Nr. 5 1860 München 25.09.2011 - SpVgg Greuther Fürth

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 5 | 25.09.2011
PARTNER
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KOMPLETTE LÖSUNGEN
Planungsbüro Schredl konzipiert Haustechnik – Erfolg und Expansion
Das Planungsbüro Schredl ist
seit einem guten Jahr als
Regional-Partner im Sponsoren-Pool
der SpVgg Greuther Fürth.
Das im Westen Fürths gelegen
Unternehmen wurde 1995 von
Geschäftsführer Willy Schredl in
Nürnberg gegründete. Innerhalb
der letzten Jahre entwickelte sich
der Betrieb vom Ingenieurbüro zu
einem Unternehmen, das seinen
Kunden ein „Rundumsorglos“-Paket
anbieten kann. Von der Heizungsüber
die Beleuchtungs- bis hin zur
Sicherheitstechnik sind die Auftraggeber
beim Planungsbüro Schredl in
besten Händen. „Der Erfolg unseres
Unternehmens wird wesentlich
durch unsere Kunden bestimmt.
Die optimale Lösung der von Ihnen
gestellten Aufgaben ist unser Anliegen“,
sagt Willy Schredl.
Im Jahr 1999 konnte er seinen
ersten Mitarbeiter einstellen und
seitdem ist der Mitarbeiterstamm
bis auf 14 Personen angewachsen.
2007 eröffnete das Planungsbüro,
neben dem Hauptsitz im Fürther
„Golfpark“, eine Zweigstelle in Weißenstadt
im Fichtelgebirge. „Bei der
Gründung vor 16 Jahren hätte ich
Der Hauptsitz des Planungsbüros in der Melli-Beese-Straße im „Golfpark“.
Willy Schredl (Mitte) und zwei Mitarbeiter besprechen ein Projekt.
nicht gedacht, dass wir irgendwann
auch noch expandieren können“, erzählt
Willy Schredl. Er und seine 14
Mitarbeiter des Büros planen sämtliche
haustechnischen Heizungs-,
Lüftungs-, Elektro- und Sanitäranlagen.
Ein wichtiges Handlungsfeld des
nach DIN ISO 9001 zertifizierten
Planungsbüros sind Bauvorhaben
öffentlicher Einrichtungen. Neben
Kindergärten, Verwaltungsgebäuden
und Bibliotheken, kümmern
[Fotos: Brandes]
sich Schredl und seine Mitarbeiter
auch um das Wohlbefinden einiger
Fürther Schüler. Vor kurzen wurden
im Schliemann-Gymnasium
ein neues Heizungs- und ein neues
Lüftungssystem installiert. Ein weiterer
Schwerpunkt ist der Krankenhausbau,
bei dem die Raumluft- und
Heizungstechnik, die Versorgung
mit medizinischen Gasen sowie die
Schadstoff- und Brandschutzsanierungen
geplant werden.
Energetische Optimierung
Der dritte Kernpunkt ist die energetische
Optimierung schon bestehender
Gebäude. „Hier kann bis zu
50 Prozent an Energie eingespart
werden“, sagt Willy Schredl. Durch
Mess- und Regelungstechnik seien
mit relativ geringen Investitionen
enorme Kosteneinsparungen
erreichbar. Historische Gebäude
können beispielsweise durch die
Erstellung von Energiestudien mit
den entsprechenden Optimierungsvorschlägen
und der Nutzung regenerativer
Systeme fit für die Zukunft
gemacht werden. Weitere Informationen
im Internet unter:
www.pb-schredl.de
Steffen Brandes