Röhrkohl, kein Schnittlauch - CNV-Kuriere

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2 CUXHAVEN KURIER Lokal & Aktuell 06. 06. 2012 Serie Alles über Cuxhaven / Heute: Johann Hinrich Wichern Namensgeber einer Sonderschule In der aktuellen Kurier-Serie stellt der Cuxhavener Autor Peter Bussler viel Wissenswertes rund um unsere Stadt vor. Heute beschäftigt er sich mit Johann Hinrich Wichern. Der am 21. April 1808 in Hamburg geborene Theologe J. H. Wichern nahm 1832 in Hamburg seine seelsorgerische Tätigkeit auf. Ein besonders großes Verdienst Wicherns ist, dass er den Grundstein für die heutige Diakonie gelegt hat, die heutzutage zu den wesentlichen Bestandteilen der evangelischen Kirche gezählt werden muss. Bereits als 15-Jähriger hatte Wichern seine Leidenschaft für Pädagogik entdeckt. Regierungsbeauftragter des preußischen Königs Nach dem Theologiestudium in Göttingen und Berlin war es nur konsequent, dass er angesichts großer sozialer Probleme für eine sozial ausgerichtete kirchliche Arbeit plädierte. 1833 kam es zur Gründung des „Rauhen Hauses“ in Hamburg, ein Fürsorgeheim zur Aufnahme verwahrloster junger Männer und gleichzeitige Ausbildungsstätte für Erzieher (Diakone). Wichern gilt auch als Initiator für die Bildung des „Centralausschusses der deutschen evangelischen Kirche“ im Jahr 1848. 1851 erfuhr sein Leben eine entscheidende Wende, denn fortan war er als Regierungsbeauftragter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. für die Gefängnisreform zuständig. Ab 1856 war er Konsistorialrat und gründete 1858 in Berlin das Johannisstift. Im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 hatte er auch noch die Felddiakonie ins Leben gerufen. Nachdem Wichern 1872 in seine Geburtsstadt zurückgekehrt war, erlitt er mehrere Schlaganfälle und verstarb am 7. April 1881 in Hamburg nach langem Siechtum im Rauhen Haus. Nach ihm ist in Cuxhaven die „Wichernschule“ benannt. Die einstmals als Sonderschule bzw. Schule für lernschwache Kinder eingerichtete Jo- hann-Hinrich-Wichern- Schule in Cuxhaven trägt ihren Namen seit 1953. Sie hatte sich ursprünglich aus einer bereits 1926 in der Ritzebütteler Schule eingerichteten Johann Hinrich Wichern gab der Cuxhavener Sonderschule den Namen. Foto: Sammlung Bussler „Hilfsschulklasse“ für lernbehinderte Kinder entwickelt. Die Wichernschule bezog nach Auflösung der ehemaligen Mädchenschule das Gebäude an der Deichstraße („Deichschule“, „Bürgerschule“; heute Waldorfschule) am 1. August 1967 und befindet sich seit dem Sommer 1998 an der Batteriestraße 2 (Wichernschule - Förderzentrum mit dem Schwerpunkt Lernen). Seit 1962 war der Wichernschule eine Sonderabteilung für geistig behinderte Schüler am Grünen Weg angegliedert. Daraus wurde 1989 eine von der Wichernschule völlig getrennte selbständige „Sonderschule für geistig Behinderte“, die in der Friedrichstraße am 2. November 1989 auf dem Grundstück der früheren „Küver-Schule“ (Gemeindeschule seit 1845) eingeweiht werden konnte und seither nicht mehr zur Wichernschule gehört (Beschluss des Rates zum Bau der Einrichtung vom 23. April 1987). Diese „Sonderschule für geistig Behinderte“ (ehemals auch „Schule am Schillerzentrum“ genannt) hat seit dem Sommer 2008 in der alten Döser Schule ihr neues Domizil („Schule am Meer“; Umzug August 2008). Das Schulgebäude an der Friedrichstraße wurde verkauft. In einem Entwurf der Cuxhavener Stadtverwaltung für die zukünftige Schulplanung vom Oktober 2008 war eine Verlegung der Wichernschule in die Grodener Schule geplant. Nach wie vor befindet sich die Wichernschule jedoch in der Grimmershörnkaserne, obgleich der damalige Umzug von der Schule in der Deichstraße („Deichschule“) in die Batteriestraße im Jahre 1998 nur vorübergehend sein sollte. Die Schule ist seit August 2010 eine Ganztagsschule. Beilagenhinweis Heute finden Sie in unserer Ausgabe die Prospekte folgender Firmen. Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflage bei. Schauen Sie bitte hinein Impressum Cuxhaven Fahrt mit der „Elbe 1“ nach Vannes Wer hat Lust, mit echten Seebären auf einem maritimen Denkmal eine Seefahrt durch den Ärmelkanal anzutreten? Das Partnerschaftskomitee Cuxhaven-Vannes möchte zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Vannes im nächsten Jahr rund um Himmelfahrt das Feuerschiff „Elbe 1“ auf den Weg in die Bretagne schicken - wenn sich genug Mitfahrer finden. Als stolze Botschafterin der Wer Nervenkitzel und permanente Spannung sucht, sollte das zweite Buch von Veit Etzold lesen. „Final Cut“ (Bastei Lübbe) basiert auf aktuellen Themen, wie beispielsweise den sozialen Netzwerken wie Facebook und regt dazu an, ausführlich über den richtigen Umgang damit nachzudenken.Der Leser erfährt außerdem sehr viel über die Abgründe der menschlichen Psyche. Denn in diesem Thriller versetzt ein Killer ganz Berlin in Angst und Schrecken, indem er sich seine Opfer im Internet sucht. Er nennt sich der Namenlose und agiert unsichtbar und allgegenwärtig. Er treibt sein Spiel mit der Polizei und führt sie immer wie- Stadt könnte sie während der Semaine du Golfe (Woche des Golfs) im Golfe du Morbihan, dem Gewässer vor Vannes, in der Nachbarschaft der bekannten Ile aux Moines ankern. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn genügend zahlende Gäste zusammen kommen. Denn der Dieselkraftstoff macht den größten Brocken bei den Kosten aus. Die Fahrt würde Anfang Mai 2013 beginnen. Insgesamt Buchvorstellung der auf die falsche Fährte. Doch allmählich begreift Clara Vidalis, Hauptkommissarin in der Abteilung für Pathopsychologie, dass der Täter sein perfides Spiel nicht mit der Polizei spielen will, rund 14 Tage mit Aufenthalt rechnet Hermann Lohse für den Gesamt-Törn. Die Kosten für die gesamte Fahrt schätzt das Partnerschaftskomitee auf rund 1400 Euro pro Person. Rüdiger Pawlowski nimmt ab sofort erste Interessenbekundungen im Haus der Jugend unter Telefon 0 47 21/74 59 70 oder unter E-Mail ruediger.pawlowski@cuxhaven.de entgegen. ck/mr sondern nur mit ihr. Während die Ermittler noch verzweifelt versuchen, die Identität des Killers aufzudecken, startet der Medienmogul Albert Torino eine neue Casting-Show. Und es gibt jemanden, der diese Show für seine eigenen Zwecke nutzen wird: der Namenlose. Regina Kahle Heins Wochenschnack Tja liebe Leute, heute muss ich Euch einfach mal erzählen, was mir hier in Cuxhaven in der letzten Woche passiert ist. Ihr wisst ja bestimmt alle, was eine Nachspielzeit im Fußball ist, oder? Falls nicht, ich hab einfach mal die entsprechende Passage aus dem Regelbuch kopiert: „Verloren gegangene Spielzeit muss in der entsprechenden Spielzeithälfte nachgespielt werden. Hauptgrund sind Auswechslungen, Verletzungen von Spielern und absichtliche Zeitvergeudung. Die Nachspielzeit zeigt der Schiedsrichter in der letzten Minute der Spielzeithälfte an.“ So und nun hab ich auch Zeit vergeudet, weil ich noch kurz mit einem Kollegen geschnackt habe, statt sofort und ohne Umwege zu meinem Auto zu laufen. Was war geschehen? Ich hatte die höchstzulässige Parkzeit von zwei Stunden um sage und schreibe fünf Minuten überzogen. So stand es jedenfalls auf dem kleinen weißen Zettel, den ich unter dem Scheibenwischer fand. Ein Blick zu meiner aus Braunschweig von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt gesteuerten Uhr bestätigte dies. Aber da stand ich ja schon an meinem Wagen. Irgendwie drängt sich bei mir jetzt der Verdacht auf, als hätte der zuständige Sachbearbeiter quasi neben meinem Auto gewartet, bis die Parkzeit abgelaufen war. Den Zettel mit der „Bitte um Entrichtung von zusätzlichen fünf Euro“ hatte er wahrscheinlich schon fertig ausgefüllt in der Hand. Denn gesehen habe ich niemanden. Nun liebe Stadt Cuxhaven, ich habe die fünf Euro natürlich gerne bezahlt, weil ich ja weiß, in welch großer Finanznot du steckst und außerdem bin ich ja auch gezwungen wieder zu kommen, so lange der Hein in Urlaub ist. Aber ich denke mal an die vielen Urlauber, die hier so jeden Tag herkommen. Wie mögen die sich wohl fühlen, wegen läppischer fünf Minuten gleich zur Kasse gebeten zu werden? Das ist sicherlich kein Beitrag zur Tourismusförderung. Da gibt es eine andere Stadt, gar nicht so weit entfernt, die macht es irgendwie cleverer. Da kann ich mitten im Zentrum völlig kostenlos parken. Das würde ich mir von dir ja gar nicht wünschen, aber bisschen Nachspielzeit wäre wirklich nicht zu viel verlangt. Denn entscheiden kann das ja der Schiedsrichter.... In diesen Sinne denk mal drüber nach, Tschüss Euer Tom Der Cuxhaven Kurier erscheint mittwochs in der Kreisstadt Cuxhaven, Nordholz und Helgoland mit einer Druckauflage von 31 223 Exemplaren. Die Gesamtauflage mit dem Hadler Kurier beträgt 57 523 Exemplare. Herausgeber und Verlag: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Kaemmererplatz 2 27472 Cuxhaven Geschäftsführung: Hans-Georg Güler Redaktion: (Verantw.) Hans-Christian Winters, Ulrich Rohde, Herwig V. Witthohn Ltg. Anzeigen u. Marketing: Ralf Drossner Anzeigenverkaufsleitung: Götz Massow Druck: Druckzentrum Nordsee Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven Auflagenkontrolle: nach den Richtlinien von BDZV und BVDA. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2012. Ein Rechtsanspruch auf Lieferung besteht nicht. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Cuxhaven. Das gesamte Objekt inklusive der Anzeigenentwürfe des Verlages ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit vorheriger Genehmigung des Verlages. Telefon: (0 4721) 585- Anzeigenannahme: -222 Redaktion: -360 E-Mail: ck@cuxonline.de
06. 06. 2012 Lokal & Aktuell CUXHAVEN KURIER 3 Fortsetzung von Seite 1 Holen die das nicht aus dem Watt? Stimmt. Im Außendeichgebiet, auf den schweren Schlickböden der Salzwiesen dicht an der Flutkante, wächst der „Röhr“. Er kann das Salz und das Wasser im natürlichen Gefüge der Gezeiten gut vertragen. Zu salzhaltige alte Blätter wirft er einfach ab. Man muss sich schon weit ins Vorland wagen, um das schmackhafte Gras zu finden. Seevögel kreisen im Wind, Wolkenberge treiben übers Watt, ganz in der Ferne steckt der Turm von Neuwerk im Dunstschleier. Die Einheimischen hüten ihre Ernteplätze wie Augäpfel. Fremde treffen bei der Frage, wo er zu finden sei, auf taube Ohren. Nur soviel weiß man: Von Mai bis Juni ist Erntezeit. Danach werden die Stängel so hart und der Geschmack so bitter, dass sich kein Schon die Indianer kannten ihn Einfach nur lecker: Röhrkohl Gibt’s nicht nur bei uns. Der Strand-Dreizack ist von der Eismeerküste bis nach Portugal sowie in Nord- und Südamerika verbreitet. Fotos: Tonn schmackhaftes Gericht mehr zubereiten ließe. Wenn er blüht, schmeckt er nicht mehr, heißt es. Wer Röhrkohl sicher erkennen will, sollte ein Blatt zwischen den Fingern zerreiben: Es verströmt Der Strand-Dreizack hat schnittlauchartige Blätter Kurzfristig hat der Verein „Jazz und Folk Cuxhaven e.V.“ vor der Sommerpause noch eine hochkarätige Veranstaltung in sein Programm aufgenommen. Am morgigen Donnerstag, 7. Juni, wird um 20 Uhr mit den Klazz Brothers & Edson Cordeiro in den Hapag-Hallen ein besonderes Konzert live zu erleben sein. Die Klazz Brothers sind mehrfache Echo-Klassik- sowie Jazz-Award-Preisträger. Ihr aktuelles Programm mit dem begnadeten Sänger und Entertainer Edson Cordeiro vereint perfekt Musik, Kunst, Show und Performance in einem. Der brasilianische Countertenor wurde mit seinem Stimmumfang über vier Oktaven oft als „achtes Weltwunder“ tituliert. Mit ihren Arrangements aus Jazz und Diskomusik der 80er-Jahre haben die Klazz Brothers unter dem Titel „Disco Lounge“ für ausverkaufte Häuser und begeisterte Kritiken von Presse und Publikum gesorgt. Die einzigartige Show belegt aufs Neue die Inspiration und die kreative Schaffenskraft, mit der das Ensemble Neues mit Altem, Bekanntes mit Unbekanntem und insbesondere unter- einen seltsamen chlorigen Geruch, der Pflanzenfresser vertreiben soll, der aber beim Kochen verschwindet. Seine gerösteten Früchte schmeckten bereits den Indianern. „Ich bereite das nicht so gerne zu“, gesteht die Frau aus Spieka-Neufeld. „Das ist so ein Fuddelkram, da kann auch Rasen mit drin sein, man muss immer gut gucken.“ Dafür verrät uns Jens Royak, Küchenchef des „Berenscher Hof“, wie er aus Röhrkohl, der früher ein Arme-Leute-Essen war, einen kulinarischen Leckerbissen zaubert: dreimal teilen, mit Speck und Zwiebeln andünsten, dazu frische Kartoffeln. Oder noch besser: nur in Butter ausschwenken, Cuxhaven Klazz Brothers & Edson Cordeiro am 7. Juni im Hafenbahnhof Live-Konzert der besonderer Art erleben Die Klazz Brothers & Edson Cordeiro versprechen den Besuchern mit ihrem aktuellen Programm „Disco Lounge“ am morgigen Donnerstag ein besonderes Konzert. leichten Swing, leidenschaftlichen Flamenco, sphärische World Music, coolen Jazz, smoothen Pop oder sogar Rock verwandelt werden. Stimmphänomen & Popstar „Die Zuschauer erwartet ein einzigartiges, abwechsschiedliche Stile zu einem unverwechselbaren Neuen vereint. Im Programm finden sich noch nie gehörte Adaptionen traditioneller Disco Klassiker wie „I will Survive“, „Dancing Queen“, „Kiss“ oder „YMCA“, die gekonnt in furiosen Latin, dazu Schweinefilet im Speckmantel. Übrigens: Nicht nur Nordseeanrainer lieben das kulinarische Kind der Salzwiesen. Seine gerösteten Früchtchen wurden bereits in grauer Vorzeit von den Indianern Nordamerikas verspeist. Für den, der sich an die Vorschriften der Naturschutzgebiets-Verordnung halten und kein Bußgeld kassieren will, gibt es Alternativen: Der Strand-Dreizack ist nicht anspruchsvoll. Deswegen kann man ihn auch im Garten halten - ganz ohne Betretungsverbote. Oder mal fein Essen gehen. Manch ein Restaurant hat jetzt noch Röhrkohl auf seiner Speisekarte. Joachim Tonn lungsreiches, emotional geladenes Konzert voller Spielfreude und Raffinesse ganz nach dem Credo der Klazz Brothers ‚Alles ist erlaubt, was gut gemacht ist’“, verspricht der JFC-Vorsitzende Wolfgang Kuhn. Der gebürtige Brasilianer Edson Cordeiro, der schon im Alter von sieben Jahren im Chor einer evangelischen Kirche in São Paulo zu singen begann, galt seit seinem Auftritt im brasilianischen Fernsehen 1990 mit Mozarts „Rache-Arie“ der Königin der Nacht (Zauberflöte) als Stimmphänomen und Popstar. Schon auf der ersten Europatournee 1994 reiste er zu den angesehenen europäischen Festivals wie dem „Montreux Jazz Festival“ und „North Sea Jazz“. Er war musikalischer Stargast zahlreicher TV-Shows u.a. bei Harald Schmidt und Roger Willemsen. Kartenvorverkauf: Tickets zum Preis von 22 beziehungsweise 18 Euro gibt es am CN- Ticket-Schalter im Pressehaus Cuxhaven und bei der Niederelbe Zeitung in Otterndorf. Telefonische Reservierungen beim JFC unter Telefon: 04721-797173. Restkarten gibt es an der Abendkasse in den Hapag-Hallen. ck/jp »Schätze« in der oberen Etage, die auf einen Liebhaber warten. z. B.: Esszimmerschrank (Highboard), 180 cm breit Ausführung: Kirschbaum Polstersofa WK 670 Mit Hussenbezug Breite 200 cm Stapelliege »MÜLLER« 2 Rahmen und Matratzen 90 x 200 cm Ausführung: Buche natur Sofa Bielefelder 200 cm breit Kreis Cuxhaven „Zahngesunde Schultüten“ 3.448,- 2.500,- 1.900,- 900,- 1.856,- 1.300,- 3.900,- 2.700,- u.v.m. 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Auf der Karte muss der Vermerk „Zahngesunde Schultüte“ stehen. Einsendeschluss der Aktion ist Mittwoch, 6. Juli. ck/jca
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