Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart

9. Dezember: Joker Streller trifft
Lange ließen die Spieler von Armin Veh ihre Fans auf den Rängen des Gottlieb-Daimler-Stadions zittern.
Der VfB schien zunächst zu wanken gegen die energisch aufspielenden Gäste aus Bochum,
bewies aber den längeren Atem. Fernando Meira und Matthieu Delpierre hielten die weiß-rote
Abwehrreihe sicher zusammen und in der 87. Minute erlöste der kurz zuvor eingewechselte Marco
Streller die Zuschauer mit einem Abstaubertor zum 1:0-Endstand.
Bei der anschließenden Weihnachtsfeier der offiziellen Fanclubs in der Carl Benz Arena war die
Stimmung natürlich prächtig und als sich die Mannschaft auf der Bühne präsentierte bebte die
Arena. Anschließend schenkten die Spieler Bier aus und verkauften Lose.
16. Dezember: Torloser Kampf in Cottbus
Mit nur einem Punkt im Gepäck musste sich der VfB in Cottbus begnügen. Das 0:0 war letztlich
leistungsgerecht, da der VfB seine technische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnte.
19. Dezember: Souverän ins Viertelfinale
Im DFB-Pokal-Achtelfinale hieß der Gegner wie schon zehn
Tage zuvor in der Bundesliga VfL Bochum. Der VfB nahm von
Beginn an das Heft in die Hand und präsentierte sich spielfreudig
und zugleich effizient vor dem gegnerischen Tor. Die
Treffer zum verdienten
4:1-Erfolg des VfB im
Bochumer RewirPower-
Stadion erzielten Mario
Gomez, Thomas Hitzlsperger
(2) und Cacau.
Dezember 2006
4. Januar:
Trainingsauftakt
„Manchmal muss man da hingehen
wo es weh tut“ – Diese Fußballerweisheit
galt auch für die erste Trainingseinheit der VfB-
Profis im neuen Jahr. Zum Auftakt war ein Laktattest angesetzt,
der ohne den obligatorischen Pieks ins Ohr zur Blutabnahme
nicht durchführbar ist. Über die Ergebnisse zeigte sich das
Trainer-Team hocherfreut und sah darin auch die gute Arbeit
der Vorrunde bestätigt.
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