Ausgabe 165 - Feb. 2001 - Haag am Hausruck
Ausgabe 165 - Feb. 2001 - Haag am Hausruck
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Gemeindezeitung<br />
der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
¡ ¢ £ ¤ ¡ ¥ ¤ ¦ § ¨ © ¤ ¡ § <br />
Amtliche Mitteilung - An einen Haushalt der Marktgemeinde <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
1-<br />
2<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
Der Bürgermeister zur Volkszählung <strong>2001</strong><br />
2 Volkszählung <strong>2001</strong><br />
3<br />
Bauschutt- und Alteisenentsorgung<br />
Übernahme von Bauschutt und Baurestabfall in<br />
den Altsoffs<strong>am</strong>melzentren<br />
Sprechtag für Jungunternehme<br />
4 Leitbild der Volkschule <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
5<br />
Abwasserentsorgung in Oberösterreich<br />
Stellenausschreibung des Oö. Roten-Kreuz<br />
6 Werbung<br />
Liebe <strong>Haag</strong>erinnen und<br />
<strong>Haag</strong>er !<br />
Alle 10 Jahre findet in Österreich eine<br />
Volkszählung statt. Dies ist zum Stichtag<br />
15.5. <strong>2001</strong>, also heuer wiederum der Fall.<br />
Dem Volkszählungsergebnis kommt eine<br />
enorme Bedeutung zu. Es wird zur Grundlage<br />
für viele weitere Entscheidungen in den<br />
Gemeinden, in den Bezirken, im Land und<br />
beim Bund herangezogen.<br />
Neben verschiedenen Planungen, die von der<br />
Bevölkerungsstruktur abhängig sind (Kinderund<br />
Jugendeinrichtungen, Arbeitsplatzentscheidungen,<br />
Senioreneinrichtungen)<br />
werden auch die Anteile der Gemeinden aus<br />
den Bundessteuern nach dem Volkszählungsergebnis<br />
berechnet und verteilt.<br />
Vereinfacht dargestellt : nach der Anzahl der<br />
Bewohner wird der Steuerkuchen aufgeteilt,<br />
wobei jede Person, jeder einzelne zählt.<br />
Für einen Großteil unserer Bevölkerung ist<br />
die Frage des Wohnsitzes kein Problem, da<br />
viele einen Wohnsitz haben und die Frage<br />
einer zweiten Wohnsitzgemeinde sich nicht<br />
ergibt.<br />
Es wird aber sofort dann zu einer<br />
Entscheidung des einzelnen, wohin er sich<br />
bekennt, wenn er mehrere Wohnungen und<br />
daher die Möglichkeit mehrerer Wohnsitze<br />
hat. Dazu gibt es zwar im Meldegesetz klare<br />
Regeln. Dennoch gilt im Zweifelsfalle die freie<br />
Entscheidung des Bürgers, wohin er sich mit<br />
seinem Hauptwohnsitz deklariert. Eine<br />
doppelte Zählung ist nicht möglich und in<br />
Zeiten der EDV ausgeschlossen.<br />
Gerade die großen Städte neigen dazu, mit<br />
verschiedenen Versprechungen Bewohner an<br />
sich zu binden. D<strong>am</strong>it entsteht ein weiterer<br />
gewaltiger Sog in die Zentralräume, eine<br />
zunehmende Entleerung des ländlichen<br />
Raumes ist die Folge.<br />
Zielgruppe der Bewerbungen sind vor allem<br />
Studenten, Wochenpendler, Mieter von<br />
Dienstwohnungen, Jugendliche, die von zu<br />
Hause weggezogen sind, alle, die in einer<br />
anderen Gemeinde eine zweite Wohnstätte<br />
aus welchen Gründen auch immer haben.<br />
Die enorme Mobilität unserer Zeit weist<br />
immer mehr Varianten auf.
Die Großstädte haben dabei auch keine<br />
Scheu, mit Versprechungen wie Parkplatzreservierungen,<br />
Fahrscheinen für<br />
öffentliche Verkehrsmittel, Versprechungen<br />
für Förderungen bei Wohnungen, die Bürger<br />
zu locken, zu verunsichern und zu binden.<br />
Zeitungsschlagzeilen haben dies bereits -<br />
unwürdig, wie ich meine - als eine „Kopfjagd“<br />
unter den Gemeinden bezeichnet.<br />
In der Bewertung beim Finanzausgleich<br />
werden Bewohner kleinerer Gemeinden bis<br />
10.000 Einwohner von vornherein schlechter<br />
bemessen (ca. 6.000 S pro Bewohner) als<br />
Großstädter (Wien: ca. 15.000 S pro<br />
Bewohner).<br />
Unser gemeins<strong>am</strong>es Ziel muss daher sein,<br />
dass sich möglichst viele Bewohner dazu<br />
entschließen, im Falle einer Wahlmöglichkeit<br />
für den Hauptwohnsitz <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
zu entscheiden. Jede Entscheidung für <strong>Haag</strong><br />
stärkt die wirtschaftliche Basis für die<br />
nächsten zehn Jahre. Jede Abmeldung<br />
hingegen schwächt unsere Position.<br />
In diesem Sinne darf ich Ihnen die<br />
nachfolgenden Ausführungen unseres<br />
Amtsleiters A. Deixler zum Detailstudium<br />
empfehlen. Im Falle von Unklarheiten lade ich<br />
Sie ein, mit der Gemeinde rechtzeitig Kontakt<br />
aufzunehmen.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Bgm F.Ziegelböck<br />
Volkszählung <strong>am</strong> 15. Mai <strong>2001</strong><br />
Alle zehn Jahre wird in Österreich eine<br />
Volkszählung durchgeführt. Deren<br />
Ergebnisse sollen nicht nur Aufschluss über<br />
die Bevölkerungszahlen geben, sondern auch<br />
gesellschaftspolitisch wertvolle Informationen<br />
über Altersaufbau (Pensionsvorsorge),<br />
Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Situation<br />
usw. liefern.<br />
Das Wesen einer Volkszählung besteht darin,<br />
dass jede in Österreich wohnhafte Person<br />
erhoben wird, wobei jedoch Doppelzählungen<br />
ausgeschlossen werden müssen.<br />
Für manche Menschen stellt sich daher die<br />
Frage: Wo ist eigentlich mein<br />
Hauptwohnsitz?<br />
Für etwa 85 % der Bevölkerung stellt sich<br />
diese Frage ohnehin nicht, denn diese haben<br />
nur einen Wohnsitz, der dann natürlich der<br />
Hauptwohnsitz ist. Es sind also nur ungefähr<br />
15 %, die zu Erholungszwecken oder<br />
berufsbedingt über zwei Wohnsitze verfügen.<br />
Für diesen Personenkreis dürfen wir zur<br />
weiteren Information auf die Bestimmungen<br />
des Meldegesetzes verweisen:<br />
• Ein Wohnsitz eines Menschen ist an<br />
einer Unterkunft begründet, an der er sich<br />
in der erweislichen oder aus den<br />
Umständen hervorgehenden Absicht<br />
niedergelassen hat, dort bis auf weiteres<br />
einen Anknüpfungspunkt von Lebensbeziehungen<br />
zu haben. Hat ein Mensch<br />
nur einen Wohnsitz, so ist dieser sein<br />
Hauptwohnsitz.<br />
• Hat ein Mensch mehrere Wohnsitze, gilt<br />
folgende Regelung: Der Hauptwohnsitz<br />
eines Menschen ist an jener Unterkunft<br />
begründet, an der er sich in der<br />
erweislichen oder aus den Umständen<br />
hervorgehenden Absicht niedergelassen<br />
hat, diese zum Mittelpunkt seiner<br />
Lebensbeziehungen zu machen; trifft<br />
diese sachliche Voraussetzung bei einer<br />
Ges<strong>am</strong>tbetrachtung der beruflichen,<br />
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Lebensbeziehungen eines Menschen auf<br />
mehrere Wohnsitze zu, so hat er jenen<br />
als Hauptwohnsitz zu bezeichnen, zu<br />
dem er das überwiegende Naheverhältnis<br />
hat.<br />
• Für den „Mittelpunkt der Lebensbeziehungen“<br />
sind vor allem folgende<br />
Bestimmungskriterien maßgeblich:<br />
Aufenthaltsdauer, Lage des<br />
Arbeitsplatzes oder Ausbildungsstätte,<br />
Ausgangspunkt des Weges zum<br />
Arbeitsplatz oder zur Ausbildungsstätte,<br />
Wohnsitz der übrigen, insbesondere der<br />
minderjährigen F<strong>am</strong>ilienangehörigen und<br />
der Ort, an dem sie ihrer Erwerbstätigkeit<br />
nachgehen, ausgebildet werden oder die<br />
Schule oder den Kindergarten besuchen,<br />
Funktionen in öffentlichen und privaten<br />
Körperschaften.<br />
- 2 -
Wussten Sie übrigens, dass<br />
• die Bevölkerung des heutigen Österreich<br />
in den letzten 100 Jahren um 44 % (von<br />
5,4 Mio. 1890 auf 7,8 Mio. 1991<br />
angewachsen ist?<br />
• die kleinste Gemeinde 1991 nur 50<br />
Einwohner hatte, die größte jedoch 1,6<br />
Mio.? (Gr<strong>am</strong>ais im Bezirk Reutte, Wien)<br />
• 1991 nur mehr 17 % der Bevölkerung<br />
Kinder unter 15 Jahren waren, 20 Jahre<br />
davor aber noch 24 %<br />
• Österreich unter den EU- und EFTA-<br />
Staaten den höchsten Pensionistenanteil<br />
hat. 1991 waren von den über 60-<br />
jährigen nur 1,2 % berufstätig, in<br />
Schweden z.B. noch 8 %.<br />
• 30 % der Haushalte (rund 900.000) aus<br />
nur einer Person bestanden?<br />
• seit 1945 mehr als 1,2 Mio. Wohnungen<br />
mit Unterstützung aus Wohnbauförderungsmitteln<br />
errichtet wurden?<br />
Bauschutt- und<br />
Alteisenentsorgung<br />
Zusätzlich zum bereits aufgestellten<br />
Alteisens<strong>am</strong>melcontainer in der Kläranlage<br />
wird jetzt ein Bauschuttcontainer aufgestellt.<br />
Der Bauschutt darf ausschließlich<br />
nachstehende Materialien enthalten:<br />
Beton (ohne Eisen), Schotter, Sand, Estrich,<br />
Putz, Fliesen, Ton, Gips (keine Gipskartonplatten)<br />
und Ziegel. Keinesfalls darf der<br />
Bauschutt Holz, Papier, Plastik, Erde, Gras<br />
und Grünschnitt, Eternit, Sondermüll oder<br />
sonstigen Müll enthalten.<br />
Angeliefert dürfen Mengen bis zu 500 kg<br />
werden. Für Alteisen befindet sich in der<br />
Kläranlage ebenfalls ein S<strong>am</strong>melcontainer.<br />
Ges<strong>am</strong>melt kann nur Eisen werden.<br />
Eine Anlieferung hat nach Vereinbarung (Tel.:<br />
2832) mit dem Klärwärter zu dessen<br />
Dienstzeiten zu erfolgen.<br />
Übernahme von Bauschutt<br />
und Baurestabfall in den<br />
Altstoffs<strong>am</strong>melzentren<br />
Leider können viele Gemeinden im Bezirk<br />
Grieskirchen Kleinmengen an Bauschutt und<br />
Baurestabfällen nirgends übernehmen.<br />
Erstmalig besteht daher ab 1. <strong>Feb</strong>ruar <strong>2001</strong><br />
eine kostenlose Abgabemöglichkeit bei den<br />
Altstoffs<strong>am</strong>melzentren im Bezirk Grieskirchen,<br />
in unserem Falle beim ASZ Weibern<br />
(Nähe Straßenmeisterei)<br />
Sperrige Abfälle: Angelruten, Antennen,<br />
Badewannen, Bettfedern, Bilder,<br />
Bodenbeläge, Dachpappe, Heizdecken<br />
Kinderwagen, usw.<br />
Baurestabfall und Bauschutt:<br />
Betonabbruch, Gipskartonplatten, Eternit,<br />
Heraklith, Ziegel, Isoliermaterial, Schlackenschüttmaterial,<br />
Sch<strong>am</strong>ott, K<strong>am</strong>insteine,<br />
Glasbausteine, usw.<br />
Sprechtag für<br />
Jungunternehmer und<br />
Unternehmensgründer<br />
Teilnehmer: AMS Grieskirchen<br />
BH Grieskirchen<br />
Finanz<strong>am</strong>t Grieskirchen<br />
OÖ Gebietskrankenkasse<br />
WK Oberösterreich<br />
Termin: Montag, 5. März <strong>2001</strong><br />
von 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Ort:<br />
BH Grieskirchen, 1. Stock<br />
Zimmer 33<br />
Anmeldung: Voranmeldung erwünscht,<br />
jedoch nicht Vorraussetzung<br />
(07248/603-402)<br />
Ziel: Umfassende Information für<br />
Jungunternehmer und Betriebsneugründer<br />
zu Fragen, die bei<br />
einem Schritt in die Selbständigkeit<br />
anfallen.<br />
- 3 -
Leitbild der<br />
Volksschule<br />
<strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong><br />
Erarbeitet von Schülern, Eltern und Lehrern<br />
der VS <strong>Haag</strong> <strong>am</strong> <strong>Hausruck</strong>,<br />
beschlossen in der Schulforumssitzung vom<br />
10. Oktober 2000<br />
A) Leistung macht Freude<br />
• Anhand des Lehrplanes<br />
ein solides<br />
Grundwissen<br />
aufbauen<br />
• Möglichkeiten<br />
schaffen, dass die<br />
Kinder zu positiven<br />
Leistungen herausgefordert<br />
werden<br />
• Leistungserfolge fördern das<br />
Selbstwertgefühl<br />
• Eigenverantwortung bei Schülern<br />
und Lehrern fördert die<br />
individuelle Leistungsbereitschaft<br />
B) Entfaltungsmöglichkeiten<br />
der persönlichen Kreativität<br />
• Auf solidem Wissen kann<br />
Kreativität entfaltet und gefördert<br />
werden<br />
• Weiterentwicklung und<br />
Förderung individueller<br />
Begabungen<br />
• Zur Motivation bildnerische,<br />
sportliche und musikalische<br />
Bewerbe bzw. Aufführungen<br />
anbieten<br />
C) Methodenvielfalt<br />
• Durch Methodenvielfalt die Freude<br />
<strong>am</strong> Lernen und Lehren verstärken<br />
• Bewährte Methoden fortführen<br />
• Sich neuen Methoden öffnen<br />
D) Sprache ist Kommunikation<br />
• Die Sprachentwicklung der Kinder<br />
fördern:<br />
• Muttersprache<br />
• Begegnung mit<br />
der lebenden<br />
Fremdsprache<br />
E) Wertevermittlung<br />
• Vermittlung von<br />
menschlichen und<br />
religiösen Werten<br />
• Schaffen eines<br />
angenehmen Schulklimas<br />
durch respektvollen Umgang<br />
miteinander<br />
(Toleranz, Gerechtigkeit,<br />
Achtung)<br />
F) Öffnung nach außen:<br />
• Die Kooperation zwischen Eltern,<br />
Lehrern, Schülern bringt<br />
Transparenz<br />
- 4 -
Abwasserentsorgung in<br />
Oberösterreich<br />
Für unsere Kläranlage wurden im<br />
Landesbericht für 1999 folgende Kenndaten<br />
veröffentlicht:<br />
Ausbaugröße: 4.700 EW<br />
(Einwohnerzahl und<br />
Einwohnergleichwert)<br />
Wirkungsgrade: 99,3 % BSB5,<br />
Jahresmittel<br />
95,2 % CSB, Jahresmittel<br />
Auslastung 1998: 67,2 % BSB5<br />
Jahresmittel<br />
Anzahl der 1.815<br />
angeschlossenen Einwohner:<br />
Anzahl der Haushalte 855<br />
Anzahl der <strong>am</strong> Kanal 742<br />
angeschlossenen Haushalte:<br />
Entsorgungsgrad (%) 85<br />
bezogen auf Einwohner:<br />
Im Flusseinzugsgebiet Innbach-Trattnach<br />
ergeben die Vergleichszahlen der Kläranlagen<br />
beim Entsorgungsgrad bezogen auf<br />
Einwohner 74 % RHV Trattnachtal, 42 %<br />
RHV Mittleres Trattnachtal, 57 %<br />
Gaspoltshofen. 56 % Oberes Trattnachtal<br />
und 7 % Wendling (vgl. Oberösterreich: 75<br />
%).<br />
Der ges<strong>am</strong>te Landesbericht „Abwasserentsorgung<br />
1999“ liegt für Interessierte beim<br />
Marktgemeinde<strong>am</strong>t/Bau<strong>am</strong>t auf.<br />
Die Kläranlage wird gerade durch Umbau des<br />
Rechens, des Belebungsbeckens, des<br />
Nachklärbeckens und des Regenbeckens an<br />
den Stand der Technik angepasst. Zusätzlich<br />
werden noch zwei Nachklärbecken und zwei<br />
Nassschl<strong>am</strong>msilos errichtet (Kosten: S 25<br />
Mio.) (Kanalbau- und Kläranlagenkosten bis<br />
1998: S 79,9 Mio.).<br />
✚<br />
ÖSTERREICHISCHES ROTES<br />
KREUZOBERÖSTERREICH<br />
LANDESSEKRETARIAT<br />
Pflege und Betreuung zu Hause hat<br />
Zukunft<br />
Daher sucht das Österreichische Rote Kreuz,<br />
Landesverband Oberösterreich, ab sofort für<br />
die Hauskrankenpflege und die Mobile Hilfe<br />
und Betreuung für den Bezirk Grieskirchen<br />
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Krankenpflegerdiplom<br />
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das Österreichische Rote Kreuz,<br />
Landesverband<br />
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