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KW 38 am 20. Sept.2013 - Göggingen

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Nummer <strong>38</strong> Mitteilungsblatt der Gemeinde Krauchenwies vom <strong>20.</strong> September 2013 Seite 13<br />

Internationaler Schüleraustausch<br />

Gastf<strong>am</strong>ilien gesucht!<br />

Kulturaustausch - ermöglichen Sie einem jungen Menschen den Aufenthalt<br />

in Deutschland und erfreuen Sie sich an der kurzzeitigen Erweiterung<br />

Ihrer F<strong>am</strong>ilie! Die Jugendlichen verfügen über Deutschkenntnisse, müssen<br />

ein Gymnasium besuchen und bringen für persönliche Wünsche Taschengeld<br />

mit.<br />

Chile<br />

Deutsche Schule Karl Anwandter, Valdivia<br />

F<strong>am</strong>ilienaufenthalt: 6. Dezember 2013 - 12. Februar 2014<br />

44 Schüler(innen), 16-17 Jahre<br />

Peru<br />

Alexander-von-Humboldt-Schule, Lima<br />

F<strong>am</strong>ilienaufenthalt: 5. Januar. - 26. Februar 2014<br />

55 Schüler(innen), 15-16 Jahre<br />

Brasilien<br />

Pastor Dohms Schule, Porto Alegre<br />

F<strong>am</strong>ilienaufenthalt: 13. Januar. - 14. Februar 2014<br />

25 Schüler(innen), 16-17 Jahre<br />

In alle Länder ist ein Gegenbesuch möglich!<br />

Ausführliche Informationen erhalten Sie bei:<br />

Schwaben International e.V., Uhlandstr. 19, 70182 Stuttgart<br />

Tel. 0711 - 23729-13, Fax 0711 - 23729-32,<br />

Email: schueler@schwaben-international.de<br />

www.schwaben-international.de<br />

www.facebook.com/SchwabenInternational<br />

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V.<br />

Gold International SE<br />

Untergeschobene Sparpläne<br />

Die Firma Gold International SE versucht Verbrauchern, per Postident-Verfahren<br />

fragwürdige Banksparpläne und andere Finanzverträge<br />

unterzuschieben. Die Verbraucherzentrale warnt vor den Maschen<br />

des Unternehmens und rät Verbrauchern, den Empfang von<br />

Schreiben des Unternehmens nicht schriftlich zu quittieren.<br />

Gleich mehrere Verbraucher schilderten der Verbraucherzentrale eine<br />

Masche eines dubiosen Anbieters von Finanzprodukten: Die Firma Gold<br />

International SE rief die betroffenen Verbraucher ungebeten an und bot<br />

ihnen Banksparpläne und andere Finanzprodukte an. Die meisten Angerufenen<br />

lehnten die angebotenen Produkte zwar ab, manche stimmten lediglich<br />

der Zusendung von Informationsmaterial zu. Aber alle bek<strong>am</strong>en<br />

nach ein paar Tagen Post von Gold International. Die Briefe und deren Inhalt<br />

wurden per Postident-Verfahren zugestellt und daher erst nach Unterschrift<br />

des Empfängers ausgehändigt. Was zunächst wie eine Empfangsbestätigung<br />

aussieht, ist aber tatsächlich mehr: Per Postident-Verfahren<br />

können Absender auch Unterschriften für Verträge einholen – und genau<br />

das wird von dem Unternehmen auf diese Weise versucht. „Die Angerufenen<br />

glaubten, Sie bekommen lediglich Unterlagen zugesandt und dachten<br />

nicht, dass sie mit einer Unterschrift nun angeblich einen Vertrag abgeschlossen<br />

haben. Das ist ein Versuch, Verbrauchern einen Vertrag<br />

unterzuschieben“, kritisiert Dunja Richter, Juristin bei der Verbraucherzentrale<br />

Baden-Württemberg das Vorgehen des Unternehmens. „In keinem<br />

uns bekannten Fall hat ein Verbraucher dem Werbeanruf oder einem<br />

Vertragsschluss auf diesem Wege zugestimmt!“.<br />

Verbraucher sollten Schreiben der Gold International SE nicht annehmen<br />

und auch keine Unterschrift abgeben. Grundsätzlich gilt: Per Postident-<br />

Verfahren zugestellte Sendungen sollten nur quittiert bzw. angenommen<br />

werden, wenn das Anliegen des Absenders bekannt ist und dem Verfahren<br />

vorher zugestimmt wurde.

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