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Schwefelung und Abstich - DLR-Mosel

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Gruppe Oenologie <strong>und</strong> Kellerwirtschaft<br />

Dienstort Bernkastel-Kues 06531 956 –<br />

Börker - 403 wolfram.boerker@dlr.rlp.de<br />

Gindorf - 419 anne.gindorf@dlr.rlp.de<br />

Hess - 414 karl-hans.hess@dlr.rlp.de<br />

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KELLERWIRTSCHAFTLICHER<br />

INFORMATIONS-SERVICE (KIS)<br />

MOSEL 2010<br />

Nr. 21 20.10.2010<br />

SCHWEFELUNG, ABSTICH, GÄRUNTERBRECHUNG, FASSWEINMARKT<br />

Aufgr<strong>und</strong> der fortgeschrittenen Traubenlese ist eine Reifemessung nicht mehr möglich. Einige<br />

Gebinde sind inzwischen teilweise durchgegoren oder sollen in der Gärung unterbrochen werden.<br />

Aufgr<strong>und</strong> hoher Säurewerte täuscht die organoleptische Wahrnehmung häufig. Nicht entsäuerte<br />

Moste schmecken als Jungweine oft mit höheren Restzuckerwerten schon trocken. Die<br />

Bestimmung des Mostgewichtes zur Gärkontrolle <strong>und</strong> ungefähren Restzuckerbestimmung ist<br />

daher notwendig. Eine Analyse aus dem Weinlabor gibt darüber hinaus auch Auskunft über pH-<br />

Wert, Säurestatus (Gesamtsäure, Weinsäure, Äpfelsäure) <strong>und</strong> Restzucker.<br />

<strong>Schwefelung</strong> <strong>und</strong> <strong>Abstich</strong><br />

Nicht nur aus Gründen der geltenden zulässigen Schwefelhöchstgrenzen, sollte sehr bedacht mit<br />

der SO 2 -Menge bei der <strong>Schwefelung</strong> umgegangen werden.<br />

Seit dem 01.08.2009 gelten folgende SO2-Höchstgrenzen<br />

< 5 g/l Zucker: Weiß- <strong>und</strong> Roséwein: 200 mg/l; Rotwein: 150 mg/l<br />

> 5 g/l Zucker: Weiß- <strong>und</strong> Roséwein: 250 mg/l; Rotwein: 200 mg/l<br />

Die Werte für Spätlese, Auslese usw. haben sich nicht verändert<br />

In diesem Jahr stellen <strong>Schwefelung</strong> <strong>und</strong> <strong>Abstich</strong> eine besondere Herausforderung dar, denn die<br />

Bedingungen sind aufgr<strong>und</strong> der meist starken Fäulnis <strong>und</strong> der hohen Gesamtsäure anders als in<br />

den Jahren zuvor.<br />

Hierbei ist besonders zu beachten, dass bei ges<strong>und</strong>em Lesegut andere Bedingungen zu beachten<br />

sind als bei faulem Lesegut. Insbesondere die häufig vorangegangene Mostentsäuerung muss bei<br />

der Taktik der <strong>Schwefelung</strong> beachtet werden.<br />

Wirkung von SO 2 auf Mikroorganismen<br />

Wird der Wein abgeschwefelt, löst <strong>und</strong> verteilt sich das Schwefeldioxid (SO 2 ) im Produkt. Je nach<br />

pH-Wert liegt der Schwefel nun in unterschiedlichen Zustandsformen vor, denn die Konzentration<br />

der verschiedenen Zustandsformen ist vom pH-Wert abhängig.


_____________________________________________________________________ Seite 2<br />

steigender pH Wert<br />

fallender pH Wert<br />

Von den verschiedenen Zustandsformen hat nur die SO 2 eine mikrobiozide Wirkung <strong>und</strong> bietet<br />

daher Schutz vor unerwünschten Mikroorganismen. Sie durchdringt deren Zellmembranen <strong>und</strong><br />

blockiert die Stoffwechselvorgänge in den Zellen. Je niedriger also der pH-Wert im Wein ist, desto<br />

höher ist der Anteil der mikrobizid wirkenden SO 2 . Im Umkehrschluss ist die mikrobiozide Wirkung<br />

bei hohen pH-Werten geringer, da wenig molekulares SO 2 zur Verfügung steht. Dieser Umstand ist<br />

verhängnisvoll, da gerade auch bei hohen pH-Werten ideale Wachstumsvoraussetzungen für<br />

unerwünschte Mikroorganismen vorhanden sind. Um dieselben Verhältnisse eines Weines mit 50<br />

mg/L freie SO 2 <strong>und</strong> eines pH-Werts von 3,2 bei einem Wein pH 3,5 zu erreichen benötigt man ca.<br />

100 mg/L freie SO 2 .<br />

Die pH-Werte lagen zwar aufgr<strong>und</strong> der hohen Gesamtsäurewerte bei der Lese recht niedrig. Durch<br />

die meist sinnvolle Mostentsäuerung wurde der pH-Wert jedoch nach oben verschoben. Die<br />

Kenntnis des pH-Wertes beim Jungwein, am besten vor der Abschwefelung / Gärunterbrechung ist<br />

also wiederum sehr wichtig.<br />

Liegt der pH-Wert nach vorangegangener Entsäuerung in einem Bereich >3,4 ist dringend die<br />

Entwicklung eines BSA zu beobachten besonders bei eventuellen Gärstockungen. Gerade bei so<br />

hohen pH-Werten entwickeln sich Bakterien (nicht nur Oenokokken („BSA-Bakterien“), sondern<br />

auch Pediokokken oder gar Lactobazillen) sehr gut <strong>und</strong> können durch ihre Nebenprodukte zum<br />

Weinverderb führen. Weiterhin ist gerade bei faulem Lesegut häufig der sensorische Einfluss der<br />

im Gebinde liegenden Vollhefe nicht positiv, sodass ein früher <strong>Abstich</strong> mit <strong>Schwefelung</strong> in diesen<br />

Fällen ratsam wird.<br />

Bei ges<strong>und</strong>em, nicht entsäuertem Lesegut, sofern eine angemessene Mostklärung <strong>und</strong> eine<br />

gezügelte Gärung kein großes Geläger haben entstehen lassen <strong>und</strong> auch keine Fäulnis<br />

mitverarbeitet wurde Ist ein schneller <strong>Abstich</strong> in der Regel nicht notwendig Selbstverständlich muss<br />

der Wein jedoch weiterhin beobachtet werden:<br />

• Kippt die Hefe um? Hierfür eine Hefeprobe vom Boden des Tankes nehmen <strong>und</strong> auf Farbe,<br />

Geruch <strong>und</strong> Geschmack überprüfen. Präsentiert sich die Hefe hellbeige, riecht <strong>und</strong><br />

schmeckt angenehm, ist alles in Ordnung. Sieht sie jedoch gelb-braun aus, riecht nach<br />

„Maggi“-Würze oder gar nach Kloake <strong>und</strong> animiert keinesfalls zum Probieren, muss ein<br />

rascher <strong>Abstich</strong> erfolgen.<br />

• Wird der Wein oxidativ? Weine müssen sp<strong>und</strong>voll gelagert werden. Das Überlagern mit<br />

Kohlenstoffdioxid oder Stickstoff ist nur für kurze Dauer sinnvoll <strong>und</strong> muss regelmäßig<br />

erneuert werden, da Kohlenstoffdioxid im Wein gelöst wird <strong>und</strong> Stickstoff etwas leichter als<br />

Luft ist <strong>und</strong> nach <strong>und</strong> nach aus dem Gebinde entweicht. Ziehen Sie regelmäßig eine Probe<br />

am Sp<strong>und</strong> <strong>und</strong> überprüfen Sie die Farbe (Braunfärbung) <strong>und</strong> die Sensorik des Weines. Bei<br />

Oxidationsgefahr muss das Gebinde geschwefelt werden.<br />

• Läuft der Wein in einen BSA? In diesem Fall stellt sich die Frage, ob der BSA diesem Wein<br />

abträglich ist. Ggf. kann er auch den gewünschten Weinstil unterstützen. Ebenso muss<br />

geklärt werden, ob das Heben des Gärtrichters tatsächlich der beginnende BSA ist oder ob<br />

das durchgegorene Gebinde aufgr<strong>und</strong> der aktuellen Wettersituation <strong>und</strong> steigender<br />

Kellertemperaturen sich nur erwärmt <strong>und</strong> die Volumenausdehnung des Weines, sowie das<br />

Ausgasen des Kohlenstoffdioxids hierfür verantwortlich gemacht werden müssen. Beginnt<br />

der BSA gerade erst, kann er durch eine sofortige <strong>Schwefelung</strong> gestoppt werden; ist er


_____________________________________________________________________ Seite 3<br />

aber bereits kräftig am „Laufen“ muss aus sensorischen Gründen („Butterton“) auf eine<br />

Unterbrechung des BSA verzichtet werden. Dieser Wein kann – sofern nicht eigenständig<br />

vermarktbar – in der Regel als exzellenter Verschnittpartner zur Abr<strong>und</strong>ung anderer Weine<br />

genutzt werden.<br />

Eine <strong>Schwefelung</strong> kann somit bei geeigneten Vorraussetzungen bis zu mehreren Wochen<br />

hinausgezögert werden. Dies wird jedoch dieses Jahr in den wenigsten Fällen so sein. Denn je<br />

niedriger der pH-Wert, desto länger kann auf eine <strong>Schwefelung</strong> verzichtet werden. Bei pH-Werten<br />

über 3,4 oder Fäulnis muss von einem Hefelager ohne <strong>Schwefelung</strong> abgeraten werden. Ein BSA<br />

kann ungewollt schnell einsetzten. Die regelmäßige Kontrolle der beschriebenen Parameter ist<br />

Gr<strong>und</strong>voraussetzung für ein gefahrloses Hefelager.<br />

Erste Erfahrungen mit dem Abschwefeln des diesjährigen Jahrgangs zeigen, dass der<br />

Schwefelbedarf aufgr<strong>und</strong> der Fäulnis <strong>und</strong> der recht hohen pH-Werte nach der häufig notwendigen<br />

starken Mostentsäuerung höher liegt als in den vergangenen Jahren. Bei trockenen Weißweinen<br />

sollte abhängig vom pH-Wert 80 mg/L SO 2 (bei pH 3,2 <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>em Lesegut) bis 100 mg/L SO 2<br />

(bei pH 3,5), bzw. 120 mg/L zusätzlich bei Fäulnis gegeben werden. Gleiches gilt für halbtrockene<br />

<strong>und</strong> feinherbe Weine. Nach einigen St<strong>und</strong>en erfolgt die Nachkontrolle der <strong>Schwefelung</strong>. Bei Bedarf<br />

muss auf 40 mg/l freie SO 2 eingestellt werden. Die SO 2 -Kontrolle wird regelmäßig wiederholt.<br />

Gärunterbrechung zur Erzeugung restsüßer Weine<br />

Zur Erhaltung einer Fruchtsüße aus der Gärung ist die Unterbrechung der Gärung zu einem festgelegten<br />

Zeitpunkt notwendig. Diese Fruchtsüße hat einen hohen Fruktoseanteil, weil die Hefe<br />

bevorzugt Glukose vergärt. Fruktose hat die höhere Süßkraft <strong>und</strong> hält Aroma im M<strong>und</strong> fest, das<br />

M<strong>und</strong>gefühl wird gesteigert. Deswegen sind Weine aus einer Gärunterbrechung besonders<br />

aromatisch <strong>und</strong> nachhaltig. Ein möglicher Nachteil der Gärunterbrechung ist ein höherer Bedarf an<br />

Schwefeldioxid, weil während der Gärung mehr Bindungspartner vorliegen als nach einer Durchgärung.<br />

Die früher häufiger geübte Praxis der Gärunterbrechung mit Umpumpen der Weine aus<br />

der stürmischen Gärung über ein Reißrohr in ein stark eingebranntes Fass muss der Vergangenheit<br />

angehören. Hierbei entstehen oft „Schwefelfresser“ <strong>und</strong> noch heute sind diese Weine als<br />

„Kopfwehweine“ in der Meinung vieler Verbraucher lebendig. Außerdem geht dabei durch die Ausgasung<br />

der Kohlensäure auch fast das gesamte Fruchtaroma verloren.<br />

Vorraussetzungen für eine Gärunterbrechung:<br />

• pH-Wert beachten, ab pH 3,4 ist die Gärunterbrechung nur mit einer Filtration sicher, wobei<br />

zu diesem Zeitpunkt auch viel Aroma mit herausgenommen wird<br />

• gute Mostvorklärung, damit die Gärführung leicht möglich ist<br />

• Gärtemperatur nicht über 20°C ansteigen lassen<br />

Folgende Arbeitshinweise führen zu einer sicheren Gärunterbrechung<br />

• Regelmäßig Mostgewicht <strong>und</strong> Gärtemperatur im Tank messen (mind. 1x täglich)<br />

Beim Annähern an das Gärziel gärenden Wein zügig auf etwa 10 °C herunterkühlen; die<br />

Hefe stellt bei einem Kälteschock dieser Art ihre Tätigkeit auf „Sparflamme“. Das Gebinde<br />

muss schnell abgekühlt werden, damit ein Gewöhnungseffekt der Hefe an die Temperatur<br />

unterbleibt <strong>und</strong> der Kälteschock gärhemmend wirken kann.<br />

• Bei schwierig zu erwartenden Gärunterbrechung kann der Wein von der sedimentierten<br />

Althefe langsam (laminare Strömung), also ohne Turbulenzen <strong>und</strong> damit ohne Lüftung,<br />

abgezogen <strong>und</strong> dabei abgeschwefelt. Dadurch wirken Schwefeldioxid, das bei schonender<br />

Behandlung im Wein erhaltene Kohlendioxid <strong>und</strong> die niedrige Temperatur miteinander <strong>und</strong><br />

führen gemeinsam zur Gärunterbrechung. Alle drei Parameter – Temperatur, CO 2 <strong>und</strong> SO 2<br />

sind also in der Kombination ihrer Wirkung auf die Hefe notwendig, ein turbulentes<br />

Abziehen der Hefe <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>enes Entfernen der CO 2 wirkt also kontraproduktiv.


_____________________________________________________________________ Seite 4<br />

Nach einigen St<strong>und</strong>en erfolgt die Nachkontrolle der <strong>Schwefelung</strong>, bei Bedarf auf 50 mg/l<br />

freie SO 2 einstellen.<br />

• SO 2 -Dosagen zur Gärunterbrechung 2010:<br />

o bei pH 3,2 mit ca. 100-120 mg/L (nicht entsäuerte Jungweine)<br />

o<br />

o<br />

bei pH 3,4 mit ca. 180-200 mg/L mit Filtration (entsäuerte Jungweine)<br />

bei pH > 3,5 ist keine Gärunterbrechung zu empfehlen (große Gefahr des<br />

Schwefelfressers)<br />

• SO 2 -Kontrolle regelmäßig wiederholen<br />

• Wenn sich der Jungwein zu klären beginnt, ist die Gärunterbrechung stabil<br />

Reduktone bei der Bestimmung der freien SO 2 berücksichtigen<br />

Bei der Bestimmung der freien schwefligen Säure sind die Reduktone zu berücksichtigen.<br />

Reduktone sind reduzierende Substanzen (Ascorbinsäure, Farbstoffe, Tannine), die bei der<br />

normalen, einfachen Titration der Schwefelbestimmung (Schnelltest im Keller), freie schwefelige<br />

Säure vortäuschen. Insbesondere bei farbkräftigen, tanninreichen Rotweinen empfiehlt es sich,<br />

eine genauere Bestimmung der "freien schwefligen Säure" unter Abzug der Reduktone<br />

durchzuführen. Rotweine enthalten je nach Traubensorte, Verarbeitungs- <strong>und</strong><br />

Extraktionstechnologie zwischen 5 bis 30 mg/L Reduktone, die unbedingt berücksichtigt werden<br />

müssen, um die Gehalt an "echter" freier schwefliger Säure zu haben. Ebenso täuscht ein Zusatz<br />

von Ascorbinsäure höhere Werte an freier SO 2 vor.<br />

Marktentwicklung Fasswein<br />

Die überwiegende Zahl der Betriebe hat ihre Ernte eingefahren <strong>und</strong> wie nach ersten<br />

Ertragsschätzungen zu erwarten war, sind die Erntemengen insgesamt betrachtet eher bescheiden<br />

ausgefallen. Die Schwankungsbreite der Erträge je ha erstreckt sich nach Aussagen verschiedener<br />

Betriebsleiter zwischen 5.000 <strong>und</strong> 10.000 L/ha in der Spitze.<br />

Diese Situation führt noch schneller als im Jahr 2007 jetzt schon zu spekulativen Äußerungen,<br />

hinsichtlich der Auf- bzw. Abgabebereitschaft innerhalb unserer Weinbauregion. Welche Folgen<br />

diese Spekulationen vor einigen Jahren hatte muss nicht mehr näher erläutert werden. Jeder hat<br />

dies noch in Erinnerung.<br />

Nach Gesprächen mit den großen Vermarktern in unserem Gebiet möchten wir auf folgendes<br />

hinweisen:<br />

Es wird nicht möglich sein die mengenmäßig kleinere Ernte mit entsprechend hohen<br />

Fassweinpreisen zu kompensieren. Für bestimmte Produkte stehen Preishöchstgrenzen fest, d.h.<br />

mehr gibt der Markt nicht her!!!<br />

Wir müssen daher wohl mit moderaten Preiserhöhungen zufrieden sein <strong>und</strong> dies in der Art <strong>und</strong><br />

Weise nutzen, dass wir einen Gr<strong>und</strong>stein legen für langfristige, zuverlässige Zusammenarbeit, bei<br />

der Jahr für Jahr kleine Preiskorrekturen nach oben möglich sind. Große Preissprünge nach oben<br />

<strong>und</strong> unten sind schädlich für die Entwicklung unserer Betriebe <strong>und</strong> damit schädlich für einen<br />

nachhaltig erfolgreichen <strong>Mosel</strong>weinbau.<br />

Bei Fragen <strong>und</strong> Informationsbedarf: Christoph Koenen <strong>DLR</strong> <strong>Mosel</strong> 06531/956-412<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Ihr Team Oenologie des <strong>DLR</strong> <strong>Mosel</strong>

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