Nr. 12 - Gottmadingen
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Amtsblatt für <strong>Gottmadingen</strong> mit den Ortsteilen<br />
:<br />
Randegg, Bietingen, Ebringen<br />
19. Jahrgang <strong>Nr</strong>. <strong>12</strong> 24. März 2011<br />
»Erzählzeit ohne Grenzen«<br />
Zwei Lesungen in d’FABRIK am 31. März<br />
<strong>Gottmadingen</strong>/Hegau. Das zweite deutsch-schweizerische Literaturfestival<br />
»Erzählzeit ohne Grenzen« findet vom 28. März bis<br />
3. April in der Region zwischen Bodensee und Rheinfall statt. In<br />
<strong>Gottmadingen</strong> werden am Donnerstag, 31. März, um 19:30 Uhr<br />
in d’ FABRIK, Hauptstraße 99, Haupteingang, erste Halle rechts,<br />
Rolf Dobelli aus »Massimo Marini« und Inger-Maria Mahlke aus<br />
»Silberfischchen« lesen. Für warme Getränke, wärmespendende<br />
Heizpilze und einen Imbiss ist gesorgt. Parkmöglichkeiten gibt es<br />
gegenüber auf dem öffentlichen Parkplatz.<br />
Das Gesamtprogramm ist in der<br />
Bücherei und im Rathaus erhältlich<br />
oder als Download auf der<br />
Homepage www.gottmadingen.<br />
de\Leben in <strong>Gottmadingen</strong>\Infrastruktur\Bücherei\Erzählzeit.<br />
Stets aktuelle Informationen<br />
gibt es auch unter www.erzaehlzeit.com<br />
und www.gottmadingen.de<br />
Vom starken Publikumszuspruch<br />
ermutigt, setzen die beiden<br />
Städte Singen und Schaffhausen,<br />
der Kanton Schaffhausen<br />
und der Verein Agglomeration<br />
Schaffhausen damit ihre Zusammenarbeit<br />
auf literarischem<br />
Gebiet fort. »Familienbande«<br />
steht diesmal als Motto über allen<br />
Veranstaltungen. 30 Schriftstellerinnen<br />
und Schriftsteller,<br />
unter ihnen zahlreiche Preisträger,<br />
präsentieren die Vielfalt der<br />
deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.<br />
»Mit Lesungen sowohl arrivierter<br />
als auch noch weniger bekannter<br />
Autoren soll dem Publikum<br />
beiderseits der deutschschweizerischen<br />
Grenze mit den<br />
literarischen Trends des jeweiligen<br />
Nachbarn bekannt gemacht<br />
und den Autoren neue Leserschichten<br />
erschlossen werden.<br />
Der Erfolg der ersten ‘Erzählzeit<br />
ohne Grenzen‘ zeigt, dass dieses<br />
Konzept aufgeht: Rund 4.000<br />
Besucher nahmen im Jahr 2010<br />
das Angebot der 37 Veranstaltungen<br />
des Literaturfestivals<br />
wahr«, berichtet Schaffhausens<br />
Stadtpräsident Thomas Feurer.<br />
Bei der zweiten »Erzählzeit<br />
ohne Grenzen« machen 30 Autorinnen<br />
und Autoren aus<br />
Deutschland, der Schweiz und<br />
aus Österreich erneut deutlich,<br />
dass die deutschsprachige Literaturszene<br />
ein breites Spektrum<br />
an spannenden und unterhaltsamen<br />
Geschichten auf hohem<br />
sprachlichen Niveau zu bieten<br />
hat. »Neben den Städten Schaffhausen<br />
und Singen beteiligen<br />
sich diesmal noch mehr, nämlich<br />
26 Nachbargemeinden am Festival.<br />
Über 40 Veranstaltungen<br />
stehen auf dem Programm – vor<br />
allem klassische Lesungen, Gespräche<br />
und Diskussionen, aber<br />
auch eine Theateraufführung,<br />
ein Live-Hörspiel und ein Poetry<br />
Slam. Bei den meisten Veranstaltungen<br />
ist der Eintritt frei«, kündigt<br />
der Singener Kulturbürgermeister<br />
Bernd Häusler an.<br />
Kontakt: Städtische Bibliotheken<br />
Singen, Marktpassage, August-Ruf-Straße<br />
13, 78224 Singen,<br />
Tel. 07731/85-292.<br />
Wasseruhren überprüfen<br />
Wasser- und Abwassergebühren werden fällig<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Die Gemeindeverwaltung<br />
weist darauf hin,<br />
dass am 1. April die erste Vorauszahlung<br />
für die Wasser- und Abwassergebühren<br />
für das Jahr<br />
2011 fällig wird. Die Höhe der<br />
Abschlagszahlung kann der<br />
Schlussrechnung für das Jahr<br />
2010 entnommen werden. Den<br />
Teilnehmern am Abbuchungsverfahren<br />
wird der Abschlagsbetrag<br />
bei Fälligkeit abgebucht.<br />
Aufgrund verschiedener Feststellungen<br />
im Zusammenhang<br />
mit der Ablesung der Wasserzähler<br />
zum 31.<strong>12</strong>.2010 werden<br />
alle Wasserabnehmer in ihrem<br />
eigenen Interesse gebeten, bei<br />
den Wasserzählern mindestens<br />
Am Wahlabend auf<br />
Gemeindehomepage<br />
Landtagswahl-<br />
Ergebnis<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am kommenden<br />
Sonntag, 27. März, findet<br />
die Landtagswahl statt. Das vorläufige<br />
Gesamtergebnis kann am<br />
Wahlabend ungefähr gegen 19<br />
Uhr auf der Homepage www.<br />
gottmadingen.de unter der Rubrik<br />
»Rathaus« – »Wahlen 2011«<br />
eingesehen werden. Die ersten<br />
Zwischenergebnisse werden<br />
voraussichtlich ab 18:30 Uhr<br />
eingestellt und stets aktualisiert.<br />
Sportschützenverein<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Randegg. Die Sportschützen<br />
Randegg laden am Donnerstag,<br />
7. April, ab 20 Uhr zu ihrer Jahreshauptversammlung<br />
ins<br />
Schützenhaus Randegg ein. Neben<br />
den üblichen Regularien<br />
stehen Wahlen an.<br />
einmal im Monat die Funktionsfähigkeit<br />
zu kontrollieren. Dabei<br />
ist insbesondere an Zählerstillstand,<br />
Rohrbrüche, die in der Regel<br />
zu spät bemerkt werden, defekte<br />
Überdruckventile, defekte<br />
Spülkästen und defekte Enthärtungsanlagen<br />
zu denken.<br />
Eine regelmäßige Kontrolle des<br />
monatlichen Verbrauchs kann<br />
dazu beitragen, dass es bei Erhalt<br />
der Gebührenbescheide keine<br />
unangenehmen Überraschungen<br />
gibt! Für Rückfragen zu<br />
Wasserzins- und Abwassergebühren<br />
steht Andrea Haller vom<br />
Rechnungsamt, Altes Rathaus,<br />
Zimmer 105 (Tel. 07731/908-<br />
233), gerne zur Verfügung.<br />
Sommerzeit beginnt<br />
Uhren umstellen<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am kommenden<br />
Wochenende beginnt<br />
die mitteleuropäische<br />
Sommerzeit. Am Sonntag, 27.<br />
März, wird die Uhr um 2 Uhr<br />
um eine Stunde auf 3 Uhr<br />
vorgestellt.<br />
Die Sommerzeit endet am 30.<br />
Oktober.<br />
SCHREIBWAREN<br />
KÖRNER<br />
Büro-, Schreibund<br />
Schulbedarf<br />
Presse, Tabak<br />
POSTAGENTUR<br />
Anneliese-Bilger-Platz 2<br />
gegenüber dem Sudhausturm<br />
78244 <strong>Gottmadingen</strong><br />
Tel. (07731) 189 801<br />
Mo. - Fr. 8.30 - <strong>12</strong>.30 und 14 - 18 Uhr<br />
Sa. 9 - <strong>12</strong>.30 Uhr
Seite 2 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Neues Gewerbegebiet<br />
bei Zollanlage in Bietingen<br />
Verkehrstechnisch perfekt angebunden<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Neue Gewerbeflächen<br />
für <strong>Gottmadingen</strong><br />
sollen in Bietingen entstehen.<br />
Der Gemeinderat beauftragte in<br />
der Sitzung am Dienstagabend<br />
die Verwaltung, den Flächennutzungsplan<br />
für das Areal zu ändern.<br />
Zuvor hatte Florian Steinbrenner<br />
vom Bauamt vier potentielle<br />
Gewerbeflächen vorgestellt,<br />
davon zwei im Südosten<br />
beziehungsweise Osten <strong>Gottmadingen</strong>s<br />
und zwei in Bietingen,<br />
am Ortsaus- und -eingang.<br />
In einer ausführlichen Präsentation<br />
schilderte Steinbrenner<br />
die Vor- und Nachteile der einzelnen<br />
Standorte. Während bei<br />
drei Varianten Natur- und Landschaftsschutz<br />
und andere Gründe<br />
gegen eine Erschließung als<br />
Gewerbegebiet sprechen, ist die<br />
Fläche bei der Zollanlage in Bietingen<br />
West nach Ansicht der<br />
Verwaltung gut geeignet. »Das<br />
Areal entlang der B 34 und an<br />
der Autobahn ist verkehrstechnisch<br />
perfekt angebunden«, so<br />
Steinbrenner. Der Eingriff in das<br />
Landschaftsbild und die Natur<br />
sei bei den derzeit für landwirtschaftliche<br />
Nutzung vorgesehenen<br />
Flächen gering. Zudem setze<br />
es das Thaynger Gewerbegebiet<br />
auf Schweizer Seite logisch fort.<br />
Lediglich mit dem regionalen<br />
Grünzug (Freiraumsicherung in<br />
der Regionalplanung) bestehe<br />
Konfliktpotential.<br />
Der Gemeinderat lobte die<br />
Standortauswahl. »Damit machen<br />
wir einen Teilort <strong>Gottmadingen</strong>s<br />
attraktiver«, so Horst<br />
Buchholz von der FWG. Daniel<br />
Binder (CDU) regte an, die im Süden<br />
<strong>Gottmadingen</strong>s liegenden<br />
Landschaftsräume als Naherholungsgebiete<br />
auszuweisen.<br />
Anmeldungen<br />
Für im Herbst 2011 schulpflichtige Kinder<br />
Gottmad./Randegg/Bietingen.<br />
Mit Beginn des neuen Schuljahres<br />
werden gemäß § 73 des<br />
Schulgesetzes alle Kinder, die bis<br />
zum 30. September 2011 das<br />
sechste Lebensjahr vollendet haben,<br />
verpflichtet, die Grundschule<br />
zu besuchen. Kinder, die<br />
zwischen dem 1. Oktober 2010<br />
und dem 30. Juni 2011 das 6. Lebensjahr<br />
vollenden, können auf<br />
Wunsch der Eltern ebenfalls eingeschult<br />
werden. Kinder, die im<br />
vergangenen Jahr vom Schulbesuch<br />
zurückgestellt wurden, sind<br />
erneut anzumelden.<br />
Mitzubringen sind die Geburtsurkunde<br />
und das »gelbe<br />
Heft« über die Früherkennungsuntersuchung<br />
(U1-U9) sowie das<br />
Anmeldeformular.<br />
Die Anmeldungen für das<br />
Schuljahr 2011/20<strong>12</strong> finden in<br />
der Hebelschule <strong>Gottmadingen</strong><br />
an folgenden Tagen statt: am<br />
Montag, 4. April, von 7:30 bis<br />
9:15 Uhr, am Mittwoch, 6. April<br />
von 16 bis 19 Uhr und am Freitag,<br />
8. April, von 7:30 bis 9:15<br />
Uhr und 11:30 bis <strong>12</strong>:30 Uhr.<br />
Die Anmeldetage in der Außenstelle<br />
Bietingen sind am<br />
Dienstag, 5. April, von 7:30 bis<br />
9:15 Uhr (Bietinger Eltern können<br />
selbstverständlich auch einen<br />
der oben genannten Termine<br />
wahrnehmen).<br />
Anmeldegespräche in der<br />
Grundschule Randegg sind am<br />
Donnerstag, 7. April, laut Anmeldeliste<br />
im Kindergarten Biberburg.<br />
Wer keinen Termin hat,<br />
wird gebeten, sich telefonisch zu<br />
melden.<br />
Amtsblatt-Abo wird abgebucht<br />
Bitte Bankverbindung überprüfen<br />
Abfuhrtermine<br />
Donnerstag, 24. März:<br />
16 Uhr Schnittkurs, Kleingartenanlage, Siedlergemeinschaft<br />
Bietingen<br />
20 Uhr Wahlveranstaltung mit Wolfgang Reuther, Kandidat zur<br />
Landtagswahl, Landgasthof »Wider«, CDU-Gemeindeverband<br />
<strong>Gottmadingen</strong><br />
Freitag, 25. März:<br />
7 bis <strong>12</strong>.30 Uhr Wochenmarkt<br />
17 Uhr Gemütlicher Hock mit Abendessen, AWO-Café, Arbeiterwohlfahrt<br />
Ortsgruppe <strong>Gottmadingen</strong><br />
20 Uhr Jahreshauptversammlung, Turnhalle Bietingen, Turnverein<br />
Bietingen<br />
Sonntag, 27. März:<br />
13 Uhr Auf den Hörnekapf und Rossberg, Treffpunkt Feuerwehrhaus,<br />
NaturFreunde Ortsgruppe <strong>Gottmadingen</strong><br />
Dienstag, 29. März:<br />
19 Uhr Siebtes Treffen zum Glaubenskurs »Komm und sieh!«,<br />
Sankt Georgshaus, Katholischer Pfarrgemeinderat <strong>Gottmadingen</strong><br />
Mittwoch, 30. März:<br />
20 Uhr »Motzersitzung«, Bürgersaal, Narrenverein Fidelia Unkenbrenner<br />
Abfuhrter<br />
Gelber Sack<br />
Do., 24. März, Ortsteile<br />
Di., 19. April, <strong>Gottmadingen</strong> und Ortsteile<br />
Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen<br />
Biomüll<br />
Fr., 25. März, <strong>Gottmadingen</strong> und Ortsteile<br />
Restmüll<br />
Mi., 30. März, <strong>Gottmadingen</strong> und Ortsteile<br />
Blaue Tonne<br />
Mo., 4. April, <strong>Gottmadingen</strong> und Ortsteile<br />
Grünschnittabholung<br />
Sa., 9. April, <strong>Gottmadingen</strong> und Ortsteile<br />
Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung:<br />
Radio, Küchengeräte und Ähnliches<br />
Fr., 1. April, <strong>Gottmadingen</strong>, Bauhof (16 bis 18 Uhr)<br />
Problemstoff-Sammlung<br />
Di., 10. Mai, Randegg, Altes Rathaus (9 bis 11 Uhr)<br />
Fr., 10. Juni, <strong>Gottmadingen</strong>, Bauhof (15 bis 18 Uhr)<br />
Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen<br />
Für März 2011 sind keine Sammlungen gemeldet.<br />
Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte<br />
und Ähnliches<br />
Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung<br />
direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmöglichkeit<br />
besteht zweimal im Jahr.<br />
Anmeldung Sperrmüllabfuhr<br />
Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung<br />
direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch<br />
über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de). Die Abfuhrmöglichkeit<br />
besteht zweimal im Jahr.<br />
Schrottcontainer im Bauhof<br />
Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr<br />
In den nächsten Tagen wird das erste Quartals-Abonnement für<br />
GOTTMADINGEN aktuell in Höhe von 5 Euro abgebucht werden.<br />
Die Abonnenten werden gebeten, ihre angegebene Bankverbindung,<br />
Konto-Nummer und Bankleitzahl, auf Richtigkeit und Aktualität<br />
zu überprüfen. Änderungen bitten wir umgehend dem<br />
Info Kommunal-Verlag, 78234 Engen, Jahnstraße 40, Tel. 07733/<br />
97230, Fax 97231, Mail: info-kommunal@t-online.de mitzuteilen.<br />
Andernfalls müssten die entstehenden Gebühren für die Rücklastschrift<br />
des Kreditinstituts dem Abonnenten belastet werden.<br />
Terminplaner<br />
vom 24. bis 30. März
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 3<br />
Ferienbetreuung an der Hebelschule<br />
Für Grundschüler, Kindergartenkinder und während der Sommerferien<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Die Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong> bietet vom 1. August bis 9. September 2011 jeweils<br />
von Montag bis Freitag in der Zeit von 7:30 bis 16:00 Uhr eine Ferienbetreuung an der Hebelschule<br />
an. Das Betreuungsangebot ist geeignet für Kinder, die nach den Sommerferien eingeschult<br />
werden oder die bisher schon die Grundschule besucht haben. Natürlich steht das Angebot auch<br />
Kindern aus den Ortsteilen offen. Interessierte Eltern können ihre Kinder für die gesamten sechs<br />
Wochen zur Betreuung anmelden oder sich für einzelne Betreuungswochen entscheiden.<br />
Täglicher Ausgangspunkt für<br />
die Betreuung ist die Hebelschule,<br />
wobei angestrebt wird, mit<br />
den Kindern soviel wie möglich<br />
nach draußen zu gehen und dabei<br />
auch kleinere Ausflüge und<br />
Ähnliches zu unternehmen. Aus<br />
diesem Grund ist es nur möglich,<br />
die Betreuung jeweils für den<br />
gesamten Tag in Anspruch zu<br />
nehmen. Die Kinder werden<br />
durchgängig von einer pädagogischen<br />
Fachkraft betreut, die<br />
durch eine zweite erwachsene<br />
Person unterstützt wird.<br />
Für die Betreuung wird ein Elternbeitrag<br />
von wöchentlich 60<br />
Euro erhoben sowie ein wöchentlicher<br />
Pauschalbetrag<br />
von10 Euro für Getränke, Materialien,<br />
Durchführung von Ausflügen<br />
und Ähnliches. Mit Ausnahme<br />
der Tage, an denen Ausflüge<br />
durchgeführt werden, erhalten<br />
die Kinder außerdem ein<br />
Mittagessen, für das ein Essensgeld<br />
von 4 Euro je Mahlzeit erhoben<br />
wird. Wie beim Sommerferienprogramm<br />
können Kind/er<br />
auch online angemeldet werden.<br />
Dies wird aber erst in ungefähr<br />
zwei Wochen möglich sein. Daher<br />
wird noch um etwas Geduld<br />
gebeten.<br />
Ferienbetreuung für Kindergartenkinder<br />
ab 3 Jahren in der<br />
Woche vom 15. bis 19. August:<br />
Zu Beginn des Jahres 2011<br />
wurde an allen Kindergärten in<br />
<strong>Gottmadingen</strong> und den Ortsteilen<br />
eine Umfrage zum Bedarf für<br />
ein Betreuungsangebot für Kindergartenkinder<br />
in den Sommerferien<br />
durchgeführt. Auf<br />
Grundlage der Rückmeldungen<br />
organisiert die Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong><br />
nun versuchsweise<br />
dem angemeldeten Bedarf entsprechend<br />
eine Ferienbetreuung<br />
für Kindergartenkinder in der<br />
Woche vom 15. bis 19. August,<br />
jeweils in der Zeit von 8 bis <strong>12</strong>:30<br />
Uhr. Für dieses Angebot stehen<br />
15 Plätze bereit, die Betreuung<br />
kommt zustande, wenn mindestens<br />
zehn Kinder angemeldet<br />
werden.<br />
Das Betreuungsangebot ist geeignet<br />
für Kinder ab drei Jahren<br />
und findet in den Räumlichkeiten<br />
der Hebelschule statt. Es wird<br />
dabei angestrebt, mit den Kindern<br />
so viel wie möglich nach<br />
draußen zu gehen und dabei<br />
auch kleinere Ausflüge und Aktivitäten<br />
anzubieten.<br />
Die Kinder werden durchgängig<br />
von einer pädagogischen<br />
Fachkraft betreut, die durch eine<br />
im Umgang mit Kindern erfahrene<br />
zweite erwachsene Person<br />
unterstützt wird. Das Angebot<br />
steht allen Kindern offen, die in<br />
der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong><br />
wohnhaft sind, also auch den<br />
Kindern aus den Ortsteilen. Soweit<br />
noch freie Plätze vorhanden<br />
sind, steht das Angebot<br />
grundsätzlich auch Kindern aus<br />
anderen Gemeinden offen.<br />
Für die Betreuung wird für die<br />
Woche ein Elternbeitrag von 35<br />
Euro sowie ein Pauschalbetrag<br />
von 5 Euro für Getränke, Materialien,<br />
Durchführung von Ausflügen<br />
und Ähnliches erhoben.<br />
In die aufgezeigte Betreuung<br />
werden ausschließlich Kinder<br />
aufgenommen, die bereits im<br />
Kindergartenjahr 2010/2011 einen<br />
Kindergarten besucht haben<br />
und auch im folgenden Kindergartenjahr<br />
einen Kindergarten<br />
besuchen werden.<br />
Bitte beachten, dass Kindergartenkinder,<br />
die nach den Sommerferien<br />
in die Grundschule<br />
wechseln, bei Bedarf für die Ferienbetreuung<br />
an der Hebelschule<br />
für Grundschüler anzumelden<br />
sind!<br />
Anmeldungen für beide Betreuungsangebote<br />
sollten bis<br />
spätestens 31. Mai bei der Gemeindeverwaltung<br />
(Steffen Raible,<br />
Zimmer 001), Johann-<br />
Georg-Fahr-Straße 10, 78244<br />
<strong>Gottmadingen</strong> eingereicht werden.<br />
Dort sind auch das Anmeldeformular<br />
sowie die dazugehörige<br />
Erklärung und ein Merkblatt<br />
erhältlich.<br />
Für Fragen steht Jugendpfleger<br />
Steffen Raible gerne auch telefonisch<br />
unter 07731-908 150<br />
oder per Mail hauptamt@gottmadingen.de<br />
zur Verfügung.<br />
Nähere Informationen zu beiden<br />
Betreuungsangeboten sind<br />
auch auf der Gemeindehomepage<br />
www.gottmadingen.de unter<br />
der Rubrik »Leben in <strong>Gottmadingen</strong>«<br />
– »Aktuelles« zu finden.<br />
Versteigerung<br />
Noch bis 31. März<br />
Anmeldung<br />
in Kindergärten<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Alle Eltern, deren<br />
Kinder im Kindergartenjahr<br />
2011/20<strong>12</strong> einen Kindergarten<br />
in <strong>Gottmadingen</strong> besuchen wollen,<br />
werden gebeten, diese bis<br />
spätestens 31. März 2011 in dem<br />
gewünschten Kindergarten anzumelden.<br />
Nur durch eine rechtzeitige<br />
Anmeldung kann ein Kindergartenplatz<br />
gesichert werden.<br />
Von Doppelanmeldungen<br />
wird gebeten, abzusehen.<br />
Bitte das U-Heft und den Impfpass<br />
mitbringen.<br />
Aus ungeklärter Ursache brannte am Freitagabend »Im Tal« in <strong>Gottmadingen</strong><br />
ein Abfallhaufen, der auf ein Kraftrad und ein Gebäude<br />
überzugreifen drohte. Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Gottmadingen</strong> mit<br />
Einsatzleiter Stefan Kienzler wurde angefordert. Mit dem Schnellangriff<br />
wurde das Feuer kurzerhand gelöscht. Mit vor Ort war auch<br />
der Rettungsdienst.<br />
Foto: Laupp<br />
Am Donnerstag, 7. April , findet<br />
um 17 Uhr auf dem Parkplatz<br />
hinter dem Rathaus in<br />
der Johann-Georg-Fahr-<br />
Straße 10, eine Versteigerung<br />
von Fundsachen, die im Laufe<br />
des Jahres bei der Gemeinde<br />
abgegeben wurden, statt.<br />
Zu ersteigern gibt es beispielsweise<br />
Fahrräder, City-<br />
Roller und eine Kettensäge.<br />
Die Fahrräder können ab<br />
16:30 Uhr besichtigt werden.
Seite 4 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong><br />
Landkreis Konstanz<br />
Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses<br />
und der Auslegung der Bestandskarte und des Bestandsverzeichnisses<br />
I. Umlegungsbeschluss<br />
für das Gebiet »Ortskern III – Margrafenstraße«, Gemarkung <strong>Gottmadingen</strong><br />
Der Umlegungsausschuss hat nach Anhörung der Eigentümer am 17. März 2011 gemäß § 47 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung<br />
vom 23. September 2004 (BGBl.I S. 2414), mit sämtlichen Änderungen, im Bereich, der von der Rielasinger Straße, der Hauptstraße,<br />
dem Steiner Weg und der Margrafenstraße begrenzt wird, die Durchführung einer<br />
Umlegung<br />
beschlossen. In das Verfahren sind folgende Grundstücke der Gemarkung <strong>Gottmadingen</strong> einbezogen:<br />
50 (hiervon eine Teilfläche im Bereich der Flurstücke <strong>Nr</strong>. 90,50/28 und 3291 mit einer Länge von ca. 100 m und einer Fläche von ca. 6,9<br />
a einbezogen), 50/28 , 90 (hiervon der nördliche Teil mit einer Fläche von ca. 5,8 a sowie eine Teilfläche im Bereich der Flurstücke <strong>Nr</strong>.<br />
3278, 3279, 3279/4 und 3273/1 mit einer Länge von ca. 60 m und einer Fläche von ca. 6,1 a einbezogen), 3268, 3269, 3269/2, 3270,<br />
3270/4, 3271, 3272, 3272/3, 3273/1 (hiervon eine Teilfläche von 10,1 a einbezogen), 3275, 3276, 3277, 3278, 3279, 3279/3, 3279/4,<br />
3279/<strong>12</strong>, 3284 (hiervon der westliche Teil mit einer Fläche von ca. 0,2 a einbezogen), 3284/2 (hiervon der westliche Teil mit einer Fläche<br />
von ca.0,4 a einbezogen), 3284/6 (hiervon der westliche Teil mit einer Fläche von ca. 0,1 a einbezogen), 3286 (hiervon der westliche<br />
Teil mit einer Fläche von ca.0,3 a einbezogen), 3287/2 (hiervon der westliche Teil mit einer Fläche von ca. 0,2 a einbezogen),<br />
3287/1, 3287/8 und 3291 (hiervon der westliche Teil mit einer Fläche von ca.10,7 a einbezogen).<br />
Die Umlegung trägt die Bezeichnung »Ortskern III – Margrafenstraße«.<br />
Der Gemeinderat hat am 29. September 1998 beschlossen, für dieses Gebiet einen Bebauungsplan aufzustellen. Das Umlegungsgebiet<br />
liegt im Geltungsbereich des sich im Aufstellungsverfahren befindenden Bebauungsplanes.<br />
Durch die Umlegung sollen die im Umlegungsgebiet liegenden Grundstücke in der Weise neu geordnet werden, dass nach Lage, Form<br />
und Größe für die Bebauung und sonstige Nutzung zweckmäßig gestaltete Grundstücke entstehen.<br />
II. Durchführung<br />
Die Durchführung der Umlegung obliegt gemäß § 3 Abs. 1 der Verordnung der Landesregierung, des Innenministeriums und des Wirtschaftsministeriums<br />
zur Durchführung des BauGB vom 2. März 1998 (GBl. S. 185), geändert durch Verordnung vom 14. Dezember<br />
2004 (GBl. S. 916), in Verbindung mit dem Anordnungsbeschluss des Gemeinderates vom 9. Oktober 2001 dem ständigen Umlegungsausschuss<br />
der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong>.<br />
III. Aufforderung zur Anmeldung von Rechten<br />
Die Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen Rechts an dem Grundstück oder an einem das Grundstück belastenden Recht,<br />
eines Anspruchs mit dem Recht auf Befriedigung aus dem Grundstück oder eines persönlichen Rechts, das zum Erwerb, zum Besitz<br />
oder zur Nutzung des Grundstücks berechtigt oder den Verpflichteten in der Benutzung des Grundstücks beschränkt, werden aufgefordert,<br />
innerhalb eines Monats von dieser Bekanntmachung an ihre Rechte beim Umlegungsausschuss der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong>,<br />
Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 <strong>Gottmadingen</strong> anzumelden.<br />
Werden Rechte erst nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder nach Ablauf einer vom Umlegungsausschuss gesetzten Frist glaubhaft<br />
gemacht, so muss der Berechtigte die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gegen sich gelten lassen, wenn der Umlegungsausschuss<br />
dies bestimmt.<br />
Der Inhaber eines in Absatz 1 bezeichneten Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen<br />
sich gelten lassen wie der Beteiligte, dem gegenüber die Frist durch Bekanntmachung des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt<br />
worden ist.<br />
IV. Verfügungs- und Veränderungssperren sowie Vorkaufsrecht der Gemeinde<br />
Von dieser Bekanntmachung an bis zur Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit des Umlegungsplans dürfen nach § 51 BauGB im Umlegungsgebiet<br />
nur mit schriftlicher Genehmigung des Umlegungsausschusses<br />
1. ein Grundstück geteilt oder Verfügungen über ein Grundstück und über Rechte an einem Grundstück getroffenen oder<br />
Vereinbarungen abgeschlossen werden, durch die einem anderer Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebauung eines Grundstücks<br />
oder Grundstücksanteils eingeräumt wird oder Baulasten neu begründet, geändert oder aufgehoben werden;<br />
2. erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich wertsteigernde sonstige Veränderungen der Grundstücke<br />
vorgenommen werden;<br />
3. nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige, aber wertsteigernde bauliche Anlagen errichtet oder<br />
wertsteigernde Änderungen solcher Anlagen vorgenommen werden;<br />
4. genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige bauliche Anlagen errichtet oder geändert werden.<br />
Vorhaben, die vor dem In-Kraft-Treten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden oder auf Grund eines anderen baurechtlichen<br />
Verfahrens zulässig sind, Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung der bisher ausgeübten Nutzung werden von der<br />
Veränderungssperre nicht berührt.<br />
Ein bei der Gemeinde eingereichtes Baugesuch gilt gleichzeitig als Antrag auf Genehmigung durch den Umlegungsausschuss.<br />
Nach § 24 Abs. 1 <strong>Nr</strong>. 2 BauGB steht der Gemeinde beim Kauf von Grundstücken, die in dieses Verfahren einbezogen sind, von dieser<br />
Bekanntmachung an bis zur Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes ein gesetzliches Vorkaufsrecht zu.<br />
V. Vorarbeiten auf Grundstücken<br />
Eigentümer und Besitzer haben nach § 209 Abs. 1 BauGB zu dulden, dass Beauftragte der zuständigen Behörden zur Vorbereitung der<br />
von ihnen nach diesem Gesetzbuch zu treffenden Maßnahmen Grundstücke betreten und Vermessungen oder ähnliche Arbeiten ausführen.
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 5<br />
VI. Bekanntgabe des Umlegungsbeschlusses<br />
Der Umlegungsbeschluss gilt mit dem auf die ortsübliche Bekanntmachung folgenden Tag als bekannt gegeben.<br />
VII. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen den Umlegungsbeschluss kann binnen sechs Wochen seit der Bekanntmachung Antrag auf gerichtliche Entscheidung bei der<br />
Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong> eingereicht werden (§ 217 BauGB). Über den Antrag entscheidet das Landgericht Karlsruhe, Kammer für<br />
Baulandsachen in Karlsruhe.<br />
Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Umlegungsbeschluss<br />
angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Es soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur<br />
Rechtfertigung des Antrags dienen.<br />
Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass der Antrag auf gerichtliche Entscheidung ohne Rechtsanwalt gestellt werden kann, dass<br />
aber für die weiteren prozessualen Erklärungen in der Hauptsache der Antragsteller sich eines vertretungsberechtigten Rechtsanwalts<br />
bedienen muss (§ 22 Abs. 3 S. 2 BauGB).<br />
Gemäß § 224 <strong>Nr</strong>. 1 BauGB hat der Antrag auf gerichtliche Entscheidung keine aufschiebende Wirkung.<br />
VIII. Öffentliche Auslegung der Bestandskarte und des Bestandsverzeichnisses<br />
Für die Grundstücke des Umlegungsgebietes wurden eine Bestandskarte und ein Bestandsverzeichnis nach § 53 BauGB gefertigt. Bestandskarte<br />
und Bestandsverzeichnis liegen in der Zeit vom 1. April 2011 bis einschließlich 2. Mai 2011 im Bürgermeisteramt <strong>Gottmadingen</strong>,<br />
Johann-Georg-Fahr-Straße 10, Bauamt, Zimmer 209 öffentlich aus und können während der Dienststunden<br />
von Montag bis Mittwoch von 8:15 bis <strong>12</strong>:00 Uhr und von 14:00 bis 15:30 Uhr,<br />
Donnerstag<br />
von 8:15 bis <strong>12</strong>:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie<br />
Freitag<br />
von 8:15 bis <strong>12</strong>:00 Uhr<br />
eingesehen werden.<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, 24. März 2011<br />
Dr. Michael Klinger,<br />
Bürgermeister<br />
»Auch an Schulen passieren täglich Unfälle. Oft sind die ersten Minuten die wichtigsten«, weiß Katharina<br />
Sauter. Seit Jahren engagiert sich die Grundschullehrerin als Ausbilderin zum Schulsanitätsdienst,<br />
der zum ersten Mal gemeinsam mit der Bietinger und Randegger Grundschule ausgeführt wurde. Ausgestattet<br />
mit Warnwesten und Sanitätstaschen, haben nun die 50 neuen »Schulsanis« ihre Arbeit an ihren<br />
Grundschulen begonnen. Die fast 50 SchülerInnen wurden von Katharina Sauter in den wichtigsten<br />
Bereichen der Erstversorgung ausgebildet. Bei der abschließenden Prüfung haben Benjamin Janke<br />
(<strong>Gottmadingen</strong>), Leon Schacher (Randegg) und Maximilian Pechta (Bietingen) am besten abgeschlossen.<br />
Die Kinder können nun kleinere Wunden versorgen oder erkrankte Mitschüler betreuen. Die Schulsanis<br />
haben einen Arbeitsplan, wobei sie im Wechsel eingesetzt werden. Bei diesem Engagement ließ es<br />
sich auch der Kreisschulsanitätsdienstbeauftragte Jovin Büchner nicht nehmen, gemeinsam mit Rektorin<br />
Anja Abert und Katharina Sauter die Ausweise und Urkunden zu überreichen. »Der Schulsanitätsdienst<br />
ist eine praktische Einrichtung für die Schule und gleichzeitig auch eine sinnvolle Betätigung für<br />
die SchülerInnen«, weiß Katharina Sauter aus Erfahrung. Mit dem Schulsanitätsdienst soll die medizinische<br />
Versorgung ergänzt und die Hilfsbereitschaft und das Verantwortungsbewusstsein gefördert werden.<br />
»Bei so viel gut ausgebildeten Schulsanis kann ja nichts mehr schief gehen«, freuen sich Jovin<br />
Büchner (Bild, dritte Reihe links), Rektorin Anja Abert und Ausbilderin Katharina Sauter (rechts).<br />
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Seite 6 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Wahlaufruf und Hinweise der Landeswahlleiterin zur Landtagswahl am 27. März 2011<br />
Am Sonntag, 27. März 2011, findet die Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg statt. »Nur wer zur Wahl geht, bestimmt mit, wer das<br />
Land Baden-Württemberg in den nächsten fünf Jahren repräsentiert und regiert. Alle Wahlberechtigten sind deshalb ausdrücklich aufgerufen,<br />
von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und damit auch zu einer überzeugenden Wahlbeteiligung aktiv beizutragen«. Das sagte Landeswahlleiterin<br />
Christiane Friedrich am Donnerstag, 24. Februar 2011, in Stuttgart und wies daraufhin, dass nun die Ausgabe der Briefwahlunterlagen<br />
beginnt. Es entspreche guter demokratischer Tradition, am Wahlsonntag im Wahllokal zu wählen. Es gebe aber auch die Möglichkeit,<br />
seine Stimme per Briefwahl abzugeben. Dazu folgende Hinweise:<br />
Wahlberechtigte erhalten problemlos auf Antrag von ihrer zuständigen Wohnortgemeinde Briefwahlunterlagen mit leicht verständlichen<br />
Hinweisen zur Briefwahl. Besonders wichtig ist, dass nach der Durchführung der Briefwahl die Wahlbriefe rechtzeitig, spätestens am Wahlsonntag,<br />
27. März 2011, 18:00 Uhr, bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Adresse vorliegen. Nur dann zählt die Stimme mit. Soll<br />
der Wahlbrief mit der Post befördert werden, wird den Briefwählern deshalb die möglichst frühzeitige Aufgabe des Briefes bei der Post dringend<br />
empfohlen. Innerhalb des Bundesgebiets sollte er spätestens am 24. März 2011, bei entfernter liegenden Orten noch früher aufgegeben<br />
werden. Später sollten die Wahlbriefe direkt bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Adresse abgegeben werden.<br />
Die Landeswahlleiterin gab zur Landtagswahl folgende weitere Hinweise:<br />
1. Gewählt wird auf Grund von Wahlvorschlägen für die einzelnen Wahlkreise. Da in jedem der 70 Wahlkreise des Landes andere Wahlvorschläge<br />
eingereicht und zugelassen wurden, gibt es keinen landeseinheitlichen Stimmzettel. Es gibt bei der Landtagswahl auch keine Landeslisten<br />
von Parteien. Die für die Wahl zugelassenen 690 Wahlvorschläge der 19 Parteien und sechs Einzelbewerber sind in das Internetangebot<br />
des Innenministeriums (www.im.baden-wuerttemberg.de) eingestellt.<br />
2. Der Landtag hat zur kommenden Landtagswahl 37 der 70 Landtagswahlkreise neu abgegrenzt. Die aktuelle Wahlkreiseinteilung ist im Internetangebot<br />
enthalten.<br />
3. Auf den Stimmzetteln sind die derzeit im Landtag vertretenen Parteien nach ihren Stimmenzahlen bei der letzten Landtagswahl (CDU,<br />
SPD, GRÜNE, FDP), dann die weiteren Parteien in der alphabetischen Reihenfolge ihrer ausgeschriebenen Parteinamen und abschließend die<br />
Wahlvorschläge für Einzelbewerber aufgeführt. Die Wahlvorschläge sind landesweit einheitlich nummeriert.<br />
4. In 186 landesweit ausgewählten Wahlbezirken mit mindestens 500 Wahlberechtigten bzw. Wählern wird wie bisher eine repräsentative<br />
Wahlstatistik durchgeführt. Neu ist die Einbeziehung von Briefwählern. Erhoben werden die Wahlbeteiligung und die Stimmabgabe, jeweils<br />
nach dem Alter und Geschlecht der Wahlberechtigten bzw. der Wähler. In den Auswahlbezirken darf nur mit Stimmzetteln gewählt werden,<br />
die zusätzlich zum Inhalt des »normalen« Stimmzettels einen Aufdruck über die Altersgruppe und das Geschlecht enthalten. Eine Verletzung<br />
des Wahlgeheimnisses ist ausgeschlossen. Einzelheiten enthält ein Merkblatt, das bei den Bürgermeisterämtern angefordert werden kann.<br />
5. Wahlberechtigt sind nur Deutsche im Sinne von Artikel 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben,<br />
seit mindestens drei Monaten in Baden-Württemberg ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung haben oder<br />
sich sonst gewöhnlich aufhalten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind nicht<br />
wahlberechtigt. Daher sind auch in Baden-Württemberg lebende Staatsangehörige der anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union –<br />
anders als bei Europa- und Kommunalwahlen – bei der Landtagswahl nicht wahlberechtigt.<br />
6. Jeder Wähler hat eine Stimme, die für einen Wahlvorschlag abgegeben werden kann. Die Stimmabgabe erfasst auch einen von den Parteien<br />
nominierten Ersatzbewerber; dieser rückt bei einem späteren Ausscheiden des gewählten Erstbewerbers aus dem Landtag an dessen Stelle.<br />
7. Um jeden Zweifel auszuschließen, sollte bei der Stimmabgabe ein Kreuz (x) in den Kreis des Wahlvorschlags eingesetzt werden, der die<br />
Stimme erhalten soll. Der Wahlvorschlag, für den die Stimme abgegeben wird, darf nicht geändert werden, also auch nicht etwa durch Streichung<br />
von Personen. Es dürfen auch keine Vorbehalte oder beleidigende oder auf die Person des Wählers oder der Wählerin hinweisende Zusätze<br />
angefügt werden. Andernfalls ist die Stimme ungültig. Der Stimmzettel ist bei der Urnenwahl in der Wahlzelle so zu falten, dass die<br />
Stimmabgabe nicht erkennbar ist und so in die Wahlurne zu werfen.<br />
8. Für die Briefwahl sind bei dem für die Wohnung, bei mehreren Wohnungen bei dem für die Hauptwohnung zuständigen Bürgermeisteramt<br />
schriftlich (auch per Fax bzw. E-Mail) oder mündlich (nicht aber telefonisch) ein Wahlschein und die Briefwahlunterlagen zu beantragen.<br />
Wer Briefwahlunterlagen für eine andere Person beantragen oder abholen will, benötigt hierzu eine schriftliche Vollmacht. Diese ist<br />
auch zwischen Eheleuten und sonstigen Familienangehörigen erforderlich. Briefwähler sollten die Hinweise in den Unterlagen sorgfältig beachten.<br />
Insbesondere muss bei der Briefwahl die eidesstattliche Versicherung über die persönliche Stimmabgabe unterschrieben werden;<br />
auch darf die eidesstattliche Versicherung nicht vom Wahlschein getrennt werden.<br />
9. In den Wahllokalen kann am Wahltag von 8:00 bis 18:00 Uhr durchgehend gewählt werden, sofern nicht in Ausnahmefällen eine kürzere<br />
Wahlzeit festgesetzt wurde.<br />
10. Das vorläufige amtliche Ergebnis der Landtagswahl wird am Abend des Wahltags von der Landeswahlleiterin auf der Grundlage der Meldungen<br />
der Kreiswahlleiter ermittelt. Der Landeswahlausschuss stellt das endgültige Wahlergebnis am 8. April 2011 fest.<br />
11. Zur Sitzverteilung:<br />
a) Das Land ist in 70 Wahlkreise eingeteilt.<br />
b) In jedem dieser 70 Wahlkreise ist der Bewerber direkt gewählt, der die meisten Stimmen erhalten hat (Erstausteilung).<br />
c) Der Landtag von Baden-Württemberg hat mindestens <strong>12</strong>0 Sitze. Es müssen also noch weitere Sitze zugeteilt werden. Dabei wird<br />
wie folgt verfahren:<br />
- Es wird nach dem Höchstzahlverfahren nach Sainte-Laguë/Schepers auf Landesebene berechnet, wie viele Sitze den einzelnen Parteien<br />
nach den von ihnen erreichten Stimmenzahlen zustehen. Dabei bleiben die Parteien unberücksichtigt, die weniger als fünf Prozent der im<br />
Land abgegebenen gültigen Stimmen erreicht haben.<br />
- Die danach den einzelnen Parteien zustehenden Sitze werden nach dem Verfahren nach Sainte-Laguë/Schepers auf die Regierungsbezirke<br />
weiterverteilt im Verhältnis der Stimmenzahlen, die die Parteien dort erreicht haben.<br />
- Diese Sitzzahlen werden mit den bei der Erstausteilung im Regierungsbezirk erlangten Sitzzahlen verglichen.<br />
- Stehen den Parteien in den Regierungsbezirken danach noch weitere Sitze zu, werden sie den nicht direkt gewählten Bewerbern dieser Parteien<br />
in der Reihenfolge der von ihnen im Wahlkreis erreichten prozentualen Stimmenanteile zugeteilt (Zweitausteilung).<br />
- Hat eine Partei in einem Regierungsbezirk mehr Direktmandate erlangt, als ihr nach dem Stimmenanteil dort zusteht, so verbleiben ihr diese<br />
Mandate (Überhangmandate). Entspricht dabei das Verhältnis der Sitzzahlen der Parteien nicht mehr dem Verhältnis der Stimmenzahlen<br />
auf Regierungsbezirksebene, so werden den anderen Parteien weitere Sitze zugeteilt (Ausgleichsmandate), bis die Sitzverteilung wieder dem<br />
Stimmenanteil entspricht. Die Ausgleichsmandate werden an die Bewerber wie bei der Zweitausteilung vergeben.
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Seite 10 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Gemeinsame Ausbildungsbörse<br />
Kooperation der Gemeinden Hilzingen und <strong>Gottmadingen</strong><br />
<strong>Gottmadingen</strong>/Hilzingen. Die Ausbildungsbörse für Schülerinnen und Schüler der Real-, Hauptund<br />
Werkrealschulen soll im Herbst dieses Jahres erstmals in Kooperation zwischen den Gemeinden<br />
Hilzingen und <strong>Gottmadingen</strong> stattfinden. Von der Zusammenarbeit versprechen sich der Hilzinger<br />
Hauptamtsleiter Markus Wannenmachen und der Gottmadinger Wirtschaftförderer Thomas<br />
Schleicher, die sich die Organisationsarbeit teilen, mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
Mit den vier Schulen aus beiden<br />
Gemeinden soll auf der einen<br />
Seite die Zahl der Besucher<br />
verdoppelt werden, auf der anderen<br />
Seiten wird die Börse so<br />
auch für Betriebe mit Ausbildungsplätzen<br />
wesentlich interessanter,<br />
sind Bürgermeister<br />
Franz Moser und Michael Klinger,<br />
die das Projekt gemeinsam<br />
fördern, überzeugt.<br />
Ausbildungsbetrieben beider<br />
Gemeinden fällt es zusehends<br />
schwerer, geeignete Bewerber<br />
für ihre Ausbildungsstellen zu<br />
finden. Die Gemeinde Hilzingen<br />
hat daher im November 2008<br />
ihre erste Ausbildungsbörse<br />
durchgeführt. An dieser Börse<br />
nahmen sowohl Ausbildungsbetriebe<br />
aus Hilzingen wie auch<br />
weiterführende Schulen (Robert-Gerwig-Schule<br />
und Hohentwielgewerbeschule<br />
in Singen)<br />
und Institutionen wie die<br />
IHK, die Handwerkskammer und<br />
die Agentur für Arbeit teil. Die<br />
knapp 30 Aussteller konnten<br />
rund 80 bis 100 interessierte<br />
Schülerinnen und Schüler aus<br />
Hilzingen begrüßen. Nun sollen<br />
von den Erfahrungen beide<br />
Gemeinden profitieren und die<br />
Börse in größerem Rahmen im<br />
jährlichen Wechsel in Hilzingen<br />
und <strong>Gottmadingen</strong> stattfinden.<br />
Ziel der Ausbildungsbörse ist<br />
es, den Ausbildungsbetrieben<br />
die Möglichkeit zu bieten, rechtzeitig<br />
und persönlich mit Schülerinnen<br />
und Schülern ins Gespräch<br />
zu kommen und die<br />
reichhaltigen Möglichkeiten der<br />
verschiedenen Ausbildungswege<br />
aufzuzeigen. Gleichzeitig können<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
die zahlreichen Möglichkeiten<br />
der schulischen und betrieblichen<br />
Ausbildung kennen lernen.<br />
Gute Ausbildung und junge<br />
Fachkräfte sind eines der zentralen<br />
Themen für die Stärke eines<br />
Wirtschaftsstandortes, zeigen<br />
sich die beiden Bürgermeister<br />
überzeugt. Hierbei nicht in<br />
Kirchturmdenken zu verfallen,<br />
sondern über den Tellerrand der<br />
eigenen Gemeinde den Blick in<br />
die Zukunft zu richten und gemeinsam<br />
an einem Strang zu<br />
ziehen, zahle sich für beide<br />
Kommunen aus.<br />
Für Markus Wannenmacher,<br />
Hauptamtsleiter der Gemeinde<br />
Hilzingen und Hauptorganisator<br />
der Ausbildungsbörse, ist es genauso<br />
wie für den Wirtschaftsförderer<br />
der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong><br />
ein Anliegen, den Einzugsbereich<br />
der Aussteller und<br />
Besucher sukzessive zu vergrößern.<br />
Ziel ist es, den Schülerinnen<br />
und Schülern ein noch größeres<br />
Angebot an unterschiedlichen<br />
Ausbildungsplätzen zu bieten<br />
und gleichzeitig die Zahl der<br />
Sie freuen sich auf das vereinbarte Zukunftsprojekt der gemeinsamen<br />
Ausbildungsbörse in <strong>Gottmadingen</strong> und Hilzingen (von links,<br />
hinten) der Hilzinger Hauptamtsleiter Markus Wannenmacher, der<br />
Wirtschaftsförderer der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong> Thomas Schleicher,<br />
sowie (vorne) die Bürgermeister Franz Moser und Michael Klinger.<br />
Schüler zu erhöhen. Das war die<br />
zentrale Motivation für die Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, ihrer Real- und<br />
Hauptschule sowie den Ausbildungsbetrieben<br />
aus <strong>Gottmadingen</strong>.<br />
Die Summe ist mehr als die<br />
Addition der Einzelteile, sind die<br />
beiden Organisatoren überzeugt.<br />
Nun liegt es vor allem an<br />
den Ausbildungsbetrieben, die in<br />
den nächsten Tagen angeschrieben<br />
werden, Flagge zu zeigen<br />
und sich bei Markus Wannenmacher<br />
und Thomas Schleicher zu<br />
melden.<br />
Die Ausbildungsbörse 2011<br />
findet am 23. September nochmals<br />
in der Hegauhalle in Hilzingen<br />
statt. Im nächsten Jahr wird<br />
die Ausbildungsbörse dann in<br />
<strong>Gottmadingen</strong> durchgeführt.<br />
Bürgermeister Franz Moser aus<br />
Hilzingen und der Gottmadinger<br />
Bürgermeister Dr. Michael Klinger<br />
begrüßen die zukünftige Kooperation<br />
beider Gemeinden bei<br />
der Organisation und Durchführung<br />
der Ausbildungsbörse.<br />
Sie sind sich einig, dass jede<br />
vermittelte Ausbildungsstelle<br />
oder jedes vermittelte Praktikum<br />
an der Ausbildungsbörse ein<br />
Mosaikstein für die zukunftsorientierte<br />
Nutzung der vorhandenen<br />
Chancen für die Schülerinnen<br />
und Schüler beider Gemeinden<br />
darstellt.<br />
SPD-Landtagskandidat<br />
Dialog mit Storz<br />
auf Wochenmarkt<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am Freitag, 25.<br />
März, kommt der SPD-Landtagskandidat<br />
Hans-Peter Storz auf<br />
den Wochenmarkt nach <strong>Gottmadingen</strong>.<br />
Gerne steht er dort<br />
den Gottmadinger Bürgerinnen<br />
und Bürgern Rede und Antwort.<br />
TuS-Männerriege<br />
Kegeln<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Die TuS-Männerriege<br />
kommt am Freitag, 1.<br />
April, von 17 bis 19.30 Uhr zum<br />
Kegeln in der Kegelstube der Eichendorffhalle<br />
zusammen.<br />
Kiga Sankt Martin<br />
Kleiderbasar<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am Samstag,<br />
26. März, veranstaltet der katholische<br />
Kindergarten Sankt Martin<br />
in der Eichendorffhalle einen<br />
Kleiderbasar für Selbstanbieter.<br />
Unter dem Motto »Alles rund<br />
ums Kind« werden Kinderkleider<br />
(sowohl Sommer- wie Winterbekleidung),<br />
Spielsachen, Babyzubehör,<br />
Babykleidung, Umstandsmode,<br />
Kinderwagen, Kinderbücher<br />
und mehr angeboten. Der<br />
Einlass für angemeldete Verkäufer<br />
(Seiteneingang) ist am Samstag,<br />
26. März, von 9.15 bis 10<br />
Uhr. Der öffentliche Verkauf findet<br />
zwischen 10.30 und <strong>12</strong>.30<br />
Uhr statt. Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt.<br />
In Fahrkantine am 2. April<br />
Kinderkleiderbörse<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am Samstag,<br />
2. April, findet von 9:30 bis <strong>12</strong>:30<br />
Uhr erstmals eine Baby- und<br />
Kinderkleiderbörse für Selbstanbieter<br />
in der Fahrkantine statt.<br />
Hier kann man günstig Kinderkleider,<br />
Schuhe, Spielsachen und<br />
alles weitere, was Kinder so<br />
brauchen, einkaufen. Selbstanbieter<br />
melden sich bitte bis 29.<br />
März bei Fr. Kaya, Tel. 07731/<br />
183457, oder Fr. Kishioka, Tel.<br />
07731/944618. Schwangere haben<br />
gegen Vorlage des Mutterpasses<br />
bereits ab 9 Uhr Einlass.<br />
Nach dem Besuch kann man<br />
auch gerne noch einen Kaffee<br />
und ein Stück Kuchen genießen.<br />
Der Erlös kommt dem Kindergarten<br />
»Im Täschen« zugute.<br />
VdK-Sozialverband<br />
Sprechtag<br />
Hegau. Der nächste Sprechtag<br />
des VdK Sozialverbandes mit Sozialreferentin<br />
F. Mauch findet<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat,<br />
also am 6. April, von 9 bis <strong>12</strong><br />
Uhr in Konstanz, Geschäftsstelle<br />
des VdK-Ortsverbandes Konstanz,<br />
Kreuzlingerstraße 17, Eingang<br />
Scheffelstraße, statt. Informiert<br />
und beraten wird in allen<br />
sozialrechtlichen Fragen, unter<br />
anderem im Schwerbehindertenrecht,<br />
in der gesetzlichen<br />
Unfall-, Renten-, Kranken- und<br />
Pflegeversicherung. Nähere<br />
Infos in der Geschäftsstelle<br />
Radolfzell, Tel. 07732/92360.
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 11<br />
Tragende Säule im kulturellen Gemeindeleben<br />
»Musikverein macht alles richtig« – Lust an Qualität beibehalten - Rahmen stimmt<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Der Musikverein<br />
<strong>Gottmadingen</strong> macht das<br />
ganze Jahr über einen guten Job<br />
und bereichert das kulturelle<br />
Gemeindeleben auf höchstem<br />
Niveau. Die 51 Aktiven verbreiten<br />
mit ihrem Dirigenten Markus<br />
Augenstein Harmonie und gute<br />
Laune, sind mit ihren musikalischen<br />
Auftritten an Fasnacht das<br />
Salz in der Suppe, waren im SWR<br />
4 zu hören, locken Besucher aus<br />
der ganzen Region zum traditionellen<br />
Dreikönigskonzert und<br />
lassen mit der Bläserschule Augenstein<br />
(89 Zöglinge), dem Vororchester<br />
Big Ben (37) sowie<br />
dem Jugendblasorchester GOBI-<br />
RATH (38) die Jugend mitspielen.<br />
Getreu der Devise »mehr Präsenz<br />
zu zeigen«, lädt der Musikverein<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
zu zwei musikalischen Feierabenden<br />
am 9. Juni und 21. Juli<br />
auf den Anneliese-Bilger-Platz<br />
ein und hofft auf mehr Wetterglück<br />
als im letzten Jahr, als alle<br />
Termine dem Regen zum Opfer<br />
fielen.<br />
Eindrücklich ließ Protokollführerin<br />
Claudia Hänsler die handschriftlich<br />
festgehaltenen Aktivitäten<br />
Revue passieren. Auch das<br />
neue Vereinsjahr ist mit Terminen<br />
ausgefüllt. So fährt die Kapelle<br />
am 9./10. April zu einem Frühlingskonzert<br />
nach Champagnole<br />
und gestaltet eine Woche darauf<br />
am 16. April gemeinsam mit musizierenden<br />
Vereinen den Jubiläumsabend<br />
des Sängerbundes.<br />
»Der Musikverein ist eine tragende<br />
Säule im kulturellen Gemeindeleben<br />
und investiert in<br />
die musikalische Jugendförderung«,<br />
lobte Bürgermeister Dr.<br />
Michael Klinger die gute Jugendarbeit,<br />
die von der Gemeinde<br />
gerne unterstützt wird. Das<br />
Gemeindeoberhaupt fungierte<br />
auch als Wahlleiter, wobei Protokollführerin<br />
Claudia Hänsler<br />
und der Vorsitzende Günter<br />
Wagner einstimmig für zwei<br />
weitere Jahre gewählt wurden.<br />
Auch wenn auf der 164sten<br />
Jahreshauptversammlung viel<br />
gelobt wurde und auch Zunftmeister<br />
Dr. Peter Baur feststellte,<br />
der Musikverein habe die Fasnacht<br />
und allem voran das Gerstensackkonzert<br />
hervorragend<br />
begleitet, sparte der Dirigent<br />
nachdenkliche Töne nicht aus.<br />
»Wir machen alles richtig«, trotzdem<br />
erfahre die Kappelle wenig<br />
Rücklauf durch die Jugend. Zum<br />
einen zeigte Markus Augenstein<br />
Verständnis für die Belastung,<br />
die wöchentlich zwei abgehaltene<br />
Proben mit sich bringen. Aber<br />
»Erfolg ist berechenbar«, zeigte<br />
sich der Dirigent überzeugt und<br />
gab zu bedenken, man spiele<br />
nicht ohne Grund in der Oberstufe.<br />
Er wünschte sich, man<br />
möge die »Lust an Qualität« beibehalten.<br />
Eventuell könnten<br />
Bläserschulungen oder Registerproben<br />
mehr Entlastung im Terminkalender<br />
bringen. »Entweder<br />
so weitermachen oder über das<br />
eine oder andere nachdenken<br />
und verändern«, lautete seine<br />
Devise.<br />
Auch wenn der Verein finanziell<br />
»mit einem blauen Auge«<br />
davon gekommen sei, wie aus<br />
dem Kassenbericht von Thomas<br />
Hanke hervorging, der unter anderem,<br />
bedingt auch durch das<br />
wechselhafte Wetter, mit einem<br />
rückläufigen Gartenfest aufwartete,<br />
machte der Dirigent deutlich:<br />
»Ohne die großzügigen<br />
Spenden hätten wir ein Problem«.<br />
Auch brauche man die<br />
zusätzlichen Auftrittstermine<br />
und er hoffe, dass Petrus ein Einsehen<br />
habe. »Wir machen alles<br />
richtig. Auf diesen Verein können<br />
wir alle stolz sein, weil es unheimlichSpaßmacht,auchwennunsere<br />
Polka anders klingt. Der Rahmen<br />
ist das, was uns hält. Und der<br />
Rahmen stimmt bei uns«, begeisterte<br />
sich der Dirigent und dankte<br />
gleichzeitig für den großen Rückhalt<br />
in der Gemeinde.<br />
67 Proben wurden abgehalten,<br />
wobei Michael Maurer und Werner<br />
Schmidt (91 Prozent), Adrian<br />
Ruh und Alfred Ruh (94 Prozent)<br />
sowie Günter Wagner, Daniel<br />
Zanei und Julian Augenstein (97<br />
Prozent) mit einem Gutschein<br />
für den guten Probenbesuch<br />
beschenkt wurden.<br />
»Musikalisch war das vergangene<br />
Vereinsjahr ein gutes Jahr«,<br />
stellte auch der Vorsitzende<br />
Günter Wagner zufrieden fest. Er<br />
lobte die Notenwartinnen Sylvia<br />
Bach und Viktoria Sedelmeier,<br />
die gemeinsam mit drei Helfern,<br />
bedingt durch den Umbau des<br />
Feuerwehrhauses, das gleichzeitig<br />
das Probelokal des Vereins ist,<br />
das gesamte Notenmaterial mit<br />
einem Aufwand von mehr als 40<br />
zusätzlichen Stunden sortiert<br />
und verpackt haben.<br />
Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Ramon Sattler (Mitte)<br />
und Thomas Fischer (Zweiter von rechts) vom Bezirksvorstand Frank<br />
Bruschinsky (rechts) mit der Ehrennadel in Gold des Bundes Deutscher<br />
Blasmusikverbände und der Ehrennadel in Gold des Blasmusikverbandes<br />
Hegau-Bodensee ausgezeichnet und gleichzeitig zu<br />
Ehrenmitgliedern des Blasmusikverbandes ernannt. Seit 1986 ist Josef<br />
Scheu (Zweiter von links) aktives Vereinsmitglied und seit 1992<br />
als Vizedirigent im Einsatz. Vom Vorsitzenden Günter Wagner (links)<br />
wurde er zum Ehrenmitglied des Musikvereins ernannt.<br />
Foto: Löffler<br />
Gastfamilien gesucht<br />
FranzösischeSchüleraufKlassenfahrtsuchenfür3-4Nächte<br />
nette Gastfamilien. Die Schüler nehmen an organisierten<br />
Tagesprogrammen teil. Es werden immer mindestens zwei<br />
Schüler pro Familie untergebracht. Aufwandsentschädigung:<br />
18 Euro/pro Tag und Schüler. Nähere Auskunft über Termine:<br />
C. Hamadi, Tel. 0 77 31 / 97 57 87<br />
Sie leiten erfolgreich die Geschicke des Musikvereins: Vorne Kassier<br />
Thomas Hanke und Protokollführerin Claudia Hänsler (wiedergewählt).<br />
Hintere Reihe von links: der stellvertretende Vorsitzende Armin<br />
Rudolf, Vorsitzender Günter Wagner (wiedergewählt), Präsident<br />
Thomas Conrady und Dirigent Markus Augenstein. Foto: Löffler<br />
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<strong>Gottmadingen</strong><br />
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Telefon 0 77 31 / 7 11 27<br />
Fax07731/73967<br />
www.ruh-shk-gottmadingen.de
Amtsblatt für <strong>Gottmadingen</strong> mit den Ortsteilen<br />
Randegg, Bietingen, Ebringen<br />
Seite <strong>12</strong> <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Nahwärmenetz Ebringen<br />
Bürgerinformationen am 7. und 19. April<br />
Ebringen. Der Wegenutzungsvertrag<br />
zwischen der Gemeinde<br />
<strong>Gottmadingen</strong> und dem regionalen<br />
Bürgerunternehmen solarcomplex<br />
ist unterschrieben,<br />
und das Interesse der Ebringer<br />
Hauseigentümer an einer regenerativen<br />
Wärmeversorgung ist<br />
groß. Für rund 60 Gebäude wurden<br />
die Datenbögen zum Energiebedarf<br />
ausgefüllt und abgegeben.<br />
Bisher waren die Interes-<br />
Gemeindebücherei<br />
sensbekundungen unverbindlich,<br />
nun sollen bis Ende Juni die<br />
Wärmelieferungsverträge abgeschlossen<br />
werden.<br />
Nun liegt es an den Bürgerinnen<br />
und Bürgern, ob auch Ebringen<br />
ein weiteres Bioenergiedorf<br />
wird und sich dauerhaft von fossilen<br />
Energien unabhängig<br />
macht. Als nächsten Schritt laden<br />
die Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong><br />
und die solarcomplex AG gemeinsam<br />
zu weiteren Infoveranstaltungen<br />
ein, um das Projekt<br />
und die Wärmelieferungsverträge<br />
mit Wärmepreis im Detail<br />
vorzustellen. Die nächste findet<br />
am Donnerstag, 7. April, um 20<br />
Uhr im Alten Schulhaus Ebringen<br />
statt. Ein zweiter Termin<br />
wird am 19. April angeboten.<br />
Alle interessierten Bürger sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Seitens der Gemeinde wird<br />
Bürgermeister Michael Klinger<br />
begrüßen, die Vorstellung für<br />
solarcomplex übernimmt Vorstand<br />
Bene Müller.<br />
Hauptstr. 22, 78244 <strong>Gottmadingen</strong>, Tel. 0 77 31 / 97 88-80<br />
e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de<br />
Unser neues Online-Modul enthält den gesamten Bestand unserer<br />
Bücherei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!<br />
www.gottmadingen.de > Leben in <strong>Gottmadingen</strong> > Infrastruktur<br />
> Bücherei<br />
Dienstag, 29. März,<br />
von 14.30 bis circa 15.30 Uhr,<br />
für Kinder ab vier Jahren<br />
Meine kleine Schwester Kiki und Ich<br />
(Jenny Valentine)<br />
gelesen von Ulrike Blatter und Elke Diener<br />
Kiki ist meine kleine Schwester. Das heißt, dass ich Kikis große<br />
Schwester bin. Und das ist nicht immer einfach, denn Kiki ist<br />
manchmal nervig. Und manchmal ist sie sogar sehr nervig. Aber<br />
in einem sind wir uns immer einig: Wir mögen es, Schwestern zu<br />
sein! Kommt und hört die Geschichte von mir und Kiki und unserem<br />
ersten Abend mit Babysitter.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Bücherei am Montag, 28. März, geschlossen<br />
hat. An diesem Tag findet die Personalversammlung<br />
der Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong> statt. Ab Dienstag, 29. März, sind<br />
wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da:<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
geschlossen<br />
Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
15.00 - 18.00 Uhr<br />
3½-Zimmer-Wohnung in 78244 <strong>Gottmadingen</strong><br />
83,6 m², 2. Obergeschoss, Gebiet »Im Löhnen«<br />
Eltern-/Kinderzimmer, Diele, Wohn-/Essbereich, Küche,<br />
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Abstellraum und Tiefgarage zum 01.07.2011 zu vermieten.<br />
KM 480,- € TG 30,- € NK 190,- € + 2 Kaltmieten (Kaution)<br />
Telefon-<strong>Nr</strong>.07731/73235<br />
tagsüber ab 16 Uhr zu erreichen.<br />
Wie ein hingeworfener<br />
Schuhbändel<br />
Nicht-Schweizer und österreichische Untertanen<br />
Kommunal<br />
INFO<br />
Verlag + Drucksachenservice<br />
:<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Die Gottmadinger<br />
leben ganz selbstverständlich<br />
mit ihrer Grenze – viele<br />
Bürger überschreiten sie täglich.<br />
Gepflegt wird auch der<br />
Kontakt zum Schweizer Nachbarn,<br />
wie der jährliche Auftritt<br />
des Thaynger Gemeindepräsidenten<br />
Bernhard Müller beweist.<br />
Dass dies nicht immer so war,<br />
wurde beim Vortrag des Kreisarchivars<br />
Wolfgang Kramer im<br />
Rahmen der Hauptversammlung<br />
des Förderkreises für Kultur und<br />
Heimatgeschichte deutlich. Mit<br />
seinen Ausführungen zur Grenze<br />
durch den Hegau ließ der Kreisarchivar<br />
die wechselvolle Grenzgeschichte,<br />
mit Bildern untermalt,<br />
lebendig werden.<br />
Die Grenze stellt sich wie die<br />
Spur eines wild gewordenen Tieres<br />
dar oder »wie ein hingeworfener<br />
Schuhbändel«, so die Deutung<br />
von Wolfgang Kramer. Er<br />
betonte gleichzeitig, die Grenze<br />
sei letztendlich nur die Summe<br />
von Gemeindegrenzen von Gemeinden,<br />
Dörfern und auch einzelnen<br />
Höfen, die die Stadt<br />
Schaffhausen bis ins 16. Jahrhundert<br />
erworben habe. »Die<br />
Staatsgrenze ist somit das Ergebnis<br />
der Summe des Kaufs von<br />
Dörfern zur Abrundung des<br />
Stadtstaates Schaffhausen«. Es<br />
gab zwei große Grenzkorrekturen,<br />
noch die meisten der 980<br />
Grenzsteine künden das Jahr<br />
1839 sowie 1964 mit der Bereinigung<br />
am Schlauch und 1967<br />
mit dem Büsinger Staatsvertrag<br />
– die Grenze stand und steht!<br />
Eine große Bedeutung hatte<br />
die Grenze zur Schweiz nach<br />
dem Ersten Weltkrieg und während<br />
des Nationalsozialismus.<br />
Die Grenzen wurden mit Stacheldraht<br />
markiert, um Grenzverletzungen<br />
vorzubeugen und<br />
Flüchtlinge davon abzuhalten,<br />
die Grenze zu überwinden. Hier<br />
hatte sich Briefträger Josef Höfler,<br />
der mit einer Frau aus Ramsen<br />
verheiratet war, als Fluchthelfer<br />
für Juden verdient gemacht.<br />
Gleichzeitig blühte der<br />
Schmuggel, wobei nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg das ganze<br />
Ausmaß des Auseinanderlebens<br />
der neutralen, reichen Schweiz<br />
und des armen, kriegsgebeutelten<br />
Deutschlands deutlich wurde.<br />
Noch bis vor 1800 haben sich<br />
die Menschen nicht als »Deutsche«<br />
gefühlt. So etwas wie eine<br />
Nation habe es nicht gegeben.<br />
Die gemeinsame Sprache war<br />
das verbindende Element. Die<br />
»Nicht-Schaffhauser« im Umland<br />
wurden nicht zu Deutschen,<br />
sondern eher zu »Nicht-Schweizern«.<br />
Die Menschen im Hegau<br />
waren lange Zeit keine Badener<br />
und erst recht nicht Württemberger.<br />
Man staune, sie waren<br />
österreichische Untertanen!<br />
Oder Untertanen des Bischofs<br />
von Konstanz oder Untertanen<br />
der vielen Ritter im Hegau.<br />
Auch in <strong>Gottmadingen</strong> gab es<br />
solche Adeligen, sie wechselten,<br />
kauften die Herrschaft Heilsberg,<br />
verkauften sie wieder.<br />
Am Schluss waren es die Herren<br />
von Deuring, deren Wappen im<br />
Gemeindewappen <strong>Gottmadingen</strong><br />
Eingang gefunden hat.<br />
Interessante Steifzüge durch die<br />
Grenzregion präsentierte Kreisarchivar<br />
Wolfgang Kramer.<br />
Foto: Löffler<br />
Jahnstraße 4O . 78234 Engen<br />
Tel. O7733/9723O . Fax 97231<br />
info-kommunal@t-online.de<br />
Mo-Fr 9 - <strong>12</strong>Uhr+14-18Uhr<br />
außer Mittwochnachmittag
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 13<br />
Jeden Monat ein Programmangebot<br />
Von extrem vielfältigem FöKuHei profitieren Ort und die Bewohner<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Ein anspruchsvolles<br />
Jahr mit einer erfolgreichen<br />
»16. Experimentellen«<br />
unter der »Sonnenschirmherrschaft«<br />
von Regierungspräsident<br />
Julian Württemberger mit<br />
einem ebenfalls von der Sonne<br />
gesegneten Rahmenprogramm<br />
liegt hinter dem Förderkreis für<br />
Kultur und Heimatgeschichte<br />
(FöKuHei). Nach der Experimentellen<br />
ist für Initiator und Kunstexperte<br />
Titus Koch gleichzeitig<br />
schon wieder vor der Experimentellen,<br />
auch wenn diese erst wieder<br />
im nächsten Jahr stattfindet.<br />
Und das gleichzeitig mit einem<br />
runden Geburtstag, denn 20<strong>12</strong><br />
feiert der FöKuHei sein 25-jähriges<br />
Jubiläum.<br />
Die Experimentelle zieht immer<br />
weitere Kreise. Neben Randegg/<br />
NÖ, Thayngen und Markdorf<br />
wurde sie auch in Marburg hoch<br />
gelobt. Stolz verwies Titus Koch<br />
auf den Besuch des Biberacher<br />
Landrates, der nicht nur ein Bild<br />
ankaufte, sondern die 17. Experimentelle<br />
auch nach Biberach<br />
bringen wird. »Ohne die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />
und die<br />
Hauptsponsoren Sparkasse Engen-<strong>Gottmadingen</strong>,<br />
Volksbank,<br />
Gas- und E-Werk und die Randegger<br />
Ottilienquelle sowie die<br />
vielen Unterstützer wäre dieses<br />
weit über die Region hinaus bekannte<br />
Event nicht zu schultern«,<br />
betonte Titus Koch. »Wir<br />
sind hier am Anschlag der Möglichkeiten«,<br />
so auch die Aussage<br />
des Vorsitzenden.<br />
Ein großer Erfolg war auch der<br />
Fotowettbewerb unter der Federführung<br />
von Dietrich Gläser.<br />
Unter dem Thema »Wie sehe ich<br />
meine Gemeinde« wurden von<br />
62 Fotograf/innen 149 Fotos<br />
eingereicht. 18 prämierte Bilder<br />
stießen bei ihrer Ausstellung in<br />
den Räumen der Sparkasse auf<br />
großes Interesse.<br />
Eine erfreuliche Entwicklung<br />
ist die stetig wachsende Mitgliederzahl.<br />
»In den letzten drei Jahren<br />
konnten rund 30 neue Mitglieder<br />
gewonnen werden«,<br />
freute sich der Vorsitzende Bernhard<br />
Gassner, der einen aktuellen<br />
Mitgliederstand von 161 bekannt<br />
geben konnte. Somit sei<br />
die Rechnung aufgegangen, mit<br />
attraktiven Programmen neue<br />
Mitglieder zu gewinnen, wobei<br />
der FöKuHei jeden Monat eine<br />
Veranstaltung präsentiert. »Die<br />
Welt ist eine Google«, heißt es<br />
am Samstag, 26. März, 20 Uhr,<br />
mit Kabarettist Ingo Börchers im<br />
St. Georgshaus, und Freunde der<br />
Gottmadinger Mundart dürfen<br />
sich auf einen unterhaltsamen<br />
Dialektabend am 1. Juni in der<br />
Fahr-Kantine freuen.<br />
Auch Bürgermeister Dr. Michael<br />
Klinger weiß die Arbeit des<br />
rührigen Vereins zu schätzen, die<br />
seitens der Gemeinde durch die<br />
Anneliese-Bilger-Stiftung finanziell<br />
unterstützt wird. »Bei<br />
Die für drei Jahre gewählte Vorstandschaft des FöKuHei ist wieder<br />
die alte: (von links, vordere Reihe) Vorsitzender Bernhard Gassner,<br />
stellvertretender Vorsitzender Titus Koch, (hintere Reihe) Protokollführerin<br />
Kyra von Lienen, Beisitzer Dietrich Gläser, Beisitzer Roland<br />
Huber, Kassier Andreas Sigrist und Beisitzer Axel Feigenbutz.<br />
Foto: Löffler<br />
dem extrem vielfältigen kulturellen<br />
Angebot ist für jeden etwas<br />
dabei, das gefällt. Davon<br />
profitieren der Ort und die Bewohner«,<br />
dankte er dem engagierten<br />
Vorstand, der komplett<br />
wieder gewählt wurde. Außer<br />
Beisitzerin Gabi Bergbauer, die<br />
sich nicht mehr zur Wahl stellte,<br />
ist die neue Vorstandschaft wieder<br />
die alte.<br />
Früher hing die Federzeichnung,<br />
ein Geschenk von Otto<br />
Dix, im Randegger Rathaus und<br />
danach in der Sparkasse. Nun<br />
hatte Otto Schuler das Bild bei<br />
einer Ausstellung im Kunstmuseum<br />
in Singen entdeckt. Er<br />
mahnte die Ausleihpraxis des<br />
kostbaren Bildes aus der ersten<br />
Hälfte der 1930er Jahre an, das<br />
Otto Dix zur Erinnerung der Taufe<br />
seiner Kinder mit Blick vom<br />
Schloss Randegg auf den Hohentwiel<br />
gemalt hatte. Das Bild<br />
sei als Leihgabe zur Dix-Ausstellung<br />
an den Kunstverein Singen<br />
ausgeliehen worden, der auch<br />
die fachliche Sanierung übernommen<br />
habe, so die Aussage<br />
des Bürgermeisters. Das kostbare<br />
Bild könnte doch zukünftig im<br />
Rathaus hier einen Platz finden,<br />
schlug Otto Schuler vor. Gleichzeitig<br />
bat er den FöKuHei, »sich<br />
um Schätze zu kümmern, die<br />
nicht jede Gemeinde hat, wie um<br />
die Arbeiten von Heinrich Nauen<br />
oder Oswald Eckert, damit diese<br />
nicht vergessen werden«.<br />
Kreissozialamt<br />
Altenhilfeberatung<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Sprechstunde<br />
und Beratung im Rahmen des<br />
neuen Projektes »Pflegestützpunkt«<br />
werden am Montag, 28.<br />
März, im Alten Rathaus, Rathausplatz<br />
1, Zimmer 002, durch<br />
Eberhard Kresser von 14 bis<br />
15.30 Uhr zu folgenden Themen<br />
angeboten: Leistungen nach der<br />
Pflegeversicherung, Grundversorgung<br />
im Alter, pflegerischer<br />
und hauswirtschaftlicher Bereich,<br />
Hausnotruf, Selbsthilfegruppen,<br />
Hilfen für Angehörige,<br />
Ambulante Pflege und Soziale<br />
Dienste, Stationäre Pflege, Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügung.<br />
Eine Terminvereinbarung<br />
ist nicht notwendig.<br />
Kabarettabend<br />
Die Welt<br />
ist eine Google<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. »Unser Marktplatz<br />
heißt ebay, unsere Zukunft<br />
Web 2.0 und Offline-Sein ist die<br />
neue Obdachlosigkeit. Die Welt<br />
ist eine Google. Das ist nicht<br />
sächsisch, das ist die Wahrheit.<br />
Und weil die Antworten zunehmend<br />
unwichtiger werden, wird<br />
es höchste Zeit, die richtigen<br />
Fragen zu stellen: Ist ein Leben<br />
ohne Netz und doppelten Mausklick<br />
überhaupt noch möglich?<br />
Wer sind die Menschen, die sich<br />
auf myspace meine Freunde<br />
nennen? Und was soll ich im Second<br />
Life, wenn ich schon mit<br />
meinem ersten Leben überfordert<br />
bin?«, begibt sich thematisch<br />
Ingo Börchers in seinem<br />
Soloprogramm auf die »Datenautubahn«.<br />
Unangeschnallt. Ungehemmt.<br />
Und ohne Virenscanner.<br />
»Börchers ist politisch, persönlich,<br />
metaphysisch, alltagsbezogen<br />
und absurd auf einmal«<br />
(Basler Zeitung).<br />
Auf Einladung des Förderkreises<br />
für Kultur und Heimatgeschichte<br />
<strong>Gottmadingen</strong> gastiert<br />
Ingo Börchers am Samstag, 26.<br />
März, um 20 Uhr im St. Georgshaus<br />
in <strong>Gottmadingen</strong>. Einlass ist<br />
ab 19 Uhr, der Eintritt kostet 10<br />
Euro, ermäßigt 7 Euro.<br />
Schwarzwaldverein<br />
Bezirks-Bergwanderwochenende<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. In diesem Jahr<br />
führt das Wanderwochenende<br />
des Bezirkes Donau-Hegau-Bodensee<br />
des Schwarzwaldvereines<br />
nach Österreich: Brand – Lünersee<br />
- Mannheimer Hütte –<br />
Schesaplana. Die Organisation<br />
hat die Ortsgruppe Engen übernommen.<br />
Termin ist von Samstag<br />
bis Sonntag, 27./28. August.<br />
Es sind jeweils Wanderungen<br />
für Gruppe I und II vorgesehen.<br />
Für Gruppe I ist eine sehr gute<br />
Kondition und Trittsicherheit erforderlich.<br />
An beiden Tagen sind<br />
jeweils rund 1.500 Höhenmeter<br />
zu überwinden. Gruppe II benötigt<br />
ebenfalls gute Kondition<br />
und Trittsicherheit – Höhenunterschied<br />
bis 700 Meter. Anmeldung<br />
ist bis spätestens 31. März<br />
erforderlich. Nähere Informationen<br />
erteilt Helmut Müller, Telefon<br />
07731/72283.
Seite 14 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Mit einer<br />
doppelten Doppelführungsspitze<br />
startet der AWO-Ortsverein<br />
gut gerüstet in das neue Vereinsjahr.<br />
Dem wiedergewählten Rainer<br />
Ruess, der seit 22 Jahren als<br />
AWO-Vorsitzender fungiert,<br />
steht mit Thomas Ostermayer ein<br />
neuer Mann an seiner Seite, der<br />
gerne bereit ist, sich für Menschen<br />
zu engagieren.<br />
Ebenfalls als Doppelgespann<br />
bringen Inge Biermann und Iris<br />
Zeller in ihrer Funktion als stellvertretende<br />
Vorsitzende ihre Erfahrungen<br />
in die Führungsmannschaft<br />
mit ein. Eine ideale<br />
Lösung, die den Ortsverein stärkt<br />
und ihn bestens für die Zukunft<br />
wappnet, zumal Rainer Ruess ein<br />
Jahr lang vergebens einen Nachfolger<br />
gesucht hatte.<br />
Die vielen Besucher im AWO-<br />
Café, die gleichzeitig mit Kaffee<br />
und Zopf verwöhnt wurden, erlebten<br />
eine gut vorbereitete,<br />
AWO ist ein Stück <strong>Gottmadingen</strong><br />
und knüpft soziale Netzwerke<br />
Ortsverein zieht positives Resümee mit vielen guten Taten -<br />
Rainer Ruess und Thomas Ostermayer bilden Doppelspitze<br />
kurzweilige Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen und<br />
hochkarätigen Ehrungen.<br />
»Sie haben ein schlagkräftiges<br />
Team zum Wohle der AWO und<br />
zum Wohle der Menschen«, lobte<br />
auch Bürgermeister Dr. Michael<br />
Klinger den gut funktionierenden<br />
Verein mit seinen vielen<br />
guten Taten, der das ganze<br />
Jahr über ein soziales Netzwerk<br />
knüpft. »Die AWO ist immer<br />
dann da, wenn keiner mehr da<br />
ist, wir unterstützen gerne, was<br />
Sie hier tun«. Neben den Behindertenausflügen<br />
erfahre auch<br />
die Feier am Heiligen Abend die<br />
finanzielle Unterstützung der<br />
Gemeinde, betonte Klinger.<br />
»Die AWO ist ein Stück <strong>Gottmadingen</strong>.<br />
Gäbe es sie nicht,<br />
müsste man sie erfinden«, zeigte<br />
sich auch der AWO-Kreisvorsitzende<br />
Dietmar Johann vom engagierten<br />
Verein und der ehrenamtlich<br />
geleisteten Arbeit beeindruckt.<br />
Diese hatte Ingrid Mrochen in<br />
ihrem Sozialbericht eindrücklich<br />
aufgelistet. Ein großes Lob verteilte<br />
sie an Iris Zeller, die sich<br />
alljährlich am Ferienprogramm<br />
der Gemeinde mit einem bunten<br />
Kinderprogramm beteiligt. Sehr<br />
beliebt sind die Vorlesemittage<br />
mit Marina Fath und Ingrid Mrochen<br />
ebenso wie die Rentnernachmittage<br />
mit Marianne Huber.<br />
Den Erlös der Gitarren- und<br />
Computerstunden spendet Silvo<br />
Burmann regelmäßig an die Kinderklinik<br />
Katharinenhöhe, der<br />
insgesamt 2.340 Euro erbrachte.<br />
Ein großer Erfolg war auch die<br />
Kuchenaktion gemeinsam mit<br />
der Katholischen und Evangelischen<br />
Kirchengemeinde zugunsten<br />
der »Brücke der Freundschaft«.<br />
Der Verkauf der 56 gespendeten<br />
Kuchen und Torten<br />
erbrachte ein stolzes Ergebnis<br />
von über 3.800 Euro.<br />
Auf großes Interesse stieß neben<br />
den Vorträgen der Feuerwehr<br />
und des Roten Kreuzes<br />
auch die Vorstellung des Hospiz-<br />
Vereins. Der Ortsverein ist auch<br />
regelmäßig auf den Gottmadinger<br />
Märkten vertreten, wie von<br />
Ingrid Mrochen zu erfahren war.<br />
»Ein gutes Jahr liegt hinter<br />
uns«, zog auch der Vorsitzende<br />
ein positives Resümee. Nicht<br />
mehr wegzudenken sei die<br />
Schuldnerberatung mit Hermann<br />
Weber und Margarete Fingerle-Thomayer.<br />
Auch werde der Ortsverein in<br />
diesem Jahr wieder zur Heiligabendfeier<br />
einladen und gleichzeitig<br />
weitere Sozialkreise mit<br />
einbinden.<br />
Der ausgewiesene Verlust des<br />
Kassenberichtes von Brunhilde<br />
Hirschenberger sei auf Investitionen<br />
zurückzuführen. So plane<br />
man in diesem Jahr eine behindertengerechte<br />
Gesamtsanierung<br />
der WC-Anlage, so der Hinweis<br />
des Vorsitzenden.<br />
In den letzten Jahren habe man<br />
mit der Gestaltung der AWO-<br />
Mauer, dem behindertengerechten<br />
Eingang, der Keller- und Café-Sanierung,<br />
dem Angebot von<br />
behindertengerechten Ausflügen<br />
und der Neugestaltung der<br />
Räume für die Schuldnerberatung<br />
dank der Mithilfe engagierter<br />
ehrenamtlicher Helfer vieles<br />
geleistet, dankte der Vorsitzende<br />
Marina Fath, Alice Kühn, Josef<br />
Kammel und Georg Schelle, die<br />
sich aus der ehrenamtlichen<br />
Mitarbeit zurückzogen.<br />
Die vom stellvertretenden<br />
AWO-Geschäftsführer Reinhard<br />
Zedler vorgetragene Satzungsänderung<br />
wurde beschlossen.<br />
Intensive Werbung neuer und<br />
jüngerer Mitglieder mahnten<br />
Walter Gollent und H. Mandi an.<br />
Die neue und wiedergewählte AWO-Führungsmannschaft (von<br />
links): Schriftführerin Betty Gutknecht, die Doppelvorsitzenden<br />
Thomas Ostermayer und Rainer Ruess, die stellvertretenden Vorsitzenden<br />
Inge Biermann und Iris Zeller, Kassiererin Ingrid Mrochen sowie<br />
die Beisitzerinnen Brunhilde Hirschenberger und Doris Wiggert.<br />
Auf dem Bild fehlen die Beisitzer Otmar Müller und Heinz Gabriel sowie<br />
die Revisoren Dietrich Gläser und Georg Ruf.<br />
Für ihre langjährige AWO-Mitgliedschaft ehrten die Vorsitzenden<br />
Thomas Ostermayer (links) und Rainer Ruess (rechts) für 40 Jahre:<br />
Georg Schelle, Erich Jäger, Rosmargit Mütschele und Christa Prill,<br />
für 25 Jahre: Luigi De Felice, Lieselotte Brütsch und Jürgen Glunz sowie<br />
für 50 Jahre: Wendelin Stump (sitzend). Auf dem Bild fehlen für<br />
25 Jahre: Anny Bartel, Otmar Müller und Hubert Stephan, für 40<br />
Jahre: Elfriede Blattert, Josef Binder, Wolfgang Gruel, Roland Petschel<br />
und Georg Ruf, für 50 Jahre: Walter Dietz. Fotos: Löffler
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 15<br />
Wie ein Windhauch<br />
Jugendmusikschule präsentierte sich 30 Jahre jung<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Was für ein<br />
Jubiläumskonzert! Zauberhaft,<br />
vielfältig, stimmungsvoll, mit<br />
Rhythmik, Schwung und Elan<br />
beschenkte die Jugendmusikschule<br />
Hegau West die begeisterten<br />
Geburtstagsgäste in der<br />
übervollen Hebelhalle mit einem<br />
ganz besonderen Geburttagskonzert.<br />
Ein Geburtstagsgeschenk<br />
hatte auch Bürgermeister<br />
Dr. Michael Klinger mitgebracht,<br />
die Gemeinde stellte die<br />
Halle für das Jubiläumskonzert<br />
kostenlos zur Verfügung.<br />
»30 Jahre« jung präsentierten<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
Bläsermusik vom Feinsten mit<br />
beeindruckender Klangkörpervielfalt.<br />
Angefangen vom Blechbläser-Ensemble<br />
unter der Leitung<br />
von Arpad Fodor, dem<br />
Schlagzeug-Ensemble mit Thomas<br />
Wedelich bis hin zum Bläservororchester<br />
und dem Jugendblasorchester<br />
unter der Leitung<br />
von Christian Gommel, das<br />
vergessen ließ, dass hier Jugendliche<br />
den Ton angeben. Etwas<br />
Besonderes war auch der Auftritt<br />
der Oboenband unter der<br />
Leitung von Justyna Duda mit<br />
Gunter Seger, E-Gitarre, und<br />
Patrick Riello, Keyboard. Dieses<br />
Auftaktkonzert machte Lust auf<br />
die weiteren Jubiläumsveranstaltungen<br />
und deutlich, »gäbe<br />
es die Jugendmusikschule nicht,<br />
sie müsste erfunden werden!«.<br />
»30 Jahre jung« präsentierte<br />
sich auch Musikdirektorin Ulrike<br />
Brachat. Denn keine Frage, die<br />
Jugendmusikschule ist ihr Kind,<br />
das inzwischen groß geworden<br />
und prächtig gediehen ist. Viel<br />
Kraft, Energie, Ausdauer und<br />
Nerven habe sie investiert - eine<br />
Investition, die sich gelohnt hat!<br />
Wie ein Windhauch seien die 30<br />
Jahre vergangen, und man habe<br />
gelernt, mit bescheidenen Mitteln<br />
gute Musik zu machen. »Ich<br />
danke den Bürgermeistern der<br />
Trägergemeinden, die für uns ein<br />
offenes Ohr haben und unsere<br />
Jugendmusikschule nach ihren<br />
Möglichkeiten unterstützen«.<br />
»Ohne die Unterstützung der<br />
Bürgermeisterkollegen wäre die<br />
Jugendmusikschule nicht überlebensfähig«,<br />
stellte der Vorsitzende<br />
Franz Moser klar. »Hier<br />
wird Jugendarbeit geleistet im<br />
positiven Sinne, hier sind die<br />
Kinder gut aufgehoben. Wir haben<br />
tolle Kinder und Jugendliche«,<br />
begeisterte sich der Vorsitzende<br />
und verteilte auch an die<br />
engagierte Musikdirektorin Ulrike<br />
Brachat Bestnoten.<br />
Regelmäßig erreichen auch die<br />
Jugendmusikschüler bei Wertungsspielen<br />
Bestnoten und<br />
können mit Leistungsabzeichen<br />
aufwarten. So wurden insgesamt<br />
49 Kinder und Jugendliche<br />
von Ulrich Kiecza, Präsident des<br />
Blasmusikverbandes Hegau-Bodensee,<br />
für ihre bestandenen<br />
Prüfungen ausgezeichnet. 35<br />
wurden mit dem Juniorabzeichen<br />
geehrt, zehn erhielten das<br />
Bronzene und vier das Silberne<br />
Leistungsabzeichen. Jedem Geehrten<br />
überreichte Eva Rüede<br />
vom Förderverein der Jugendmusikschule<br />
noch einen Kinogutschein.<br />
49 Kinder und Jugendliche konnte (Bild) UlrichKiecza, Präsident des<br />
Blasmusikverbandes, mit Leistungsabzeichen auszeichnen. Mit den<br />
Geehrten freute sich Musikdirektorin Ulrike Brachat. Das Bronzene<br />
Leistungsabzeichen erhielten David Falk, Konstantin Brucher, Lucas<br />
Sartor, Simon Riede, Simon Stehle, Sam Brauner, Annika Honacker,<br />
Nicolas Kiefer, Alexander Rüede-Passul und Alisha Schumpp. Über<br />
das Silberne Leistungsabzeichen freuten sich Matthias Frjemel, Nico<br />
Harder, Christina Maier und Katharina Schrenk. Foto: Löffler<br />
Benefiz-Kirchenkonzert<br />
»Duo FiVola« gastiert am Sonntag in Bietingen<br />
Bietingen. Der Orgel-Förderverein<br />
St. Gallus Bietingen lädt<br />
herzlich zu einem Kirchenkonzert<br />
des »Duo FiVola« am kommenden<br />
Sonntag, 27. März, um<br />
19 Uhr ein. Aufgeführt werden<br />
unter anderem Werke von Schubert,<br />
Scarlatti, Orff, Händel und<br />
Lloyd Webber.<br />
Das »Duo FiVola« besteht aus<br />
der Sopranistin Katharina Giger-<br />
Gasse und der Akkordeonspielerin<br />
Franziska Grundl. Das Duo<br />
formierte sich 2004 aus einem<br />
Studienprojekt. Immer auf der<br />
Suche nach neuen Ideen konzertieren<br />
sie mit bekannten und<br />
weniger bekannten Werken aus<br />
verschiedenen Musikbereichen.<br />
Katharina Giger-Gasse absolvierte<br />
zunächst das Lehrdiplom<br />
an der Musikhochschule Trossingen<br />
bei Prof. Monika Moldenhauer,<br />
bevor sie ihr Studium<br />
2007 an der Zürcher Hochschule<br />
der Künste bei Prof. Lina Maria<br />
Akerlund mit dem Diplom für<br />
Lied und Oratorium beendete.<br />
Als Pädagogin leitet sie die Gesangsklasse<br />
an der Musikschule<br />
Weinland Nord im Kanton Zürich<br />
und ist Lehrkraft für Sologesang<br />
an der Musikschule Westlicher<br />
Hegau. Sie konzertiert in der<br />
Schweiz und in Deutschland.<br />
Franziska Grundl-Keller, in<br />
Frauenfeld geboren, begann ihr<br />
Studium an der Musikhochschule<br />
Winterthur bei Astrid<br />
Schlummberger. 1997 wechselte<br />
sie an die staatliche Hochschule<br />
für Musik Trossingen zu Prof.<br />
Hugo Noth und studierte bei ihm<br />
bis zu ihrem künstlerischen Abschluss<br />
2005. Sie besuchte Meisterkurse<br />
bei Ivan Koval und Joseph<br />
Marcerrollo. Ihre künstlerische<br />
Tätigkeit erstreckt sich über<br />
Beeindruckend war auch der Auftritt der Oboenband unter der Leitung<br />
von Justyna Duda (Zweite von links).<br />
Foto: Löffler<br />
Katharina Giger-Gasse<br />
Franziska Grundl-Keller<br />
Solo- und Kammermusikkonzerte<br />
in Deutschland, Frankreich<br />
und der Schweiz. An der Jugendmusikschule<br />
Frauenfeld unterrichtet<br />
sie seit 1997 Akkordeon.<br />
Der Eintritt zum Konzert ist<br />
frei. Um Spenden für die Kirchenorgel<br />
in Bietingen wird gebeten.<br />
Alle Freunde der Musik<br />
sind herzlich eingeladen.
Seite 16 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
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Sicher hinaus ins Grüne<br />
Frühjahrs-Check sorgt für Werterhalt<br />
Hegau. Der Frühling ist da! Um<br />
die Spuren von »Väterchen<br />
Frost« zu beseitigen, waren<br />
schon viele in der Waschanlage.<br />
Doch neben einer umfangreichen<br />
Autopflege gehören nun<br />
auch wichtige Sicherheitselemente<br />
auf den Prüfstand. Ein<br />
gründlicher Check im Kfz-Meisterbetrieb<br />
sorgt für Sicherheit<br />
und Werterhalt.<br />
Auf der Hebebühne entdecken<br />
die Kfz-Experten am besten, ob<br />
die Spuren des Winters am Unterboden<br />
und Auspuff Risse<br />
oder Löcher hinterlassen haben.<br />
Geprüft werden auch alle sicherheitsrelevanten<br />
Teile wie Bremsen,<br />
elektrische Leitungen, Lenksegmente,<br />
Achsschenkel und<br />
Gummimanschetten. An der<br />
Batterie wird Rost an den Polen<br />
entfernt und die Säuredichte getestet.<br />
Die Fachleute messen den<br />
Stand des Motoröls und der<br />
Kupplungsflüssigkeit und nehmen<br />
nach Abstimmung bei Bedarf<br />
einen Motoröl- und Ölfilterwechsel<br />
vor. Damit die Bremsen<br />
einwandfrei funktionieren,<br />
werden Salzreste von den<br />
Bremsscheiben entfernt.<br />
Viele Schlaglöcher setzen nun<br />
den Stoßdämpfern des Autos<br />
hart zu. Deshalb gehören auch<br />
sie auf den Prüfstand, denn nur<br />
richtig funktionierende Stoßdämpfer<br />
bedeuten Sicherheit<br />
und Fahrkomfort. Sie sorgen dafür,<br />
dass sich der Bremsweg<br />
nicht verlängert und der Wagen<br />
in Kurven sicher die Spur hält.<br />
Nur so funktionieren auch ABS<br />
und ESP optimal.<br />
Um langfristig Kurzschlüsse zu<br />
vermeiden, kann eine Motorwäsche<br />
mit dem Dampfstrahler<br />
sinnvoll sein. Auch die Beleuchtungsanlage<br />
gehört zum Check,<br />
ebenso wie die Prüfung der<br />
Scheibenwischergummis, die<br />
durch Frost häufig brüchig werden<br />
und Kratzer oder Schlieren<br />
auf den Scheiben hinterlassen.<br />
Start in den Frühling heißt<br />
auch Reifenwechsel, damit die<br />
Sommerpneus durch die härteren<br />
Lamellen wieder mit richtigem<br />
Grip für optimale Straßenlage<br />
sorgen. Auch Spritsparen<br />
gelingt so besser. Aus Sicherheitsgründen<br />
sollte das Mindestprofil<br />
drei Millimeter betragen.<br />
Zum Abschluss der Frühjahrskur<br />
erfolgt die genaue Inspizierung<br />
der Karosserie. Gibt es hier<br />
Split- oder Steinschläge, die<br />
Roststellen verursachen könnten?<br />
Rechtzeitig erkannt und<br />
fachmännisch ausgebessert, lassen<br />
sich teure Teillackierungen<br />
vermeiden. So gerüstet ist auch<br />
das Auto fit für den Frühling!
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 17<br />
... in die<br />
warme<br />
Jahreszeit<br />
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Klimaanlage<br />
Pollen im Anflug<br />
Hegau. Viele Pollenallergiker<br />
leiden unter den Frühblühern<br />
wie Birke, Erle und Haselnuss.<br />
Höchste Zeit, für prima Klima im<br />
Auto zu sorgen. Rund 90 Prozent<br />
der Neuwagen rollen mit einer<br />
Klimaanlage zu den Käufern.<br />
Was viele Autofahrer nicht wissen<br />
und Hersteller lediglich<br />
empfehlen: Klimaanlagen brauchen<br />
Wartung und Pflege. Schon<br />
nach 10.000 Kilometern setzt<br />
sich der Pollenfilter zu, und acht<br />
bis zwölf Prozent des Kältemittels<br />
verflüchtigen sich jährlich<br />
durch Leitungen und Dichtungen.<br />
Fatal, da es auch für die<br />
Schmierung aller beweglichen<br />
Teile sorgt. Weiteres Sorgenkind<br />
ist der Verdampfer - ein satter<br />
Nährboden für Pilze und Bakterien,<br />
schnell auszumachen an<br />
üblen Gerüchen. Die Kfz-Experten<br />
raten: Klimaanlage immer<br />
ganzjährig betreiben, das beugt<br />
Gerüchen vor und hält den Kompressor<br />
in Schwung. Und spätestens<br />
nach einem Jahr zur Wartung.<br />
Den Autofahrern raten die<br />
Fachleute, die Temperatur auf 22<br />
Grad Celsius einzustellen. Wer<br />
im Schatten parkt, spart Geld,<br />
denn der Klimakomfort schluckt<br />
auf 100 Kilometern zwischen 0,4<br />
und 0,6 Liter Sprit. Vor dem Start<br />
alle Türen öffnen und kurz<br />
durchlüften und auf den ersten<br />
Metern die Fenster auflassen,<br />
dabei die Temperatur auf die<br />
niedrigsten und das Gebläse auf<br />
die höchste Stufe stellen. Nach<br />
einigen Minuten Fenster schließen<br />
und die Klimaanlage auf<br />
Umluft drehen. Die kalte Luftströmung<br />
sollte man nicht direkt<br />
auf den Körper richten und fünf<br />
Minuten vor dem Ziel die Anlage<br />
ausschalten, das Gebläse bleibt<br />
an. So trocknet der Verdampfer.<br />
Wir machen<br />
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Hegau. Sind die Temperaturen<br />
auf Sommerreifenniveau, dann<br />
kommt ein Auto mit Sommerreifen<br />
und ABS-Bremsen auf trockener<br />
Fahrbahn aus einer Geschwindigkeit<br />
von 100 Stundenkilometern<br />
drei Meter früher<br />
zum Stehen als das gleiche Auto<br />
mit Winterreifen. Noch entscheidender<br />
ist der Vorteil auf<br />
regennasser Straße. Das spezielle<br />
Profil leitet Wasser schnell nach<br />
außen ab, die Reifen haften dadurch<br />
gut und verhindern Aquaplaning.<br />
Das Geheimnis liegt in<br />
der jahreszeitlich passenden<br />
Gummimischung.<br />
Zu Ostern starten die Sommerpneus<br />
in die Saison, bis sie im<br />
Oktober wieder getauscht werden.<br />
Vor der Montage schaut sich<br />
der Fachmann jeden Reifen genau<br />
an. Dabei werden Profiltiefe,<br />
Luftdruck und Alter überprüft<br />
und ob die Reifen ausgewuchtet<br />
werden müssen. Auch das Profil<br />
nehmen die Fachleute unter die<br />
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Lupe: Haben die Reifenflanken<br />
Beulen, ist das Profil einseitig<br />
abgefahren oder sind Schnitte<br />
und Einkerbungen im Gummi?<br />
Sie montieren die Räder gemäß<br />
der Laufrichtung und prüfen, ob<br />
die Radmuttern fest angezogen<br />
sind.<br />
Übrigens: Wer mit der richtigen<br />
Bereifung unterwegs ist,<br />
spart Kraftstoff. Auch nutzen<br />
sich Winterreifen auf sommerlichen<br />
Straßen schneller ab. Der<br />
richtige Reifen steht auch für Sicherheit:<br />
Winterreifen sind perfekt<br />
auf kalte Winterverhältnisse<br />
ausgerichtet. Für trockene und<br />
nasse Straßen ist dagegen ein<br />
steifes Profil das A und O. Deshalb<br />
halten Sommerpneus auch<br />
bei hoher Geschwindigkeit die<br />
Spur, haben einen kurzen<br />
Bremsweg und einen sicheren<br />
Kurvengriff.<br />
Ihr Gummi ist härter - ein Plus<br />
bei warmen Temperaturen für<br />
Bodenhaftung, Stabilität und<br />
geringen Abrieb.
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 19<br />
VdK-Erfolgsgeschichte<br />
Senioren nicht am Rande stehen lassen<br />
<strong>Gottmadingen</strong> lö. Über ein abwechslungsreiches<br />
Vereinsjahr<br />
mit Firmenbesichtigungen, Ausflügen<br />
und Fachvorträgen konnte<br />
der Vorsitzende Walter Benz<br />
im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
berichten. Auch<br />
wenn bedingt durch 16 Todesfälle<br />
die angestrebte Mitgliederzahl<br />
von 200 knapp unterschritten<br />
wurde, ist die Entwicklung<br />
des VdK-Ortsverbandes in den<br />
letzten Jahren zu einer Erfolgsgeschichte<br />
geworden.<br />
So hat sich die Mitgliederzahl<br />
nicht nur mehr als verdoppelt.<br />
Auch die regelmäßig gut besuchten<br />
Veranstaltungen und<br />
Ausflüge, zu denen auch Nichtmitglieder<br />
eingeladen sind, zeigen<br />
den Ortsverband auf einem<br />
guten Weg. Mit über 1,4 Millionen<br />
Mitgliedern bundesweit<br />
wächst der VdK, der die Interessen<br />
aller Sozialversicherten vertritt,<br />
von Jahr zu Jahr.<br />
Regelmäßiger Gast bei den<br />
Jahreshauptversammlungen des<br />
Ortsverbandes ist der stellvertretende<br />
Kreisvorsitzende Hans-Peter<br />
Hafen mit seiner Frau Gabi.<br />
Zeichen auch der Wertschätzung<br />
für das ehrenamtliche Engagement<br />
des Sozialverbandes<br />
hier vor Ort, wie er bei seinen<br />
Grußworten deutlich machte.<br />
Hafen sparte aber auch kritische<br />
Worte nicht aus. So lautete eine<br />
seiner Forderungen: »Senioren<br />
nicht am Rande stehen lassen –<br />
sie gehören mitten in die Gesellschaft!«.<br />
»Wie begegnet man äl-<br />
nissen entgegen«, sind Fragen,<br />
auf die der Kreisseniorenrat gemeinsam<br />
mit Fachbetrieben für<br />
seniorenfreundliche Handwerks-Leistungen<br />
unter dem<br />
Slogan »60Plus« praxisnahe Antworten<br />
und Hilfe gibt. Den Blick<br />
in die Zukunft richtet der Kreisseniorenrat<br />
mit der Initiative<br />
»barrierefreies Baden-Württemberg«,<br />
wie von Hans-Peter Hafen<br />
zu erfahren war. Diese Ausführungen<br />
passten auch gut zu den<br />
Überlegungen von Schriftführerin<br />
Christl Löffler, die den VdK-<br />
Ortsververband auch als Fürsprecher<br />
für die Bedürfnisse der<br />
Senioren sieht, vor Ort im Rahmen<br />
einer Seniorenhilfsbörse<br />
gegenseitige Unterstützung anzubieten.<br />
Angesprochen sind<br />
hier Menschen, die nicht mehr in<br />
das Berufsleben eingebunden<br />
sind, aber ihre Erfahrung gerne<br />
an andere weitergeben.<br />
»Die Senioren sind in unserer<br />
Gemeinde nicht vergessen«, betonte<br />
Bürgermeister Dr. Michael<br />
Klinger und verwies auf die verschiedenen<br />
Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten<br />
der älteren<br />
Generation mitten im Ort. Seitens<br />
der Gemeinde wisse man die<br />
Arbeit des Sozialverbandes zu<br />
schätzen, dessen Arbeit auch<br />
durch die Anneliese-Bilger-Stiftung<br />
gerne unterstützt werde.<br />
Über einen ausgeglichen Kassenbestand<br />
konnte Kassier Jürgen<br />
Schweizer berichten, dem<br />
von den Kassenprüfern Christine<br />
Löchle und Kurt Nock eine ein-<br />
teren Menschen, wie kommt wandfrei geführte<br />
man ihren besonderen Bedürfscheinigt<br />
wurde.<br />
Kasse be-<br />
BUND-Kindergruppen<br />
Zu Besuch auf der<br />
Streuobstwiese<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Auf einer<br />
Streuobstwiese verstecken sich<br />
rund 5.000 Bewohner. Welche<br />
davon Anfang April schon aktiv<br />
sind, wird heute herausgefunden.<br />
Außerdem wird geschaut,<br />
ob schon die eine oder andere<br />
Knospe an einem Obstbaum entdeckt<br />
werden kann. Interessierte<br />
Kinder sind herzlich dazu eingeladen,<br />
zusammen mit der Naturpädagogin<br />
Waltraud Kostmann<br />
die heimischen Bäume und deren<br />
Bewohner auf einer Streuobstwiese<br />
kennen zulernen. Eine<br />
Mitgliedschaft beim BUND ist<br />
nicht erforderlich. Mitzubringen<br />
ist ein kleines Vesper und etwas<br />
zu trinken. Auch Geschwister<br />
und Freunde sind mit eingeladen.<br />
Die Kindergruppe II (acht bis<br />
zehn Jahre) trifft sich am Mittwoch,<br />
6. April, um 15 Uhr am<br />
Kindergarten »Im Täschen« in<br />
<strong>Gottmadingen</strong>.<br />
Die Kindergruppe I (fünf bis<br />
sieben Jahre) trifft sich am Freitag,<br />
8. April, ebenfalls um 15 Uhr<br />
am Kindergarten »Im Täschen«.<br />
Beide Veranstaltungen enden<br />
um 17 Uhr.<br />
Naturfreunde<br />
Dienstagswanderer<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Am Dienstag,<br />
19. April, macht die Seniorengruppe<br />
»Dienstagswanderer« einen<br />
Ausflug mit der Bahn nach<br />
Hornberg. Nach einem Rundgang<br />
durch die Stadt wird zum<br />
Hornberger Schloss gewandert.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Roland<br />
Jöchle, Tel. 07731/66154.<br />
Anmeldeschluss ist am Sonntag,<br />
10. April.<br />
Schuldekan in Lutherkirche<br />
Krabbelgottesdienst<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Unter dem<br />
Motto »Ich sehe was, was du<br />
nicht siehst« findet am Sonntag,<br />
27. März, um 11 Uhr wieder ein<br />
Krabbelgottesdienst statt. Im<br />
Mittelpunkt steht dabei die Geschichte,<br />
wie Jesus den blinden<br />
Bartimäus heilt. »Das Vorbereitungsteam<br />
möchte mit dieser<br />
Geschichte vor allem bei den<br />
Kleinen und Großen den Blick<br />
schärfen und aufmerksam machen,<br />
dass Gott öfter in unserem<br />
Leben präsent ist, als wir das<br />
meinen. Auch in so verrückten<br />
Zeiten wie jetzt, wenn in Japan<br />
die Atomkraftwerke brennen<br />
und Europa in Afrika Krieg<br />
spielt«, sagt Pfarrer Christian<br />
Link und fügt an: »Aber vorher<br />
im Gottesdienst haben wir auch<br />
einen besonderen Gast. Schuldekan<br />
Waldemar Matuschek predigt<br />
zum Thema der an diesem<br />
Wochenende stattfindenden<br />
Bezirksvisitation Wir setzen die<br />
Segel in Sehnsucht nach Gottes<br />
‚Mehr‘. Auch da freuen wir uns<br />
natürlich über zahlreiche Besucherinnen<br />
und Besucher«.<br />
VdK-Sozialverband<br />
Sprechtage<br />
Hegau. Die Sprechtage der Sozialrechtsreferentin<br />
F. Mauch<br />
finden jeden Dienstag von 9 bis<br />
15.30 Uhr in der VdK-Geschäftsstelle<br />
Radolfzell, Bleichwiesenstraße<br />
1/1 (nur nach telefonischer<br />
Vereinbarung 07732/<br />
92360) statt. Informiert und beraten<br />
wird in allen sozialrechtlichen<br />
Fragen, unter anderem im<br />
Schwerbehindertenrecht, in der<br />
gesetzlichen Unfall-, Renten-,<br />
Kranken- und Pflegeversicherung.<br />
Für zehnjährige Mitgliedschaft wurde Günter Reddig (Zweiter von<br />
links) mit der Silbernen Ehrennadel geehrt, Alfred Keller (Zweiter<br />
von rechts) durfte für 25 Jahre die Goldene Ehrennadel entgegennehmen.<br />
Mit den Geehrten freuen sich Kassier Jürgen Schweizer<br />
(links), der stellvertretende Kreisvorsitzende Hans-Peter Hafen<br />
(Mitte) und der Vorsitzende Walter Benz (rechts). Nicht auf dem<br />
Bild: Anita und Fritz Jordan und Bernhard Menholz (10 Jahre).<br />
Foto: Löffler
Seite 20 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Alles gegeben<br />
TTS I unterliegt Tabellenführer RV Bittelbrunn I 2:9<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Zum Bezirksklassen-Spitzenspiel<br />
traf Verfolger<br />
TTS <strong>Gottmadingen</strong> I auf den<br />
verlustpunktfreien Tabellenführer<br />
RV Bittelbrunn I. Die Devise<br />
der Heimmannschaft hieß, den<br />
Gästen so lange wie möglich Paroli<br />
zu bieten. Mit einer 2:1-Führung<br />
nach den Doppeln war ein<br />
optimaler Start geglückt. Zwar<br />
mussten Horvath/Lang dem<br />
stärksten Gästedoppel Kaiser St./<br />
Kerle zum Sieg gratulieren, doch<br />
Langer/Hug und Bruck/Frey<br />
siegten. Beide agierten taktisch<br />
klug und besiegten Krüger/Heyen<br />
mit 3:2 beziehungsweise Kaiser<br />
Chr./Hertenstein M. mit 3:0<br />
Sätzen. Das vordere Paarkreuz<br />
mit Horvath und Langer hatte<br />
den erwartet schweren Stand.<br />
Die spielerischen Möglichkeiten<br />
der Bittelbrunner Kaiser und<br />
Kerle traten zu Tage. Zu mehr<br />
außer zwei Satzgewinnen gegen<br />
Kerle reichte es nicht.<br />
Die Mitte mit Bruck und Hug<br />
kämpfte zwar bravourös, beide<br />
mussten sich jedoch gegen Heyen<br />
und Krüger mit 2:3 geschlagen<br />
geben. Hinten konnte Frey<br />
seinen Hinspielerfolg über M.<br />
Hertenstein beim 1:3 nicht wiederholen.<br />
Auch Lang stand trotz<br />
Steigerung seines Spieles gegen<br />
Chr. Kaiser beim 0:3 auf verlorenem<br />
Posten. Fazit: Es wurde zwar<br />
alles versucht, den Endstand von<br />
2:9 knapper zu gestalten, doch<br />
die spielerische Klasse des Tabellenführers<br />
in den Einzeln muss<br />
anerkannt werden.<br />
Weitere Ergebnisse:<br />
TTS <strong>Gottmadingen</strong> II – TTC Beuren<br />
II 5:9, TTS <strong>Gottmadingen</strong> III –<br />
TTC GW Konstanz V 6:9, TTS<br />
<strong>Gottmadingen</strong> IV – TSV Mimmenhausen<br />
III 7:9, TTS <strong>Gottmadingen</strong><br />
U18 – TTV Radolfzell II<br />
1:8.<br />
Vorschau:<br />
Freitag, 25. März: 20 Uhr TTC<br />
Mühlhausen IV - TTS <strong>Gottmadingen</strong><br />
IV;<br />
Samstag, 26. März: 14 Uhr TTS<br />
<strong>Gottmadingen</strong> U18 - TTC Stockach-Zizenhausen,<br />
16:30 Uhr<br />
TV Jestetten IV - TTS <strong>Gottmadingen</strong><br />
III, 20 Uhr SV Allensbach III -<br />
TTS <strong>Gottmadingen</strong> I.<br />
Zur Jahreshauptversammlung der FFW Randegg konnte Abteilungskommandant<br />
Werner Brütsch auch Bürgermeister Dr. Michael Klinger<br />
und Gesamtkommandant Stefan Kienzler im Bürgersaal der<br />
Grenzlandhalle begrüßen. Nach dem Protokollbericht von Peter<br />
Ebert und dem Kassenbericht von Wilfried Bruderhofer konnte<br />
Brütsch in seinem Rückblick auf ein ruhiges Jahr mit kleineren Einsätzen<br />
verweisen. Mit einem Altersdurchschnitt von 35 Jahren kann<br />
die Abteilung Randegg ihren guten Ausbildungstand halten. Bürgermeister<br />
Dr. Klinger bedankte sich bei der Abteilung und wünschte<br />
den Kameraden für das kommende Jahr alles Gute. Für hundertprozentigen<br />
Probenbesuch erhielten von (von links) Werner Brütsch<br />
Pascal Brommont, Udo Hahn, Volker Brütsch, Andreas Schlatter und<br />
Wilfried Bruderhofer einen Gutschein. Für neunzigprozentigen Probenbesuch<br />
bekamen (nicht auf dem Bild)RalfHauser,AndreasLutz,<br />
Michael Riegel und Werner Würfele eine Auszeichnung.<br />
Bei den Baden-Württembergischen Tischtenniseinzelmeisterschaften<br />
der Senioren belegten (von rechts) Richard Klein und Artur Merten<br />
jeweils den 3. Platz im Einzelwettbewerb in der Altersklasse AK<br />
80. Außerdem errangen die beiden Spieler des TTS <strong>Gottmadingen</strong> bei<br />
den Wettkämpfen in Schönmünzach im Doppel in der AK 80 ebenfalls<br />
den 3. Platz. Damit qualifizierten sich beide zur Teilnahme an<br />
den nationalen deutschen Seniorenmeisterschaften, welche vom 11.<br />
bis 13. Juni in Siegen stattfinden.<br />
Erzählzeit<br />
Buchvorstellung<br />
Hegau. Am Sonntag, 3. April,<br />
15 Uhr, stellt Ulrike Blatter ihren<br />
neuen Kriminalroman »Nur noch<br />
das nackte Leben« im Theater<br />
»Die Färbe«, Schlachthausstraße<br />
24 in Singen, vor. Auf den Spuren<br />
der Geliebten, die in Slowenien<br />
unter mysteriösen Umständen<br />
zu Tode kam, blättert Kommissar<br />
Bloch sorgsam unter Verschluss<br />
gehaltene Kapitel ihrer<br />
Familiengeschichte auf. Gerne<br />
würde der spröde Eigenbrötler<br />
sich auf seine Ermittlerrolle zurückziehen<br />
- aber wenn er diesen<br />
Fall lösen will, muss er sich auf<br />
die Reise machen: In die Vergangenheit<br />
und zu sich selbst.<br />
Tanzschule Seidel<br />
Tanzen für Japan<br />
Hegau. Die ADTV-Tanzschule<br />
Seidel unterstützt mit einem<br />
Tanzabend gleichzeitig die Hilfsaktion<br />
für Japan. Der Eintritt in<br />
Höhe von 3 Euro pro Person für<br />
die Tanzveranstaltungen am<br />
Samstag, 26. März, in der ADTV-<br />
Tanzschule Seidel in VS-Villingen,<br />
beziehungsweise am Samstag,<br />
2. April, in der ADTV-Tanzschule<br />
Seidel in Singen und Donaueschingen,<br />
jeweils ab 21 Uhr,<br />
wird über die RTL-Stiftung »Wir<br />
helfen Kindern« an Projekte in<br />
Japan weitergeleitet. Infos unter<br />
Tel. 07731/68888 oder www.tsseidel.de<br />
Tierheim Singen<br />
Tierfreundetreffen<br />
Hegau. Zum Tierfreundetreffen<br />
lädt der Tierschutzverein<br />
Singen-Hegau zur Begegnung<br />
mit Mensch und Tier am Sonntag,<br />
3. April, von 14 bis 18 Uhr ins<br />
Tierheim Singen, Münchriedstraße<br />
52, ein. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Gottmadingen</strong>.<br />
Verantwortlich für die<br />
Nachrichten der Gemeinde und<br />
die Amtlichen Bekanntmachungen:<br />
Bürgermeister Dr. Michael<br />
Klinger oder sein Vertreter im<br />
Amt. Verantwortlich für den<br />
übrigen Inhalt, die Herstellung,<br />
die Verteilung, Abo-Service und<br />
den Anzeigenteil:<br />
Info Kommunal Verlags-GmbH<br />
+ Drucksachenservice,<br />
Jahnstraße 40, 78234 Engen<br />
Tel.07733/97230<br />
Fax07733/97231,e-mail:<br />
info-kommunal@t-online.de<br />
Geschäftsführer: Markus Kretz<br />
Redaktionsleitung: Gabi Hering,<br />
Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74<br />
Anzeigenberatung:<br />
Charlotte Benz, Donaustr. 23a,<br />
78244 <strong>Gottmadingen</strong><br />
Tel.07731/978016<br />
Fax07731/978018<br />
oder direkt bei Info Kommunal<br />
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<strong>Gottmadingen</strong> aktuell wird mit<br />
einer Auflage von 1.850 Exemplaren<br />
in <strong>Gottmadingen</strong> + Teilorten<br />
verteilt.
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 21<br />
Showtanz-Event<br />
VfB Randegg lädt am Samstag in Grenzlandhalle<br />
Wochenmarkt<br />
jeden Freitag<br />
7 - <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
Randegg lö. Zum fünften Mal<br />
veranstaltet die Tanzabteilung<br />
des VfB Randegg am kommenden<br />
Samstag, 26. März, ab 13<br />
Uhr in der Grenzlandhalle ein<br />
Showtanz-Event für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene.<br />
Von Beginn an wurde diese<br />
Veranstaltung zu einem vollen<br />
Erfolg und lockt zwischenzeitlich<br />
Showtanzgruppen aus der<br />
ganzen Region in die Grenzlandhalle.<br />
Hinter den erfolgreichen Tanzgruppen,<br />
die bei Turnieren regelmäßig<br />
auf den Siegertreppchen<br />
stehen, steht der Name Barbara<br />
Gruber. Sie hat die ersten Tanzgruppen<br />
gegründet und die Geschichte<br />
der Tanzabteilung entscheidend<br />
geprägt. Noch heute<br />
ist ihre Leidenschaft für das<br />
Showtanzen offensichtlich.<br />
Christl Löffler sprach für »<strong>Gottmadingen</strong><br />
aktuell« (GA) mit Barbara<br />
Gruber.<br />
GA: Frau Gruber, was fasziniert<br />
Sie am Showtanz?<br />
Barbara Gruber: Mich beeindruckt<br />
die Vielfältigkeit an mitreißenden<br />
Tänzen, kreativen<br />
Kostümen, die atemberaubende<br />
Akrobatik, die bezaubernden<br />
Geschichten und herrlichen<br />
Choreographien. Es ist gleichermaßen<br />
ein Genuss, zuzuschauen<br />
oder aktiv dabei zu sein. Die Umsetzung<br />
erfordert für Tänzer<br />
Konzentration, Ausdauer und<br />
Beweglichkeit.<br />
Showtanz ist das Zusammenwirken<br />
einer Gruppe, die sich gemeinsam<br />
präsentiert. Nur wenn<br />
diese Einheit stimmt, springt<br />
auch der Funke auf das Publikum<br />
über.<br />
GA: Frau Gruber, was zeichnet<br />
den Erfolg der Tanzabteilung des<br />
VfB Randegg aus?<br />
Barbara Gruber: Ich nehme seit<br />
16 Jahren regelmäßig mit den<br />
»Randinis« und seit elf Jahren<br />
mit den »Funkys« aktiv im Wettkampfbereich<br />
auf Gau-, Landesund<br />
Deutscher Ebene teil. Durch<br />
die langjährige Erfahrung, auch<br />
durch meine Kampfrichtertätigkeit<br />
auf Landesebene, wissen wir,<br />
auf was für Kriterien wir achten<br />
und trainieren müssen. Es freut<br />
mich, dass sich inzwischen von<br />
den erfolgreichen Tänzerinnen<br />
vier als ausgebildete Trainerinnen<br />
engagieren.<br />
Barbara Gruber freut sich auf<br />
tolle Tanzgruppen beim Showtanzwochenende<br />
in Randegg.<br />
Foto: Löffler<br />
GA: Hätten Sie beim ersten<br />
Showtanzevent vor fünf Jahren<br />
mit so einem Erfolg gerechnet,<br />
und was ist der Erfolg dieser Veranstaltung?<br />
Barbara Gruber: Natürlich<br />
nicht. Wir sind der erste Verein<br />
vom Hegau-Bodensee, der dieses<br />
Event seit fünf Jahren durchführt.<br />
Den Tänzerinnen macht es<br />
unheimlich Spaß, an solchen<br />
Showtanzevents teilzunehmen.<br />
Es ist eine Meisterleistung der<br />
Organisation, gilt es doch, am<br />
Nachmittag zwölf Kinder- und<br />
Jugendgruppen mit 150 Teilnehmer<br />
und abends neun Erwachsenengruppen<br />
und vier Showeinlagen<br />
mit Funkis/Randinis<br />
außer Konkurrenz und eine<br />
Männertanzgruppe sowie eine<br />
Zwei-Mann-Turn-Show zu<br />
schultern. Ich wünsche mir für<br />
das fünfte Event viele Besucher,<br />
einen fairen Wettkampf und tolle<br />
Tanzgruppen, die das Publikum<br />
in ihren Bann ziehen.<br />
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SC GoBi holt Punkt<br />
gegen Tabellenführer<br />
Am Sonntag beim Schlusslicht<br />
<strong>Gottmadingen</strong>. Zweimal Unentschieden,<br />
einmal auswärts<br />
und zu Hause gegen den Tabellenführer,<br />
das hört sich gut an.<br />
Doch nur Siege bringen die<br />
Mannschaft in der Tabelle nach<br />
oben, so steht man trotz guter<br />
Spiele wieder auf einem Abstiegsplatz.<br />
Eine heikle Aufgabe<br />
erwartet den SC am Sonntag in<br />
Litzelstetten. Der Gastgeber hat<br />
eine 0:16-Niederlage in Rielasingen<br />
wettzumachen. Sollte<br />
man da an einen Selbstläufer<br />
glauben, könnte es ein böses Erwachen<br />
geben. Das 0:0 in der<br />
Vorwoche gegen Allensbach<br />
sollte als Richtschnur genommen<br />
werden. Die A-Jugend gewann<br />
die Punkte kampflos, da<br />
die DJK Konstanz nicht anreiste.<br />
Am Sonntag um <strong>12</strong>.30 Uhr ist<br />
man zu Gast in Immenstaad. Zu<br />
einem überraschenden 2:1-Erfolg<br />
kam die B-Jugend gegen die<br />
SG Stockach und hat damit ihre<br />
Situation stark verbessert. Ein<br />
Punktgewinn im Deggenhausertal<br />
am Samstag wäre eine feine<br />
Sache. Ein Ziel, das auch für die<br />
B2 gilt. Der Versuch startet am<br />
Samstag um <strong>12</strong> Uhr in Bodman<br />
gegen die SG Stahringen.<br />
Überraschend souverän löste<br />
die C1 ihre Aufgabe gegen die<br />
SG Dettingen. Dies sollte auch<br />
bei Wollmatingen 2 am Samstag<br />
um 14 Uhr gelingen. Die C2 erwartet<br />
am Sonntag, 10.30 Uhr,<br />
die DJK Singen in Bietingen. Die<br />
D1 schlägt sich auch eine Spielklasse<br />
höher hervorragend. Am<br />
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Freitag um 18 Uhr hat sie auf<br />
dem Gottmadinger Kunstrasen<br />
mit dem SV Worblingen allerdings<br />
eine harte Nuss zu knacken.<br />
Da dürfte die Aufgabe für<br />
die D2 in Litzelstetten schon einfacher<br />
sein. Gespielt wird am<br />
Samstag um 11 Uhr.<br />
Nichts zu erben gab es in dieser<br />
Spielrunde bisher für die D3. Ein<br />
erneuter Versuch zu punkten<br />
startet am Freitag um 17.30 Uhr<br />
in Randegg gegen die SG Espasingen.<br />
Auch die E-Junioren starten<br />
mit drei Spielen in <strong>Gottmadingen</strong><br />
wieder in die Runde. Um 11<br />
Uhr erwartet die E3 den FC Bodman-Ludwigshafen<br />
2, eine<br />
Stunde später die E2 den SV<br />
Bohlingen 2 und um 13 Uhr die<br />
E1 den TSV Überlingen/Ried, dies<br />
sollte für den Tabellenführer<br />
wohl die leichteste Aufgabe sein.<br />
Wegen Spielerinnen-Mangel<br />
musste die Frauen-Mannschaft<br />
zuletzt das Pokal-Spiel absagen.<br />
Am Sonntag liegt die Hoffnung<br />
auf mehr Disziplin, wenn der FC<br />
Wollmatingen 2 auf dem Katzental<br />
zu Gast ist. Bereits am<br />
Mittwoch, 19 Uhr, steht das<br />
Nachholspiel in Zizenhausen auf<br />
dem Spielplan. Den ersten Sieg<br />
peilen die B-Mädchen gegen den<br />
BSV Nordstern Radolfzell an. Zumindest<br />
ein Punktgewinn ist am<br />
Sonntag um 13 Uhr auf dem<br />
Katzental durchaus möglich. Für<br />
die C-Juniorinnen beginnt die<br />
Spielrunde erst am 1. April in<br />
Aach-Linz.<br />
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Seite 22 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Herrn Wolfgang Walther<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 70. Geburtstag am 24. März<br />
Frau Ruth Wiesner<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 72. Geburtstag am 24. März<br />
Herrn Helmut Bauknecht<br />
Randegg, zum 74. Geburtstag am 25. März<br />
Frau Marianna Longhitano<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 80. Geburtstag am 25. März<br />
Frau Maria Engel<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 87. Geburtstag am 25. März<br />
Herrn Eberhard Krachenfels<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 71. Geburtstag am 26. März<br />
Frau Edith Stelzle<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 73. Geburtstag am 26. März<br />
Herrn Karl Hillmann<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 93. Geburtstag am 26. März<br />
Herrn Emil Brütsch<br />
Randegg, zum 81. Geburtstag am 28. März<br />
Frau Halime Güvendiren<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 78. Geburtstag am 29. März<br />
Herrn Ferdinand Westermann<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 70. Geburtstag am 30. März<br />
Frau Katharina Schäfer<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 72. Geburtstag am 30. März<br />
Herrn Kurt Dreher<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 80. Geburtstag am 30. März<br />
Frau Erika Menzel<br />
<strong>Gottmadingen</strong>, zum 84. Geburtstag am 30. März<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Katholische Kirchen:<br />
<strong>Gottmadingen</strong>:<br />
Donnerstag, 24.3.<br />
Sonntag, 27.3.<br />
Bietingen:<br />
Sonntag, 27.3.<br />
Randegg:<br />
Freitag, 25.3.<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Apotheken-Notdienst<br />
vom 24. bis 30. März<br />
Tag<br />
Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
Sonntag:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Händels »Messiah«<br />
Am 16. April in Engen und am 17. April in Hilzingen<br />
Hegau. Ein ganz besonderes<br />
musikalisches Glanzlicht wird<br />
am Wochenende vor Ostern im<br />
Hegau gesetzt: Die Kantorei an<br />
der evangelischen Auferstehungskirche<br />
Engen bringt Händels<br />
»Messiah« in der englischen<br />
Originalversion zur Aufführung.<br />
Das Barock Consort Engen übernimmt<br />
mit seinen barocken Instrumenten<br />
den Orchesterpart.<br />
Als Solistinnen konnten die Sopranistin<br />
Anja Schwarze-Janka<br />
aus München sowie die Altistin<br />
Alexandra Busch aus Bern gewonnen<br />
werden, die Tenorpartie<br />
singt Nik Kevin Koch, St. Gallen,<br />
und die Basspartie übernimmt<br />
Maximilian Lika aus Augsburg.<br />
Die Gesamtleitung liegt in den<br />
Händen von Sabine Kotzerke.<br />
Die Aufführungen finden in<br />
Engen am Samstag, 16. April, um<br />
19 Uhr in der katholischen<br />
Stadtkirche und in Hilzingen am<br />
darauf folgenden Palmsonntag,<br />
17. April, um 17 Uhr in der Barockkirche<br />
Hilzingen statt. Der<br />
Kartenvorverkauf für die beiden<br />
Aufführungen beginnt am Freitag,<br />
25. März. Karten sind im<br />
Vorverkauf zum Preis von 16 beziehungsweise<br />
<strong>12</strong> Euro erhältlich,<br />
und zwar für die Aufführung<br />
in Engen in der dortigen<br />
Buchhandlung am Markt (Tel.<br />
07733/5789), für die Aufführung<br />
in Hilzingen im katholischen<br />
Pfarramt Hilzingen (Tel.<br />
07731/66629) sowie in der<br />
Buchhandlung »s’Büchle« (Tel.<br />
07731/183018). An der Abendkasse<br />
kosten die Karten 18 beziehungsweise<br />
14 Euro. Für Kinder<br />
von sieben bis 17 Jahren gibt es<br />
einen Preisnachlass.<br />
8.30 bis 8.30 Uhr (24 Stunden-Dienst)<br />
City-Apotheke Engen,<br />
Rosenegg-Apotheke Rielasingen<br />
Aachtal-Apotheke Volkertshausen<br />
Scheffel-Apotheke Radolfzell<br />
Neue Stadt-Apotheke Radolfzell<br />
Ring-Apotheke Singen<br />
Apotheke Böhringen Radolfzell,<br />
Stadt-Apotheke Tengen<br />
Flora-Apotheke Radolfzell,<br />
Christophorus-Apotheke Engen<br />
Evangelische Kirchen:<br />
<strong>Gottmadingen</strong>:<br />
Sonntag, 27.3.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
und Kindergottesdienst<br />
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
Freie Evangelische Gemeinde:<br />
Sonntag, 27.3. 10.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit<br />
den Nazarenern<br />
in der Kirche des Nazareners<br />
Kirche des Nazareners:<br />
Sonntag, 27.3. 10.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit<br />
der Freien Evangelischen<br />
Gemeinde in der Zeppelinstraße 4<br />
Bestattungen<br />
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Tel.07731/976711oder<br />
01 71 / 607 35 53<br />
Wir sind jederzeit für Sie da !
Donnerstag, 24. März 2011 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Seite 23<br />
Biotopverbund Bodensee<br />
Naturschutzprojekt im Bayerischen Fernsehen<br />
Hegau. Am Samstag, 2. April,<br />
wird der Bayerische Rundfunk<br />
um 19 Uhr in der Reihe »Natur<br />
Exklusiv« eine Dokumentation<br />
über den »Biotopverbund Bodensee«<br />
senden. Unter dem Titel<br />
»Von Äpfeln, Wildgänsen und<br />
Teichrohrsängern« wird das vorwiegend<br />
von der Heinz-Sielmann-Stiftung<br />
geförderte Naturschutzprojekt<br />
vorgestellt.<br />
Bereits seit dem Jahr 2004 engagiert<br />
sich die Stiftung mit erheblichen<br />
finanziellen Mittel in<br />
der Realisierung eines Biotopverbunds.<br />
Erster Baustein war<br />
der Heinz-Sielmann-Weiher im<br />
Billafinger Urstromtal.<br />
Inzwischen wurden von der<br />
Heinz-Sielmann-Stiftung gemeinsam<br />
mit den Gemeinden sowie<br />
den Landkreisen Konstanz<br />
und Bodenseekreis nahezu 25<br />
Naturschutzprojekte im westlichen<br />
Bodenseeraum umgesetzt.<br />
Mit den Projekten entstehen<br />
nicht nur neue Lebensräume für<br />
bedrohte Tier- und Pflanzenarten,<br />
sondern auch Naherholungsgebiete<br />
für Naturfreunde.<br />
Die Fernsehproduktion würdigt<br />
das Engagement der Heinz-Sielmann-Stiftung<br />
und der Region<br />
für den Naturschutz mit einer<br />
sehenswerten Dokumentation<br />
über unsere Heimat. Rückfragen<br />
beantwortet gerne Thomas Hepperle,<br />
Amt für Landwirtschaft,<br />
Winterspürer Straße 25, 78333<br />
Stockach, Tel: 07531/800-2900,<br />
Fax: 07531/800-2903, E-Mail:<br />
thomas.hepperle@LRAKN.de.<br />
Selbstbehauptungskurs<br />
Starke Mädchen<br />
Hegau. Die AWO-Elternschule<br />
bietet am Freitag, 1. und 8. April,<br />
einen Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen im Alter von 6 bis 8<br />
Jahren an. Der Kurs findet von<br />
15 bis 18 Uhr in der AWO-Kindertagesstätte<br />
»Hoppetosse«,<br />
Mühlenstraße 17 in Singen,<br />
statt.<br />
Die Selbstbehauptungstrainerin<br />
Corina Winter wird den Mädchen<br />
zeigen, wie sie sich stark<br />
und selbstbewusst behaupten<br />
und zur Wehr setzen können. Es<br />
wird Übungen und Spiele zu<br />
Blick, Stimme und Körperhaltung<br />
geben. Denn Täter suchen<br />
Opfer, keine Gegnerinnen! Anmeldung<br />
bei der AWO-Elternschule<br />
unter Telefon 07731/<br />
9580-50 oder per Mail elternschule@awo-konstanz.de.
Seite 24 <strong>Gottmadingen</strong> aktuell Donnerstag, 24. März 2011<br />
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Obere Gießwiesen 18 78247 Hilzingen<br />
Tel.07731/86820 Fax07731/868299<br />
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Noch Plätze frei<br />
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- Brunch, So., 27.3.,<br />
9.30 - <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
- Dünne-Essen,<br />
So., 27.3., ab 19 Uhr<br />
- Schinken m. Salat,<br />
Fr., 1.4., ab 18.30 Uhr<br />
So., 10.4.,<br />
9.30 - <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
- Brunch,<br />
- Vesper-Buffet,<br />
Sa., 16.4., ab 19 Uhr<br />
So., 17.4.<br />
9.30 - <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
Anmeldung erbeten<br />
- Brunch,<br />
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wöchentlich vormittags<br />
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