Schmerztherapie mit Xyloneural - Maharishi Vedische Medizin

ko m p l e m e n t ä r m e d i z i n _ a b s t r a c t s
das Beziehungsgeflecht der Materie, d.h. das Geflecht aus Organellen, Zellen, Organen, Subsystemen
etc., werden beständig fraktale Muster dynamisch ab und aufgebaut. Den Logarithmus
des Verhältnisses von Ist- zu Sollwert neu aufgebauter fraktaler Muster und rhythmischer Prozesse
nennt man Information. Kleine Abweichungen vom Sollwert räumlichen Fraktale und zeitlichen
Rhythmen werden normalerweise im Organismus durch Selbstorganisation selbst reguliert.
Im Falle zu großer Abweichungen vom Sollwert bzw. bei Krankheiten können durch Interferenz,
d.h. durch Verstärkung systemeigener und Auslöschung systemfremder Rhythmen, mit geeigneten
Informationstherapien (Informationstransfer von kleinen Energien, jedoch adäquaten Informationen),
etwa mit Bioresonanz-Therapien, die Potenziale der Selbstregulation angeregt und
die Sollwerte der dynamischen Fraktale sowie systemeigenen Rhyhtmen häufig wieder erreicht
werden: Auf diese Weise wird der Organismus als offenes vernetztes System durch Information
reguliert, was auch in unserer neu gegründeten Akademie für Holistische Kultur gelehrt wird.
Freitag, 1. Mai 2009, 11.30–12.05 Uhr
„Vierpoliges Ordnungssystem“ - Der Mensch als offenes, nichtlineares System im
Wechselwirkungsbereich von Separation und Integration – Bodo Köhler
Burkhard Heim hat zusammen mit Walter Dröscher die „Erweiterte Allgemeine Quantenfeldtheorie“
entwickelt. B. Heim ging von einem zwölfdimensionalen Weltbild aus, das sich aus 3x4 Dimensionen
zusammensetzt. Er berechnete das kleinste Element des strukturierten Universums,
das Metron – ein Würfel. Wolfgang Pauli, NP 1945 für die Entdeckung des Neutrinos, hatte das
universell gültige 3+1-Gesetz entdeckt, als er den vierpoligen Aufbau der Materie (Neutron, Proton,
Elektron, Neutrino) berechnete. Unsere Erbinformation wird durch vier Basen verschlüsselt.
Die Vierpoligkeit als universelle Grundstruktur zeigt sich auch im dynamischen Aufbau der Erde,
die durch ihre Rotation ein elektrisches Feld erzeugt, das ein senkrecht dazu angeordnetes
Magnetfeld induziert. Von dieser Vierpoligkeit sind alle Strukturen auf der Erde durchdrungen,
auch der Mensch mit seinen Zellen.
Tatsächlich zeigt sich, dass auch die Regulation des Zellstoffwechsels vierpolig erfolgt, aber auch
der Säuren-Basen-Haushalt, die Steuerung der Matrix durch vier Elektrolyte, die Sexualhormone
usw., dass alle dieser dynamischen Ordnung unterliegen. Max Lüscher entwickelte vor 60 Jahren
ein vierdimensionales Ordnungssystem für die Psyche, den Lüscher-Würfel. Es kann interessanterweise
auf sämtliche Funktionssysteme des Organismus angewandt werden und zeigt dadurch
übersichtlich und nachvollziehbar die komplexen Wechselwirkungen, denen der Mensch ständig
unterliegt, unter dem Einfluss der Psyche. Die Beschäftigung mit diesem Ordnungssystem eröffnet
völlig neue Wege für Diagnostik und Therapie, wie z.B. die Zelle- & Milieu-Revitalisierung ZMR.
Freitag, 1. Mai 2009, 14.00–14.25 Uhr
Schmerz: Neuraltherapie – Wolfgang Ortner
Schmerz ist ein komplexes Zustandsbild, dessen Zustandekommen die Reizumformung am Nozizeptor,
die Weiterleitung nach zentral und die Wahrnehmung und Interpretation durch das ZNS
voraussetzt. Die Schmerzbahn besteht afferent aus drei Neuronen, die neuronale Reizantwort
und Modulation induzieren. Als komplexes kybernetisches System zeigt das schmerzleitende
Nervensystem auf allen Ebenen ein Wechselspiel zwischen aktivierenden und inhibierenden
Substanzen und Schaltkreisen. Physiologisches Ziel ist eine adäquate Reizantwort (Schutzfunktion).
Ist jedoch die physiologische Reizantwort nicht möglich oder verläuft sie gestört, können