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Format des Unterrichtsentwurfs.pdf

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Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Hamm<br />

- Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen<br />

<strong>Format</strong> <strong>des</strong> <strong>Unterrichtsentwurfs</strong> – gem. OVP vom 11.11.2003<br />

Beschluss der Seminarkonferenz <strong>des</strong> Seminars für das Lehramt an GyGe vom 30.08.2006<br />

0 Deckblatt<br />

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Hamm<br />

- Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen<br />

Stadthausstraße 3<br />

59065 Hamm<br />

02381-973830 oder 9738313<br />

FAX: 02381-9738329<br />

E-Mail: seminar-gyge@zfsl-hamm.nrw.de<br />

www.zfsl-hamm.nrw.de<br />

Name:<br />

Nummer und Status <strong>des</strong> Besuches: (z.B.: 2. bewerteter UB)<br />

Schule:<br />

Fach:<br />

Klasse/ Kurs (Anzahl der Schülerinnen und Schüler, m/ w):<br />

Datum:<br />

Uhrzeit:<br />

Raum:<br />

Ausbilder/-innen (SL, KSL, FL, ABA; Fl):<br />

Thema der Stunde<br />

Anmerkung zu 0: Das Stundenthema besteht aus der inhaltlichen Kennzeichnung und dem<br />

tragenden didaktischen Aspekt („Was?“ „Wie?“ „Wozu?“ „Worauf hin?“).<br />

1 Unterrichtlicher Zusammenhang<br />

1.1 Thema der Sequenz / Reihe / <strong>des</strong> Unterrichtsvorhabens<br />

Anmerkung zu 1.1: Da die Bezeichnungen Sequenz/ Reihe/ Unterrichtsvorhabens<br />

fachspezifisch unterschiedlich benutzt werden, sollte eine Absprache im Fachseminar<br />

erfolgen.<br />

1.2 Einbettung der Stunde in den unterrichtlichen Zusammenhang<br />

1


Anmerkung zu 1.2: Die Angaben zum unterrichtlichen Zusammenhang erfolgen in<br />

fachspezifisch konkretisierter, tabellarischer Form oder durch Angabe vor- und<br />

nachgeschalteter Stundenthemen, die eine sinnvolle Einbettung deutlich machen.<br />

2 Intentionaler Zusammenhang<br />

2.1 Schwerpunktziel der Stunde<br />

Anmerkung zu 2.1: Die Formulierung <strong>des</strong> Schwerpunkziels ist inhaltlich konkretisiert und<br />

verdeutlicht den Bezug zu den ausgewiesenen Kompetenzen.<br />

2.1.1 Teilziele/ Indikatoren<br />

Anmerkung zu 2.1.1: Die Teilziele/Indikatoren konkretisieren fachspezifisch phasen- oder<br />

bereichsbezogen operationalisiert das Schwerpunktziel. Sie sind outputorientiert. Mit Bezug<br />

auf zunehmend individualisierte Lernprozesse ist die Ausweisung von Niveaustufen<br />

gegebenenfalls sinnvoll.<br />

2.2 Kompetenzbezug<br />

Anmerkung zu 2.2: An dieser Stelle werden - je nach fachspezifisch-curricularem<br />

Kompetenzmodell - Kompetenzen, Kompetenzbereiche und gegebenenfalls Standards der<br />

Stunde und/oder der Sequenz bzw. der Reihe genannt. Liegen noch keine<br />

kompetenzorientierten Lehrpläne vor, lassen sich Kompetenzen aus den Kernlehrplänen<br />

Sek.I bzw. den „Einheitlichen Prüfungsanforderungen“ adaptieren.<br />

3 Didaktisch-methodische Begründungen zentraler Entscheidungen<br />

Anmerkung zu 3: Die Begründungen erfolgen vor dem Hintergrund der<br />

Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler. Die Lernvoraussetzungen werden in<br />

Bezug auf die Thematik der Stunde, die gewählten Verfahren und die<br />

Fähigkeiten/Fertigkeiten und Verhaltensweisen der Lerngruppe und ggf. einzelner<br />

Schülerinnen und Schüler möglichst konkret dargestellt, allerdings nur in soweit, als sie für<br />

die getroffenen Entscheidungen besonders relevant und nicht aus ihnen schon ablesbar<br />

sind. Das Unterrichtsvorhaben wird didaktisch legitimiert. Es müssen nicht alle getroffenen<br />

Entscheidungen begründet werden, sondern nur die zentralen und erklärungsbedürftigen.<br />

Unverzichtbar sind die Begründungen der didaktischen Reduktion, besonderer<br />

methodischer Akzentuierungen und alternativer Wege bei offeneren Planungen oder<br />

erwarteten Schwierigkeiten.<br />

4 Geplanter Unterrichtsverlauf<br />

Artikulation<br />

Hausaufgaben zur Stunde<br />

Phase/ Schritt Inhalt/ Sachaspekt Aktions-/<br />

Sozialform<br />

und Medien<br />

2


Hausaufgaben zur Folgestunde<br />

Anmerkung zu 4: Der Verlaufsplan bildet den Schwerpunkt der Darstellung<br />

didaktischer Entscheidungen, da er alle Einzeloperationen und die damit verknüpften<br />

Sachaspekte enthält.<br />

Die Spalte „Inhalt/ Sachaspekt“ weist nicht nur die Folge der inhaltlicher Aspekte und der<br />

Handlungsmuster aus. Es wird auch deutlich genannt, welche Ergebnisse erzielt werden<br />

sollen, ohne dass dabei erwartete Schüleräußerungen wörtlich angeführt werden. Die<br />

Antizipation der Ergebnisse kann auch durch Hinweise auf ein geplantes Tafelbild<br />

geschehen, aus dem Sachstrukturen ersichtlich werden.<br />

Bei offenen Planungen ist nicht zu erwarten, dass alle denkbaren Wege gekennzeichnet<br />

werden, wohl aber muss die Kenntnis der Sachstruktur deutlich werden. Die Angabe<br />

fakultativer Planungen ist möglich bzw. gegebenenfalls sinnvoll.<br />

Hausaufgaben werden im geplanten Wortlaut angegeben; in den Fremdsprachen auch in<br />

zielsprachlicher Formulierung. Werden keine Hausaufgaben gestellt, wird das Entfallen einer<br />

Hausaufgabe knapp begründet.<br />

5 Geplantes Tafelbild<br />

6 Literatur<br />

7 Materialien<br />

3

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