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Die 7 Schlüsselfaktoren für<br />

erfolgreiches e-Learning<br />

im Unternehmen<br />

26.04.2012<br />

Holger Schmenger<br />

Geschäftsführer Inhouse Training<br />

und Consulting


1. Widerstand gegen e-Learning und die<br />

Ursachen<br />

2. Argumente für e-Learning<br />

3. Die Herausforderung<br />

4. Die 7 Schlüsselfaktoren für<br />

erfolgreiches e-Learning<br />

a. Praxisrelevanz<br />

A<br />

G<br />

E<br />

N<br />

D<br />

A<br />

b. Fokus auf Problemlösung<br />

c. Methodenmix<br />

d. Lernprozessbegleitung<br />

e. Kommunikation<br />

f. Change-Management-Maßnahmen<br />

g. Kontinuierliche Verbesserung von<br />

Inhalten und Methoden


Der Mittelstand hat<br />

Nachholbedarf<br />

Quelle BITKOM, MMB, IW<br />

Quelle: BITKOM, MMB, IW


Gründe gegen e-Learning finden sich schnell<br />

Eliminiert soziale Kontakte<br />

Ist nicht besser <strong>als</strong> eine<br />

Präsenzveranstaltung<br />

Vermittelt nur oberflächliches Wissen<br />

Ist ein Lernkorsett<br />

Ist zu kompliziert in der Entwicklung und<br />

Nutzung<br />

E-Learning<br />

Hat keine Akzeptanz<br />

Ist zu teuer<br />

Ist schon einmal gescheitert.<br />

Seite 4<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Die Ursachen für Widerstand<br />

liegen nicht im Medium, sondern in der Umsetzung.<br />

Didaktische Mängel<br />

Kein durchgängiger Praxisbezug<br />

Keine zum Unternehmen passenden Inhalte<br />

Keine Lernbegleitung<br />

Ungenügende Information der Lernenden<br />

Überzogene Erwartungen<br />

Produktionen in schlechter Qualität<br />

Mangelnde technische Infrastruktur oder im<br />

anderen Extrem steht die Technik im<br />

Vordergrund<br />

Verteilung wie eine Software.<br />

Seite 5<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Die klassischen Vorteile<br />

Reduktion der direkten Weiterbildungskosten<br />

und der indirekten Kosten (Arbeitszeit und<br />

Reisekosten). Beispiele:<br />

• Deutsche Post, Schulung von<br />

Schalterpersonal. Einsparung 4,9 Mio. €<br />

• DaimlerChrysler sah durch die Einführung<br />

von e-Learning Einsparungen zwischen 40-<br />

80 Mio. €<br />

• real, seit 2007 60 Kurse 163.000<br />

Teilnehmer<br />

Zeitersparnis durch Vermeidung von<br />

Reisezeiten und der Möglichkeit bekannte<br />

Inhalte zu überspringen<br />

Erhöhung der Effektivität und Effizienz des<br />

Lernprozesses.<br />

Seite 6<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Weitere Vorteile<br />

Flexibilisierung der Weiterbildung: Wissen<br />

auf Abruf, ortsunabhängig, dann wenn es<br />

benötigt wird<br />

Speicherung des Unternehmenswissens in<br />

einem Lernformat<br />

Schnelligkeit in der Wissensverteilung<br />

Unterstützung der Geschäftsprozesse<br />

Monitoring des Lernerfolgs, z.B. zur Erfüllung<br />

von Compliance Richtlinien.<br />

Fehlerfreundlichkeit für den Teilnehmer<br />

Arbeitgeberattraktivität (Lerngewohnheit der<br />

Generation Internet).<br />

Seite 7<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Die Herausforderung<br />

Wie packen wir das Thema e-Learning an?<br />

Wie machen wir unsere e-Learning Projekte erfolgreich?<br />

Was müssen wir bei der Einführung von e-Learning<br />

beachten<br />

• für unsere Mitarbeiter?<br />

• in technologischer Sicht?<br />

• bei der Themenwahl?<br />

Wie kriegen wir die Mitarbeiter motiviert?<br />

……<br />

Seite 8<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Seite 9 TT.MM.JJJJ Maxi Mustermann<br />

Die 7<br />

Schlüsselfaktoren<br />

für erfolgreiches<br />

e-Learning


Praxisrelevanz<br />

Vermittelt werden müssen Kompetenzen die man wirklich benötigt und in der<br />

täglichen Arbeit anwendet.<br />

Fokus auf Kompetenzen, nicht auf<br />

theoretischem Wissen<br />

Transfer von der Theorie in die Praxis.<br />

Seite 10<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Wissen in Containern genügt nicht<br />

Seite 11<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Fokus auf Problemlösungen<br />

Die Teilnehmer dürfen nicht nur Zuschauer oder Zuhörer sein.<br />

Problemlösungen müssen an Hand konkreter Aufgaben<br />

erarbeitet werden<br />

Das e-Learning muss interaktiv sein und kleine<br />

Zwischentests zur Standortbestimmung des eigenen<br />

Wissens enthalten.<br />

Seite 12<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Interaktion, möglichst sozial,<br />

führt zu Motivation<br />

Seite 13<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Methodenmix<br />

Die Kunst liegt in der Entwicklung eins passgenauen didaktischen Konzepts, welches<br />

einen optimalen Wissenstransfer unterstützt und die Motivation der Lernenden auf<br />

hohem Niveau hält.<br />

Es gibt nicht „das e-Learning“. Gewählt und kombiniert<br />

werden muss zwischen<br />

• kurzen Lernsequenzen (Micolearning)<br />

• Web-based Training (WBT)<br />

• Blended Learning (e-Learning in Verbindung mit<br />

Präsenzseminaren)<br />

• Mobile Learning (Smartphone, Blackberry, Tablet)<br />

• Social Learning<br />

• Online Tagungen.<br />

Microlearning<br />

Blended<br />

Seite 14<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


<strong>Haufe</strong> <strong>Akademie</strong> Projektmanagement Basiswissen<br />

Mit Kick-off, persönlicher Begleitung, Workshops und Simulation<br />

Seite 15<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Lernprozessbegleitung<br />

Lernende dürfen beim e-Learning nicht alleine gelassen werden.<br />

E-Tutoren müssen jederzeit ansprechbar sein, Fragen zeitnah beantworten und<br />

Feedback zum Lernfortschritt geben<br />

E-Coaches betreuen die Mitarbeiter beim<br />

Lern- und Arbeitsprozess und unterstützen<br />

sie bei der Lösung von Aufgaben<br />

Peer Groups kooperieren in Lernteams<br />

Stärkung des informellen Lernprozesses durch<br />

Kompetenzträger des eigenen Unternehmens.<br />

Seite 16<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


„Allein in der Wüste<br />

verlor ich die Kraft“<br />

Seite 17<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Kommunikation<br />

Der Erfolg einer e-Learning Maßnahme hängt in nicht unerheblichem Maße von einer<br />

zielgruppenorientierten Kommunikation ab.<br />

Eine zielgerichtete Kommunikation fängt<br />

Abwehrhaltungen auf<br />

Mitarbeiter werden abgeholt und am Prozess<br />

beteiligt.<br />

Seite 18<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Elemente der Kommunikation<br />

• Im Intranet<br />

• Im Forum<br />

• Im Social Network<br />

• Per e-Mail<br />

• Flyer<br />

• Broschüren<br />

• Informationskarten<br />

• Plakate<br />

• Displays<br />

• Informationsveranstaltungen<br />

• Workshops und<br />

Training<br />

Seite 19<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Change Management<br />

Das Top-Management muss hinter der Einführung von e-Learning<br />

stehen und dies in der Unternehmenskultur manifestieren.<br />

Eine klar befürwortende Kommunikation<br />

Schaffung der technischen Möglichkeiten für die<br />

Auslieferung und die Nutzung<br />

Organisatorische Maßnahmen (Strukturen,<br />

Mitarbeiter, Zeit)<br />

Abstimmung mit dem Betriebsrat.<br />

Seite 20<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Grundsätzliches Vorgehen<br />

1. Schaffung eines gemeinsamen Bedürfnisses<br />

2. Entwicklung einer gemeinsamen Vision<br />

3. Einbeziehen aller Interessenvertreter<br />

4. Nachhaltigkeit aufzeigen<br />

Seite 21<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Kontinuierliche Verbesserung von Inhalten und<br />

Methoden<br />

Ein stetiger Optimierungsprozess aus Konzeption, Durchführung, Evaluation und<br />

Verbesserung muss zum Automatismus werden.<br />

Mit der stetigen technischen Entwicklung wachsen die<br />

Ansprüche der Mitarbeiter von e-Learning zu e-Learning<br />

Erwartungen und Feedbacks der Mitarbeiter müssen<br />

berücksichtigt werden<br />

Pilotprojekte sind bei großen Maßnahmen Pflicht um<br />

grobe Fehler zu vermeiden und den Erfolg zu sichern.<br />

Seite 22<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Der Ablauf<br />

Seite 23<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


e-Learning erfolgreich einführen und einsetzen<br />

In diesem Seminar erhalten Sie praxisnahe Tipps für Ihre e-Learning-Projekte. Sie<br />

erfahren, was Sie bei der Konzeption und Planung beachten sollten und wie Sie eine<br />

reibungslose Implementierung und Durchführung gewährleisten. Profitieren Sie vom<br />

Fachwissen einer ausgewiesenen e-Learning-Expertin.<br />

Inhalte:<br />

• Konzepte und Vorteile von e-Learning<br />

• E-Learning Grundlagen und Begriffe<br />

• E-Learning Projekte sauber aufsetzen<br />

• Pilotprojekte erfolgreich umsetzen<br />

• E-Learning Content erstellen<br />

• Dienstleister sinnvoll einsetzen 18.-19.06. Berlin<br />

24.-25.09. Stuttgart<br />

Seite 24<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Wir Beraten Sie gerne<br />

Seite 25<br />

26.04.2012 Holger Schmenger


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Holger Schmenger, Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting<br />

Tel. 06102 74850-32, E-Mail: holger.schmenger@haufe-akademie.de<br />

Xing: https://www.xing.com/profile/Holger_Schmenger<br />

Seite 26<br />

26.04.2012 Holger Schmenger

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