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Virtuelle Studienberatung für den Studiengang Verfahrenstechnik<br />
Anforderungen eines technischen Studiums<br />
Ein technisches Studium erfordert zunächst einmal ein grundlegendes naturwissenschaftliches Interesse.<br />
Grundkenntnisse aus den Bereichen Mathe, Physik und Chemie sind zwar keine zwingende<br />
Grundvoraussetzung - wer diese jedoch nicht mitbringt, muss in den ersten Semestern einiges an<br />
Mehrarbeit investieren.<br />
Wir weisen Sie außerdem darauf hin, dass das unter Erstsemestern häufig anzutreffende Vorurteil "wer<br />
Naturwissenschaften studiert, braucht keine Sprachkenntnisse" nicht der Realität entsprich:<br />
Englischkenntnisse sind mittlerweile in fast jedem Beruf Pflicht.<br />
Im Folgenden können Sie testen, wie es um Ihre Kenntnisse in den Bereichen Mathe, Physik und<br />
Chemie bestellt ist.<br />
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß!<br />
Notieren Sie sich bitte die Lösungen zu folgenden Aufgaben. Im Anschluss an die Aufgaben erhalten Sie<br />
die richtigen Lösungen. Bitte versuchen Sie deshalb, mögliche Störungen weitgehend zu verhindern.<br />
Frage 1 von 17: Bestimmen Sie ohne Taschenrechner das Ergebnis von<br />
wie möglich.<br />
5 1 + und kürzen Sie so weit<br />
6 <strong>10</strong><br />
Frage 2 von 17: Welche der unten genannten Zahlen entspricht der Zahl 4.12E-03?<br />
a. 0.000412<br />
b. 0.00412<br />
c. 0.412<br />
d. 41.2<br />
e. 4120<br />
Frage 3 von 17: Bestimmen Sie ohne Taschenrechner den Abstand der Punkte P=(2;7) und Q=(5;3).<br />
Frage 4 von 17: In welchem Punkt schneiden sich die Geraden g1:y=2x-1 und g2:y=-x+5?<br />
2<br />
Frage 5 von 17: Bestimmen Sie alle reellen Zahlen x, die folgende Gleichung erfüllen: x − 3x<br />
= <strong>18</strong><br />
Frage 6 von 17: Zwei Schlittenhunde ziehen mit je <strong>10</strong>0 N an ihrem Geschirr. Der eine weicht um +30°,<br />
der andere um -30° von der Fahrtrichtung ab. Welche Kraft wird von den beiden Hunden zusammen<br />
zum Vortrieb des Schlittens beigesteuert?<br />
a. 95 N<br />
b. <strong>10</strong>9 N<br />
c. 173 N<br />
d. 221 N<br />
Frage 7 von 17: Ein PKW bremst mit konstanter Verzögerung.<br />
Welchen Bruchteil des Bremsweges hat er nach der Hälfte der Bremszeit zurück gelegt?<br />
a. 25%<br />
b. 33%<br />
c. 50%<br />
d. 75 %
Virtuelle Studienberatung für den Studiengang Verfahrenstechnik<br />
Frage 8 von 17: Eine Waschmaschine schleudert mit <strong>10</strong>00 Umdrehungen pro Minute. Im Schongang soll<br />
die Belastung der Wäsche auf die Hälfte reduziert werden. Welche Drehzahl ist (ungefähr) zu wählen?<br />
a. 700 1/min<br />
b. 500 1/min<br />
c. 250 1/min<br />
Frage 9 von 17: Ein SUV (2500 kg) und ein LKW (<strong>10</strong>000 kg) rollen mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit<br />
ohne Antrieb reibungsfrei eine schiefe Ebene hinauf. Welche Strecke legt das SUV im Vergleich zum<br />
LKW bis zum Stillstand zurück?<br />
a. Die vierfache Strecke<br />
b. Die doppelte Strecke<br />
c. Die gleiche Strecke<br />
d. Die halbe Strecke<br />
e. Ein viertel der Strecke<br />
Frage <strong>10</strong> von 17: Ein Heizlüfter wird am öffentlichen Stromnetz betrieben. Wie groß ist der Strom, der<br />
bei einer Leistungsaufnahme von 2 kW fließt?<br />
a. 4,5 A<br />
b. 8,7 A<br />
c. 0,87 A<br />
d. 9,1 mA<br />
Frage 11 von 17: Welche Aussage zur Ionenbindung trifft nicht zu?<br />
a. Der Bindung liegt eine elektrostatische Wechselwirkung zugrunde.<br />
b. Sie bildet sich zwischen Ionen aus, deren Atome sich in der Elektronegativität deutlich<br />
unterscheiden.<br />
c. Die Bindung ist ungerichtet.<br />
d. Die Bindung ist in Kochsalzkristallen wirksam.<br />
e. Die Bindungsenergie ist niedriger als die der Wasserstoffbrückenbindung.<br />
Frage 12 von 17: Das Kohlenstoffisotop<br />
13<br />
6<br />
C<br />
a. Enthält 13 Protonen im Kern<br />
b. Besitzt 6 Valenzelektronen<br />
c. Enthält mehr Protonen als Neutronen im Kern<br />
d. Hat die relative Atommasse 6<br />
e. Hat die gleiche Anzahl Neutronen im Kern wie<br />
14<br />
7<br />
N<br />
Frage 13 von 17: Ein Jodatom besitzt gegenüber einem Chloratom...<br />
a. Eine unterschiedliche Anzahl Valenzelektronen<br />
b. Einen größeren Atomradius<br />
c. Eine kleinere Anzahl Protonen im Kern<br />
d. Eine kleinere Atommasse<br />
Frage 14 von 17: Welches der folgenden Elemente zeigt die geringste Tendenz, Ionen zu bilden?<br />
a. Zn<br />
b. Mg<br />
c. Na<br />
d. Cl<br />
e. N
Virtuelle Studienberatung für den Studiengang Verfahrenstechnik<br />
Frage 15 von 17: Was haben Atom- und Ionenbindung gemeinsam? Beide Bindungen...<br />
a. Sind für Salze typisch<br />
b. Entstehen auf der Basis gemeinsamer Elektronenpaare<br />
c. Entstehen durch elektrostatische Wechselwirkungen<br />
d. Sind stärker als Wasserstoffbrückenbindungen<br />
e. Sind gerichtet<br />
Frage 16 von 17: Welche Aussage trifft nicht zu? Gegeben sind: <strong>10</strong>ml eines 0,1 M Phosphatpuffers und<br />
<strong>10</strong>0 ml eines 0,01 M Phosphatpuffers jeweils bestehend aus gleichen Teilen KH2PO4 und K2HPO4.<br />
Die Pufferlösungen:<br />
a. Können dieselbe Menge Hydroxylionen abpuffern<br />
b. Unterscheiden sich in der Konzentration (mol/l) der Elektrolyte<br />
c. Unterscheiden sich im pH-Wert<br />
d. Enthalten die gleiche Menge (g) der Elektrolyte<br />
Frage 17 von 17: Welche Aussage zur Phosphorsäure trifft nicht zu?<br />
a. Phosphor hat in der Phosphorsäure die Oxidationszahl +5<br />
b. Phosphorsäure ist ein starkes Oxidationsmittel<br />
c. Mit einer Mischung aus Natriumdihydrogenphosphat und Natriumhydro-genphosphat kann ein<br />
Puffersystem mit pH = 7 erhalten werden<br />
d. Hydroxylapatit und Fluorapatit sind Salze der Phosphorsäure.<br />
Im folgenden erhalten Sie die Antworten zu den Aufgaben. Bitte vergleichen Sie diese mit Ihren<br />
Antworten.<br />
14<br />
Antwort 1: 15<br />
Antwort 2: 0.00412<br />
Antwort 3: Der Abstand zwischen P und Q ist 5.<br />
Antwort 4: X=2, Y=3<br />
Antwort 5: X1=6, X2=-3<br />
Antwort 6: 173 N<br />
Antwort 7: 75%<br />
Antwort 8: 700 1/min<br />
Antwort 9: die gleiche Strecke<br />
Antwort <strong>10</strong>: 8,7 A<br />
Antwort 11: Die Bindungsenergie ist niedriger als die der Wasserstoffbrückenbindung.<br />
Antwort 12: Hat die gleiche Anzahl Neutronen im Kern wie<br />
Antwort 13: Einen größeren Atomradius.<br />
Antwort 14: N<br />
Antwort 15: Sind stärker als Wasserstoffbrückenbindungen.<br />
Antwort 16: Können dieselbe Menge Hydroniumionen abpuffern.<br />
Antwort 17: Phosphorsäure ist ein starkes Oxidationsmittel.<br />
14<br />
7<br />
N<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Sie haben anhand der Übersicht über die verschiedenen Anforderungen nun einen kleinen Einblick<br />
bekommen, was Sie am Anfang eines Studiums der Biotechnologie, Umwelttechnologie oder<br />
Verfahrenstechnologie erwartet.<br />
Selbstverständlich erwarten wir nicht, dass Sie bereits alle Aufgaben lösen konnten. Wenn Sie sich für<br />
das Studium entscheiden, müssen Sie jedoch bereit sein, sich mit solchen und ähnlichen Aufgaben
Virtuelle Studienberatung für den Studiengang Verfahrenstechnik<br />
auseinander zu setzen.<br />
Wenn Sie auf den folgenden Link klicken gelangen Sie zum Modul Spezielle Anforderungen:<br />
http://www.hawnavigator.de/PDF/barrierefrei/pdf_VT_virtuelleStudienberatung_Modul_SpezielleAnforderungen.pdf