in der prestigeträchtigen<br />

männl. A-Jugend in einem spannenden<br />

Finale, nach Verlängerung, den Deutschen<br />

Meistertitel gewinnen. Bei den Mädchenmannschaften<br />

dominierte der <strong>CVJM</strong> Bindlach<br />

die Konkurrenz und siegte in beiden Altersklassen.<br />

Thomas Göttlicher und Aaron Mulch gestalteten<br />

zusammen mit dem Team des <strong>CVJM</strong><br />

Bayreuth ein spannendes und abwechslungsreiches<br />

Abendprogramm. Umrahmt von rockiger<br />

Musik der Band „Vokelwild“ feierten<br />

die Indiaca-Spieler einen Gottesdienst.<br />

Martin Kothmann<br />

Jesus-Inputs gab es auch in Hülle und<br />

Fülle, unser Motto für dieses Hirschegg<br />

war „Auf und Davon“ und alles hat sich<br />

darauf aufgebaut: Es gab viele, <strong>zum</strong> Teil<br />

sehr tiefgehende und herzerwärmende,<br />

Gespräche, dazu fällt mir die „10-Augen-<br />

Gruppe“ ein ;-).<br />

Alles in allem, war Hirschegg wieder einmal<br />

der perfekte Start in ein neues Jahr. Das ging <strong>zum</strong>indest<br />

mir so aber sicher auch noch vielen anderen,<br />

die dabei waren!<br />

Wir freuen uns auf noch ganz viele weitere Hirschegg-<br />

Skifreizeiten. Und ich persönlich möchte mich bei so<br />

vielen tollen Leuten und Gott bedanken für eine coole<br />

Freizeit und tolle neue Freundschaften - DANKE!<br />

Segensgrüße vom Hämsti<br />

Indiaca<br />

Deutsche Meisterschaftenbayerische<br />

<strong>CVJM</strong>´s<br />

meisterlich<br />

Hirschegg<br />

2013<br />

...wie ich es<br />

erlebt hab!


kompakt<br />

kurzmeldungen<br />

cvjm<br />

magazin<br />

22+23<br />

Am Samstag den 25. November veranstaltete<br />

der <strong>CVJM</strong> zusammen mit dem Frauenbibelkreis<br />

unsere 16. Versteigerung.<br />

Angefangen haben wir vor 16 Jahren im Gemeindesaal.<br />

Damals hatten viele Beteiligte Bedenken,<br />

ob das überhaupt durchführbar ist. Am Abend der ersten<br />

Versteigerung hatten wir dann<br />

1880 DM zusammengesteigert und die Teilnehmer waren<br />

begeistert und hatten viel Spaß dabei. Nach 5 Jahren<br />

mussten wir ins Foyer der Rangauhalle wechseln,<br />

da der Gemeindesaal einfach zu klein war. Wie jedes<br />

Jahr begann unsere Bürgermeisterin mit der Versteigerung<br />

der ersten Artikel, bevor dann Matthias Berger<br />

als Auktionator fortfuhr. Dieses Jahr versteigerten wir<br />

80 Artikel z.B. Adventskränze, Gutscheine für Gartenarbeit,<br />

Essensgutscheine, Torten, Spielsachen, Haushaltsartikel,<br />

eine Patchworkdecke, eine Kutschenfahrt, geräucherte<br />

Forellen, Plätzchen<br />

und vieles mehr. Gäste konnten<br />

mit Schnäppchen nach Hause<br />

gehen, andere die etwas ersteigerten,<br />

was sie eigentlich<br />

nicht brauchten, konnten sich<br />

trösten, dass es für einen guten<br />

Vergangenen Oktober wurde Daniel Alber nach Neuenburg<br />

am Rhein verabschiedet. Doch man blickt in Gemünden<br />

nach vorne. Das Bestreben ist, alle Angebote<br />

des <strong>CVJM</strong> Gemünden weiterhin aufrechterhalten zu<br />

können. Natürlich ruht die Arbeit jetzt auf den Schultern<br />

der Ehrenamtlichen:<br />

Im Januar startet ein zehnwöchiger Alpha-Kurs, der in<br />

Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen<br />

Kirche in Gemünden und der freien Christengemeinde<br />

Lohr vom <strong>CVJM</strong> Gemünden veranstaltet wird.<br />

„Der Alpha-Kurs ist eine bewährte Möglichkeit, dem auf<br />

Markt<br />

Erlbach<br />

16. Missionsversteigerung<br />

Zweck war. Insgesamt ersteigerten<br />

wir in dieses Jahr<br />

2190.- €, was ein großartiger Erfolg<br />

ist. Dieses Geld geht an die <strong>CVJM</strong> Arbeit<br />

nach Bulgarien. In den vergangenen<br />

16 Jahren haben wir Waren für insgesamt<br />

über 27000.-€ versteigert. Das Geld wurde<br />

für Missionsprojekte in Südafrika, Ruanda oder<br />

die Mongolei gespendet.<br />

Solch eine Veranstaltung wäre bestimmt auch<br />

durch andere <strong>CVJM</strong>’s durchführbar, wenn ihr Infos<br />

über die Durchführung haben möchtet, wendet ihr<br />

euch Bitte an<br />

www.cvjm-<br />

unseren <strong>CVJM</strong>.<br />

markt-erlbach.de<br />

die Spur zu kommen, was Christen<br />

glauben und wie sie leben.“<br />

So Manfred Dorsch gegenüber der<br />

Mainpost.<br />

Der <strong>CVJM</strong> Gemünden ist ein lebendiger<br />

Verein: „Come in and find<br />

out“, <strong>CVJM</strong>-Sporttreff, Jugendgospelchor,<br />

Hauskreis für Erwachsene, Gebetstreff,<br />

vier Jugendgottesdienste im Jahr, monatlicher<br />

Mitarbeitertreff „Tanke“ viermal jährlich<br />

„Voll¬tanke Explosiv“. Für jede Altersgruppe ist<br />

etwas im Programm.<br />

Mittlerweile konnte auch das<br />

zehnjährige Bestehen gefeiert<br />

werden und ein neuer Hauptausschuss<br />

wurde gewählt. Vorsitzender<br />

ist Manfred Dorsch,<br />

sein Stellvertreter wurde Thomas<br />

Schweizer, um die Kasse kümmert<br />

sich Helga Waidmann und<br />

Schriftführer ist Erik Musik.<br />

Ein besonderer Dank geht vom<br />

neuen Vorstand, an Maria Bader,<br />

die den <strong>CVJM</strong> Gemünden 10 Jahre<br />

lang erfolgreich geleitet hat.<br />

Gemünden<br />

Abschied von<br />

Daniel Alber<br />

Auf Matthias<br />

Rapsch...<br />

Bei der Dezember-Sitzung im Jahr 2012 hat der Gesamtvorstand<br />

des <strong>CVJM</strong> <strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> (11<br />

ehrenamtliche Mitglieder) beschlossen, das Rotationsprinzip<br />

beim kommissarischen Generalsekretär<br />

einzuführen. Dafür gab es 2 Gründe: Zum einen<br />

dauert die Wiederbesetzung der Stelle des Generalsekretärs<br />

länger als geplant und erhofft. Zum anderen<br />

erweist sich die Zusatzaufgabe als eine Belastung, die den<br />

originären Dienstbereich des kommissarischen Generalsekretärs<br />

erheblich beeinträchtigt.<br />

... folgt Gunder Gräbner.<br />

Die Doppelbelastung soll deshalb begrenzt und nacheinander<br />

auf mehrere Schultern gelegt werden. Der Vorstand ist<br />

Matthias Rapsch sehr dankbar, dass er diese einjährige Zusatzaufgabe<br />

so engagiert übernommen hat.<br />

Der Vorstand hat bereits die Reihenfolge in der Rotation festgelegt:<br />

ab 1.März wird Landessekretär Gunder Gräbner mit der<br />

kommissarischen Leitung beauftragt. Er wird dann – schwerpunktmäßig<br />

– die Leitung der Geschäftsstelle und der Teambesprechungen<br />

übernehmen, der hauptamtliche Vertreter beim Gesamtverband<br />

sein und die (meist monatlichen) Jour fixe –Treffen (mit Vorsitzendem<br />

und Geschäftsführer) vorbereiten.<br />

Das Rotationsprinzip soll bis zur Besetzung einer/s neuen<br />

Generalsekretärin/s gelten.<br />

Der <strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong> pro e.V. hat einen neuen Vorstand.<br />

Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am 29. Dezember 2012 auf Burg Wernfels wurde wie<br />

folgt gewählt:<br />

Rotationsprinzip<br />

beim „Kommissar“<br />

Vorsitzender: Martin May (Nürnberg)<br />

2. Vorsitzender: Friedemann Fischer (Rednitzhembach)<br />

Schatzmeisterin: Carola Welker (Wiesenthau)<br />

Die symbolische Stabübergabe fand noch am selben Tag statt.<br />

Wir danken dem alten Vorstand um den ehemaligen Vorsitzenden<br />

Stefan Gehrig für die treuen Dienste und wünschen den<br />

neuen Verantwortlichen Gottes reichen Segen für alle Entscheidungen,<br />

die sie in Zukunft treffen werden.<br />

impressum<br />

Stabübergabe:<br />

Martin May (r.) übernimmt<br />

den Vorsitz, den bisher<br />

Stefan Gehrig innehatte.<br />

<strong>CVJM</strong> pro<br />

Neuer Vorstand<br />

Jubiläum<br />

Der <strong>CVJM</strong> Albertshofen konnte am 12.12. 2012 sein<br />

30-jähriges Jubiläum feiern.<br />

Wir gratulieren und freuen uns mit.<br />

Ehrung<br />

Am 16.12. 2012 erhielt Hans Hofmann (Würzburg)<br />

die Goldene Weltbundnadel.<br />

Danke für die langjährige Treue <strong>zum</strong> <strong>CVJM</strong>!<br />

Heimgerufen und bestattet<br />

wurden<br />

• Rolf Scheffbuch (Prälat i.R. und Freund<br />

des <strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong>)<br />

• Karl Sommermann (unser Freund und<br />

Unterstützer)<br />

• Karl Schreer (Steinmetz auf der Burg<br />

Wernfels)<br />

Wir trauern mit den Hinterbliebenen und<br />

wissen unsere verstorbenen Freunde in Gottes<br />

Hand.<br />

Über Nachwuchs im <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Bayern</strong> freuen sich<br />

• Christiane und Fabian Lichtner (Sohn Samuel)<br />

• Magdalena und Stephan Schreiner<br />

(Tochter Eliane)<br />

• Sarah und Andreas Schwemmlein (Sohn Paul)<br />

„Denn er wird seinen Engeln über dir befehlen, dich<br />

zu bewahren auf allen deinen Wegen. (Psalm 91,11)“<br />

Zum Geburtstag gratulieren wir<br />

• Ute Rapsch, 50 Jahre<br />

• Wilfried Elflein, 60 Jahre<br />

• Aaron Mulch, 30 Jahre<br />

• Heinz Bogner, 70 Jahre<br />

• Jürgen Ziegler, 50 Jahre<br />

Allen Jubilaren ein gesegnetes neues Lebensjahr!<br />

HERAUSGEBER: Christlicher Verein Junger Menschen, <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> e.V., PF 71 01 40, 90238 Nürnberg<br />

ADRESSE DER GESCHÄFTSSTELLE: Schweinauer Hauptstraße 38, 90441 Nürnberg, Fon (0911) 62814-0, Fax 62814-99, info@cvjm-bayern.de, www.cvjmbayern.de<br />

BANKVERBINDUNG: Fürstlich Castell’sche Bank Nürnberg, Konto-Nr. 04 00 3300, BLZ 790 300 01<br />

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: Vorstand des <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong>es <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

MITGLIEDER DES »LIFE«-REDAKTIONSKREISES: Thomas Brendel/Görlitz, Rainer Dick/Nürnberg, Ralf Gotter/Crimmitschau, Gunder Gräbner/Lauf,<br />

Gottfried Muntschick/Magdeburg, Mirjam Olsson/Berlin, Frank Schröder/Erfurt, Hermann Traub/Remchingen<br />

BETEILIGT AM »LIFE«-GEMEINSCHAFTSPROJEKT: <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> e.V., <strong>CVJM</strong>-Ostwerk Berlin-Brandenburg e.V., <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong><br />

Sachsen-Anhalt e.V., <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong> Sachsen e.V., <strong>CVJM</strong> Thüringen e.V., <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong> Schlesische Oberlausitz e.V.<br />

LAYOUT & DESIGN: Matthias Schmitt KONTAKT: grafik@cvjm-bayern.de ENDREDAKTION: Andreas Schwemmlein KONTAKT: presse@cvjm-bayern.de<br />

HINWEIS: Bilder und Texte dürfen nur nach ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion veröffentlicht werden. Bilder ohne Kennzeichen entstammen<br />

unserem <strong>CVJM</strong>-Bildarchiv. Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder.<br />

PRODUKTION: Müller Fotosatz & Druck, Postfach 12 80, 95147 Selbitz/Oberfranken / Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich.


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Samstag:<br />

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19.11.-29.11.2010<br />

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10 TAGE<br />

Herzliche Einladung<br />

<strong>CVJM</strong> - Burgfest 2010<br />

25./26. September<br />

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PassionssPiele erl/Tirol<br />

19:30 Abendveranstaltung mit October Light<br />

9:45 Gottesdienst & parallel Kinderprogramm<br />

4. Familen- und Jungschartag<br />

11:20 Mitarbeiter-Referat mit Manfred Bletgen<br />

& Jugendprogramm<br />

• 10.00 Uhr: Bunter Familiengottesdienst<br />

14:00 Festnachmittag mit<br />

Kindermusical Playmobil FunPark „Hallo Zirndorf Himmel“<br />

Kosten: 10,- EUR Eintritt<br />

Weitere mit: Hans-Martin Infos & Flyer Kürze! Stäbler, Manfred Bletgen, OctoberLight<br />

und dem Team der <strong>CVJM</strong> - Landessekretäre<br />

25.mai-01.juni<br />

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23. Juni 2013<br />

Anschl. Spiel und Erkunden des Playmobil FunParks mit Quizrallye<br />

Mittagessen zu familienfreundlichen Preisen oder Familienpicknick<br />

• 14.00 Uhr: Spielshow - großes Finale von „Jungschar unter Feuer“<br />

• 15.00 Uhr: Kindermusical<br />

„Josef – ein echt cooler Träumer“<br />

• 17.00 Uhr: Minidisco<br />

Veranstalter: <strong>CVJM</strong>-<strong>Landesverband</strong> <strong>Bayern</strong> e.V.<br />

2013<br />

Wochenendreise<br />

13./14. Juli 2013<br />

* Busreise aB/nach nürnBerg<br />

* üBernachtung im 3-sterne-hotel Kufsteiner hof (halBpension)<br />

* eintrittsKarte JuBiläums-passionsspiele erl (Beste Kategorie)<br />

leitung: matthias rapsch<br />

Veranstalter: cVJm <strong>Bayern</strong> reise+serVice gmBh<br />

Graf Zinzendorf<br />

Oberlausitz<br />

8.-12. Mai 2013<br />

21.1.-30.1.2011<br />

(VERLäNGERUNG Kamenz CHILE: -<br />

29.1.-3.2.2011)<br />

Bautzen Löbitz -<br />

Herrnhut - Görlitz -<br />

Bad Muskau - Zittau<br />

+ 5 TAGE CHILE<br />

50 eUr<br />

FrÜHbUCHer<br />

rAbAtt<br />

bIS<br />

1.10.2010<br />

•Busreise ab/nach Nürnberg<br />

•Alle Übernachtungen mit Halbpension im Bischof-Benno-Haus in Schmochtitz<br />

•attraktives Besichtigungsprogramm/Führungen/<strong>CVJM</strong>-Begegnung<br />

Lima - machu Picchu - TiTicacasee - aReQuiPa -<br />

sanTiago de chiLe Leitung: - TaL Rainer des mondes Dick &- Petra acaTamawüsTe Schorr<br />

VaLPaRaiso (Begegnung miT unseRen Ymca-PaRTneRn)<br />

n)<br />

-<br />

Veranstalter: <strong>CVJM</strong> <strong>Bayern</strong> Reise+Service GmbH

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