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leseprobe - Hase und Igel Verlag

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Immer<br />

hungrig<br />

Die Ferkel haben ständig<br />

Hunger. Sie wollen jede<br />

St<strong>und</strong>e trinken <strong>und</strong><br />

nehmen täglich bis zu<br />

einem Liter Milch zu<br />

sich. Anfangs stellt der<br />

Bauer eine Absperrung<br />

zwischen die Muttersau<br />

<strong>und</strong> die Ferkel, damit sie<br />

beim Säugen nicht von<br />

ihrer Mutter erdrückt<br />

werden, wenn diese sich<br />

hinlegt. Für jedes der<br />

vielen Ferkel ist eine<br />

Zitze da, denn die Sau<br />

hat sieben Zitzenpaare.<br />

Nachdem sie sich satt getrunken haben, schlafen die Ferkel viel.<br />

Sie werden drei bis sieben Wochen lang gesäugt.<br />

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Ein Rüssel<br />

für alles<br />

Langsam aber sicher kann das Ferkel seinem Geruchssinn<br />

vertrauen <strong>und</strong> mit dem Rüssel in der Erde wühlen.<br />

Schweine brauchen<br />

ihren Rüssel zum<br />

Atmen <strong>und</strong> Schwitzen.<br />

Außerdem wühlen sie<br />

damit wie mit einem<br />

Pflug in der Erde <strong>und</strong><br />

fressen alles, was<br />

sie finden. Mit dieser<br />

merkwürdigen Schnauze<br />

verständigen sie sich<br />

auch mit den anderen<br />

Schweinen, denn sie<br />

leben gern in Gruppen.<br />

In Freilandhaltung behalten die Ferkel ihre Entdeckerfreude <strong>und</strong> rennen ständig neugierig über die Weide.<br />

Ferkel schmusen gerne mit ihrer Mutter.<br />

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