musik - DIABOLO / Mox
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geben. Außerd<br />
WOCHENZEITUNG, KW 35/13<br />
<strong>DIABOLO</strong><br />
WALLSTRASSE<br />
Unabhängig und überparteilich<br />
13. Jahrgang<br />
Do., 29.8. – Mi., 4.9.2013<br />
15<br />
26121 OLDENBURG<br />
REDAKTION: 0441 - 218 350<br />
www.diabolo-mox.de<br />
Mania wer?<br />
Filmfest ehrt Exil-Iranerin<br />
MAGAZIN | S. 2<br />
Bilder sagen mehr...<br />
Neue Ausstellung bei Werkstattfilm<br />
MAGAZIN | S. 3<br />
Ein Militärgelände<br />
wird friedlich<br />
<br />
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Kreativer Überflüss beim Freifeld<br />
MAGAZIN | S. 4<br />
Musik<br />
Greg Copeland-Band, ein Bandporträt<br />
| Unheilig 2013 | Rainer Brüning-<br />
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haus & Triaulait<br />
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MUSIK | S. 6<br />
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Jetzt NEU in Oldenburg<br />
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Kino<br />
„Pain & Gain“ | „Chroniken der<br />
Unterwelt“ | „Planes“ | „Hasta La<br />
Vista, Sister!“ | „R.I.P.D.“ | „Wir sind<br />
die Millers“ | „Portugal, Mon Amour“<br />
KINO | S. 9<br />
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Die Eisenerzgewinnung wird nicht unbedingt mit der Norddeutschen Tiefebene in Verbindung gebracht.<br />
Doch gerade in der Stadt Friesoythe, nicht weit von Oldenburg entfernt, wurde aus dem dortigen Raseneisenerz<br />
schmiedbares Eisen gewonnen. Eine Tradition, die noch heute u.a. mit dem Eisenfest gepflegt<br />
und gefeiert wird. Vom 13. bis 15.9. wird dieser alten Tradition mit viel „Schmiedeaktionen“ und Kultur<br />
gedacht. Insbesondere tagsüber kann man in der Friesoyther City viel zum Thema „Eisen“ und „Schmieden“<br />
sehen und erleben. Dazu gesellen sich ein Feuerwerk am Freitag, die 2. Eisenstadtrallye am Samstag<br />
und Konzerte: Freitag, 20:00 The AC/DC Show by AM/FM, und Samstag, 20:00 Abenteuerland – Die PUR<br />
Tribute Band. Das vollständige Programm findet sich auf www.friesoythe.de<br />
<br />
Sonderseiten<br />
Beruf & Karriere<br />
Offene Hochschule seite 8<br />
Sonderseiten<br />
Hochzeit<br />
Heiraten im Herbst seite 12-13<br />
Sonderseiten<br />
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Schwere Stunden Kalender<br />
Wir begleiten Sie seite 14<br />
Sonderseiten<br />
Tierheim OL<br />
Sommerfest 2013 seite 16<br />
+ Kinoprogramm seite 10<br />
Kleinanzeigen<br />
seite 15
2 MAGAZIN <strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13<br />
Mania wer?<br />
Filmfest 2013: Die Ehrung der Exil-Iranerin Mania Akbari soll ein Zeichen<br />
für künstlerische Unabhängigkeit sein<br />
Foto wurde vom Filmfest Oldenburg überlassen<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Wenn einem der Name Mania Akbari etwas<br />
sagt, dann dürfte man definitiv dem Lager<br />
der umtriebigsten Festivalgänger zugerechnet<br />
werden. Und dann hat man sich<br />
möglicherweise im Juli nach London aufgemacht,<br />
wo eine umfassende Retrospektive<br />
mit sämtlichen Filmen und Videoinstallationen<br />
der Exil-Iranerin zu sehen war.<br />
Wem der Weg zur Londoner BFI-Werkschau<br />
zu weit war, dem bietet sich nunmehr in<br />
Oldenburg die Chance, die Arbeiten der<br />
umtriebigen Künstlerin erstmals in<br />
Deutschland komplett begutachten zu können.<br />
Immerhin hat die gebürtige Iranerin in<br />
jenen gut zehn Jahren, in denen sie sich<br />
filmisch ausdrückt, sechs Doku- und<br />
Spielfilme in Szene setzen können. Ihre<br />
Lowbudgetarbeiten wurden von weit<br />
mehr als vierzig Filmfestivals gezeigt;<br />
Akbaris Spielfilmregiedebüt „20 Fingers“<br />
war dem Filmfestival von Venedig 2004<br />
eine Auszeichnung als Bester Film in der<br />
Reihe Digitales Kinoschaffen wert. Die<br />
Dokumentarfilme der 1974 in Teheran<br />
geborenen Filmerin eckten bei der Staatsmacht<br />
im Lande fortwährend an, schon<br />
allein weil sie die Zustände im Iran minutiös<br />
schilderten. Die Kopfbedeckung mal<br />
beiseite lassend, könnten Akbaris portraitierte<br />
Frauen glatt als mutige, eigensinnige<br />
Sozialarbeiterinnen irgendwo in der<br />
englischen Provinz oder als dickköpfige<br />
Friseurinnen in den Arbeiterbezirken von<br />
London durchgehen, deren familiäre und<br />
Mann-Frau-Probleme und Gesprächsthemen<br />
durchaus ähnlich sind, mutmaßte<br />
ein Kritiker des Guardian. Weithin<br />
bekannt wurde Mania Akbari 2002, als<br />
die iranische Regiegröße Abbas Kiarostami<br />
ihr die weibliche Hauptrolle in seinem<br />
Spielfilm „Ten“ überantwortete.<br />
Zuvor hatte die Teheranerin gemalt, fotografiert,<br />
Videos gedreht. Als man ihr 2007<br />
die Diagnose Brustkrebs offenbarte, verarbeitete<br />
Akbari ihre seelischen Gratwanderungen<br />
zwischen Überleben und Tod<br />
Sicherer Spaß<br />
Planungen für ein friedliches Stadtfest abgeschlossen<br />
TEXT | KATHARINA NEGRO<br />
Von Donnerstag an zieht das Stadtfest je<br />
nach Wetterlage wohl wieder ein paar hunderttausend<br />
Feiernde in die Oldenburger<br />
Innenstadt. Ein solches Megaevent will<br />
gut geplant, denn die Sicherheit der Gäste<br />
muss stets gewährleistet sein.<br />
Die beteiligten Akteure wie Feuerwehr,<br />
Polizei, Bürger- und Ordnungsamt und<br />
der Veranstalter haben ein umfangreiches<br />
Sicherheitskonzept erarbeitet. Die Polizeiinspektion<br />
Oldenburg-Stadt wird<br />
zusätzliche Beamte im Einsatz haben, die<br />
unter anderem auch Jugendschutzkontrollen<br />
durchführen. Sollten große Besuchermassen<br />
evakuiert werden müssen, so<br />
ist auch dies geplant und können zum<br />
Beispiel Straßenabsperrungen auf dem<br />
Wallring errichtet werden. Des Weiteren<br />
sind wichtige Zufahrtswege für Feuerwehr-<br />
und Rettungsfahrzeuge entsprechend<br />
gekennzeichnet und ist es verboten,<br />
diese Wege mit Fahrrädern zu blokkieren.<br />
Behindernde Räder werden demnach<br />
kostenpflichtig entfernt werden.<br />
Wie jedes Jahr wird auch 2013 an alle<br />
Besucher appelliert, keine Gläser und<br />
Glasflaschen mitzubringen. Bei Glasbruch<br />
LIEBE LESERIN,<br />
LIEBER LESER!<br />
Sogenannte Runde Tische sind seit<br />
geraumer Zeit sehr beliebt, besonders<br />
in krisenhaften Zeiten. An und für sich<br />
sind runde Tische etwas Feines, laden<br />
geradezu durch ihre Form zur Kommunikation<br />
ein. So gesehen könnten<br />
runde Tische vermehrt werden. Wenn<br />
aber diese Runden Tische nicht für<br />
Klartext sondern für Vernebelung, gar<br />
einer heuchlerischen Attitüde Platz<br />
machen, verfehlen sie ihre positiven<br />
Wirkungsmöglichkeiten. Meistens<br />
kommen sie allerdings zu spät.<br />
Sowohl in Papenburg als auch im<br />
sogenannten Schweinegürtel<br />
Deutschlands diskutiert man seit<br />
geraumer Zeit über den „Missbrauch<br />
von Werkverträgen“. Man gibt sich<br />
erschrocken, erbost, empört, je nachdem,<br />
welchem ‘Lager’ man angehört.<br />
Dabei machen ja wohl einige Profiteure<br />
‘eine gute Schnitte’. Die Fleischindustrie,<br />
die entsprechenden Vermittlungsagenturen<br />
und die entsprechenden<br />
Wohnungsvermittler und -besitzer.<br />
Nach dem Motto, ‘die können ja<br />
froh sein, dass sie überhaupt Arbeit<br />
kriegen’, haben die Nachbarn, Kollegen,<br />
alle Akteure, die für Wohn- und<br />
Arbeitsbedingungen zuständig sind,<br />
die mittlerweile ausführlich beschriebenen<br />
Lebens- und Arbeitsbedingungen<br />
der ArbeiterInnen für ‘normal’<br />
gehalten. Es geht eben nicht um den<br />
Missbrauch von Werkverträgen! Es<br />
geht schlicht und einfach um moderne<br />
Sklaverei. Und es wird allerhöchste<br />
Zeit, dass die Heucheleien der Vergangenheit<br />
aufhören und die ArbeiterInnen,<br />
egal woher sie kommen, die<br />
ihnen zustehenden Löhne und Bedingungen<br />
erhalten.<br />
Die Redaktion<br />
in einer Art Nachschlag auf Kiarostamis<br />
Kultfilm, den sie „10+4“ nannte. „Krebs<br />
ist weit mehr als eine Krankheit“, äußerte<br />
sich die Filmemacherin nach Fertigstellung<br />
dieser Arbeit, „die schiere Diagnose<br />
verändert bei einem die Einstellung<br />
zum Leben, schärft die Sichtweise<br />
aufs Umfeld, auf die Welt“.<br />
Inspiriert fühlt Mania Akbari sich nicht<br />
nur von Filmemachern wie Michael<br />
Haneke, dessen „Liebe“ ihr überaus gut<br />
gefiel („ein Tanz zwischen Liebe und<br />
Tod“), sondern auch durch Henry Moores<br />
Plastiken, den Gemälden von Henri<br />
Matisse oder Pablo Picassos Kunst. „Kino<br />
kann Bewusstsein schaffen und deswegen<br />
ist es so bedrohlich für Regierungen, die<br />
genau das verhindern wollen“, zitiert das<br />
Oldenburger Filmfestival in einer Presseinfo<br />
die Exil-Iranerin. Dass man deren<br />
Arbeiten im Jubiläumsjahrgang mit einer<br />
Werkschau ehrt, will Festivalleiter Torsten<br />
Neumann als ausdrückliche Ermutigung<br />
sehen, ein Zeichen für künstlerische<br />
Unabhängigkeit zu setzen. Die Werkschau<br />
zeigt neben dem schauspielerischen<br />
Debüt der Teheranerin „Ten“ von 2002<br />
ihren Doku-Regieerstling „Crystal“ von<br />
2003, das Spielfilmregiedebüt „20 Fingers“<br />
von 2004 sowie sämtliche Arbeiten<br />
inklusive des aktuellen „From Teheran to<br />
London“ von 2012, der Mania Akbari<br />
ins Exil übersiedeln ließ.<br />
drohen Bußgelder in Höhe von mindestens<br />
100 Euro. Mit Bußgeldern in gleicher<br />
Höhe ist zu rechnen, wenn Personen<br />
erwischt werden, die ihre Notdurft an<br />
Stellen verrichten, die hierfür nicht vorgesehen<br />
sind. Toilettenwagen sind in ausreichender<br />
Anzahl vorhanden, versichern<br />
die Veranstalter und wünschen ein sicheres<br />
und friedliches Stadtfest.<br />
Stadtfest OL: 29.-31.8.
<strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13 POLITIK 3<br />
Bilder sagen mehr als 1000 Worte<br />
Verein Werkstattfilm stellt Bildband und Ausstellung „Blumen und Beton“ vor<br />
TEXT UND FOTO | JACQUELINE TABORSKY<br />
Oldenburg damals. Wissen Sie noch, wie<br />
Oldenburg vor 60 Jahren aussah? Nein?<br />
Die jüngere Generation und Menschen, die<br />
hier nicht aufgewachsen sind, wissen es<br />
auch nicht. Werkstattfilm e.V. will das<br />
ändern.<br />
Mit dem 2. Bildband und der gleichnamigen<br />
Ausstellung "Blumen und Beton"<br />
wollen die Mitglieder des Werkstattfilm<br />
e.V. die Erinnerung derer aufleben lassen,<br />
die es vergessen haben und es denen<br />
zeigen, die es nicht kennen. Das alte<br />
Oldenburg. Die Tatsache, dass das<br />
Medienarchiv aus finanziellen Gründen<br />
für die Öffentlichkeit geschlossen werden<br />
musste, bestärkte Farschid Ali Zahedi<br />
und die anderen Vorsitzenden des Fördervereins<br />
noch mehr in ihrem Bestreben,<br />
einen zweiten Bildband zu veröffentlichen.<br />
Das Buch und die Fotoausstellung<br />
zeigen insgesamt rund 120 zeitgenössische<br />
Amateurfotografien von<br />
bekannten Plätzen und Straßen Oldenburgs.<br />
Ausgewählt wurden vor allem Bilder,<br />
die Situationen und Plätze zeigen,<br />
die es heute so nicht mehr gibt. Im<br />
Gegensatz zu dem ersten Band konzentriert<br />
sich dieser Teil nicht nur auf Oldenburgs<br />
‘Kern’, sondern weitet sich bis hin<br />
zu den entfernteren Stadtteilen aus. Es<br />
ist die Zeit des Umbruchs, die das Buch<br />
dokumentiert. Nach dem Krieg, der<br />
Oldenburg weitestgehend verschont hatte,<br />
wurden viele klassizistischen Bauten<br />
abgerissen und durch neue ersetzt. Die<br />
Achtung vor besonderen Bauwerken musste<br />
sich in vielen Fällen den wirtschaftlichen<br />
Interessen beugen. Das Buch solle<br />
allerdings nicht nur die rasante bauliche<br />
Entwicklung Oldenburgs dokumentieren,<br />
sondern auch das gesellschaftlichatmosphärische<br />
Oldenburg in einer fantastischen<br />
Art und Weise widerspiegeln,<br />
da die Privataufnahmen größtenteils typische<br />
Alltagssituationen zeigen. So sieht<br />
man auf einem Foto spielende Kinder am<br />
alten Stautorplatz und auf einem anderen<br />
den belebten Pferdemarkt. Doch die<br />
Fotos sollen nicht nur Erinnerungen wekken<br />
und bewahren, sondern auch als<br />
Gesprächsstoff dienen, zwischen Freunden,<br />
die sich gemeinsam erinnern oder<br />
zwischen Opa und Enkel die sich über<br />
Veränderungen austauschen. Die Bürger<br />
sollen ein anderes Verhältnis zu der Stadt<br />
Per Bus zur Demo<br />
Bei DGB-Demo in Hannover politischen Willen bekunden<br />
TEXT | KATHARINA NEGRO<br />
Am 7. September veranstaltet der DGB<br />
eine große Demonstration in Hannover.<br />
Diese beendet die fast einmonatige Wahlkampfkampagne<br />
des DGB mit verschiedensten<br />
Aktionen und Veranstaltungen<br />
auch im Oldenburger Land, <strong>DIABOLO</strong><br />
berichtete. Wie die nationale Kampagne<br />
trägt auch die Demonstration das Motto<br />
„Gute Arbeit, sichere Rente, soziales Europa,<br />
aktiver Staat“. Im Rahmen einer Demo<br />
sollen die Bürger, zusammen mit dem DGB<br />
und verbündeten Organisationen wie Attac<br />
und DIE LINKE laut machen, was sie wollen.<br />
Auch aus der Oldenburger Umgebung<br />
fahren Busse zur Demo.<br />
Von der Weser-Ems-Halle aus geht es<br />
zum Beispiel um 7.30 Uhr morgens los.<br />
Aus dem Oldenburger Umland fahren<br />
ebenfalls Busse. Wer ein eigenes Motorrad<br />
besitzt oder sich die Strecke mit dem<br />
Fahrrad zumutet, kann sich auch dem<br />
gemeinsamen Korso anschließen. Dieser<br />
fährt am 3. September nach der<br />
Abschlusskundgebung zur Wahlkampfkampagne<br />
vom Julius-Mosen-Platz in<br />
Oldenburg ab und nimmt ebenfalls an<br />
der Demonstration teil. Der Motorradund<br />
Fahrradkorso trägt alle Unterschriften,<br />
die der DGB während der Wahlkampfkampagne<br />
für seine Charta gesammelt<br />
hat in die niedersächsische Landeshauptstadt.<br />
Die Charta beinhaltet Forderungen<br />
für einen politischen Kurswechsel<br />
hin zu einer arbeitnehmerfreundlicheren<br />
Politik und bundesweiter Verteilungsgerechtigkeit.<br />
Themen wie ein gesetzlich<br />
festgelegter Mindestlohn, Chancengleichheit<br />
und sicherere Arbeitsplätze, die Herabsetzung<br />
des Rentenalters, ein sozial<br />
gerechtes und friedliches Europa, sowie<br />
eine faire Besteuerung von Reichen,<br />
Finanztransaktionen und Unternehmensgewinnen<br />
werden angesprochen. Zwei<br />
Wochen vor der Bundestagswahl sollen<br />
diese Forderungen mittels einer Demo<br />
lautstark an die Öffentlichkeit getragen<br />
werden. Um 11 Uhr startet die Aktion<br />
mit Auftaktkundgebungen am Steintorplatz<br />
und Schützenplatz. Gegen 11.30<br />
Uhr setzt sich der Demonstrationszug in<br />
Gang und zieht durch die Innenstadt. Ab<br />
13 Uhr findet die Abschlusskundgebung<br />
auf dem Opernplatz statt. Am Mikrophon<br />
werden Frank Bsirske, der Vorsitzende<br />
von ver.di, Helga Schwitzer, Vorstandsmitglied<br />
der IG Metall, Susanna<br />
Camusso, Generalsekretärin der Gewerkschaft<br />
CGIL aus Italien und Dr. Ulrich<br />
Schneider, Hauptgeschäftsführer Der<br />
PARITÄTISCHE Gesamtverband stehen.<br />
Sie werden sich zu den verschiedenen<br />
Forderungen des DGB äußern.<br />
Stautorplatz 1952<br />
und ihrer Geschichte entwickeln können,<br />
das ist den Mitgliedern des Werkstattfilm<br />
e.V. sehr wichtig.<br />
Das Buch „Blumen und Beton“ sowie der<br />
Kalender "Oldenburg im Bild 2014" sind<br />
ab sofort in den Oldenburger Buchhandlungen<br />
und bei den Ausstellungen zu<br />
erstehen. Die Ausstellung wird am 1. September<br />
um 11 Uhr im KinOLaden eröffnet<br />
und öffnet von da an jeden Freitag<br />
(15 bis 18 Uhr) und jeden Samstag und<br />
Sonntag (11 bis 18 Uhr) seine Pforten<br />
für Besucher.<br />
Ausstellung „Blumen und Beton“<br />
Ab 1.9., KinOLaden, OL, Eröffnung: 11:00 Uhr;<br />
Sonst jeden Fr 15:00-18:00 Uhr+Sa/So 11:00-<br />
18:00 Uhr
4 MAGAZIN <strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13<br />
KURZ & KNACKIG<br />
Wissen teilen<br />
Die Stadt Oldenburg lädt regionale<br />
Experten aus Wirtschaft, Forschung,<br />
Verbänden und Politik zum ersten<br />
Workshop der „Wissensdrehscheibe<br />
Energie“ ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />
steht die Frage, wie Unternehmen,<br />
Organisationen und Netzwerke<br />
im Bereich Energie besser zusammen<br />
arbeiten können und Wissenschaft<br />
und Wirtschaft vernetzt werden können.<br />
Hintergrund der Veranstaltung ist<br />
die von 17 Städten und Landkreisen in<br />
Weser-Ems beschlossene Strategie der<br />
regionalen Wissensvernetzung. Die<br />
Region fokussiert sich auf die Kompetenzfelder<br />
Bioökonomie/ Agrarsystemtechnik,<br />
Maritim und Energie.<br />
Mo. 2.9., 13.30 Uhr, EWE Forum Alte Fleiwa,<br />
Anmeldung unter 0441 235-2281<br />
Kulturzentrum Sinti und Roma<br />
Der Vorsitzende der FDP/WFO-Ratsfraktion,<br />
Hans-Richard Schwartz, hat<br />
für die nächste Sitzung des Kulturausschusses<br />
beantragt, dass das Kulturzentrum<br />
des Freundeskreises der Sinti und<br />
Roma in Oldenburg e.V. auf die Tagesordnung<br />
genommen wird. Es soll<br />
geklärt werden, inwieweit die Zukunft<br />
des Zentrums gesichert ist. Schwartz<br />
hat zudem darum gebeten, dass der<br />
Vorsitzende des Freundeskreises, Herr<br />
Christel Schwarz, Gelegenheit hat, die<br />
vielfältige Arbeit des Vereins darzustellen.<br />
Sommerfest der Kinderklinik<br />
Wie in jedem Jahr veranstaltet das Elisabeth-Kinderkrankenhaus<br />
des Klinikums<br />
Oldenburg sein traditionelles<br />
Sommerfest. In diesem Jahr findet das<br />
erste runde Jubiläum im Haus an den<br />
Voßbergen statt. Im Park des Geländes<br />
finden Theatervorführungen, Konzerte,<br />
Lesungen und ein Gottesdienst für<br />
Klein und Groß statt. Die Mitarbeiter<br />
des Kinderkrankenhauses haben sich<br />
auch viele Aktionen für Kinder ausgedacht<br />
wie Malen, Basteln und Geschikklichkeitsspiele.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist ebenfalls gesorgt und alle Erlöse<br />
gehen an den Verein der Freunde des<br />
Elisabeth-Kinderkrankenhauses.<br />
So. 1.9., 11 Uhr, Anmeldung erforderlich<br />
Sein eigener Chef sein?<br />
Zum 64. Mal lädt die Wirtschaftsförderung<br />
der Stadt Gründer/innen und<br />
Jungunternehmer/innen aus allen Branchen<br />
zum „Gründerforum“ ein. Vorträge<br />
decken die Themen „Gründer<br />
und Finanzierung“ und „Effektives Förderungsmanagement“<br />
ab. Es werden<br />
viele Tipps, Fachwissen und Praxiserfahrung<br />
geteilt. Anschließend ist Zeit<br />
zum Netzwerken im Lounge-Bereich<br />
des TGO.<br />
Di., 3.9., 19 Uhr, Technologie- und<br />
Gründerzentrum Oldenburg. Anmeldung<br />
unter 0441-2352872<br />
Ein Militärgelände wird friedlich<br />
3 Tage kreativer Überfluss beim Freifeld<br />
TEXT UND FOTO | KATHARINA NEGRO<br />
Blaue Kegel baumeln im Baum, in Alufolie<br />
gewickelte Pappen hängen dazwischen,<br />
glitzern und reflektieren die Sonne, ein<br />
junger Mann hat seinen Tuschkasten mitgebracht<br />
und malt ein Bild, auf zu Stühlen<br />
umgebauten Holzpaletten sitzt eine<br />
Gruppe im Schatten und lauscht der Musik<br />
der Wiesenbühne, Kinder essen die Äpfel<br />
des Baumes. Auf dem Freifeld Festival bei<br />
der ehemaligen Donnerschweer Kaserne<br />
gab es viel zu entdecken. Das seit Jahren<br />
brachliegende Militärgelände ist weitläufig<br />
und hat bereits eine besondere Ausstrahlung<br />
durch seine verwilderten Grünflächen<br />
und besprühten Gebäude, doch<br />
die Freifeldler und ihre ehrenamtlichen<br />
Helfer haben es in ein wahres Kunstwerk<br />
verwandelt.<br />
Inmitten von Apfelbäumen und dunkelgrünen<br />
Tannen befand sich der abseits vom<br />
Festivaltrubel gelegene Zeltplatz. Nach ein<br />
paar Stunden kannte man seine wenigen<br />
Nachbarn bereits, nur der harte Kern der<br />
Besucher übernachtete beim Festival. „Ein<br />
Festival in der eigenen Stadt ist toll, erst<br />
wollte ich nicht zelten, aber man kann ja<br />
einfach zum Duschen nach Hause fahren“,<br />
erzählt Nina. Die meisten Besucher kamen<br />
aus Oldenburg, einige jedoch auch aus Bremen<br />
und Hamburg. „Ich bin alleine hier.<br />
Ich suche immer nach unbekannten, kleinen<br />
Festivals. Hier gefällt’s mir echt gut<br />
und ich hab schnell nette Leute kennengelernt“,<br />
so Felix aus Hamburg.<br />
Das Kasernengelände wurde in den letzten<br />
Wochen fleißig umgestaltet. Bunte<br />
Pfeiler weisen nun den Weg zu Nirvana,<br />
Glück und Panama. Die Panzergaragen<br />
wurden Spielort von Kino und Theater,<br />
die Schlafzimmer, Duschen und Flure der<br />
Unteroffiziersheime wurden zur Ausstellungsfäche<br />
für Oldenburger Illustratoren<br />
umgestaltet. Eine andere Militärunterkunft<br />
diente als Galerie für verschiedenste Kunstformen,<br />
sowohl von Studenten als hauptberuflichen<br />
Künstlern. Aus Block 17 wurde<br />
der „Freifeld Knast“, einer der drei<br />
Clubs, in denen nachts DJ’s auflegten.<br />
Wenn man wollte, konnte man sich auf<br />
dem Freifeld stundenlang umsehen und<br />
trotzdem immer noch Neues entdecken.<br />
Einfach nur dasitzen, Lesungen von Buchautoren<br />
hören, Filme anschauen und Theater<br />
gucken war auch möglich. Von mittags<br />
bis nachts traten auch etliche Bands<br />
auf. „Manche Freunde konnte ich nicht<br />
überzeugen, mit zum Freifeld zu kommen.<br />
Die kannten die Bands nicht. Ich hab<br />
erklärt, dass das Freifeld nicht nur ein<br />
Musikfestival ist, da gibt’s auch Kunst und<br />
Kultur. Obwohl sich sogar einige der Bands<br />
als echte Geheimtipps erwiesen“, erklärt<br />
Festivalgänger Etienne. So wurden „De<br />
fofftig Penns“ am ersten Abend kräftig<br />
gefeiert und am nächsten Tag begeisterte<br />
„Petula“ mit seiner Loopstation.<br />
Das Architekturinteressiertenkollektiv N.U.D.E setzt sich für eine Stadt gemacht von ihren Bewohnern<br />
ein.<br />
Mach dein Festival selbst<br />
Doch das Festival sollte nicht nur passives<br />
Konsumieren sein, hatten sich die Veranstalter<br />
vorgenommen. Eine Frau mittleren<br />
Alters bemerkte direkt hinter dem<br />
Eingang „Guck, das ist nun typisch. Hier<br />
kaufste keine Limo, die machste selber“.<br />
Und so wurden zahlreiche Workshops<br />
angeboten und konnte man lernen, Mützen<br />
zu häkeln, Salatbäume zu bauen,<br />
Graffiti zu sprühen, Hula-Hup Reifen zu<br />
basteln, zu tanzen und selber Theater zu<br />
spielen. Viele Vereine und Privatleute aus<br />
der Umgebung gaben ihr Wissen weiter.<br />
Das Fahrradschiff von Michael Olsen<br />
pendelte zwischen Freifeld Festival und<br />
Bahnhofsviertelfest. Der Wunsch des Vereins<br />
nach mehr kreativem Austausch statt<br />
Konkurrenzdenken ging auf.<br />
Katrin Windheuser und Lars Kaempf, die<br />
Vorsitzenden des Freifeld e.V. waren am<br />
Wochenende Hauptansprechpartner und<br />
quasi für alles zuständig. „Große Pannen<br />
gab es nicht, aber man hat schon viel zu<br />
tun und vor allem in der ersten Nacht<br />
fehlten Helfer“, erklärt Kaempf. Am zweiten<br />
Abend hieß es plötzlich: „Wir sind<br />
ausverkauft!“ 2000 Gäste feierten auf dem<br />
ehemaligen Kasernengelände. Über<br />
15.000 Mal sei die Homepage des Festival<br />
aufgerufen worden. Lauter Jubel unter<br />
den Veranstaltern, aller Stress war wie<br />
weggeblasen. Ein Paar mittleren Alters<br />
versucht die Türsteher zu überreden, sie<br />
doch bitte noch reinflutschen zu lassen.<br />
Die Sicherheitsbeauftragten bleiben<br />
freundlich, aber bestimmt. Man könne<br />
nicht mehr als 2000 Leute auf das Gelände<br />
lassen, sonst gefährde man Jedermanns<br />
Sicherheit. Sicherheit wurde auf dem Freifeld<br />
groß geschrieben. Das Gelände ist<br />
sehr weitläufig, überall waren Fluchtwege<br />
gekennzeichnet. „Eineinhalb Stunden<br />
bevor das Festival öffnen sollte, kamen<br />
wir nochmal richtig ins Schwitzen“,<br />
erinnert sich Lars Kaempf, „wir gingen<br />
mit dem Ordnungsamt durch die verschiedenen<br />
Clubs. Eigentlich war schon<br />
alles für o.k. befunden und plötzlich hieß<br />
es, im „Knast“ seien zu wenig Fenster<br />
offen. So mussten wir in letzter Sekunde<br />
noch eins aufschweißen. Aber gut, Sicherheit<br />
hat oberste Priorität.“ Gut organisiert<br />
war das Festival, viele Künstler und<br />
Helfer bedankten sich von der Bühne aus<br />
für die gute Verpflegung. Auch das sehr<br />
gemischte Publikum sah durchweg fröhlich<br />
aus. Von kleinen Babys, über Schüler<br />
und Studenten, bis hin zu älteren Paaren<br />
waren alle Altersgruppen vertreten.<br />
Die Sanitäranstrengungen waren ausreichend,<br />
genügend Müllsäcke waren aufgehängt<br />
worden und die Dixis wurden<br />
täglich gesäubert. Während des gesamten<br />
Festivals kam es zu keinen bösen<br />
Zwischenfällen. Einer Wiederholung im<br />
nächsten Jahr steht also nichts im Wege.<br />
Nur dass das Kasernengelände dann<br />
wahrscheinlich nicht mehr zur Verfügung<br />
steht, denn die alten Gebäude sollen<br />
saniert und als Wohnraum genutzt werden.
<strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13 MAGAZIN 5<br />
Greg Copeland Band<br />
Wenn die swingige Stimme Virginias auf fünf begabte Musikstudenten trifft<br />
TEXT | KATHARINA NEGRO<br />
Sie sind keine Popsternchen wie Katy Perry<br />
oder Miley Cyrus, die zu Hauf emporsteigen<br />
und ebenso schnell wieder verschwinden.<br />
Sie wollen sich langsam hoch<br />
arbeiten und langjährig erfolgreich sein<br />
wie zum Beispiel Jan Delay. Die fünf Oldenburger<br />
Musikstudenten Jo, Julian, Jannik,<br />
Julian und Yana sind wirklich gute Musiker,<br />
kreativ und offen, sagt Greg Copeland,<br />
der 59-jährige Blues- und Soulsänger aus<br />
Hameln, der die „Greg Copeland Band“<br />
anführt. Greg tourt bereits seit Jahren<br />
durch Deutschland und freut sich, seine<br />
Erfahrung an die jungen Musiker weitergeben<br />
zu können. Gleichzeitig lerne er<br />
ganz neue Musikstile, wie Rock und Punk,<br />
von seinen rund 30 Jahre jüngeren Kollegen<br />
kennen.<br />
Irgendwann im letzten Jahr ging Greg im<br />
Internet auf die Suche nach einer Booking-Agentur,<br />
die für neue Aufträge und<br />
frischen Wind bei seiner Band „Greg<br />
Copeland and the Soul Gang“ sorgen sollte.<br />
Er fand den Oldenburger Jo Decker.<br />
Greg machte sich auf den Weg nach<br />
Oldenburg, wo er herausfand, dass Jo<br />
auch Musiker ist und so fingen sie an zu<br />
jammen. Die Chemie stimmte von<br />
Anfang an und da Musikstudent Jo viele<br />
andere Musikstudenten kannte,<br />
beschlossen die Zwei eine professionelle<br />
Band zu gründen. Im November 2012<br />
erwachte die „Greg Copeland Band“. Die<br />
Besetzung hat sich seitdem schon ein mal<br />
geändert, aber inzwischen spielt Julian<br />
Braun die Gitarre, Julian Trempel den<br />
Bass, Jannik Arndt das Keyboard und<br />
Yana Totzeck das Saxophon. Greg schreibt<br />
und singt die Texte und Johannes „Jo“<br />
Decker komponiert die Musik und spielt<br />
Schlagzeug. Es entsteht ein „Melting pot“<br />
aus Blues, Soul, Funk, Jazz und Rock.<br />
Greg erzählt „this band makes my job as<br />
a singer so easy“, er ist von dem Können<br />
seiner Bandmitglieder überzeugt. In den<br />
Texten erzählt Greg aus seinem Leben.<br />
Wie er aufwuchs in den Südstaaten Amerikas,<br />
als Rassentrennung noch gelebt<br />
wurde, von seiner Zeit bei der AirForce<br />
und wie er als junger Mann um die Welt<br />
reiste und schließlich in Deutschland<br />
blieb. Das erscheint den meisten Deutschen<br />
ziemlich fremd, aber Greg schreibt<br />
die Texte so, dass jeder sich darin wiederfinden<br />
kann. So geht es in „still on my<br />
side“ darum, wie man damit umgeht,<br />
wenn man einen wichtigen Menschen in<br />
seinem Leben vermisst. Greg fügt hinzu<br />
„I don’t just sing notes, I sing emotions“<br />
und so wirken die vielen selbst geschriebenen<br />
Songs sehr authentisch. Ein paar<br />
Cover-Songs hat die Band auch, aber auf<br />
dem neuen Album werden nur die besten<br />
eigenen zu hören sein. „Auf unseren Konzerten<br />
soll man ‘ne schöne Zeit haben,<br />
abtauchen in eine Phantasiewelt, aber<br />
auch was mitnehmen“, erklärt Jo. „Wir<br />
machen Musik und geben dabei unser<br />
Bestes. Wir hoffen also, alle möglichen<br />
Menschen anzusprechen“. In der Regel<br />
findet sich auf Blueskonzerten allerdings<br />
ein Publikum ab 40 Jahren. „Man kann<br />
und soll aber schon tanzen, wir machen<br />
jetzt keine Sitzkonzerte“, so Jo Decker.<br />
Momentan lebt nur Greg von seiner<br />
Musik, Julian arbeitet als Lehrer in Hamburg<br />
und die anderen Bandmitglieder<br />
studieren noch. Abschließend gibt Greg,<br />
der lieber Englisch spricht obwohl sein<br />
Deutsch sehr gut ist, noch eine Zukunftsvision<br />
„Ich will kein Angeber sein, but<br />
you’ll hear from us. We won’t be quiet!“<br />
Greg Copeland<br />
„Recording Sessions“ Live-Aufnahme<br />
des 1. Albums<br />
Sa, 14.9., 20:00 Uhr, Unikum, OL<br />
<br />
Roubaix SL4 Expert UI2 Disc<br />
Specialized Roubaix Disc - Rennrad mit Scheibenbremsen<br />
Specialized hat seine wichtigste Rennrad-Neuheit für 2014 vorgestellt: das Roubaix<br />
Disc. Gleich vier Modelle des Roubaix rüsten die Amerikaner mit hydraulischen<br />
Scheibenbremsen aus. Davon abgesehen bleibt der Carbon-Rahmen des Specialized<br />
Roubaix technisch unverändert.<br />
Vier Modellversionen des Roubaix werden mit Disc ausgestattet - die restliche<br />
Ausstattung ist jeweils identisch mit dem gleichnamigen Modell mit Felgenbremse.<br />
Die Rahmen-Gabel-Sets des Specialized Roubaix mit Disc werden jeweils 80 bis<br />
100 Gramm schwerer. Alle Roubaix Disc kommen mit Roval-Laufrädern - die<br />
beiden Top-Versionen mit Carbon-Felge, die beiden günstigeren Modellversionen<br />
mit Alu-Felge. Das Topmodell Specialized Roubaix S-Works Disc kommt mit Sram<br />
Red 22. Das günstigste Specialized Roubaix Sport Disc kommt mit Sram Apex<br />
und Srams gruppenloser Rennrad-Scheibenbremse.<br />
Specialized CruX Pro Race Carbon<br />
Mit seiner renntauglichen Geometrie, einem konischen Steuerrohr, innenliegender<br />
Zugführung und einem überragenden Steifigkeits/Gewichts-Verhältnis bietet das<br />
CruX Pro Race Carbon überzeugende Radcross-Eigenschaften, um die widrigsten<br />
Strecken zu bewältigen. Die Roval Rapidé CL<br />
40 Disc Laufräder und SRAM RED 22 Schaltung<br />
mit integrierten, hydraulischen Scheibenbremsen<br />
vervollständigen das widerstandsfähige,<br />
rennfertige Paket.<br />
Specialized FACT 10r Karbon-Rahmen für<br />
Scheibenbremsen: Cross-Geometrie, hohe<br />
Agilität und Steifigkeit, ergänzt durch eine leistungsfähige<br />
FACT Karbongabel<br />
<br />
Specialized CruX Pro Race Carbon<br />
Roval Rapide CL40 Disc Laufradsatz, für härteste Renneinsätze ausgelegt, die<br />
Specialized Terra Tubular Reifen sorgen für hohen Grip auf nassen Böden<br />
Specialized Pro FACT Karbonkurbel und SRAM RED 22 Kettenblätter: Der Garant<br />
für optimale Kraftübertragung und Schaltpräzision<br />
Leichte, hydraulische SRAM RED 22 Scheibenbremsen glänzen durch fein dosierbare<br />
Bremskraft und Griffweiteneinstellung, die DoubleTap Schalthebel durch<br />
höchste Präzision
6 MUSIK <strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13<br />
KURZ & KNACKIG<br />
Lust zu singen?<br />
Das Gesangsensemble für Erwachsene<br />
der Musikschule Oldenburg sucht neue<br />
Mitsänger und Mitsängerinnen. Gesungen<br />
wird was Spaß macht, von Kanons<br />
bis Circle-Songs. Das Gesangsensemble<br />
„Grow up!“ probt montags von<br />
18.30 bis 19.15 Uhr unter professioneller<br />
Anleitung in der Musikschule in<br />
der Leo-Trepp-Straße 18.<br />
Anmeldung unter 0441-2352735<br />
Leon de Winter in Bremen<br />
Der niederländische Romanautor Leon<br />
de Winter ist der erste Gast der Nordwestradio-Gesprächsreihe<br />
„Sommergäste“.<br />
In seinen Romanen thematisiert<br />
der europaweit gefeierte 59-jährige<br />
hauptsächlich die Verfolgung der Juden<br />
im Nationalsozialismus. De Winters<br />
neuer Roman „Ein gutes Herz“ handelt<br />
unter anderem von der Ermordung<br />
des holländischen Regisseurs Theo van<br />
Gogh durch einen Amsterdamer<br />
Marokkaner im Jahr 2008. Der Schriftsteller<br />
mischt Fakten und Fiktion und<br />
tritt auch autobiographisch auf. Das<br />
Buch erscheint zu de Winters Besuch<br />
bei den Sommergästen.<br />
Sa, 31.8. 11.05 bis 12 Uhr, Restaurant<br />
Café Weserhaus, Bremen<br />
Arbeiten bei der Polizei<br />
Klarer Fall: Das in TV-Serien vermittelte<br />
Bild hat mit dem wirklichen Alltag<br />
bei der Polizei wenig zu tun. Wer eine<br />
Ausbildung oder ein Studium bei der<br />
Polizei machen möchte, der kann sich<br />
in einer Veranstaltung der Arbeitsagentur<br />
Oldenburg informieren. Einstellungsberater<br />
der Bundespolizei und der<br />
Landespolizei Niedersachsen berichten<br />
über die Einstellungsvoraussetzungen<br />
sowie das Bewerbungs- und Auswahlverfahren<br />
mit Eignungs- und körperlichem<br />
Fitness-Test. Zudem gibt es wichtige<br />
Hinweise zu Ausbildungs- und Studieninhalten<br />
sowie zu den Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
nach abgeschlossener<br />
Ausbildung. Abschließend gibt<br />
es noch viele Bewerbungstipps.<br />
Do., 5.9. 17 Uhr, BIZ<br />
Bobby erobert Kinderherzen<br />
Die Kinder und das Personal trauerten<br />
um ihren Willy, das Pony des Abenteuerspielplatzes,<br />
das im Alter von 30 Jahren<br />
nach einer Kolik eingeschläfert werden<br />
musste. Doch die Spende einer<br />
Oldenburgerin machte es möglich, ein<br />
neues Pony für den Spielplatz anzuschaffen.<br />
Der Rappschimmel Bobby,<br />
ein sechsjähriges Welsh-B Pony, passt<br />
gut zum Rest der Herde und bereitet<br />
den Kindern viel Spaß. Die Anforderungen<br />
an ein Pony in einer sozialen<br />
Einrichtung sind hoch. Die fachkompetente<br />
Ausbildung der Ponys ist wichtig<br />
und ein langer Prozess, daher gebe<br />
man Bobby genug Eingewöhnungszeit.<br />
Unheilig 2013<br />
Der Graf gibt sich die Ehre<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Wer Unheilig sagt, denkt unter Garantie<br />
vor allem an jenen kahlköpfigen Herrn mit<br />
dem Bassbaritonorgan, den wir nur unter<br />
seinem Künstlernamen Der Graf kennen.<br />
Des Grafen drei Mit<strong>musik</strong>er bleiben beim<br />
Liveauftritt gern im Hintergrund, von wo<br />
aus sie ihren Instrumenten die bombastischen<br />
Sounds entlocken, die der Fangemeinde<br />
von den beiden letzten Erfolgsalben<br />
„Große Freiheit“ und „Lichter der<br />
Stadt“ hinlänglich bekannt sind. Mit anderen<br />
Worten: Die Gothic-Rock-Vergangenheit<br />
der Truppe blitzt kaum mehr auf bei<br />
der diesjährigen „Lichter der Stadt“- Tournee,<br />
die Unheilig mit einem ihrer letzten<br />
Auftritte in der Stadt halt machen lässt,<br />
bevor man sich wieder ins Tonstudio<br />
begibt, um an neuen Songs zu arbeiten.<br />
Gleichwohl ist nichts dagegen einzuwenden,<br />
dass sich die Erfolgsband mitsamt<br />
ihrem Frontmann weiter entwickeln mochte.<br />
Gekonnt unterhält der Graf die Generation<br />
45-plus, ist in den Herzschmerz-Texten<br />
für Düsternis kein Platz mehr. Angesagt<br />
sind good vibrations – egal ob der<br />
Unheilig-Frontmann, der gern im schwarzen<br />
Frack, mit weißen Hemd und Schlips<br />
auf die Bühne kommt, pathetische Chartrenner<br />
wie „So wie du warst“ anstimmt,<br />
mit „Licht“ brilliert, „Unter deiner Flagge“,<br />
„Große Freiheit“ oder „Geboren um<br />
zu leben“ mit seiner außergewöhnlich<br />
wohlklingenden Stimme zum Gänsehauterlebnis<br />
adelt. Die Wohlfühlrockhits der<br />
letzten paar Alben dominieren, Metal-<br />
Einsprengsel aus früheren Unheilig-Zeiten<br />
sind im Rahmen der aktuellen Tour<br />
eher selten im Angebot, allenfalls „Eisenmann“<br />
oder „Maschine“ bauen die Musiker<br />
in ihre Livekonzertauftritte bisweilen<br />
ein, um zu verhindern, dass die Stimmung<br />
allzu kuschelrockselig verebbt. Mal<br />
unter uns: Die Songs werden live exakt<br />
reproduziert, wie man sie von den CDs<br />
her im Ohr hat – ein Verdienst von Keyboarder<br />
Henning Verlage, Gitarrist „Licky“<br />
Tremühlen und Drummer „Potti“<br />
Potthoff, die dem Grafschen Bassbariton<br />
perfekt zuarbeiten. Wen wundert´s, wenn<br />
die Fans landauf, landab den im Laufe<br />
des Abends zu Mr. Dancemachine mutierenden<br />
Frontmann der Band nicht ohne<br />
etliche Zugaben von der Bühne lassen.<br />
Wetten, dass dies auch in Oldenburg so<br />
sein wird – egal wie fix und fertig die<br />
Musiker vorm Zugabenteil sein mögen<br />
und wie triefend nassgeschwitzt sie mit<br />
ihren Instrumenten im Rampenlicht auf<br />
Action machen. Einem Profi wie es der<br />
Graf ist, dürfte man dessen Stimme selbst<br />
dann keine Ermüdung anhören! Im Vorprogramm<br />
werden sich übrigens Roland<br />
Bless, Ex-Pur-Mann, und die Band Frei<br />
mächtig ins Zeug legen, um Volksfeststimmung<br />
aufkommen zu lassen.<br />
Unheilig live in concert<br />
Fr, 30.8., 20 Uhr, EWE-Arena, OL,.ab 18 Uhr Vorbands<br />
„Frei“ und „Roland Bless“<br />
Rainer Brüninghaus &Triaulait<br />
Weltklassejazz<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
„Solokonzerte sind so ziemlich die härteste<br />
psychologische Selbstanalyse, die ich<br />
mir vorstellen kann“, äußerte sich der<br />
Weltklassepianist Keith Jarrett immer mal<br />
wieder in Interviews zu grundlegenden<br />
Tendenzen im Modern Jazz. Und wenn sich<br />
ein Musiker zu Themen wie diesem profund<br />
äußern kann, dann der US-Jazzer Jarrett,<br />
der nicht nur mit seinem legendären<br />
„The Köln Concert“ seit 1975 Maßstäbe in<br />
der Solopianoimprovisation setzt. Hierzulande<br />
findet man nur sehr wenig Spitzenpianisten,<br />
die sich über die Jahrzehnte<br />
hinweg ebenfalls als Solisten im Jazz<br />
stilprägend behaupten mochten. In den<br />
1970ern kristallisierten sich drei deutsche<br />
Tastenvirtuosen heraus, die bald auch<br />
international aktiv waren: Brüninghaus,<br />
Dauner und Kühn hätte seinerzeit jeder<br />
Musikfan wie aus der Pistole geschossen<br />
deren Namen hersagen können.<br />
Rainer Brüninghaus, 1949 in Bad Pyrmont<br />
geboren, wurde schon Ende der<br />
1970erjahre vom rororo-Jazzlexikon in<br />
dieser Spitzenposition gesehen. Und das<br />
<strong>musik</strong>alische Wunderkind, dass seit seinem<br />
vierten Lebensjahr ohne Anleitung<br />
auf dem Klavier spielte, mit neun zudem<br />
klassisch weitergebildet wurde, verdient<br />
die Würdigung des US-Magazins Down<br />
Beat hundertprozentig: „Akrobat der<br />
rechten Hand“. Den Jazz entdeckte Brüninghaus<br />
für sich bereits mit 14, zwei Jahre<br />
darauf formierte der Tastentausendsassa<br />
sein erstes Jazztrio. Während des Studiums<br />
in Köln experimentierte Brüninghaus<br />
mit Jazzrockformationen, galt er als<br />
Meister der Improvisationskunst. Nach<br />
vorwiegend eigenen Projekten und Veröffentlichungen<br />
für das renommierte Plattenlabel<br />
ECM in den 1980ern begann<br />
der mehrfach ausgezeichnete 1988 die<br />
Zusammenarbeit mit Jan Garbarek. Mit<br />
dessen Formation begeistert Pianist Brüninghaus<br />
bis heute weltweit das Konzertpublikum,<br />
ob im Opernhaus von Sydney,<br />
in der Kölner Philharmonie oder<br />
immer wieder in Oldenburger Jazzlokalitäten.<br />
Zwar macht die Jan Garbarek<br />
Group 2013 nicht in der Huntestadt halt,<br />
dafür kommt Brüninghaus solo vorbei.<br />
Wegen des größeren Platzangebots geht<br />
das Konzert statt im Jazzertreff Wilhelm13<br />
im PFL über die Bühne. Da dem<br />
Weltklassejazzer Starallüren wesensfremd<br />
sind, will der Ausnahme-Pianist nicht nur<br />
solo auftreten, sondern wird sich obendrein<br />
aufs Zusammenspiel mit den Lokalmatadoren<br />
Tri-au-Lait einlassen. Dagmar<br />
Ludwig, Jens Piezunka und Gerhard<br />
Böhm sind dafür bekannt, zwischen Jazz,<br />
Folk, Blues, Alter und Neuer Musik<br />
gekonnt hin und her zu pendeln, und das<br />
1998 gegründete Trio improvisiert fürs<br />
Leben gern! Was man über Rainer Brüninghaus<br />
Art zu spielen sagen kann, gilt<br />
ebenfalls für Tri-au-Lait: Die Improvisationen<br />
werden auf der Grundlage von<br />
thematischen Grundgerüsten entwickelt<br />
– nicht ist willkürlich, nichts ist bloßer<br />
Effekt. Und so soll’s sein!<br />
Rainer Brüninghaus und Tri-au-Lait<br />
Mi, 4.9., PFL, OL
<strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13 MUSIK | KINO 7<br />
Pain & Gain<br />
TEXT | DIETER OßWALD<br />
Und schon wieder Mark Wahlberg in<br />
Action. Klar, dass das Ex-Unterhosen-Werbemodel<br />
pausenlos vom patriotischen<br />
amerikanischen Traum schwafelt, bei dem<br />
jeder alles erreichen kann, wenn er nur<br />
will. Kaum hat der kleinkarierte Bodybuilder<br />
im Knast vom großspurigen Selbsthilfeguru<br />
gelernt, dass sich die Menschheit<br />
in die „Macher“ und die „Nicht-Macher“<br />
teilt, will auch unser Möchtergern-Macho<br />
Daniel zu den ganz coolen Machern gehören.<br />
Mit seinem stumpfsinnigen Muskelpäckchen-Kumpel<br />
Paul (Dwayne Johnson)<br />
und einem weiteren Testosteron-Vollpfosten<br />
plant er die Entführung eines Millionärs.<br />
Mit einer fiesen Folter-Orgie wird dem<br />
mit Goldkettchen behängte Geldesel das<br />
Vermögen abgepresst. Ein fingierter<br />
Autounfall soll alle Spuren verwischen.<br />
Doch das tot geglaubte Kidnapper-Opfer<br />
überlebt und schwört bittere Rache in<br />
Person eines knallharten Detektivs (Ed<br />
Harris). Eine Satire auf den american dream<br />
soll das sein? Allenfalls nur unfreiwillig.<br />
Mit lärmendem Soundtrack, gebrüllten<br />
Stammtisch-Zoten, talentfreier Inszenierung<br />
sowie einem grotesken Wachsfiguren-Ensemble<br />
aus Schauspiel-Robotern<br />
zementiert Holzhammer-Regisseur<br />
Michael Bay einmal mehr seinen Ruf als<br />
nervtötender Neandertaler der Traumfabrik.<br />
Wie üblich bietet er in Überlänge<br />
viel Pain und no Gain. Sein nächstes<br />
„Transformer“-Tschingderassa hat der Ex-<br />
Werbefilmer Bay bereits in Arbeit. Der<br />
nächste Wahlberg-Auftritt ist derweil<br />
bereits für den 3. Oktober mit „2 Guns“<br />
angedroht, bevor er zu Weihnachen als<br />
Elitesoldat in „Lone Survivor“ für die<br />
besinnliche Knallbumm-Bescherung sorgt<br />
Pain & Gain<br />
USA ‘13: R: Michael Bay mit Mark<br />
Wahlberg, Dwayne Johnson, Ed Harris,<br />
Anthony Mackie, Tony Shalhoub,<br />
Bar Paly, Rebel Wilson, Ken Jeon<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab Do. 29.8.<br />
Chroniken der Unterwelt<br />
– City of Bones<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
Das Paralleluniversum ist heute der Generalschlüssel<br />
zum Erfolg von Jugendromanen.<br />
Harry Potter machte den Anfang und<br />
ihm folgten zahllose junge Heldinnen und<br />
Helden, die hinter der eigenen Realität<br />
eine abenteuerliche Fantasiewelt entdekkten.<br />
Dabei docken all diese Geschichten<br />
und ihre filmischen Wiedergänger am universellen<br />
Grundempfinden des Teenager-<br />
Daseins an. Die Sehnsucht der langweiligen,<br />
von Erwachsenen dominierten Existenz<br />
zu entfliehen und das Verlangen nach<br />
großen Gefühlen, die im zwanghaft coolen<br />
Jugendalltag zu wenig Platz haben,<br />
gehören zur Pubertät wie die Pickel auf<br />
der Stirn. Ganz dicht an die Realität hat<br />
Szenenfoto aus „Chroniken der Unterwelt - City<br />
of Bones“: Die Schattenjäger Alec, Jace, Clary<br />
und Isabelle<br />
© 2013 Constantin Film Verleih GmbH<br />
die Fantasy-Autorin Cassandra Clare ihr<br />
Paralleluniversum gebaut. Mitten in New<br />
York City tun sich für Normalsterbliche<br />
nicht sichtbar riesige Kathedralen und<br />
Schlösser auf.<br />
Im Zentrum der Handlung steht die junge<br />
Clary Fray (Lili Collins), deren friedliches<br />
Jugendleben ein plötzliches Ende<br />
findet, als sie erfahren muss, dass sie als<br />
Hybrid zwischen Mensch und Engel zum<br />
Schattenjägerdasein berufen ist. Von dem<br />
hyperattraktiven Dämonenbekämpfer<br />
Jace (Jamie Campbell Bower) lässt sie sich<br />
nur zu gerne für die Geheimarmee rekrutieren,<br />
nachdem ihre Mutter von unbekannten<br />
Finsterlingen entführt wurde.<br />
Im gefühlten Viertelstundentakt werden<br />
Dämonen in steigender Zahl aus dem<br />
Hut gezaubert und zur Strecke gebracht.<br />
Dazwischen hat Regisseur Harald Zwart<br />
seine liebe Mühe die Gesetzmäßigkeiten<br />
der Parallelwelt zu erklären und die Dramaturgie<br />
der Geschichte aufzubauen.<br />
„Chroniken der Unterwelt“ baut eher auf<br />
Wiedererkennungseffekte als auf eigene<br />
Originalität. Die Residenz der Dämonenkrieger<br />
wirkt wie ein entvölkerter Nachbau<br />
von Hogwarts, auf der Romantikebene<br />
orientiert sich Zwart an den Twilight-<br />
Vorgaben. Auch hier wird ein blasser,<br />
androgyner Alleskönner zum Objekt der<br />
Begierde. Eine große Lovestory kommt<br />
trotzdem nicht in Gang, weil die Liebe<br />
durch dramatische Verwicklungen im<br />
Telenovela-Format in ihre Grenzen verwiesen<br />
wird und man ohnehin mit der<br />
Rettung der Welt zu sehr beschäftigt ist.<br />
Das passt zum durchgehend unfokussierten<br />
Erzählstil, mit dem Zwart wie ein vergessliches<br />
Eichhörnchen durch den 500<br />
Seiten starken Roman hoppelt und zwischen<br />
konventionellen Action-Effekten,<br />
romantischen Episoden und hineinkopierten<br />
Formatvorlagen keine auch nur<br />
halbwegs sinnstiftende Geschichte in<br />
Gang bekommt.<br />
Chroniken der Unterwelt – City of Bones<br />
USA/DE ‘13: R: Harald Zwart mit Jessica<br />
Postigo Paquette, Geir Hartly<br />
Andreassen, Lily Collins, Jamie Campbell<br />
Bower, Robert Sheehan<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab Do. 29.8.<br />
Planes<br />
TEXT | MARTIN SCHWICKERT<br />
„Ich bin mehr als ein Sprühflugzeug“ –<br />
darauf beharrt Dusty Crophopper, während<br />
er mit seinem Vater Tag für Tag in moderater<br />
Geschwindigkeit hin- und herfliegt, um<br />
Düngemittel auf den endlosen Feldern des<br />
Mittleren Westens zu verteilen. Der junge<br />
einmotorige Flieger will sich nicht abfinden<br />
mit seiner monotonen Existenz und<br />
träumt davon als Rennflugzeug um die ganze<br />
Welt zu brausen. Nichts leichter als das:<br />
Schließlich befinden wir uns in einem Disney-Film,<br />
in denen Prinzessinnen mit<br />
Traummännern versorgt werden und Wünsche<br />
von ambitionierten Außenseitern<br />
stets in Erfüllung gehen. Also qualifiziert<br />
sich Dusty für das Rennen „Wings Around<br />
the Globe“, wo sich eine illustre Schar von<br />
Kleinflugzeugen zur Rallye versammelt.<br />
Fehlendes Motorvolumen macht Dusty<br />
durch versierte Tiefflugkünste wett und<br />
beweist sich während des Rennens als solidarischer<br />
Kumpeltyp. Auch ein Trauma<br />
wurde dem Flugzeug angedichtet, das seine<br />
Höhenangst im Finale bewältigen<br />
muss. „Planes“ ist wie „Cars“ nur nicht<br />
mit Autos, sondern mit Flugzeugen – auf<br />
diese einfache Formel lässt sich der<br />
Animationsfilm, der von „Disney“<br />
ursprünglich nur für den DVD-Markt<br />
konzipiert war, reduzieren. Ohne jeglichen<br />
subversives Beiwerk wird in diesem<br />
müden Abklatsch das Erfolgsrezept des<br />
„Pixar“-Filmes von der Straße in den Luftraum<br />
kopiert. Richtig abheben will die<br />
übersichtliche Geschichte vom vorhersehbaren<br />
Erfolg des Außenseiterflugzeuges<br />
jedoch nicht. Den sprechenden Fliegern<br />
fehlt es deutlich an Charme, dafür<br />
werden die Ambition und die Gutherzigkeit<br />
des Propellerprotagonisten allzu deutlich<br />
herausgearbeitet. „Ich will mehr schaffen,<br />
als das, wofür man mich gebaut hat“<br />
lautet das mit enervierender Redundanz<br />
vorgetragene Mantra, das die Fähigkeit<br />
des Einzelnen über seine ursprüngliche<br />
Bestimmung hinaus zu wachsen<br />
beschwört. Ein wenig von diesem Ehrgeiz<br />
hätte man auch den Filmemachern<br />
gewünscht, die hier allenfalls kreativen<br />
Dienst nach Vorschrift geleistet haben<br />
und einen Film abliefern, der brav zwischen<br />
den Bestimmungsrichtlinien des<br />
Family-Entertainments seine Runden<br />
dreht.<br />
Planes<br />
USA ‘13: R: Klay Hall mit Dane Cook,<br />
Stacy Keach, Teri Hatcher<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱✱✱<br />
CinemaxX: ab Do. 29.8.<br />
Bauchspeck<br />
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<strong>DIABOLO</strong><br />
• RATGEBER KW 35/13 •<br />
Thema: Beruf und Karriere<br />
Offene Hochschule Niedersachsen – Öffnung für neue Zielgruppen und Verzahnung von Bildungsangeboten<br />
Unser Arbeitsalltag, die fachlichen Anforderungen im Beruf<br />
und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, wandeln sich<br />
heute in immer kürzerer Zeit. Eine erste Ausbildung oder<br />
Qualifikation und das dafür einmal erworbene Wissen reichen<br />
nicht mehr für ein ganzes Arbeitsleben aus. Bedarfsgerechte<br />
und fortlaufende Möglichkeiten der Weiterbildung sowie die<br />
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer<br />
Bildung gewinnen deshalb immer stärker an Bedeutung. Entscheidend<br />
ist, dass Hochschulen, Bildungsträger und Wirtschaft<br />
die neuen Herausforderungen annehmen und diese gemeinsam<br />
bewältigen. Die Offene Hochschule Niedersachsen setzt<br />
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Verlagssonderseite<br />
Studieren ohne Abitur, neue Angebote 2013 und 2014 bei ARBEIT UND LEBEN in Oldenburg<br />
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ren, haben aber kein Abitur? Dann sollten Sie sich über die Studienzugangsmöglichkeit<br />
Z-Kurs informieren. Im Februar 2014 ist es wieder so weit. Der neue<br />
Z-Kurs beginnt. Zudem gibt es in diesem Jahr noch Seminarangebote, die auf<br />
ein Studium vorbereiten und den Weg an die Universität ebnen.<br />
<br />
Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten<br />
Modul 1: Arbeiten mit wissenschaftlichen Texten: 30.11.13, 9.00-15.30 Uhr<br />
Modul 2: Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit: 14.12.13, 9:00-15:30 Uhr<br />
Textverarbeitung am PC: 16.11.2013, 9:00-15:30 Uhr<br />
<br />
<br />
Manfred Räber:<br />
"MIND THE GAP<br />
Das Leben der Malerin<br />
Natalja Fjodorowna"<br />
Ausstellung<br />
22. August bis 12. Oktober 2013<br />
Landesbibliothek Oldenburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Mi, 10-18, Do 10-19,<br />
Fr 10-17 und Sa 9-12 Uhr<br />
<br />
<br />
Ministerin Heinen-<br />
Kljajić und die<br />
Geschäftsführerin der<br />
Servicestelle Offene<br />
Hochschule Niedersachsen,<br />
Monika<br />
Hartmann-Bischoff,<br />
schalten symbolisch<br />
den Internetauftritt<br />
der OHN frei.<br />
© OHN<br />
<br />
<br />
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<br />
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<br />
<br />
<br />
genau an diesem Punkt an: •<br />
Sie öffnet die Hochschulen in<br />
unserem Land, um diese für<br />
andere Zielgruppen, beispielsweise<br />
Berufstätige, durch spezielle<br />
Studienangebote zugänglich<br />
und attraktiv zu machen.<br />
• Sie schafft leichtere Übergänge<br />
zwischen beruflicher<br />
und Hochschulbildung durch<br />
Anrechnung von Qualifikationen<br />
und Kompetenzen. •<br />
Sie bindet die studienvorbereitenden<br />
Angebote aus der Erwachsenenbildung in die<br />
Hochschulbildung ein. Mit dieser Öffnung der Hochschulen<br />
leistet Niedersachsen einen wichtigen Beitrag, um die unterschiedlichen<br />
Bildungsangebote noch durchlässiger zu gestalten<br />
und besser miteinander zu verzahnen. Unter dem Motto<br />
„Geben Sie Ihrem Job mehr Gehalt!" entwickelt die Niedersächsische<br />
Landesregierung die Offene Hochschule Niedersachsen<br />
als Gesamtkonzept weiter: • Im Herbst 2012 wurde<br />
die Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gGmbH<br />
vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Kooperation<br />
mit den Hochschulen, der Erwachsenenbildung, der Wirtschaft,<br />
sowie den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden gegründet.<br />
Sie ist eine gemeinsame und zentrale Unterstützungsplattform,<br />
mit dem Ziel, dass die Studien- und Weiterbildungsbedarfe<br />
beruflich Qualifizierter sowie von niedersächsischen Unternehmen,<br />
Betrieben und Organisationen Eingang in neue Modelle<br />
der berufsbegleitenden Studienorganisation finden. •<br />
Die Teilnahme an studienvorbereitenden und -begleitenden<br />
Angeboten aus der Erwachsenenbildung erleichtert beruflich<br />
Qualifizierten den Übergang an die Hochschule und sichert<br />
deren Studienerfolg. In diesem Sinne werden die Studieninteressierten<br />
stärker als bisher auf die Notwendigkeit einer angemessenen<br />
Studienvorbereitung aufmerksam gemacht und<br />
über für sie passende Angebote informiert.<br />
<br />
Der neue Z-Kurs beginnt. Zudem gibt es in diesem Jahr noch Seminarangebote<br />
für Studieninteressierte, die durch ihre berufliche Qualifikation einen<br />
Hochschulzugang erhalten und sich somit auf ein Studium vorbereiten können.<br />
„Na klar, das ist doch logisch!“<br />
Logisches Denken: 21.09.2013, 9:00- 16:00 Uhr<br />
Lerntypen, Lernstrategien: 05.10.2013, 9:00- 16:00 Uhr<br />
Für weitere Informationen zu den Angeboten besuchen<br />
Sie unsere Website oder melden Sie sich bei Interesse und<br />
Beratungsbedarf gerne telefonisch oder per Mail!<br />
Z-Kurs: Start ab Februar 2014 · E-Mail: oldenburg@arbeitundleben-nds.de · www.aul-ol.de<br />
Anmeldung zum ausführlichen Beratungsgespräch unter Tel. 0441 92490-30.
<strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13 KINO 9<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Drogendealer David hält sich für ´nen ganz<br />
Schlauen. Um den Argwohn der Zöllner an<br />
der mexikanisch-US-amerikanischen Grenze<br />
möglichst klein zu halten, heckt er den<br />
Plan aus, die Kurierfahrt in Begleitung zu<br />
absolvieren. Am unauffälligsten erscheint<br />
es ihm, den Grenzern einen harmlosen<br />
Familienausflug im Wohnmobil vorzugaukeln.<br />
Und so heuert David für seine Fahrt die<br />
strippende Nachbarin Rose, den nerdigen<br />
Nachbarsjungen Kenny und die<br />
obdachlose Punkerin Casey an, macht er<br />
mit ihnen auf Vorstadtspießerfamilie. Klar<br />
ist, dass es bei diesem Marihuana-Kuriertrip<br />
von Anfang an drunter und drüber<br />
geht – sehr zur Freude des Kinopublikums.<br />
Allerdings sollte man auf derben<br />
Humor stehen, um dem schrillen Anti-<br />
Familien-Jux etwas abgewinnen zu können.<br />
Unter diesen Vorzeichen können wir<br />
uns amüsieren, die teils illustre Besetzung<br />
(allein schon sehenswert: Anniston als<br />
Hobby-Stripperin!) und die pointierte<br />
Situationskomik genießen. Happy-end<br />
à la Hollywood ist garantiert; typische<br />
Mainstreamkost fürs Multiplex.<br />
Wir sind die Millers<br />
USA ‘13: R: Rawson Marschall Thurber<br />
mit Jason Sudeikis, Jennifer<br />
Aniston, Emma Roberts, Will Poulter-<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱✱<br />
CinemaxX: ab Do., 29.8<br />
Szenefoto aus „Hasta la vista, sister!“: Die beiden ungleichen Schwestern Rosa (Eva Birthistle) und<br />
Ailie (Charity Wakefield) mit der Asche ihres Vaters © x-verleih<br />
Hasta La Vista, Sister!<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Unterschiedlicher könnten diese beiden<br />
Schwestern kaum sein: Während Rosa<br />
ihrem Vornamen (den sie der Politvordenkerin<br />
Rosa Luxemburg verdankt) alle Ehre<br />
zu machen gedenkt, und sich für eine bessere<br />
Welt mächtig ins Zeug legt, hat Ailie<br />
vor allem ihre Karriere und das optimale<br />
Aussehen im hübschen Köpfchen. Doch<br />
Vaters letzter Wille ist den beiden british<br />
familiär geerdeten Schwestern Pflicht –<br />
weshalb sie sich mit Rosas flippigem Kumpel<br />
Conway gen Kuba aufmachen, um dort<br />
des alten verstorbenen Revoluzzers Asche<br />
vom Winde verwehen zu lassen.<br />
Regisseur John Roberts schickt das ungleiche<br />
Schwesternpaar auf eine Odyssee in<br />
die Karibik, in deren Verlauf sie sich näher<br />
kommen und alle beide beginnen, ihre<br />
Lebenseinstellungen zu hinterfragen.<br />
Zudem tauchen auf Kuba ein einfühlsamer<br />
einheimischer Tänzer namens Tomas<br />
auf und ein mysteriöser Schönling mit<br />
Namen Ernesto. Die Regie nutzt diese<br />
Figuren-Konstellation weidlich, um die<br />
Frage zu erörtern, ob man den beiden<br />
Mannsbildern übern Weg trauen kann,<br />
wertet die Handlung obendrein mit realistischen<br />
Milieuschilderungen auf aus<br />
dem kommunistischen Kuba abseits der<br />
Hauptstadt Havanna. Kurzum: Sehenswerter<br />
als es uns der marktschreierisch<br />
klingende deutsche Verleihtitel vorgaukelt.<br />
Hasta La Vista, Sister!<br />
GB ‘12: R: John Roberts mit Eva Birthistle,<br />
Charity Wakefield, Carlos Acosta,<br />
Christopher Simpson<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
Casablanca: ab Do., 29.8.<br />
R.I.P.D.<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Für den Bostoner Cop Nick (Ryan Reynolds)<br />
mündet die Verfolgung des schurkischen<br />
Unterweltlers in eine Schießerei, bei der<br />
unser Streiter für Recht und Ordnung übern<br />
Jordan geht. Was mitnichten heißen soll,<br />
dass hiermit alles zu Ende ist – ganz im<br />
Gegenteil. Nach seinem Tod landet Nick<br />
im himmlischen Büro von Proctor(Mary-<br />
Louise Parker), die den Neuankömmling<br />
umgehend für ihre eigene Einheit rekrutiert,<br />
das sogenannte Rest in Peace Department.<br />
Beim RIPD macht man Jagd auf die<br />
Seelen toter Verbrecher, die gen Erde<br />
Reißaus nehmen, sich dort verstecken.<br />
Als Partner des reichlich durchgeknallten<br />
Revolverhelds Roy (Jeff Bridges) wird<br />
Nick mit den Finessen des himmlischen<br />
vertraut gemacht. Und es gilt fürs Duo<br />
sich auf der Erde umzuschauen, um vor<br />
Ort eine Bedrohung zu untersuchen, in<br />
deren Folge sich ein Portal in die böse<br />
Totenunterwelt auftun könnte. Um bei<br />
ihren Recherchen möglichst wenig aufzufallen,<br />
wechseln Roy und Nick die<br />
Gestalt – aus dem Oldie wird eine heiße<br />
Blondine und Nick tritt als alter Asiat auf.<br />
Da bleiben Probleme nicht allzu lange<br />
außen vor…Was entfernt nach einer<br />
„Men in Black“-Variante klingt, tritt in<br />
Robert Schwentkes actionklamaukigem<br />
Hollywoodkino plot-lahm auf der Stelle.<br />
Die Story des Regisseurs aus Deutschland<br />
im Dienst der kalifornischen Traumfabrik<br />
entwickelt sich allzu vorhersehbar,<br />
ist teils eher todlächerlich als lustig, hängt<br />
immer wieder mal durch. Daran können<br />
weder die Starbesetzung noch die viel zu<br />
wenigen situationskomisch gemeisterten<br />
Szenen etwas ändern. Fazit: ein gebremstes<br />
Kinovergnügen.<br />
R.I.P.D.<br />
USA ‘13: R: Robert Schwentke mit<br />
Jeff Bridges, Ryan Reynolds, Kevin<br />
Bacon, Mary-Louise Parker<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
CinemaxX: ab Do., 29.8.<br />
Wir sind die Millers<br />
Portugal, Mon Amour<br />
TEXT | HORST E. WEGENER<br />
Als Portugiese in Paris ergeht´s einem gut,<br />
solange man bodenständig bleibt. Im Fall<br />
von José und Maria Ribeiro heißt das: Beide<br />
arbeiten – er als Maurer, sie als Concierge.<br />
Das Paar bewohnt eine schöne<br />
Wohnung in jener noblen Anlage, deren<br />
Bewohner Maria fürsorglich bemuttert.<br />
Und ihre zwei in Paris geborenen Kinder<br />
haben sich im Laufe der Jahrzehnte in überzeugte<br />
Franzosen verwandelt. Als José<br />
erfährt, dass sein Bruder ihm in Portugal<br />
Grundbesitz vererbt hat, ist´s für ihn und<br />
seine bessere Hälfte keine Frage, ob sie<br />
nach mehr als 30 Jahren heimkehren sollen!<br />
Nur: Wie bringt man es den Arbeitgebern<br />
und den Kindern bei?<br />
Da sich die Pläne nicht allzu lange geheim<br />
halten lassen, versucht das geschockte<br />
Umfeld der Möchtegern-Heimkehrwilligen<br />
alles, um die beiden Alten in Paris<br />
zu halten. Während die Ahnungslosen<br />
sich über Gehaltsaufbesserungen noch<br />
freuen, wird´s verzwickt, nachdem Tochter<br />
Paula den Eltern eröffnet, mit Papas<br />
Juniorchef liiert zu sein. Als Sohn portugiesischer<br />
Einwanderer kennt Regisseur<br />
Ruben Alves die Eigenheiten sowohl der<br />
Franzosen als auch die der Zuwanderer<br />
aus dem effeff. Schelmisch serviert er beiden<br />
Seiten ihre Vorurteile und Schrullen.<br />
Vor allem mit den zwischen neuer und<br />
alter Heimat hin- und hergerissenen<br />
Ribeiros (top: Rita Blanco/Joaquim de<br />
Almeida) fühlt man im Nu mit. Eine Culture-Clash-Komödie,<br />
die Filmfans<br />
beschwingt aus dem Kino kommen lässt.<br />
Portugal, Mon Amour<br />
F/POR ‘13: R: Ruben Alves mit Rita<br />
Blanco, Joaquim de Almeida, Barbara<br />
Cabrita, Alex Alves Pereira, Roland<br />
Giraud<br />
Wertung: ✱ ✱ ✱ ✱ ✱ ✱<br />
Casablanca: ab Do., 29.8.
10 KALENDER <strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/13<br />
KINOPROGRAMM<br />
14:00 Heimat = Ausstiegsformat?<br />
vom 29.08. bis 04.09.2013<br />
14:20 Vamos! Beliebte Ausflugsziele 2<br />
DONNERSTAG, <strong>DIABOLO</strong> TAGESTIPP<br />
29.08.2013<br />
14:35 IG-Bau Magazin August 13<br />
OLDENBURG<br />
wolkig | ca. 23° | 20% Regen<br />
„Couch Club“<br />
15:00 variARTion, 17:00 KoBE-TV<br />
18:00 oeins aktuell, 18:15 Kaleidoskop<br />
OLDENBURG<br />
29.08., 20:30 Uhr, MTS-Bühne, Oldenburg<br />
18:30 oeins SPORT<br />
CASABLANCA<br />
Entweder du haust dich auf’s Sofa und<br />
19:00 Heimat = Ausstiegsformat?<br />
KINO 1<br />
MUSIK<br />
19:20 Vamos! Beliebte Ausflugsziele 2<br />
20:00 oh ton - ensemble: Zeitsprung; Stadtmuseum<br />
leckeren Rock oder du gibst dir die Kante<br />
gönnst deinen Ohren eine große Portion<br />
19:35 IG-Bau Magazin August 13<br />
Paulette<br />
20:00 Menschen auf der Durchreise<br />
17:45 Uhr<br />
20:20 Zeitenfänger - Autorengruppe WORTund<br />
tanzt hemmungslos auf den Tischen –<br />
Portugal, mon amour<br />
STATT<br />
21:35 In 80 Gärten um die Welt.<br />
15:45, 20:00 Uhr<br />
Couch Club kann beides und das braucht<br />
22:00 oeins aktuell, 22:15 Kaleidoskop<br />
KINO 2<br />
Qualität, Können und Spaß. Die fünf Oldenburger<br />
wissen mit ihren Instrumenten um-<br />
22:30 oeins SPORT<br />
23:00 Heimat = Ausstiegsformat?<br />
Die Schlümpfe 2<br />
23:20 Vamos! Beliebte Ausflugsziele 2<br />
15:30 Uhr<br />
zugehen und heizen besonders<br />
23:35 IG-Bau Magazin August 13<br />
Mr. Morgan’s Last Love<br />
live sehr gerne bis<br />
00:00 Menschen auf der Durchreise<br />
17:45, 20:15 Uhr<br />
zum Siedepunkt an.<br />
BREMEN<br />
BLACK BOX<br />
BÜHNE<br />
Feuchtgebiete<br />
20:00 Achtung Deutsch!; Packhaustheater<br />
17:00, 21:00 Uhr<br />
20:00 Helge Schneider; Halle 7<br />
Hasta La Vista, Sister!<br />
15:00, 19:00 Uhr<br />
KINO-LOUNGE<br />
Gloria<br />
18:00 Uhr<br />
7 Tage in Havanna<br />
20:15 Uhr<br />
CINEMAXX<br />
KINO 1<br />
Ich einfach unverbesserlich 2 3D<br />
Sa/So 12:15 Uhr<br />
Wir sind die Millers<br />
17:20, Do-So 14:45 Uhr<br />
Chroniken der Unterwelt<br />
20:00, Do-Sa 23:10 Uhr<br />
KINO 2<br />
Die Schlümpfe 2 Sa/So 12:15 Uhr<br />
Chroniken der Unterwelt<br />
Do-So 14:45 Uhr<br />
Pain & Gain<br />
17:45 Uhr<br />
Kindsköpfe Do/Sa 17:45, Di 17:15 Uhr<br />
Feuchtgebiete<br />
20:45, Mo/Mi 20:15, Do-Sa 23:30 Uhr<br />
KINO 3<br />
Die Schlümpfe 2 3D<br />
17:45, Do-So 15:15, Sa/So 12:45 Uhr<br />
P.I.P.D. 3D 20:30, Do-Sa 23:00 Uhr<br />
KINO 4<br />
Percy Jackson: Im Bann des Zyklopen<br />
17:00, 19:45 (außer So/Mi),<br />
Do-So 14:30 Uhr<br />
Wolverine: Weg des Kriegers 3D<br />
Sa 19:45 Uhr<br />
Conjuring - Die Heimsuchung<br />
Do 22:30, Sa 23:00 Uhr<br />
Kick Ass 2<br />
Fr 22:30 Uhr<br />
KINO 5<br />
Planes Sa/So 13:00, Do-So 15:30 Uhr<br />
Planes 3D<br />
17:50 Uhr<br />
Wir sind die Millers<br />
20:30, Do-Sa 23:15 Uhr<br />
KINO 6<br />
Ich einfach unverbesserlich 2<br />
Do/Fr 14:30, Sa/So 14:00 Uhr<br />
Pain & Gain<br />
20:00, Sa/So 19:30, Mo 19:50, Mi 19:45,<br />
Do/Fr 23:00, Sa 22:30 Uhr<br />
Chroniken der Unterwelt<br />
16:50, Da/So 16:20 Uhr<br />
KINO 7<br />
Taffe Mädels Sa/So 12:15 Uhr<br />
Ich einfach unverbesserlich 2 3D<br />
Do-So 15:00 Uhr<br />
R.I.P.D. 3D<br />
17:30 Uhr<br />
Eylsium 20:00, Do-Sa 22:45 Uhr<br />
KINO 8<br />
Ich einfach unverbesserlich 2<br />
Sa/So 12:15 Uhr<br />
Die Schlümpfe 2 Do-So 14:40 Uhr<br />
Feuchtgebiete<br />
17:15 Uhr<br />
Elysium<br />
Fr/Di 17:45 Uhr<br />
Lone Ranger<br />
19:50 Uhr<br />
Das ist das Ende Do-Sa 23:15 Uhr<br />
VORTRAG<br />
18:00 Psychose-Seminar; Kulturzentrum PFL<br />
19:30 Dekolonisierung von MRSA-Trägern -<br />
Dr. med. Andreas Conrad; Schlaues<br />
Haus<br />
20:00 Lebens- und Arbeitssituation in der<br />
Fleischindustrie:“ Angeworben und<br />
entrechtet“; Forumskirche St. Peter<br />
PARTY<br />
20:00 Ba(r)sar; UmBauBar<br />
20:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße<br />
// drinnen & draußen; Cubes<br />
20:00 Stadtfestparty; Between the Sheets<br />
22:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße;<br />
Cesár<br />
22:00 #frauenbevorzugt; eleven club<br />
22:00 Stadtfest: Urweisse Hütt’n; Bagazzo<br />
23:00 AMA FAN PARTY - wir sagen danke!;<br />
Amadeus<br />
23:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße;<br />
Loft<br />
SONSTIGES<br />
19:30 Aktenzeichen Raubgrabungen ... ungelöst;<br />
Landesmuseum Natur u. Mensch<br />
MESSE<br />
15:00 Lernen im Doppelpack - Tag des dualen<br />
Studiums; Arbeitsagentur Oldenburg<br />
STADTFEST<br />
17:00 Eröffnung Stadtfest; Innenstadt<br />
19:00 Uwe Bruns; Lefferseck<br />
19:00 Kitt Wolkenflitzer; Innenstadt<br />
19:00 Duocati; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
19:00 The Tramps; C&A Bühne<br />
19:00 Kitt Wolkenflitzer; Bühne Thalia<br />
19:00 Trikky Treat; MTS-Bühne<br />
19:00 Real Spirit; Bühne am Ex-Malör<br />
19:00 Zündstoff; Bühne Burgstraße<br />
19:00 Certain Souls; Bühne Abraham<br />
19:00 Retrovil; Bühne Haarenstraße<br />
19:00 Uwe Bruns; Echter Nordhäuser-Bühne<br />
(Lefferseck)<br />
TV-STUFF<br />
„Eine mörderische Entscheidung“ „Die junge Katharina“ „R.I.F. - Ich werde dich finden“<br />
30. August 20.15 Uhr arte<br />
„Eine mörderische Entscheidung“ D<br />
2013<br />
Im April 2009 tritt Oberst Klein (Matthias<br />
Brandt) seinen Posten als Kommandeur<br />
in Kunduz an. Die ersten Soldaten<br />
beziehen das Quartier des<br />
Camps. Darunter befinden sich auch<br />
fünf junge Männer, denen bisher jegliche<br />
Außeneinsatzerfahrung verwährt<br />
blieb. Sie kennen den Einsatz in Afghanistan<br />
bisher nur als Übung.<br />
Oberst Klein steht damit vor einer<br />
schwierigen Aufgabe, die die Führung<br />
des Camps zur Zerreißprobe werden<br />
lässt. Ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt<br />
bricht die Frühjahrsoffensive der Taliban<br />
über die Deutschen herein. Erste<br />
Verletzte und Tote lassen sich nicht<br />
vermeiden und zwei Tanklastwagen<br />
werden von den Angreifern entführt.<br />
Der Kriegsfall ist eingetreten. Monate<br />
darauf werden die gestohlenen Lastwagen<br />
wieder gefunden. Beide Gefährte<br />
sind auf einer Sandbank im<br />
Fluss stecken geblieben. Klein muss<br />
19:00 Imatra; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
19:30 MarTini & Band; Bühne Herbartgang<br />
19:50 No Trix; Radio 21- Bühne<br />
20:00 Herr Vorragend & DJ Mirko; Innenstadt<br />
20:00 DJ Soundträck; Bühne Lange Straße<br />
20:00 Alpen Starkstrom; Urweissn-Bühne<br />
20:00 Jumping Trees; MTS-Bühne<br />
20:00 DJ Olli von See; Jever-Party-Turm<br />
20:00 Disco Oslo; Bühne Thalia<br />
20:00 Boppin’ B; GSG-Bühne<br />
20:00 La Bolche Vica; Käse-Friese-Bühne<br />
20:45 Stereo Output; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
21:00 The Royal Elvis Show; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
21:00 The Rules; Bühne Thalia<br />
21:15 Uwe Kellner; Bühne Haarenstraße<br />
22:00 Sushi Drive Inn; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
22:00 Ratpack; MTS-Bühne<br />
22:00 United Four; Radio 21-Bühne<br />
22:15 State of Evidence; Bühne Thalia<br />
23:00 A friend in London; Echter Nordhäuser-Bühne<br />
(Lefferseck)<br />
23:00 Same Day Records; Bühne Haarenstraße<br />
23:00 Consilium; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
23:00 A friend in London; Lefferseck<br />
23:30 Stoff; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
23:45 Bitume; Innenstadt<br />
FÜHRUNG<br />
18:00 Künstlerinnenführung und Abendöffnung<br />
- Mit Björn Behrens und Claudia<br />
Christoffel; Edith-Russ-Haus<br />
entscheiden, ob von dem Fund aus eine<br />
Gefahr für sein Camp ausgeht. Die<br />
Lösung der Situation ist folgenschwer.<br />
Auch in der ARD am 4. September um<br />
20.15 Uhr.<br />
1. September 20.15 Uhr arte<br />
„Die junge Katharina“<br />
USA/KAN/GB/RUSS 1991<br />
In der Stettiner Prinzessin Sophie von<br />
Anhalt-Zerbst findet Zarin Elisabeth<br />
(Vanessa Redgrave) eine Frau für ihren<br />
Neffen: So heiratet Sophie 1745<br />
den Thronfolger Peter, konvertiert und<br />
heißt nun Katharina. Rasch lernt sie<br />
sich am intriganten Zarenhof zu behaupten,<br />
doch Preußenkönig Friedrich<br />
(Maximilian Schell) schielt auf das<br />
Nachbarland, und Kanzler Vorontsov<br />
(Franco Nero) versucht, Katharina<br />
loszuwerden. Zudem ist ihre Ehe unglücklich,<br />
und ihr Angetrauter entpuppt<br />
sich als Wirrkopf, der lieber mit Zinnsoldaten<br />
spielt, als für Nachwuchs zu<br />
sorgen.<br />
AUSSTELLUNG<br />
Oldenburgische Landesgeschichte; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
Galerie der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts;<br />
Landesmuseum Kunst u. Kultur<br />
Something other than Photogaraphy; Edith-<br />
Russ-Haus<br />
Bernhard Winter – Ein Kuntlerleben; Stadtmuseum<br />
Aquarium Oldenburg: Die Hunte; Landesmuseum<br />
Natur u. Mensch<br />
Let de Kok. ArchitekTon; Schloss<br />
Großburgerliches Wohnen; Stadtmuseum<br />
Oldenburger Stadtgeschichte; Stadtmuseum<br />
Emotions-Tour - Klaus Schattner, Harald Kröher,<br />
Sonja Reitz, Karl Kläy; VHS<br />
Manfred Räber: MIND THE GAP - Das Leben<br />
der Malerin Natalja Fjodorowna; Landesbibliothek<br />
Ausstellung aller (Home) Computer Klassiker;<br />
Computermuseum<br />
Gerhild Kramer - rund um Oldenburg; Oberlandesgericht<br />
Ulf Puder. Malerei & Zeichnung; Stadtmuseum<br />
Galerie Alte Meister; Augusteum<br />
Vom Eise befreit... Geest: reiche Geschichte<br />
auf kargem Land; Landesmuseum Natur<br />
u. Mensch<br />
Infektiös; Schlaues Haus<br />
Blechspielzeug und Papiertheater; Landesmuseum<br />
Kunst u. Kultur<br />
Ein altes Herz kaspert für Annette. Zeichnungen<br />
und Briefe von Horst Janssen an<br />
Annette Kasper; Horst-Janssen-Museum<br />
17:00 „Bilder“ - von Uwe Michael; Elisabeth-<br />
Anna-Palais<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle am<br />
Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
07:00 der morgen, 10:00 am vormittag<br />
13:00 intermezzo, 14:00 mixtour<br />
15:00 am nachmittag, 17:00 junge szene<br />
18:00 Vor Ort, 19:00 Hard/Heart-Beat<br />
21:00 Noise Attack, 00:00 Metal, Punk, Gothic,<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 oeins aktuell, 13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 oeins SPORT<br />
14:00 Menschen auf der Durchreise<br />
Michael Anderson drehte den prächtigen<br />
Historienfilm um Katharinas Aufstieg<br />
zur Großen an Originalschauplätzen<br />
in St. Petersburg.<br />
2. September 22.15 Uhr ZDF<br />
„R.I.F. – Ich werde dich finden“ F 2011<br />
Der Pariser Polizei-Kommisar Stéphane<br />
Monnereau (Yvan Attal) will endlich<br />
entspannen und seine Seele baumeln<br />
lassen. Als er sich mit seiner Frau<br />
und seinem kleinen Sohn gerade auf<br />
dem Weg in den Urlaub befindet, hat<br />
sein Wagen plötzlich eine Motorpanne.<br />
Um die Reperatur seines Wagens<br />
zu organisieren, macht er sich auf den<br />
Weg zur nächsten Tankstelle und lässt<br />
seine Frau samt Auto und Kind zurück.<br />
Als er wieder zurückkommt, ist seine<br />
Frau spurlos verschwunden. Die Polizei<br />
nimmt die Ermittlungen auf und<br />
schon bald gerät Stéphane selber in<br />
das Visier der Ermittler.Völlig verzweifelt<br />
nimmt er die Sache selbst in die<br />
Hand und taucht zusammen mit seinem<br />
Sohn unter. Auf der Suche nach<br />
PARTY<br />
21:00 Momentos Latinos; Moments<br />
21:00 Psych’a’oke - Sing’a’long - Insanity;<br />
Römer<br />
22:00 Studentennacht; Lila Eule<br />
FÜHRUNG<br />
16:00 Muslimisches Gröpelingen - eine Stadtführung<br />
für Jugendliche; Treffpunkt<br />
Haltestelle Use Akschen<br />
17:30 Graben für Germanien. Archäologie<br />
unterm Hakenkreuz; Focke Museum<br />
AUSSTELLUNG<br />
Dauerausstellung: Kindermuseum; Focke Museum<br />
Karl Heinrich Greune - Ikonografie der Zeit;<br />
Städtische Galerie<br />
Dauerausstellung: Landleben; Focke Museum<br />
Roman Johann Strobl - Die Solistin; Gerhard-<br />
Marcks-Haus<br />
Dauerausstellung: Schaumagazin; Focke Museum<br />
In 80 Minuten um die Welt; Überseemuseum<br />
Angewandte Kunst; Focke Museum<br />
Dauerausstellung: Der Seenotkreuzer Paul<br />
Denker; Focke Museum<br />
Dauerausstellung: Neue Exponate (aktuell:<br />
Walkiefer); Focke Museum<br />
Dauerausstellung: Stadtgeschichte; Focke<br />
Museum<br />
seiner verschwundenen Frau gerät er<br />
schon bald in Lebensgefahr.<br />
4. September 20.15 Uhr arte<br />
„Garp und wie er die Welt sah“ USA<br />
1982<br />
Obwohl sie mit Männern nicht viel am<br />
Hut hat, wünscht sich Jenny Fields<br />
(Glenn Close) unbedingt ein Kind. Aber<br />
wozu ist sie Krankenschwester: Ein<br />
sterbender Bomberpilot ist immer<br />
noch als Samengeber gut und so wird<br />
sie 1944 schwanger. T.S. Garp (Robin<br />
Williams) nennt sie das Kind, das auf<br />
so ungewöhnliche Weise seinen Lebensweg<br />
begonnen hat, und dessen<br />
weiterer Lebensweg sich auch alles andere<br />
als normal abzeichnet. Der heranwachsende<br />
Garp will zunächst<br />
Sportler werden, dann träumt er von<br />
einer Karriere als Schriftsteller. In dem<br />
Punkt legt allerdings seine Mutter vor,<br />
die ein engagiertes und erfolgreiches<br />
Buch für die Frauenbewegung<br />
schreibt. Dafür findet Garp in Helen<br />
Holm (Mary Beth Hurt) die Frau fürs<br />
Leben und wird Vater zweier gesunder<br />
Kinder - bis er bei einem selbst<br />
verschuldeten Autounfall eins verliert<br />
.So fällt es Garp immer schwerer, sich<br />
in der Welt zurechtzufinden...<br />
John Irvings Bücher sind nie leicht verdaulich<br />
und auch "Garp" galt daher<br />
lange als unverfilmbar. Regisseur George<br />
Roy Hill ("Der Clou") traute sich<br />
heran und konnte mit Robin Williams<br />
in seiner erst zweiten Filmrolle vielleicht<br />
die Idealbesetzung für die Titelrolle<br />
finden
<strong>DIABOLO</strong> WOCHENZEITUNG | Ausgabe 35/ 13 KALENDER 11<br />
Graben für Germanien. Archäologie unterm<br />
Hakenkreuz; Focke Museum<br />
Michelangelo schultern. Last, Kraft, Bild in<br />
Skulptur und Fotografie.; Gerhard-<br />
Marcks-Haus<br />
Hanna Koschinsky - B; Gerhard-Marcks-<br />
Haus<br />
DANGAST<br />
AUSSTELLUNG<br />
Franz Radziwill - In der Nähe des Paradies;<br />
Franz Radziwill Haus<br />
EMDEN<br />
AUSSTELLUNG<br />
Wenn Wünsche wahr werden. Neue Werke<br />
treffen auf Klassiker der Sammlung;<br />
Kunsthalle<br />
TV-TIPPS<br />
ZDF 22.15 „Illner intensiv“ Talk<br />
arte 22.40 „Monty Python’s – Der Sinn des<br />
Lebens“ GB’83 Satire<br />
3sat 20.15 „Die Flucht (1/2)“ D’07 Drama<br />
VOX 20.15 „X-Men: Der letzte Widerstand“<br />
USA’06 Fantasyaction<br />
Kabel 1 22.00 „Good Morning Vietnam“<br />
USA’87 Tragikomödie<br />
FREITAG, 30.08.2013<br />
wolkig | ca. 23° | 20% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
16:30 Unheilig - Lichter der Stadt II - Letzter<br />
Halt -; EWE Arena<br />
VORTRAG<br />
19:30 Gesundheit und Krankheit im Spiegel<br />
der Biographie; PFL<br />
PARTY<br />
20:00 Stadtfestparty; Between the Sheets<br />
21:00 Raatid Kitchen-Reggae; Polyester<br />
22:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße;<br />
Cesár<br />
22:00 Young, Wild & Free; eleven club<br />
22:00 Stadtfest: Urweisse Hütt’n; Bagazzo<br />
22:00 The Beauties and the Beats - easy<br />
hipshakin’; UmBauBar<br />
22:00 Die längste Nacht; Babylon<br />
23:00 Testbild DVD Rock & NuMetal Party;<br />
Amadeus<br />
STADTFEST<br />
17:00 Modenschau Cerry Linn; Innenstadt<br />
19:00 Same Day Records; Lefferseck<br />
19:00 Hearing Fall; Bühne Burgstraße<br />
19:00 Vierzig Fieber; Bühne Abraham<br />
19:00 DJ Gary; Bühne am Ex-Malör<br />
19:30 Music Academy; Radio 21-Bühne<br />
19:30 Ben + Buddy; Bühne Haarenstraße<br />
19:30 Feedy; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
19:30 Everblack; MTS-Bühne<br />
19:30 Father & Son; Innenstadt<br />
20:00 Music is all - presents- Elektronische-Fusspflege;<br />
Innenstadt<br />
20:00 DJ Deeage; Innenstadt<br />
20:00 Elektronische Fusspflege; Bühne<br />
Thalia<br />
20:00 Uwe Bruns; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
20:00 Black Jack; GSG-Bühne<br />
20:00 Yellowminds; Käse-Friese-Bühne<br />
20:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße<br />
// drinnen & draußen; Cubes<br />
20:00 DJ Soundträck; Bühne Lange Straße<br />
20:00 DJ Olli von See; Jever-Party-Turm<br />
(Waffenplatz)<br />
20:30 Burial Vault; MTS-Bühne<br />
20:30 Music Academy; Innenstadt<br />
20:45 Four P!ns Left; Bühne Haarenstraße<br />
20:45 NAP; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
21:30 Gone; MTS-Bühne<br />
21:40 Alive; Radio 21-Bühne<br />
21:45 Yalta Club; Lefferseck<br />
22:00 Brack; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
22:00 Skalinka; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
22:00 Frisbolice; Bühne Haarenstraße<br />
23:00 Austin Deathtrip; MTS-Bühne<br />
23:50 Father & Son; Radio 21-Bühne<br />
24:00 Radio 21 DJ und Moderator Per Eggers;<br />
Innenstadt<br />
24:00 Depui; Lefferseck<br />
00:30 Slayensemble; MTS-Bühne<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle<br />
am Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
07:00 der morgen, 10:00 am vormittag<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>DIABOLO</strong> TAGESTIPP<br />
„Unheilig “<br />
30.08., 16:30 Uhr, EWE-Arena, Oldenburg<br />
Auf der „Lichter der Stadt Sommertournee<br />
2012“ hat Der Graf bewiesen, dass er mit<br />
seinem Charme tausende von Menschen in<br />
den Bann zieht und dabei Generationen zusammenbringt.<br />
Bei unzähligen Konzerten<br />
des Grafen zierte das Schild „Ausverkauft“<br />
alle Eingänge. Von Enkelkindern<br />
bis hin zu Großmüttern<br />
– bei UNHEILIG sind alle<br />
Menschen willkommen.<br />
13:00 intermezzo, 14:00 mixtour<br />
15:00 am nachmittag, 17:00 junge szene<br />
18:00 Seniorenradio, 19:00 Dialogik-Talk<br />
21:00 Friday Nightline<br />
00:00 Party, Pop, Charts,01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 oeins aktuell, 13:15 Kaleidoskop<br />
13:30 oeins SPORT<br />
14:00 Menschen auf der Durchreise<br />
14:20 Vamos! Beliebte Ausflugsziele 2<br />
14:35 variARTion, 15:30 KoBE-TV<br />
16:30 VHS: Oldenburger Gespräch<br />
18:00 Berichte von der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop, 18:30 Lokalfenster<br />
19:00 Forum: Wirtschaft<br />
20:00 Klima-Killer-Mensch<br />
21:20 Lettische Kolonie in OL Ohmstede<br />
22:00 Berichte von der Wesermündung<br />
22:15 Kaleidoskop, 22:30 Lokalfenster<br />
23:00 Forum: Wirtschaft<br />
00:00 Klima-Killer-Mensch<br />
01:20 Lettische Kolonie in OL Ohmstede<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:00 Van Thom Weekender; Lagerhaus<br />
Kioto<br />
19:00 KIZ - Reunion Tour 2013; Pier 2<br />
20:00 Songs & Whispers: The Hobos; Gewoba<br />
Kultursalon<br />
20:00 TrioZZic; Moments<br />
20:00 Kaffee. Kuchen. Küste. - Nagelritz;<br />
Hafenbar Golden City<br />
BÜHNE<br />
20:00 Anders Thomas Jensen - Dänische<br />
Delikatessen; Bremer Kriminal Theater<br />
20:00 Harry & Sally; Theaterschiff Bremen<br />
(Kl. Saal)<br />
20:00 Achtung Deutsch!; Packhaustheater<br />
PARTY<br />
22:00 Rock-Klub; Römer<br />
23:00 Rhythm is a Dancer - die 90er Party;<br />
Modernes<br />
23:00 Soulshaker; Lila Eule<br />
23:00 Studenten Freitag; La Viva<br />
23:00 Towerrocken; Tower<br />
BAD ZWISCHENAHN<br />
MUSIK<br />
20:00 24. Musikfest Bremen 2013 zu Gast<br />
in Bad Zwischenahn: Junge Sterne;<br />
Altes Kurhaus<br />
FÜHRUNG<br />
14:00 Oh schaurig ist’s übers Moor zu gehen;<br />
Parkplatz Wellenbad<br />
RASTEDE<br />
MUSIK<br />
16:00 Marine<strong>musik</strong>korps Nordsee; Mehrzweckhalle<br />
an der Feldbreite<br />
DANGAST<br />
MUSIK<br />
20:00 Songs & Whispers: Je Conte & The<br />
Mali Allstars; Sonnendeck<br />
LOHNE<br />
BÜHNE<br />
20:00 Die 39 Stufen; Freilichtbühne<br />
WILHELMSHAVEN<br />
FESTIVALS<br />
18:00 HIGH VOLTAGE TESTIVAL; Capitol<br />
NEUSCHOO (WITTMUND)<br />
FESTIVALS<br />
Friedensfestival Ostfriesland 2013; Dorfmitte<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 22.00 „Tatort: heimwärts“ D’10 Krimi<br />
ZDF 20.15 „Fußball Supercup: Bayern München<br />
– FC Chelsea“<br />
NDR 22.00 „NDR Talk Show<br />
arte 20.15 „Eine mörderische Entscheidung“<br />
D’13 s.TV-Stuff<br />
3sat 20.15 „Die Flucht (2/2)“ D’07 Drama<br />
RTL 2 22.20 „Final Destination 3“ USA’06<br />
Horrorthriller<br />
SAMSTAG,<br />
31.08.2013<br />
wolkig | ca. 21° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
FESTIVITÄT<br />
18:30 One Love - Hip Hop Stadtfest; Thaliabühne<br />
VORTRAG<br />
09:30 Hypophysen - Entwicklung des Organs<br />
und mögliche Probleme; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
PARTY<br />
20:00 Stadtfestparty; Between the Sheets<br />
21:00 Cotton Club- Polka, ElectroSwing,<br />
House; Polyester<br />
22:00 Stadtfest: Urweisse Hütt’n; Bagazzo<br />
22:00 Die längste Nacht Oldenburgs; Babylon<br />
22:00 I Love Electro / Stadtfest Inside; Um-<br />
BauBar<br />
22:00 Schlaflos in OL - stadtfest2013; eleven<br />
club<br />
23:00 Rock meets Pop; Amadeus<br />
23:00 Rosa Disco; Alhambra<br />
SONSTIGES<br />
10:30 GRÜNES Frauenfrühstück mit Peter<br />
Meiwald; GRÜNES Büro Friedensplatz<br />
STADTFEST<br />
10:45 Streetdance contest; Innenstadt<br />
11:00 Take Care; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
13:15 Mailancolly with Johnny Green; Bühne<br />
Julius-Mosen-Platz<br />
14:00 Duocati; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
14:00 Green Toxin; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
15:30 Modenschau Cerry Linn; Innenstadt<br />
17:00 Zumba; Innenstadt<br />
17:15 C’est Lena; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
19:00 Session Light; Bühne am Ex-Malör<br />
19:00 Zündstoff; Bühne Burgstraße<br />
19:00 Soulutions; Bühne Abraham<br />
19:00 Peter Tomko und Adam Marec; Echter<br />
Nordhäuser-Bühne (Lefferseck)<br />
19:00 Groovebreaker; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
19:00 One Love (Hip Hop); Bühne Thalia<br />
19:00 Mailancolly; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
19:00 Peter Tomko und Adam Marec; Lefferseck<br />
19:30 Revolution; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
19:30 Samote; Bühne Haarenstraße<br />
20:00 Stadtfest: Partymeile Baumgartenstraße<br />
// drinnen & draußen; Cubes,<br />
Loft, Cesar<br />
20:00 Convairs; C&A Bühne<br />
20:00 Breaking Samsara; Radio 21-Bühne<br />
20:00 Elektronische Grooves; MTS-Bühne<br />
20:00 Bridges; Bei Beppo<br />
20:00 Yellowminds; Käse-Friese-Bühne<br />
20:00 Trikky Treat; Bühne Julius-Mosen-<br />
Platz<br />
20:00 DJ Sounträck; Innenstadt<br />
20:00 Herr Vorragend & DJ Mirko; Innenstadt<br />
20:00 DJ Olli von See; Innenstadt<br />
20:30 Perferija; Lefferseck<br />
21:00 Mad Hats; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
21:30 Coffee; Bühne Haarenstraße<br />
22:00 Jumping Trees; Lefferseck<br />
22:00 20 for the first; Innenstadt<br />
22:15 Rockfire; Hirsch Apotheken-Bühne<br />
23:00 Ratpack; Bühne Julius-Mosen-Platz<br />
23:45 Circular Flow; Bühne Haarenstraße<br />
24:00 Radio 21 DJ und Moderator Per Eggers;<br />
Innenstadt<br />
24:00 five will get you ten; Lefferseck<br />
FÜHRUNG<br />
14:00 „Verwaschene Burgruine... wir verschaffen<br />
uns Klarsicht!“; Prinzenpalais<br />
MARKT<br />
08:00 Flohmaxx; WEH, Freigelände<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle<br />
am Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
14:00 Rockzirkus, 15:00 Warm Up!<br />
16:00 Gumble Music, 17:00 Rotation<br />
18:00 eight miles high, 19:00 Thrash till<br />
Death, 21:00 Advanced Electronic<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 Berichte von der Wesermündung<br />
13:15 Kaleidoskop, 13:30 Lokalfenster<br />
14:00 Menschen auf der Durchreise<br />
14:20 Vamos! Beliebte Ausflugsziele 2<br />
14:35 variARTion, 15:30 KoBE-TV<br />
16:30 VHS: Oldenburger Gespräch<br />
18:00 Berichte von der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop, 18:30 Lokalfenster<br />
19:00 Forum: Wirtschaft<br />
20:00 Klima-Killer-Mensch<br />
21:20 Lettische Kolonie in OL Ohmstede<br />
22:00 Berichte von der Wesermündung<br />
22:15 Kaleidoskop, 22:30 Lokalfenster<br />
23:00 Forum: Wirtschaft<br />
00:00 Klima-Killer-Mensch<br />
01:20 Lettische Kolonie in OL Ohmstede<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
16:00 Van Thom Weekender; Lagerhaus<br />
Kioto<br />
17:00 Schlager-Open-Air an der Waterfront;<br />
Waterfront<br />
20:00 24. Musikfest Bremen 2013 - Mediterraneo;<br />
Glocke<br />
BÜHNE<br />
17:00 Achtung Deutsch!; Packhaustheater<br />
17:00 + 20.00 Harry & Sally; Theaterschiff<br />
Bremen (Kl. Saal)<br />
20:00 Kaffee. Kuchen. Küste. - Ariolas -<br />
Hafenmilieu und Rotlichtjazz; Hafenbar<br />
Golden City<br />
20:00 Achtung Deutsch!; Packhaustheater<br />
220:00 Anders Thomas Jensen - Dänische<br />
Delikatessen; Bremer Kriminal Theater<br />
PARTY<br />
22:00 Club 40; Moments<br />
22:00 The Bitter Sweet; Römer<br />
23:00 DISCO DISCO; Modernes<br />
23:00 Supagroove; Lila Eule<br />
23:00 We burn the Summer down! CLO-<br />
SING PARTY!; Tower<br />
23:00 La Viva Party Samstag; La Viva<br />
BAD ZWISCHENAHN<br />
MUSIK<br />
15:00 Kurkonzert; Wandelhalle<br />
20:00 Gospel im Park; Park der Gärten<br />
WILDESHAUSEN<br />
JAZZAHEAD!<br />
20:00 Jazz in Wildeshausen; Rathaussaal<br />
WILHELMSHAVEN<br />
FESTIVALS<br />
18:00 HIGH VOLTAGE TESTIVAL; Gelände<br />
des Captain’s Diner am Jade Weser<br />
Port<br />
NEUSCHOO (WITTMUND)<br />
FESTIVALS<br />
Friedensfestival Ostfriesland 2013; Dorfmitte<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 21.45 „Donna Leon: Verschwiegene<br />
Kanäle“ D’05 Krimi<br />
ZDF 0.30 „Ein Köder für die Bestie“<br />
USA’62 Psychothriller<br />
3sat 20.15 „Das Leben ist schön“ I’97 Tragikomödie<br />
SAT 1 20.15 „Rio“ USA’11 Digitaltrickfilm<br />
RTL 2 22.45 „The Faculty“ USA’98 Horror<br />
Pro 7 1.10 „Wild Things“ USA’98 Thriller<br />
SONNTAG,<br />
01.09.2013<br />
leichter Regen | ca. 18° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
19:30 Schülermusical - Girls delighted; Kulturzentrum<br />
PFL<br />
FESTIVITÄT<br />
11:00 Sommerfest der Kinderklinik - Bärenstarke<br />
Fete zum Geburtstag; Klinikum<br />
Oldenburg<br />
11:00 Sommerfest im Tierheim Oldenburg;<br />
Tivoli<br />
PARTY<br />
22:00 Babylon Night; Babylon<br />
SONSTIGES<br />
11:15 Familienführung: „Raubgräber - Grabräuber“;<br />
Landesmuseum Natur u.<br />
Mensch<br />
15:30 Olegeno läd ein:Happening mit Pre-
Verlagssonderseite<br />
Heiraten im<br />
Für viele ist der Herbst die<br />
schönste Zeit des Jahres.<br />
Er ist sogar der perfekte Zeitpunkt für eine<br />
ganz besondere Hochzeit! Denn gerade in der<br />
goldenen Jahreszeit bietet sich den Brautpaaren<br />
eine ideale Gelegenheit sich farblich an die Jahreszeit anzupassen.<br />
Orange, Rot, Braun, Gelb sind die Top-Farben des Herbstes.<br />
Hier einige Ideen für Ihre Traumhochzeit im Herbst:<br />
Mehr<br />
als<br />
3 Jahre Individualität<br />
Trauringe, so exklusiv wie Sie!<br />
Auszubildende Wiebke Roßkamp,<br />
Goldschmiedemeister Andreas Speckmann<br />
Trauringe<br />
Durch meinen Schmuck möchte ich<br />
Ihre Einzigartigkeit und Ihre ganz persönliche<br />
Note betonen. Speziell bei<br />
Trauringen, Verlobungs- oder Freundschaftsringen<br />
zeigen<br />
unsere außergewöhnlichen<br />
Ideen ihre<br />
besondere Wirkung.<br />
Individuelle Beratung<br />
gepaart mit handwerklicher<br />
Kunst, klare<br />
Schmuckformen, gefertigt<br />
aus Gold, Silber,<br />
Platin und Palladium<br />
bilden im Zusammenspiel<br />
mit Diamanten,<br />
Brillanten, farbigen<br />
Edelsteinen oder Edelhölzern<br />
eine harmonische<br />
Einheit und<br />
zeichnen sich durch<br />
zeitlose Eleganz aus. Ich nehme mich<br />
auch gerne Ihrer ganz persönlichen<br />
Wünsche an und fertige ein unverwechselbares<br />
Unikat für Sie.<br />
aus Meisterhand<br />
Die Hochzeitsdekoration<br />
Zeltstangen können mit den verschiedensten Blumen und Grünzeug<br />
geschmückt werden. Apfelwein in schönen Glaskrügen und rustikale antike<br />
Laternen zieren die Tische. Wie wäre es denn wenn die Hochzeitsgäste es<br />
sich auf Heuballen bequem machen? Verschiedenste Brauntöne sind die<br />
Farben des Herbstes. Gelb, Orange, Rot und Weiß können dazu gut<br />
kombiniert werden.<br />
Die Hochzeitseinladungen<br />
Gestalten Sie Ihre Einladung mit einer herbstliche Ikone wie ein Ahornblatt<br />
oder Pinienzapfen und sende diese in einer braunen Tasche, verziert mit<br />
einem Samtband auf dem z.B. die Initialien stehen könnten,<br />
an Ihre Hochzeitsgäste.<br />
Die Hochzeitsblumen<br />
Einfach Euere Lieblingsblume zu einem Kranz bündeln und<br />
mit Beeren verzieren. Als Tischdekoration eignen sich verschiedenste<br />
Herbstfrüchte, die über den Tisch verteilt werden können.<br />
Das Hochzeitsmenü<br />
Alles Rund um den Kürbis ist für eine Herbsthochzeit ein sehr passendes<br />
Hochzeitsmenü. Das Hochzeitsmenü darf auch bunt ausfallen,<br />
nämlich in den Farben der Herbstsaison. Der Phantasie sind hier<br />
keinerlei Grenzen gesetzt.<br />
Die Hochzeitstorte<br />
Die Hochzeitstorte in Form eines geflochtenen Korbes, die mit<br />
verschiedensten Beeren verziert wird, ist eine schöne Möglichkeit<br />
den Herbst auch in der Hochzeittorte widerzuspiegeln.<br />
Natürlich darf die Hochzeitstorte wie die restliche<br />
Hochzeit in den Herbstfarben gestaltet werden.<br />
Andreas Speckmann · Atelier für Unikatschmuck<br />
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MARKT<br />
11:00 Flohmaxx; IKEA Parkplatz<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle am<br />
Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
05:00 Oldies, 09:00 Klassik<br />
13:00 Jazz & Blues, 15:00 World & Folk<br />
17:00 Country, 19:00 Big Band<br />
21:00 Film, 00:00 Blues, Dt. Rock, Klassik<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
10:00 vorOrt - Ratssitzung der Stadt Oldenburg<br />
13:00 Weisse Runde Nr.147 Talk<br />
für Toleranz 14:15 Kaleidoskop, 14:30<br />
oeins SPORT 15:00 Heimat = Ausstiegsformat?<br />
15:20 Vamos! Beliebte<br />
Ausflugsziele 2 15:35 IG-Bau Magazin<br />
August 13 16:00 Menschen auf der<br />
Durchreise 16:20 Zeitenfänger - Autorengruppe<br />
WORTSTATT<br />
17:35 In 80 Gärten um die Welt.<br />
18:00 Berichte von der Wesermündung<br />
18:15 Kaleidoskop, 18:30 Lokalfenster<br />
19:00 Forum: Wirtschaft<br />
20:00 Klima-Killer-Mensch<br />
21:20 Lettische Kolonie in OL Ohmstede<br />
22:00 KoBE-TV<br />
23:00 VHS: Oldenburger Gespräch<br />
BREMEN<br />
BÜHNE<br />
19:30 Richard III; Theater am Leibnizplatz<br />
NEUSCHOO (WITTMUND)<br />
FESTIVALS<br />
Friedensfestival Ostfriesland 2013; Dorfmitte<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 20.30 „Das TV Duell“<br />
ZDF 0.35 „Kommissar Beck: Zerschlagene<br />
Träume“ S’06 Krimi<br />
arte 20.15 „Die junge Katharina“<br />
USA/KAN/GB/RUSS’91 s.TV-Stuff<br />
RTL 2 20.15 „V wie Vendetta“ GB/D’06 Thriller<br />
Kabel 1 20.15 „Bruce allmächtig“ USA’03 Komödie<br />
Pro 7 23.00 „Shoot’Em Up“ USA’07 Groteske<br />
MONTAG,<br />
02.09.2013<br />
leichter Regen | ca. 18° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
VORTRAG<br />
19:30 Die Energieversorgung der Zukunft -<br />
Dr. Werner Brinker; Schlaues Haus<br />
19:30 Ernährung - einfach, natürlich und basenreich;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle am<br />
Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
07:00 der morgen, 10:00 am vormittag<br />
13:00 intermezzo, 14:00 mixtour<br />
15:00 am nachmittag, 17:00 junge szene<br />
18:00 Mix-Tape, 19:00 Next<br />
20:00 Klangstation, 21:00 Nachtschicht<br />
00:00 Blues, Dt. Rock, Klassik<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 Berichte von der Wesermündung<br />
13:15 Kaleidoskop, 13:30 Lokalfenster<br />
14:00 Forum: Wirtschaft<br />
15:00 variARTion, 16:25 Dorsch TV<br />
16:55 Kinderuni, 18:00 oeins aktuell<br />
18:15 Kaleidoskop, 19:00 Aus dem Hörsaal<br />
21:00 Bologna - die Erste, Folge 1<br />
22:00 oeins aktuell, 22:15 Kaleidoskop<br />
23:00 Aus dem Hörsaal<br />
01:00 Bologna - die Erste, Folge 1<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 CocoRosie; Schlachthof<br />
BÜHNE<br />
20:00 Musical Monday; Waldau Theater<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 21.15 „Hart aber fair“ Polittalk<br />
<strong>DIABOLO</strong> TAGESTIPP<br />
„CocoRise“<br />
02.09., 20:00 Uhr, Schlachthof, Bremen<br />
From Paris with Love – so könnte man die<br />
Entstehungsgeschichte des Schwesternduos<br />
CocoRosie kurz beschreiben. Vor 10 Jahren<br />
fanden sich die beiden in den USA aufgewachsenen,<br />
doch in der Kindheit voneinander<br />
getrennten Bianca „Coco“ und Sierra<br />
„Rosie“ Casady in der Weltstadt<br />
der Liebe wieder – und<br />
machen seitdem gemeinsam<br />
ihre eigensinnige Musik.<br />
ZDF 22.15 „R.I.F. – Ich werde dich finden“<br />
F’11 s.TV-Stuff<br />
NDR 23.15 „Die Schimmelreiter“ D’08 Roadmovie<br />
arte 20.15 „Der Smaragdwald“ GB’85<br />
Kabel 1 20.15 „Beverly Hills Cop – Ich lös<br />
den Fall auf jeden Fall“ USA’84 Actionkomödie<br />
DIENSTAG,<br />
03.09.2013<br />
leichter Regen | ca. 17° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
LESUNG<br />
20:00 Schwarzbuch Waffenhandel - Jürgen<br />
Grässlin; Kulturzentrum PFL<br />
20:00 Katharina Hartwell stellt ihren Roman<br />
„Das fremde Meer“ vor; Wilhelm13,<br />
Musik- und Literaturhaus<br />
VORTRAG<br />
16:00 Ambulanter Hospitz und Kinderhospitz<br />
in Oldenburg; Kulturzentrum PFL<br />
PARTY<br />
20:00 Ba(r)sar -Fassbier, Flaschenbier, Longdrinks,<br />
Flipper, Kostenloser Kicker;<br />
UmBauBar<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle am<br />
Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
13:00 BVN-Radio, 13:00 Masl Tov<br />
14:00 mixtour, 15:00 am nachmittag<br />
17:00 junge szene, 19:00 Right-Tracks<br />
20:00 Blues und mehr, 21:00 Grenzgänger<br />
00:00 Experience, Special, 01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 oeins aktuell, 13:15 Kaleidoskop<br />
14:00 Aus dem Hörsaal, 15:00 variARTion<br />
16:25 Dorsch TV, 16:55 Kinderuni<br />
18:00 oeins aktuell, 18:15 Kaleidoskop<br />
19:00 Aus dem Hörsaal, 21:00 Bologna<br />
22:00 oeins aktuell, 22:15 Kaleidoskop<br />
23:00 Aus dem Hörsaal<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
20:00 Flying Eyes / Golden Animals; Meisenfrei<br />
HANNOVER<br />
FESTIVALS<br />
Festival Tanztheater International 2013; Orangerie<br />
Herrenhausen<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 21.45 „Fakt“ Politmagazin<br />
NDR 22.00 „Tatort: Vermisst“ D’09 Krimi<br />
arte 20.15 „Expedition Energiewende“ D’13<br />
SAT 1 20.15 „Willkommen im Club“ D’13<br />
VOX 20.15 „Auf der Jagd“ USA’98<br />
MITTWOCH,<br />
04.09.2013<br />
wolkig | ca. 20° | 60% Regen<br />
OLDENBURG<br />
MUSIK<br />
20:00 Rainer Brüninghaus meets Tri-au-Lait;<br />
Kulturzentrum PFL<br />
20:00 24. Musikfest Bremen 2013 zu Gast in<br />
Oldenburg: Schloss-Konzert; Schloss<br />
PARTY<br />
21:00 Minimal Beatzarr mit Minique & Timothy’s<br />
Kitchen; Polyester<br />
22:00 Meet me on wednesday; Cubes<br />
22:00 Chaos Campus Club; UmBauBar<br />
23:00 Uni Nacht; Amadeus<br />
23:00 Nice to meet you; Loft<br />
TREFFEN<br />
20:00 Infoabend für werdende Eltern; Herzogin-Ameli-Saal<br />
FILMFEST OLDENBURG<br />
10:00 People and Places- Ein fotografischer<br />
Streifzug durch Oldb mit Festivalgästen,<br />
2008-2012; bau_werk Halle am<br />
Pferdemarkt<br />
OEINS RADIO 106,5<br />
07:00 der morgen, 10:00 am vormittag<br />
13:00 Vor Ort, 14:00 mixtour<br />
15:00 am nachmittag, 17:00 junge szene<br />
18:00 The English Programme<br />
19:00 Phil Osof Radioshow, 20:00 One Drop<br />
21:00 Global Sounds, 00:00 World, Jazz, Soul<br />
01:00 Rock & Pop<br />
OEINS TV<br />
13:00 oeins aktuell, 13:15 Kaleidoskop<br />
14:00 Aus dem Hörsaal, 15:00 variARTion<br />
18:00 oeins aktuell, 18:15 Kaleidoskop<br />
18:30 oeins SPORT, 19:00 Angekommen?!<br />
21:00 oeins im Gespräch, 22:00 oeins aktuell<br />
22:15 Kaleidoskop, 22:30 oeins SPORT<br />
23:00 Angekommen?!<br />
01:00 oeins im Gespräch<br />
BREMEN<br />
MUSIK<br />
19:00 Michael van Merwyk & Bluesoul; Haus<br />
am Walde<br />
20:00 Henry Heggen; Meisenfrei<br />
20:30 Jazz-A-Delic - Jazz Session; Lila Eule<br />
TV-TIPPS<br />
ARD 20.15 „Eine mörderische Entscheidung“<br />
D’13 Dokudrama<br />
ZDF 22.15 „Wie geht’s Deutschland“ Talk<br />
NDR 22.50 „extra3“ Satire<br />
arte 20.15 „Garp und wie er die Welt sah“<br />
USA’82 s.TV-Stuff<br />
3sat 22.25 „Königspatience – Intrige im Parlament“<br />
DK’04 politkrimi<br />
Kabel 1 20.15 „Panic Room“ USA’02 Thriller<br />
Thema: Schwere Stunden<br />
Viele Menschen haben in ihrem Leben bereits an einer<br />
Bestattung teilgenommen. Dennoch ist den meisten<br />
Menschen unklar, welche Aufgaben die Bestattungsunternehmen<br />
erledigen. Tritt dann der schlimmste<br />
Fall ein und einen geliebter Mensch muss bestattet<br />
werden, ist man durch den Schmerz der Trauer häufig<br />
nicht in der Lage die Angelegenheit zu überblicken.<br />
Verlagssonderseite<br />
Pietätvoll bestatten:<br />
Aufgaben eines Bestatters<br />
Unterwegs eben<br />
eine Pizza bestellen?<br />
Leistungen eines Bestatters<br />
Die Pflichten des Bestattungsinstitutes sind vielfältig<br />
und sehr unterschiedlich. Zu Beginn steht für den Bestatter<br />
ein beratendes Gespräch mit den Hinterbliebenen<br />
an. Diese Beratung kann auch vor dem Trauerfall<br />
stattfinden und vorsorgliche Maßnahmen betreffen.<br />
Die Aufgabe des Bestatters ist es, die Hinterbliebenen<br />
über die Möglichkeiten einer Beisetzung zu informieren,<br />
einen Sarg oder eine Urne auszuwählen, sowie das<br />
weitere Vorgehen zu besprechen. Je nach Wunsch der<br />
Angehörigen kündigt der Bestatter Versicherungen des<br />
Verstorbenen, erledigt Behördengänge und kümmert<br />
sich um die Organisation<br />
des Blumenschmucks. Außerdem<br />
übernehmen die<br />
Beerdigungsinstitute die Versorgung des Leichnams.<br />
Dieser muss je nach Wunsch der Angehörigen<br />
vorbereitet und aufgebahrt werden. Abhängig von der<br />
gewählten Bestattungsart ist eine Überführung in das<br />
Krematorium nötig. Außerdem koordinieren die Bestattungsunternehmen<br />
den Ablauf des Begräbnisses<br />
und treten mit dem Friedhof in Kontakt<br />
Quelle: www.Bestattungen.de<br />
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(V.i.S.d.P.)<br />
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Thema: Tier<br />
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Mittwoch & Donnerstag:<br />
10:00 Uhr - 12:30 Uhr<br />
14:30 Uhr - 18:00 Uhr<br />
Tierisches Sommerfest - 2013<br />
Tolle Shows, 500 Meter Flohmarkt,<br />
buntes Programm und ein kostenloser<br />
Shuttleservice... das 7. Sommerfest des<br />
Oldenburger Tierheims am 1.9. bietet<br />
unzählige Gründe<br />
den 300 Tierbewohnern<br />
einen Besuch<br />
abzustatten!<br />
Sonntag ist es wieder<br />
soweit. Das Tierheim<br />
öffnet von 11 – 17<br />
Uhr für alle Tierfreunde seine Pforten.<br />
Inzwischen lockt das Fest rund 3000<br />
Tierfreunde auf das Tierheimgelände und<br />
unterhält seine Besucher mit tollen Shows,<br />
lädt zum Shoppen und Informieren rund<br />
ums Thema Tier ein und verwöhnt seine<br />
Gäste mit allerhand Leckereien und gemütlichen<br />
Verweilecken. Gerade für die<br />
kleinen Tierheimfreunde ist durch ein<br />
reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm<br />
ein Tag voller Spaß garantiert. Neben<br />
dem Zirkus Radieschen, einer Reptilienwelt,<br />
einer Hüpfburg, dem großen<br />
Flohmarkt und den Shows von der Rettungshundestaffel<br />
bis zur Flyballshow,<br />
den unzähligen Ständen rund ums Thema<br />
Tier - gibt es viele neue Erweiterungen.<br />
Um das Sommerfest noch attraktiver zu<br />
gestalten, hat sich das Team so einiges<br />
einfallen lassen. Um dem ewigen Parkplatzproblem<br />
den Garaus zu machen,<br />
wird es in diesem Jahr einen kostenlosen<br />
Shuttleservice ab der Hundsmühler Straße<br />
(LIDL/Combi Parkplatz) geben. Außerdem<br />
findet in diesem Jahr ein großer<br />
Flohmarkt statt und die Tombola lockt<br />
mit 5000 verrückten Preisen.<br />
Die meisten Angebote sind wie immer<br />
kostenlos und das Team hofft auf viele<br />
freiwillige Spenden und einen großzügigen<br />
Verzehr der Speisen. Denn - der gesamte<br />
Veranstaltungserlös kommt den täglich<br />
300 Tieren im Tierheim zu Gute. Die<br />
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />
und das Team drückt alle Daumen, dass<br />
auch Sie mitfeiern! Gerne möchte das<br />
Team seine alte Tierheimlady und was<br />
daraus gemacht wurde präsentieren. Schaf,<br />
Hund, Katz, Fasan, Ente und Co. freuen<br />
sich auf Ihren Besuch am Sonntag dem<br />
1.9.2013 von 11-17 Uhr!<br />
Schöner, als an diesem einen Tag, kann<br />
man Tieren nicht helfen, versprochen!<br />
Freitag: 10:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />
Samstag: 10:00 Uhr - 13:00 Uhr<br />
Königstraße 27a<br />
26215 Wiefelstede-Leuchtenburg<br />
Telefon: 0 44 02 / 6 95 19 19<br />
www.pfotenfutter-krallenkrams.de<br />
NEU - Futterautomat bei<br />
Pfotenfutter & Krallenkrams<br />
Einmalig in Deutschland ist der<br />
Futterautomat. Pfotenfutter & Krallenkrams<br />
bietet seit August den Hunde- und<br />
Katzenhaltern die Möglichkeit auch außerhalb<br />
der Geschäftszeiten gesundes Futter für Ihren<br />
Vierbeiner zu kaufen.<br />
<br />
von der Hundetrainerin Verena Dzur<br />
<br />
IN OLDENBURG<br />
Dienstags: 10:30 Uhr<br />
Donnerstags: 17:00 Uhr<br />
Autofahren üben<br />
Welpen und auch manche erwachsene Hunde<br />
haben Probleme mit dem Autofahren. Bei Welpen<br />
ist meist das Thema, dass die Fläche, wo sie<br />
sitzen zu groß ist und dies ihr Gleichgewichtssinn<br />
irritiert. D.h. schränken Sie die Fläche ein, eventuell<br />
kaufen Sie sich sogar eine Transportbox. Es<br />
ist ein guter Nebeneffekt, dass die Hunde dann<br />
auch nicht mehr so viel von dem „Drumherum“<br />
mitbekommen und schneller entspannen. Wenn<br />
erwachsene Hunde ein Problem mit dem Auto<br />
haben, sollten Sie generell das Auto positiv belegen.<br />
D.h. viel mit dem Hund am oder auch im<br />
Auto spielen, ihn dort füttern, ihn einfach ablegen<br />
und ihm dort eine kleine „Entspannungs-<br />
Streicheleinheit“ dort geben. Alles, was der Hund<br />
mag und gut findet! Aus irgendeinem Grund ist<br />
das Auto bis dato mit einem unangenehmen Gefühl<br />
belegt. Dieses gilt es zu verändern und in ein<br />
„angenehmes Gefühl“ zu verändern. Es könnten<br />
jedoch auch eine Schmerzthematik hinter dem<br />
Meideverhalten stecken und dies kann der<br />
Grund sein, weshalb der Hund ungern einsteigt.<br />
Dies sollte abgeklärt sein.