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11. Das Kloster 12. Die Sigwardskirche in Idensen - halloLimmer.de

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<strong>11.</strong> <strong>Das</strong> <strong>Kloster</strong><br />

Wer heute die Burg <strong>in</strong> Limmer sucht, <strong>de</strong>r<br />

wird über <strong>de</strong>m Erdbo<strong>de</strong>n ke<strong>in</strong>e Überreste<br />

mehr f<strong>in</strong><strong>de</strong>n. Aber ganz <strong>in</strong> unserer Nähe<br />

gibt es noch stumme Zeugen aus dieser<br />

längst vergangenen Zeit. Ste<strong>in</strong>erne<br />

Zeugen, die durch glückliche Umstän<strong>de</strong><br />

erhalten blieben und die noch heute<br />

von uns bewun<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n können, die<br />

schon da waren, als die Burg Limbere<br />

noch <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Le<strong>in</strong>emasch stand. Hier<br />

kann man die Vergangenheit noch im<br />

wahrsten S<strong>in</strong>n <strong>de</strong>s Wortes „begreifen“!<br />

<strong>Das</strong> <strong>Kloster</strong> Marienwer<strong>de</strong>r (nach e<strong>in</strong>er<br />

Zeichnung von G. Laves, 1849)<br />

Unweit von Limmer <strong>in</strong> nord-westlicher<br />

Richtung f<strong>in</strong><strong>de</strong>n wir <strong>de</strong>n ältesten erhaltenen<br />

Kirchenbau Hannovers: die <strong>Kloster</strong>kirche<br />

Marienwer<strong>de</strong>r. <strong>Die</strong>ses <strong>Kloster</strong><br />

hatte e<strong>in</strong>e beson<strong>de</strong>re Beziehung zu Limmer,<br />

und es wur<strong>de</strong> gegrün<strong>de</strong>t, als die<br />

Burg Limbere noch viele Jahre genutzt<br />

wur<strong>de</strong>.<br />

1196 umflossen Le<strong>in</strong>earme e<strong>in</strong>en Wirtschaftshof<br />

<strong>de</strong>r Grafen von Ro<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r<br />

auf e<strong>in</strong>er Le<strong>in</strong>e<strong>in</strong>sel, e<strong>in</strong>em Wer<strong>de</strong>r, lag.<br />

Der Sage nach soll e<strong>in</strong> Flussschiffer o<strong>de</strong>r<br />

Fischer hier e<strong>in</strong> hölzernes Marienbild<br />

gefun<strong>de</strong>n haben. Auf diesem Wer<strong>de</strong>r,<br />

nun Insula Sanctae Mariae genannt,<br />

grün<strong>de</strong>te Konrad I. von Ro<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r Graf<br />

im Marstemgau und Burgherr zu Limmer,<br />

das Monasterium Sanctae Mariae<br />

<strong>in</strong> Wer<strong>de</strong>re – das <strong>Kloster</strong> Marienwer<strong>de</strong>r<br />

– als August<strong>in</strong>er-Chorherrenstift. Im<br />

Jahr 1200 wur<strong>de</strong> es geweiht.<br />

Es darf angenommen wer<strong>de</strong>n, dass auch<br />

hörige o<strong>de</strong>r leibeigene Bauern aus Limmer<br />

zum <strong>Kloster</strong>bau befohlen wur<strong>de</strong>n.<br />

Bei e<strong>in</strong>er nur vierjährigen Bauzeit wird<br />

Konrad I. alle Kräfte mobilisiert haben,<br />

um das Hauskloster als gutes Werk für<br />

se<strong>in</strong> Seelenheil zu vollen<strong>de</strong>n. Und es<br />

schien ratsam, <strong>de</strong>m Seelenheil auch noch<br />

durch die Stiftung von Landbesitz nachzuhelfen.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>de</strong>r wichtigsten spirituellen<br />

Aufgaben <strong>de</strong>r Klöster waren Gebete<br />

und Totenge<strong>de</strong>nken für <strong>de</strong>n Stifter und<br />

<strong>de</strong>ssen Familienangehörige. Erst Mart<strong>in</strong><br />

Luther entwickelte später <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Rechtfertigungslehre<br />

<strong>de</strong>n Gedanken, dass <strong>de</strong>r<br />

Mensch we<strong>de</strong>r durch kirchliche Gna<strong>de</strong>nmittel<br />

noch durch gute Werke Erlösung<br />

f<strong>in</strong><strong>de</strong>n kann, son<strong>de</strong>rn alle<strong>in</strong> durch<br />

<strong>de</strong>n Glauben an Jesus Christus und das<br />

Vertrauen auf die Gna<strong>de</strong> Gottes.<br />

<strong>Die</strong> Vogteirechte (Vogt = herrschaftlicher<br />

„Beamter“, <strong>de</strong>r sich um die weltlichen<br />

Angelegenheiten kümmert) verblieben<br />

allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Stifterfamilie.<br />

Hierdurch war gewährleistet, dass erhebliche<br />

Anteile <strong>de</strong>r kirchlichen Abgaben<br />

und Strafgel<strong>de</strong>r <strong>in</strong> die Familienkasse<br />

flossen.<br />

Angeblich wegen zu weltlichen Treibens<br />

s<strong>in</strong>d die August<strong>in</strong>er-Chorherren 1216<br />

durch August<strong>in</strong>er-Nonnen aus Obernkirchen<br />

abgelöst wor<strong>de</strong>n. 1328 wur<strong>de</strong>n die<br />

Pfarrkirche <strong>in</strong> L<strong>in</strong><strong>de</strong>n und St. Nikolai <strong>in</strong><br />

Limmer <strong>de</strong>m <strong>Kloster</strong>besitz h<strong>in</strong>zugefügt.<br />

Der „Kirchenzehnte“ aus Limbere stand<br />

<strong>12.</strong> <strong>Die</strong> <strong>Sigwardskirche</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong><br />

Limbere ist, wie das gesamte Gebiet<br />

westlich <strong>de</strong>r Le<strong>in</strong>e-Wietze-Achse, im 9.<br />

Jahrhun<strong>de</strong>rt vom Bistum M<strong>in</strong><strong>de</strong>n aus<br />

christianisiert wor<strong>de</strong>n.<br />

Bischöfe wur<strong>de</strong>n seit Karl <strong>de</strong>m Großen<br />

durch <strong>de</strong>n Kaiser e<strong>in</strong>gesetzt. Sie stammten<br />

sämtlich aus <strong>de</strong>m Hocha<strong>de</strong>l und hatten<br />

zu <strong>de</strong>r Zeit auch die Funktion von hohen<br />

Reichsbeamten. Grenzen zwischen<br />

Bistümern verliefen <strong>in</strong> unserem Raum<br />

entlang alter sächsischer Gaugrenzen<br />

und hatten daher als Herrschaftsgrenzen<br />

auch politische Be<strong>de</strong>utung (s. Karte<br />

auf <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Seite).<br />

Im Investiturstreit (He<strong>in</strong>rich IV. und<br />

<strong>de</strong>r „Gang nach Canossa“) hatte sich<br />

1077 allerd<strong>in</strong>gs das Schwergewicht h<strong>in</strong><br />

zum Papst verschoben. Gleichwohl war<br />

im <strong>12.</strong> Jahrhun<strong>de</strong>rt noch ke<strong>in</strong>e strikte<br />

* BASILIKA: Langbau mit e<strong>in</strong>em Mittelschiff,<br />

das höher als die Seitenschiffe<br />

ist und e<strong>in</strong>e Fensterzone<br />

(Oberga<strong>de</strong>n) über ihren Dächern<br />

aufweist (s. obenstehen<strong>de</strong> Skizze).<br />

von nun an nicht mehr <strong>de</strong>m Grafen als<br />

Besitzer <strong>de</strong>r Eigenkirche, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>m<br />

<strong>Kloster</strong> zu.<br />

Der erhaltene Bau <strong>de</strong>r <strong>Kloster</strong>kirche ist<br />

e<strong>in</strong> „weitgehend um 1200 entstan<strong>de</strong>ner<br />

basilikaler* Bruchste<strong>in</strong>bau von 2 Joch<br />

Länge auf kreuzförmigem Grundriss<br />

mit Chorapsis und Nebenapsi<strong>de</strong>n <strong>in</strong><br />

<strong>de</strong>n Querhausostseiten, das nördl. Seitenschiff<br />

nur im Fundament erhalten.“<br />

(Dehio) <strong>Die</strong> Kirche wird heute als evangelisch-luth.<br />

Geme<strong>in</strong><strong>de</strong>kirche genutzt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonntags von 14 bis 16 Uhr<br />

Führungen: nur nach telefonischer<br />

Vere<strong>in</strong>barung<br />

(Tel.: 0511/79 53 51)<br />

www.marienwer<strong>de</strong>r.<strong>de</strong>/<strong>in</strong><strong>de</strong>x.htm/<br />

<strong>Die</strong> <strong>Sigwardskirche</strong> (nach e<strong>in</strong>er<br />

Zeichnung von G. Laves, 1849)<br />

Trennung hergestellt zwischen geistlichem<br />

und weltlichem Amt, zwischen<br />

Verantwortung gegenüber <strong>de</strong>m Papst<br />

und gegenüber <strong>de</strong>m Kaiser.<br />

In <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong>, e<strong>in</strong>em Ortsteil von Wunstorf,<br />

steht seit ca. 880 Jahren die Sig-<br />

Motive aus <strong>de</strong>m Bil<strong>de</strong>rzyklus<br />

<strong>in</strong> <strong>de</strong>r <strong>Sigwardskirche</strong>


wardskirche. Bischof Sigward von M<strong>in</strong><strong>de</strong>n<br />

(gest. 1140) ließ sie als Eigenkirche<br />

und wahrsche<strong>in</strong>lich auch als se<strong>in</strong>e Grablege,<br />

als Hofkapelle und Sommersitz<br />

bauen. Sigward war nach allem, was wir<br />

wissen, e<strong>in</strong> weit gereister und gelehrter<br />

Mann aus <strong>de</strong>m sächsischen Hocha<strong>de</strong>l.<br />

Er gehörte zum engsten Kreis um<br />

Kaiser Lothar III. (1125-1137), <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n<br />

„Kaiserdom“ <strong>in</strong> Königslutter bauen ließ.<br />

Nach allem, was man über Sigward weiß,<br />

muss es sich um e<strong>in</strong>e Persönlichkeit von<br />

großer Ausstrahlung gehan<strong>de</strong>lt haben.<br />

Der kle<strong>in</strong>e Kirchenbau mit quadratischem<br />

Westturm und steilem Satteldach<br />

wirkt von außen schlicht und beschei<strong>de</strong>n.<br />

<strong>Das</strong> Innere fasz<strong>in</strong>iert durch die<br />

völlige Verschmelzung von Architektur<br />

und Malerei. „<strong>Die</strong> Kirche ist e<strong>in</strong>er <strong>de</strong>r<br />

be<strong>de</strong>utendsten sakralen Kle<strong>in</strong>bauten <strong>de</strong>s<br />

<strong>12.</strong> Jahrhun<strong>de</strong>rts im <strong>de</strong>utschen Sprachraum.<br />

<strong>Die</strong> ausgereifte, zugleich <strong>in</strong>dividuelle<br />

architektonische Gestaltung <strong>de</strong>r Anlage<br />

verb<strong>in</strong><strong>de</strong>t Elemente <strong>de</strong>r sächsischen<br />

Architekturtradition mit Anklängen an<br />

byzant<strong>in</strong>ische und südfranzösische Baukunst<br />

<strong>de</strong>r Zeit.“ (Dehio)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von morgens bis zum<br />

E<strong>in</strong>bruch <strong>de</strong>r Dunkelheit<br />

www.sigwardskirche.<strong>de</strong><br />

* ROMANIK wird <strong>de</strong>r von ca. 1000<br />

bis <strong>in</strong>s 13. Jh. reichen<strong>de</strong> Baustil heute<br />

genannt. Se<strong>in</strong>e wesentlichen Stilelemente<br />

s<strong>in</strong>d Rundbögen, dicke Mauern,<br />

abwechseln<strong>de</strong> Gestaltung von<br />

Säulen und Kapitellen (Säulenköpfen),<br />

Bogenornamentik.<br />

13. <strong>Die</strong> Stiftskirche<br />

<strong>in</strong> Wunstorf<br />

E<strong>in</strong> weiträumiges „Urkirchspiel“ westlich<br />

<strong>de</strong>r Le<strong>in</strong>e hatte se<strong>in</strong>en Sitz <strong>in</strong> Wunstorf.<br />

<strong>Die</strong> noch heidnischen Limmeraner<br />

– wenn es <strong>de</strong>nn Limmer/Limbere zur<br />

Zeit <strong>de</strong>r Christianisierung schon gab<br />

– s<strong>in</strong>d vielleicht irgendwann zwischen<br />

800 und 900 <strong>in</strong> Wunstorf getauft wor<strong>de</strong>n.<br />

Wahrsche<strong>in</strong>licher ist aber, dass<br />

unsere Gegend vom Urkirchspiel Pattensen<br />

aus missioniert wur<strong>de</strong>, <strong>de</strong>nn<br />

Limmer war später <strong>de</strong>m Archidiakonat<br />

Pattensen zugeordnet.<br />

Wer von <strong>de</strong>r <strong>Sigwardskirche</strong> <strong>in</strong> <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong><br />

über Wunstorf zurück nach Limmer<br />

fährt, <strong>de</strong>m wird <strong>in</strong> Wunstorf das wuchtige<br />

Westwerk <strong>de</strong>r Stiftskirche aufgefallen<br />

se<strong>in</strong>, das sich l<strong>in</strong>ks auf e<strong>in</strong>em Hügel<br />

erhebt.<br />

871 grün<strong>de</strong>te <strong>de</strong>r M<strong>in</strong><strong>de</strong>ner Bischof<br />

<strong>Die</strong>trich auf se<strong>in</strong>em Besitz „uuonheresthorpe“,<br />

e<strong>in</strong> <strong>de</strong>m Apostel Petrus geweihtes<br />

Stift, das Frauen aus <strong>de</strong>m A<strong>de</strong>l <strong>de</strong>s<br />

Lan<strong>de</strong>s als Kanonissen aufnahm. Im <strong>11.</strong><br />

Jahrhun<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong> e<strong>in</strong> Chorherrenstift<br />

angeglie<strong>de</strong>rt.<br />

Über die Baugeschichte <strong>de</strong>r heutigen<br />

Stiftskirche weiß man nur wenig. Sie<br />

stand wohl schon e<strong>in</strong>ige Jahre, als He<strong>in</strong>rich<br />

VI. sich 1189 Limmer näherte. Ca.<br />

1160 bis 1180 ist sie im romanischen<br />

Stil* <strong>de</strong>r Zeit gebaut wor<strong>de</strong>n.<br />

<strong>Die</strong> heute ev. Stiftskirche St. Cosmas<br />

und Damian ist e<strong>in</strong>e „kreuzförmige,<br />

dreischiffige Gewölbebasilika mit querrechteckigem<br />

Westturm, im Innern<br />

sächsischer Stützenwechsel, die Außenwän<strong>de</strong><br />

aus gelblichem Deistersandste<strong>in</strong>,<br />

Bruchste<strong>in</strong>mauerwerk nur am Westturm.“<br />

(Dehio)<br />

Beson<strong>de</strong>rs schön ist am Außenbau <strong>de</strong>r<br />

umlaufen<strong>de</strong> Rundbogenfries an <strong>de</strong>r<br />

Hauptapsis, <strong>de</strong>r an die Stiftskirche, <strong>de</strong>n<br />

„Kaiserdom“, <strong>in</strong> Königslutter er<strong>in</strong>nert.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 10 bis 17 Uhr<br />

(im W<strong>in</strong>ter bis 16 Uhr)<br />

Führungen nach Voranmeldung<br />

im Kirchenbüro<br />

(Tel.: 05031/34 84)<br />

www.stiftskirche-wunstorf.<strong>de</strong><br />

Grundriss<br />

<strong>de</strong>r Stiftskirche<br />

In <strong>de</strong>r nächsten Ausgabe lesen Sie die<br />

Kapitel:<br />

14. St. Osdag <strong>in</strong> Man<strong>de</strong>lsloh /<br />

15. St. Michael <strong>in</strong> Ronnenberg /<br />

16. Stimmt das eigentlich alles?<br />

Literatur und L<strong>in</strong>k:<br />

- Dehio, Handbuch <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Kunst<strong>de</strong>nkmäler, Bremen Nie<strong>de</strong>rsachsen , München - Berl<strong>in</strong>, 1992<br />

- E<strong>de</strong>rberg, <strong>Kloster</strong> und <strong>Kloster</strong>kirche Hannover-Marienwer<strong>de</strong>r, <strong>in</strong> Schnell – Kunstführer Nr. 1181<br />

- Koberg, Zwei Marienklöster an <strong>de</strong>r Le<strong>in</strong>e <strong>in</strong> „Kirchen-Klöster-Kapellen <strong>in</strong> <strong>de</strong>r Region Hannover“, Hannover, 2005<br />

- v. Campenhausen <strong>in</strong> „Geschichten um Hannovers Kirchen“<br />

- Arens, Wege aus <strong>de</strong>r F<strong>in</strong>sternis, München, 2004<br />

- Metzger u. a., Beter Bauherren Pioniere, Würzburg, 2001<br />

- Böker, <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong>, Berl<strong>in</strong>, 1995<br />

- Neumann/Schwartz, <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong>, <strong>I<strong>de</strong>nsen</strong>, 1985<br />

- W<strong>in</strong>kelmüller, Begegnung mit Bischof Sigward von M<strong>in</strong><strong>de</strong>n, Hameln, 2006<br />

- Stiftskirche Wunstorf, Heft 249 aus <strong>de</strong>r Serie „Grosse Bau<strong>de</strong>nkmäler“<br />

- Historisch-lan<strong>de</strong>skundliche Exkursionskarte von Nie<strong>de</strong>rsachsen, Blatt Bars<strong>in</strong>ghausen, Hil<strong>de</strong>sheim, 1994

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