8. März 2013 - Zentralstelle für die Verwirklichung der ...
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<strong>8.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
Veranstaltungen<br />
rund um den<br />
Internationalen<br />
Frauentag
„Frauen aktiv!“<br />
Die Veranstaltungen zum <strong>8.</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong> / Internationaler Frauentag<br />
<strong>2013</strong> stehen unter dem Motto „Frauen aktiv!“.<br />
Wir haben <strong>die</strong>ses Motto gewählt, um Frauen in Bewegung zu bringen,<br />
sie auf vielfältige Weise mit Sport und Gesundheit anzusprechen.<br />
Denn unsere Hauptveranstaltung zum <strong>8.</strong> <strong>März</strong> ist <strong>die</strong> Ausstellung „Verlacht,<br />
verboten und gefeiert – zur Geschichte des Frauenfußballs in<br />
Deutschland“, <strong>die</strong> vom 7. bis zum 22. <strong>März</strong> in <strong>der</strong> Sparkasse Bremerhaven<br />
gezeigt wird!<br />
Dabei geht es uns u.a. um <strong>die</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung mit sogenannten<br />
„Männerdomänen“, in denen Frauen auch erfolgreich sind o<strong>der</strong> es<br />
werden wollen. Wir wollen damit dokumentieren, dass <strong>die</strong> Gleichstellung<br />
<strong>der</strong> Geschlechter in unserer Gesellschaft auf vielen Ebenen voranschreitet.<br />
Gleichzeitig können und sollten wir uns damit beschäftigen,<br />
was es heißt, sich <strong>die</strong>se Domänen, und zwar nicht nur <strong>die</strong> sportlichen,<br />
zu „erobern“ und wie lange solche Prozesse dauern. Was wollen<br />
Frauen damit und was können sie dadurch erreichen? Was erhoffen<br />
sie sich davon <strong>für</strong> ihr Leben o<strong>der</strong> einzelne Lebensbereiche?<br />
Ausstellungen, Führungen, Workshops, Aktiv-Angebote sowie Podiums-<br />
und Informationsveranstaltungen versuchen, hierauf eine Antwort<br />
zu geben und zu Diskussionen sowie eigenen Aktivitäten anzuregen.<br />
Dazu haben wir mit an<strong>der</strong>en Frauenorganisationen und Institutionen<br />
Veranstaltungen auf den unterschiedlichen Gebieten wie Bewegung,<br />
Gesundheit, Arbeitsmarkt, Kultur und Selbsthilfe <strong>für</strong> Frauen zusammengestellt.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß, Aktion, Anregung, Bewegung und<br />
Information zum Internationalen Frauentag <strong>2013</strong>!<br />
23. Februar<br />
bis 13. <strong>März</strong><br />
Mentoring-Programm <strong>für</strong> Frauen<br />
23.02.<strong>2013</strong>, 9.30 Uhr: thematische Einführung <strong>der</strong> Teilnehmerinnen<br />
durch Mentorinnen bei einem gemeinsamen Frühstück<br />
02.03.<strong>2013</strong>, 14.00 Uhr: Blockseminar zur Vertiefung <strong>der</strong> Eindrücke<br />
und Informationen über <strong>die</strong> Strukturen <strong>der</strong> Fraktionsarbeit sowie Meinungsaustausch<br />
zwischen Mentorinnen und Teilnehmerinnen<br />
13.03.<strong>2013</strong>, 14.30 Uhr: Teilnahme an einer Bürgerschaftssitzung,<br />
danach Abschlussgespräch.<br />
Es geht darum, politisch interessierten Frauen einen Einblick in <strong>die</strong><br />
politische Arbeit <strong>der</strong> SPD-Bürgerschaftsfraktion zu gewähren. Es sollen<br />
Barrieren abgebaut und Zugänge zur Politik geschaffen werden. Den<br />
Teilnehmerinnen wird <strong>die</strong> Begleitung von SPD-PolitikerInnen ermöglicht.<br />
Die Termine <strong>für</strong> <strong>die</strong> Begleitung von PolitikerInnen werden in Absprache<br />
mit <strong>die</strong>sen und orientiert an den Interessen <strong>der</strong> Teilnehmerinnen<br />
zu Beginn des Programms abgestimmt.<br />
Eine Anmeldung ist unbedingt erfor<strong>der</strong>lich unter veranstaltungen@<br />
spd-bremen.de o<strong>der</strong> Telefon 0421 33677-43!<br />
Veranstaltet von: SPD-Bürgerschaftsfraktion<br />
SPD-Bürgerschaftsfraktion<br />
Wachtstraße 28/29, 28195 Bremen
Montag<br />
04. <strong>März</strong><br />
15.00–19.00 Uhr<br />
Auf neuen Wegen zu gleichen Chancen<br />
Der Erste Bundesgleichstellungsbericht aus <strong>der</strong> Perspektive Bremerhavens.<br />
100 Jahre nach dem ersten Frauentag legte <strong>die</strong> Bundesregierung im<br />
Juni 2011 erstmals einen Gleichstellungsbericht <strong>für</strong> Deutschland vor,<br />
<strong>der</strong> Gleichstellungspolitik in <strong>der</strong> Lebensverlaufsperspektive neu buchstabiert.<br />
Wir bringen den Bericht nach Bremerhaven, weil es lohnt, ihn aus<br />
Schubladen heraus zu holen, bekannt zu machen und mit Nachdruck<br />
auf <strong>die</strong> Schreibtische <strong>der</strong> politischen EntscheidungsträgerInnen zu legen.<br />
Die ArbeitnehmerInnenkammer Bremen und ZGF Bremerhaven laden<br />
herzlich zu einem Gedankenaustausch über mo<strong>der</strong>ne Gleichstellungspolitik<br />
ein. Im Fokus <strong>der</strong> Veranstaltung stehen Rollenbil<strong>der</strong> und Recht,<br />
Bildung und Erwerbstätigkeit, Familienzeiten und Alterssicherung.<br />
Seien Sie dabei, wenn das Leitbild des Berichts vorgestellt wird, wenn<br />
Expertinnen <strong>der</strong> ArbeitnehmerInnenkammer Schlaglichter auf Problemlagen<br />
vor Ort werfen, wenn wir <strong>die</strong> Analysen und Handlungsempfehlungen<br />
mit VertreterInnen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und<br />
Politik diskutieren wollen und <strong>die</strong> Leiterin des Büros <strong>der</strong> ZGF in Bremerhaven<br />
im Resümee neue Wege zu gleichen Chancen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Stadt skizziert.<br />
Die Gemeinschaft in Bremerhaven ist gefor<strong>der</strong>t, sie auch zu gehen.<br />
Am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung laden wir zu einem Get-together mit Imbiss<br />
und Getränken ein!<br />
Veranstalterinnen: ArbeitnehmerInnenkammer Bremen<br />
Bremische <strong>Zentralstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Verwirklichung</strong><br />
<strong>der</strong> Gleichberechtigung <strong>der</strong> Frau –<br />
Büro Bremerhaven<br />
in Kooperation mit dem LFI – Lehrerfortbildungsinstitut<br />
Bremerhaven<br />
Kultursaal <strong>der</strong> Arbeitnehmerkammer Bremerhaven<br />
Friedrich-Ebert-Straße 3<br />
Dienstag<br />
05. <strong>März</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Aktiv sein <strong>für</strong> den Beckenboden<br />
Eine kostenlose Schnupperstunde <strong>für</strong> Frauen<br />
Im Laufe <strong>der</strong> Lebensjahre nimmt <strong>die</strong> Elastizität des Beckenbodens ab.<br />
Frauen spüren das in Situationen, in denen <strong>der</strong> Beckenboden belastet<br />
wird, z. B. bei anstrengenden Tätigkeiten o<strong>der</strong> beim Husten und Niesen.<br />
Hier können Sie aktiv werden – mit gezielten Anleitungen und fantasievollen<br />
Bil<strong>der</strong>n den Beckenboden wie<strong>der</strong> zu stärken.<br />
Probieren Sie es aus, entdecken Sie den Beckenboden neu!<br />
Leitung/Referentin: Petra Grundmann, Hebamme,<br />
Beckenbodentrainerin – Deutscher Turnerbund<br />
Anmeldung: Di., Mi., Fr. 09.00–13.00 Uhr, Mo. und Do.<br />
15.00–19.00 Uhr, Telefon 0471 28722<br />
Veranstaltet von: pro familia<br />
pro familia Beratungsstelle<br />
Berliner Platz 1a
19.30 Uhr<br />
Der Frauenstammtisch tanzt!<br />
Line Dance <strong>für</strong> jede Frau<br />
Das Motto <strong>der</strong> Bremerhavener Frauenwoche „Frauen aktiv“ nehmen<br />
<strong>die</strong> Langener Stammtischfrauen in <strong>die</strong>sem Jahr wörtlich und setzen es<br />
in Bewegung um. Unter <strong>der</strong> Leitung von Jenny Memmel, 3fache Weltmeisterin<br />
2012, laden sie interessierte Frauen zum Line Dance ein. Als<br />
Hommage an den Frauenfußball, <strong>der</strong> mit einer Ausstellung gewürdigt<br />
wird, tanzen <strong>die</strong> Frauen nicht auf dem grünen Rasen, son<strong>der</strong>n auf dem<br />
Parkett des Tanzclubs GTC Blau-Gold Phoenix e. V. nach den Klängen<br />
bekannter Songs, <strong>die</strong> uns während großer Fußballereignisse begleitet<br />
haben. Seien Sie auch aktiv und machen Sie mit!<br />
Veranstaltet von: Frauenstammtisch Stadt Langen<br />
Stadt Langen, Lindenhofsäle<br />
Ohldorpsweg 1 c, 27607 Langen<br />
Mittwoch<br />
06. <strong>März</strong><br />
18:30 - 19:30Uhr<br />
Gymnastik <strong>für</strong> Frauen<br />
im Schulter-Armbereich<br />
Beson<strong>der</strong>s geeignet <strong>für</strong> Frauen nach Brustkrebs<br />
Kostenlose Schnupperstunde<br />
Leitung/Referentin: Brigitte Kuhl<br />
Anmeldung: Telefon 0471 9413407<br />
Veranstaltet von: Verein „Leben mit Krebs“ e. V.<br />
Leben mit Krebs e. V.<br />
Kur<strong>für</strong>stenstraße 4<br />
Donnerstag<br />
07. <strong>März</strong><br />
9.00 Uhr<br />
Balance-Akt<br />
Elternzeit-Pflegezeit-Teilzeit-Rentenzeit<br />
Die meisten Beschäftigten in Teilzeit sind Frauen. Die Hälfte <strong>der</strong><br />
teilzeitbeschäftigten Frauen entscheidet sich zugunsten familiärer<br />
Verpflichtungen <strong>für</strong> weniger Erwerbsarbeit. Zu den Nachteilen von<br />
Teilzeit zählt in erster Linie <strong>der</strong> geringere Ver<strong>die</strong>nst. Wer weniger<br />
arbeitet, ver<strong>die</strong>nt auch weniger, zahlt weniger in <strong>die</strong> Rentenkasse<br />
und an<strong>der</strong>e Sozialversicherungssysteme ein. Bis heute ist Teilzeit in<br />
Deutschland eher „Frauensache“.<br />
Frauenversammlung <strong>für</strong> <strong>die</strong> weiblichen Beschäftigten des Magistrats<br />
<strong>der</strong> Stadt Bremerhaven<br />
Veranstaltet von: Frauenbeauftragte des Magistrats<br />
<strong>der</strong> Stadt Bremerhaven<br />
Aula des Lloyd Gymnasiums Bremerhaven<br />
Wiener Straße 3
15.00 – 16.30 Uhr<br />
Pflegebegleitung –<br />
Begleitung <strong>für</strong> pflegende Angehörige<br />
Aktive Frauen sind nicht nur <strong>die</strong> Hauptakteure bei <strong>der</strong> Erziehung eigener<br />
Kin<strong>der</strong>, sie übernehmen sehr häufig auch <strong>die</strong> anspruchsvollen Aufgaben<br />
eines Berufslebens. Der demografische Wandel zur alternden<br />
Gesellschaft führt schließlich zu einer dritten Herausfor<strong>der</strong>ung. Etwa<br />
zwei Drittel von über zwei Millionen pflegebedürftigen Menschen in<br />
Deutschland werden zu Hause versorgt - meist von Frauen, nicht selten<br />
bis an <strong>die</strong> Grenzen <strong>der</strong> Belastbarkeit. Der Verband <strong>der</strong> katholischen<br />
Frauen Deutschlands (kfd) hat <strong>die</strong>ses Problem erkannt und uns eine<br />
Weiterbildung zur Pflegebegleiterin ermöglicht. Den in häuslicher<br />
Pflege aktiven Frauen bieten wir ehrenamtlichen Pflegebegleiterinnen<br />
Unterstützung im persönlichen Gespräch und durch monatlichen Erfahrungsaustausch<br />
mit an<strong>der</strong>en Betroffenen an. Unser Ziel ist, das<br />
zufriedene Miteinan<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Familie bewahren und entwickeln zu<br />
helfen. An <strong>die</strong>sem Nachmittag wollen wir Sie über unsere Möglichkeiten<br />
<strong>der</strong> Unterstützung informieren.<br />
Eingeladen sind alle interessierten Frauen, alle <strong>die</strong> in einer aktuellen<br />
Pflegesituation eingebunden sind, aber auch <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> <strong>die</strong>s <strong>für</strong><br />
sich in <strong>der</strong> Zukunft erwarten o<strong>der</strong> <strong>die</strong> bereits eine Pflege nahestehen<strong>der</strong><br />
Menschen hinter sich haben.<br />
Leitung/Referentin: Barbara Anlauf, Susanne Kaiser-Eikmeier<br />
Veranstaltet von: kfd Verband Katholische Frauen Deutschland<br />
Kath. Frauenseelsorge im Dekanat Bremerhaven<br />
Stadtbibliothek Bremerhaven<br />
Bgm.-Smidt-Straße 10 (Hanse Carré)<br />
19.00 Uhr<br />
„Verlacht, verboten und gefeiert“<br />
Zur Geschichte des Frauenfußballs<br />
in Deutschland – Ausstellung und Eröffnung<br />
Drei Monate vor Beginn <strong>der</strong> nächsten Europameisterschaft im Frauenfußball<br />
zeigen wir zusammen mit <strong>der</strong> Sparkasse Bremerhaven <strong>die</strong><br />
Ausstellung zur Geschichte des deutschen Frauenfußballs „Verlacht,<br />
verboten und gefeiert“.<br />
Mädchen und Frauen, <strong>die</strong> Fußball spielen – darüber regt sich heute<br />
niemand mehr auf, auch wenn Spiele in <strong>der</strong> Bundesliga o<strong>der</strong> beim<br />
Deutschen Fußballpokal nicht so gut besucht werden wie <strong>die</strong> von<br />
Männern. Den regelrechten Mädchen- und Frauenfußball-Boom<br />
konnten wir zur Weltmeisterschaft 2012 erleben. Heute zählt <strong>der</strong><br />
Deutsche Fußballbund (DFB) über eine Million weibliche Mitglie<strong>der</strong><br />
und rund 14.000 aktive Frauen- und Mädchenteams, <strong>der</strong>en Anzahl<br />
sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. Neben einer<br />
verstärkten För<strong>der</strong>ung des Mädchen- und Frauenfußballs durch<br />
den DFB (seit 2011 eigene Abteilung Frauenfußball) ist <strong>die</strong> Frauen-<br />
Nationalelf mit sieben Europameister- und zwei Weltmeistertitel das<br />
Aushängeschild.<br />
Der Weg dorthin war jedoch „geprägt von Hohn und Spott, von<br />
Vorurteilen, Behin<strong>der</strong>ungen und Verboten. Vor 80 Jahren wurden in<br />
Frankfurt Fußballerinnen mit Steinen beworfen.“ In den 50er Jahren<br />
führten DFB-Funktionäre einen vehementen Kampf gegen den Frauenfußball<br />
und verboten ihn 1955 „aus ästhetischen Gründen“. Erst seit<br />
1970 stiegen Akzeptanz und Anerkennung; 1982 wurde <strong>die</strong> erste<br />
Frauen-Nationalelf gegründet. (Hoffmann/Nentzer, Ausstellungskatalog<br />
zu „Verlacht, verboten und gefeiert“)
Die Ausstellung versucht das historische Bewusstsein zum Frauen- und<br />
Mädchenfußball zu vermitteln, zeigt den „langen, beschwerlichen<br />
und teils subversiven Weg des vermeintlich schwachen Geschlechts<br />
zur Gleichheit vor dem Ball“ auf und will gleichzeitig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Belange<br />
des Mädchen- und Frauenfußballs werben.<br />
Da es in Bremerhaven schon immer eine starke Mädchen- und Frauenfußballbewegung<br />
gab – <strong>die</strong> Damenmannschaften spielen alle auf<br />
Bezirks- und Landesliga! – haben wir <strong>die</strong> Wan<strong>der</strong>ausstellung mit Bremerhavener<br />
Objekten verbunden und Bremerhavener Fußballerinnen<br />
eingeladen.<br />
Zur Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung bieten wir folgendes Programm:<br />
Begrüßung: Vorstand <strong>der</strong> Sparkasse Bremerhaven<br />
Dr. Anne Röhm – ZGF Bremerhaven<br />
Torsten Neuhoff, Dezernent <strong>für</strong> Sport,<br />
Magistrat<br />
Musikalische Begleitung mit Female Solution<br />
Talkrunde mit: Claudia Lübbers (Tschöcke), ehemalige<br />
Nationalspielerin<br />
Merve Kiniklioglu,<br />
Wer<strong>der</strong> Bremen U17-Juniorinnen-Bundesliga<br />
Ulrike Geithe,<br />
Trainerin U15 Wer<strong>der</strong> Bremen<br />
Ursula Weckmann,<br />
1970–1987 aktive Fußballerin<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Anne Röhm<br />
Die Ausstellung wird vom 7. – 22. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> gezeigt!<br />
Begleitend: ein umfangreicher Katalog <strong>der</strong> „Ausstellungsmacher“<br />
sowie eine Broschüre zum Thema „Bremerhavener Mädchen- und<br />
Frauenfußball“<br />
Weitere Veranstaltung: „Mädchen/junge Frauen und Fußball – vom<br />
Talent zur Bundesligaspielerin“ – siehe Ankündigung am 13.03.<br />
Die Ausstellung wurde von <strong>der</strong> Volkshochschule Aachen entwickelt,<br />
Autoren: Eduard Hoffmann, Jürgen Nendza.<br />
Veranstalterin: Bremische <strong>Zentralstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Verwirklichung</strong><br />
<strong>der</strong> Gleichberechtigung <strong>der</strong> Frau –<br />
Büro Bremerhaven<br />
Sparkasse Bremerhaven<br />
Bgm.-Smidt-Straße 24<br />
19.00 Uhr<br />
„Prekär, weiblich, überlastet?!<br />
Die ungleiche Verteilung von Arbeit, Geld<br />
und Zeit – Frauen als Verliererinnen<br />
<strong>der</strong> Finanzkrise“<br />
Frauen sind durch Familienarbeit und Erwerbstätigkeit doppelt belastet.<br />
Frauen arbeiten mehr als Männer, bekommen aber weniger<br />
Geld – im Durchschnitt 21 Prozent. 70 Prozent aller Frauen im Land<br />
Bremen arbeiten im Niedriglohnbereich.<br />
Sie arbeiten zu Dumpinglöhnen in Minijobs, in Teilzeit und in unbefristeten<br />
Arbeitsverhältnissen. Und sie leisten unbezahlte Mehrarbeit.<br />
Unter den prekär Beschäftigten, Armen, Erwerbslosen und Alleinerziehenden<br />
sind Frauen <strong>die</strong> Mehrheit.<br />
Damit wollen wir uns nicht weiter abfinden. Kämpfen wir gemeinsam<br />
<strong>für</strong> eine gerechte Verteilung <strong>der</strong> Arbeit, <strong>für</strong> einen gesetzlichen Mindestlohn<br />
und kürzere Arbeitszeiten.
Vortrag und Diskussion mit Claudia Bernhard, frauen- und arbeitsmarktpolitische<br />
Sprecherin <strong>der</strong> Fraktion in <strong>der</strong> Bremischen Bürgerschaft<br />
Veranstalterin: DIE LINKE, Kreisverband Bremerhaven<br />
Linkstreff<br />
Georgstraße 5<br />
19.00 Uhr<br />
Begegnungen, Beziehungen,<br />
Freundschaften in <strong>der</strong> neuen Heimat<br />
Für <strong>die</strong> erste Generation <strong>der</strong> Türkinnen und Türken in Deutschland<br />
war es ganz klar wie sie ihr Privatleben gestalten: Wir bleiben unter<br />
uns, denn da haben wir alles, was wir brauchen, Sprache, Kultur<br />
und Lebensgefühl. Außerdem gehen wir später sowieso zurück in<br />
<strong>die</strong> Heimat.<br />
Aber es kam an<strong>der</strong>s. Viele blieben und gründeten hier eine Familie,<br />
aus Gastarbeiterinnen wurden Einwan<strong>der</strong>innen und so wurde es erfor<strong>der</strong>lich,<br />
sich <strong>der</strong> fremden Kultur anzunähern. Wie geschah das<br />
damals, wie geschieht das heute?<br />
Welche Kriterien sind <strong>für</strong> mich bei <strong>der</strong> Wahl meiner Bekannten und<br />
Freundinnen wichtig? Wie können wir in verschiedenen Kulturen gut<br />
zusammen leben, zusammen feiern, zusammen arbeiten?<br />
Frauen berichten über ihre Erfahrungen und sprechen über ihre Wünsche<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Zukunft.<br />
Referentin: Ayten Birol<br />
Veranstaltet von: „Die Wohnung“ und Arbeitskreis Mosaik<br />
„Die Wohnung“<br />
An <strong>der</strong> Robinienallee 14<br />
20.00 Uhr<br />
M. Ehnert vs. J. Ehnert<br />
„Küss langsam“, Kabarett<br />
Witziger als Titanic – billiger als Paartherapie!<br />
Die meisten Liebesgeschichten enden im Moment des höchsten<br />
Glücks: Umarmung, tiefer Blick in <strong>die</strong> Augen, langer Kuss, toller Sex<br />
und dann – Abblende! Ärgerlicherweise erfahren wir nie, wie <strong>die</strong><br />
von uns beneideten Traumpaare mit dem Beziehungsalltag klarkommen.<br />
Die bittere Wahrheit ist: Sie kommen damit nicht klar! Genau<br />
so wenig wie alle an<strong>der</strong>en, Traumpaar hin o<strong>der</strong> her. Und so endet<br />
auch <strong>die</strong> traumhafte Romanze von Michael und Jennifer Ehnert vor<br />
dem Scheidungsrichter.<br />
Zwei Schauspieler lernen sich bei den Dreharbeiten zu einer Fernsehserie<br />
mit dem schönen Titel „Küss langsam“ kennen- und lieben.<br />
Doch <strong>die</strong> Romantic-Action-Comedy über einen coolen Bullen und eine<br />
smarte Journalistin, <strong>die</strong> gemeinsam den größten Polit- und Wirtschaftsskandal<br />
aller Zeiten auffliegen lassen, ist lei<strong>der</strong> nie gesendet worden.<br />
Und auch das glamouröse Schauspielerehepaar hinter den beiden<br />
Figuren hat nie den Weg in einen funktionierenden Beziehungsalltag<br />
gefunden…<br />
Werden Sie Zeugin einer romantischen Liebesbeziehung vor <strong>der</strong> Kamera:<br />
voller heißblütiger Liebesszenen und explosiver Actionsequenzen!<br />
Und dem zunehmend giftigeren Scheitern hinter <strong>der</strong> Kamera:<br />
Mit verbalen Patronenhülsen am Wegesrand, Dialogen wie Tretminen<br />
und einem schier unerschöpflichen Füllhorn an Gemeinheiten und Be-
leidigungen. „Küss langsam“ ist eine ebenso atemberaubende wie<br />
komische Tour de Force durch Männer- und Frauenbil<strong>der</strong> unserer Zeit.<br />
„Noch nie haben wir einem Pärchen so gerne beim Streiten zugesehen,<br />
wie bei <strong>der</strong> Beziehungs-Action-Komö<strong>die</strong> „Küss langsam“ im<br />
Schmidt-Theater! Was Michael und Jennifer Ehnert (..) ablieferten,<br />
war ganz großes Kino! Fünf Sterne!“ jubelt <strong>die</strong> Hamburger Morgenpost.<br />
Karten unter Telefon 0471 9223515<br />
Kosten:<br />
Vorverkauf 15 E, Abendkasse 17 E<br />
Veranstalterin: ArbeitnehmerInnenkammer Bremen kulturell<br />
Capitol, Hafenstraße 156<br />
Internationaler Frauentag<br />
Freitag<br />
0<strong>8.</strong> <strong>März</strong><br />
9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Frauen aktiv im Beruf!<br />
Powerfrauen aus Bremerhaven<br />
Wollen Sie im Jahr <strong>2013</strong> dazugehören? Kommen Sie am <strong>8.</strong> <strong>März</strong> zu<br />
uns und informieren Sie sich ganz unverbindlich über <strong>die</strong> Beratungsangebote<br />
<strong>für</strong> Frauen des afz. Gemeinsam bringen wir Schwung in<br />
Ihr berufliches Leben.<br />
Beruflicher Einstieg mit kreativer Begleitung. Eine Ausstellung über<br />
Bremerhavener „Frauen im Aufbruch“ – gestern und heute. Erst <strong>die</strong><br />
Karriere, dann das Easy Listening.<br />
Unser Highlight um 12.00 Uhr: Die Schauspielerin Heike Eulitz mit<br />
ihrem Beitrag zu <strong>die</strong>sem Thema.<br />
Work and AfterWork Party in <strong>der</strong> „Alten Bürger“!<br />
Genießen Sie unseren musikalischen Ausklang abends mit Frauenbands<br />
in den Kneipen. Neugierig geworden?<br />
Nähere Infos: www.afznet.de und www.<strong>die</strong>altebuerger.de<br />
Veranstaltet von: Arbeitsför<strong>der</strong>ungs-Zentrum<br />
im Lande Bremen GmbH<br />
afz-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“<br />
Bgm.-Smidt-Straße 190<br />
14.00 – 16.15 Uhr<br />
Warum werden Mädchen Lehrerinnen?<br />
Frauen in pädagogischen Berufen als Repräsentantinnen <strong>der</strong> Frauenund<br />
Bildungsbewegung.<br />
Der Internationale Frauentag am <strong>8.</strong> <strong>März</strong> ist ein guter Anlass, den<br />
„weiten Schulweg <strong>der</strong> Mädchen“ rückblickend und im aktuellen Kontext<br />
eingehen<strong>der</strong> zu betrachten. Frauen in pädagogischen Berufen signalisieren<br />
„schon durch ihre bloße Präsenz das Phänomen Geschlecht<br />
und damit auch Geschlechterverhältnisse als Einflussgröße“ (Knab<br />
1995, S. 13). Pädagogische Berufe als „Frauenberufe“ verweisen bis<br />
heute auf <strong>die</strong> ungleiche Verteilung <strong>der</strong> Geschlechter innerhalb <strong>die</strong>ser<br />
Berufsgruppe. Sie deuten damit sowohl auf bildungsgeschichtliche<br />
Entwicklungen als auch auf gesellschaftliche Mechanismen hin, <strong>die</strong> im<br />
Zusammenhang von Geschlechterverhältnissen, Geschlechtergerechtigkeit<br />
und Gleichberechtigung zu betrachten sind.
Ein kurzer historischer Rückblick soll im Rahmen <strong>die</strong>ses Vortrags den<br />
Weg <strong>der</strong> Gleichberechtigung und <strong>der</strong> Frauenbildung – vom „Physiologischen<br />
Schwachsinn des Weibes“ bis zu den Jungen als „Verlierer<br />
des Bildungssystems“ – kurz skizzieren, um <strong>für</strong> Probleme zu sensibilisieren,<br />
<strong>die</strong> bis heute ungelöst sind, aber auch um <strong>die</strong> Wegbereiterinnen<br />
<strong>der</strong> Frauenbildung angemessen zu würdigen.<br />
In einem zweiten Teil werden neben Ergebnissen zur Professionsforschung<br />
des Lehrerinnenberufs auch aktuelle Befunde <strong>der</strong> Geschlechterforschung<br />
skizziert, um in <strong>der</strong> abschließenden Diskussion <strong>die</strong><br />
gegenwärtigen Probleme aufzugreifen, <strong>die</strong> mit „geschlechterspezifischem“<br />
pädagogischen Handeln verbunden sind.<br />
Folgende Fragen könnten u. a. Gegenstand <strong>der</strong> Diskussion sein:<br />
Können wir heute von eindeutigen Differenzen zwischen den Geschlechtern<br />
im Unterricht ausgehen? Wie lässt sich das durch Geschlechtersozialisation<br />
beeinflusste Alltagswissen reflektiert aufgreifen?<br />
Wie können wir – zunächst bei uns selbst, dann bei Kin<strong>der</strong>n<br />
– rollenstereotypes Denken erkennen und überwinden? Lassen sich<br />
trotz unterschiedlicher Voraussetzungen (z. B. Interessen) <strong>die</strong> hohen<br />
Bildungsansprüche <strong>für</strong> jedes Mädchen und jeden Jungen realisieren?<br />
Wie kann tatsächlich Chancengleichheit gesichert und inklusives Lernen<br />
ermöglicht werden, ohne Geschlechterunterschiede dort zu verstärken,<br />
wo sie überwunden werden sollen? Wie können zunehmend<br />
Männer <strong>für</strong> den LehrerInnenberuf – vor allem <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grundschule<br />
– begeistert werden?<br />
Referentin: Prof. Dr. Marlies Hempel<br />
Anmeldung: Online über das Kursverwaltungssystem des LFI<br />
o<strong>der</strong> telefonisch unter 0471 3913622<br />
Veranstaltet vom: Lehrerfortbildungsinstitut (LFI) Bremerhaven<br />
Aula <strong>der</strong> Goetheschule<br />
Deichstraße 39<br />
14.00 Uhr<br />
Der Frauensport im Wandel <strong>der</strong> Zeit – Fitness<br />
gestern und heute<br />
Ein Besuch des Fitnessstudios Outfit –<br />
mit Probetraining<br />
Egal welches Jahrzehnt - Frauen waren immer vom Sport begeistert.<br />
Keine Hürde war ihnen zu hoch, keine Etikette (und auch kein Korsett)<br />
zu eng, kein Vorurteil zu gewichtig. Sie haben Sportart <strong>für</strong> Sportart<br />
erobert, Grenzen und traditionelle Rollenklischees eingerissen. Sie<br />
waren hartnäckig, mutig und manchmal auch listig, wenn sie an verbotenen<br />
Wettkämpfen teilnehmen wollten. Sportlerinnen haben in den<br />
letzten 100 Jahren einen wesentlichen Beitrag geleistet, um traditionelle<br />
Schranken aufzubrechen. Der Sport wurde dadurch auch zum<br />
„Trainingslager“ <strong>für</strong> mehr gesellschaftliche Gleichberechtigung. Heute<br />
haben Frauen alle Sportarten <strong>für</strong> sich erobert und viele Sportarten<br />
sowie unseren Blick darauf verän<strong>der</strong>t.<br />
Bei einem Besuch des Fitnessstudios Outfit Bremerhaven wird uns Frau<br />
Britta Neumann (Geschäftsführerin des Outfit Bremerhaven) erklären,<br />
wie sich <strong>die</strong> Frauenfitness gerade in Fitnessstudios in den letzten Jahren<br />
entwickelt hat. Was sind <strong>die</strong> Motivationen von Frauen gerade in<br />
Frauenfitnessstudios zu gehen? Was sind <strong>die</strong> Hauptbeweggründe von<br />
Frauen fit zu bleiben – sind es an<strong>der</strong>e als bei Männern?<br />
Darüber hinaus besteht bei einem Rundgang <strong>die</strong> Möglichkeit eines<br />
kostenlosen Probetrainings im Outfit-Lady und einer kostenlosen Ernährungsberatung<br />
durch Frau Neumann.
Leitung/Referentin: Hela Dumas, Frauen Union Bremerhaven<br />
Britta Neumann, Geschäftsführerin des Outfit<br />
Anmeldung: CDU-Geschäftsstelle bei Frau Salomon<br />
Telefon 0471 27031, bis zum 01. <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
Veranstaltet von: Frauen Union Bremerhaven<br />
Outfit Bremerhaven<br />
Heinrich-Brauns-Straße 3<br />
1<strong>8.</strong>00 Uhr bis open end<br />
Frauen aktiv auf <strong>der</strong> Bühne!<br />
Livemusik<br />
Morgens Karrierefrauen – abends im Rampenlicht!<br />
1<strong>8.</strong>00–20.00 Uhr: Uhr afz-Expertinnen stehen <strong>für</strong> Gespräche<br />
zur Verfügung<br />
19.00 Uhr: Bauchrednerin Yana Kühtze,<br />
Augenblicke voller Comedy und Wortwitz in<br />
<strong>der</strong> afz-Quartiersmeisterei, „Alte Bürger“ 190<br />
Ab 20.00 Uhr Frauenbands live in <strong>der</strong> „Alten Bürger“!<br />
Eintritt frei!<br />
Georges Jazz Bar „Imanthi“ Soul, Jazz & Blues aus Hamburg<br />
Das Rüssel „Nici´n Strings“, stimmgewaltiger Rock/Blues<br />
Die Pumpe „Female Solution“<br />
Frauenrock-Band aus Bremerhaven<br />
Molly Malone Andrea Türk, Folk & Pop<br />
Kapovaz „Sammy´s Blues Band“<br />
purer Blues mit Funkelementen<br />
202 „Carla Mantel“<br />
eine ausdrucksstarke Stimme – mal leise, mal<br />
rockig<br />
Nähere Infos: www.afznet.de und www.<strong>die</strong>altebuerger.de<br />
Veranstaltet von: Arbeitsför<strong>der</strong>ungs-Zentrum<br />
im Lande Bremen GmbH (afz)<br />
afz-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“<br />
Bgm.-Smidt-Straße 190<br />
20.00 Uhr<br />
„Frauennachtlauf“<br />
Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) veranstaltet<br />
einen Frauennachtlauf auf dem GTV-Sportplatz im Bürgerpark.<br />
Der Lauf geht über 12,5 Runden (5 km). Mitmachen können alle interessierten<br />
Frauen mit und ohne Zeiterfassung.<br />
Anmeldung unter: syboeschen@aol.com o<strong>der</strong> Telefon 2900395<br />
Veranstalterin: Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen<br />
GTV-Sportplatz im Bürgerpark<br />
In den Ned<strong>der</strong>wiesen 3
Samstag<br />
09. <strong>März</strong><br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
Aktive Mütter – zwischen Anspannung und<br />
Entspannung<br />
Mütter sind fast immer in Aktion: vom Frühstück vorbereiten, über das<br />
Aufräumen und Waschen, über <strong>die</strong> Hausaufgabenkontrolle bis hin<br />
zur Gute Nacht Geschichte. Vielleicht kommt zwischendurch auch<br />
noch eine berufliche Aufgabe hinzu o<strong>der</strong> es ist eine Pflegesituation<br />
zu meistern. Auch wenn <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> schon erwachsen sind, helfen<br />
Mütter, weil sie geduldig zuhören, mal eben bei den Enkelkin<strong>der</strong>n<br />
einspringen und vieles mehr.<br />
Wir laden Sie ein an <strong>die</strong>sem Samstagmorgen aktiv zu sein – aber nur<br />
im Guten <strong>für</strong> sich selbst!<br />
Unter Anleitung von Helke Behrendt wollen wir körperlich aktiv sein,<br />
etwas <strong>für</strong> unsere Fitness tun und <strong>die</strong> Balance durch Phasen <strong>der</strong> Entspannung<br />
und kleine Übungen finden. Dazu bedarf es nur <strong>der</strong> Freude<br />
an körperlicher Bewegung und Lust sich einen Vormittag selber Gutes<br />
zu tun. Es wird keine beson<strong>der</strong>e Fitness vorausgesetzt.<br />
Mitzubringen ist bequeme Kleidung, Sportschuhe o<strong>der</strong> dicke Socken,<br />
Getränk <strong>für</strong> zwischendurch und wenn vorhanden eine Gymnastikmatte.Wenn<br />
Sie keine Betreuung <strong>für</strong> Ihre Kin<strong>der</strong> haben, bringen Sie<br />
sie gerne mit!<br />
Leitung:<br />
Angelika Domdey, Kath. Frauenseelsorge<br />
Birgitt Klaukien, Caritasverband<br />
Referentin: Helke Behrendt, Übungsleiterin<br />
Veranstaltet von: Katholische Frauenseelsorge im Dekanat<br />
Bremerhaven<br />
Caritasverband <strong>für</strong> Bremerhaven<br />
und den Landkreis Cuxhaven<br />
Turnhalle <strong>der</strong> Edith-Stein-Schule<br />
Eingang über Rampenstraße<br />
Sonntag<br />
10. <strong>März</strong><br />
11.00 – 16.30 Uhr<br />
„Aktiv sein – <strong>für</strong> mich“<br />
Eine Auszeit vom Alltag nehmen<br />
In unserem Alltag gönnen wir uns oft keine Pause. Bei dem Bemühen,<br />
<strong>die</strong> Bedürfnisse an<strong>der</strong>er zu erfüllen, kommen unsere eigenen Bedürfnisse<br />
oft zu kurz. Wir ignorieren <strong>die</strong> Warnsignale unseres Körpers,<br />
anstatt sie zu respektieren.<br />
Wir wollen an <strong>die</strong>sem Tag achtsam mit uns umgehen und laden Euch<br />
ein, durch Übungen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Körperwahrnehmung schulen, den eigenen<br />
Körper wie<strong>der</strong> genauer wahrzunehmen und <strong>die</strong> eigene Mitte zu<br />
finden. Sanfte Bewegungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Schulter lösen <strong>die</strong> Nackenverspannungen.<br />
Kräftigungs- und Dehnungsübungen <strong>für</strong> den Bauch und den<br />
Rücken tragen zur Entlastung <strong>der</strong> Wirbelsäule bei. Die langsamen<br />
fließenden Quigong-Bewegungen stabilisieren <strong>die</strong> innere Ruhe und<br />
stärken <strong>die</strong> Lebensenergie. Verschiedene Entspannungsmethoden helfen<br />
den Stress abzubauen und den Alltag belastbarer und gelassener<br />
zu bewältigen.
Nimm dir eine Auszeit vom Alltag und werde „aktiv“ <strong>für</strong> dein eigenes<br />
Wohlbefinden. Für <strong>die</strong> Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Mitzubringen sind bequeme Kleidung, warme Socken o<strong>der</strong> leichte<br />
Übungsschuhe, eine Wolldecke, kleines Kissen und Verpflegung.<br />
Finanziell unterstützt durch das Amt <strong>für</strong> Jugend, Familie und Frauen.<br />
Leitung/Referentin: Ingrid Sandhop<br />
Kosten:<br />
5,- E<br />
Anmeldung: keine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich<br />
Veranstaltet von: Sport-Freizeit-Leherheide Bremerhaven e. V.<br />
SFL-Vereinshaushalle<br />
Mecklenburger Weg 178 a<br />
15.00 Uhr<br />
Zwischen Rollenbild und Realität<br />
Frauenbiografien aus Bremerhaven<br />
Der Rundgang durch das Historische Museum Bremerhaven widmet<br />
sich dem Alltag und dem Arbeitsleben unterschiedlicher Frauenbiografien<br />
<strong>der</strong> Seestadt. Während <strong>der</strong> Führung erzählen ausgewählte<br />
Exponate und Themenbereiche über das Leben von Frauen in <strong>der</strong><br />
Geschichte Bremerhavens. Frauen in <strong>der</strong> Arbeitswelt <strong>der</strong> Fischverarbeitung<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Werftindustrie sowie im Nationalsozialismus und in<br />
<strong>der</strong> Nachkriegszeit. Dabei stand ihre Lebens- und Arbeitswirklichkeit<br />
nicht selten im Gegensatz zum Rollenbild <strong>der</strong> Frau in <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />
Während des Rundgangs werden beispielhaft prominente und weniger<br />
bekannte Bürgerinnen <strong>der</strong> Stadt genauer vorgestellt. Dazu zählen<br />
<strong>die</strong> Landschaftsmalerin Sophie Wencke, <strong>die</strong> Wi<strong>der</strong>standskämpferin<br />
Minna Rattay o<strong>der</strong> <strong>die</strong> Sängerin Lale An<strong>der</strong>sen.<br />
Leitung/Referentin: Hedi Sonnenberg<br />
Kosten:<br />
Museumseintritt<br />
Veranstaltet von: Historisches Museum Bremerhaven<br />
Historisches Museum Bremerhaven<br />
An <strong>der</strong> Geeste<br />
19.30 Uhr<br />
„Die Schnei<strong>der</strong>in“<br />
Clownerin GARDI HUTTER muss bei uns nicht mehr vorgestellt werden.<br />
Schon mehrfach hat sie uns mit ihren genial ver – rückten Clownsstücken<br />
begeistert: als „tapfere Hanna“ hat sie „ihre dreckige Wäsche“<br />
im Stadttheater gewaschen, gierte als Maus nach dem Käse in <strong>der</strong><br />
Falle und ging als Sekretärin <strong>für</strong> das Wohl ihrer Firma buchstäblich<br />
über Leichen. Die clownesken Frauenfiguren <strong>der</strong> 57-jährigen St.<br />
Galler Schauspielerin und Autorin Gardi Hutter haben eine globale<br />
Ausstrahlung. Rund, versponnen und zerzaust wie sie sind, werden<br />
sie in Brasilien o<strong>der</strong> Russland ebenso verstanden und geliebt wie hier<br />
bei uns in Bremerhaven. Seit 30 Jahren steht Gardi Hutter auf <strong>der</strong><br />
Bühne. Für ihre Filme, Bücher und Bühnenprogramme hat sie zahlreiche<br />
Preise bekommen. So wurde sie etwa mit dem Hans Reinhart-<br />
Ring (1990), dem St. Galler Kulturpreis (1995) o<strong>der</strong> dem Schweizer<br />
Kleinkunstpreis (2005) ausgezeichnet. «Die Schnei<strong>der</strong>in» ist Hutters<br />
viertes Soloprogramm.<br />
Eigentlich hätte <strong>der</strong> Tod schon längstens gerne zugepackt. Doch bei<br />
Gardi Hutters resoluter Schnei<strong>der</strong>in hat er kein leichtes Spiel. Quicklebendig<br />
wuselt <strong>die</strong> korpulente Dame zwischen bunten Stoffballen und<br />
frei schwebenden Prinzessinnenkleidchen durch ihr Atelier. Sie koket-
tiert vor dem grossen Spiegel, ringt mit Scheren und Nadeln, raucht<br />
hier noch ein Zigarettchen, trinkt da noch ein Schlückchen Aquavit<br />
und versucht emsig, <strong>die</strong> Schicksalsfäden in ihrem multifunktionalen<br />
Nähkästchen neu zu ordnen. So spielt sie um ihr Leben. Unendlich<br />
kraftvoll und unendlich zart.<br />
Kosten:<br />
21 E, 18 E, 14 E, 11 E, 7 E<br />
Veranstalterin: ArbeitnehmerInnenkammer Bremen kulturell<br />
Großes Haus des Stadttheaters Bremerhaven<br />
Theodor-Heuss-Platz<br />
Montag<br />
11. <strong>März</strong><br />
19.00 Uhr<br />
„Mutterland“ – Lesung zu Minna Rattay<br />
Edelgard Herfort aus Wremen hat im Herbst 2012 zusammen mit<br />
Christine Barlitz das Buch „Mutterland. Minna Rattay (1902–1943)<br />
und ihre Töchter“ veröffentlicht.<br />
Darin beschreibt sie eindrücklich den Wi<strong>der</strong>stand ihrer Mutter gegen<br />
den Nationalsozialismus, <strong>die</strong> Verfolgung als Kommunistin und 1943<br />
den Tod im Konzentrationslager Auschwitz. Neben <strong>die</strong>sem Erzählstrang<br />
schil<strong>der</strong>t sie ihr eigenes Leben, <strong>die</strong> Trennung <strong>der</strong> Familie (5<br />
Töchter und Vater), ihre Aufnahme in eine an<strong>der</strong>e Familie und das<br />
„Wie<strong>der</strong>finden“ <strong>der</strong> Schwestern in den 50er und 60er Jahren. Ihr<br />
Vater wurde ebenfalls inhaftiert und starb 1945 an den Folgen <strong>der</strong><br />
langen Haft im Konzentrationslager.<br />
Edelgard Herfort sieht ihre Mutter als standhafte und mutige Frau, <strong>die</strong><br />
in Bremerhaven aktiven Wi<strong>der</strong>stand leistete. Ihre Töchter konnte sie<br />
nicht mehr wie<strong>der</strong>sehen.<br />
Das Buch und <strong>die</strong> Schil<strong>der</strong>ungen sind Zeugnis <strong>für</strong> ein Stück deutsche<br />
Geschichte in Bremerhaven. Edelgard Herfort wird sowohl aus dem<br />
Buch lesen als auch aus ihrem Leben erzählen.<br />
Veranstaltet von: Bremische <strong>Zentralstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Verwirklichung</strong><br />
<strong>der</strong> Gleichberechtigung <strong>der</strong> Frau –<br />
Büro Bremerhaven<br />
Kulturamt – Magistrat <strong>der</strong> Stadt Bremerhaven<br />
ZGF Bremerhaven<br />
Schifferstraße 48<br />
Dienstag<br />
12. <strong>März</strong><br />
9.00 Uhr - 11.30Uhr<br />
Gut geplant ist halb gewonnen!<br />
„Zurück in den Beruf – aber wie?“<br />
Sie haben Ihre Familienphase abgeschlossen und planen Ihren beruflichen<br />
Wie<strong>der</strong>einstieg?<br />
Damit stehen Sie nicht alleine. Die Rückkehr in den Beruf aber auch<br />
<strong>die</strong> Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist <strong>der</strong> Wunsch vieler Frauen.<br />
Nicht immer ist ein sofortiger Wie<strong>der</strong>einstieg in das Erwerbsleben<br />
möglich. Das fachliche Wissen ist nicht mehr auf dem neuesten Stand,<br />
<strong>der</strong> Kontakt zum Arbeitsmarkt ist abgebrochen und <strong>der</strong> eigene Wert<br />
als Arbeitskraft kann nicht eingeschätzt werden. Was nun? Für alle,
<strong>die</strong> den Wie<strong>der</strong>einstieg in den Beruf planen gilt <strong>die</strong> Empfehlung: Kümmern<br />
Sie sich rechtzeitig um Ihre berufliche Rückkehr! Als „Familienmanagerin“<br />
haben Sie Erfahrungen und Kompetenzen erworben, <strong>die</strong><br />
Sie <strong>für</strong> Ihren beruflichen Wie<strong>der</strong>einstieg nutzen können.<br />
„Erfolgreicher Wie<strong>der</strong>einstieg nach <strong>der</strong> Familienphase“. Informationen,<br />
Tipps, Unterstützung …<br />
Leitung/Referentin: Sabine Viehweger, Beauftragte<br />
<strong>für</strong> Chancengleichheit am Arbeitsmarkt<br />
Agentur <strong>für</strong> Arbeit Bremen-Bremerhaven<br />
Berufsinformationszentrum (BIZ), Raum 60<br />
Grimsbystraße 1<br />
14.00 Uhr<br />
Firmenansichten – Frauen on Tour<br />
Frauen machen Wind<br />
14.00 – 15.30 Uhr Besichtigung im Windzentrum des bfw<br />
16.00 – 1<strong>8.</strong>00 Uhr Besichtigung bei AREVA Wind GmbH<br />
Immer mehr Frauen sind neugierig auf <strong>die</strong> Zukunftsbranchen <strong>der</strong><br />
Region. Darum wollen wir <strong>für</strong> Sie „Frauen-Besichtigungs-Touren“ im<br />
Rahmen des ESF-geför<strong>der</strong>ten Frauenprojektes „Frauen im Aufstieg“<br />
anbieten. Der Auftakt erfolgt im Rahmen <strong>der</strong> Frauenwoche mit <strong>der</strong><br />
Zukunftsbranche „Windenergie“. Hier haben Sie als Frau <strong>die</strong> einmalige<br />
Chance, sich über <strong>die</strong> Berufe im Bereich <strong>der</strong> Windenergietechnik<br />
im Windzentrum des bfw zu informieren. Bei AREVA Wind GmbH<br />
erhalten Sie als Besucherin einen Einblick in <strong>die</strong> Fertigung und den<br />
Serientest einer 5 Megawatt Offshore Windenergieanlage. Im Jahr<br />
2004 errichtete <strong>der</strong> Windenergienanlagen-hersteller den ersten Prototypen<br />
in Bremerhaven. Neben den Bereichen Produktion und Montage<br />
gibt es noch weitere interessante Arbeitsplätze auch im Bereich<br />
<strong>der</strong> Verwaltung o<strong>der</strong> im Personalwesen. Einen Blick in <strong>die</strong>se eher<br />
noch männerdominierte Branche lohnt sich, um einen zukunftssicheren<br />
Arbeitsplatz zu finden und auch den beruflichen Aufstieg zu wagen.<br />
Referentinnen: Gabriele Fedeler, bfw Windzentrum<br />
Heike Winkler, AREVA Wind GmbH<br />
Anmeldung: Wirtschafts- und Sozialakademie BHV,<br />
bis 05. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>, unter:<br />
d.uehrke@wisoak.de, Telefon 0471 595-28<br />
o<strong>der</strong> g.wobbe-sahm@wisoak.de,<br />
Telefon 0471 595-25<br />
Veranstaltet von:<br />
Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
Windzentrum des bfw, AREVA Wind GmbH<br />
BAG – Berufliche Perspektiven <strong>für</strong> Frauen e. V.<br />
ChanGe – Chancengleichheit und<br />
Geschlechtergerechtigkeit e. V.<br />
14.00–15.30 Uhr<br />
bfw Bildungs- und Trainingszentrum<br />
<strong>für</strong> Windenergietechnik<br />
Knurrhahnstraße 25–27<br />
16.00–1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />
AREVA Wind GmbH<br />
Am Lunedeich 156
Mittwoch<br />
13. <strong>März</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Mädchen/junge Frauen und Fußball –<br />
vom Talent zur Bundesligaspielerin<br />
Die Auseinan<strong>der</strong>setzung mit Mädchen- und Frauenfußball muss auch<br />
<strong>die</strong> Fragen stellen: Wie kann ich eine Fußball-Karriere starten und<br />
erfolgreich sein? Lohnt sich <strong>der</strong> Weg, auch wenn ich noch so talentiert<br />
bin? Wer unterstützt mich dabei in Bremerhaven? Welche Anerkennung<br />
bringt mir das? Macht das Spaß o<strong>der</strong> überwiegt das Training<br />
mit seinen Schin<strong>der</strong>eien und dem täglichen Druck? Wie kriege ich<br />
Training, Schule, Freundinnen und Shopping unter einen Hut? Wie<br />
viel will bzw. muss ich investieren, um „ganz oben“ anzukommen?<br />
Diesen Fragen wollen wir mit aktiven Frauen – Spielerinnen und TrainerInnen<br />
– in <strong>der</strong> Veranstaltung nachgehen.<br />
Einführung: Dr. Anne Röhm, ZGF Bremerhaven<br />
Film:<br />
Einsteigerinnen – Ein Jahr <strong>für</strong> Wer<strong>der</strong> Bremen<br />
Dokumentation 2009, Silke Rudolph,<br />
Michael Rudolph. Die Autorin Silke Rudolph ist<br />
anwesend.<br />
Diskussion: Ulrike Geithe, Trainerin und Spielerin U15<br />
Wer<strong>der</strong> Bremen, früher TSV Wulsdorf<br />
Merve Kiniklioglu, Wer<strong>der</strong> Bremen U17-<br />
Juniorinnen-Bundesliga, vorher TSV Wulsdorf<br />
Cindy König, Wer<strong>der</strong> Bremen 2. Bundesliga,<br />
Angriff, Spielerin <strong>der</strong> Saison 2011/2012,<br />
vorher Geestemün<strong>der</strong> SC<br />
Ursula Weckmann, 1970–1987 aktive<br />
Fußballerin, Wulsdorf und Geestemünde<br />
Gustav Harlep, Trainer, OSC Bremerhaven<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Anne Röhm<br />
Veranstalterin:<br />
Bremische <strong>Zentralstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Verwirklichung</strong><br />
<strong>der</strong> Gleichberechtigung <strong>der</strong> Frau –<br />
Büro Bremerhaven<br />
Aula <strong>der</strong> Goetheschule<br />
Deichstraße 39
Die Bremerhavener<br />
Frauenwoche<br />
wird veranstaltet von:<br />
Bremische <strong>Zentralstelle</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
<strong>Verwirklichung</strong> <strong>der</strong> Gleichberechtigung <strong>der</strong><br />
Frau, Büro Bremerhaven (ZGF)<br />
www.frauen.bremen.de<br />
in Kooperation mit<br />
Agentur <strong>für</strong> Arbeit Bremen-Bremerhaven<br />
ArbeitnehmerInnenkammer Bremen<br />
ArbeitnehmerInnenkammer kulturell/Capitol<br />
Arbeitsför<strong>der</strong>ungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH – afz<br />
AREVA Wind GmbH<br />
ASF Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen<br />
BAG – Berufliche Perspektiven <strong>für</strong> Frauen e. V.<br />
Caritasverband Bremerhaven-Cuxhaven<br />
CDU-Frauen-Union<br />
Die Linke, Kreisverband Bremerhaven<br />
„Die Wohnung“, Amt <strong>für</strong> Jugend, Familie und Frauen<br />
Frauenbeauftragte im Magistrat Bremerhaven<br />
Frauenstammtisch <strong>der</strong> Stadt Langen<br />
Historisches Museum Bremerhaven<br />
Kath. Frauen Bremerhaven<br />
Kath. Frauenseelsorge<br />
LFI Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven<br />
Pro Familia<br />
SFL, Sport-Freizeit-Leherheide Bremerhaven e. V.<br />
Sparkasse Bremerhaven<br />
SPD-Bürgerschaftsfraktion<br />
Stadtbibliothek Bremerhaven<br />
Verein ChanGe e.V.<br />
Verein Leben mit Krebs e. V.<br />
Windzentrum des bfw<br />
WiSoAk – Wirtschafts- und Sozialakademie<br />
mit finanzieller Unterstützung durch<br />
Magistrat Bremerhaven<br />
Amt <strong>für</strong> Jugend, Familie und Frauen