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Schmerztherapie mit Xyloneural - Maharishi Vedische Medizin

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ko m p l e m e n t ä r m e d i z i n _ a b s t r a c t s<br />

Herzmeridians der linken oberen Extre<strong>mit</strong>ät zeigt, oder migräniforme Kopfschmerzen, die aus<br />

TCM-Sicht Störungen des Lebermeridians sind, die sich auf seinem Yang-Partner Gallenblasen-<br />

Meridian in der tempero-parietalen Kopfregion abbilden.<br />

Die TCM hat in jahrtausendelanger Beobachtung und Erfahrung Modalitäten wie stechen, bohren,<br />

dumpf usw. als wichtigen Hinweis zur Ätiologie des Schmerzes erkannt, diese noch dem System<br />

von Yin und Yang zugeordnet und dazu auch passende Kräuterrezepturen entwickelt. So gibt es<br />

Kräuter, die Kälte aus den Meridianen vertreiben, Qi regulieren, Feuchtigkeit beseitigen etc.<br />

Anhand des Beispiels Kälte soll die praktische Vorgangweise eines TCM-Arztes im Umgang <strong>mit</strong><br />

Schmerz erläutert werden und besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, wie durch aufmerksamen<br />

Umgang <strong>mit</strong> seinem Körper, im Sinne des „life style“, Schmerzprobleme verhindert<br />

werden können.<br />

Samstag, 2. Mai 2009, 9.00–9.25 Uhr<br />

Allergie: Mikroimmuntherapie – Ursula Bubendorfer<br />

Das Ziel der Mikroimmuntherapie ist es, den Organismus unter Einsatz der wichtigsten an der<br />

Immunreaktion beteiligten Akteure auf schonende Weise zu einer natürlichen und wirksamen<br />

Immunantwort zurückzuführen. Bei der Mikroimmuntherapie werden hochverdünnte immuneigene<br />

Substanzen (Zytokine, spezifische Nukleinsäuren etc.) zur gezielten Informationsüber<strong>mit</strong>tlung<br />

an das Immunsystem eingesetzt. Dadurch kann ein gestörtes Immunsystem wieder in die<br />

Lage versetzt werden, natürlich und effizient auf eine Immunstörung zu reagieren. Wie auch die<br />

klassische Immuntherapie nutzt die Mikroimmuntherapie die gleichen Kommunikationswege<br />

wie das Immunsystem, im Gegensatz dazu sind bei der Mikroimmuntherapie bisher keine Nebenwirkungen<br />

bekannt geworden.<br />

Die wichtigsten Wirkungsmechanismen der Mikroimmuntherapie:<br />

1. Zytokine<br />

Botenstoffe für die Kommunikation zwischen den an der Immunantwort beteiligten Elementen<br />

des Immunsystems.<br />

2. Mikrodosen<br />

Direkte Beeinflussung des Immunsystems durch immunkompetente Substanzen in Verdünnungsstufen<br />

nahe dem physiologischen Bereich.<br />

3. Verdünnungsmodulation<br />

Mithilfe der Verdünnungsmodulation kann das Immunsystem stimuliert, moduliert oder gehemmt<br />

werden.<br />

4. Ausrichtung auf verschiedene Ziele<br />

Die Mikroimmuntherapie wirkt auf verschiedenen Ebenen und richtet sich sowohl gegen die<br />

Symptome als auch gegen die Ursachen einer Erkrankung.<br />

5. Sequenzielle Informationsüber<strong>mit</strong>tlung<br />

Die mikroimmuntherapeutischen Komplex<strong>mit</strong>tel enthalten eine spezifische Abfolge von Zytokinen,<br />

die über einen bestimmten Zeitraum verabreicht werden. Dadurch werden die natürlichen,<br />

kaskadenartig verlaufenden Reaktionsabläufe des Immunsystems wieder hergestellt.<br />

6. Spezifische Nukleinsäuren<br />

Die spezifischen Nukleinsäuren agieren ganz gezielt gegen die betreffende Pathologie.<br />

7. Absorption durch das Lymphsystem<br />

Die sublinguale Verabreichung entspricht am besten der Informationsaufnahme durch den

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