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Amtsblatt Haßloch Seite 6 Nr. 26/2013 Partnerschaftsreise „Viroflay – Haßloch“ vom 27. Mai – 01. Juni 2013 nach Oberbayern Reisebericht von Dr. Wolfgang Hubach Ende Mai konnten wir trotz Dauerregens wieder fröhliche Tage verbringen, denn die alljährliche Fahrt mit unseren Viroflayer Freunden stand an. In diesem Jahr organisierte erneut Frau Postel über die Volkshochschule die Reise, welche in das Oberbayerische Fünf-Seen-Land rund um Starnberg ging. Einquartiert waren wir im Mehrsternehotel „Seeblick“ in Bernried, dem schönsten Dorf am Starnberger See. Der Ort, ursprünglich ein unbedeutendes Fischerdörfchen, ist heute durch das Buchheim-Museum weltbekannt. Der Aufenthalt dort war sehr angenehm, die Küche ausgezeichnet und nachts war es so ruhig im Ort, dass man-che unruhig schliefen, weil sie solche Stille gar nicht mehr gewohnt sind. Da es in Haßloch für Gästegruppen leider keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr gibt, mussten wir unsere Viroflayer Freunde in Neustadt begrüßen, wo diese im dortigen „Panorama-Hotel“ wohnten. Bei einem ausgezeichneten Dinner im „Rittergarten“ konnten wir fröhlich Wiedersehen feiern. Am nächsten Tag, einem regnerischen Montag, fuhren wir dann zusammen los, über Karlsruhe, Stuttgart Richtung München. Leider verloren wir im Tunnel an der Steige eine ganze Stunde, weil, weit voraus, ein Sprinter ausbrannte, weswegen der gesamte Verkehr angehalten werden musste. Danach gab es eine plötzliche Umorientierung, wir mussten über Memmingen und dann über die Bodenseeautobahn bis Weilheim und von da an über die Dörfer zum See fahren. Dies war nicht optimal, die Straßen waren eng und kurvenreich, dazwischen war eine Abzweigung gesperrt, was zu einem weiten Umweg führte, so dass wir statt um 15 Uhr erst gegen 18 Uhr im Hotel ankamen. Dort wurden wir nicht mit Sekt empfangen, sondern mit Regenwasser. Später hat man uns doch noch mit einem Glas „Prickelwasser“ begrüßt, aber man merkte sofort, dass dieses nicht von einem Pfälzer Winzer stammte. Für den nächsten Tag, den Dienstag, war bei strahlendem Sonnenschein eine Wallfahrt zum Heiligen Berg Andechs angesagt. Dort gab es zuerst eine Führung durch Kloster und Kirche, in welcher zu dieser Zeit ein Gottesdienst für die Goldhochzeiter der Gegend angesetzt war. Ich habe mir die Gesichter der zu Ehrenden genau angeschaut. Bei etlichen war klar zu erkennen, dass sie bedauerten, vor 50 Jahren „Ja“ gesagt zu haben. Da wir im Bräustüberl angemeldet waren, mussten wir nicht zwischen der Masse sitzen. Immerhin spülen in Andechs bis zu 10 000 Menschen täglich ihre Vesper mit Bier hinunter. Unsere Gruppe durfte auf einer besonderen Terrasse Platz nehmen.. Man hatte für uns ein bayerisches Buffet aufgebaut mit Hax’n und Leberkaas ohne Leber drin, mit Schweinsbraten, Kartoffelsalat, Krautsalat, Brot, Brezn, Weißbier, Dunkelbier, normalem Bier, Apfelweiße, Radler und noch vielem mehr. Keiner ging hungrig vom Tisch, aber durstig, denn das Fleisch und vor allem der als Nachtisch angebotene „Obatzter“ waren so gut gewürzt, dass man unmöglich bei nur einem Bier sitzen bleiben konnte. Am Nachmittag unternahmen wir bei immer noch strahlendem Wetter von Herrsching aus eine Rundfahrt auf dem Ammersee, bei der sich einige sogar einen Sonnenbrand holten. Der Nachmittag klang aus an der Promenade. Dort fielen die vielen, vielen Kleinkinder auf, sowie zahlreiche Frauen, die offensichtlich bemüht waren, über kurz oder lang diese lärmende Schar noch zu vergrößern. Der Ammersee scheint eine fruchtbare Gegend zu sein. Am Mittwoch Morgen goss es, was vom Himmel kommen konnte. Zeitweise war der Regen sogar mit Schneeflocken vermischt. Zum Glück war eine Besichtigung der Stadt München angesetzt, d.h. wir durften weitgehend im Bus bleiben. Die Rundfahrt brachte für die Deutschen nichts Neues, denn es wurden nur die altbekannten Ecken bis hinaus zum Olympiastadion gezeigt. Für die Viroflayer war das anders, zumal die Stadtführerin naht- und mühelos zwischen Deutsch und Französisch wechselte und das im Tempo eines Maschinengewehrs. Zur Mittagszeit durften wir ins „Schneider-Weiße“ im Tal, wo es genauso lärmig, so verfressen und so versoffen zuging wie in Andechs. Für die Franzosen waren solche friedlich lärmende Massen eine völlig neue Erfahrung. Nach dem Essen besuchten die Viroflayer noch die Frauenkirche, die Haßlocher gingen zum Ei kaufen oder trafen sich im „Schapeau“. Mit SCH geschrieben, zu einer Tasse Kaffee. Gegen 16 Uhr mussten wir dann noch einmal zum Olympiapark hinaus, der den Besuchern vorgestellt wurde. Neben dem Stadion, der Schwimmhalle und der Sporthalle, Anlagen, die heutzutage auch für Popkonzerte und ähnliche Massenveranstaltungen genutzt werden, zeigte der Führer uns noch den großen Dokumentationsbereich. Zu unserer Überraschung hat man dort einige Haßlocher „aufgehängt“, nämlich den damaligen Organisator Arno Scheurer sowie seine sechs Helfer Gerhard Deyerling, Gerhard Postel, Eduard Schall, Hans Scheurer, Richard Schlafmann und Günter Schmadtke auf einem Foto, auf dem sie 1972 den Einzug der Olympiafahne ins Stadion probten. Am nächsten Tag war ein Feiertag, Fronleichnam. Es goss in Strömen. In Prien am Chiemsee ließ der Regen nach und wir konnten einigermaßen trocken das Schiff besteigen um zur Insel Herrenchiemsee zu fahren. Dort besichtigten wir das nach Versailler Vorbild von dem Märchenkönig Ludwig I. erbaute Schloss mit seinem prächtigen Paradeschlafzimmer, das er niemals benutzt hat. Was nur noch wenige wissen, ist, dass in diesem Schloss 1948 der Entwurf für unser Grundgesetz erarbeitet wurde. Auf dem Rückweg standen wir plötzlich vor unserem Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld, der sich wegen der Planungen zum Weinfest in Starnberg und zum Andechser Bierfest in Haßloch auf Dienstreise befand und die Gelegenheit nutzte, uns zu treffen. Zum Mittagessen ging es dann zur Fraueninsel. Hier durften wir wieder eng gedrängt zwischen lärmenden Gästen bayerische Spezialitäten genießen. Am Abend stellte sich der Landrat des Kreises Starnberg, Herr Karl Roth, vor. Er erzählte uns einiges über seinen Landkreis, dass es dort, im Verhältnis zur Einwohnerzahl, die meisten Cabriolets gäbe, wahrscheinlich auch die meisten Porsche, auf jeden Fall die meisten Millionäre. Von anderer Seite war später zu erfahren, dass diese „Unarmen“ teilweise so vornehm geworden seien, dass sie für gemeine Begriffe eigene Wörter erfunden haben. So sind Kühe für sie nicht mehr „Kühe“, sondern „Sahnedamen“. Der Freitag begann mit Regen, Regen, Regen. Eigentlich wollten wir zum Buchheim-Museum spazieren, wir wären dort aber angekommen nass wie die Katzen. Also brachte uns Drago, unser Chauffeur, außerplanmäßig dorthin. Das Museum sollte ursprünglich an einem anderen Ort gebaut werden, die jeweils Verantwortlichen lehnten jedoch ab. So kam das Dörfchen Bernried zu Weltberühmtheit, denn dieses Museum, das wie ein Schiffsbug in den See hinaus gebaut ist, birgt eine einmalige Sammlung von Werken der Expressionisten und von Vertretern der Klassischen Moderne, daneben aber auch viele Kuriositäten wie Jahrmarktsattraktionen, Beispiele von Naiven und Laienkünstlern sowie Kunst und Kunsthandwerk aus allen Kontinenten. Anschließend ging es durch Regen und Nebel weiter nach Garmisch-Partenkirchen zum Spa-Hotel „Riesersee“, einem 4-Sterne-Haus, das mit einer Speisekarte zu moderaten Preisen überraschte. Der anschließende Besuch an der neuen Skischanze war wegen des Wetters nicht angenehm. Besser wurde es bei der Besichtigung von Schloss Linderhof, einem weiteren von Ludwig I. erbauten Kleinod, der sehr bestaunt wurde. Am Abend gab es zwei Überraschungen. Zum einen wurden zwei „Fossile der Partnerschaft“ vorgestellt, die sich schon vor der offiziellen Verschwisterung zusammengefunden hatten und somit seit über 50 Jahren deutsch-französische Freundschaft pflegen. Die beiden hätten sicher viel über die Anfangszeiten der Partnerschaft erzählen können, und zwar nicht, wie es offiziell funktionierte, sondern wie die zwischenmenschlichen Beziehungen entstanden sind. Leider wurde ihnen dazu keine Gelegenheit gegeben. Zum anderen waren zwei Musikanten gekommen, die uns echt bayerisch mit Zitherund Gitarrenklängen den Abend verschönten. Zu deren musikalischem Abschied gab es eine weitere Überraschung: Zunächst spielten die beiden die Marseillaise und dann das Deutschlandlied. Spontan standen alle auf, um hierbei mitzusingen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anlässen, wie z. B. internationalen Fußballspielen, wurden die Hymnen bei uns nicht als „Kampfansage“, sondern als etwas Versöhnendes empfunden. Bei der ganz zum Schluss erklingenden Europahymne mussten allerdings alle passen, weil leider niemand den Text beherrschte. Samstags, bei der Abfahrt aus Bernried, ließen es sich die Gastgeberin und einige Damen vom Personal nicht nehmen, uns mit großen weißen Tüchern hinterher zu winken. Ob sie das taten, weil sie froh waren, dass wir gingen, oder weil sie es bedauerten, da wir gegen die andauernde äußere Nässe einen beachtlichen „inneren Feuchtigkeitsausgleich“ gesetzt hatten, sei dahingestellt. Am Bahnhof Possenhofen, der zu einem Museum für die Kaiserin Sissi umgebaut wurde, gab es noch einmal eine Fahrtunterbrechung. Hier in Possenhofen hatte schließlich die in München geborene Elisabeth von Österreich ihre Jugend verbracht. Die ihr gewidmete Ausstellung zeigt einen Querschnitt durch ihr ganzes Leben, das in Wirklichkeit doch etwas anders verlaufen ist, als die Filme es zeigen. Die weitere Heimreise führte uns durch trüben Regen, Hagelwetter und Nebel, so dass die Fünf-Seen-Reise am Ende zur Seereise wurde. Glücklicherweise gab es einen gemütlichen Abschluss beim gemeinsamen Abendessen im Hubertushof, bei der die drei „Dinosaurier“ der Partnerschaftsreisen, Füßer, Hubach und Postel ihr Pendant aus Viroflay, den Solitär der Partnerschaft, Madame Bouyssou, noch einmal besonders ehrten, weil diese die gemeinsamen Reisen in Zukunft nicht mehr planen wird. Die Organisation der Fahrten in Viroflay liegt jetzt in neuen Händen: Madame Lestrade hat nunmehr die Planungen für die kommenden Frankreichtouren übernommen.
Amtsblatt Haßloch Seite 7 Nr. 26/2013 Die Kreisverwaltung informiert: Bad Dürkheimer Partnerlandkreis vom Hochwasser betroffen Spendenaufruf des Landkreises zu Gunsten der Bevölkerung des Saale-Holzland-Kreises Durch sintflutartige Regenfälle hat die Hochwasserlage in Deutschland verheerende Ausmaße angenommen. Tagelanger Dauerregen führte vielerorts zu Überschwemmungen der höchsten Alarmstufe. Auch im thüringischen Partnerlandkreis von Bad Dürkheim, dem Saale-Holzland-Kreis kämpfte die Bevölkerung mit den Fluten. Aufgrund des tagelangen Starkregens mit Rekordwasserständen an der Saale und der Weißen Elster, mit weiter steigender Pegel und vor allem die damit verbundenen Gefahren für die Bevölkerung, musste Landrat Heller für den Saale-Holzland-Kreis am Abend des 2. Juni den Katastrophenfall feststellen. Teile der Gemeinde Silbitz wurden vorsorglich evakuiert. In der Crossener Schulturnhalle und in der Landesfeuerwehrschule in Köstritz wurden Unterbringungsmöglichkeiten hergerichtet. Insgesamt wurden – auf freiwilliger Basis – rund 70 Personen evakuiert. Im nordwestlichen Kreisgebiet waren unter anderem die Altstadt von Camburg, die Kartonagenfarbik Postendorf und Dornburger Zement stark vom Hochwasser betroffen. Glücklicherweise konnte der Katastrophenfall, nach fallenden Pegelständen am Mittag des 5. Juni wieder aufgehoben werden. Jedoch haben die Wassermassen einen enormen Schaden in unserem Partnerlandkreis hinterlassen. Das gesamte Ausmaß der Schäden ist derzeit noch nicht absehbar. Der Landkreis Bad Dürkheim ruft zur Solidarität mit unseren Freunden im Saale-Holzland-Kreis auf. Um den Hochwassergeschädigten zu helfen hat der DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda e.V. in ein Spendenkonto eingerichtet, so dass Hilfen direkt angewiesen werden können. Kontonummer 183 Sparkasse Jena-Saale-Holzland BLZ: 83053030 Stichwort: Hochwasser SHK 2013. Claus Potje ab 01. Juli neuer Erster Kreisbeigeordneter Sitzung des Kreistages am 19. Juni 2023 In der Sitzung des Kreistages Bad Dürkheim entschieden sich von 43 anwesenden Kreistagsmitgliedern 32 dafür, dass Claus Potje für die nächsten acht Jahre das Amt des Ersten Kreisbeigeordneten bekleiden soll. Potje tritt so die Nachfolge von Erhard Freunscht an, dessen Amtszeit mit Ablauf des Junis 2013 endet und er in den Ruhestand eintritt. Für das ihm von den Kreistagsmitgliedern ausgesprochene Vertrauen bedankte sich Potje und sicherte den demokratischen Kräften seine Unterstützung zu. Nach der Ernennung von Claus Potje, wird dieser, zunächst vorläufig, seinen bisherigen Geschäftsbereich mit der Verantwortung für das Kreisjugend- und Sozialamt, sowie dem Gesundheitsamt, weiterführen. Erst wenn seine bisherige Stelle als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter nach der Sommerpause wiederbesetzt wird, soll der zukünftige Geschäftsverteilungsplan erstellt werden. Die Anträge der FDP-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, die Hauptsatzung dahingehend zu ändern, dass der Landkreis zukünftig nur noch einen hauptamtlichen Beigeordneten hat, statt wie bisher zwei, erhielten nicht die notwendige Mehrheit. Die jetzt freiwerdende Stelle eines hauptamtlichen Kreisbeigeordneten wird ausgeschrieben und über eine Neubesetzung will der Kreistag nach der Sommerpause beraten. Sportnachrichten Handballturnier der Schillerschule in Kooperation mit Pfälzer Handballverband Großer Hof/ Scheuen-Flohmarkt am Fr. 28.6. + Sa. 29.06. von 9-17 Uhr, supergünstig, anschauen lohnt sich, Haßloch, Ohliggasse 29 , 06324 - 31 57 Nach einjähriger Pause fand in Kooperation mit dem Pfälzer Handballverband ein Handballturnier der vierten Klassen statt. Unter der Organisationsleitung der Lehrerin Anette Nuber trafen die vier vierten Klassen in zwei Balldisziplinen aufeinander. Beim Reifenball standen die Fähigkeit zur koordinierten Kooperation, die Passtechnik, die Reaktionsschnelligkeit und Abwehrverhalten mit den Mitspielern im Vordergrund, wenn die Kinder blitzschnell reagieren mussten, um einen Ball in einen Reifen abzulegen. Zur Motivation waren diese Übungen wettkampfmäßig angelegt. Die Klassen 4.2 und 4.3 teilten sich dabei den ersten Platz. Im anschließenden Handballturnier, bei dem es streckenweise von Verlauf und Lautstärke der ihre Teams anfeuernden Klassen hoch herging, schnitt die Klasse 4.2 als Gruppensieger ab. Den zweiten Platz errang die Klasse 4.4. Der Pfälzer Handballverband stellte zu diesem Turnier die Pfalzhalle und zwei Schiedsrichterinnen. Die Referentin des Pfälzer Handballverbands Sandra Hagedorn gab sich zufrieden. Damit sei es gelungen die Sportart vorstellen, Alternative zum Fußball (auch für Mädchen) aufzuzeigen. Die Freude an "unserer" Sportart sei weitergegeben worden. Viele Eltern nahmen die Gelegenheit wahr, ihre Kinder bei dem Turnier als Zuschauer zu unterstützen. 2.Platz der VfB F1-Jugend beim Friedrich Bähr Gedächtnisturnier 2013 Bei idealem Fußballwetter fand am 16.06.2013 das Friedrich Bähr Gedächtnisturnier in Mußbach statt. Das Turnier wurde von 11 Mannschaften aus dem vorderpfälzischen Raum besucht und optimal durch den SG Mußbach 1946 e.V. organisiert. Von dem missglückten Start, eine 1:3 Niederlage gegen die TSG Deidesheim, konnte sich das Team des VfB Haßloch schnell erholen. Jeweils mit 1:0 wurden die Mannschaften vom Gastgeber Mußbach I und dem SV Ruchheim besiegt. Die beiden folgenden Spiele endeten in einer wahren Tore-Flut. Die Mannschaft von SG Mußbach III konnte mit 6:0 und die Mannschaft des LSC Ludwigshafen I mit 4:0 besiegt werden. Der erste Platz in der Gruppe wurde mit zwei Punkten Vorsprung gesichert. Im Endspiel gegen den spielstarken RW Seebach musste leider eine 1:3 Niederlage hingenommen werden. Die Trainer Markus Maier und Patrick Schoberwalter waren sehr stolz über die geschlossene Mannschaftsleistung.
Seite 1 und 2: Amtsblatt der Gemeinde Haßloch 19.
Seite 3 und 4: Amtsblatt Haßloch Seite 3 Nr. 26/2
Seite 5: Amtsblatt Haßloch Seite 5 Nr. 26/2
Seite 9 und 10: Amtsblatt Haßloch Seite 9 Nr. 26/2
Seite 11 und 12: Amtsblatt Haßloch Seite 11 Nr. 26/

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