FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart
FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart
FC Energie Cottbus - VfB Stuttgart
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Die offizielle Stadionzeitung des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e.V. • Spielzeit 2007/2008 • www.vfb.de
Vorwort<br />
Liebe Fußballfreunde, liebe <strong>VfB</strong>-Fans,<br />
ich begrüße Sie herzlich im Gottlieb-Daimler-Stadion<br />
zum Bundesligaheimspiel unseres<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> gegen den <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong><br />
<strong>Cottbus</strong>.<br />
Unser Saisonstart ist leider nicht so verlaufen,<br />
wie sich das die Fans und Freunde des<br />
Vereins und natürlich auch die handelnden<br />
Personen beim <strong>VfB</strong> erhofft haben. Vier<br />
Punkte aus den ersten vier Spielen entsprechen<br />
ebenso wenig unseren Ansprüchen<br />
wie dem Leistungsvermögen unseres<br />
Kaders. Nach der unnötigen Niederlage im<br />
Derby gegen den Karlsruher SC haben wir<br />
die Länderspielpause intensiv genutzt, um<br />
die Gründe für das unbefriedigende<br />
Abschneiden der vergangenen Wochen zu<br />
analysieren und gleichzeitig die Voraussetzungen<br />
dafür zu schaffen, die anstehenden<br />
Aufgaben positiv zu bestreiten. Wir sind<br />
davon überzeugt, die richtigen Schlüsse<br />
gezogen zu haben und blicken den großen<br />
Herausforderungen, die in den kommenden<br />
Monaten auf uns warten, mit Vorfreude<br />
und Optimismus entgegen. Zunächst ist<br />
aber unsere Aufmerksamkeit einzig und<br />
allein auf die heutige Begegnung gegen<br />
<strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> gerichtet.<br />
Abstiegsrängen zu entfernen. Dass die<br />
Mannschaft aus der Lausitz ein alles andere<br />
als einfach zu spielender Gegner ist,<br />
wurde nicht zuletzt in der vergangenen<br />
Spielzeit deutlich. Beide Partien waren hart<br />
umkämpft und der 2:1-Heimsieg beim Saisonfinale<br />
stand bekanntermaßen lange auf<br />
des Messers Schneide.<br />
Bei allem Respekt vor <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> ist es<br />
aber natürlich unser klar formuliertes Ziel,<br />
mit einem Heimsieg in die Erfolgsspur<br />
zurück zu finden, um den Anschluss an die<br />
oberen Tabellenregionen herzustellen. Das<br />
Verletzungspech der vergangenen Wochen<br />
darf daran ebenso wenig etwas ändern wie<br />
die Tatsache, dass mehrere Spieler aufgrund<br />
von Länderspielen in den vergangenen<br />
Tagen nur eingeschränkt mit der<br />
Mannschaft trainieren konnten.<br />
Liebe Stadionbesucher, ich wünsche Ihnen<br />
einen unterhaltsamen Fußballnachmittag<br />
im Gottlieb-Daimler-Stadion und hoffe mit<br />
Ihnen auf einen dreifachen Punktgewinn<br />
für unseren <strong>VfB</strong>.<br />
Unsere Gäste belegen nach zwei Unentschieden<br />
und zwei Niederlagen derzeit den<br />
vorletzten Tabellenplatz und werden<br />
sicherlich alles daran setzen, mit einem<br />
erfolgreichen Auftritt in <strong>Stuttgart</strong> für ein<br />
Ausrufezeichen zu sorgen und sich von den<br />
Horst Heldt<br />
3
Inhalt<br />
6 & 7<br />
Fokus: Die letzten 14 Tage<br />
8<br />
Heimspiel Duisburg: Erster Heimsieg<br />
10<br />
Auswärtsspiel Karlsruhe: Derby-Niederlage<br />
12 – 14<br />
Porträt: Raphael Schäfer<br />
16 – 20<br />
Der Gast: <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
22<br />
<strong>VfB</strong> II: Zwei Siege in Folge<br />
24<br />
Junioren: Patrick Funk zum besten<br />
Nachwuchskicker gewählt<br />
26<br />
Mythos <strong>VfB</strong>: Zwei Titel in Folge<br />
28 & 29<br />
Das Poster: Yildiray Bastürk<br />
30 & 31<br />
Die Mannschaften: <strong>VfB</strong> vs. <strong>FC</strong>E<br />
32 & 33<br />
Die Bundesliga-Statistiken<br />
34 & 35<br />
Die Spieler-Statistik<br />
36 & 37<br />
Fritzle-Tombola für die <strong>VfB</strong>-Jugend<br />
38<br />
<strong>VfB</strong>-Alphabet: Nico Claesen<br />
40 – 45<br />
Inside: T-Shirts für Brasilien<br />
50<br />
Champions League: Erstes Spiel in Glasgow<br />
52<br />
Das nächste Auswärtsspiel: Werder Bremen<br />
54<br />
Das nächste Heimspiel: VfL Bochum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e.V.<br />
Mercedesstr. 109<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel. 01805-8325463 (EUR 0,14/Min.)<br />
Fax 0711-55007-196<br />
www.vfb.de<br />
Erscheinungsweise:<br />
Zu jedem Heimspiel des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Kostenlose Verteilung an die Zuschauer.<br />
Abonnement möglich.<br />
Anzeigen:<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />
Kleinanzeigen:<br />
metatop-GmbH Doppel-Pass<br />
Tel: 0711-779300<br />
Anzeigenschluss:<br />
10 Tage vor Spieltag<br />
Redaktion:<br />
Oliver Schraft, Jens Marschall, Tobias Herwerth<br />
Entwurf & Gestaltung:<br />
Dennis Kupfer, Bardo Kneiser<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />
Roland Sauer, Tebitron GmbH<br />
Fotos:<br />
Pressefoto Baumann, Herbert Rudel, Maks Richter,<br />
Privat, Getty Images, Pressefoto Ulmer<br />
Statistiken:<br />
Hermann Traub<br />
Druck:<br />
Druck & Medienzentrum Gerlingen,<br />
Tel. 07156-9443-0<br />
Papier: Gedruckt auf Euroart<br />
glänzend (m•real, Antalis)<br />
Das Copyright für den Inhalt und die Gestaltung<br />
der Stadionzeitung liegt bei der Redaktion. Wiedergabe,<br />
auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung.6<br />
4
Die Partner des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
5
25. August 2007: Erster Saisonsieg<br />
Im zweiten Heimspiel dieser Saison feierte der <strong>VfB</strong> seinen ersten Sieg. Aufsteiger MSV<br />
Duisburg wurde mit 1:0 besiegt. Nach seiner Verletzungspause erzielte Torjäger Mario<br />
Gomez in seinem ersten Saisonspiel in der 34. Spielminute den entscheidenden Treffer.<br />
Vor 45.000 Zuschauern im Gottlieb-Daimler-Stadion ließ der <strong>VfB</strong> einige Chancen ungenutzt<br />
und musste so bis zum Schluss um den Sieg kämpfen.<br />
2. September 2007:<br />
Derby-Niederlage<br />
Auch beim Derby in Karlsruhe war der <strong>VfB</strong> wie<br />
schon beim Auswärtsspiel in Berlin die überlegene<br />
Mannschaft, konnte diese Überlegenheit trotz<br />
zahlreicher guten Torchancen aber nicht in Treffer<br />
ummünzen. So musste der <strong>VfB</strong> kurz nach der<br />
Halbzeit nach einem Konter der Gastgeber das 0:1<br />
hinnehmen. Diesen Rückstand konnte die Elf von<br />
Armin Veh aber nicht mehr egalisieren, so dass<br />
am Ende eine Derby-Niederlage stand.<br />
6. September 2007: 5:0 gegen Sindelfingen<br />
In einem Testspiel gegen den Verbandsligisten VfL Sindelfingen kam der <strong>VfB</strong> zu einem standesgemäßen<br />
5:0. Wichtiger als der Sieg war der Einsatz von Cacau und Yildiray Bastürk, die nach ihren Verletzungen<br />
erstmals wieder spielen konnten. Die Tore erzielten Ewerthon (2), Mandjeck, Meißner und<br />
Morys.<br />
7. September 2007: Training mit Höfleswetzern<br />
Am 18. September steigt das alljährliche Höfleswetz-Turnier mit 140 Mannschaften<br />
auf den städtischen Plätzen. 65 Spieler wurden ausgelost und absolvierten<br />
mit Alfons Higl, Markus Babbel, Sami Khedira, Silvio Meißner und Michael Langer<br />
eine Trainingseinheit auf dem Kunstrasen des <strong>VfB</strong>-Clubzentrums.<br />
In einem Freundschaftsspiel kam die Schweizer Nationalelf zu einem 2:1-Sieg<br />
gegen Chile. Ludovic Magnin war über die gesamten 90 Minuten im Einsatz.<br />
August/September 2007<br />
23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09<br />
Fokus
8. September 2007: Hilbert und Hitzlsperger<br />
führen DFB-Elf zum Sieg<br />
Die Nationalspieler des <strong>VfB</strong> standen für ihre Heimatländer in der EM-Qualifikation<br />
auf dem Platz. Thomas Hitzlspeger und Roberto Hilbert kamen<br />
mit der deutschen Elf in Cardiff zu einem 2:0-Sieg über Wales. Fernando<br />
Meira kam mit Portugal gegen Tabellenführer Polen nicht über ein 2:2<br />
hinaus und muss noch um die Qualifikation bangen. Aufgrund einer fiebrigen<br />
Erkältung kam Mario Gomez nicht zum Einsatz.<br />
11. September 2007: Magnin trifft für die Schweiz<br />
Bei einem Freundschaftsspiel mit der Schweizer Nationalmannschaft erzielte Ludovic Magnin mit<br />
einem direkt verwandelten Freistoß zwar die 1:0 Führung gegen Japan, doch am Ende setzte sich die<br />
Asiaten mit 4:3 durch.<br />
Andreas Beck kam mit der deutschen U21-Nationalmannschaft zu einem 2:1-Sieg gegen Schweden<br />
und war die gesamten 90 Minuten im Einsatz.<br />
12. September 2007: Deutschland bezwingt Rumänien<br />
Die deutsche Nationalmannschaft gewann ein Freundschaftsspiel in Köln gegen<br />
Rumänien mit 3:1. Damit behielten Roberto Hilbert und Thomas Hitzlsperger die<br />
Oberhand über Ciprian Marica, der in der Anfangsformation der Rumänen stand.<br />
Portugal trennte sich von Serbien in einem EM-Qualifikationsspiel mit 1:1. <strong>VfB</strong>-<br />
Kapitän Fernando Meira spielte über die volle Distanz in der Innenverteidigung,<br />
konnte aber den Ausgleichstreffer in der Schlussminute durch Herthas Marco Pantelic<br />
nicht verhindern.<br />
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
7
Arbeitssieg gegen Duisburg<br />
40.000 Zuschauer verfolgten im Gottlieb-<br />
Daimler-Stadion das Comeback von Mario<br />
Gomez und hatten nach 34 gespielten<br />
Minuten allen Grund zum Jubeln, als der<br />
Nationalstürmer ein feines Zuspiel von<br />
Ricardo Osorio zum 1:0 verwandelte. Es<br />
sollte der einzige Treffer an diesem Nachmittag<br />
bleiben. Zwar spielte der <strong>VfB</strong> gefällig<br />
nach vorne, doch nicht zwingend vor<br />
dem Tor. Im weiteren Spielverlauf wurde<br />
die Partie zunehmend härter, so dass<br />
Schiedsrichter Manuel Gräfe insgesamt<br />
neun gelbe Karten verteilte und zudem<br />
Duisburgs bereits verwarnten Mihai Tararache<br />
in der 87. Minute nach wiederholtem<br />
Foulspiel vom Platz stellte.<br />
8
Niederlage im Derby<br />
Knapp mit 0:1 musste sich die Veh-Elf beim<br />
Baden-Württembergischen Derby im Karlsruher<br />
Wildparkstadion geschlagen geben. In<br />
der 54. Spielminute erzielte Karlsruhes Mittelfeldmann<br />
Tamas Hajnal nach einem Konter<br />
der Hausherren das einzige Tor des Spiels.<br />
Mario Gomez, Ciprian Marica, Thomas<br />
Hitzlsperger und nach seiner Einwechslung<br />
auch Ewerthon hatten an diesem Nachmittag<br />
kein Fortune im Abschluss und sahen sich<br />
zudem einem stark spielenden Markus Miller<br />
im KSC-Gehäuse gegenüber. So blieb es bis<br />
zum Abpfiff beim 1:0 für den Karlsruher SC.<br />
10
Schritt für Schritt<br />
Obwohl am Mittwoch Nachmittag trainingsfrei<br />
war, stand für Raphael Schäfer<br />
ein Einsatz auf dem Programm. Gemeinsam<br />
mit Präsident Erwin Staudt und Cacau<br />
war der Torhüter im <strong>Stuttgart</strong>er Kinderkrankenhaus<br />
Olgahospital. Für die neue<br />
Nummer eins des <strong>VfB</strong> alles andere als ein<br />
Pflichttermin. „Solche Besuche mache ich<br />
immer gerne. Es gibt doch nichts schöneres<br />
als Kindern eine Freude zu machen“, sagte<br />
der zweifache Familienvater nach dem gut<br />
einstündigen Aufenthalt im Olgäle.<br />
Seit elf Wochen ist der Torhüter nun in<br />
<strong>Stuttgart</strong> und fühlt sich schon richtig heimisch.<br />
Nicht nur in der Mannschaft ist er<br />
hervorragend aufgenommen worden, was<br />
seine Berufung in den Mannschaftsrat<br />
unterstreicht, auch mit seiner Familie fühlt<br />
er sich wohl. „Mit meiner Frau und meinen<br />
zwei Kindern habe ich ein schönes Haus im<br />
Remstal gefunden. Uns gefällt es hier<br />
sehr“, so Schäfer. Am liebsten verbringt der<br />
28-Jährige seine Freizeit mit der Familie<br />
und doch absolvierte er am trainingsfreien<br />
Montag eine Sonderschicht mit Torwarttrainer<br />
Ebbo Trautner. „In Länderspielwochen<br />
habe ich schon immer Zusatzschichten<br />
eingelegt,“ sieht Raphael Schäfer nichts<br />
besonderes daran. Doch insgeheim hofft<br />
er, dass er in naher Zukunft nicht mehr frei<br />
hat, wenn die Nationalmannschaft unterwegs<br />
ist. „Die Nationalelf ist natürlich ein<br />
Ziel, aber zunächst gilt meine gesamte<br />
Konzentration ausschließlich dem <strong>VfB</strong>. Wir<br />
haben viele wichtige Spiele vor uns. Vor<br />
allem in der Champions League warten<br />
große Herausforderungen, aber genau aus<br />
diesem Grund bin ich ja zum <strong>VfB</strong> gewechselt,“<br />
zeigt sich der Torhüter selbstbewusst<br />
und zuversichtlich.<br />
13
Raphael Schäfer stand als erster Neuzugang<br />
des <strong>VfB</strong> für diese Saison fest. Bereits<br />
in der Winterpause einigte sich der <strong>VfB</strong> mit<br />
dem ehemaligen Schlussmann des 1. <strong>FC</strong><br />
Nürnberg auf einen Vierjahresvertrag. In<br />
seiner bisherigen Karriere ging es Schritt<br />
für Schritt voran. Schon im Alter von zwölf<br />
Jahren schloss sich Raphael Schäfer Hannover<br />
96 an und wechselte von seinem<br />
Stammverein SC Drispenstedt an die Leine.<br />
In der Saison 1996/1997 rückte er als 17-<br />
Jähriger in den Kader der ersten Mannschaft<br />
auf. Sein damaliger Trainer war der<br />
heutige Schalke-Coach Mirko Slomka. Ein<br />
Jahr später wechselte Schäfer zum <strong>VfB</strong><br />
Lübeck in die Regionalliga und erkämpfte<br />
sich schnell einen Stammplatz. Im Sommer<br />
2001 folgte dann der nächste Schritt mit<br />
dem Wechsel zum 1. <strong>FC</strong> Nürnberg, wo der<br />
1,90 m große Schlussmann am 16. März<br />
2002 zu seinem Bundesliga-Debüt kam.<br />
Trotz einer guten Leistung musste er<br />
zunächst wieder ins zweite Glied zurück<br />
und erst mit Beginn der Zweitligasaison<br />
2003/2004 hatte Schäfer den Platz zwischen<br />
den Pfosten sicher. Insgesamt sechs<br />
Jahre trug er das Trikot des Clubs, mit dem<br />
er in die Bundesliga aufstieg und den DFB-<br />
Pokal gewann. In seiner letzten Saison<br />
wurde ihm die Kapitänsbinde anvertraut,<br />
was seinen Stellenwert in der Mannschaft<br />
verdeutlichte. Auch beim <strong>VfB</strong> hat sich<br />
Raphael Schäfer nicht nur durch seine<br />
sportlichen Leistungen schnell etabliert,<br />
auch durch seine zuvorkommende und<br />
umgängliche Art genießt er in der Mannschaft<br />
eine hohe Wertschätzung.<br />
14
<strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
Einen großen Erfolg feierte der <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong><br />
<strong>Cottbus</strong> bereits am 17. August dieses Jahres,<br />
denn zwei Tage vor dem ersten Bundesliga-Heimspiel<br />
der <strong>Cottbus</strong>er in dieser<br />
Saison wurde die „Nordwand“ offiziell<br />
übergeben. Innerhalb von nur zwei Monaten<br />
Bauzeit entstand der Tribünenneubau<br />
im Stadion der Freundschaft. Die „Nordwand“<br />
ist die neue Heimat der <strong>Energie</strong>-<br />
Fans und bietet 8.000 Stehplatzbesuchern<br />
Platz. Damit wurde der Komfort für die<br />
Zuschauer deutlich verbessert und <strong>Energie</strong><br />
erhofft sich auf Sicht einen größeren<br />
Zuschauerzuspruch. Denn obwohl die<br />
Mannschaft von Trainer Petrik Sander mit<br />
dem 13. Tabellenplatz wie in der Saison<br />
2001/2002 die beste Bundesliga-Platzierung<br />
erreichte, war das 22.500 Zuschauer<br />
fassende Stadion der Freundschaft in der<br />
vergangenen Spielzeit nur ein einziges Mal<br />
ausverkauft.<br />
Doch das Stadion war nicht die einzige<br />
Baustelle in der Sommerpause, die die<br />
sportliche Leitung zu bearbeiten hatte.<br />
16<br />
Drei Leistungsträger gingen<br />
Mit Kapitän Kevin McKenna, Vlad Munteanu<br />
und Sergiu Radu verließen nach der vergangenen<br />
Saison drei absolute Stammspieler<br />
die Lausitz. Dabei zog McKenna die<br />
zweite Liga in Köln der ersten in <strong>Cottbus</strong><br />
vor und verabschiedete sich genauso wie<br />
die beiden Rumänen, die seit diesem Sommer<br />
in Wolfsburg ihr Geld verdienen. Die<br />
beiden Offensivspieler, in <strong>Cottbus</strong> auch als<br />
„rumänische Torzwillinge“ bekannt, waren<br />
der Erfolgsgarant in der letzten Saison.<br />
Denn die Beiden erzielten in der Vorsaison<br />
25 der 38 <strong>Energie</strong>-Tore. Sergiu Radu brach<br />
mit 14 erzielten Toren den Bundesliga-Torschützenrekord<br />
von <strong>Energie</strong> und übernahm<br />
die Spitzenposition von Vasile Miriuta,<br />
der es seinerzeit auf elf Saisontreffer<br />
brachte. Dass es schwer werden würde<br />
diese Abgänge zu kompensieren war den<br />
Verantwortlichen klar, und Manager Steffen<br />
Heidrich versuchte im Rahmen der<br />
Möglichkeiten die Wünsche von Trainer<br />
Petrik Sander umzusetzen. Mit Efstathios<br />
Aloneftis (AE Larisas), Dimitar Rangelov (<strong>FC</strong><br />
Erzgebirge Aue) und Dennis Sörensen (<strong>FC</strong><br />
Midtjylland) verpflichtete <strong>Energie</strong> drei<br />
Stürmer, die dem <strong>Energie</strong>-Angriff bislang<br />
aber noch nicht die gewünschte Torgefahr<br />
und Durchschlagskraft verleihen konnten.<br />
Immerhin traf Dennis Sörensen beim<br />
Unentschieden gegen den 1. <strong>FC</strong> Nürnberg<br />
vom Elfmeterpunkt aus. Das bislang einzige<br />
Feldtor erzielte Ervin Skela bei der 1:2-<br />
Niederlage in Bochum.<br />
Timo Rost neuer Mannschaftskapitän<br />
Doch nicht nur zwei Tore in vier Spielen sind<br />
noch verbesserungsfähig, auch die Abwehr<br />
ist noch nicht so sattelfest wie in der Vorsaison.<br />
Sechs Gegentore musste Tomislav Piplica<br />
in den vergangenen drei Spielen hinnehmen.<br />
Dabei startete der mit 38 Jahren älteste<br />
Spieler der Bundesliga mit einer absoluten<br />
Weltklasse-Leistung in die Saison. Beim<br />
torlosen Unentschieden in Leverkusen trieb<br />
der dienstälteste <strong>Cottbus</strong>er, der in seine<br />
zehnte Saison in der Lausitz geht, die geg-
nerischen Stürmer reihenweise zur Verzweiflung.<br />
Doch seine neu formierte Abwehr,<br />
in der Stanislav Angelov von Levski<br />
Sofia die Position von Kevin McKenna übernahm,<br />
offenbart teilweise noch Abstimmungsprobleme.<br />
Unverzichtbar im defensiven<br />
Mittelfeld ist Ex-<strong>VfB</strong>ler Timo Rost, der<br />
in seiner sechsten Saison in der Lausitz erstmals<br />
die Kapitänsbinde<br />
trägt.<br />
Vereinsname: <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
Gründungsdatum: 31.01.1966<br />
Mitglieder: 1400<br />
Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />
Anschrift: Am Eliaspark 1<br />
03042 <strong>Cottbus</strong><br />
Telefon: (03 55) 75 69 50<br />
Telefax: (03 55) 71 30 26<br />
Internet: www.fcenergie.de<br />
Präsident: Ulrich Lepsch; Vorsitzender des<br />
Verwaltungsrates: Friedhelm Wiegelmann;<br />
Manager: Steffen Heidrich; Mannschaftsleiter:<br />
Detlef Irrgang; Trainer: Petrik Sander,<br />
Co-Trainer: Thomas Hoßmang; Torwarttrainer:<br />
Thomas Köhler; Konditionstrainer:<br />
Dirk Keller<br />
18
Historie <strong>VfB</strong> vs. <strong>Energie</strong><br />
Mit dem 2:1-Sieg am 19. Mai dieses Jahres sicherte sich der <strong>VfB</strong> am letzten Spieltag der<br />
vergangenen Saison die Deutsche Meisterschaft. Nach der Führung der <strong>Cottbus</strong>er durch<br />
Sergiu Radu wurde es still im ausverkauften Gottlieb-Daimler-Stadion, doch Thomas<br />
Hitzlsperger mit einem Volley-Schuss zum Ausgleich und Sami Khedira per Kopf zum 2:1<br />
versetzten die Fans im Stadion und Hunderttausende in und um <strong>Stuttgart</strong> in einen bis<br />
dahin noch nie gesehenen Freudentaumel.<br />
Gesamtbilanz:<br />
8 Spiele, 3 <strong>VfB</strong>-Siege, 4 Unentschieden und<br />
1 <strong>Cottbus</strong>-Sieg, bei einem Torverhältnis von<br />
7:5 für den <strong>VfB</strong>.<br />
Heimbilanz des <strong>VfB</strong> gegen <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong>:<br />
2 <strong>VfB</strong>-Siege, 2 Unentschieden und noch<br />
keine Heimniederlage bei einem Torverhältnis<br />
von 3:1 für den <strong>VfB</strong>.<br />
Lediglich ein Mal musste der <strong>VfB</strong> gegen<br />
<strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> bislang den Platz als Verlierer<br />
verlassen, und dies war beim allerersten<br />
Aufeinandertreffen am 12. November<br />
2000. Damals unterlag der <strong>VfB</strong> im Stadion<br />
der Freundschaft mit 1:2.<br />
20
Die nächsten Spiele des <strong>VfB</strong> II:<br />
Freitag, 21.09.2007, 18.30 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> II – Sportfreunde Siegen<br />
Freitag, 28.09.2007, 19.00 Uhr<br />
TSV 1860 München II – <strong>VfB</strong> II<br />
Sonntag, 07.10.2007, 15.00 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> II – <strong>FC</strong> Bayern München II<br />
<strong>VfB</strong> II mit zwei Siegen in Folge<br />
Der <strong>VfB</strong> II hat sich mit dreizehn Punkten aus im Rücken zog sich der <strong>VfB</strong> etwas zurück,<br />
sieben Spielen in der Spitzengruppe der blieb durch Konter aber stets gefährlich.<br />
Regionalliga Süd etabliert. Nach dem 2:1- Die Gastgeber konnten sich gegen die disziplinierten<br />
<strong>VfB</strong>-Spieler nur selten in Szene<br />
Sieg im Derby beim Tabellenzweiten VfR<br />
Aalen, bezwang die Mannschaft von Trainer<br />
Rainer Adrion am vergangenen Sams-<br />
Abschluss kamen, so war bei Torhüter Sven<br />
setzen und wenn sie doch einmal zum<br />
tag den SC Pfullendorf mit 2:0 und schob Ulreich Endstation. Spätestens mit dem 2:0<br />
sich auf den vierten Tabellenplatz vor. durch Peter Perchtold zwei Minuten vor<br />
Spielende war die Partie zugunsten des <strong>VfB</strong><br />
Nach zwei sieglosen Partien wurden dem entschieden und der Anschlusstreffer der<br />
<strong>VfB</strong> II beim Tabellenzweiten VfR Aalen nur Aalener in der Nachspielzeit war nur noch<br />
Außenseiterchancen eingeräumt. Doch das Ergebniskosmetik.<br />
Team von Trainer Rainer Adrion erwischte<br />
einen Start nach Maß und ging bereits nach Im Heimspiel gegen den SC Pfullendorf<br />
sechs Minuten durch einen Schuss von Joachim<br />
Schwabe in Führung. Mit der Führung fußballerisches Können und legte<br />
demonstrierte die junge <strong>VfB</strong>-Elf ihr ganzes<br />
den<br />
Grundstein zum vierten Saisonsieg bereits<br />
in der ersten halben Stunde. Nach einem<br />
Eckball von Julian Schuster war es Innenverteidiger<br />
Marco Pischorn, der in der zwölften<br />
Spielminute mit einem wuchtigen Kopfball<br />
die Führung erzielte. Gut zehn Minuten<br />
später erhöhte Peter Perchtold nach Zuspiel<br />
von Christian Träsch mit einem Schuss aus<br />
15 Metern auf 2:0. Der <strong>VfB</strong> hielt das Tempo<br />
hoch und kam zu mehreren Tormöglichkeiten,<br />
ohne jedoch einen weiteren Treffer zu<br />
erzielen. Die Gäste aus Pfullendorf kamen<br />
gegen die starke Defensive des <strong>VfB</strong> um die<br />
Innenverteidigung mit Marco Pischorn und<br />
David Pisot lediglich zu einer Torchance in<br />
90 Spielminuten, die Torhüter Sven Ulreich<br />
vereitelte. Ein hochverdienter Sieg des <strong>VfB</strong>,<br />
der Selbstbewusstsein für das heutige<br />
Derby beim SSV Reutlingen gibt.<br />
Das nächste Heimspiel steht am kommenden<br />
Freitag auf dem Programm. Um 18.30<br />
Uhr sind die Sportfreunde Siegen zu Gast<br />
im Robert-Schlienz-Stadion.<br />
22
Junioren<br />
Hohe Auszeichnung für Patrick Funk<br />
Direkt nach seiner Rückkehr von der U17-<br />
Weltmeisterschaft in Südkorea, wo Patrick<br />
Funk sowie sein <strong>VfB</strong>-Teamkollege Sebastian<br />
Rudy mit der deutschen Auswahl den<br />
dritten Platz belegten, wurde der 17-jährige<br />
Mittelfeldspieler des <strong>VfB</strong> vom Deutschen<br />
Fußball Bund im Rahmen des A-Länderspiels<br />
Deutschland-Rumänien in Köln<br />
mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold ausgezeichnet.<br />
Für seine „herausragenden<br />
Leistungen auf und außerhalb des Platzes<br />
in der vergangenen Saison 2006/07 und<br />
seine spielerischen wie menschlichen Qualitäten“<br />
erhielt Patrick Funk die höchste<br />
Auszeichnung im deutschen Juniorenbereich.<br />
A-Jugend-Derby zum Auftakt<br />
Aufgrund der Abstellung der beiden Mittelfeldspieler<br />
für die U17-WM wurde der<br />
Saisonauftakt der U19 des <strong>VfB</strong> verlegt.<br />
Während die anderen Mannschaften<br />
bereits drei Spieltage absolvierten, greift<br />
der <strong>VfB</strong> erst Morgen in der A-Junioren Bundesliga<br />
in das Spielgeschehen ein. Gleich<br />
24<br />
zum Auftakt spielt die Mannschaft von<br />
Trainer Hansi Kleitsch im Stadtderby bei<br />
den Altersgenossen der <strong>Stuttgart</strong>er Kickers.<br />
Anstoß ist um 11.00 Uhr im Gazi-Stadion.<br />
Am kommenden Mittwoch, 19. September,<br />
bestreitet die U19 des <strong>VfB</strong> um 18.30 Uhr im<br />
Robert-Schlienz-Stadion ihr erstes Heimspiel.<br />
Gegner in dieser Erstrundenpartie<br />
des DFB-Pokals ist der SC Freiburg. Der<br />
Heimauftakt in der Junioren-Bundesliga<br />
folgt am kommenden Samstag, 22. September,<br />
um 14.00 Uhr gegen die A-Junioren<br />
der SpVgg Greuther Fürth.<br />
Die nächsten Spiele der U19:<br />
Sonntag, 16.09.07, 11.00 Uhr<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Kickers – <strong>VfB</strong><br />
Mittwoch, 19.09.07, 18.30 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> – SC Freiburg (DFB-Pokal)<br />
Samstag, 22.09.07, 14.00 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> – SpVgg Greuther Fürth<br />
Samstag, 29.09.07, 15.00 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> – Karlsruher SC<br />
Mittwoch, 03.10.07, 14.00 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> – FSV Mainz 05<br />
Die nächsten Spiele der U17:<br />
Mittwoch, 03.10.07, 12.30 Uhr<br />
1. <strong>FC</strong> Saarbrücken – <strong>VfB</strong><br />
Samstag, 06.10.07, 12.00 Uhr<br />
<strong>VfB</strong> – 1. <strong>FC</strong> Nürnberg<br />
Sonntag, 14.10.07, 14.00 Uhr<br />
Eintracht Frankfurt – <strong>VfB</strong><br />
B-Junioren mit sechs Punkten<br />
In der B-Junioren Bundesliga hat die U17<br />
des <strong>VfB</strong> vier Spieltage absolviert. Nach der<br />
unglücklichen Auftaktniederlage beim FSV<br />
Mainz 05 (2:3) gewann die Mannschaft von<br />
Trainer Jens Keller die beiden folgenden<br />
Partien. Gegen den amtierenden deutschen<br />
U17-Meister Bayern München siegten<br />
die <strong>VfB</strong>-Youngster mit 1:0 und mit dem<br />
selben Ergebnis wurde eine Woche später<br />
der Karlsruher SC bezwungen. Am vergangenen<br />
Sonntag setzte es allerdings mit 1:3<br />
eine bittere Heimniederlage gegen den<br />
1. <strong>FC</strong> Kaiserslautern. Mit sechs Punkten<br />
liegt die U17 aber nur zwei Punkte hinter<br />
der Tabellenspitze zurück.
Den Titel verteidigt:<br />
Württembergischer Meister 1938.<br />
Kotz, Seybold, Bökle, Lehmann, Hahn,<br />
Kraft, Schäfer, Richt, Pröfrock,<br />
Schnaitmann, Koch (v.l.)<br />
Mythos <strong>VfB</strong><br />
1937/38: Zwei Titel in Folge<br />
Vor genau siebzig Jahren stand der <strong>VfB</strong> vor Der Erfolg machte den <strong>VfB</strong> zum großen<br />
der gleichen Aufgabe wie heute. Titelverteidigung.<br />
Nicht als Deutscher Meister, Erzrivalen <strong>Stuttgart</strong>er Kickers. Und den<br />
Favoriten der Gauliga. Einer Liga mit dem<br />
„nur“ als Württembergischer Champion. hartnäckigen Dauer-Widersachern Union<br />
Wer jetzt meint, das sei eine leichte Aufgabe<br />
gewesen, der irrt.<br />
Sportfreunde und SSV Ulm.<br />
Böckingen, <strong>Stuttgart</strong>er SC, <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Auch wenn er die Ligakonkurrenten der Der Kader veränderte sich wenig, es blieb<br />
Heimat scheinbar weit hinter sich gelassen im vertrauten regionalen Rahmen. Geiser,<br />
hatte. So hatte sich der <strong>VfB</strong> im Sommer Richt, Würtele, das waren die neuen<br />
1937 als Meister des Gaues 15 (Württemberg)<br />
bis an die Tür zum deutschen Finale formation.<br />
Namen, und Richt schaffte es in die Stamm-<br />
vorgekämpft, scheiterte dann - wie 1935 -<br />
an Schalke (2:4), sicherte sich aber mit So standen zunächst also heiße Scharmützel<br />
auf dem Programm, bei denen feine<br />
einem 1:0 über den HSV Platz drei. 1935:<br />
Vizemeister, 1937 Dritter in Deutschland. Technik durch ausgeprägte Rustikalität<br />
Der <strong>VfB</strong> in der Erfolgsspur.<br />
ersetzt wurde. Kampf war die Devise. Es<br />
war was los, wenn der <strong>VfB</strong> nach Böckingen<br />
Gauliga<br />
kam ...<br />
Damals musste man sich erst in einer Zehnerliga<br />
mit der lokalen bzw. regionalen Rot gegen Blau<br />
Konkurrenz streiten, nur der Meister kam Anders war es beim Aufeinandertreffen<br />
weiter zu den Gruppenspielen um die „Viktoria“.<br />
In einer Zeit, als es noch keine euro-<br />
gegen Blau-Weiß. Da wurden Erwartungen<br />
der Rivalen <strong>VfB</strong> und Kickers. Weiß-Rot<br />
päischen Klubwettbewerbe gab, traf sich an Spitzenfußball geweckt. Eleganz, flüssige<br />
Kombination, aktuelles System. Die<br />
dort die Creme de la Creme des deutschen<br />
Fußballs. Und der <strong>VfB</strong> gehörte seit kurzem Massen strömten. Und die Dramaturgie<br />
dazu.<br />
sorgte wieder einmal für Spannung: am<br />
Ende der Saison 1937/38 spitzte sich alles<br />
auf das traditionelle Duell zu. Am Tag der<br />
Entscheidung: Der <strong>VfB</strong> auf Platz eins, einen<br />
Punkt Vorsprung, die Kickers das bessere<br />
Torverhältnis. Keiner durfte verlieren.<br />
Schlussakkord in der <strong>Stuttgart</strong>er Kampfbahn.<br />
Der Berichterstatter des „<strong>Stuttgart</strong>er<br />
Neuen Tagblatts“ fing die Stimmung ein:<br />
„Es war ein Großtag des württembergischen<br />
Fußballsports. Schon von 1 Uhr ab<br />
war der Anmarsch auf die Adolf-Hitler-<br />
Kampfbahn gewaltig. Bis zum Spielbeginn<br />
waren alle Ränge gefüllt. Zwischen 40.000<br />
und 50.000 Zuschauer übertrafen die<br />
Erwartungen des Besuchs noch bei weitem...<br />
Es gab Begleiterscheinungen wie bei<br />
einem Länderspiel. Die Autokolonnen rissen<br />
nicht mehr ab, auch die Fähnchenverkäufer<br />
mit ihrem „So sehen sie aus, die Siegesfahnen“,<br />
fehlten nicht.“<br />
Das Spiel verlief, wie so oft unter solchen<br />
Vorzeichen: die Kickers unter Druck, verkrampft,<br />
der <strong>VfB</strong> befreit sich als erster und<br />
macht das Spiel. 1:0 in der 44. Minute<br />
durch Lehmann, dann in Hälfte zwei,<br />
Kampf bis zum Schlusspfiff. Wieder in der<br />
vorletzten Minute - der Siegtreffer: 2:0<br />
durch Kraft. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />
war dem <strong>VfB</strong> die Titelverteidigung<br />
gelungen. Da wusste man auf dem<br />
Wasen: es ist möglich.<br />
26
10 Yildiray Bastürk
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
präsentiert die Mannschaftsaufstellungen<br />
Trainer: Armin Veh<br />
Raphael 1 Schäfer<br />
TORHÜTER<br />
Fernando 6 Meira<br />
ABWEHR<br />
Thomas 11 Hitzlsperger<br />
MITTELFELD<br />
Cacau 18<br />
ANGRIFF<br />
Sami 28 Khedira<br />
MITTELFELD<br />
Andreas 2 Beck<br />
ABWEHR<br />
Silvio 7 Meißner<br />
MITTELFELD<br />
Michael 12 Langer<br />
TORHÜTER<br />
Roberto 19 Hilbert<br />
MITTELFELD<br />
Georges 29 Mandjeck<br />
MITTELFELD<br />
Ricardo 3 Osorio<br />
ABWEHR<br />
Alexander 8 Farnerud<br />
MITTELFELD<br />
Pavel 13 Pardo<br />
MITTELFELD<br />
Ciprian 20 Marica<br />
ANGRIFF<br />
Alexander 31 Stolz<br />
TORHÜTER<br />
Gledson 4<br />
ABWEHR<br />
Ewerthon 9<br />
ANGRIFF<br />
Arthur 15 Boka<br />
ABWEHR<br />
Ludovic 21 Magnin<br />
ABWEHR<br />
Mario 33 Gomez<br />
ANGRIFF<br />
Serdar 5 Tasci<br />
ABWEHR<br />
Yildiray 10 Bastürk<br />
MITTELFELD<br />
Matthieu 17 Delpierre<br />
ABWEHR<br />
Antonio 25 da Silva<br />
MITTELFELD<br />
Marco 42 Pischorn<br />
ABWEHR
Trainer: Petrik Sander<br />
<strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
Gerhard 1 Tremmel<br />
TORHÜTER<br />
Vragel 6 da Silva<br />
ABWEHR<br />
Ervin 11 Skela<br />
MITTELFELD<br />
Tomasz 21 Bandrowski<br />
MITTELFELD<br />
Efstathios 26 Aloneftis<br />
MITTELFELD<br />
Steffen 2 Baumgart<br />
ANGRIFF<br />
Timo 7 Rost<br />
MITTELFELD<br />
Sebastian 13 Schuppan<br />
MITTELFELD<br />
Arne 22 Feick<br />
ABWEHR<br />
Ovidiu 27 Burca<br />
ABWEHR<br />
Christian 3 Bassila<br />
MITTELFELD<br />
Dimitar 8 Rangelov<br />
ANGRIFF<br />
Daniel 17 Ziebig<br />
ABWEHR<br />
Tomislav 23 Piplica<br />
TORHÜTER<br />
Dennis 29 Sörensen<br />
ANGRIFF<br />
Stanislav 4 Angelov<br />
ABWEHR<br />
Francis 9 Kioyo<br />
ANGRIFF<br />
Lukasz 18 Kanik<br />
ABWEHR<br />
Igor 24 Mitreski<br />
ABWEHR<br />
Marco 30 Küntzel<br />
MITTELFELD<br />
Mariusz 5 Kukielka<br />
MITTELFELD<br />
Stiven 10 Rivic<br />
ANGRIFF<br />
Jiayi 20 Shao<br />
MITTELFELD<br />
Kristian 25 Ipsa<br />
ABWEHR<br />
Mario 33 Cvitanovic<br />
ABWEHR
<strong>VfB</strong>-Bundesligaspiele<br />
Spieltag Datum und Zeit Spiel Ergebnis Zuschauer Aufstellung<br />
1 Fr., 10.08.2007, 20:30 <strong>VfB</strong> – <strong>FC</strong> Schalke 04 2:2 (0:1) 57.500 Schäfer Hilbert Tasci Meira (C) Boka Pardo<br />
2 Sa., 18.08.2007, 15:30 Hertha BSC Berlin – <strong>VfB</strong> 3:1 (0:1) 46.734 Schäfer Hilbert Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />
3 Sa., 25.08.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – MSV Duisburg 1:0 (1:0) 45.000 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />
4 So., 02.09.2007, 17:00 Karlsruher SC – <strong>VfB</strong> 1:0 (0:0) 27.800 Schäfer Osorio Tasci Meira (C) Magnin Pardo<br />
5 Sa., 15.09.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
6 Sa., 22.09.2007, 15:30 SV Werder Bremen – <strong>VfB</strong><br />
7 Mi., 26.09.2007, 20:00 <strong>VfB</strong> – VfL Bochum<br />
8 Sa., 29.09.2007, 15:30 <strong>FC</strong> Hansa Rostock – <strong>VfB</strong><br />
9 Sa., 06.10.2007, 15:30 <strong>VfB</strong> – Hannover 96<br />
10 Sa., 20.10.2007, 15:30 Hamburger SV – <strong>VfB</strong><br />
11 Fr./Sa./So., 26./27./28.10.2007 <strong>VfB</strong> – Bayer 04 Leverkusen<br />
12 Fr./Sa./So., 02./03./04.11.2007 1. <strong>FC</strong> Nürnberg – <strong>VfB</strong><br />
13 Fr./Sa./So., 09./10./11.11.2007 <strong>VfB</strong> – <strong>FC</strong> Bayern München<br />
14 Fr./Sa./So., 23./24./25.11.2007 Eintracht Frankfurt – <strong>VfB</strong><br />
15 Fr./Sa./So., 30.11./01./02.12.2007 <strong>VfB</strong> – Borussia Dortmund<br />
16 Fr./Sa./So., 07./08./09.12.2007 <strong>VfB</strong> – VfL Wolfsburg<br />
17 Fr./Sa./So., 14./15./16.12.2007 Arminia Bielefeld – <strong>VfB</strong><br />
<strong>VfB</strong>-Statistiken<br />
Bundesligatabelle Saison 2007/2008 Heim Auswärts<br />
Verein Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt. Spiele G U V Tore Pkt.<br />
1. <strong>FC</strong> Bayern München 4 3 1 0 11:1 10 2 2 0 0 6:0 6 2 1 1 0 5:1 4<br />
2. VfL Bochum 4 2 1 1 8:7 7 2 1 1 0 4:3 4 2 1 0 1 4:4 3<br />
3. Arminia Bielefeld 4 2 1 1 7:6 7 2 1 1 0 4:2 4 2 1 0 1 3:4 3<br />
4. Eintracht Frankfurt 4 2 1 1 5:4 7 2 2 0 0 2:0 6 2 0 1 1 3:4 1<br />
5. Hamburger SV 4 2 1 1 4:3 7 2 1 1 0 2:1 4 2 1 0 1 2:2 3<br />
6. SV Werder Bremen 4 2 1 1 5:7 7 2 1 0 1 2:5 3 2 1 1 0 3:2 4<br />
7. <strong>FC</strong> Schalke 04 4 1 3 0 8:5 6 2 1 1 0 5:2 4 2 0 2 0 3:3 2<br />
8. MSV Duisburg 4 2 0 2 7:5 6 2 1 0 1 4:3 3 2 1 0 1 3:2 3<br />
9. Hertha BSC Berlin 4 2 0 2 5:5 6 2 2 0 0 5:2 6 2 0 0 2 0:3 0<br />
10. Borussia Dortmund 4 2 0 2 6:7 6 2 1 0 1 4:3 3 2 1 0 1 2:4 3<br />
11. Karlsruher SC 4 2 0 2 4:5 6 2 1 0 1 2:2 3 2 1 0 1 2:3 3<br />
12. Hannover 96 4 2 0 2 5:7 6 2 1 0 1 3:3 3 2 1 0 1 2:4 3<br />
13. Bayer 04 Leverkusen 4 1 2 1 4:2 5 2 1 1 0 3:0 4 2 0 1 1 1:2 1<br />
14. VfL Wolfsburg 4 1 1 2 6:7 4 2 0 1 1 2:4 1 2 1 0 1 4:3 3<br />
15. <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4 1 1 2 4:6 4 2 1 1 0 3:2 4 2 0 0 2 1:4 0<br />
16. 1. <strong>FC</strong> Nürnberg 4 1 1 2 3:5 4 2 0 0 2 0:3 0 2 1 1 0 3:2 4<br />
17. <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> 4 0 2 2 2:6 2 2 0 1 1 2:3 1 2 0 1 1 0:3 1<br />
18. <strong>FC</strong> Hansa Rostock 4 0 0 4 1:7 0 2 0 0 2 1:3 0 2 0 0 2 0:4 0<br />
32
der Saison 2007/2008<br />
Einwechslung 1 Einwechslung 2 Einwechslung 3<br />
Khedira Hitzlsperger da Silva Cacau Marica 77. Ewerthon für Marica 84. Farnerud für da Silva -<br />
Khedira Hitzlsperger da Silva Marica Ewerthon 68. Farnerud für da Silva - -<br />
Hilbert Farnerud Hitzlsperger Marica Gomez 59. Meißner für Farnerud 69. Ewerthon für Gomez 78. da Silva für Hitzlsperger<br />
Hilbert Hitzlsperger Khedira Marica Gomez 63. Ewerthon für Marica 71. Boka für Magnin 77. Farnerud für Osorio<br />
4. Spieltag Saison 2007/2008<br />
<strong>FC</strong> Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen 1:1<br />
SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt 2:1<br />
Hertha BSC Berlin – VfL Wolfsburg 2:1<br />
Hannover 96 – VfL Bochum 3:2<br />
<strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> – 1. <strong>FC</strong> Nürnberg 1:1<br />
<strong>FC</strong> Hansa Rostock – Borussia Dortmund 0:1<br />
MSV Duisburg – Arminia Bielefeld 3:0<br />
Karlsruher SC – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1:0<br />
Hamburger SV – <strong>FC</strong> Bayern München 1:1<br />
6. Spieltag Saison 2007/2008<br />
VfL Bochum – Eintracht Frankfurt<br />
SV Werder Bremen – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
<strong>FC</strong> Schalke 04 – Arminia Bielefeld<br />
Hamburger SV – 1. <strong>FC</strong> Nürnberg<br />
Hertha BSC Berlin – Borussia Dortmund<br />
<strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> – VfL Wolfsburg<br />
<strong>FC</strong> Hansa Rostock – MSV Duisburg<br />
Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen<br />
Karlsruher SC – <strong>FC</strong> Bayern München<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
_:_<br />
5. Spieltag Saison 2007/2008<br />
7. Spieltag Saison 2007/2008<br />
Borussia Dortmund – SV Werder Bremen _:_<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong><br />
_:_<br />
<strong>FC</strong> Bayern München – <strong>FC</strong> Schalke 04<br />
_:_<br />
Bayer 04 Leverkusen – VfL Bochum<br />
_:_<br />
1. <strong>FC</strong> Nürnberg – Hannover 96 _:_<br />
Arminia Bielefeld – <strong>FC</strong> Hansa Rostock _:_<br />
Eintracht Frankfurt – Hamburger SV<br />
_:_<br />
VfL Wolfsburg – Karlsruher SC<br />
_:_<br />
MSV Duisburg – Hertha BSC Berlin<br />
_:_<br />
Borussia Dortmund – Hamburger SV<br />
_:_<br />
Hertha BSC Berlin – <strong>FC</strong> Hansa Rostock _:_<br />
VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen<br />
_:_<br />
MSV Duisburg – <strong>FC</strong> Schalke 04<br />
_:_<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – VfL Bochum<br />
_:_<br />
<strong>FC</strong> Bayern München – <strong>FC</strong> <strong>Energie</strong> <strong>Cottbus</strong> _:_<br />
1. <strong>FC</strong> Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen _:_<br />
Arminia Bielefeld – Hannover 96<br />
_:_<br />
Fernando Meira absolviert heute sein<br />
150. Bundesliga-Spiel für den <strong>VfB</strong><br />
Eintracht Frankfurt – Karlsruher SC _:_<br />
…more than just IT<br />
33
Spieler-Statistiken<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Raphael Andreas Ricardo Gledson Serdar Fernando<br />
Schäfer Beck Osorio Tasci Meira<br />
1/Tor 2/Abwehr 3/Abwehr 4/Abwehr 5/Abwehr 6/Abwehr<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
30.01.1979 13.03.1987 30.03.1980 04.09.1979 24.04.1987 05.06.1978<br />
1,90 m/86 kg 1,80 m/73 kg 1,73 m/68 kg 1,90 m/93 kg 1,86 m/80 kg 1,90 m/85 kg<br />
deutsch deutsch mexikanisch brasilianisch deutsch portugiesisch<br />
Juli 2007 Juli 2000 Juli 2006 Juli 2007 Juli 1999 Januar 2002<br />
Bundesliga-Saison 2007/2008<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
4/360 -/- 2/166 -/- 4/360 4/360<br />
-/- -/- -/1 -/- -/- -/-<br />
-/- -/- -/1 -/- -/- -/-<br />
1/-/- -/-/- -/-/- -/-/- -/-/- 1/-/-<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bundesliga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bundesliga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
4/101 9/9 29/29 0/0 30/30 149/149<br />
0/0 0/0 1/1 0/0 2/2 8/8<br />
0/0 0/0 52/1 0/0 0/0 44/2<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Silvio Alexander Ewerthon Yildiray Thomas Michael<br />
Meißner Farnerud Bastürk Hitzlsperger Langer<br />
7/Mittelfeld 8/Mittelfeld 9/Angriff 10/Mittelfeld 11/Mittelfeld 12/Torhüter<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
19.01.1973 01.05.1984 10.06.1981 24.12.1978 05.04.1982 06.01.1985<br />
1,76 m/76 kg 1,81 m/72 kg 1,72 m/70 kg 1,69 m/69 kg 1,83 m/80 kg 1,94 m/92 kg<br />
deutsch schwedisch brasilianisch türkisch deutsch österreichisch<br />
Juli 2000 Juli 2006 Juli 2007 Juli 2007 Juli 2005 Juli 2003<br />
Bundesliga-Saison 2007/2008<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
1/32 4/102 4/154 -/- 4/347 -/-<br />
1/- 3/1 3/- -/- -/1 -/-<br />
-/- -/- -/- -/- 1/- -/-<br />
1/-/- 2/-/- -/-/- -/-/- -/-/- -/-/-<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bundesliga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bundesliga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
157/243 13/13 4/123 0/218 60/60 1/1<br />
28/38 0/0 0/47 0/28 10/10 0/0<br />
0/0 4/0 6/0 46/2 28/3 0/0<br />
34
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Pavel Arthur Matthieu Cacau Roberto Ciprian<br />
Pardo Boka Delpierre Hilbert Marica<br />
13/Mittelfeld 15/Abwehr 17/Abwehr 18/Angriff 19/Mittelfeld 20/Angriff<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
26.07.1976 02.04.1983 26.04.1981 27.03.1981 16.10.1984 02.10.1985<br />
1,75 m/70 kg 1,66 m/67 kg 1,93 m/86 kg 1,79 m/74 kg 1,82 m/80 kg 1,84 m/78 kg<br />
mexikanisch ivorisch französisch brasilianisch deutsch rumänisch<br />
Juli 2006 August 2006 Juli 2004 Juli 2003 Juli 2006 Juli 2007<br />
Bundesliga-Saison 2007/2008<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
4/360 2/110 -/- 1/90 4/360 4/318<br />
-/- 1/- -/- -/- -/- -/2<br />
1/- -/- -/- -/- -/2 -/1<br />
1/-/- 1/-/- -/-/- -/-/- 2/-/- 2/-/-<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bundesliga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bundesliga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
37/37 21/21 72/72 101/145 38/38 4/4<br />
2/2 1/1 1/1 33/41 7/7 0/0<br />
137/6 31/1 0/0 0/0 5/0 17/5<br />
Vorname<br />
Name<br />
Nr./Position<br />
Ludovic Antonio Sami Georges Mario Marco<br />
Magnin da Silva Khedira Mandjeck Gomez Pischorn<br />
21/Abwehr 25/Mittelfeld 28/Mittelfeld 29/Mittelfeld 33/Angriff 42/Abwehr<br />
Geburtsdatum<br />
Größe/Gewicht<br />
Nationalität<br />
Beim <strong>VfB</strong> seit<br />
20.04.1979 13.06.1978 04.04.1987 09.12.1988 10.07.1985 01.01.1986<br />
1,86 m/78 kg 1,76 m/76 kg 1,89 m/83 kg 1,83 m/72 kg 1,89 m/84 kg 1,88 m/86 kg<br />
schweizerisch brasilianisch deutsch kamerunisch deutsch deutsch<br />
Juli 2005 Juli 2006 Juli 1995 Juli 2007 Juli 2001 Januar 2005<br />
Bundesliga-Saison 2007/2008<br />
Spiele/Spielminuten<br />
Ein-/Auswechslungen<br />
Tore/Vorlagen<br />
Gelbe/Gelb-Rote/Rote Karte<br />
3/250 3/163 3/270 -/- 2/158 -/-<br />
-/1 -/2 -/- -/- -/1 -/-<br />
-/- -/- 1/- -/- 1/- -/-<br />
-/-/- 1/-/- -/-/- -/-/- -/-/- -/-/-<br />
Spieler-Laufbahn<br />
Bundesliga-Spiele <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Bundesliga-Tore <strong>VfB</strong> / gesamt<br />
Länderspiele/Tore<br />
50/95 31/96 25/25 0/0 66/66 0/0<br />
2/6 0/8 5/5 0/0 21/21 0/0<br />
44/3 0/0 0/0 0/0 3/3 0/0<br />
35
Vor wenigen Wochen erhielt unser Meistermaskottchen<br />
Fritzle einen Anruf von<br />
Frau Barufka, der Witwe des ehemaligen<br />
<strong>VfB</strong>-Spielers Karl Barufka. Sie erzählte ihm<br />
von ihrer Idee, dem befreundeten Wirt von<br />
„Hahn´s Mostbesen“ in Esslingen, Bernhard<br />
Hahn, eine ganz besondere Freude zu<br />
bereiten. Da Frau Barufka von seiner großen<br />
<strong>VfB</strong>-Leidenschaft weiß, bat sie Fritzle,<br />
Herrn Hahn mit einem Besuch zu überraschen.<br />
Also machte sich das <strong>VfB</strong>-Maskottchen<br />
in seinem Fritzle-Mobil, einem geräumigen<br />
Mercedes-Benz Viano, auf den Weg<br />
nach Esslingen. Im Gepäck hatte Fritzle<br />
auch eine große Kiste mit <strong>VfB</strong>-Fanartikeln –<br />
Frau Barufka hatte nämlich eine Tombola<br />
zu Gunsten der <strong>VfB</strong>-Jugendabteilung organisiert.<br />
Nach der Ankunft in Esslingen legte<br />
Fritzle erst einmal seine Fan-CD mit den<br />
besten <strong>VfB</strong>-Liedern ein, um die Stimmung<br />
richtig anzuheizen. Die Überraschung für<br />
Herrn Hahn gelang perfekt. Fritzle verteilte<br />
eifrig Autogramme und verkaufte viele<br />
Lose für die Tombola, so dass ein stattlicher<br />
Betrag zusammen kam.<br />
Tombola zu Gunsten der <strong>VfB</strong>-Jugendabteilung<br />
Wenige Tage später wurden die Einnahmen<br />
der Tombola bei einem von <strong>VfB</strong>-Maskottchen<br />
Fritzle organisierten Treffen im<br />
Robert-Schlienz-Stadion von Frau Barufka<br />
und Herrn Hahn an Frieder Schrof, den Leiter<br />
der <strong>VfB</strong>-Jugendabteilung, übergeben.<br />
Herr Schrof war begeistert von der Spende<br />
und bedankt sich auch an dieser Stelle<br />
nochmals bei Frau Barufka und Herrn Hahn.<br />
Wenn auch Sie einmal Fritzle als Überraschungsgast<br />
auf einer Geburtstagsfeier,<br />
einer Hochzeit oder einem ähnlichem<br />
Anlass präsentieren möchten, erhalten Sie<br />
unter 0711/5 50 07 250 oder fritzle@vfbstuttgart.de<br />
alle nötigen Informationen.<br />
36
Fritzle in „Hahn’s Mostbesen“<br />
Ich will <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitglied werden!Bitte Passbild mitschicken!<br />
Name des <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitglieds: Straße: Ort: Tel.: Geb.:<br />
Unterschrift des <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitglieds: email: Unterschrift des Erziehungsberechtigten:<br />
Konto-Nr.: BLZ: Kreditinstitut:<br />
Name des Kontoinhabers:<br />
Unterschrift des Kontoinhabers:<br />
Ich bin damit einverstanden, dass der <strong>VfB</strong>-Fritzle-Club-Mitgliedsbeitrag in Höhe von Euro 31,- jährlich während meiner Mitgliedschaft vom angegebenen Konto abgebucht wird. Die Mitgliedschaft<br />
dauert ein Jahr und verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn das Club-Mitglied nicht 3 Monate vor Ablauf kündigt und die Mitgliedskarte zurückschickt.<br />
37
Das <strong>VfB</strong>-Alphabet<br />
<strong>VfB</strong>-Spieler von A bis Z<br />
In der Reihe <strong>VfB</strong>-Spieler von A bis Z werden<br />
in der Stadion aktuell ehemalige Bundesliga-Spieler<br />
des <strong>VfB</strong> in alphabetischer<br />
Reihenfolge vorgestellt.<br />
nahme am Europapokal der Landesmeister<br />
suchte <strong>VfB</strong>-Trainer Helmut Benthaus nach<br />
Verstärkungen für seine junge und international<br />
noch unerfahrene Mannschaft. Im<br />
damals 21-jährigen belgischen Nationalstürmer<br />
Nico Claesen fand er den passenden<br />
Heute: Nico Claesen<br />
Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft<br />
1984 und der damit gesicherten Teil-<br />
neuen Mann, um die Qualität des <strong>VfB</strong>-<br />
Sturms weiter zu erhöhen. Der nur 1,72 m<br />
große dribbelstarke Angreifer wurde auf<br />
Name Geburtsdatum Spiele Tore Spielzeiten<br />
Cacau 27.03.1981 101 33 2003-2007<br />
Carevic, Mario 29.03.1982 6 0 2005-2006<br />
Carnell, Bradley 22.01.1977 82 2 1998-2003<br />
Catizone, Giuseppe 20.09.1977 5 0 1999-2000<br />
Centurión, Emanuel 25.08.1982 6 0 2003-2005<br />
Claesen, Nicolaas 01.10.1962 29 11 1984-1985<br />
Coordes, Egon 13.07.1944 107 8 1971-1975<br />
Corneliusson, Dan 02.10.1961 28 12 1983-1984<br />
Covic, Ante 31.08.1975 13 2 1994-1995<br />
Anhieb zum Leistungsträger und erzielte in<br />
29 Partien elf Tore. Besonders im Gedächtnis<br />
blieb Nico Claesen dabei ein Doppelpack<br />
beim 2:2 in Düsseldorf. „Das war vielleicht<br />
mein bestes Spiel für den <strong>VfB</strong>. Wir<br />
haben sehr offensiv gespielt, ich machte<br />
zwei Tore und auf den Tribünen jubelten<br />
mir zahlreiche belgische Fans zu, die nur<br />
um mich zu sehen über die Grenze gekommen<br />
sind“, erinnert sich der heute 44-Jährige.<br />
„Leider war ich nur ein Jahr beim <strong>VfB</strong>,<br />
weil der neue Trainer Otto Baric auf andere<br />
Stürmer setzte. Mein Abschied verlief<br />
aber sehr fair, da mich der <strong>VfB</strong> direkt zum<br />
belgischen Traditionsklub Standard Lüttich<br />
weitervermittelte“, betont Nico Claesen<br />
rückblickend. „Das Jahr beim <strong>VfB</strong> hat mir<br />
als jungem Spieler, obwohl es sportlich<br />
eher durchwachsen war, viel gegeben. Besser<br />
war vielleicht nur noch meine Zeit bei<br />
den Tottenham Hotspurs. Die Stimmung in<br />
den englischen Stadien in den Achtzigern<br />
war einfach einmalig und gigantisch“,<br />
berichtet der belgische Alt-Internationale,<br />
der heute Trainer des belgischen Viertligisten<br />
Patro Eisden Maasmechelen und<br />
zudem noch Scout für die U21 seines Heimatlandes<br />
ist. In seiner neuen Rolle am<br />
Spielfeldrand hat Nico Claesen noch viel<br />
vor, sowohl mit seinem Verein, mit dem er<br />
den Aufsteig anpeilt, als auch mit den belgischen<br />
Nachwuchsteams. „Fußball ist wie<br />
ein Virus, den du nie richtig loswirst“, sagt<br />
der WM-Teilnehmer von 1986 und 1990<br />
und lacht.<br />
38
In seinem Sommerurlaubsdomizil im österreichischen<br />
Gerlos feierte das langjährige <strong>VfB</strong>-<br />
Mitglied Kurt Scholl die Meisterschaft des<br />
<strong>VfB</strong>. Mit einem selbst gebastelten <strong>VfB</strong>-Banner<br />
begrüßte das Maria-Theresia-Hotel seinen<br />
Stammgast aus Plieningen. Klar, dass der<br />
Dauerkartenbesitzer pünktlich zum Saisonstart<br />
gegen Schalke auf seinem angestammten<br />
Platz im Gottlieb-Daimler-Stadion saß<br />
und dem <strong>VfB</strong> die Daumen drückte.<br />
Inside<br />
Stadionführung als Ferienprogrammpunkt<br />
Mit 40 teilnehmenden Kindern war der Ferienprogrammpunkt<br />
des O<strong>FC</strong> Weiß-Rote<br />
Schwoba Leutenbach 2002 am 30. August<br />
schnell ausgebucht. Um 13.00 Uhr ging es<br />
am Bahnhof in Winnenden in Richtung<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Zuerst wurde das Club- und Trainingsgelände<br />
des <strong>VfB</strong> besichtigt, wo die<br />
Kids zufällig auf Sami Khedira trafen, von<br />
dem jedes Kind eine unterschriebene Autogrammkarte<br />
erhielt. Danach stand die offizielle<br />
Stadionführung mit Günter Seibold<br />
auf dem Programm. Bei der gut 90-minütigen<br />
Führung erhielten die Kinder viele neue<br />
Einblicke und erfuhren Wissenswertes rund<br />
um den <strong>VfB</strong> und das Gottlieb-Daimler-Stadion.<br />
Nach einer Einkaufstour im <strong>VfB</strong> Sport-<br />
Shop ging es dann natürlich mit <strong>VfB</strong>-Sprechchören<br />
wieder zurück nach Winnenden.<br />
T-Shirts für Kinder in Brasilien<br />
Die SEARA-Tagesstätte in der brasilianischen<br />
Urwaldstadt Santarém am Amazonas<br />
kümmert sich um unter- und mangelernährte<br />
Kinder. Anja Fassbinder ist eine der<br />
Betreuerinnen und sie hatte eine besondere<br />
Überraschung für die Kinder parat.<br />
Jedes Kind erhielt ein vom <strong>VfB</strong> gespendetes<br />
T-Shirt. Die Freude bei den Kleinen war<br />
riesig.
Die Nachbarschaft wundert sich schon<br />
nicht mehr, wenn nach Siegen des <strong>VfB</strong> Leonie,<br />
Celina und Paula, alle Drei große <strong>VfB</strong>-<br />
Fans, mit ihren Fahnen „olé, olé <strong>VfB</strong>“ singend<br />
durch die Straßen ihres Wohngebietes<br />
laufen.<br />
Inside<br />
Schon als Baby wurde Marvin Koch aus<br />
Tamm von seinem Vater Sven als Mitglied<br />
angemeldet. Noch immer ist der Kleine<br />
großer Fan und auch bei seiner bevorstehenden<br />
Einschulung ließ er es sich nicht<br />
nehmen, zu zeigen, für welchen Verein<br />
sein Herz schlägt.<br />
Hallo Papa,<br />
ich wünsche Dir zu Deinem 35. Geburtstag<br />
alles, alles Liebe und ganz viele Geschenke.<br />
Du bist der beste Papa auf der ganzen<br />
Welt. Ich hab Dich furchtbar lieb.<br />
Dein Sebastian<br />
Christiane Hofmann<br />
aus <strong>Stuttgart</strong><br />
hat in ihrem<br />
Urlaub am Rheinfall<br />
in der Schweiz<br />
ihr Lieblingsautokennzeichen<br />
gesehen<br />
und uns<br />
dieses Foto geschickt.<br />
42
Im Kindergarten in Renningen gibt es viele<br />
<strong>VfB</strong>-Fans und so werden immer montags<br />
die Spiele des <strong>VfB</strong> analysiert. Da neben<br />
dem Kindergarten ein Bolzplatz liegt, wurden<br />
häufig auch die Siege des <strong>VfB</strong> nachgespielt.<br />
Am meisten gab es natürlich nach<br />
dem Gewinn der Meisterschaft zu feiern!<br />
Alle Kinder waren total aus dem Häuschen,<br />
haben gesungen, eine Polonaise gemacht<br />
und ein Glückwunschplakat gestaltet –<br />
nochmals herzlichen Glückwunsch von den<br />
Kindergartenkindern in Renningen.<br />
Der 8-jährige Johannes Richter ist eingefleischter<br />
<strong>VfB</strong>-Fan und spielt selbst Fußball.<br />
Sein Vater bastelt Engel und hat diesen<br />
nach der Meisterschaft besonders<br />
geschmückt. Dieser Engel soll dem <strong>VfB</strong><br />
auch in dieser Saison viel Glück und Erfolg<br />
bringen.<br />
Der 19. Mai 2007 wird für viele <strong>VfB</strong>-Fans<br />
unvergessen bleiben. Besonders für Frank<br />
Beyerle, denn er hatte<br />
doppelten Grund zur<br />
Freude. Seine Tochter<br />
Mia wurde um 10.20<br />
Uhr geboren und somit<br />
noch rechtzeitig, damit<br />
der Vater pünktlich<br />
zum Anpfiff im Stadion<br />
sein konnte.<br />
19 Monate ist<br />
Leonie mittlerweile<br />
alt und<br />
durfte bereits<br />
in jungen Jahren<br />
schon eine<br />
Deutsche Meisterschaft<br />
mit<br />
ihrem Lieblingsverein<br />
feiern.<br />
Am 22. August erblickte Mathilda das Licht<br />
der Welt und nicht nur Vater Peter freut<br />
sich über den Nachwuchs, sondern auch<br />
alle Stammgäste seiner Lieblingskneipe<br />
„Otto’s Buaba“.<br />
44
Das völlig andere Fußballbuch<br />
Fußball hat auch eine heitere Seite. Wer sie<br />
noch nicht entdeckt hat, der sollte einen Blick<br />
in das neue Fußballbuch „Was Männer lieben“<br />
werfen. Der Spannungsbogen dieses<br />
Buches beginnt schon bei den Autoren, die<br />
unterschiedlicher nicht sein könnten. Helmut<br />
Roleder absolvierte für den <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 280<br />
Bundesligaspiele und wurde 1984 Deutscher<br />
Meister. Als selbständiger Unternehmer hält<br />
er Businessreferate, berät Firmen und erstellt<br />
Marketingkonzepte. Und er schreibt Bücher!<br />
Peter Döring machte Karriere als Fachbuchautor<br />
und Redakteur, war Aussteiger und<br />
Maler, arbeitet als Berater und Biograph. Und<br />
hatte bis 2006 noch kein Bundesligaspiel live<br />
erlebt – bis er Helmut Roleder traf.<br />
Die beiden Autoren beschreiben das<br />
Geschäft mit dem Ball aus ganz neuen<br />
Sichtweisen. Entstanden ist ein heiteres<br />
Werk mit hintergründigem Humor, ungewöhnlichen<br />
Erkenntnissen und satirischem<br />
Augenzwinkern. Im Mittelpunkt stehen<br />
König Fußball und der Einfluss der Damenwelt<br />
auf das Spiel mit dem runden Leder.<br />
„Was Männer lieben“ von Peter Döring<br />
und Helmut Roleder ist im <strong>VfB</strong>-Sport-Shop<br />
und im Buchhandel erhältlich.<br />
Preis 19,80 Euro, ISBN 978-3-927286-96-2<br />
Verlag: DRUCKtuell GmbH, Gerlingen<br />
45
Die EnBW-Fankurve ist online!<br />
Neuer Sportauftritt der EnBW <strong>Energie</strong><br />
Baden-Württemberg AG im Internet unter<br />
www.enbw.com/fankurve<br />
<strong>VfB</strong>-Fans aufgepasst!<br />
Getreu dem Motto „Nach dem Spiel ist vor<br />
dem Spiel“ (Sepp Herberger) hat die EnBW<br />
pünktlich zum Saisonstart der Fußballsaison<br />
2007/2008 die im Rahmen der FIFA<br />
WM TM 2006 entwickelte EnBW-Arena durch<br />
die brandneue EnBW-Fankurve ersetzt.<br />
Neben einem Tippspiel der EnBW-Sportengagements,<br />
brandneuen E-Cards aus<br />
dem Sportbereich, exklusiven Verlosungen<br />
und Gewinnspielen ist ein zentrales Element<br />
der EnBW-Fankurve die Community<br />
der sportbegeisterten User. Hier haben alle<br />
Teilnehmer die Möglichkeit mit Sportfans<br />
aus ganz Deutschland in Kontakt zu treten,<br />
Freunde einzuladen, neue Fan-Freundschaften<br />
zu schließen und aktuelle Themen<br />
aus der Welt des Sports zu diskutieren.<br />
Exklusive Preise gewinnen<br />
Doch damit nicht genug: Als Fan des <strong>VfB</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> können Sie in der EnBW-Fankurve<br />
exklusive Preise gewinnen und Ihren<br />
Verein live erleben. Möchten Sie sich „den<br />
besten Platz im Stadion“ oder Ihrem Kind<br />
einen Platz in der „EnBW Fritzle-Eskorte“<br />
sichern? In der EnBW-Fankurve sind Sie<br />
immer am Ball und können die Welt der<br />
<strong>VfB</strong>-Stars hautnah und live miterleben.<br />
Nutzen Sie diese Möglichkeit und registrieren<br />
Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich<br />
unter www.enbw.com/fankurve.<br />
EnBW-Tippspiel<br />
Haben Sie das Zeug zum kommenden Tipper<br />
des Monats? In der EnBW-Fankurve<br />
sind Sie genau richtig. Es werden die Spiele,<br />
der von der EnBW unterstützten Mannschaften,<br />
zu jedem Spieltag getippt.<br />
Hier können Sie alles zeigen, Spaß haben<br />
und tolle Preise absahnen.<br />
Zusätzlich können Sie Punkte für Ihr Punktekonto<br />
ergattern. Alle Spielregeln können<br />
Sie in der EnBW-Fankurve nachlesen. Hier<br />
erfahren Sie außerdem wer in der Rangliste<br />
die Nase vorne hat. Die Abgabe der<br />
einzelnen Tipps ist für die nächsten beiden<br />
Spieltage im Voraus möglich.<br />
Neugierig geworden? Dann schauen Sie<br />
rein unter www.enbw.com/fankurve.<br />
Spieler- und Vereinspunktekonto<br />
Durch die aktive Teilnahme innerhalb der<br />
EnBW-Fankurve können Sie Ihr Punktekonto<br />
auffüllen, sich vom Status Talent bis hin<br />
zum All-Star entwickeln und so an exklusiven<br />
Verlosungen teilnehmen. In einem<br />
aktuellen Ranking sehen Sie wer die Nase<br />
vorn hat und die meisten Punkte gesammelt<br />
hat.<br />
Zusätzlich zum persönlichen Ranking gibt<br />
es auch noch ein Vereinsranking. Alle, die<br />
sich als Fan einer der EnBW-Mannschaften<br />
eingetragen haben, nehmen am Gesamtranking<br />
teil. Das „Vereinsranking“ zeigt<br />
dann die besten Fans der EnBW.<br />
Schauen Sie doch einfach mal vorbei unter<br />
www.enbw.com/fankurve.<br />
Die EnBW-Fankurvve<br />
EnBW <strong>Energie</strong> Baden-Württemberg AG<br />
Durlacher Allee 93<br />
76131 Karlsruhe<br />
Kontaktmöglichkeiten:<br />
Telefonzentrale: +49 (0)7 21/63-00<br />
kostenfreie Kunden-Hotline:<br />
0800/9 99 99 66<br />
e-Mail: info@enbw.com<br />
Internet: www.enbw.com<br />
46
pro optik – günstiger als<br />
die Konkurrenz erlaubt<br />
Brillen und Kontaktlinsen ausgestattet:<br />
„Individualität ist und bleibt ein Trend, und<br />
dem wollen wir Rechnung tragen.<br />
Es wäre ja Unsinn, soviel Wert auf typgerechte<br />
Beratung zu legen und dann nicht<br />
die richtige Brille anbieten zu können.“<br />
Neben der großen Angebotsvielfalt für<br />
Groß und Klein an aktuellen und preisgünstigen<br />
Brillenfassungen, Markenbrillen<br />
und Sonnenbrillen bietet pro optik eine<br />
3-jährige Qualitätsgarantie, gültig für jede<br />
Brille – auch für Kinderbrillen.<br />
Helle freundliche Farben dominieren bei der Innenraumgestaltung in den pro optik-Fachgeschäften<br />
Was viele hier in der Region <strong>Stuttgart</strong> gar Rainer Hildebrandt Gründer von pro optik,<br />
nicht wissen: pro optik ist ein ganz Großer in der aktiven Kundennähe: „Uns war klar,<br />
in der Augenoptik-Branche: Seit Gründung wer heute und in Zukunft Erfolg haben<br />
1987 verzeichnet die Unternehmensgruppe<br />
eine stetige und solide Aufwärtsent-<br />
Preise bieten. Und der Kunde muss einen<br />
will, muss mehr als Qualität und günstige<br />
wicklung. Heute zählt pro optik über 70 echten Nutzen bzw. Vorteil davon haben.<br />
Augenoptik-Fachgeschäfte, die über die Zum Beispiel: jede neu bei pro optik<br />
Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern,<br />
Hessen, Sachsen und Thüringen ver-<br />
Brillen-Versicherung der Allianz automa-<br />
gekaufte Korrektionsbrille ist durch die<br />
teilt sind. Mit jährlich über 350.000 verkauften<br />
Brillen zählt das Unternehmen zu Diebstahl oder Liegenlassen geschützt.<br />
tisch weltweit gegen Bruch, Beschädigung,<br />
den drei größten Optikergruppen in Wer diesen Service von pro optik und der<br />
Deutschland.<br />
Allianz nicht möchte, bekommt sogar<br />
2 Euro beim Kauf zurückerstattet. Na,<br />
wenn das nicht ein echter Nutzen ist.“<br />
Den großen Erfolg von pro optik versucht<br />
Rainer Hildebrandt so zu erklären: „Auf<br />
hervorragende Qualität haben wir bei pro<br />
optik schon immer geachtet. Und das wissen<br />
unsere Kunden. Maßgeblich am Erfolg<br />
Man nimmt sich Zeit für eine ausführliche Fachberatung<br />
Passend zum Meisterschaftsjahr 2007 feiert<br />
pro optik sein 20-jähriges Firmen-Jubiläum.<br />
Trotz einem schwierigen Jahr 2006 und der<br />
Anfang 2007 folgenden Mehrwertsteuer-<br />
Erhöhung blickt man bei pro optik mit<br />
zwei lachenden Augen auf die vergangenen<br />
Jahre zurück, denn alles in allem<br />
waren diese sehr erfolgreich. Den Grund<br />
dafür sieht Peter Hoppert, gemeinsam mit<br />
48<br />
Kompetenz sei viel mehr als Fachwissen<br />
rund um die Brille und Kontaktlinse; Kompetenz<br />
habe ebenso viel mit der Fähigkeit<br />
zu tun, auf den einzelnen Kunden ganz<br />
persönlich eingehen zu können, so pro<br />
optik weiter. Dazu gehört viel Fingerspitzengefühl<br />
und Einfühlungsvermögen. Mitgründer<br />
Rainer Hildebrandt: „Der Kunde<br />
muss vom ersten Moment an das Gefühl<br />
haben, in den richtigen Händen zu sein.<br />
Fachlich und menschlich.“ Damit dies der<br />
Fall ist, bietet pro optik seinen Augenoptikern<br />
Fortbildungsseminare an. „Nur wer<br />
optimal auf den Kunden eingehen kann,<br />
kann ihn auch optimal beraten.“<br />
Jedes Einzelne der pro optik-Fachgeschäfte<br />
ist mit einem umfassenden Sortiment an<br />
Das Schaufenster ist die Visitenkarte des Unternehmens<br />
beteiligt ist sicher auch unsere Preisgestaltung.<br />
Unseren Kunden wollen wir auch in<br />
diesem Fall so weit wie möglich entgegenkommen.<br />
Ich nenne hier nur beispielhaft<br />
die Weitergabe von enormen Preisvorteilen,<br />
die wir durch Großeinkauf bei sämtlichen<br />
renommierten Lieferanten erreichen.<br />
Das honorieren viele unsere Kunden mit<br />
langjähriger Treue. Danke!“<br />
pro optik Augenoptik<br />
Eine Auflistung aller Fachgeschäfte finden<br />
Sie unter „www.prooptik.de“
UEFA Champions League<br />
Glasgow Rangers<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Gruppenphase, 1. Spieltag,<br />
Mittwoch, 19.09.07, 20.45 Uhr<br />
VS.<br />
Auch in die Champions League Saison<br />
2003/2004 startete der <strong>VfB</strong> mit einem Gastspiel<br />
bei den Glasgow Rangers. Damals unterlag<br />
der <strong>VfB</strong> im Ibrox Stadium mit 1:2, gewann<br />
aber das Rückspiel mit 1:0. Als letztjähriger<br />
Vizemeister mussten sich die Rangers durch<br />
die Champions League Qualifikation kämpfen<br />
und setzten sich gegen Zeta Gulobovci<br />
(2:0 und 1:0) und Roter Stern Belgrad (1:0<br />
und 0:0) durch. Der Start in die laufende Saison<br />
ist der Mannschaft von Trainer Walter<br />
Smith mit fünf Siegen aus fünf Spielen hervorragend<br />
gelungen. Das Torverhältnis von<br />
17:3 spricht ebenfalls eine deutliche Sprache.<br />
Im mit 50.467 Zuschauer ausverkauften<br />
Ibrox Stadium kann sich die Mannschaft<br />
von Armin Veh auf die Unterstützung von<br />
1.500 <strong>VfB</strong>-Fans verlassen.<br />
50
Bundesliga, 6. Spieltag<br />
West<br />
Nord<br />
Ost<br />
SV Werder Bremen<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 22.09.2007, 15.30 Uhr<br />
VS.<br />
52<br />
Süd<br />
Vereinsname:<br />
Werder Bremen<br />
Gründungsdatum: 04.02.1899<br />
Mitglieder: 30.000<br />
Vereinsfarben:<br />
Grün-Weiß<br />
Anschrift:<br />
Franz-Böhmert-Straße 1c<br />
28205 Bremen<br />
Telefon: 0 18 05 - 93 73 37<br />
Telefax: (04 21) 49 35 55<br />
Internet:<br />
www.werder.de<br />
Geschäftsführung: Jürgen L. Born (Vorsitzender und Geschäftsführer Finanzen und<br />
Öffentlichkeitsarbeit), Klaus Allofs (Geschäftsführer Profifußball), Klaus-Dieter<br />
Fischer (Geschäftsführer Leistungszentrum Fußball und andere Sportarten), Manfred<br />
Müller (Geschäftsführer Marketing und Management); Aufsichtsratsvorsitzender:<br />
Willi Lemke; Trainer: Thomas Schaaf; Co-Trainer: Mathias Hönerbach, Wolfgang<br />
Rolff; Torwarttrainer: Michael Kraft<br />
Anfahrt<br />
A 1 Ausfahrt Hemelingen bis P+R-Platz Hemelinger Hafen, von dort mit Shuttle-<br />
Bussen zum Stadion. A 27 Ausfahrt Überseestadt bis P+R-Platz Hansator, von dort<br />
mit der Straßenbahnlinie 3 zum Stadion (für Ticketinhaber kostenlos). Die Gegend<br />
um das Stadion ist zweieinhalb Stunden vor Anstoß für Autos gesperrt. Vom Hbf.<br />
Richtung Sebaldsbrück Linie 10, ab Stadtmitte Richtung Weserwehr mit Linien 2<br />
und 3 und Sonderbussen. Das Gebiet rund um das Weser-Stadion ist 2 1/2 Stunden<br />
vor Anstoß für Autos gesperrt.<br />
Eintrittskarten<br />
Der <strong>VfB</strong> hat für das Spiel in Bremen 1700 Eintrittskarten im Gästebereich erhalten.<br />
Tickets können im <strong>VfB</strong> Fan Center noch bis einschließlich Mittwoch, 19.09.07, für<br />
35 Euro (Sitzplatz) oder für 14 Euro (10 Euro ermäßigt) (Stehplätze) erworben werden.<br />
Der SV Werder Bremen scheint langsam in<br />
Fahrt zu kommen, denn die Mannschaft<br />
von Trainer Thomas Schaaf kam in der<br />
Woche vor der Länderspielpause zu drei<br />
Siegen innerhalb von acht Tagen. Zunächst<br />
wurde beim 1. <strong>FC</strong> Nürnberg mit einem 1:0-<br />
Erfolg der erste Saisonsieg in der Bundesliga<br />
gefeiert, dann mit einem 3:2-Auswärtssieg<br />
bei Dinamo Zagreb der Einzug in die<br />
Champions League Gruppenphase perfekt<br />
gemacht und zu guter Letzt im heimischen<br />
Weserstadion Eintracht Frankfurt mit 2:1<br />
besiegt. Damit hat Werder, das in der vergangenen<br />
Saison den dritten Platz belegte,<br />
derzeit sieben Punkte auf dem Konto und<br />
zeigte sich gut erholt von der Heimpleite<br />
am zweiten Bundesliga-Spieltag, als man<br />
beim 0:4 gegen den <strong>FC</strong> Bayern München<br />
nicht den Hauch einer Chance hatte.<br />
Verzichten muss Trainer Thomas Schaaf<br />
weiterhin auf Torsten Frings, der sich in der<br />
Vorbereitung einen Innenbandriss im Knie<br />
zuzog, und auch Tim Borowski steht wegen<br />
einer Knieverletzung nicht zur Verfügung.<br />
Ebenfalls noch nicht hundertprozentig fit<br />
ist der brasilianische Neuzugang Carlos<br />
Alberto. Hingegen hat sich Boubacar Sanogo<br />
mit zwei Treffern in drei Bundesliga-<br />
Spielen gut eingefügt und ist auf dem besten<br />
Weg, den nach München gewechselten<br />
Miroslav Klose zu ersetzen.
Bundesliga, 7. Spieltag<br />
<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
VfL Bochum<br />
VS.<br />
Mittwoch, 26.09.2007, 20.00 Uhr<br />
Für den <strong>VfB</strong> geht es im Dreitagesrhythmus<br />
weiter. Zu Gast im Gottlieb-Daimler-Stadion<br />
wird mit dem VfL Bochum die Überraschungsmannschaft<br />
der ersten vier Spieltage<br />
sein. Das Team von Trainer Marcel Koller<br />
startete mit einem 2:2-Unentschieden gegen<br />
Werder Bremen in die Saison und ließ mit<br />
Siegen in <strong>Cottbus</strong> und gegen den Hamburger<br />
SV aufhorchen. Obwohl es am vierten<br />
Spieltag in Hannover mit 2:3 die erste Saisonniederlage<br />
setzte, zeigte der VfL vor allem in<br />
der zweiten Halbzeit eine gute Leistung und<br />
konnte einen 0:2-Rückstand zwischenzeitlich<br />
ausgleichen. Somit erzielten die Bochumer in<br />
jedem Spiel zwei Treffer, was um so erstaunlicher<br />
ist, mussten sie doch den letztjährigen<br />
Bundesliga-Torjäger Theofanis Gekas nach<br />
Leverkusen ziehen lassen.<br />
Das Premiere Bundesliga-Studio<br />
So gut wie im Stadion<br />
Mit der Rückkehr von Premiere als Bundesliga-Sender<br />
steht auch die neue „Heimat“<br />
der Live-Übertragungen beim Münchner<br />
Abo-Sender im Fokus der Zuschauer: Das<br />
Bundesliga-Studio von Premiere. Es ist<br />
eines der modernsten Fußball-Studios der<br />
Welt. Auf 500 qm Fläche haben sich Designer,<br />
Techniker, Ingenieure und Fernsehleute<br />
regelrecht ausleben dürfen. Zehn, um<br />
360 Grad drehbare, Flatscreen-Bildschirme<br />
und die riesige LED-Videowand (mit dem<br />
Megaformat 21:9) bilden das technische<br />
Herzstück des Studios. Die Videowand ist<br />
eine besondere technische Meisterleistung:<br />
Sie kann auf einer 18 Meter langen Schiene<br />
durch den halben Studiohintergrund<br />
gefahren werden und dabei, je nach redaktionellem<br />
Bedarf, in vier gleichgroße<br />
Videowände geteilt werden. „Dieses Studio<br />
ist das Modernste, was es zur Zeit gibt.<br />
Jetzt kommen sogar die ersten Sender und<br />
wollen es nachbauen, der ORF zum<br />
54<br />
Bespiel“, sagt Pit Vogler, On-Air-<br />
Manager und der „Studiochef“ bei<br />
Premiere.<br />
Rund 3.000 „Barc-o-Lites“, das sind<br />
videofähige LED-Einheiten, können<br />
das Studio in Bruchteilen von Sekunden in<br />
unterschiedlichste Farben tauchen. Üblicherweise<br />
passen sich diese Lichter den<br />
Vereinsfarben des jeweils gerade von<br />
Moderator und Experten thematisierten<br />
Clubs an. Premiere Moderator Sebastian<br />
Hellmann: „Wenn das Studio so gut ist,<br />
dann bin ich automatisch besser. Und wenn<br />
dann das typische Vereinslicht kommt,<br />
kannst du gar nicht über andere Teams<br />
reden, da steht man mitten im Thema und<br />
hat richtig Lust den Leuten von ihrem Club<br />
zu erzählen.“ Hellmann, der 2005 für seine<br />
Moderationen der Bundesliga-Sendungen<br />
mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet<br />
wurde, führt in der Regel am<br />
Samstagnachmittag durch die Bundesliga-<br />
Sendungen. Der Wahl-Kölner sieht es auch<br />
nicht als Nachteil, dass er nicht draußen im<br />
Stadion moderiert: „Früher habe ich<br />
gesagt: Stadion schlägt Alles. Aber dieses<br />
Studio ist inzwischen so gut wie ein Stadion.<br />
Und ab und an komme ich ja auch noch<br />
raus.“<br />
Sämtliche Infos zum Bundesliga-Abo bei<br />
Premiere gibt es unter 0180/551 00 00 (14<br />
Cent/Minute) oder www.premiere.de/bundesliga.