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Handewitter - Grafik Nissen

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78 Sport<br />

50 Jahre <strong>Handewitter</strong> SV:<br />

„Viel Vitalität, Tradition und Manpower“<br />

Erhielten die HSV-Ehrennadel. Von links: Bärbel Kirschner, Dietmar Rohn, Dieter Jedtke, Frank Siedenbiedel und Rolf Martinsen. Fotos: N. Kirschner<br />

„Wir haben weit über die Region<br />

Karriere gemacht, sind<br />

überall anerkannt“, sagte Horst<br />

Fleischmann, der Vorsitzende<br />

des <strong>Handewitter</strong> SV. Dabei<br />

blickte er durch die Fensterfront<br />

der Gemeinschaftsschulen-Aula.<br />

Den Kirchberg, das<br />

„Taufbecken“ des Sportvereins,<br />

konnte er zwar nicht sehen,<br />

dafür aber die „Kleine Halle“,<br />

die 1967 errichtet wurde und<br />

wichtige Impulse für die Entwicklung<br />

des Klubs gab. Diese<br />

Sportstätte verdeckte die Sicht<br />

auf die Wikinghalle und die weiteren<br />

Sportanlagen, die heute<br />

die Heimat des 50-jährigen<br />

HSV stellen. Beim Jubiläumsempfang<br />

nutzte Horst Fleischmann<br />

die Gunst der Stunde,<br />

sich bei den ehrenamtlichen<br />

Helfern („Sie sind das Herzstück<br />

des Vereins“) sowie bei<br />

der Politik und der Verwaltung.<br />

„Wir schätzen uns glücklich“,<br />

sagte er, „in einer Gemeinde zu<br />

leben, die über Jahrzehnte mit<br />

dem Sportverein einen Schulterschluss<br />

gebildet hat.“ Mit<br />

diesen Worten rannte der Vorsitzende<br />

förmlich in die Arme<br />

der kommunalen Vertreter.<br />

Bürgervorsteher Bernd Rehmke<br />

sprach von einer „Institution<br />

Lesen Sie bitte weiter<br />

auf Seite 96

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