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fun&action<br />

#124 / 11.10<br />

#124 / 11.10 17<br />

fun&action<br />

redaktionsschluss 15.10.2010. Die Spielemesse fängt aber erst am 21.10. an. Für mich äußert ungünstig. Was soll ich also<br />

in dieser Ausgabe schreiben. Neues kann ich noch nicht vorstellen. Altes? Na ja, ich gebe zu, Ungespieltes liegt zwar<br />

noch immer rum, mehr aber auch nicht. Was bleibt, ist ein kleiner Rückblick und eine Vorschau auf das Kommende.<br />

Test & Text: mze<br />

Kerstin Koch<br />

Anfangen will ich mit dem Deutschen Spielepreis, der am<br />

Abend vor dem offiziellen Messebeginn verliehen wird. Jener<br />

Preis, der nicht von einer Jury, sondern von Spielern vergeben<br />

wird. Gewonnen hat ihn Fresco, was schon für das Spiel des<br />

Jahres nominiert war. Und ich kann euch nichts darüber sagen,<br />

denn mir wurde das Spiel von Queen Games leider nicht<br />

zugeschickt. So viel ich mitbekommen habe, ist das Besondere<br />

an dem Spiel der Mechanismus, vor allem wann die Arbeiter<br />

täglich ihre Arbeit aufnehmen. Und auch bei den Kollegen von<br />

der Fairplay steht dieses Spielchen gerade hoch im Kurs. Mir<br />

persönlich sagt das Thema nicht so zu: Eine Decke bunt anmalen,<br />

ich weiß nicht.<br />

Zugegebenermaßen war ich in diesem Jahr nicht so spielfreudig<br />

wie die vergangenen Jahre, auch hatten ich, meine Mitspieler<br />

und Mitspielerinnen weniger Zeit und einige sind derzeit<br />

eher dem Table-Top-Spielen verfallen. Folglich landeten<br />

weniger Spiele auf meinem Küchentisch, dafür haben mir die<br />

gespielten ganz gut bis sehr gut gefallen. So richtig doof fand<br />

ich auf alle Fälle keins. Zu den Top Spielen gehört seit Oktober<br />

2009 Die Insel der Steinernen Wächter, bei dem sich zwei bis<br />

vier Spieler von Anfang an kämpfend von Feld zu Feld vorarbeiten,<br />

um die Hauptstadt des Inselreichs zu erobern und eine<br />

bestimmte Zeit zu halten.<br />

Als Imperial-Liebhaberin<br />

hat natürlich auch<br />

der Nachfolger Imperial<br />

2030 mein Herz erobert,<br />

vor allem, weil einige<br />

kleine Mängel des<br />

Vorgängers abgeschafft<br />

wurden und das Spiel<br />

insgesamt für mich eine<br />

neue Herausforderung<br />

darstellt. Denn trotz der<br />

wenigen Änderungen<br />

spielt es sich anders als<br />

Imperial.<br />

God‘s Playground,<br />

Rise of Empires, Steam<br />

mit der Erweiterung<br />

Steam Barons und Waterloo<br />

von Martin Wallace<br />

gehören natürlich zu<br />

den guten, weil ich seine<br />

Spiel mag, sie immer<br />

komplex und abendfüllend<br />

und damit so richtig nach<br />

meinem Geschmack sind.<br />

Magister Navis und Die<br />

Werft haben mich als kleinere<br />

Spiele überzeugt und zählen<br />

zu denjenigen, die ich immer<br />

wieder auspacken würde.<br />

Revolution, Im Wandel der<br />

Zeiten – das Würfelspiel und<br />

Langfinger gehören für mich<br />

zu den Spielen, mit denen ein<br />

Spieleabend angenehm ausklingt.<br />

Mir macht auch Fabrikmanager<br />

von Friedemann Friese<br />

Spaß, meine Mitspieler hat es<br />

weniger überzeugt. Zu trocken.<br />

Dafür fies.<br />

Zu den eher mittelmäßigen<br />

Spielen zählen Chaos<br />

in der Alten Wald und Carson<br />

City.<br />

Wohingegen Maria von<br />

Histogames seinem Vorgänger<br />

Friedrich ebenbürtig<br />

ist.<br />

Komme ich nach Insel<br />

der steinernen Wächter zu<br />

meinem zweiten Topspiel<br />

des Jahres: Lluna Lena. Obwohl es im derzeitigen Hype-Genre<br />

von Werwölfen angesiedelt ist. Zumindest, was die Bücherwelt<br />

angeht. Mich hat Lluna Lena<br />

begeistert. Den Weg durch<br />

den Wald zu finden und dabei<br />

möglichst nicht von den Werwölfen<br />

zerfleischt zu werden,<br />

ist eine echte Herausforderung.<br />

Ohne Einschränkungen<br />

zu empfehlen. Und der Verlag<br />

Gen X Games kommt ja<br />

mit einer Erweiterung auf der<br />

Messe. Und darf die Rollenspielhalle<br />

nach zwei Jahren<br />

verlassen. Endlich, da dürften mehr Spieler auf den spanischen<br />

Verlag aufmerksam geworden sein. Damit bin ich schon bei<br />

der Vorschau.<br />

Für mich gibt es vor und während der Messe gewisse Routinen.<br />

Am Mittwoch vor Messebeginn auf der Neuheitenschau<br />

die Spiele oberflächlich anschauen und nachmittags die ersten<br />

Spiele holen. Und zwar in diesem Jahr bei Warfrog: London<br />

und Age of Industries. Interessant ist natürlich die Halle 4, dort<br />

geben sich die Neulinge, also kleine und unbekannte Verlage<br />

mit ihren Spielen ein Stelldichein. Dort ist das eine oder andere<br />

Schnäppchen zu finden. Und auch Czech Games Edition hat<br />

dort angefangen. Dann sind da noch die großen und etablierten<br />

Verlage, denen ein Besuch abgestattet wird und die Spiele<br />

zumindest angespielt werden. Bei Pegasus ist Junta – Das<br />

Kartenspiel erschienen und bei Kosmos erscheint Schwarzer<br />

Freitag von Friedemann Friese, ein angeblich staubtrockenes<br />

Nebenprodukt seines Freitag-Projektes. Die Fortschritte des<br />

Projektes können online verfolgt werden (www.2f-spiele.de).<br />

Jeden Freitag arbeitet Friese eine bestimmte Zeit mit F, z.B.<br />

fünf Minuten oder fünf Stunden oder vielleicht auch fünfzehn<br />

Stunden an der Entwicklung eines Spiels. Und was er da so<br />

macht oder wo er sich da grade befindet oder auch warum er<br />

gerade nicht so wirklich daran arbeiten kann, das könnt ihr auf<br />

der Webseite lesen.<br />

Die meiste Zeit werde ich wohl beim Heidelberger Spieleverlag<br />

verbringen, denn wenn ich mir deren Neuerscheinungsliste<br />

anschaue, könnte ich mich eigentlich auf deren<br />

Angebot beschränken. Sie vertreiben Fantasy Flight Games,<br />

Importspiele, die strategisch meiner Kragenweite entsprechen.<br />

Phalanx Games, die ebenfalls Spiele herausbringen, die lange<br />

Spielregeln haben und dementprechend auch eine lange Spielzeit.<br />

Allein 14 Titel gibt es beim Heidelberger Stand, die auf<br />

meiner persönlichen Liste stehen. Was auch daran liegt, dass<br />

der Vertrieb inzwischen die Spiele diverser kleiner Verlage unters<br />

Volk bringt. Zum Beispiel die von Czech Games Edition,<br />

deren Dungeon Lord ich leider immer noch nicht ausprobiert<br />

habe.<br />

Insgesamt sind es ungefähr 660 Neuerscheinungen. Eigentlich<br />

unvorstellbar. Die Qual der Wahl. Deshalb heißt es auch in<br />

diesem Jahr wieder: Nur Spiele, die ab 12 oder unwiderstehlich<br />

sind. Doch es bleiben immer noch zu viele übrig: Auf der Seite<br />

von Spielbox Online stehen die Neuerscheinungen ja schon im<br />

Vorfeld und am 11.10. waren auf meiner Liste noch über 100<br />

Spiele. Davon ausgehend, dass ich in zwölf Ausgaben Hanf<br />

Journal maximal 50 Spiele besprechen kann, und im nächsten<br />

Jahr noch einige dazu kommen, heißt es mit Argusaugen über<br />

die Messe laufen und vieles, was nicht sofort überzeugt, am<br />

besten schon beim Anschauen, links liegen lassen. Aber ich<br />

bin fest entschlossen, nur noch die Spiele mitzunehmen oder<br />

zu ordern, die ich wirklich spielen will und zwar öfter als ein<br />

einziges Mal. Gut, dass ich mit dem Zug nach Essen fahre. Im<br />

Rucksack ist nicht so viel Platz.<br />

Bevor ich losfahre, gibt es noch einiges zu tun, denn die Verlage,<br />

deren Spiele ich bespreche, wollen natürlich auch Belege<br />

sehen, also heißt es die Rezensionen ausdrucken und für jeden<br />

kopieren. Und weiterhin die Spiele unter die Lupe nehmen,<br />

um auf der Messe die Highlights nicht zu übersehen. Ich freue<br />

mich auf Automobile, dass im vergangenen Jahr schon zu Beginn<br />

der Messe vergriffen war, Civilization weil ich Spiele mit<br />

diesem Namen einfach<br />

haben muss. Gespannt<br />

bin ich auf MageStorm,<br />

ein 2-Personen-Spiel im<br />

Reich der Magie, und<br />

Navegador von Mac<br />

Gerdts, dem Autor von<br />

Imperial und und und<br />

…<br />

Tja und das alles, was ich bisher von mir gegeben habe, ist ja<br />

inzwischen Schnee von gestern. Was ich nun alles mitgebracht<br />

habe und meine Eindrücke und Bilder von der Messe gibt es<br />

dann ab Dezember an dieser Stelle zu lesen.<br />

PS: Ich habe mich entschieden. Meine beiden Lieblingsspiele der letzten<br />

Messe heißen: Insel der steinernen Wächter und Lluna Lena.<br />

Wenn der Erfinder der beliebt-berüchtigten Resident Evil<br />

Serie Shinji Mikami sich daran macht, ein standartisiertes Allerweltsgenre<br />

aufzumischen, sitzen Zocker gespannt in Wartehaltung<br />

und Freaks reiben sich schon mal hoffnungsvoll die<br />

Hände. Mikami ist bekannt dafür kompromisslos Ideen umzusetzen,<br />

die anderen Herstellern, vielleicht im Traum einfallen,<br />

diese vor den Verantwortlichen aber niemals anzusprechen<br />

wagen. Sega hat sich dem Genie nun angenommen, um mit<br />

Vanquish endlich wieder ein japanisches Spiel in einem westlich<br />

dominierten Genre zu veröffentlichen.<br />

Der Titel ist an sich ein typischer Third-Person Shooter, bei<br />

dem der Protagonist hinter allen möglichen Gegenständen und<br />

Wänden in Deckungen gehen muss, um zielgenau und taktisch<br />

mit der gegnerischen Macht abzurechnen. In Vanquish bedient<br />

sich Shinji San an den alten, beliebten und trashigen Tagen<br />

des Kalten Krieges, was die Russen mal wieder zum Erzfeind<br />

macht. Er vermischt diese Stimmung alter US-Zeichentrickserien<br />

mit einer futuristischen und androgyn wirkenden Welt.<br />

Roboter und Kampfanzüge gehören in die toll gestalteten<br />

Umgebungen von Vanquish genauso wie Hochgeschwindigkeitszüge,<br />

die an der Decke fahren.<br />

Hauptheld Sam Gideon ist neben einem Päckchen Zigaretten<br />

mit einer absoluten Neuentwicklung bestückt - dem ARS. Dies<br />

ist ein Anzug, der nicht nur Schutz vor Projektilen gibt, sondern<br />

auch mit eurem Nervensystem verbunden ist und euch<br />

neben besonderer Agilität zum schnelleren Verarbeiten eurer<br />

Sinneswahrnehmung verhilft. Die so erhaltene Freiheit in Zeit<br />

und Raum agieren zu können ist neben den verschiedenen Zukunftsknarren<br />

eure Methode zwischen den tausend umher fliegenden<br />

Geschossen am Leben zu bleiben.<br />

Mit der US-Army im Schlepptau geht es durch aufwendige<br />

Levelkonstruktionen, um riesigen Mechs, Robotsoldaten und<br />

dem gemeinen Russen in die Suppe zu spucken und die Weltherrschaft<br />

eben dieser miesen Meute weiter nach hinten zu verschieben.<br />

Die Steuerung des Einzelkämpfers ist Shinji typisch aufs<br />

Detail beschränkt, was bei den gegebenen Möglichkeiten des<br />

ARS-Anzuges aber dennoch eine längere Eingewöhnungsphase<br />

vom Spieler verlangt, da jeder Knopf des Joypads genutzt<br />

wird und gerne auch kombiniert gehört.<br />

Die Action in Vanquish sucht dafür Vergleiche vergebens.<br />

Selbst die neuesten und beliebtesten Entwicklungen in diesem<br />

Genre können es mit dem hier Erlebten definitiv nicht aufnehmen.<br />

Während in den üblichen Ballereien Muskelprotze hässliche<br />

Monster im Sekundentakt aus sicherer Deckung erschießen,<br />

ist der Spieler in Vanquish andauernd in Bewegung und nutzt<br />

alle zur Verfügung stehenden Spezialfähigkeiten. Ihr surft mit<br />

Raketenantrieb über die glänzenden Metallböden, um im anschließenden<br />

Flick-Flack Manöver die Zeitlupe anzuschalten,<br />

Kopfschüsse zu verteilen, auf euch zu rauschenden Geschossen<br />

auszuweichen und hinter dem nächsten Mauerstück in Deckung<br />

zu hechten.<br />

Kommt ein Gegner dabei zu nah, vermöbelt ihr ihn mit der<br />

Dampfhammerkraft eures Spezialanzuges.<br />

Doch nicht nur ihr selbst seid ein ständiger Hingucker, der<br />

durch übertriebene Tapferkeit aufzufallen weiß, auch die ständig<br />

aufwartenden Zwischen und Obermotze sorgen regelmäßig<br />

für die sonst schon viel zu lang vermissten Oha-Effekte, die<br />

man an Videospielen so schätzt.<br />

Mit Vanquish erscheint nach längerer Durststrecke endlich<br />

wieder ein mit Effekten geladenes Actionfeuerwerk aus Japan,<br />

das Spieler durch brachiale Action, famose Spielbarkeit und<br />

grandioses Design in seinen Bann zieht und der Konkurrenz<br />

gleichzeitig zeigt, wo der Ballerhammer hängt.<br />

Viewtiful!<br />

PS3-ASIN: B003ZUXY3W<br />

XBOX360-ASIN: B003ZUXY3M<br />

Circa 60€ USK 18<br />

Abb.: Sega<br />

Die alteingesessene Castlevania Serie gehörte wohl anstandslos<br />

zu den schönsten Videospielen der vergangenen<br />

2D-Ära.<br />

Als Spiele sich wandelten und in ein texturiertes Gittergewand<br />

gesteckt wurden, versuchten alle Hersteller ihre bekannten<br />

Helden auch in der dritten Dimension Heldentaten<br />

vollbringen zu lassen.<br />

Konami scheiterte mit Castlevania seinerzeit mit vier<br />

verschiedenen Spielen für unterschiedliche Systeme (den<br />

diesjährigen Prügelausflug auf Nintendos Wii vergessen<br />

wir lieber mal ganz), Fans der Serie auch nur ansatzweise<br />

zufrieden zu stellen. Nun, zwölf Jahre nach dem ersten<br />

Versuch, erscheint mit Castlevania: Lords of Shadows der<br />

neueste Streich der vampirlastigen Peitschenoper im Polygongewand.<br />

Die Herstellung des Games wurde auf das Entwicklerteam<br />

Mercurysteam ausgelagert, aber durch Konamis Vorzeigeentwickler<br />

Hideo Kojima, bekannt für seine Metal<br />

Gear Serie, unterstützt.<br />

Anstatt erneut eine frei erkundbare Horrorumgebung,<br />

mit schlecht justierbarer Kamera zu servieren, gestalten sich<br />

die nun aufwartenden Level als recht gradlinige Areale, bei<br />

denen die Perspektiven festgelegt sind. In diesen schnetzelt<br />

ihr Hack´n Slay typisch mit eurer erweiterbaren Peitsche<br />

allerlei Ungetüm vom Bildschirm und weicht gekonnt den<br />

gegnerischen Angriffen aus. Dazu kommen Kletterpartien<br />

durch höchst dekorativ gestaltete Level oder auf imposanten<br />

Titanen sowie einige Rätseleinlagen, die das Spiel<br />

auflockern. Durch die schön depressive Geschichte führen<br />

euch gelungene Zwischensequenzen und der tolle Sprecher<br />

Patrick Steward. Er erzählt von Gabriel Belmont, der sein<br />

Leben aufgibt, um das Verlorene seiner Frau Maria wieder<br />

zu erlangen. Dafür benötigt er eine Maske, die Tote zurückbringen<br />

kann. Diese befindet sich in den Händen der Herren<br />

des Schatten, welche auch für das Übel verantwortlich sind,<br />

das über das Land wütet. Gabriel durchwandert daher das<br />

opulent gestaltete Land Castlevania und stellt sich den<br />

Heerscharen der Finsternis und ihren Anführern.<br />

Auch wenn sich das neue Castlevania: Lords of Shadows<br />

gelungen durch die aktuelle Softwarelandschaft peitscht<br />

und sich vor Konkurrenzprodukten, vor allem durch die<br />

opulente grafische Gestaltung, dem guten Soundtrack sowie<br />

dem großen Umfang nicht verstecken muss, kommt<br />

Liebhabern der Wiedererkennungswert zu den geliebten,<br />

vergangenen Peitschenabenteuern aus vergangenen Bitmaptagen<br />

definitiv zu kurz. Serientypisch dagegen dürft ihr<br />

mit dazugewonnenen Fähigkeiten bestandene Level erneut<br />

erforschen und nach kleineren Geheimnissen suchen. Somit<br />

ist Castlevania: Lords of Shadow nicht unbedingt für alte<br />

Castlevania Fans, dafür aber für alle, die es noch werden<br />

wollen. Stilistisch und atmosphärisch betrachtet, hat der Titel<br />

viel zu bieten.<br />

PS3-ASIN: B003ZCVR7A<br />

XBOX360-ASIN: B003ZCVR8O<br />

Circa 55€ USK 16<br />

Abb.: Konami

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