Eisenmangel leicht und natürlich ausgleichen - Peter-weck.de
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<strong>Eisenmangel</strong> <strong>leicht</strong> <strong>und</strong> <strong>natürlich</strong> <strong>ausgleichen</strong><br />
(Zentrum <strong>de</strong>r Ges<strong>und</strong>heit) – Eisen nimmt in unserem Organismus viele be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong><br />
Schlüsselfunktionen ein – es ist sowohl für <strong>de</strong>n Sauerstofftransport, als auch für <strong>de</strong>n<br />
Energiestoffwechsel verantwortlich. So sorgt Eisen dafür, dass wir leistungsfähig <strong>und</strong><br />
ges<strong>und</strong> bleiben. Ein Mangel an Eisen lässt uns hingegen mü<strong>de</strong>, schlapp <strong>und</strong><br />
energielos wer<strong>de</strong>n <strong>und</strong> sorgt bei Kin<strong>de</strong>rn sogar für Entwicklungsstörungen. Erfahren<br />
Sie hier, wie Sie Ihre Eisenaufnahme über die Nahrung steigern <strong>und</strong> so einen<br />
<strong>Eisenmangel</strong> vorbeugen können.<br />
<strong>Eisenmangel</strong> im Blut kann mit <strong>de</strong>r richtigen Ernährung vorgebeugt wer<strong>de</strong>n<br />
Eisen im Blut<br />
Das Element Eisen ist ein essentielles Spurenelement, welches unser Körper<br />
ausschliesslich aus <strong>de</strong>r Nahrung beziehen<br />
kann. Eisen fin<strong>de</strong>t man im menschlichen<br />
Körper hauptsächlich in <strong>de</strong>n roten<br />
Blutkörperchen, als zentralen Bestandteil <strong>de</strong>s<br />
Blutfarbstoffs - Hämoglobin. Hämoglobin ist<br />
das Protein im Blut, welches nur mit Hilfe von<br />
Eisen all unsere Organe mit Sauerstoff<br />
versorgen kann. Bei einem Mangel an Eisen<br />
o<strong>de</strong>r Hämoglobin - bei <strong>de</strong>r so genannten<br />
Anämie o<strong>de</strong>r Blutarmut - ist <strong>de</strong>shalb die<br />
geistige <strong>und</strong> körperliche Leistungsfähigkeit oft stark negativ beeinträchtigt. Typische<br />
Symptome bei <strong>Eisenmangel</strong> o<strong>de</strong>r Blutarmut sind daher Müdigkeit o<strong>de</strong>r schnelle<br />
Erschöpfung - beson<strong>de</strong>rs bei körperlicher Anstrengung.<br />
Eisen unterstützt Zellfunktionen<br />
Eisen wird nicht nur für <strong>de</strong>n Sauerstofftransport im Blut benötigt, es nimmt auch<br />
an<strong>de</strong>re wichtige Schlüsselfunktionen in <strong>de</strong>r Zelle ein. So ist Eisen ein Bestandteil<br />
verschie<strong>de</strong>ner Enzyme, die beispielsweise für <strong>de</strong>n Energiestoffwechsel im Körper<br />
verantwortlich sind. Da sowohl eine ausreichen<strong>de</strong> Sauerstoff-, als auch eine ges<strong>und</strong>e<br />
Energieversorgung für nahezu alle Prozessen im Körper wichtig sind, ist auch ein<br />
damit verb<strong>und</strong>ener, ges<strong>und</strong>er Eisenstoffwechsel von grosser Be<strong>de</strong>utung.<br />
<strong>Eisenmangel</strong><br />
Obwohl bekannt ist, welche Rolle Eisen im Körper einnimmt, ist <strong>Eisenmangel</strong><br />
weltweit eine <strong>de</strong>r häufigsten Mangelerscheinungen <strong>de</strong>r heutigen Zeit. In <strong>de</strong>n meisten<br />
Fällen, liegt solchen Mangelerkrankungen „nur“ eine unges<strong>und</strong>e Ernährung<br />
zugr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> könnte sicherlich durch eine Ernährungsumstellung behoben o<strong>de</strong>r<br />
vorgebeugt wer<strong>de</strong>n - vorausgesetzt diese Ursache wird rechtzeitig erkannt.<br />
<strong>Eisenmangel</strong> Symptome:
Die Symptome, welche bei <strong>Eisenmangel</strong> auftreten, sind auf die oben beschriebenen<br />
Funktionen von Eisen im Organismus zurückzuführen. Sie sind - bildlich gesehen -<br />
ähnlich wie bei einem Motor: Wenn eine wichtige Schraube fehlt, kann dieser auch<br />
nicht genug Energie produzieren, seine Leistung ist schnell erschöpft, er wird nicht<br />
richtig warm <strong>und</strong> läuft nicht r<strong>und</strong>. Bei <strong>Eisenmangel</strong> hat unser Körper<br />
gewissermassen auch zu wenig Energie, weil etwas fehlt:<br />
• man fühlt sich schlapp <strong>und</strong> mü<strong>de</strong><br />
• die körperliche <strong>und</strong> geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab<br />
• man hat Probleme die Körpertemperatur zu halten<br />
• das Immunsystem ist geschwächt <strong>und</strong> man ist anfälliger für Infektionen<br />
• häufig ist auch die Zunge entzün<strong>de</strong>t <strong>und</strong> die Fingernägel wölben sich nach<br />
oben<br />
• die Entwicklung von Kin<strong>de</strong>r ist beson<strong>de</strong>rs auf <strong>de</strong>r sozialen Ebene stark<br />
verlangsamt<br />
<strong>Eisenmangel</strong> bei Kin<strong>de</strong>rn<br />
Ein Mangel an Eisen tritt sowohl bei Kin<strong>de</strong>rn, als auch bei Erwachsenen auf. Er hat<br />
jedoch gera<strong>de</strong> bei Kleinkin<strong>de</strong>rn <strong>und</strong> Ungeborenen beson<strong>de</strong>rs negative Folgen auf die<br />
Ges<strong>und</strong>heit.<br />
Während <strong>de</strong>r Schwangerschaft haben Frauen generell einen erhöhten Bedarf an<br />
Eisen (siehe unten), ist dieser nicht ge<strong>de</strong>ckt, wirkt sich das <strong>natürlich</strong> auch auf das<br />
Baby aus - die Entwicklung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s im Mutterleib wird verlangsamt, was sich in<br />
<strong>de</strong>r geistigen Fähigkeit, aber auch in <strong>de</strong>r Grösse <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s wi<strong>de</strong>rspiegeln kann.<br />
Babies, die während <strong>de</strong>r Schwangerschaft nicht ausreichend mit allen Nährstoffen<br />
<strong>und</strong> Spurenelementen versorgt wur<strong>de</strong>n, sind bei <strong>de</strong>r Geburt meistens kleiner als<br />
Kin<strong>de</strong>r, die all diese Stoffe zur Verfügung hatten.<br />
Auch bei Kleinkin<strong>de</strong>rn ist eine ausreichen<strong>de</strong> Eisenversorgung enorm wichtig, damit<br />
sich alle Körperfunktionen ges<strong>und</strong> entwickeln können. Um eine normale Entwicklung<br />
Ihres Kin<strong>de</strong>s zu gewährleisten, sollten Sie unbedingt auf eine ges<strong>und</strong>e Ernährung<br />
achten <strong>und</strong> nicht auf industriell hergestellte Babynahrung zurückgreifen, die<br />
künstlich mit Eisen versetzt wur<strong>de</strong>. Dieses Eisen kann nicht richtig vom Körper<br />
verwertet wer<strong>de</strong>n <strong>und</strong> kann sogar zu Eisenspeicherkrankheiten führen.<br />
Ein weiteres Problem hierbei ist, dass ein un<strong>natürlich</strong> hoher Eisengehalt in <strong>de</strong>r<br />
Nahrung zur Hemmung <strong>de</strong>r Zinkaufnahme führen kann - Zink <strong>und</strong> Eisen sind quasi<br />
Konkurrenten beim Transport in die Zellen. Vor allem Babies <strong>und</strong> Kin<strong>de</strong>r benötigen<br />
aber alle Spurenelemente in einer bestimmten Menge, um sich richtig entwickeln zu<br />
können. Bei einer abwechslungsreichen <strong>und</strong> naturbelassenen Ernährung sollte diese<br />
Konkurrenz jedoch we<strong>de</strong>r zu Zink- noch zu <strong>Eisenmangel</strong> führen, da alle Stoffe in<br />
einem <strong>natürlich</strong>en Verhältnis vorkommen <strong>und</strong> so optimal vom Körper verarbeitet<br />
wer<strong>de</strong>n können. Dies ist auch beim Stillen <strong>de</strong>r Fall - die Muttermilch einer Frau, die<br />
sich ges<strong>und</strong> ernährt, liefert einem Säugling alles was er zum Leben braucht.<br />
Ursachen für <strong>Eisenmangel</strong><br />
Da wir auf das Eisen aus <strong>de</strong>r Nahrung angewiesen sind, liegt die wesentliche Ursache<br />
für einen <strong>Eisenmangel</strong> generell in <strong>de</strong>r Ernährung begrün<strong>de</strong>t. Für eine zu niedrige
Aufnahme an Eisen aus <strong>de</strong>r Nahrung kann allerdings sowohl die Nahrung an sich, als<br />
auch die Darmsituation verantwortlich sein.<br />
Wenn <strong>de</strong>r Darm aufgr<strong>und</strong> von abgelagerten Schlacken nicht in <strong>de</strong>r Lage ist, Eisen<br />
<strong>und</strong> an<strong>de</strong>re Nährstoffe aus <strong>de</strong>r Nahrung aufzunehmen, kann selbst eine eisenreiche<br />
Ernährung nicht gegen <strong>Eisenmangel</strong> helfen. In diesem Fall kann eine Darmreinigung<br />
Abhilfe schaffen, in<strong>de</strong>m sie <strong>de</strong>n Darm von <strong>de</strong>n Schlacken befreit <strong>und</strong> die<br />
Darmschleimhäute wie<strong>de</strong>r aufnahmefähig macht.<br />
Eine zu geringe Eisenaufnahme aus <strong>de</strong>r Nahrung in Kombination mit regelmässigem<br />
Blutverlust, welcher beispielsweise bei <strong>de</strong>r monatlichen Menstruationsblutung <strong>de</strong>r<br />
Frau vorkommt, kann <strong>de</strong>n <strong>Eisenmangel</strong> noch verstärken. Daher lei<strong>de</strong>n Frauen auch<br />
häufiger an <strong>Eisenmangel</strong> als Männer.<br />
Doch nicht nur die weibliche Menstruation, son<strong>de</strong>rn auch unbemerkte innere<br />
Blutungen im Magen-Darm-Bereich, o<strong>de</strong>r regelmässiges Blutspen<strong>de</strong>n sind Faktoren,<br />
die <strong>de</strong>n normalen Eisenbedarf erhöhen. Menschen mit einem erhöhten Eisenbedarf<br />
sollten daher beson<strong>de</strong>rs darauf achten, dass sie genug Eisen über die Nahrung zu sich<br />
nehmen.<br />
Empfohlenen Tagesmenge an Eisen<br />
Die Empfohlene Tagesmenge an Eisen für Kin<strong>de</strong>r, Männer <strong>und</strong> Frauen über 51<br />
Jahren liegt bei etwa 8mg am Tag. Säuglinge benötigen weniger Eisen als Kin<strong>de</strong>r,<br />
doch steigert sich <strong>de</strong>r Bedarf mit zunehmen<strong>de</strong>m Alter. Frauen zwischen 19 <strong>und</strong> 50<br />
benötigen etwa 10 bis 18mg <strong>de</strong>s Spurenelements <strong>und</strong> Schwangere sogar 20 bis 30mg<br />
täglich. Mit einer ges<strong>und</strong>en Darmflora <strong>und</strong> einer ges<strong>und</strong>en Ernährung ist es jedoch<br />
überhaupt kein Problem, das notwendige Eisen mit <strong>de</strong>r Nahrung aufzunehmen.<br />
Eisen in <strong>de</strong>r Nahrung<br />
Geht es um Eisen in <strong>de</strong>r Ernährung, kommen <strong>de</strong>n meisten Menschen vor allem<br />
Fleischprodukte in <strong>de</strong>n Sinn, welche so genanntes Häm-Eisen liefern. Hierbei<br />
han<strong>de</strong>lt es sich um Eisen in Verbindung mit Hämoglobin, welches <strong>leicht</strong> vom Körper<br />
aufgenommen wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Aber es gibt <strong>natürlich</strong> auch zahlreiche vegetarische Eisenquellen nicht-hämischer Art,<br />
wovon im Folgen<strong>de</strong>n einige Beispiele aufgeführt sind.<br />
• Grünes Blattgemüse wie Mangold, Löwenzahn o<strong>de</strong>r Spinat: Nur eine Tasse<br />
gekochter Spinat enthält bereits mehr als 6mg Eisen. Auch Vitamin C ist in<br />
Spinat – vor allem in rohem Jungspinat – reichlich vorhan<strong>de</strong>n.<br />
• Weisskohl: Weisskohl enthält nicht nur viele Vitamine, son<strong>de</strong>rn auch enorm<br />
viel Eisen. Aufgr<strong>und</strong> seiner wertvollen Inhaltsstoffe wird Weisskohl sogar<br />
medizinisch eingesetzt.<br />
• Samen wie Kürbiskerne, Leinsamen o<strong>de</strong>r Sesam: Kürbiskerne sind hierbei<br />
die beste Wahl, um <strong>de</strong>n Eisenbedarf zu <strong>de</strong>cken – eine Hand voll Kürbiskerne<br />
können bereits einen Grossteil <strong>de</strong>s täglich benötigten Eisens ab<strong>de</strong>cken. Neben<br />
vielen wertvollen Fettsäuren enthalten 100g Kürbiskerne etwa 12mg Eisen.<br />
• Hülsenfrüchte: Hülsenfrüchte sind auch hervorragen<strong>de</strong> Eisenlieferanten. So<br />
enthält beispielsweise eine Tasse Linsen mehr als 6mg <strong>de</strong>s Spurenelements<br />
<strong>und</strong> eine Tasse Limabohnen etwa 4mg.
• Kurkuma: Das gelbe Gewürz aus Asien ist auch eine i<strong>de</strong>ale Eisenquelle. 100g<br />
Kurkuma enthalten etwa 40mg Eisen. Natürlich verzehrt man dieses Gewürz<br />
nicht in solch grossen Mengen, doch bereits wenige Gramm können einen<br />
gewissen Anteil <strong>de</strong>s täglichen Eisenbedarfs ab<strong>de</strong>cken.<br />
• Endmelasse (auch: schwarze Melasse): Dieses Nebenprodukt <strong>de</strong>r<br />
Zuckerherstellung enthält zirka 7mg Eisen – bei einer Menge von nur zwei<br />
kleinen Esslöffeln.<br />
• Hirse: Hirse enthält im Vergleich zu an<strong>de</strong>ren Getrei<strong>de</strong>sorten sehr viel Eisen –<br />
schon 50g Hirse <strong>de</strong>cken <strong>de</strong>n Tagesbedarf an Eisen vollständig ab.<br />
• Gusseiserne Bratpfannen <strong>und</strong> Töpfe verwen<strong>de</strong>n: Unsere Oma hatte<br />
doch recht. Kocht o<strong>de</strong>r brät man seine Lebensmittel in gusseisernen Töpfen<br />
<strong>und</strong> Pfannen, kann man die Eisenaufnahme auch erheblich erhöhen.<br />
Eisen <strong>und</strong> Vitamin C<br />
Die Aufnahme von nicht-hämischem Eisen kann durch die Kombination von<br />
bestimmten Lebensmitteln sowohl positiv, als auch negativ beeinflusst wer<strong>de</strong>n.<br />
Vitamin C ist beispielsweise dafür bekannt, dass es die Eisenaufnahme von nichthämischem<br />
Eisen verbessern kann. Das be<strong>de</strong>utet, so lange genügend Vitamin C<br />
zusammen mit nicht-hämischem Eisen verzehrt wird, kann dieses sofort vom Körper<br />
absorbiert wer<strong>de</strong>n. Glücklicherweise nehmen Vegetarier in <strong>de</strong>r Regel Vitamin C<br />
zeitgleich mit Eisen zu sich, weshalb die häufig diskutierten ernährungsbedingten<br />
Mangelerscheinungen für Vegetarier <strong>und</strong> Veganer in Wirklichkeit keinerlei Probleme<br />
darstellen.<br />
Um die Eisenaufnahme also zu steigern, kann man die oben genannten Lebensmittel<br />
beispielsweise mit <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Vitamin C reichen Nahrungsmitteln kombinieren:<br />
• Kresse<br />
• Meerrettich<br />
• Cayenne-Pfeffer<br />
• <strong>Peter</strong>silie<br />
• Acerola, Hagebutte, Sanddorn, Orange, Zitrone <strong>und</strong> viele an<strong>de</strong>re Früchte<br />
• Kohlrabi, Brokkoli, Blumenkohl <strong>und</strong> an<strong>de</strong>re Kohlarten<br />
• Tomaten, Paprika <strong>und</strong> weiteres Gemüse<br />
• <strong>natürlich</strong>es Vitamin C in Form von Nahrungsergänzungsmitteln<br />
Schlecht für die Eisenaufnahme<br />
Auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite gibt es auch Lebensmittel <strong>und</strong> Substanzen, welche die<br />
Eisenaufnahme hemmen können. Wenn man die Eisenaufnahme steigern möchte,<br />
sollten diese am besten nicht zusammen mit eisenhaltiger Nahrung gegessen wer<strong>de</strong>n.<br />
Tee, Kaffee o<strong>de</strong>r auch Milch enthalten beispielsweise Substanzen, welche die<br />
Aufnahme von nicht-hämischem Eisen verringern können. Der gleichzeitige Verzehr<br />
von Calcium soll hingegen die Aufnahme von Häm-Eisen - nicht aber die von nichthämischem<br />
Eisen - hemmen.<br />
Unserem Erachten nach spielen diese Faktoren jedoch wohl kaum eine Rolle für<br />
Menschen, die sich ohnehin ges<strong>und</strong> ernähren, da we<strong>de</strong>r Fleisch, noch Kaffee o<strong>de</strong>r<br />
Milch zu einer ges<strong>und</strong>en Ernährung beitragen. Diese Punkte bestätigen einmal mehr,
dass we<strong>de</strong>r Vegetarier noch Veganer Angst vor ernährungsbedingten<br />
Mangelerscheinungen haben müssen - im Gegenteil.<br />
Quellen:<br />
• Iron and Iron Deficiency – Centers for Disease Control and Prevention [Quelle als Link]<br />
[Quelle als PDF]<br />
• Iron – Office of Dietary Supplements<br />
[Quelle als Link] [Quelle als PDF]<br />
Quelle: http://www.zentrum-<strong>de</strong>r-ges<strong>und</strong>heit.<strong>de</strong>/eisenmangelia.html?et_cid=57&et_lid=2327743&et_sub=eisenmangel-ia