Gliederung - Dr. Hans Toman
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<strong>Gliederung</strong><br />
Vorstellung der Familie „zu Steinburg“<br />
Probleme der Eltern in der Familie<br />
<br />
<br />
<br />
Probleme: Eltern-Kind Beziehungen<br />
Bildungschancen<br />
Risiken<br />
Hilfe und Unterstützung<br />
S04 WS12/13 Projekt Eltern
Familie zu Steinburg<br />
Wilhelm zu Steinburg (Kindheit)<br />
Auf Internat abgeschoben<br />
<br />
Kontakt zum Kind nur über<br />
Leistungsabfrage -><br />
Leistungsdruck<br />
Kindheit nicht liebevoll<br />
Cornelia zu Steinburg (Kindheit)<br />
Neu-reiche Eltern<br />
aber: Frühe Scheidung der Eltern<br />
<br />
<br />
Einzelkind<br />
Gestörtes Verhältnis zur Mutter<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Maximilian Egon (12 J.)<br />
Wohnt im Internat<br />
Entfernt sich von den Eltern<br />
Anna Sophie (7 J.)<br />
Besucht die öffentliche Grundschule<br />
Versucht permanent die<br />
Aufmerksamkeit ihrer Eltern auf sich<br />
zu ziehen<br />
Probleme in der Schule<br />
gestörtes Bindungsverhältnis aufgrund familiärer Herkunft
Probleme der Eltern in der Familie<br />
Probleme von Cornelia<br />
• Fehlen eines Erziehungskonzepts, hilflos<br />
im Umgang mit den Kindern<br />
• Kinder sehen sie nicht als autoritäre<br />
Person an<br />
• Unzufriedenheit aufgrund der vielen<br />
Arbeit des Mannes<br />
Probleme von Wilhelm<br />
•nicht viele Probleme<br />
•zufrieden mit seiner Arbeit<br />
•selten zuhause, bekommt direkte<br />
Probleme nicht oft mit<br />
• andere Werte: Aussehen, Shopping-><br />
lebensfern<br />
•Angst vor Verlust der gesellschaftlichen<br />
Funktion<br />
Mutter als Vorbild!
Probleme Eltern-Kind Beziehungen<br />
<br />
keine enge Bindung zu ihren Kindern, weil Erziehungskonzept fehlt<br />
<br />
<br />
Versuchen Bindung über materielle Werte darzustellen<br />
Maximilian-Egon: zunehmende Distanzierung von den Eltern<br />
<br />
Anna-Sophie: Probleme in Schule: mobbt andere Mitschüler/innen<br />
<br />
Mutter mit Situation überfordert, nimmt Problem nicht wahr<br />
<br />
Eltern gehen nicht auf die Bedürfnisse der Kinder ein
Bildungschancen der Kinder<br />
enger Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft<br />
und Bildungschancen<br />
Fallbeispiel: Familie reich, Vater und Mutter beide<br />
Abitur<br />
gute Bildungschancen für beide Kinder<br />
genug Geld für Nachhilfe<br />
Förderung durch Musik/Sprachschule
Bildungschancen und Risiken<br />
<br />
<br />
keine Kontrolle über Maximilian-Egon<br />
Gefahr, dass er abrutscht, weil er keinen familiären Halt hat<br />
<br />
Anna-Sophie: Außenseiter in Schule, Abgrenzung der Anderen von<br />
ihr<br />
<br />
Entstehung vieler Risiken durch familiäre Probleme der Eltern, den<br />
Erziehungsstil und lebensferne Ansichten<br />
Negative Auswirkungen auf schulische Leistungen<br />
Teufelskreis für Kinder und Eltern
Lösungsvorschläge<br />
<br />
grundlegende Veränderung im Familienleben:<br />
Gestaltung eines Familienlebens -> Rituale, Gespräche, gemeinsame Aktivitäten<br />
Maximilian Egon zieht wieder zu Hause ein<br />
Den Kindern Wertschätzung, abgesehen von Leistungen, entgegenbringen<br />
<br />
Vater: muss sich mehr Zeit für Familie nehmen<br />
gemeinsame Familienaktivitäten (am Wochenende)<br />
<br />
Mutter: Scheinwelt durchbrechen<br />
Anpassung der Werte und Normen<br />
Eine sinnvolle Beschäftigung finden um sich selbst zu verwirklichen/mit sich selbst<br />
zufrieden sein zu können<br />
<br />
Unterstützung bei der Erziehung durch ….<br />
Probleme der Familie bzw. Eltern stark abhängig von der<br />
Biografie der Eltern
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