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Offenlegungsbericht 2012 - Solvabilitätsverordnung - BBBank eG

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<strong>BBBank</strong> <strong>eG</strong><br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong><br />

nach § 26a KWG<br />

(i.V. m. §§ 319 ff. SolvV)<br />

per 31.12.<strong>2012</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

1 Risikomanagement ........................................................................................................................... 3<br />

2 Eigenmittel ......................................................................................................................................... 5<br />

3 Adressenausfallrisiko ........................................................................................................................ 7<br />

4 Marktrisiko ....................................................................................................................................... 12<br />

5 Operationelles Risiko ...................................................................................................................... 12<br />

6 Beteiligungen im Anlagebuch.......................................................................................................... 13<br />

7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ............................................................................................... 15<br />

8 Verbriefungen .................................................................................................................................. 16<br />

9 Kreditrisikominderungstechniken .................................................................................................... 16<br />

Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................................................... 18<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 2


1 Risikomanagement<br />

Geschäfts- und<br />

Risikostrategie<br />

Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere<br />

festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien<br />

ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere<br />

geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind<br />

in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das<br />

gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der<br />

Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt<br />

Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie<br />

konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der<br />

Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst.<br />

Risikosteuerung<br />

Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern<br />

eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir<br />

folgende Grundsätze:<br />

· Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der<br />

Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar<br />

sind.<br />

· Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen<br />

Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen.<br />

· Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen.<br />

· Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener<br />

Schadensfälle.<br />

· Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken<br />

· Verwendung rechtlich geprüfter Verträge<br />

Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit<br />

unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die barwertig und periodisch berechnet wird,<br />

ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit<br />

laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter<br />

Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch<br />

die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs<br />

sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit<br />

berücksichtigte Risiken (hierunter fallen auch wesentliche Risiken, die sich nicht<br />

sinnvoll quantifizieren lassen). Das abgeleitete Gesamtbank-Risikolimit wird vom<br />

Vorstand verabschiedet und in Form von Teillimits auf die Risikokategorien<br />

Marktpreis-, Adressenausfall-, Liquiditätsrisiken und operationelle Risiken<br />

aufgeteilt. Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche operationelle<br />

Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer<br />

Schadensdatenbank erfasst.<br />

Risikotragfähigkeit<br />

Risikodeckungsmasse<br />

Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den<br />

geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während<br />

eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der<br />

Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 3


Risikomanagement<br />

Liquiditätsrisiko<br />

Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen<br />

Risikosteuerungs- und controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die<br />

Risikotragfähigkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen<br />

Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als<br />

strenge Nebenbedingung einzuhalten.<br />

Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der<br />

Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den<br />

Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener<br />

Positionen mit Hilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden.<br />

Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen<br />

gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden<br />

Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher.<br />

Risikoabsicherung<br />

Risikoberichterstattung<br />

Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und<br />

Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten<br />

werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und<br />

verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer<br />

regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-Berichterstattung.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 4


Eigenmittel<br />

2 Eigenmittel<br />

Eingezahltes<br />

Kapital und<br />

Haftsumme<br />

Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 15,- EUR, die<br />

Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 15,- EUR.<br />

Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 15,- EUR. Die Anzahl der<br />

Geschäftsanteile je Mitglied ist begrenzt auf einen Anteil.<br />

Angemessenheit<br />

der Eigenmittel<br />

Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich<br />

eingestuften Risiken wöchentlich und monatlich am verfügbaren Gesamtbank-<br />

Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Risikodeckungspotenzialermittlung<br />

beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur<br />

Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des<br />

Risikomanagements enthalten.<br />

Modifiziertes<br />

verfügbares<br />

Eigenkapital<br />

Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach § 10 Abs. 1d KWG setzt sich<br />

am 31.12.<strong>2012</strong> wie folgt zusammen (in TEUR):<br />

Kernkapital 608.369<br />

davon eingezahltes Kapital 6.068<br />

davon sonstige anrechenbare Rücklagen 545.700<br />

darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0<br />

davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken<br />

nach § 340g HGB 220.200<br />

davon andere und landesspezifische Kernkapitalbestandteile 0<br />

darunter: Kapital mit Tilgungsanreiz 0<br />

davon bereits abgezogenen Sonstige Abzugspositionen vom<br />

Kernkapital nach § 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 163.599<br />

darunter Abzugspositionen nach § 10 Abs. 6 und 6a KWG 162.605<br />

+ Ergänzungskapital nach § 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der<br />

Abzugspositionen gemäß § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 0<br />

= Modifiziertes verfügbares Eigenkapital 608.369<br />

Drittrangmittel nach § 10 Abs. 2c KWG 0<br />

nachrichtlich:<br />

Summe der Abzugspositionen nach § 10 Abs. 6 und 6a KWG 308.156<br />

Summe der Abzugspositionen nach § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 145.551<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 5


Eigenmittel<br />

Risikopositionen<br />

Kreditrisiko<br />

Eigenkapitalanforderung<br />

TEUR<br />

Zentralregierungen 1<br />

Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 55<br />

Sonstige öffentliche Stellen 64<br />

Multilaterale Entwicklungsbanken 0<br />

Institute 21.284<br />

Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 7.718<br />

Unternehmen 6.488<br />

Mengengeschäft 57.226<br />

Durch Immobilien besicherte Positionen 67.780<br />

Investmentanteile 61.724<br />

Beteiligungen 4.618<br />

Sonstige Positionen 7.258<br />

Überfällige Positionen 1.931<br />

Marktrisiken<br />

Marktrisiken gemäß Standardansatz 1.759<br />

Operationelle Risiken<br />

Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz 27.328<br />

Eigenkapitalanforderung insgesamt 265.234<br />

Kapitalanforde- Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen<br />

rungen nach dem (Kreditrisiken, Marktrisiken, operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt:<br />

Kreditrisikostandardansatz<br />

Eigenkapitalquote<br />

Unsere Gesamtkennziffer betrug 18,34 %, unsere Kernkapitalquote ebenfalls<br />

18,34 %.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 6


Adressenausfallrisiko<br />

3 Adressenausfallrisiko<br />

Definition von Als „notleidend“ werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein<br />

„notleidend“ und Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig<br />

„in Verzug“ nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns<br />

Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen<br />

Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte<br />

Definition von „in Verzug“ verwenden wir nicht.<br />

Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteiligungen)<br />

nach Maßgabe des § 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen<br />

Forderungsarten aufgegliedert werden:<br />

Forderungsarten (TEUR)<br />

Kredite, Zusagen u.<br />

andere nicht-derivative<br />

außerbilanzielle Aktiva<br />

Wertpapiere<br />

Derivative<br />

Instrumente<br />

Gesamtbetrag ohne<br />

Kreditrisikominderungstechniken<br />

6.606.264 3.017.780 58.659<br />

Deutschland (Firmen-/ institutionelle<br />

Kunden)<br />

Deutschland (Privatkunden) 5.071.165<br />

· Baden-Württemberg 2.761.049<br />

· Bayern 359.497<br />

· Berlin 170.541<br />

· Brandenburg 52.235<br />

· Bremen 4.019<br />

· Hamburg 17.494<br />

· Hessen 550.137<br />

· Mecklenburg-Vorpommern 11.229<br />

· Niedersachsen 36.699<br />

· Nordrhein-Westfalen 656.589<br />

· Rheinland-Pfalz 293.671<br />

· Saarland 5.015<br />

· Sachsen 34.020<br />

· Sachsen-Anhalt 4.028<br />

· Schleswig-Holstein 109.699<br />

· Thüringen 5.243<br />

Verteilung nach bedeutenden Regionen<br />

1.289.810 1.683.724 38.178<br />

EU (Firmen-/ institutionelle Kunden) 199.243 1.100.152 19.977<br />

EU (Privatkunden) 27.576<br />

Nicht-EU (Firmen-/ institutionelle<br />

Kunden)<br />

Nicht-EU (Privatkunden) 18.470<br />

233.904 504<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 7


Adressenausfallrisiko<br />

Kredite, Zusagen u.<br />

andere nicht-derivative<br />

außerbilanzielle Aktiva<br />

Wertpapiere<br />

Derivative<br />

Instrumente<br />

Privatkunden 5.117.211<br />

Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen<br />

Firmen-/ institutionelle Kunden 1.489.053 3.017.780 58.659<br />

· Kreditinstitute 1.215.430 1.670.386 58.659<br />

· Finanzierungsinstitutionen (ohne<br />

MFIs) und Versicherungsunternehmen 848.553<br />

· Öffentliche Haushalte (einschl.<br />

Sozialversicherungen, etc.) 70.313 498.841<br />

· Sonstige 203.310 0<br />

Verteilung nach Restlaufzeiten<br />

< 1 Jahr 3.059.743 292.274 7.263<br />

1 bis 5 Jahre 724.443 1.250.240 22.587<br />

> 5 Jahre 2.660.739 698.712 28.809<br />

Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% je Forderungsart (Kredite,<br />

Wertpapiere oder derivative Instrumente).<br />

Anteilige Zinsen und Abschreibungen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig wurden, sind in der<br />

Aufstellung nicht berücksichtigt.<br />

In den Forderungen sind außerdem TEUR 937.893 mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Davon<br />

entfallen TEUR 776.554 auf die Forderungen aus Wertpapieren.<br />

Risikovorsorge<br />

Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem<br />

strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden<br />

abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden<br />

Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko<br />

haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten<br />

Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken<br />

gem. § 340f Abs. 3 HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass<br />

Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine<br />

Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger<br />

Wirkung verbessert haben.<br />

Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen (in TEUR):<br />

Hauptbranchen<br />

Gesamtinanspruchnahme<br />

aus<br />

notleidenden Bestand<br />

Krediten EWB<br />

Nettozuführung<br />

von EWB<br />

Bestand<br />

Rückstellungen<br />

Direktabschreibungen<br />

Eingänge auf<br />

abgeschriebene<br />

Forderungen<br />

Privatkunden 13.910 6.156 --------- 1.040 2.220 1.207<br />

Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen beträgt 3.242 TEUR.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 8


Adressenausfallrisiko<br />

Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen (in TEUR):<br />

Bedeutende<br />

Regionen<br />

Gesamtinanspruchnahme<br />

aus<br />

notleidenden<br />

Krediten<br />

Bestand<br />

EWB<br />

Bestand<br />

PWB<br />

Bestand<br />

Rückstellungen<br />

Deutschland 13.910 6.156 ---------<br />

· Baden -<br />

Württemberg 4.911 1.770 ---------<br />

· Bayern 1.094 546<br />

· Berlin<br />

102 32<br />

· Brandenburg 228 57<br />

· Hessen 3.586 2.058<br />

· Nordrhein-<br />

Westfalen 2.487 687<br />

· Rheinland-Pfalz 902 614<br />

· Saarland 256 103<br />

· Schleswig-Holstein 115 86<br />

· EU --------- --------- ---------<br />

· Nicht-EU 229 203 ---------<br />

Summe 3.242<br />

Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR):<br />

Anfangsbestand<br />

der Periode<br />

Fortschreibung<br />

in der Periode Auflösung Verbrauch<br />

wechselkursbedingte<br />

und sonstige Endbestand der<br />

Veränderungen Periode<br />

EWB 6.473 2.445 1.405 1.357 0 6.156<br />

Rückstellungen --------- --------- --------- --------- --------- ---------<br />

PWB 3.591 0 349 0 0 3.242<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 9


Adressenausfallrisiko<br />

Anerkannte<br />

Ratingagenturen<br />

sowie<br />

Forderungen je<br />

Risikoklasse<br />

Gegenüber der Bankenaufsicht haben wir für die bonitätsbeurteilungsbezogene<br />

Forderungskategorie Staaten die Exportversicherungsagentur OECD benannt. Für<br />

die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorie Verbriefungen wurden die<br />

Ratingagenturen Fitch, Moody’s sowie Standard & Poor’s nominiert.<br />

Der Gesamtbetrag der ausstehenden Forderungsbeträge vor und nach<br />

Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse<br />

wie folgt:<br />

Risikogewicht<br />

in %<br />

Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge<br />

(Standardansatz; in TEUR)<br />

vor Kreditrisikominderung<br />

nach Kreditrisikominderung<br />

0 1.486.388 1.677.127<br />

10 915.268 915.268<br />

20 1.123.154 1.010.898<br />

35 2.494.937 2.494.937<br />

50 14.312 14.312<br />

70 0 30.198<br />

75 2.591.204 2.528.994<br />

100 1.098.545 1.052.156<br />

150 13.092 13.010<br />

Sonstiges 0 0<br />

Abzug von den<br />

Eigenmitteln<br />

308.156 308.156<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 10


Adressenausfallrisiko<br />

Derivative -<br />

Adressenausfallrisikopositionen<br />

Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit folgenden<br />

Wiederbeschaffungswerten (vor bzw. nach Aufrechnung und Sicherheiten)<br />

verbunden:<br />

Positive Wiederbeschaffungswerte<br />

(vor Aufrechnung und Sicherheiten)<br />

Zinsbezogene Kontrakte<br />

Währungsbezogene Kontrakte<br />

Aktien-/Indexbezogene Kontrakte<br />

Kreditderivate<br />

Warenbezogene Kontrakte<br />

Sonstige Kontrakte<br />

Aufrechnungsmöglichkeiten<br />

Anrechenbare Sicherheiten<br />

Positive Wiederbeschaffungskosten<br />

(nach Aufrechnung und Sicherheiten)<br />

36.909 TEUR<br />

0 TEUR<br />

30 TEUR<br />

0 TEUR<br />

0 TEUR<br />

0 TEUR<br />

36.939 TEUR<br />

0 TEUR<br />

0 TEUR<br />

36.939 TEUR<br />

Derivative Adressenausfallrisikopositionen werden mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen<br />

auf die entsprechenden Kontrahentenlimite angerechnet.<br />

Im Zusammenhang mit derivativen Adressenausfallrisikopositionen haben wir unter<br />

Rückgriff auf die Marktbewertungsmethode für die betreffenden Kontrakte folgende<br />

anzurechnende Kontrahentenausfallrisikopositionen ermittelt:<br />

Angewendete Methode<br />

anzurechnendes Kontrahentenausfallrisiko (TEUR)<br />

Marktbewertungsmethode 58.659<br />

Die <strong>BBBank</strong> <strong>eG</strong> hat mit den Kontrahenten Standard-Rahmenverträge für Finanztermingeschäfte<br />

geschlossen. Mit einem Kontrahenten haben wir eine<br />

Zusatzvereinbarung mit Besicherungsanhang getroffen, worin die Hereinnahme<br />

der Sicherheit in Form einer Barsicherheit geregelt ist.<br />

Die Risiken aus Markt- und Kontrahentenrisiken werden additiv behandelt. Auf eine<br />

Korrelation zwischen Markt- und Kontrahentenrisiken wird verzichtet.<br />

Zudem stellt die Bank keinen Sicherheitsbetrag, den das Kreditinstitut bei einer<br />

Herabstufung des Ratings zur Verfügung stellen müsste.<br />

Kreditderivate<br />

Kreditderivate, bei denen wir Sicherungsnehmer sind, haben wir zum Stichtag<br />

31.12.<strong>2012</strong> nicht im Bestand.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 11


Marktrisiko<br />

4 Marktrisiko<br />

Marktpreisrisiken<br />

Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktpreisrisiken verwenden<br />

wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden.<br />

Für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und sonstige stellen sich die<br />

Eigenmittelanforderungen wie folgt dar:<br />

Risikoarten<br />

Eigenmittelanforderung<br />

(TEUR)<br />

Fremdwährungsrisikoposition nach § 4 Abs. 3 1.215<br />

Rohwarenrisikoposition nach § 4 Abs. 5 0<br />

Handelsbuch-Risikopositionen nach § 4 Abs. 6 544<br />

davon Anrechnungsbetrag Zinsnettoposition 544<br />

darunter:<br />

· Summe der Teilanrechnungsbeträge allgemeines<br />

und besonderes Kursrisiko Zinsnettoposition<br />

· Teilanrechnungsbetrag besonderes Kursrisiko<br />

CTP auch § 303 Abs. 5b<br />

· Teilanrechnungsbetrag besonderes Kursrisiko<br />

Verbriefungen (nicht CTP zugerechnet)<br />

davon Anrechnungsbetrag Aktiennettoposition 0<br />

andere Marktpreisrisikopositionen nach § 4 Abs. 7 0<br />

Summe 1.759<br />

544<br />

0<br />

0<br />

5 Operationelles Risiko<br />

Verwendeter<br />

Ansatz<br />

Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem<br />

Basisindikatoransatz gemäß § 271 SolvV ermittelt.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 12


Beteiligungen im Anlagebuch<br />

6 Beteiligungen im Anlagebuch<br />

Verbundbeteiligungen<br />

Wir halten im Wesentlichen Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen,<br />

die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen<br />

dienen der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen.<br />

Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen<br />

Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle:<br />

Verbundbeteiligungen<br />

Börsengehandelte<br />

Positionen<br />

Nicht börsengehandelte<br />

Positionen<br />

Andere<br />

Beteiligungspositionen<br />

Buchwert<br />

TEUR<br />

beizulegender<br />

Zeitwert TEUR<br />

Börsenwert<br />

TEUR<br />

0 0 0<br />

3.389 3.389<br />

308.323 308.323<br />

Kumulierte Gewinne aus Verkäufen von Verbundbeteiligungen entstanden im<br />

Berichtszeitraum in Höhe von 509 TEUR.<br />

Die auf Grundlage der Bilanzierung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch<br />

bestehenden latenten Neubewertungsgewinne/ -verluste betragen 0 TEUR.<br />

Beteiligungen<br />

außerhalb des<br />

genossenschaftlichen<br />

Verbundes<br />

Die nicht dem genossenschaftlichen Verbund zuzurechnenden Beteiligungen<br />

dienen ebenfalls weitgehend der Vertiefung gegenseitiger Geschäftsbeziehungen.<br />

Neben der Bildung einer dauernden Geschäftsbeziehung wird auch ein<br />

angemessener Ertrag aus den Beteiligungen generiert. Beteiligungen, die mit der<br />

Absicht der Gewinnerzielung eingegangen wurden, bestehen in Höhe von 15.199<br />

TEUR.<br />

Ein Teil der Beteiligungen (mit Gewinnerzielungsabsicht) befindet sich im Umlaufvermögen,<br />

welcher nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet wird.<br />

Die übrigen Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen sind dem<br />

Anlagevermögen zugeordnet. Diese werden mit den Anschaffungskosten bewertet.<br />

Bei Vorliegen einer dauernden Wertminderung erfolgte eine Wertkorrektur auf den<br />

beizulegenden Zeitwert.<br />

Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht<br />

abgewichen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen<br />

Vorgaben gem. HGB.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 13


Beteiligungen im Anlagebuch<br />

Einen Überblick über die Beteiligungen außerhalb des Verbundes gibt folgende<br />

Tabelle<br />

Beteiligungen<br />

außerhalb des Geno-<br />

Verbundes<br />

Buchwert<br />

TEUR<br />

beizulegender<br />

Zeitwert TEUR<br />

Börsenwert<br />

TEUR<br />

Börsengehandelte<br />

Positionen<br />

16.751<br />

16.448<br />

16.885<br />

(davon mit<br />

Gewinnerzielungsabsicht)<br />

(15.199)<br />

(14.896)<br />

(15.358)<br />

Nicht börsengehandelte<br />

Positionen<br />

Andere<br />

Beteiligungspositionen<br />

334 412<br />

37.080 37.080<br />

Kumulierte Gewinne aus Beteiligungsverkäufen entstanden im Berichtszeitraum in<br />

Höhe von 2.849 TEUR.<br />

Die auf Grundlage der Bilanzierung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch<br />

bestehenden latenten Neubewertungsverluste betragen 303 TEUR.<br />

Mit Feststellung des Jahresabschlusses <strong>2012</strong> werden keine latente<br />

Neubewertungsreserven i.S.v. § 10 Abs. 2b S. 1 Nr. 6 und Nr. 7 KWG dem<br />

haftenden Eigenkapital zugerechnet.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 14


Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch<br />

7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch<br />

Fristentransformation<br />

Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des<br />

Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank<br />

entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve.<br />

Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt.<br />

Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden<br />

Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt.<br />

Barwertige<br />

Messung des<br />

Zinsänderungsrisikos<br />

Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus barwertig gemessen und<br />

gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde:<br />

· Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen<br />

sowie zinssensitiven außerbilanziellen Positionen, soweit diese nicht<br />

Handelszwecken dienen. Eigenkapitalbestandteile werden nicht einbezogen.<br />

Zinstragende Positionen in Fonds werden in die Ermittlung der<br />

Barwertveränderung einbezogen. Hierbei bedienen wir uns je nach Fonds<br />

verschiedener Verfahren wie bspw. der Verwendung von Risikokennzahlen<br />

der Fondsgesellschaft.<br />

· Im Fall vorhandener Positionen in Fremdwährung werden diese nur bei<br />

gegebener Wesentlichkeit berücksichtigt.<br />

· Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer werden gemäß der<br />

institutsinternen Ablauffiktionen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit<br />

basieren, berücksichtigt. Dies erfolgt auf der Basis einer Analyse hinsichtlich<br />

der voraussichtlichen Zinsbindungs-, Kapitalbindungsdauer bzw. der<br />

voraussichtlichen internen Zinsanpassung.<br />

· Optionale Elemente zinstragender Positionen werden gemäß der<br />

institutsinternen Steuerung berücksichtigt.<br />

Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos wird im Rahmen der strategischen<br />

Zinsbuchsteuerung ein Value-at-Risk-Ansatz sowie die von der Bankenaufsicht<br />

vorgegebenen Zinsschocks von derzeit + 200 Basispunkten bzw. ./. 200 Basispunkten<br />

verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos<br />

sind Barwertverluste bei steigenden Zinssätzen zu erwarten.<br />

Zinsänderungsrisiko<br />

+200 BP => Rückgang des<br />

Zinsbuchbarwerts<br />

./. 200 BP => Erhöhung des<br />

Zinsbuchbarwerts<br />

Summe 114.264 T€ 95.283 T€<br />

Wesentliche Zinsänderungsrisiken aus Fremdwährungspositionen liegen derzeit<br />

nicht vor.<br />

Zeitpunkt und<br />

Bewertung<br />

Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus mindestens einmal im Monat<br />

gemessen. Hierbei wird eine barwertige Bewertung des Risikos vorgenommen.<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 15


Verbriefungen<br />

8 Verbriefungen<br />

Verbriefungen<br />

Offenlegungspflichtige Verbriefungen haben wir nicht im Bestand.<br />

9 Kreditrisikominderungstechniken<br />

Verwendung<br />

Kreditrisikominderungstechniken werden von uns verwendet.<br />

Aufrechnungsvereinbarungen<br />

Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen<br />

wir keinen Gebrauch.<br />

Strategie<br />

Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten<br />

berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in<br />

ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von<br />

uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige,<br />

vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der<br />

Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der<br />

hereingenommenen Sicherheiten.<br />

Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben<br />

wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des<br />

genossenschaftlichen Finanzverbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten.<br />

Sicherungsinstrumente<br />

Die nachfolgend aufgeführten Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die<br />

Zwecke der <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> als Sicherungsinstrumente risikomindernd in<br />

Anrechnung gebracht. Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der<br />

einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das<br />

Risikogewicht des Sicherungsgebers erhält.<br />

a) Gewährleistungen und Lebensversicherungen<br />

· Bürgschaften und Garantien<br />

· Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten<br />

· an uns abgetretene oder an uns verpfändete Lebensversicherungen<br />

b) Finanzielle Sicherheiten<br />

· Bareinlagen in unserem Haus<br />

· Einlagenzertifikate unseres Hauses<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 16


Kreditrisikominderungstechniken<br />

Gewährleistungsgeber<br />

Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten<br />

Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um<br />

· öffentliche Stellen (Zentralregierungen, Regionalregierungen, örtliche<br />

Gebietskörperschaften),<br />

· inländische Kreditinstitute<br />

Kreditderivate werden von uns für die Zwecke der <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> nicht<br />

genutzt.<br />

Markt- und<br />

Kreditrisikokonzentrationen<br />

Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente<br />

sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen.<br />

Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in<br />

unsere Gesamtbanksteuerung integriert.<br />

Gesicherte<br />

Positionswerte<br />

je Forderungsklasse<br />

Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an<br />

gesicherten Positionswerten:<br />

Forderungsklassen<br />

Gewährleistungen/<br />

Lebensversicherungen<br />

Summe der Positionswerte,<br />

die besichert sind durch<br />

berücksichtigungsfähige ...<br />

finanzielle Sicherheiten<br />

Zentralregierungen 0 0<br />

Regionalregierungen und<br />

örtliche Gebietskörperschaften<br />

0 0<br />

Sonstige öffentliche Stellen 36.278 0<br />

Institute 115.257 0<br />

Unternehmen 10.000 0<br />

Mengengeschäft 58.462 3.749<br />

Durch Immobilien besicherte Positionen 0 0<br />

Überfällige Positionen 193 0<br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 17


Kreditrisikominderungstechniken<br />

Abkürzungsverzeichnis<br />

Abkürzung<br />

Beschreibung<br />

EU Europäische Union<br />

EWB Einzelwertberichtigung<br />

HGB Handelsgesetzbuch<br />

KSA Kreditrisiko-Standardansatz<br />

KWG Kreditwesengesetz<br />

PWB Pauschalwertberichtigung<br />

SolvV <strong>Solvabilitätsverordnung</strong><br />

<strong>Offenlegungsbericht</strong> gem. <strong>Solvabilitätsverordnung</strong> 18

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